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Wieland Herzfelde: John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder. Dresden VEB Verlag der Kunst, 1976. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten. Originalleinen 27 cm 385 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Mit einem neuen Vorwort zur DRITTEN ( wiederum veränderten Auflage der ZWEITEN, ÜBERARBEITETEN und ERWEITERTEN Auflage. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten.
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Bestell-Nr.: 305798 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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China, Japan, Indien, chinesische, japanische, indische Kunst, Kunstgeschichte Fischer, Otto: Die Kunst Indiens, Chinas und Japans (Propyläen-Kunstgeschichte IV.) Berlin, Propyläen., 1928. SEHR GUTES Exemplar der HALBLEDERAUSGABE. - ( Wir bieten zahlreiche Bände dieser schönen REIHE an, viele in der HALBLEDERAUSGABE ) - Inhalt Der indische Kunstkreis: Voraussetzungen und Anfänge. Die Kunst des Altertums. Die klassische Kunst. Die Kunst des Barock. Die Kunst der Spätzeit. Der chinesische Kunstkreis: Voraussetzungen und Anfänge. Die Kunst des Altertums. Die Kunst des Übergangs. Die klassische Kunst Chinas. Die klassische Kunst Japans. Die malerische Kunst. Die Kunst der Spätzeit. Abbildungen. Verzeichnis der Abbildungen. Verzeichnis der Tafeln. Karten und Zeittafeln. Register. Originalhalblederband. 27 cm 643 S. + XLV Tafeln. ZWEITE Auflage. 6.-10. Tausend. SEHR GUTES Exemplar der HALBLEDERAUSGABE. - ( Wir bieten zahlreiche Bände dieser schönen REIHE an, viele in der HALBLEDERAUSGABE ) - Inhalt Der indische Kunstkreis: Voraussetzungen und Anfänge. Die Kunst des Altertums. Die klassische Kunst. Die Kunst des Barock. Die Kunst der Spätzeit. Der chinesische Kunstkreis: Voraussetzungen und Anfänge. Die Kunst des Altertums. Die Kunst des Übergangs. Die klassische Kunst Chinas. Die klassische Kunst Japans. Die malerische Kunst. Die Kunst der Spätzeit. Abbildungen. Verzeichnis der Abbildungen. Verzeichnis der Tafeln. Karten und Zeittafeln. Register.
[SW: China, Japan, Indien, chinesische, japanische, indische Kunst, Kunstgeschichte]
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Bestell-Nr.: 266723 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Alpatow, Michael W.;  Geschichte der Kunst - Band 1: Die Kunst der Alten Welt und des Mittelalters

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Alpatow, Michael W.; Geschichte der Kunst - Band 1: Die Kunst der Alten Welt und des Mittelalters Dresden, Verlag der Kunst, 1964. 2. Auflage 461 Seiten , 30 cm, Leinen die Seiten sind leicht gebräunt, die Umschlagkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Die Klassiker des Marxismus Über die Kunst - Allgemeine Kunstgeschichte - Ästhetik - Künstler und Schriftsteller über die Kunst - Geschichte der Kunstwissenschaft und die wichtigsten kunsttheoretischen Arbeiten - Die verschiedenen Kunstzweige - Kulturgeschichte - Fragen der Kunstbetrachtung - Die Kunst der Urzeit - Die Kunst Vorderasiens - Die Kunst des alten Ägypten - Die Kunst Kretas und der griechischen Antike - Die griechische Kunst im 4. Jahrhundert v. u. Z. und in der Epoche des Hellenismus -Die griechische Kunst im 5. Jahrhundert v. u. Z. - Die griechische Kunst im 4. Jahrhundert v. u. Z. und in der Epoche des Hellenismus - Die römische Kunst - Die byzantinische Kunst - Die Kunst des Islam - Die Kunst Indiens - Die Kunst Ostasiens - Die Kunst des frühen Mittelalters in Europa - Die gotische Kunst - Die russische Kunst im Mittelalter 1p4b Geschichte der Kunst; Die Kunst der Alten Welt und des Mittelalters; Michael W. Alpatow; Geschichte; Mittelalter; 1
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Bestell-Nr.: 41789 - gefunden im Sachgebiet: Mittelalter 6. - 15. Jahrh.
