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Lizenzausgabe 350 Seiten , 21 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Ein lautloser, aber verbissener Kampf spielt sich im Frühling 1944 zwischen Hauptmann Berger von der deutschen Abwehr und Standartenführer Reckzeh von Himmlers SD ab. Es geht um Pläne für die Invasion der Alliierten in Frankreich. Als Kacew, Doppelagent der englischen MI-6, durch Unbesonnenheit Berger aus seiner Deckung zwingt, schlägt Reckzeh zu - und ist am Ende doch der Verlierer. Glaubhaft gezeichnete Charaktere aus der Welt dreier Geheimdienste und eine Handlung, deren Schauplätze und Blickwinkel wie Filmszenen wechseln, ziehen den Leser dieses neuen Romans von Hans Herlin unwiderstehlich in ihren Bann. (vom Umschlag) 3a4b Hans Herlin; Der letzte Frühling in Paris; Roman; Geheimdienste; Krieg; 1

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