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Hardcover Mit 50 farbigen Abbildungen. Mit Schnittmusterbogen. Anschaulich illustriert die Autorin, wie sich ausgefallene Modelle im klassischen Patchwork-Stil kreieren lassen; darüber hinaus lernen Sie innovative Gestaltungsformen wie die Reverseapplikation, das Arbeiten mit Chenille oder die so genannte Fadentechnik samt ihren Kombinationsmöglichkeiten kennen. Kurzbeschreibung Tolle Mode im Patchwork-Look KurztextDas Buch richtet sich an alle Patcherinnen, die modische Alternativen zum traditionellen Patchwork suchen. Es enthält Schnittmusterbogen. Dass Sie mit Patchwork nicht nur bunte Kissen, sondern auch individuelle Kleidungsstücke entwerfen können, zeigt dieses Buch: Anschaulich illustriert die Autorin, wie sich ausgefallene Modelle im klassischen Patchwork-Stil kreieren lassen; darüber hinaus lernen Sie innovative Gestaltungsformen wie die Reverseapplikation, das Arbeiten mit Chenille oder die so genannte Fadentechnik samt ihren Kombinationsmöglichkeiten kennen. Maria Reuter patcht und quiltet seit über zehn Jahren. Sie leitet regelmäßig Kurse und präsentiert ihre international ausgezeichneten Modelle auf Modenschauen ebenso wie in Zeitschriften, Katalogen und Büchern. Autorenportrait Maria Reuter patcht und quiltet seit über zehn Jahren. Sie leitet regelmäßig Kurse und präsentiert ihre international ausgezeichneten Modelle auf Modenschauen ebenso wie in Zeitschriften, Katalogen und Büchern. Rezension: In vier Kapiteln werden bisher wenig bekannte Techniken der Oberflächenveränderung erläutert, die sich für die Gestaltung von Oberbekleidung besonders gut eignen. Neben Streifenpatchwork werden die Reverseapplikation, die Faden- und Chenilletechnik Schritt für Schritt in Text und Bild erklärt. Jede Technik wird in unterschied-lichem Design am Beispiel von Shirts, Jacken und Westen angewandt, deren Schnittmuster sich im beiliegenden Vorlagenbogen befinden. Die Autorin erklärt in dem Vorwort, dass sie zur Steigerung der Wirkung das Design bewusst schlicht und die Ausführung unkompliziert gehalten hat. Mir sind viele Modelle in ihrer Wirkung zu überladen. Die Herstellung von zarten Stoffen aus tausendfach übernähten Garnlagen oder das Anfertigen von frottierähnlichen Stoffen aus mehreren Lagen eng abzusteppender Stoffe, die anschliessend aufgeschnitten werden müssen, erscheint mir sehr zeitaufwendig für Mode, die eventuell sehr kurzlebig ist. Die Techniken an sich sind überzeugend dargestellt, beeindruckend in ihrer Wirkung und wären in anderen Zusammenhängen, wie z.B. bei der Herstellung von Kissenhüllen und Vorhängen, besser einsetzbar. 64 S.

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