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Hess, Renate und Regina Klakow-Franck;  Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) / UV-GOÄ - Gebührenordnung für Ärzte, Vertrag Ärzte/ Unfallversicherungsträger, Gebührenverzeichnis für ärztliche Leistungen stand der Ausgabe 01.01.2003

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Hess, Renate und Regina Klakow-Franck; Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) / UV-GOÄ - Gebührenordnung für Ärzte, Vertrag Ärzte/ Unfallversicherungsträger, Gebührenverzeichnis für ärztliche Leistungen stand der Ausgabe 01.01.2003 Köln, Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, 2003. 380 Seiten , 24 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Hinweise für die Benutzer - Einführung zur Gebührenordnung für Arzte - Gebührenordnung für Ärzte, GOÄ - Einführung zum Vertrag Ärzte/ Unfallversicherungsträger - Vertrag Ärzte/ Unfallversicherungsträger - Gebührenverzeichnis für ärztliche Leistungen (GOÄ/UV-GOÄ) - Verzeichnis der Analogen Bewertungen der Bundesärztekammer (GOÄ) - Sachverzeichnis - Sachverzeichnis (Labor) 4n4b ISBN-Nummer: 3769131819 Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) / UV-GOÄ; Gebührenordnung für Ärzte, Vertrag Ärzte/ Unfallversicherungsträger, Gebührenverzeichnis für ärztliche Leistungen; Medizin; Renate Hess; Regina Klakow-Franck; 1 ISBN: 3769131819
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Bestell-Nr.: 50241 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Musik & Medizin. DREI (3) Bände.

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Medizingeschichte, Krankheit, Musiker Neumayr, Anton: Musik & Medizin. DREI (3) Bände. Wien, J &V Edition Wien, 1991. Band 1: Am Beispiel der Wiener Klassik. 5., VERBESSERTE Auflage (1992) Band 2: Am Beispiel der deutschen Romantik. 2. Auflage (1991).Band 3. Chopin, Smetana, Tschaikowski, Mahler. Neumayr, Anton: Erstausgabe (1991) SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. - BAND 1: Gedanken zum Thema Musik und Medizin -- Joseph Haydn -- Wolfgang Amadeus Mozart -- Ludwig van Beethoven -- Franz Schubert -- Medizinische Steckbriefe der behandelnden Ärzte -- BAND 2: Johann Nepomuk Hummel -- Carl Maria von Weber -- Felix Mendelssohn-Bartholdy -- Robert Schumann -- Johannes Brahms -- Anton Bruckner -- Medizinische Steckbriefe der behandelnden Ärzte -- BAND 3: Frédéric Chopin -- Bedrich Smetana -- Peter Iljitsch Tschaikowsky -- Gustav Mahler -- Medizinische Steckbriefe der behandelnden Ärzte. Originalleinen mit Originalumschlag 24 cm 254, 357, 255 Seiten. Abbildungen im Text und auf Tafeln. SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. - BAND 1: Gedanken zum Thema Musik und Medizin -- Joseph Haydn -- Wolfgang Amadeus Mozart -- Ludwig van Beethoven -- Franz Schubert -- Medizinische Steckbriefe der behandelnden Ärzte -- BAND 2: Johann Nepomuk Hummel -- Carl Maria von Weber -- Felix Mendelssohn-Bartholdy -- Robert Schumann -- Johannes Brahms -- Anton Bruckner -- Medizinische Steckbriefe der behandelnden Ärzte -- BAND 3: Frédéric Chopin -- Bedrich Smetana -- Peter Iljitsch Tschaikowsky -- Gustav Mahler -- Medizinische Steckbriefe der behandelnden Ärzte.
