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Religion - MIRAVALLE, Mark : Medjugorje : Medjugorje und die Familie Medjugorje-Buchreihe Band 9 2. Auflage Verlag: Gebetsaktion Medjugorje, Wien 1997. 227 Seiten 17x11cm, Taschenbuch ISBN: 9783901228223 Internationale Bekanntheit erreichte der Ort durch Ereignisse seit den 1980er Jahren, bei denen Jugendliche von Marienerscheinungen berichten. Die römisch-katholische Kirche erkennt diese Erscheinungen nicht an und untersagt Katholiken die Teilnahme an Veranstaltungen, die von der Echtheit der behaupteten Erscheinungen ausgehen. Marienerscheinungen Seit dem 24. Juni 1981 soll die Gottesmutter erscheinen und Botschaften verkünden, die von Frieden, Glauben, Umkehr, Gebet, Fasten und Buße handeln. Am 25. jedes Monats veröffentlicht das "Informativni Centar Me?ugorje" eine Botschaft in mehreren Sprachen. Bis zu schätzungsweise einer Million Pilger besuchen jährlich diesen Ort mit etwa 2300 Einwohnern. In der St.-Jakobus-Kirche in Me?ugorje werden regelmäßig eucharistische Anbetungsstunden gehalten und es wird ein geistliches Programm für die Pilger angeboten. In Deutschland haben sich Anhänger im Verein Medjugorje Deutschland zusammengeschlossen. Die Anhänger von Me?ugorje bezeichnen die Gottesmutter als "Gospa" und verehren sie als "Königin des Friedens". Im August 2001 empfingen in der Pfarrei Me?ugorje 180.000 Gläubige die heilige Kommunion und in den heiligen Messen konzelebrierten 4.490 Priester aus dem In- und Ausland. Im August 2010 wurde nach Angaben der Pfarrei 330.000 Gläubigen die Kommunion gespendet und 7.742 Priester konzelebrierten. Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivankovi?-Mijatovi? mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Anhand von Fotos, die das für die Leuchtfarbe typische Farbspektrum zeigten, identifizierte der kroatische Chemiker Pavle Mo?ilac die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen. Ivankovi?-Mijatovi? stellt den Vorgang weiterhin als "Zeichen der Muttergottes" dar. Römisch-katholische Kirche zu Me?ugorje Weltkirche Die römisch-katholische Kirche erkannte Me?ugorje weder als Wallfahrtsort noch als Ort von Marienerscheinungen an. Auf eine diesbezügliche Anfrage antwortete die Glaubenskongregation mit dem Urteil der ehemaligen gesamtjugoslawischen Bischofskonferenz des Jahres 1991: "Kraft der bisher angestellten Untersuchungen ist es nicht möglich, zu sagen, dass es sich um übernatürliche Erscheinungen oder Offenbarungen handelt". Wallfahrten, also Pilgerfahrten von Bistümern, katholischen Vereinigungen sind daher nicht erlaubt. Als private Reisen einzelner, mit geistlichem Ziel sind Pilgerfahrten nach Me?ugorje nur unter der Bedingung gestattet, dass sie nicht das Ziel einer Authentifizierung der Ereignisse verfolgen. In einem Schreiben vom 22. Juli 1998 erklärte der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger, ihm und Papst Johannes Paul II. zugeschriebene positive Stellungnahmen zu Me?ugorje seien frei erfunden. Die Glaubenskongregation verhängte am 30. Mai 2008 das Interdikt als Kirchenstrafe gegen einen geistlichen Begleiter der "Seher", P. Tomislav Vlaši? OFM wegen diverser Vergehen gegen die kirchliche Disziplin. Im Jahr 2009 wurde er auf eigenen Wunsch laisiert und verließ den Franziskanerorden. Im Jahr 2008 wurde bestätigt, dass 2006 eine vatikanische Untersuchungskommission eingesetzt worden sei, die nach Angaben des Erzbischofs von Vrhbosna, Vinko Kardinal Pulji?, sowohl die angeblichen Marienerscheinungen als auch die Art der pastoralen Tätigkeit der Priester vor Ort untersuchen solle. Die Kommission gelangte zu dem Ergebnis, es handle sich nicht um Erscheinungen übernatürlicher Art. Im November 2009 bestätigte die Glaubenskongregation die volle Jurisdiktion der Ortsbischöfe in der Angelegenheit Me?ugorje und brachte ihre ablehnende Haltung zum Ausdruck. Im März 2010 wurde eine weitere vatikanische Untersuchungskommission eingesetzt. Gegenstand dieser