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Kritisch-literärische Übersicht der Reisenden in Rußland bis 1700, deren Berichte bekannt sind. Band I+II. 2 Bände komplett

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Adelung, Friedrich v Kritisch-literärische Übersicht der Reisenden in Rußland bis 1700, deren Berichte bekannt sind. Band I+II. 2 Bände komplett 1960 Adelung, Friedrich v Kritisch-literärische Übersicht der Reisenden in Rußland bis 1700, deren Berichte bekannt sind. Band I+II. gesamt 910 Seiten mit Bildnis des Verfassers chronologische Einordnung und Übersicht europäischer Reisender nach Russland Reiserouten und Schilderungen mit ausführlichen Quellenangaben Adelung behandelte 265 Reiseberichte in biographischen und bibliographischen Angaben, darunter Marco Polo, Ibn-Batuta, Nicolaus Cusanus, Thomas Aldcocke, Pietro della Valle, Adam Olearius, Graf Paul Potocki, Jacob von Sandrart und John Perry. Beide Bände blaues Leinen guter Zustand Format 25cm x 18cm Band 1 leider mit Anstreichungen auf einigen Seiten sonst gut
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Bestell-Nr.: 4136 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Le Livre du Roy Modus. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat. Das Jagdbuch des König Modus aus der Handschrift  MS 10.218-19. (Bibliotheque Royale Albert Ier, Bruxelles) Facsimile, Volumen XCI / 91 Commentarium vol. XCI* / 91*)  Mit 56 Miniaturen sowie mit einer Vielzahl von vergoldeten Zierinitialen, Jagd Faksimilie

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Henri de Ferrieres Le Livre du Roy Modus. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat. Das Jagdbuch des König Modus aus der Handschrift MS 10.218-19. (Bibliotheque Royale Albert Ier, Bruxelles) Facsimile, Volumen XCI / 91 Commentarium vol. XCI* / 91*) Mit 56 Miniaturen sowie mit einer Vielzahl von vergoldeten Zierinitialen, Jagd Faksimilie 1989 Graz/Akademische Druck- und Verlagsanstalt Le Livre du Roy Modus. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat. Das Jagdbuch des König Modus aus der Handschrift MS 10.218-19. (Bibliotheque Royale Albert Ier, Bruxelles) Facsimile, Volumen XCI / 91 Commentarium vol. XCI* / 91*) Mit 56 Miniaturen sowie mit einer Vielzahl von vergoldeten Zierinitialen hier nur die Faksimile Ausgabe ohne Kommentarband sehr guter Zustand Das Jagdbuch von König Modus und Königin Ratio erschien 1486 von Henri de Ferrieres war das erste, in französischer Sprache gedruckte Buch Le livre du Roy Modus et de la reigne Ratio (), Jagdbuch das 56 Miniaturen enthielt
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Bestell-Nr.: 3326 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Critische Dichtkunst. Faksimiledruck nach der Ausgabe von 1740. Mit einem Nachwort von Wolfgang Bender. 2 Bände (Deutsche Neudrucke, Reihe Texte des 18. Jahrhunderts)

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Johann Jacob Breitinger, Wolfgang Bender (Nachwort) Critische Dichtkunst. Faksimiledruck nach der Ausgabe von 1740. Mit einem Nachwort von Wolfgang Bender. 2 Bände (Deutsche Neudrucke, Reihe Texte des 18. Jahrhunderts) 1966 Tübingen/J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung (Metzler) Critische Dichtkunst. Faksimiledruck nach der Ausgabe von 1740. Mit einem Nachwort von Wolfgang Bender. 2 Bände (Deutsche Neudrucke, Reihe Texte des 18. Jahrhunderts) Critische Dichtkunst Worinnen die Poetische Mahlerey in Absicht auf die Erfindung Im Grunde untersuchet und mit Beispielen aus den berühmtesten Alten und Neuen erläutert wird. Mit einer Vorrede eingeführet von Johann Jacob Bodemer 2 Bände gesamt 1040 Seiten mit Register und einem Anhang und Buchschmuck
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Bestell-Nr.: 1912 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Liber Aureus, Glanzlichter der Buchkunst Band 17