[SW: Medizingeschichte, Krankheit, Musiker]
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Bestell-Nr.: 258493 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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ANTIK 1936 ANATOMIE MEDIZIN DR AUER ÄRZTE STUDENTEN WISSEN, FACHLITERATUR, MEDIZIN/HEILKUNDE Dr. Auer, Kurt: Die Hauptkapitel der deskriptiven und Topographischen Anatomie für Studierende und Ärzte Volksgesundung GmbH Stuttgart,, 1936. 208 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen Die Hauptkapitel der deskriptiven und Topographischen Anatomie für Studierende und Ärzte Einband altersbedingt stark berieben Einband altersbedingt verschmutzt Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt diverse Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf Maße ca.: 22,5 x 31,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen 208 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen Die Hauptkapitel der deskriptiven und Topographischen Anatomie für Studierende und Ärzte Einband altersbedingt stark berieben Einband altersbedingt verschmutzt Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt diverse Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf Maße ca.: 22,5 x 31,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen
[SW: ANTIK 1936 ANATOMIE MEDIZIN DR AUER ÄRZTE STUDENTEN WISSEN, FACHLITERATUR, MEDIZIN/HEILKUNDE]
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Bestell-Nr.: 33596 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Moderne Reisemedizin : Handbuch für Ärzte, Apotheker, Reisende ; mit 110 Tabellen.

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Touristikmedizin, Medizin, Gesundheit, Reise Rieke, Burkhard, Claus-Martin Muth und Thomas Küpper: Moderne Reisemedizin : Handbuch für Ärzte, Apotheker, Reisende ; mit 110 Tabellen. Stuttgart : Gentner, 2013. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ÜBERARBEITETEN Ausgabe. Nachdem die 1. Auflage dieses Handbuchs in kurzer Zeit eine außerordentlich positive Resonanz erfahren hat und vergriffen ist, haben die Herausgeber und der Verlag das Werk in der vorliegenden 2. Auflage vollständig neu überarbeitet und erweitert.Die methodische und didaktische Struktur wurden weiter verfeinert, so dass das Handbuch gleichermaßen die Funktion eines systematischen Grundlagenwerks für die Reisemedizin und eines interessant zu lesenden Nachschlagewerks mit hohem Informationsgehalt hat. Sämtliche Daten und Fakten wurden aktualisiert. Zahlreiche neue Kapitel wie Innere Medizin unterwegs, Sportler auf Reisen, Segeln, Raumfahrttourismus, Pest, Geomedizin, Geologische Risiken, Gewalt und Kriminalität, Arktis- und Antarktisstationen u.a. wurden aufgenommen. Anlass für die erweiterte 2. Auflage waren auch neue Erkenntnisse in der reisemedizinischen Wissenschaft und Praxis. Die Reisetätigkeit, sei sie privat oder beruflich, nimmt permanent zu und führt in alle Kontinente und Regionen. Sämtliche Altersgruppen sind vertreten. Damit nehmen auch die gesundheitlichen Risiken zu. Reisemedizin ist interdisziplinär, international und anspruchsvoll. Diesem Anspruch werden die Herausgeber aufgrund umfassender Reiseerfahrung als Ärzte, Wissenschaftler und Referenten auf internationalen Fachkongressen gerecht. Da die wissenschaftliche reisemedizinische Literatur überwiegend in englischer Sprache publiziert wird, füllt dieses Handbuch auch eine Lücke in den deutschsprachigen Ländern. Das Werk wendet sich primär an Ärzte, aber auch an Apotheker, Verantwortliche im Tourismus- und Verkehrssektor sowie an beruflich und privat Reisende. ( Verlagstext) Originalpappband. 