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578 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten bestoßen und fleckig, der Einband und der Seitenschnitt sind leicht fleckig, Der Name Manfred von Ardenne ist mit bedeutenden wissenschaftlichen Entwicklungen der Rundfunk- und Fernsehtechnik, der Elektronenmikroskopie und Strahlenforschung sowie der biomedizinischen Technik verbunden und steht auf rund sechshundert in- und ausländischen Patenten. Besessen von seinem schöpferischen Forschen, spielten für von Ardenne gesellschaftliche Erwägungen zunächst keine Rolle. Erst Begegnungen mit Max Planck und anderen humanistischen Persönlichkeiten brachten ihn zum Nachdenken über die Verantwortung des Wissenschaftlers. Dieses Verantwortungsgefühl ließ ihn während seines zehnjährigen Wirkens in der Sowjetunion an der Isotopentrennung mitarbeiten und auch in der Gegenwart seine warnende Stimme gegen die amerikanischen Nuklearkriegs- und Weltraumrüstungspläne erheben. In den letzten Jahrzehnten widmet er sich intensiv medizinischen Problemen wie den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der Sauerstoffversorgung des menschlichen Körpers und dem Kampf gegen den Krebs. Dabei hat er den Mut, seine Auffassungen auch dann mit Nachdruck zu vertreten, wenn sie noch keine allgemeine Anerkennung gefunden haben. Die nun vorliegende Neufassung seiner 1972 erstmals erschienenen Autobiographie unterrichtet zugleich über den Stand seiner Forschungen. (vom Umschlag) 1m1a Sechzig Jahre für Forschung und Fortschritt; Manfred von Ardenne; Autobiographie; Wissenschaft; Forschung; Entwicklung; Technik; Biografie; Fernsehtechnik; Elektronenmikroskopie; Strahlenforschung; 1

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