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Propyläen Kunstgeschichte Berlin, Propyläen Verlag, 1967. 18 Bände und 5 Supplementbände (I, II, III, IV, V) in gesamt 23 Bänden. (1967-1980). J SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Das Standardwerk der Kunstgeschichte. - Band 1: Die Griechen und ihre Nachbarn. Band 2: Das Römische Weltreich. Band 3: Byzanz und der christliche Osten. Band 4: Die Kunst des Islam. Band 5 und 6: Das Mittelalter. Band 7: Spätmittelalter und beginnende Neuzeit. Band 8: Die Kunst des 16. Jahrhunderts. Band 9: Die Kunst des 17. Jahrhunderts. Band 10: Die Kunst des 18. Jahrhunderts. Band 11: Die Kunst des 19. Jahrhunderts. Band 12: Die Kunst des 20. Jahrhunderts. Band 13: Frühe Stufen der Kunst. Band 14: Der alte Orient. Band 15: Das alte Ägypten. Band 16: Indien und Südostasien. Band 17: China, Korea, Japan. Band 18: Das alte Amerika. - Erg.bde. 1: Spätantike und frühes Christentum. - 2.: Kunst der Gegenwart. - 3.: Kunst der Naturvölker. - 4.: Kunst der Vökerwanderungszeit. - 5.: Europäische Volkskunst. - Blaue Originalleinenbände . 28 cm (Jeder Band mit umfangreichem Bildteil mit meist schwarz-weißen sowie einigen farbigen Tafeln). SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Das Standardwerk der Kunstgeschichte. - Band 1: Die Griechen und ihre Nachbarn. Band 2: Das Römische Weltreich. Band 3: Byzanz und der christliche Osten. Band 4: Die Kunst des Islam. Band 5 und 6: Das Mittelalter. Band 7: Spätmittelalter und beginnende Neuzeit. Band 8: Die Kunst des 16. Jahrhunderts. Band 9: Die Kunst des 17. Jahrhunderts. Band 10: Die Kunst des 18. Jahrhunderts. Band 11: Die Kunst des 19. Jahrhunderts. Band 12: Die Kunst des 20. Jahrhunderts. Band 13: Frühe Stufen der Kunst. Band 14: Der alte Orient. Band 15: Das alte Ägypten. Band 16: Indien und Südostasien. Band 17: China, Korea, Japan. Band 18: Das alte Amerika. - Erg.bde. 1: Spätantike und frühes Christentum. - 2.: Kunst der Gegenwart. - 3.: Kunst der Naturvölker. - 4.: Kunst der Vökerwanderungszeit. - 5.: Europäische Volkskunst. -
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Bestell-Nr.: 303613 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Burger, Dr. Fritz (Hrsg.) Handbuch der Kunstwissenschaft, 19 Lieferungen Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion M.B.H, Berlin-Neubrandenburg, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Handbuch der Kunstwissenschaft. Herausgegeben von Dr. Fritz Burger, Im Leinen Einband als Schutzumschlag 1. Lieferung 3, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 1, Lieferung 4, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 2, Lieferung 7, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 3, Lieferung 8, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 4, Lieferung 9, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 5, Lieferung 12, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 6,Lieferung 15, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 7, Lieferung 19, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 8, Lieferung 23, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 9, Lieferung 24, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 10, Lieferung 30, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 11, Im Leinen Einband als Schutzumschlag. 2, Lieferung 33, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 12, Lieferung 35, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 13, Lieferung 37, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 14, Lieferung 39, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 15, Lieferung 48, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 16, Lieferung 51, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 17, Lieferung 54, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 18, Lieferung 56, O. Wulff, Altchristliche und byzantinische Kunst, Heft 19. 19 Hefte, im guten Zustand, Umschlag von den Heften nachgedunkelt und an den Rändern etwas ab genutzt, innen sehr gut. Über 1000g
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Bestell-Nr.: 37518 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Alpatow, Michael W.;  Geschichte der Kunst - Band 1: Die Kunst der Alten Welt und des Mittelalters

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Alpatow, Michael W.; Geschichte der Kunst - Band 1: Die Kunst der Alten Welt und des Mittelalters Dresden, Verlag der Kunst, 1961. 461 Seiten , 30 cm, Leinen die Seiten sind leicht gebräunt, die Umschlagkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Die Kunst der Urzeit - Die Kunst Vorderasiens - Die Kunst des alten Ägypten - Die Kunst Kretas und der griechischen Antike - Die griechische Kunst im 5. Jahrhundert v. u. Z. - Die griechische Kunst im 4. Jahrhundert v. u. Z. und in der Epoche des Hellenismus - Die römische Kunst - Die byzantinische Kunst - Die Kunst des Islam - Die Kunst Indiens - Die Kunst Ostasiens - Die Kunst des frühen Mittelalters in Europa - Die gotische Kunst - Die russische Kunst im Mittelalter 3a1b Geschichte der Kunst; Die Kunst der Alten Welt und des Mittelalters; Michael W. Alpatow; Geschichte; Mittelalter; 1
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Bestell-Nr.: 28217 - gefunden im Sachgebiet: Mittelalter 6. - 15. Jahrh.