Untersuchungen waren das geistliche Leben in den Pfarreien und die Pilgerbetreuung in Me?ugorje. Ende Februar 2012 erklärte die von Kardinal Camillo Ruini geleitete Kommission, alle sechs Seher seien bereits im Vatikan befragt worden. Die Untersuchungsergebnisse sollten noch im selben Jahr an Papst Benedikt XVI. übergeben werden, die zeitliche Vorgabe wurde jedoch nicht eingehalten, und die Kommission blieb noch bis 2014 tätig. Im Herbst 2013 untersagte der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, auch Laien die Teilnahme an Veranstaltungen, bei denen man von der Glaubwürdigkeit der behaupteten Marienerscheinungen ausgehe. Am 17. Januar 2014 schloss die 2010 eingesetzte Untersuchungskommission ihre Arbeit ab; Ergebnisse wurden nicht bekanntgegeben. Am 8. Juni 2015 kündigte Papst Franziskus nach seinem Besuch in Sarajevo, wo er zu Me?ugorje keine Stellung genommen hatte, eine baldige endgültige Entscheidung an. Haltung der Ortskirche Der Bischof von Mostar-Duvno, Ratko Peri?, steht wie auch sein Vorgänger Pavao Žani? den behaupteten Erscheinungen ablehnend gegenüber. Er legte wiederholt und ausführlich dar, die Angaben der "Seher" stünden auf sehr dünnem Boden, und bezichtigte sie des Betrügens und Täuschens. In einer Predigt am 15. Juni 2006 in der Pfarrei von Me?ugorje äußerte er, dass mittlerweile "etwas einem Schisma Vergleichbares" existiere, auch seien bereits eine Reihe von Priestern wegen dauerhaften Ungehorsams aus dem Franziskanerorden ausgeschlossen worden und hätten in der Folge die Sakramente nicht gültig gespendet bzw. bei kirchlichen Trauungen assistiert, was zur Ungültigkeit der Eheschließungen geführt habe. Am 12. Juni 2009 untersagte Bischof Peri? der in ihrer Me?ugorjer Kapelle tätigen Gemeinschaft Oasi della Pace ("Oase des Friedens") jeglichen weiteren Aufenthalt im Bistum und verbot der Pfarrei, sich als "Heiligtum" ("Schrein") zu bezeichnen. Priestern, die die Pfarrei von Medjugorje betreuten oder auch solche, die als Besucher kämen, sei es nicht erlaubt, ihre privaten Ansichten über die Haltung der Kirche zu den sogenannten "Erscheinungen" und "Botschaften" zu stellen, weder bei der Feier der Sakramente noch bei anderen öffentlichen Andachts- und Frömmigkeitsformen noch in den katholischen Medien. (quelle:wikipedia) : Den sehr vielen Anhängern von Medjugorje stehen auch einige Gegner, zum Teil fanatische Gegner gegenüber. Das Buch ist tadellos erhalten. 3-901228-22-5 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, Medjugorje, Marienbotschaften, Mariologie, Ort im Kanton Herzegowina-Neretva Römisch-katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina Marienerscheinung Citluk]
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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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Dodel, Franz: Nicht bei Trost - a never ending Haiku. Teil 1 und 2. Biel: Haus am Gern 2004. 2 Teile. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. broschiert (Umschlag leicht wasserwellig, leichten Randläsuren und leicht angestaubt; sonst gut erhalten) Vorliegend Nr. 9 von 500 gedruckten Exemplaren. Was ist Unendlichkeit? Ist es die Möglichkeit, immer weiter und weiter und dann noch weiter zu gehen, dem Bestehenden noch einen Teil und noch einen und dann noch einen hinzuzufügen? Oder existiert die Unendlichkeit per se und somit unabhängig vom Prozess ihrer Entstehung und von dessen Nichtabgeschlossenheit? Die Philosophie unterscheidet hier zwischen potentieller und aktualer Unendlichkeit - wobei der Übergang vom potentiell zum aktual Unendlichen als diejenige Stelle angesehen wird, wo der menschliche Geist den Anspruch aufgibt, noch präzise sagen zu können, womit er sich befasst. Genau an dieser Stelle schreibt Franz Dodel täglich an dem auf über 10'000 Zeilen angewachsenen Kettengedicht. Edition Haus am Gern hat die ersten 6'000 Zeilen in drei bibliophilen, mit Anmerkungen und Federzeichnungen ergänzten Bände herausgegeben.