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Buchkunst, Glanzlichter, Liber Aureus Liber Aureus Liber Aureus, Glanzlichter der Buchkunst Band 17 2008 Akademische Druck- u. Verlagsanstalt Graz Liber Aureus, Glanzlichter der Buchkunst Band 17 aufwendig gestaltete Faksimile Ausgabe des mittelalterlichen Originals schwarzer Leineneinband mit original Schutzumschlag und Kassette sehr guter Zustand ISBN: 9783201019019
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Bestell-Nr.: 962 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Codex Laureshamensis. Das Urkundenbuch des ehemaligen Reichsklosters Lorsch. Dt. /Lat., FAKSIMILE-Ausgabe, Nr. 83 aus einer auf 600 Exemplare limititerten Edition.

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Codex Laureshamensis, Reichskloster Lorsch, Mittelalterliche Handschrift Codex Laureshamensis. Das Urkundenbuch des ehemaligen Reichsklosters Lorsch. Dt. /Lat., FAKSIMILE-Ausgabe, Nr. 83 aus einer auf 600 Exemplare limititerten Edition. 2002 Degener Leinenband, 46 x 33 cm, Deckel minimal randgebleicht, Gelbschnitt, Begleitband Pappband, 34 x 24 cm, noch original in Folie eingeschweißt, insgesamt absolut sauber und annähernd neuwertig erhalten. ACHTUNG: AUFGRUND VON WERT UND UMFANG DES WERKES KÖNNEN DIE TATSÄCHLICHEN VERSANDKOSTEN VON DEN ANGEGEBENEN ABWEICHEN. WIR WERDEN UNS DIESBEZÜGLICH MIT IHNEN IN VERBINDUNG SETZEN. Verlagstext: Der in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts angelegte, aus einer Chronik und einem Kopialbuch bestehende Lorscher Codex dokumentiert mit seinen fast 4000 Urkundeneinträgen von seinem Inhalt wie auch von seinem repräsentativen Äußeren her den einstigen Reichtum und Besitzstand der mächtigen Reichsabtei Lorsch, deren Grundbesitz von den Niederlanden bis in das Gebiet der heutigen Schweiz reichte. Aber nicht nur für die Geschichte des Klosters, auch für die deutsche und mitteleuropäische Geschichte insgesamt, die historische Topographie und die Kirchengeschichte ist er ein unersetzbares Quellenwerk, vor allem deshalb, weil die in ihm eingetragenen Urkunden nur dort überliefert sind. Keine einzige der im Codex in kopialer Form enthaltenen Urkunden liegt uns im Original vor. Insbesondere für die historische Topographie, die Orts- und Heimatgeschichte stellt der Codex deshalb eine unschätzbare Fundgrube dar, weil in ihm die Namen von über tausend verschiedenen Ortschaften West- und Süddeutschlands und angrenzender Territorien überliefert sind, von denen die Mehrzahl hier ihre Ersterwähnung finden. Die Klosterchronik ist zwischen 1170 und 1175 entstanden. Der Chronist, dessen persönliche Erinnerungen bis in die Zeit des Abtes Diemo († 