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16 Gemälde aus der Sonderschau Karl Leopold. Gezeigt in der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1942 im Haus der Deutschen Kunst zu München. Vierfarbendruck-Reproduktionen herausgegeben vom Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast) Anstalt des Öffentlichen Rechts : Verlag Heinrich Hoffmann München 1942

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Karl Leipold Deutsche Kunst : - Haus der Deutschen Kunst : 16 Gemälde aus der Sonderschau Karl Leopold. Gezeigt in der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1942 im Haus der Deutschen Kunst zu München. Vierfarbendruck-Reproduktionen herausgegeben vom Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast) Anstalt des Öffentlichen Rechts : Verlag Heinrich Hoffmann München 1942 Verlag Heinrich Hoffmann München 1942. 16 Kunstdrucke Mappe - Kartonage der Zeit Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieser Mappe ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Große Deutsche Kunstausstellung fand insgesamt achtmal von 1937 bis 1944 im eigens hierfür gebauten Haus der Deutschen Kunst in München statt. Sie war repräsentativ für die Kunst im Nationalsozialismus.[1] Geschichte Die "Große Deutsche Kunstausstellung", die sich über das Erdgeschoss, das Obergeschoss und die zweigeschossige "Ehrenhalle" in der Mitte des Gebäudes erstreckte, wurde als die wichtigste kulturelle Veranstaltung im nationalsozialistischen Deutschland propagiert. Die Schau war als Verkaufsausstellung konzipiert, Künstler konnten mit mehreren Werken (in der Regel bis zehn Werke) vertreten sein, wobei mitunter auch nicht verkäufliche Werke, z. B. Leihgaben, ausgestellt wurden. Während der Ausstellung wurde jeweils in einer "Sonderschau" einem ausgewählten Künstler die Gelegenheit gegeben, sich umfassender zu präsentieren. Während der organisatorische und technische Teil der Ausstellungsvorbereitung dem "Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast)" als Anstalt des öffentlichen Rechts oblag, hatte die künstlerische Gesamtleitung ein von Adolf Hitler bestimmter "Beauftragter des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste" inne. Die Ausstellungsdauer war bis 1940 von vorneherein festgelegt; die späteren Ausstellungen wurden "bis auf weiteres" angekündigt. Die Ausstellungen waren täglich - auch an Sonn- und Feiertagen - von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Während der Ausstellung verkaufte Werke konnten durch andere, "bei der Prüfung der Arbeiten für gut befundene Werke" ersetzt werden. Als Vertragspartner beim Verkauf fungierte allein das "Haus der Deutschen Kunst". Das Photographieren und Kopieren von ausgestellten Werken war während der Ausstellungsstunden zunächst nicht gestattet. Ab 1943 war dies jedoch für Pressezwecke nach vorheriger Zustimmung der Ausstellungsleitung möglich. Die "Große Deutsche Kunstausstellung" wurde am 18. Juli 1937 zusammen mit dem Gebäude "Haus der Deutschen Kunst" feierlich eröffnet. In der Eröffnungsrede gab Hitler eine umfangreiche Darstellung des nationalsozialistischen Verständnisses von "Deutscher Kunst", die in Zukunft öffentlich als einzige zugelassen werde. Dabei skizzierte Hitler, so Stefan Schweizer, eine grundlegende, völkisch-rassistisch begründete Leitstruktur historischer und kunstgeschichtlicher Vorstellungen und Deutungen. Mit