[SW: Literatur, Literatur: Schweiz]
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Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung Kuriose Prognosen, die knapp danebengingen

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Golluch, Norbert: Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung Kuriose Prognosen, die knapp danebengingen riva, 2016. 192 S. 18,5cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783868837926 Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung" - mit dieser Prognose lag der gute Wilhelm II. knapp daneben. Er befindet sich aber in guter Gesellschaft; 1943 prophezeite der Vorstandsvorsitzende von IBM noch, es gebe weltweit einen Bedarf für vielleicht fünf Computer", und 1901 war der Flugpionier Wilbur Wright noch sicher, es würde in den nächsten fünfzig Jahren kein Mensch fliegen. Bill Gates dagegen war überzeugt, das Internet sei nur ein Hype, der große Albert Einstein war sich sicher, der Mensch würde niemals Atomenergie entwickeln, und ein britischer Mediziner im frühen 19. Jahrhundert behauptete, die hohe Geschwindigkeit der Eisenbahn (immerhin rasante 25 km/h) müsste beim Menschen zum Tod führen. Die Geschichte ist voll von Prognosen, die nicht nur nicht eintrafen, sondern wirklich komplett danebenlagen. Dieses Buch vereint über 300 der eindrucksvollsten Fehlprognosen der Geschichte - und erklärt, was tatsächlich geschah./ Sticker auf Einband.
[SW: sony fernsehen, internet geschichte, die besten erfindungen, erfinder des radios, erfindung des telefons, deutscher erfinder, auto erfindung, radio erfindung, ich denke dass, verrückte erfindungen, wer hat den fernseher erfunden, was hat albert einstein erfunden, Vorhersagen, was ist innovation, Prognosen, internet wird sich nicht durchsetzen, die größten, denken, unnütze dinge, irrtümer, sachen die man braucht, Infotainment, forschung, computer der zukunft, was braucht die welt, wann wurde der computer erfunden, lustige erfindungen, eigentum, perspektiven kunst, innovation, irrtum, dinge die man nicht braucht, unnötige sachen, erfindung des autos, kunstepochen zeitstrahl, unnötige produkte, nonseum, wie viele menschen waren auf dem mond, erfindungen der neuzeit, geistiges eigentum, Humor, neuste erfindungen, die größten erfindungen, wer hat den computer erfunden, dinge die die welt nicht braucht, automobil erfinder, irrtümer der wissenschaft, entstehung der menschheit, erfindungen die die welt noch braucht, computer erfinder, berühmte autisten, die wichtigsten erfindungen der menschheit, isaac newton erfindungen, berühmte erfinder, antwort, sinnlose dinge, der fernseher, die wichtigsten erfindungen, Wissenschaft, legende, erfindungen, sinnlose sachen, kaffee gesundheit, patentieren, irrtümer der menschheit, wärmelehre, patentamt deutschland, wichtige erfindungen, produktinnovation, Zukunft, erfinder computer, erfindungen die die welt veränderten, erfindung farbfernseher, tchibo artikel, unnötige dinge, erfindungen aus deutschland, deutsche erfindungen, menschen die die welt veränderten, tchibo, computer zitate, dinge die keiner braucht, deutsche patentamt, seit wann gibt es farbfernsehen, coole erfindungen, dinge die man braucht, menschen die die welt positiv veränderten, erfindungen die es noch nicht gibt, bahnbrechende erfindungen, erfinder und entdecker, patentschutz, erfindungen deutschland, nutzlose dinge, technik neuheiten, beste erfindungen, sinnlose produkte, erfindungen 2017, berühmte wissenschaftler, computer fernsehen, geniale erfindungen die es noch nicht gibt, bill gates autos, deutscher erfinder des telefons, fernseher erfinder, 1000 fragen, wichtige erfindungen liste, wer hat computer erfunden, die 10, irrtümer der geschichte, erfinder fernseher, erfindung fernseher, menschheit, große erfinder, das internet wird sich nicht durchsetzen, neue erfindungen, gadget deutsch]