879 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 22 cm 2., VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ÜBERARBEITETEN Ausgabe. Nachdem die 1. Auflage dieses Handbuchs in kurzer Zeit eine außerordentlich positive Resonanz erfahren hat und vergriffen ist, haben die Herausgeber und der Verlag das Werk in der vorliegenden 2. Auflage vollständig neu überarbeitet und erweitert.Die methodische und didaktische Struktur wurden weiter verfeinert, so dass das Handbuch gleichermaßen die Funktion eines systematischen Grundlagenwerks für die Reisemedizin und eines interessant zu lesenden Nachschlagewerks mit hohem Informationsgehalt hat. Sämtliche Daten und Fakten wurden aktualisiert. Zahlreiche neue Kapitel wie Innere Medizin unterwegs, Sportler auf Reisen, Segeln, Raumfahrttourismus, Pest, Geomedizin, Geologische Risiken, Gewalt und Kriminalität, Arktis- und Antarktisstationen u.a. wurden aufgenommen. Anlass für die erweiterte 2. Auflage waren auch neue Erkenntnisse in der reisemedizinischen Wissenschaft und Praxis. Die Reisetätigkeit, sei sie privat oder beruflich, nimmt permanent zu und führt in alle Kontinente und Regionen. Sämtliche Altersgruppen sind vertreten. Damit nehmen auch die gesundheitlichen Risiken zu. Reisemedizin ist interdisziplinär, international und anspruchsvoll. Diesem Anspruch werden die Herausgeber aufgrund umfassender Reiseerfahrung als Ärzte, Wissenschaftler und Referenten auf internationalen Fachkongressen gerecht. Da die wissenschaftliche reisemedizinische Literatur überwiegend in englischer Sprache publiziert wird, füllt dieses Handbuch auch eine Lücke in den deutschsprachigen Ländern. Das Werk wendet sich primär an Ärzte, aber auch an Apotheker, Verantwortliche im Tourismus- und Verkehrssektor sowie an beruflich und privat Reisende. ( Verlagstext)
[SW: Touristikmedizin, Medizin, Gesundheit, Reise]
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Bestell-Nr.: 203196 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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EUR 27,20
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Munthe, Axel:  Das Buch von San Michele Ce nést rien donner aux hommes que de ne pas se donner soi-méme

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Munthe, Axel: Das Buch von San Michele Ce nést rien donner aux hommes que de ne pas se donner soi-méme Stuttgart- Hamburg: Deutscher Bücherbund, o.A.. deutsch nach der 26. englischen Auflage 476 Seiten , 23 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag in gutem, gebrauchten Zustand, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Aus dem Inhalt: Jugend - Quartier Latin - Avenue de Villiers - Ein Modearzt - Patienten - Cateau Rameaux - Lappland - Neapel - Wieder in Paris - Der Leichenbegleiter - Madame Requin - Der Riese - Mamsell - Vicomte Maurice - John - Eine Reise nach Schweden - Ärzte - La Salpetriere - Hypnose - Schlaflosigkeit - Das Wunder des heiligen Antonius - Piazza di Spagna - Noch mehr Ärzte - Im Grand Hotel - Les petites soeurs des pauvres - Miß Hall - Messina - Das Ende der römischen Saison - Sommer - Der Vogelberg - Das Christkind - Das Fest des heiligen Antonius - Die Regatta - Der Anfang vom Ende - ALTEN TURM 1k2b Munthe, Axel; Das Buch von San Michele; Jugend; Quartier Latin; Avenue de Villiers; Ein Modearzt; Patienten; Cateau Rameaux; Lappland; Neapel; Wieder in Paris; Der Leichenbegleiter; Madame Requin; Der Riese; Mamsell; Vicomte Maurice; John; Eine Reise nach Schweden; Ärzte; La Salpetriere; Hypnose; Schlaflosigkeit; Das Wunder des heiligen Antonius; Piazza di Spagna; Noch mehr Ärzte; Im Grand Hotel; Les petites soeurs des pauvres; Miß Hall; Messina; Das Ende der römischen Saison; Sommer; Der Vogelberg; Das Christkind; Das Fest des heiligen Antonius; Die Regatta; Der Anfang vom Ende; ALTEN TURM; 1
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Bestell-Nr.: 6812 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Die Rehabilitation Behinderter. Wegweiser für Ärzte. Deutscher Ärzte-Verlag. Köln., 1984.. 230 S. hardcover Kt, guter Zustand. Tabellen. Herausgeber(in): Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation.
