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Einband berieben, Ecken und Kapitale etwas bestoßen. Vorsatz mit altem Besitzvermerk und handschriftlichem Goethe-Zitat ( "Man weiß erst, daß man ist, wenn man sich in anderen wiederfindet" ). Erste Seite mit kleiner sachkundiger Notiz mit Bleistift. Seiten teils leicht fleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Dieser Briefwechsel belegt Goethes Anteil an LAVATER: "Physiognomische Fragmente" Im Anhang befinden sich noch einige Briefe Goethes an den Buchhändler Reich. - Die oft kurzen, persönlichen Briefe, geben Goethes verwirrte Gefühle seiner Liebe zu Lili Schönemann wieder. Sie entstanden in seinem letzten Frankfurter Jahr und sind Ausdruck seiner damaligen Lebenskrise. Er vertraut sich Auguste zu Stolberg (1753-1835 `Gustgen`) an. Beide trafen sich nie persönlich. - Goedeke IV/2, 636, 1287. Pappband der Zeit mit handschriftlichen Papier-Rückentitel. Vortitel, Titel, 194 Seiten. 17 cm. ERSTAUSGABE.

Einband berieben, Ecken und Kapitale etwas bestoßen. Vorsatz mit altem Besitzvermerk und handschriftlichem Goethe-Zitat ( "Man weiß erst, daß man ist, wenn man sich in anderen wiederfindet" ). Erste Seite mit kleiner sachkundiger Notiz mit Bleistift. Seiten teils leicht fleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Dieser Briefwechsel belegt Goethes Anteil an LAVATER: "Physiognomische Fragmente" Im Anhang befinden sich noch einige Briefe Goethes an den Buchhändler Reich. - Die oft kurzen, persönlichen Briefe, geben Goethes verwirrte Gefühle seiner Liebe zu Lili Schönemann wieder. Sie entstanden in seinem letzten Frankfurter Jahr und sind Ausdruck seiner damaligen Lebenskrise. Er vertraut sich Auguste zu Stolberg (1753-1835 `Gustgen`) an. Beide trafen sich nie persönlich. - Goedeke IV/2, 636, 1287.

[SW: Briefwechsel, Biographie, Leben, Beziehung, Freundschaft]
Briefwechsel, Biographie, Leben, Beziehung, Freundschaft

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