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GÜSTERN IS NOCH NICH VÖRBI - DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR Kruse, Heinrich: Güstern is noch nich vörbi Vertellen Hamburg Verlag der Fehrs-Gilde, 1969. 125 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener wunderschöner Plattdütsch-Band mit dem Titel "Güstern is noch nich vorbi" mit Signatur des Autors auf 1. Seite, Einband ganz leicht berieben, Seiten und Seitenschnitt leicht nachgedunkelt, Maße 18,5 x 12,5 cm 125 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener wunderschöner Plattdütsch-Band mit dem Titel "Güstern is noch nich vorbi" mit Signatur des Autors auf 1. Seite, Einband ganz leicht berieben, Seiten und Seitenschnitt leicht nachgedunkelt, Maße 18,5 x 12,5 cm
[SW: GÜSTERN IS NOCH NICH VÖRBI - DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32371 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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NOCH MEHR VON PAUL UND KARL, GESCHICHTEN, KINDER, ANTIK, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KINDER- U. JU Brüdner und Bär: Noch mehr von Paul und Karl, Geschichten für kleinere Kinder Leipzig, Verlag der Dürr`schen Buchhandlung,, 1928. 164 Seiten antike gebundene Ausgabe Noch mehr von Paul und Karl Geschichten für kleinere Kinder, mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) geschrieben in altdeutsch, Einband berieben, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Gebrauchsspuren des Buches erkennbar, in gutem Zustand für das Alter, Maße 18,5 x 13 cm Mit EA von 1943 in Bleistift auf erster Seite Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 164 Seiten antike gebundene Ausgabe Noch mehr von Paul und Karl Geschichten für kleinere Kinder, mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) geschrieben in altdeutsch, Einband berieben, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Gebrauchsspuren des Buches erkennbar, in gutem Zustand für das Alter, Maße 18,5 x 13 cm Mit EA von 1943 in Bleistift auf erster Seite Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: NOCH MEHR VON PAUL UND KARL, GESCHICHTEN, KINDER, ANTIK, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KINDER- U. JUGENDLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE]
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2. Weltkrieg, Sowjetunion // "Im Morgengrauen ist es noch still", Wassiljew, Boris: Stille Dämmerstunden. Berlin: Militärverlag der DDR, 1973. Erzählung. Das Taschenbuch Nr. 151. [Aus dem Russischen übersetzt von Harry Schnittke]. Einband berieben, gebräunt, am Rücken mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Buchblock zerbrochen. // [Originaltitel: "A sori sdjes tichie " - "Im Morgengrauen ist es noch still"] // B,19 15 cm, Taschenbuch 208 S., 1. - 45. Tsd., Einband berieben, gebräunt, am Rücken mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Buchblock zerbrochen. // [Originaltitel: "A sori sdjes tichie " - "Im Morgengrauen ist es noch still"] // B,19
[SW: 2. Weltkrieg, Sowjetunion // "Im Morgengrauen ist es noch still",]
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Bestell-Nr.: 10814 - gefunden im Sachgebiet: Krieg
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Ei Gude - Frankfodderisch für: Herzlich willkommen in Frankfurt, Geschenk an Neubürger der Stadt, Ei Gude - Das Buch mit den besten Seiten von Frankfurt. Frankfurt am Main:, 2012. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Presse- und Informationamt der Stadt Frankfurt, noch alle Gutscheine vorhanden /teilweise noch bis Ende 2013 gültig), sehr guter Zustand // 0,3,2 22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 160 S., 1. Aufl., 30 Tsd., noch alle Gutscheine vorhanden /teilweise noch bis Ende 2013 gültig), sehr guter Zustand // 0,3,2
[SW: Ei Gude - Frankfodderisch für: Herzlich willkommen in Frankfurt, Geschenk an Neubürger der Stadt,]
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Bestell-Nr.: 46506 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Frühherbst in Badenweiler.

