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Karl Leipold Deutsche Kunst : - Haus der Deutschen Kunst :
16 Gemälde aus der Sonderschau Karl Leopold. Gezeigt in der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1942 im Haus der Deutschen Kunst zu München. Vierfarbendruck-Reproduktionen herausgegeben vom Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast) Anstalt des Öffentlichen Rechts : Verlag Heinrich Hoffmann München 1942
Verlag Heinrich Hoffmann München 1942.

gefunden im Sachgebiet: Drittes Reich

Karl Leipold Deutsche Kunst : - Haus der Deutschen Kunst   : 16 Gemälde aus der Sonderschau Karl Leopold. Gezeigt in der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1942 im Haus der Deutschen Kunst zu München. Vierfarbendruck-Reproduktionen herausgegeben vom Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast) Anstalt des Öffentlichen Rechts : Verlag Heinrich Hoffmann München 1942
16 Kunstdrucke Mappe - Kartonage der Zeit

Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieser Mappe ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Große Deutsche Kunstausstellung fand insgesamt achtmal von 1937 bis 1944 im eigens hierfür gebauten Haus der Deutschen Kunst in München statt. Sie war repräsentativ für die Kunst im Nationalsozialismus.[1] Geschichte Die "Große Deutsche Kunstausstellung", die sich über das Erdgeschoss, das Obergeschoss und die zweigeschossige "Ehrenhalle" in der Mitte des Gebäudes erstreckte, wurde als die wichtigste kulturelle Veranstaltung im nationalsozialistischen Deutschland propagiert. Die Schau war als Verkaufsausstellung konzipiert, Künstler konnten mit mehreren Werken (in der Regel bis zehn Werke) vertreten sein, wobei mitunter auch nicht verkäufliche Werke, z. B. Leihgaben, ausgestellt wurden. Während der Ausstellung wurde jeweils in einer "Sonderschau" einem ausgewählten Künstler die Gelegenheit gegeben, sich umfassender zu präsentieren. Während der organisatorische und technische Teil der Ausstellungsvorbereitung dem "Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast)" als Anstalt des öffentlichen Rechts oblag, hatte die künstlerische Gesamtleitung ein von Adolf Hitler bestimmter "Beauftragter des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste" inne. Die Ausstellungsdauer war bis 1940 von vorneherein festgelegt; die späteren Ausstellungen wurden "bis auf weiteres" angekündigt. Die Ausstellungen waren täglich - auch an Sonn- und Feiertagen - von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Während der Ausstellung verkaufte Werke konnten durch andere, "bei der Prüfung der Arbeiten für gut befundene Werke" ersetzt werden. Als Vertragspartner beim Verkauf fungierte allein das "Haus der Deutschen Kunst". Das Photographieren und Kopieren von ausgestellten Werken war während der Ausstellungsstunden zunächst nicht gestattet. Ab 1943 war dies jedoch für Pressezwecke nach vorheriger Zustimmung der Ausstellungsleitung möglich. Die "Große Deutsche Kunstausstellung" wurde am 18. Juli 1937 zusammen mit dem Gebäude "Haus der Deutschen Kunst" feierlich eröffnet. In der Eröffnungsrede gab Hitler eine umfangreiche Darstellung des nationalsozialistischen Verständnisses von "Deutscher Kunst", die in Zukunft öffentlich als einzige zugelassen werde. Dabei skizzierte Hitler, so Stefan Schweizer, eine grundlegende, völkisch-rassistisch begründete Leitstruktur historischer und kunstgeschichtlicher Vorstellungen und Deutungen. Mit seiner Vorstellung, dass Kunst unmittelbarer Ausdruck der sie prägenden Zeitumstände sei, identifizierte er die Kunst der Weimarer Republik mit dem damaligen politischen System. Die von ihm geschätzte Kunst hingegen sah er durch Politik legitimiert und zugleich als Politik legitimierend. Die neue deutsche Kunst definierte er stilistisch wie ideologisch mit den Worten: "‚Deutsch sein, heißt klar sein.' Das aber würde besagen, daß deutsch sein damit logisch und vor allem auch wahr sein heißt." In Abgrenzung dazu diffamierte Hitler die "moderne Kunst", die "entartet" sei und kündigte an: "Wir werden von jetzt ab einen unerbittlichen Säuberungskrieg führen gegen die letzten Elemente unserer Kulturzersetzung. Sollte sich aber unter ihnen einer befinden, der doch noch glaubt, zu Höherem bestimmt zu sein, dann hatte er nun ja vier Jahre Zeit, diese Bewährung zu beweisen, diese vier Jahre aber genügen auch uns, um zu einem endgültigen Urteil zu kommen. Nun aber werden - das will ich Ihnen hier versichern - alle die sich gegenseitig unterstützenden und damit haltenden Cliquen von Schwätzern, Dilettanten und Kunstbetrügern ausgehoben und beseitigt. Diese vorgeschichtlichen prähistorischen Kultur-Steinzeitler und Kunststotterer mögen unseretwegen in die Höhlen ihrer Ahnen zurückkehren, um dort ihre primitiven internationalen Kritzeleien anzubringen." Als Beispiel der nun verfemten Kunst begann die Ausstellung "Entartete Kunst" im Münchner Hofgarten einen Tag später. Die "Große Deutsche Kunstausstellung" zeigte insgesamt 12.550 Exponate und wurde von rund 600.000 Menschen besucht. Kunst für 13 Millionen Reichsmark wurde verkauft; allein Hitler kaufte Werke für 6,8 Millionen Reichsmark. Das internationale Interesse blieb allerdings gering. Nach 1945 wurden zahlreiche Werke nicht mehr gezeigt und auch nicht mehr abgebildet. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München macht sie - in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst, München und dem Deutschen Historischen Museum, Berlin - seit Oktober 2011 online zugänglich, um eine gesellschaftliche und kunstgeschichtliche Debatte zu ermöglichen.[5] Parallel zum online-Projekt erschien im Berliner Neuhaus Verlag ein Gesamtverzeichnis der Künstler der Großen Deutschen Kunstausstellung von 1937 bis 1944. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.

[SW: Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler, Geschichte, Deutsche Vergangenheit, Unrechtsstaat, tausendjähriges Reich, Diktatur, Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic]
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