seiner Vorstellung, dass Kunst unmittelbarer Ausdruck der sie prägenden Zeitumstände sei, identifizierte er die Kunst der Weimarer Republik mit dem damaligen politischen System. Die von ihm geschätzte Kunst hingegen sah er durch Politik legitimiert und zugleich als Politik legitimierend. Die neue deutsche Kunst definierte er stilistisch wie ideologisch mit den Worten: "‚Deutsch sein, heißt klar sein.' Das aber würde besagen, daß deutsch sein damit logisch und vor allem auch wahr sein heißt." In Abgrenzung dazu diffamierte Hitler die "moderne Kunst", die "entartet" sei und kündigte an: "Wir werden von jetzt ab einen unerbittlichen Säuberungskrieg führen gegen die letzten Elemente unserer Kulturzersetzung. Sollte sich aber unter ihnen einer befinden, der doch noch glaubt, zu Höherem bestimmt zu sein, dann hatte er nun ja vier Jahre Zeit, diese Bewährung zu beweisen, diese vier Jahre aber genügen auch uns, um zu einem endgültigen Urteil zu kommen. Nun aber werden - das will ich Ihnen hier versichern - alle die sich gegenseitig unterstützenden und damit haltenden Cliquen von Schwätzern, Dilettanten und Kunstbetrügern ausgehoben und beseitigt. Diese vorgeschichtlichen prähistorischen Kultur-Steinzeitler und Kunststotterer mögen unseretwegen in die Höhlen ihrer Ahnen zurückkehren, um dort ihre primitiven internationalen Kritzeleien anzubringen." Als Beispiel der nun verfemten Kunst begann die Ausstellung "Entartete Kunst" im Münchner Hofgarten einen Tag später. Die "Große Deutsche Kunstausstellung" zeigte insgesamt 12.550 Exponate und wurde von rund 600.000 Menschen besucht. Kunst für 13 Millionen Reichsmark wurde verkauft; allein Hitler kaufte Werke für 6,8 Millionen Reichsmark. Das internationale Interesse blieb allerdings gering. Nach 1945 wurden zahlreiche Werke nicht mehr gezeigt und auch nicht mehr abgebildet. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München macht sie - in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst, München und dem Deutschen Historischen Museum, Berlin - seit Oktober 2011 online zugänglich, um eine gesellschaftliche und kunstgeschichtliche Debatte zu ermöglichen.[5] Parallel zum online-Projekt erschien im Berliner Neuhaus Verlag ein Gesamtverzeichnis der Künstler der Großen Deutschen Kunstausstellung von 1937 bis 1944. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler, Geschichte, Deutsche Vergangenheit, Unrechtsstaat, tausendjähriges Reich, Diktatur, Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic]
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Kunst - Autorenkollektiv Propyläen Kunstgeschichte - Bd.I: Eckart von Sydow 2. Aufl., 1923 , Die Kunst der Naturvölker und der Vorzeit - Bd II: Heinrich Schäfer und Walter Andrae, Die Kunst des alten Orient, 6-10 Tausend, 2. Aufl., 1925 - Bd III, Gerhardt Rodenwaldt, Die Kunst der Antike, Hellas und Rom, 2. Aufl. , 6-10 tausend. - Bd IV, Otto Fischer, Die Kunst Indiens, Chinas und Japan, 2. Aufl., 6-10 Tausend, 1928. - Bd V, Heinrich Glück und Ernst Diez, Die Kunst des Islam, 2. Auflag., 6.-8. Tausend, 1925. - Bd VI, Max Hauttmann, Die Kunst des frühen Mittelalters, 1929. - Bd VII, Hans Karlinger, Die Kunst der Gotik, 2. Aufl., 6.-10. Tausend, 1926.- Bd. VIII, Wilhelm von Bode, Die Kunst der Frührenaissance, 3. Auflage, 8.-11. Tausend, 1923. - Bd. IX, Paul Schubring, Die Kunst der Hochrenaissance in Italien, 2. Aufl., 6.