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7. Auflage 215 Seiten , 21 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, Buchblock leicht schief, ansonsten guter Zustand, Wahrhaftig: Stiefel hatte der Fremde an! Und was für feine! Und ein Bad wollte er gerichtet haben, mitten in der Nacht, nicht zu heiß, und Rosenblätter sollten hineingetan werden, und gut gewürzten Rotwein wollte er gereicht haben ... - Das war eine Bescherung. Bastian hatte ein vornehmes Herrensöhnchen im Walde aufgelesen, Philipp Adam lässt er sich nennen und will sofort zurückgebracht werden auf die Burg Tiefenbrunn, sein Vater, Herr über zwanzig Dörfer und riesige Wälder, werde es lohnen. Aber daraus wird nichts. Der herrische fremde Junge muss auf dem einsamen Bauernhof bei Bastian und dessen Eltern bleiben, denn sein Verschwinden war kein Zufall, er ist ein Verstoßener, er ist der Junge mit den beiden Namen ... (vom Buchrücken) 1i6a Bruns, Marianne; Der Junge mit den beiden Namen; Erzählung; Roman; Kinder- und Jugendbuch; 1

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