1139) zurückreichen, findet Gefallen an der machtvollen Position der Abtei in den lange zurückliegenden Blütezeiten des Klosters. Wohl einig mit der Mehrheit des damaligen Konvents, vertritt er in seiner Darstellung einen gegen die Hirsauer Reform gerichteten Standpunkt. Zwar mag es ursprünglich Absicht gewesen sein, eine reine Klosterchronik zu schaffen, gleichwohl entstand an die Chronik anschließend bis etwa 1195 ein umfangreiches Kopialbuch. Es umfaßt, nach Verwaltungsbereichen (Gauen) geordnet, stark abgekürzte Schenkungs-, Kauf- und Tauschurkunden. Ab etwa 1200 wurden dem um 1195 abgeschlossenen Kopialbuch jüngere Einträge angefügt. Sie überliefern keine Urkundentexte mehr, sondern nur noch Zinslisten und summarische Schenkungsverzeichnisse, meist aus der näheren Umgebung der Abtei. Der späteste datierbare Nachtrag dieses Teils des Lorscher Codex ist um 1270 anzusetzen. Die zweispaltig angelegte Handschrift ist überwiegend mit dunkler Tinte geschrieben. Reiche ornamentale Verzierungen, die meist mit roter Tinte ausgeführt wurden, leiten die jeweiligen Kapitel ein. An den Seitenrändern befinden sich im chronikalischen Teil zahlreiche der bekannten Königs-Monogramme, die aus den Originalurkunden übernommen wurden, darunter das bekannte Signet Karls des Großen. Die Faksimile-Edition wird alle 235 Pergamentblätter der prachtvollen Handschrift aus dem 12. Jahrhundert originalgetreu wiedergeben. Besondere Beachtung gilt der stattlichen Größe (Höhe: 48,5 cm, Breite 34,5 cm) und der Farbigkeit des Codex, der heute im Bayerischen Staatsarchiv Würzburg verwahrt wird. Um optimale fotografische Aufnahmen für die vorliegende Edition zu gewährleisten, wurde der Codex 2001 noch einmal aufgebunden. Auf diese Weise stehen nun Farbabbildungen zur Verfügung, die auch die Randbemerkungen im Falz jeweils vollständig abbilden. Dem Faksimile vorangestellt ist ein Vorwort des Generaldirektors der Staatlichen Archive Bayerns, Herrn Prof. Dr. Hermann Rumschöttel, und des Vorsitzenden des Kuratorium Weltkulturdenkmal Kloster Lorsch, Herrn Ernst-Ludwig Drayß, den beiden Herausgebern. Die wissenschaftlichen Beiträge, u.a. zur Geschichte des Codex sowie das Register der Orte mit Lorscher Grundbesitz finden sich in einem eigenen Begleitband. Mit der Edition des Verlages Degener eröffnet der Neudruck der Handschrift dem Menschen von heute die faszinierende Welt des mächtigen Reichsklosters vor über 1000 Jahren. Sonderveröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns, hgg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, Schriftleitung: Albrecht Liess. ISBN: 3768651851
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Lettres Illustrées de Édouard Manet