-9. Tausend, 1926. - Bd. X, Gustave Glück,Die Kunst der Renaissance in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, etc., 1928. - Bd. XI, Werner Weisbach, Die Kunst des Barock in Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien, 6.-8. Tausend, 1924. - Bd. XII, Max J. Friedländer, Die niederländischen Maler des 17. Jahrhunderts, 3. Auflage, 8.-10.. Tausend, 1923. - Bd. XIII, Max Osborn, Die Kunst des Rokoko, 1929. - Bd. XIV, Gustav pauli, Die Kunst des Klassizismus und der Romantik, 2. Auflage, 6.-8. Tausend, 1925. - Bd XV, Emil Waldmann, Die Kunst des Realismus und des Impressionismus im 19. Jhdt, 2. Auflage, 6.-10. Tausend, 1927. - Bd. XVI, Carl Einstein, Die Kunst des 20. Jhdt, 3. Auflage, 9.-12. Tausend, 1931. - Drei Ergänzungsbände: Gustav Adolf platz, Die Baukunst der neuesten Zeit, 2. Auflage, 6.-10. Tausend, 1930. - Elfried Bock, Geschichte der graphischen Kunst von Ihren Anfängen bis zur Gegenwart, 1930. - Adolf Feulner, Kunstgeschichte des Möbels, 3. Auflage, 6.-9. Tausend, 1927. 20 Bände Propyläen- Verlag, Berlin, 1927. 600-800 S. pro Band Halbleder mit Umschl. Sehr schöne Sammlung. Alle Exemplare im sehr guten Zustand. Originalhalbleder mit reicher Rücken - und Deckelvergoldung. Grün und Schwarz.
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Kugler, Franz: Handbuch der Kunstgeschichte. Dritte, gänzlich umgearbeitete Auflage. Erster Band Mit Illustrationen und dem Bildniss des Verfassers. Stuttgart, Ebner & Seubert,, 1856. ZWEITER Band Erste Abteilung. Mit zahlreichen Illustrationen. ( EA,1859). ZWEI Bände. Erster Band: Vordere Deckelkante und Ecken bestoßen. Vorsatz mit zwei (1 gelöschter) Besitzvermerken. Hinteres Vorsatzblatt mit Bleistift-Notizen. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des ERSTEN Bandes. Zweiter Band: Gelöschter Vorbesitzerstempel am oberen Rand des Vorsatzes. Diee ersten Blatt etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar Enthält u.a.: Das nordeuropäische Alterthum. Nord-Amerika und Südsee-Inseln. Das Reich der Incas. Mexico und Central-America. Das Alte Ägypten. Alt-Babylon. Perser. Phönicien und Israel. Die Hellenische Kunst. Die Kunst der Römischen Epoche. Die Altchristliche Kunst. Die Sassaniden. Der Kunst der Hindus. Die Mohammedanische Kunst. Die russische Kunst. Band II : Die Kunst des occidentalischen Mittelalters. - Die Kunst des romanischen Styles. Die Kunst des gotischen Styles. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Originalhalbleinen. 22cm 1 Tafel (Portrait Kuglers von Adolph Menzel), XVIII, 382 , VIII,556 Seiten. Erster Band: Vordere Deckelkante und Ecken bestoßen. Vorsatz mit zwei (1 gelöschter) Besitzvermerken. Hinteres Vorsatzblatt mit Bleistift-Notizen. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des ERSTEN Bandes. Zweiter Band: Gelöschter Vorbesitzerstempel am oberen Rand des Vorsatzes. Diee ersten Blatt etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar Enthält u.a.: Das nordeuropäische Alterthum. Nord-Amerika und Südsee-Inseln. Das Reich der Incas. Mexico und Central-America. Das Alte Ägypten. Alt-Babylon. Perser. Phönicien und Israel. Die Hellenische Kunst. Die Kunst der Römischen Epoche. Die Altchristliche Kunst. Die Sassaniden. Der Kunst der Hindus. Die Mohammedanische Kunst. Die russische Kunst. Band II : Die Kunst des occidentalischen Mittelalters. - Die Kunst des romanischen Styles. Die Kunst des gotischen Styles.