[SW: Rehabilitation; Ärzte; Handbuch; Ratgeber]
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Bestell-Nr.: 206211 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Ärzte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 8,00
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Munthe, Axel:  Das Buch von San Michele Ce n´est rien donner aux hommes que de ne pas se donner soi méme

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Munthe, Axel: Das Buch von San Michele Ce n´est rien donner aux hommes que de ne pas se donner soi méme München- Zürich: Droemer/ Knaur, 1952. nach der 26. englischen Auflage 443 Seiten , 20 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, Seiten markiert und beschrieben, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Jugend - Quartier Latin - Avenue de Villiers - Ein Modearzt - Patienten - Chateau Rameaux - Lappland - Neapel - Wiedr in Paris - Der Leichenbegleiter - Madame Requin - Der Riese - Mamsell Agata - Vicomte Maurice - John - Eine Reise nach Schweden - Ärzte - La Salpetriere - Hypnose - Schlaflosigkeit - Das Wunder des Heiligen Antonius - Piazza di Spagna - Noch mehr Ärzte - Im Grand Hotel - Les Petites Sceurs des Pauvres - Miss Hall - Messina - Das Ende der römischen Saison - Sommer - Der Vogelberg - Das Christkind - Das Fest des Heiligen Antonius - Die Regatta - Der Anfang vom Ende - Im alten Turm 1k4a Munthe, Axel; Das Buch von San Michele; Jugend; Quartier Latin; Avenue de Villiers; Ein Modearzt; Patienten; Chateau Rameaux; Lappland; Neapel; Wieder in Paris; Der Leichenbegleiter; Madame Requin ; Der Riese; Mamsell Agata; Vicomte Maurice; John; Eine Reise nach Schweden; Ärzte; La Salpetriere; Hypnose; Schlaflosigkeit ; Das Wunder des Heiligen Antonius; Piazza di Spagna; Noch mehr Ärzte; Im Grand Hotel; Les Petites Sceurs des Pauvres; Miss Hall; Messina; Das Ende der römischen Saison; Sommer; Der Vogelberg; Das Christkind; Das Fest des Heiligen Antonius; Die Regatta; Der Anfang vom Ende; Im alten Turm; 1
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Das Buch von San Michele Ce nést rien donner aux hommes que de ne pas se donner soi-méme

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Munthe, Axel: Das Buch von San Michele Ce nést rien donner aux hommes que de ne pas se donner soi-méme Stuttgart: Europäischer Buch- und Phonoklub, o.A.. Lizenzausgabe 351 Seiten , 22 cm, Gewebeeinband das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Jugend - Quartier Latin - Avenue de Villiers - Ein Modearzt - Patienten - Chateau Rameaux - Lappland - Neapel - Wieder in Paris - Der Leichenbegleiter - Madame Requin - Der Riese - Mamsell Agata - Vicomte Maurice - John - Eine Reise nach Schweden - Ärzte - La Salpetriere - Hypnose - Schlaflosigkeit - Das Wunder des heiligen Antonius - Piazza di Spagna - Noch mehr Ärzte - Im Grand Hotel - Les petites soeurs des pauvres - Miß Hall - Messina - Das Ende der römischen Saison - Sommer - Der Vogelberg - Das Christkind - Das Fest des heiligen Antonius - Die Regatta - Der Anfang vom Ende - ALTEN TURM 1h7b Munthe, Axel; Das Buch von San Michele; Jugend; Quartier Latin; Avenue de Villiers; Ein Modearzt; Patienten; Cateau Rameaux; Lappland; Neapel; Wieder in Paris; Der Leichenbegleiter; Madame Requin; Der Riese; Mamsell; Vicomte Maurice; John; Eine Reise nach Schweden; Ärzte; La Salpetriere; Hypnose; Schlaflosigkeit; Das Wunder des heiligen Antonius; Piazza di Spagna; Noch mehr Ärzte; Im Grand Hotel; Les petites soeurs des pauvres; Miß Hall; Messina; Das Ende der römischen Saison; Sommer; Der Vogelberg; Das Christkind; Das Fest des heiligen Antonius; Die Regatta; Der Anfang vom Ende; ALTEN TURM; 1
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Peterson, Lars; Renström, Per Verletzungen im Sport. Köln Dt. Ärzte-Verl. 1983 Handbuch der Sportverletzungen und Sportschäden für Sportler, Übungsleiter und Ärzte. Dt. Übersetung von Gertrud Rost u. Richard Rost 488 S. Mit zahlr., überwieg. farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Kart., Namenszug und Datum auf VTS, sehr guter Zustand 2., völlig neu bearb. Aufl.