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Wohmann, Gabriele: Frühherbst in Badenweiler. Darmstadt, Neuwied : Luchterhand, 1978. Schnitt oben etwas angestaubt, SU mit Einrissen. Noch gutes Expl. // ein weiteres Ex. neuwertig (noch in Folie) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 265 Seiten , 21 cm, Schnitt oben etwas angestaubt, SU mit Einrissen. Noch gutes Expl. // ein weiteres Ex. neuwertig (noch in Folie)
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Ferien vom Ich.

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Keller, Paul: Ferien vom Ich. Breslau, Bergstadtverlag Wilh. Gottl. Korn, c 1915. Roman Einband leicht berieben, Leinenrücken etw. stockfleckig, Ecken u. Kanten geringfügig bestoßen, Papier nachgedunkelt, Bindung angebrochen, aber alle Seiten noch fest. Noch gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen 368 S. 182. bis 201. Aufl. Einband leicht berieben, Leinenrücken etw. stockfleckig, Ecken u. Kanten geringfügig bestoßen, Papier nachgedunkelt, Bindung angebrochen, aber alle Seiten noch fest. Noch gutes Expl.
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Félix et Furioso.

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Sullivan, Pat: Félix et Furioso. Paris: Hachette, 1939. ( Albums Félix le chat, Félix No. 17 ) .Illustrations de Pat Sullivan. Einband berieben u. fleckig, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, Leinenüberzug d. Rückens nur noch fragmentarisch erhalten, Fadenheftung aber vollständig intakt. Seiten altersbed. nachgedunkelt, aber sauber. Noch gut erhaltenes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, kt. 32 S. Einband berieben u. fleckig, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, Leinenüberzug d. Rückens nur noch fragmentarisch erhalten, Fadenheftung aber vollständig intakt. Seiten altersbed. nachgedunkelt, aber sauber. Noch gut erhaltenes Expl.
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Buchgewerbekunde

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Kleinlein, Otto: Buchgewerbekunde Leipzig, Verlag des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, 1951. : Einführung i. d. Satz-, Druck- u. Reproduktionstechnik. Für Buchhändler. (Lehrhefte des deutschen Buchhandels) Einband u. Seiten stark nachgedunkelt, Verleimung d. Einbands a. Rücken v. Buchblock gelöst, Bindung aber noch fest, sonst einwandfrei. Noch gutes, sauberes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschiert 176 S., ill. Einband u. Seiten stark nachgedunkelt, Verleimung d. Einbands a. Rücken v. Buchblock gelöst, Bindung aber noch fest, sonst einwandfrei. Noch gutes, sauberes Expl.
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Gebet, beten, Abendgebet, Longardt, Wolfgang und Reinmar Tschirch: Alles Gott erzählen. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1988. Was Kinder sehen, fühlen, beten. Ein Kindergebetbuch für 4- bis 8jährige. Mit Hinweisen für Eltern und Erzieher von Reinmar Tschirch. Illustrationen von Ursula Zander. Mit vielen Kinderfotos. Buch gut erhalten. // Das Buch ist noch vollständig, es wurde noch nichts abgeschnitten // 3,2,3 ISBN 3374004849 21 cm, Pappband n. n. S., [60 S.], 2. Aufl., [mit freundlicher Genehmigung des Gütersloher Verlagshauses Gerd Mohn, Gütersloh, 1982] Buch gut erhalten. // Das Buch ist noch vollständig, es wurde noch nichts abgeschnitten // 3,2,3 ISBN 3374004849
[SW: Gebet, beten, Abendgebet,]
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