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Lindinger, Harry (Hrsg.) Wie erkenne ich Kunst? Architektur. Skulptur. Malerei. 15 Bände Verlag: Weltbild Verlag Verlag: Weltbild Verlag - sehr gut erhaltene Bibliotheks-Exemplare/Erhalten: Romanische Kunst/Renaissance Kunst/Römische Kunst/Chinesische Kunst/Ägyptische Kunst/Rokoko Kunst/Etruskische Kunst/Griechische Kunst/Mesopotamische Kunst/Jugendstil Kunst/Klassizistische Kunst/Jugenstil Kunst/Expressionistische Kunst/Manieristische Kunst/Islamische Kunst - Weltbild Verlag, Augsburg, 1995. Zusammen ca. 1000 S., kartoniert
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bechtloff, dieter (hrsg.) kunstforum international. diverse einzelbände; preisangabe pro band mainz / köln / ruppichteroth: eigenverlag. gross oktav. orig. farb. illustr. broschur sehr gute exemplare. ungelesen, tadellos; folgende bände stehen zur verfügung: band 37, 1/80: zwischen kunst und literatur / band 40, 4/80: biennale venedig / band 43, 1/81: ein neuer geist in der malerei - spiegelbilder / band 51, 5/82: der elfenbeinturm - ein reiseführer / band 52, 6/82, august: porträt und milieu - zeitgenössische farbfotografie / band 57, 1/83: farbe und architektur / band 58, 2/83: performance IV. zwischen tanz und theater / band 59, 3/83: freie figuration - neue bilder aus frankreich / band 60, 4/83: skulptur und farbe I / band 61, 5/83: new york aktuell / band 63+64, 7-8/83: situation schweiz / band 65, 9/83: goldener oktober / band 71+72, 3-4/84: pläne, projekte, perspektiven - polke - räume / band 73+74, 5-6/84: skulptur im 20. jahrhundert - biennale venedig' 84 - kunstlandschaft brd - nitsch, das o.m. theater / band 75, 7/84: von hier aus - günter brus / band 77+78, 9-10/85: video, 20 jahre später - cross culture, eine neue tendenz in der kunst / band 82, dez.'85-febr.'86: das deutsche avantgarde - design. möbel, mode, kunst und kunstgewerbe / band 88, märz, april 1987: malerei - radikale malerei / band 93, februar, märz 1988: kunst und ökologie. materialien zu einer latenten kunstdiskussion / band 96, august-oktober 1988: performance und performance art / band 97, november/dezember 1988: ästhetik des immateriellen? zum verhältnis von kunst und neuen technologien, teil I / band 98, januar/februar 1989: ästhetik des immateriellen? zum verhältnis von kunst und neuen technologien, teil II / band 99, märz/april 1989: design III, deutsche möbel. unikate, kleinserien, prototypen / band 102, juli/august 1989: das theater der embleme / band 105, januar/februar 1990: das gequälte quadrat. zum streit der "geometrien" in theorie und praxis / band 111, januar/februar 1991: dialog mit dem anderen - das mueseum als kulturelle zeitmaschine / band 113, mai/juni 1991: metropolis - outside usa II / band 116, november/dezember 1991: von der utopie einer kollektiven kunst / band 117: parallele kunst / band 118: weltkultur - globalkultur / band 120: kunst und humor I / band 121: kunst und humor II / band 122: afrika - iwalewa / band 123: kunst geschichte kunst / band 124, november/dezember 1993: das neue bild der welt. wissenschaft und ästhetik / band 125, januar/februar 1994: betriebssystem kunst / band 126, märz-juni 1994: grosse gefühle / band 129, januar-april 1995: die fotografische dimension / band 130, mai-juni 1995: pandoras box: design / band 131, august-oktober 1995: malerei II - biennale venedig' 95 / band 133, februar-april 1996: die zukunft des körpers II / band 134, mai-september 1996: art & pop & crossover / band 135: oktober 1996 - januar 1997: cool club cultures / band 144, märz/april 1999: dialog und infiltration. wissenschaftliche strategien in der kunst / band 147, september-november 1999: szeemanns apertutto / band 148, dezember 1999 - januar 2000: ressource aufmerksamkeit. ästhetik in der informationsgesellschaft / band 149, januar-märz 2000: das schicksal des geldes. kunst und geld, eine bilanz zum jahrtausendwechsel / band 155, juni/juli 2001: der gerissene faden. nichtlineare techniken in der kunst / band 156, august-oktober 2001: plateau der menschheit, 49. biennale von venedig / band 161, august-oktober 2002: die documenta 11 / band 166, august-oktober 2003: 50. biennale venedig; jeder band enthält zahlreiche, meist farbige abbildungen auf kunstdruckpapier; ungelesen; einige exemplare mit minimaler leserille.