[SW: Medizin; Sport; Krankheit; Radiologie; Chirurgie; Therapie; Rehabilitation; Fachbuch; Handbuch; Ärzte; SBT]
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Bestell-Nr.: 99073 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Ärzte
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Ethik in der Medizin : ein Reader.

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Medizinische Ethik ; Aufsatzsammlung; Medizinische Ethik ; Quelle, Medizin, Philosophie, Soziologie, Wiesing, Urban und Johann S. Ach: Ethik in der Medizin : ein Reader. Stuttgart : Reclam, 2000. Herausgegeben von Urban Wiesing. Unter Mitarbeit von Johann S. Ach FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Hippokratische Eid. L. Löffler : Der Auslesegedanke als Forderung in der Medizin. E. Rüden : Über das deutsche GEsetz zur Verhütung e R. Toellner : Ärzte im "Dritten Reich". Die Berufsordnung. J. Dichgans : Der Arzt und die Wahrheit am KRankenbett. Jay KAtz : Ärzte und Patienten : Die Geschichte eines Schweigens. D. Niethammer : Das Sterben der Kinder. MArk Siegler : Schweigeplficht in der Medizin - ein Auslaufmodell? Forschung am Menschen. Schwangerschaftsabbruch. Peter Singer : Praktische Ethik. Ronald Dworkin : Die Grenzen des Lebens. Ethik in der Psychiatrie. D. Birnbacher : Suizid und Suizidverhütung - Die Sicht eines Ethikers. Karl Jaspers : Ziele und Grenzen der Psychotherapie. Sterbehilfe. R. Dworkin : Hilfe zum Selbstmord: Das Resümee des Philosophen. Transplantationsmedizin. Humangnetik. Reproduktionsmedizin... Originalkarton. 389 Seiten. ; 15 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Hippokratische Eid. L. Löffler : Der Auslesegedanke als Forderung in der Medizin. E. Rüden : Über das deutsche GEsetz zur Verhütung e R. Toellner : Ärzte im "Dritten Reich". Die Berufsordnung. J. Dichgans : Der Arzt und die Wahrheit am KRankenbett. Jay KAtz : Ärzte und Patienten : Die Geschichte eines Schweigens. D. Niethammer : Das Sterben der Kinder. MArk Siegler : Schweigeplficht in der Medizin - ein Auslaufmodell? Forschung am Menschen. Schwangerschaftsabbruch. Peter Singer : Praktische Ethik. Ronald Dworkin : Die Grenzen des Lebens. Ethik in der Psychiatrie. D. Birnbacher : Suizid und Suizidverhütung - Die Sicht eines Ethikers. Karl Jaspers : Ziele und Grenzen der Psychotherapie. Sterbehilfe. R. Dworkin : Hilfe zum Selbstmord: Das Resümee des Philosophen. Transplantationsmedizin. Humangnetik. Reproduktionsmedizin...