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Edouard Manet, Impressionismus, illustrierte Briefe, Faksimile Manet, Édouard Lettres Illustrées de Édouard Manet 1929 Maurice Legarrec / Paris Kartonierter Einband mit Seideüberzug, 26 x 18 cm, Fadenbindung, leicht randgegilbt, Pappbindung mit kleiner Läsur am Rücken, handschr. Widmung auf Vorsatz, Innenseiten leicht nachgebräunt, insgesamt schön und intakt erhaltenes Exemplar dieser seltenen Ausgabe, alle 22 Briefe enthalten und in gutem, noch aufmontiertem Zustand. Der Band enthält eine 8seitige Einleitung, sodann 22 farbig faksimilierte und aufmontierte Briefe. Jeder Brief mit einem eigenen Deckblatt und auf insges. 4 Seiten, eine sehr schöne und aufwändig gearbeitete Auflage, die 1929 in einer Limitierten Auflage von 300 Exemplaren erschien. Hier vorliegend Exemplar Nr. 124.
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Bestell-Nr.: 6319 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Siebenundzwanzig (27) Umrisse zu J. P. Hebel s allemannischen Gedichten (alemannische Gedichte) von Julius Nisle

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Johann Peter Hebel, Al(l)emannische Gedichte, Mundart, Heimatdichtung, Mundartdichtung, Dialekt Hebel, Johann Peter Nisle, Julius [Illustrationen] Siebenundzwanzig (27) Umrisse zu J. P. Hebel s allemannischen Gedichten (alemannische Gedichte) von Julius Nisle 1981 Otto Kehrer / Freiburg Kartonierter Einband, 24 x 16 cm, sehr leicht berieben, ansonsten keinerlei nennenswerte Gebrauchsspuren. Faksimilierter Nachdruck der Ausgabe mit den Umrisszeichnungen von Julius Nisle, einem deutschen Illustrator und Zeichner, der Umrisszeichnungen als Vorlage für Reproduktionen schuf und der neben Werken verschiedener deutscher Schriftsteller (etwa Uhland, Freiligrath, Lenau, Schiller und Goethe) auch die Memoiren Casanovas illustrierte. In den Allemannischen Gedichten stellte Hebel Lebensart, Landschaft und Dialekt seiner Heimat dar; vom Fluss Wiese über eine Beschreibung der Vorzüge des Breisgaus bis hin zur Arbeit im Hausener Eisenwerk. Das vielleicht bekannteste alemannische Gedicht ist Die Vergänglichkeit. In dem Gedicht um Sterben und Vergehen erklärt der Vater (Ätti) dem Bueb anhand der Burgruine Rötteln, wie dereinst selbst die in ihrer Herrlichkeit dastehende Stadt Basel und sogar die ganze Welt verfallen wird. (Quelle: Wikipedia)
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Der Schwartenhals. Lieder der Landsknechte.

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Liederbuch, Mittelalter, Volkslied, Landsknecht Meinhardt, Albert; Kröhner, Heinrich (Hrsg.) Der Schwartenhals. Lieder der Landsknechte. 1976 Südmark / Heidenheim Broschierter Einband, 25 x 17 cm, nur leichte Gebrauchsspuren, durchweg sauber und in gutem Zustand. Rund 80 alte Landsknecht-Lieder mit einigen faksimilierten Seiten, jeweils mit Text und Notationen, einem Verzeichnis der Liedanfänge, einem Quellenverzeichnis sowie einem Personenregister.
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De Karolo rege et Leone papa. Der Bericht über die Zusammenkunft Karls des Grossen mit Papst Leo III. in Paderborn 799 in einem Epos für Karl den Kaiser.

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Mittelalter, Paderborn, Leo III, Karl der Grosse Hentze, Wilhelm (Hrsg.) De Karolo rege et Leone papa. Der Bericht über die Zusammenkunft Karls des Grossen mit Papst Leo III. in Paderborn 799 in einem Epos für Karl den Kaiser. 1999 Bonifatius / Paderborn Illustrierter Pappeinband, 24 x 17 cm, nur leicht berieben, ansonsten keine nennenswerten Gebrauchsspuren. ISBN: 3897100649
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Karolingisches Sakramentar. Codex Vindobonensis 958 der Österreichischen Nationalbibliothek. Mit einer Einführung von Franz Unterkircher. 1. Aufl. der Faksimile Ausgabe.(980 Exemplare)

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Mittelalter-Faksimile, Karolinger, Sakramentar, Codex, Vinobonensis Karolingisches Sakramentar. Codex Vindobonensis 958 der Österreichischen Nationalbibliothek. Mit einer Einführung von Franz Unterkircher. 1. Aufl. der Faksimile Ausgabe.(980 Exemplare) 1971 Akademische Druck- und Verlagsanstalt / Graz Faksimile sowie Kommentar, jeweils Fadenheftung, in lederbezogener Kassette, 30 x 24 cm, Faksimile 8 Blatt, 16 Seiten in Pergamentumschlag, Silber- und Golddruck, fadengebunden, Kommentar mit 24 Seiten, ebenfalls fadengebunden. Kassette goldgeprägter Lederbezug. Insgesamt sehr sauber und gut erhalten, lediglich Kassette mit leichten Gebrauchsspuren, schwach berieben.
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Beiträge zur bildnerischen Formlehre. Faksimilierte Ausgabe des Originalmanuskripts von Paul Klees erstem Vortragszyklus am staatlichen Bauhaus Weimar 1921 / 22.