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Wie erkenne ich Kunst? Architektur, Skulptur, Malerei. 14bändige Taschenbuchausgabe (Barocke Kunst / Mesopotamische Kunst / Islamische Kunst / Ägyptische Kunst / Etruskische Kunst / Römische Kunst / Griechische Kunst / Chinesische Kunst / Romanische Kunst / Rokoko / Klassizistische Kunst / Renaissance / Gotische Kunst / Manieristische Kunst.) Augsburg, Bechtermünz im Weltbild Verlag, 1995. ca. 900 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbücher Ausgesonderte Bibliotheksexemplar mit Signaturaufklebern auf dem Buchrücken und Stempeln auf Vorsatz und Titel, der Band "Römisch Kunst" hat einen Wasserfleck, der auf jeder Seite zu entdecken ist, in manchen Bänden gibt es einige Bleistiftanstreichungen, Zustand der 14 Bände zufriedenstellend bis gut
[SW: Kunst]
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Propyläen Kunstgeschichte in SIEBZEHN (17) von 18 Bänden. Berlin, Propyläen Verlag, 1967. NUR die Umschläge mit leichten Gebruachsspuren, etwas lichtbedingt und kleinen privaten Nummern am Rücken, sonst aber gutes Exemplar der BESSEREN HALBLEDERAUSGABE OHNE den Band 14 ( der Alte Orient) und 17. ( China und Japan) ENTHÄLT : Band 1: Die Griechen und ihre Nachbarn(1967) Band 2: Das Römische Weltreich(1967) Band 3: Byzanz und der Christliche Osten(1968) Band 4: Die Kunst des Islam(1973) Band 5: Das Mittelalter I (1969) Band 6: Das Mittelalter II (1972) Band 7: Spätmittelalter und beginnende Neuzeit(1972) Band 8: Die Kunst des 16. Jahrhunderts(1970) Band 9: Die Kunst des 17. Jahrhunderts(1970) Band 10: Die Kunst des 18. Jahrhunderts(1971) Band 11: Die Kunst des 19. Jahrhunderts(1966) Band 12: Die Kunst des 20. Jahrhunderts(1977) Band 13: Frühe Stufen der Kunst(1974) Band 15: Das Alte Ägypten(1975) Band 16: Indien und Südostasien(1971) Band 18: Das Alte Amerika (1974) DAZU: Supplementband IV: Kunst der Völkerwanderungszeit (1979). Dieser Band im SCHUBER. Originalhalblederbände . Ausgabe jeweils MIT dem Originalumschlag. 28 cm (Jeder Band mit umfangreichem Bildteil mit meist schwarz-weißen sowie einigen farbigen Tafeln). NUR die Umschläge mit leichten Gebruachsspuren, etwas lichtbedingt und kleinen privaten Nummern am Rücken, sonst aber gutes Exemplar der BESSEREN HALBLEDERAUSGABE OHNE den Band 14 ( der Alte Orient) und 17. ( China und Japan) ENTHÄLT : Band 1: Die Griechen und ihre Nachbarn(1967) Band 2: Das Römische Weltreich(1967) Band 3: Byzanz und der Christliche Osten(1968) Band 4: Die Kunst des Islam(1973) Band 5: Das Mittelalter I (1969) Band 6: Das Mittelalter II (1972) Band 7: Spätmittelalter und beginnende Neuzeit(1972) Band 8: Die Kunst des 16. Jahrhunderts(1970) Band 9: Die Kunst des 17. Jahrhunderts(1970) Band 10: Die Kunst des 18. Jahrhunderts(1971) Band 11: Die Kunst des 19. Jahrhunderts(1966) Band 12: Die Kunst des 20. Jahrhunderts(1977) Band 13: Frühe Stufen der Kunst(1974) Band 15: Das Alte Ägypten(1975) Band 16: Indien und Südostasien(1971) Band 18: Das Alte Amerika (1974) DAZU: Supplementband IV: Kunst der Völkerwanderungszeit (1979). Dieser Band im SCHUBER.