[SW: Medizinische Ethik ; Aufsatzsammlung; Medizinische Ethik ; Quelle, Medizin, Philosophie, Soziologie, Gesellschaft]
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Anja Forbriger  Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand

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Anja Forbriger Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand Heyne Verlag 2001 Hardcover Leben ist, wenn man trotzdem lacht ist ein persönlich erzähltes Sachbuch mit dem ich zugleich unterhalten und informieren möchte, um mehr Menschen, die von Krebs betroffen sind ins Internet zu locken. Im ersten Teil erfahren Sie von meiner Geschichte der Erkrankung und Wege der Heilung. Aus diesen sowohl dramatischen als auch positiven Erfahrungen gründete ich mit Freunden das Projekt INKA, Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige. Anfang 1996 starteten wir deshalb das erste patientenorientierte Webportal inkanet.de zu Krebs. Die Erfahrungen mit den hunderttausenden Usern als Betroffene, Angehörige, Gesunde und Traurende sind genauso mit in das Buch geflossen, wie die Erlebnisse aus den Internetkursen für Krebskranke, die INKA in Deutschland anbietet. Im zweiten praktischen Internetteil erzählen u.a. die User in Form von Foreneinträgen von der Kraft und der Möglichkeit des Internets. Viele Menschen entdecken, wie ich damals im amerikanischen Web, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind! Auf eine aktive Vernetzung, herzlichst, Anja Forbriger Rezension: Nicht jeder wohnt in einer Großstadt wie Leipzig, von wo aus jedes Jahr die Carreras-Stiftung um Millionen Spenden zur Heilung von Leukämie- und damit auch Lymphomkranken wirbt und wo die Ärzte auf diesem Spezialgebiet besonders erfahren und erfolgreich sind. Nur wenige Kranke haben eine naturwissenschaftliche Ausbildung, die ihnen das Wesen der Krankheit und der Chemo- oder Strahlentherapie verstehen hilft. Aus der Sicht dieser meisten Menschen, die irgendwo wohnen und von einer tödlichen Krankheit bedroht werden und von Ärzten behandelt werden, die vielleicht noch nie eine derartige, relativ seltene Krankheit diagnostizieren mußten, ist dieses lehrreiche Buch geschrieben. Am Anfang steht stets die wochenlange Verdrängung der Symptome durch den Kranken, der nicht wahrhaben will, daß er ohne ärztliche Hilfe zum Todeskandidaten wird. Auch für die Ärzte muß man Verständnis haben: Es ist stets naheliegender, eine häufige Krankheit zu vermuten als eine seltene und potentiell tödliche. Dann die furchtbare Gewißheit der sicheren Diagnose für den Patienten. Die erste schlaflose Nacht mit der Umwertung aller Werte. Und nicht jeder hat dann einen guten Arzt, der überzeugend sagen kann: „In einem halben Jahr fahren Sie wieder Ski, ich verspreche es ihnen. Stellen Sie sich vor, sie hätten beim Skilaufen ein Bein gebrochen, das dauert auch ein halbes Jahr, ehe sie wieder fahren können. Tatsächlich hat der Arzt in meinem Fall recht behalten. Aber wenn ich das Buch von Anja Forbriger lese, oder die Bücher von Cornelia Römer, Michael Lesch oder Michael Lohmann, dann war ich ein Glückspilz , denn nicht immer geht es so glatt und ohne Komplikationen ab. Im günstigsten Falle heute z.B. bei Non-Hodgkin-Lymphom 92% Vollremission, 83% Überleben nach fünf Jahren, so lautet die allerneueste Statistik. Man kann aber auch zu den 4% gehören, die während der Therapie an den Nebenwirkungen sterben oder zu den 4%, für die ein zweiter Therapieanlauf notwendig ist. Zu welchem Prozent man gehören wird, hängt von vielen Faktoren und Zufällen ab. Der eigene Überlebenswille und kluges Verhalten während der Therapie sind der notwendige eigene Beitrag. Sich im Internet zu informieren und mit ebenfalls Betroffenen in Verbindung zu treten, wie es Anja Forbriger empfiehlt und wozu sie Wege zeigt, kann eine Hilfe sein. Aber was jeder daraus macht, das hängt doch immer wieder von der Persönlichkeit des Betroffenen ab. Und dem Arzt, den Schwestern, die alle auch nur Menschen sind, für die auch der Kranke Verständnis haben muß und nicht nur umgekehrt. Rezension: Ich bin gerade dabei das Buch von Anja Forbriger zu lesen. Ich glaube, wenn ich einiges nicht selbst bei meinem Bruder erlebt hätte, ich würde denken die Frau ist vollkommen durchgeknallt. Man bekommt mal so nebenbei auf dem Gang die Diagnose Krebs gestellt, wird anschließend völlig alleine gelassen. Jeder Schwerverbrecher in Deutschland wird da mehr psychologisch betreut. Die Krankenakten sind für einige