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Paul Klee, Bauhaus, Formenlehre, Malerei, Design, Faksimile-Ausgabe, Expressionismus Klee, Paul Beiträge zur bildnerischen Formlehre. Faksimilierte Ausgabe des Originalmanuskripts von Paul Klees erstem Vortragszyklus am staatlichen Bauhaus Weimar 1921 / 22. 1999 Schwabe & Co. / Basel, Stuttgart Gebundener illustrierter Pappeinband, 21 x 17 cm, keine Nennenswerten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in sehr gutem Zustand. Ein Faksimile des Klee-Manusktriptes zum Vortragszyklus in Weimar. Im wesentlichen Notizen, zahlreiche Skizzen, Scribbles, eine ausfaltbare tabellenartige Darstellung, einige der Skizzen auch farbig. Anhang broschiert, ebenfalls 21 x 17 cm, letzte Seiten und Rückentitel unten mit einem unauffälligen Randfleck. Aus creaviva-zpk.org: Paul Klee war neben Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer oder Oskar Schlemmer zwischen 1921 und 1931 als Lehrer – Meister genannt – am Bauhaus tätig. Er unterrichtete keine angehenden Künstler, sondern wie er selber sagte Bildner, werktätige Praktiker . Wie der Bauhaus-Gründer Walter Gropius war er überzeugt, dass Kunst an sich nicht lehrbar sei, da diese nur durch Intuition entstehen könne. Ziel seines Unterrichts war, den Studierenden grundlegende Prinzipien der Gestaltung zu vermitteln. (...) Die Forderung des Bauhaus-Gründers Walter Gropius, wonach Architektur und Plastik und Malerei einander ergänzen sollen und eine Arbeiter- und Wissenschaft bedingen mögen, übernimmt Paul Klee in seiner Formlehre. Klees Formlehre bleibt der umfassende Versuch einer kunsttheoretischen Architektonik im Sinne eines metaphernreichen Ideengerüstes. Klee hat intuitiv begriffen, dass alles „erbaut“ – man lernt hinter die Fassade sehen, ein Ding an der Wurzel fassen. Und trotzdem gehe es nur darum, die Konstruktion eines Geheimnisses zu bewerkstelligen (Exakte Versuche im Bereich der Kunst, 1928).
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Vermehrte Newe Beschreibung Der Muscowitischen und Persischen Reyse, So durch gelegenheit einer Holsteinischen Gesandschafft an den Russischen Zaar und Ko?nig in Persien geschehen : worinnen die gelegenheit derer Orter und La?nder durch welche die Reyse gangen, als Liffland, Rußland, Tartarien, Meden und Persien, sampt dero Einwohner Natur, Leben, Sitten, Hauß-, Welt- und Geistlichen Stand mit fleiß auffgezeichnet, Faksimile von 1971, Roter Leineneinband mit Schuber