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  Konvolut 28 Briefe, Briefstücke, Postkarten mit Stempeln von Kunstausstellungen 1925-1967

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Konvolut 28 Briefe, Briefstücke, Postkarten mit Stempeln von Kunstausstellungen 1925-1967 diverse. 1925 ----- 1. Kunstausstellung Norddeutscher Meister Bad Doberan 1928 ---- 2. Grundsteinlegung Tag der Deutschen Kunst 15.X.1933 Neuer Glaspalast München ---- 3. Jahresschau Dresden 1926 Jubiläums-Gartenbau und Internationale Kunst-Ausstellung ---- 4. Kunst-Jagd- und Fischerei-Ausstellung 1925 Düsseldorf ---- 5. Deutsche Künstler sehen das Generalgouvernement 19.XI. 1943 Veit SToss Preis Krakau ---- 6. Austellung alter Kunst aus Familienbesitz im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz 1925 ---- 7. Gemälde-Galerei Dresden 1959 ---- 8. Haus der Kunst München Carl Spitzweg 1967 ---- 9. Tag der Deutschen Kunst München 1937 ---- 10. Grötzingen Badisches Malerdorf 1955 ---- 11. Berlin Ausstellung "Entartete Kunst" Haus der Kunst 1938 ---- 12. Weltberühmte Gemäldegalerei Cassel Die Kongress-Stadt 1927 ---- 13. Die Rückgabe der Dresdner Gemälde, eine Freundschaftstat der Sowjetunion 1950 ---- 14. Gemäldegalerie Dresden 1950 ---- 15. Besucht die Dresdner Gemäldegalerie 1956 ---- 16. Besucht die Gemäldegalerie. Eine Freundschaftstat der Sowjetunion 1956 ---- 17. Düsseldorf Ausstellung Deutsche Kunst 1928 ---- 18. Grosse Münchner Kunstausstellung Haus der Kunst 1949 ---- 19. Berlin, Deutsche Zentralverwaltung für Volkskunst 1946 ---- 20. Tag der Deutschen Kunst München 1938 ---- 21. Tag der Deutschen Kunst München Hauptstadt der Bewegung 1937 ---- 22. Grosse Kunst-Ausstellung Sachsen-Anhalt 1948 ---- 23. Zwei Kunstausstellungen Darmstadt 1927 Alte Kunst am MIttelrhein Mathildenhöhe ---- 24. Grötzingen Badisches Malerdorf 1956 ---- 25. dto. 1959 ----- 26. Schrobenhausen, die Lenbachstadt erwartet sie 1950 ---- 26. Große Deutsche Kunstausstellung 1938 München Haus der deutschen Kunst ---- 27.+28. 2 x Lucas Cranach Jahr 1972 (2 Motive) z. 500. Geburtstag Gedenkmarken
[SW: Kunstausstellungen]
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Bestell-Nr.: 56770 - gefunden im Sachgebiet: Briefmarken, Philatelie VARIA
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Architektur - Skulptur - Malerei 14 Bände - Enthalten: Wie erkenne ich Rokoko Kunst?Wie erkenne ich islamische Kunst/Wie erkenne ich chinesische Kunst/Wie erkenn ich Gotische Kunst/Wie erkenne ich romanische Kunst?/Wie erkenne ich Barock Kunst ?/Wie erkenne ich Expressionistische Kunst ?/Wie erkenne ich Jugendstil Kunst?Wie erkenne ich Griechische Kunst?/Wie erkenne ich Etruskische Kunst?/Wie erkenne ich Klassizistische Kunst?wie erkenne ich Mesopotamische Kunst?/wie erkenne ich Ägyptische Kunst?Wie erkenne ich Renaissance Kunst? - Weltbild Verlag, Augsburg, 2000. Zusammen ca. 900 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert (2 Rücken mit kleinem Papierschild/Name auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 1h13531 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
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