Zeit nicht auffindbar. Auch das könnte ich mir nicht vorstellen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Genauso daß Ärzte verschiedener Kliniken nicht miteinander, sondern gegeneinander arbeiten ist leider alltäglich. Selbst daß Ärzte des gleichen Klinikums vollkommen unterschiedliche Auskünfte geben was Terminvereinbarungen angeht ist leider an der Tagesordnung. Der Patient steht doch viel zu wenig im Mittelpunkt der Behandlung. Auch unverständlich für mich ist, daß Patienten die eine Chemotherapie bekommen, sich zu zehnt oder zwölft eine Toilette teilen müssen. Gerade zu einer Zeit in der das Imunsystem eh ziemlich am Boden ist. Ich kann mich meinem Vorrezensenten Tyodai nicht ganz anschließen: Ich finde das Buch sehr lesenswert, auch weil es einen eventuellen Patienten dazu ermuntert nicht alles ohne Nachfragen über sich ergehen zu lassen. Für jemanden der nichts bisher mit Krankheit und Krankenhaus zu tun hatte kann es allerdings schon etwas erschreckend sein, da man sich doch immer wieder ins Gedächtnis rufen muß daß das Buch kein Roman sondern eine Geschichte mit realem Hintergrund ist. Noch eine letzte Anmerkung: auch wenn die Internetadressen nicht mehr alle aktuell sind, so ist es doch eine Aufmunterung für Betroffene sich selbst zu informieren. Rezension: Information hilft von Krebs betroffenen oder anders Erkrankten weiter, wenn sie sich für Therapien entscheiden müssen und garnicht wissen, auf was sie diese Entschediungen gründen sollen. Normalerweise behebt diesers Defizit der behandelnde/ therapierende Arzt. Doch manchmal kann sich der nicht in seinen Patienten hineindenken (Kommunikation), ist unter Zeitdruck oder ist selbst nicht auf dem neuesten Stand der Forschung (z.B. weil er mit einem seltenen Krankheitsbild keine Erfahrung hat). Dieses Buch ist keine Kritik an einem Berufsstand (Arzt) sondern zeigt Defizite auf und gibt Hinweise auf Lösungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, gute, neue und erlebte Informationen zu bekommen ist das Internet. Die Autorin beschreibt mit vielen Screenshots von Internetseiten, wie man an Informationen kommt und was man suchen muss, damit man findet. Besonders hilfreich sind die Hinweise auf das Umgehen möglicher Passwörter, z.B. bei Pharmaseiten (die als Anbieter gute Infos über Medikamente anbieten). Wichitg auch immer wieder der Hinweis vernetz Euch, Redet mit Angehörigen, Ärzten und anderen Helfern über Eure Gefühle, Eure Ängste und Eure Beschwerden. Wer sich vernetzt, hat etwas, was ihn auffangen kann. 312 ISBN: 9783453190672
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Bestell-Nr.: BN4655 - gefunden im Sachgebiet: Onkologie/Krebs
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Migräne . Berlin Springer 1982 Parxis der Diagnostik und Therapie für Ärzte und Psychologen . 310 S. 50 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Kt., auf Einband innen Stempel M vorhanden, Bleistiftgeschriebenes auf erste Seite, sonst guter Zustand
[SW: Medizin; Schmerzmittel; Therapie; Ärzte; Psychologie; Krankheit; Kreditkartenzahlung erst ab 15 Euro möglich!!]
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Bestell-Nr.: 50408 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Ärzte
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
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Brednow, Walter; Hofmann, E. Röntgenatlas der Lungenerkrankungen . . Berlin Urban & Schwarzenberg 1941 Ein Leitfaden für Ärzte . 4., verbesserte Auflage 260 S. 130 ganzseitige Röntgenbilder LN. guter Zustand
[SW: Ärzte; Humanmedizin]
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Bestell-Nr.: 20822 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Ärzte
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
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Insulinbehandlung Michael Berger (Autor), und andere Verleger:Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag Einband:Broschiert: 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag , 2005,ohne Fehl und Tadel.Für einen Patienten. Mit Insulin geht es mir wieder besser - Für konventionelle Insulinbehandlung Einband:Broschiert: 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag , 2005,ohne Fehl und Tadel.Für einen Patienten. Insulinbehandlung ISBN: 3769170784
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Bestell-Nr.: 18550 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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