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Persien, Reisebericht, Rußland, Geographie, Olearius Olearius, Adam Vermehrte Newe Beschreibung Der Muscowitischen und Persischen Reyse, So durch gelegenheit einer Holsteinischen Gesandschafft an den Russischen Zaar und Ko?nig in Persien geschehen : worinnen die gelegenheit derer Orter und La?nder durch welche die Reyse gangen, als Liffland, Rußland, Tartarien, Meden und Persien, sampt dero Einwohner Natur, Leben, Sitten, Hauß-, Welt- und Geistlichen Stand mit fleiß auffgezeichnet, Faksimile von 1971, Roter Leineneinband mit Schuber 1971 Niemeyer Tübingen Vermehrte Newe Beschreibung Der Muscowitischen und Persischen Reyse, So durch gelegenheit einer Holsteinischen Gesandschafft an den Russischen Zaar und Ko?nig in Persien geschehen : worinnen die gelegenheit derer Orter und La?nder durch welche die Reyse gangen, als Liffland, Rußland, Tartarien, Meden und Persien, sampt dero Einwohner Natur, Leben, Sitten, Hauß-, Welt- und Geistlichen Stand mit fleiß auffgezeichnet, Faksimile von 1971, Roter Leineneinband mit Schuber Gesamt 896 Seiten Abbildungen und Bildtafeln im Stile der Zeit und beiliegenden Karten guter Zustand Adam Olearius (1599 – 1671), nach theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Studien in Leipzig, wo er 1627 promoviert, Korektor an der Nikolaischule und bald Assessor der Philosophischen Fakultät und Kollegiat des kleinen Fürstenkollegiums ist, wird 1633 vom schleswig-holsteinischen Herzog in eine Gesandschaft nach Persien berufen, die einen Landweg für ostindische Waren von Persien über Russland nach Deutschland bzw. Nordeuropa erkunden soll. Ein Resultat der langjährigen Unternehmungen ist die begehrte Beschreibung der Reise, die schon bald nach ihrem Erscheinen 1656 Furore macht und später von Kennern der Kultur- und Wissenschafts-geschichte als „die erste umfassende Persien-Beschreibung in der europäischen Literatur und zugleich die trefflichste Russland-Darstellung des 17. Jahrhunderts“ gewürdigt wird. Man bescheinigt dem Werk markante neue geographisch-kartographische Erkenntnisse und rühmt es als „Markstein in der Entwicklung der deutschen Wissenschaftssprache“. Adam Olearius erscheint ohnehin wie eine verspätete Renaissancenatur. Er ist Mathematiker, Bibliothekar, ein kritischer und kenntnisreicher Philologe, Übersetzer, Mitglied der berühmten Fruchtbringenden Gesellschaft. Er konstruiert einen Riesenglobus, erfindet Verfahren für die Herstellung para- und hyperbolischer Linsen und baut die berühmte „Gottorfer Kunstkammer“ auf. ISBN: 3484160179
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Bestell-Nr.: 2415 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Die wiedergefundene Zeitmaschine

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Science Fiction, Bastine, Auserirdische, Weltall, H.G. Wells Bastine, Wilhelm Die wiedergefundene Zeitmaschine 2005 Dieter von Reeken Lüneburg Die wiedergefundene Zeitmaschine ,verfasst von Wilhelm Bastine von 2005 mit GESAMT 216 Seiten Dieses Buch enthält eine direkte Fortsetzung von die Zeitmaschine von H.G. Wells, in dieser Geschichte spinnt Wilhelm Bastine die Geschicht ab dem Ende des Romanes weiter und macht daraus seine eigene Geschichte. Neben diesem Kurzroman veröffentlichte Bastine im phantastischen Bereich wahrscheinlich nur noch die beiden hier ebenfalls versammelten Texte „Die ausgenutzte Erdumdrehung“ (1916/1917) und „Der Schuß auf den Mond“ (1919/1920). Das Buch ist neu. ISBN: 9783833437632
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System der Medusen. Text- und Atlasband (2 Bände)

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Zoologie, Medusen, Quallen Haeckel, Ernst System der Medusen. Text- und Atlasband (2 Bände) 1986 VCH Verlagsgesellschaft / Weinheim 2 Bände, Leineneinband, je 33 x 24 cm, äußerlich leichte Gebrauchsspuren, innen durchweg sauber und insges. in sehr gutem Zustand. Ernst Haeckel (1834–1919) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute. Er trug durch seine populären Schriften und Vorträge sehr zur Verbreitung des Darwinismus in Deutschland bei, den er im Gegensatz zu seinem Lehrer Rudolf Virchow wie seinem Gegner Emil Heinrich Du Bois-Reymond im Schulunterricht eingegliedert sehen wollte. Darüber hinaus erarbeitete er eine ausführliche embryologische Argumentation für die Evolutionstheorie und formulierte in diesem Zusammenhang das Biogenetische Grundgesetz. Ernst Haeckel schloss 1889 die 1879 begonnene dreibändige Monographie über die Medusen ab. Die Grundlage dafür bildete das Material der englischen Tiefsee-Expedition Challenger-Expedition aus den Jahren 1872–1876. Haeckel gehörte zu den 76 ausgewählten Wissenschaftlern, denen das Material zur Auswertung übergeben worden war. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7931 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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