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Es wurden insgesamt 73 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


de Moor, Margriet:  Erst grau dann weiß dann blau

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de Moor, Margriet: Erst grau dann weiß dann blau München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co.KG., 1996. 4. Auflage 302 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband Gebrauchsspuren, guter Zustand, Eines Tages ist sie verschwunden, einfach fort. Ohne Ankündigung verlässt Magda ihr Leben, die Villa am Meer, den kultivierten Ehemann. Und ebenso plötzlich ist sie wieder da. Über die Zeit ihrer Abwesenheit verliert sie kein Wort. Die stummen Fragen ihres Mannes beantwortet sie nicht. ... (vom Buchrücken) 1e4b ISBN-Nummer: 3423120738 Erst grau dann weiß dann blau; Magriet de Moor; Roman; Frau; Identitätsfindung; Villa; Abwesenheit; Vergangenheitsbewältigung; Fragen; Meer; Ehemann; 1 ISBN: 3423120738
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Bestell-Nr.: 2965 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 4,95
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Berthel, Werner:  Die grossen Detektive Detektivgeschichten mit Auguste Dupin, Sherlock Holmes und Pater Brown

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Berthel, Werner: Die grossen Detektive Detektivgeschichten mit Auguste Dupin, Sherlock Holmes und Pater Brown Frankfurt a.M.: Insel Verlag, 1976. 13.-19. tausend 315 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband teils fleckig, ansonsten guter Zustand, Aus dem Inhalt: Die Morde in der Rue Morgue; Das Geheimnis um Marie Rogét; Der stibitzte Brief von Edgar Allan Poe - Das gefleckte Band; Sechsmal Napoleon; Das verschwundene Rennpferd von Arthur Conan Doyle - Der Salat des Oberst Cray; Die Abwesenheit des Herrn Glass; Der Mann in der Passage von Gilbert Keith Chesterton - Mit Lupe und Verstand; Zur Figur des Detektivs von Werner Berthel. 1h2b Die grossen Detektive; Werner Berthel; Detektivgeschichten, Auguste Dupin, Sherlock Holmes, Pater Brown; Krimi; Kriminalgeschichten; Die Morde in der Rue Morgue; Das Geheimnis um Marie Rogét; Der stibitzte Brief; Edgar Allan Poe; Das gefleckte Band; Sechsmal Napoleon; Das verschwundene Rennpferd; Arthur Conan Doyle; Der Salat des Oberst Cray; Die Abwesenheit des Herrn Glass; Der Mann in der Passage; Gilbert Keith Chesterton; Mit Lupe und Verstand; Zur Figur des Detektivs; Werner Berthel; 1
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Bestell-Nr.: 4857 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Schreck, Joachim;  Café Klößchen - 38 Grotesken

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Schreck, Joachim; Café Klößchen - 38 Grotesken Berlin, Eulenspiegel Verlag, 1982. 2. Auflage 350 Seiten , 21 cm, Leinen der Umschlag ist fleckig, S.5 ist unten bestoßen, guter Allgemeinzustand, aus dem Inhalt: Klabund, Fabel; Der Gelbe; Gestellung - Erich Mühsam, Das Lebensprogramm - Paul Scheerbart, General von Bax - Alfred Lichtenstein, Gespräch über Beine - Peter Hille, Mein heiliger Abend; Ein wichtiger Fund - Mynona, Die alte Witwe - Hermann Kasack ,Der Automat - Oscar A. H. Schmitz, Herr von Pepinster und sein Popanz - Mynona Rosa, die schöne Schutzmannsfrau - Gustav Meyrink, Schöpsoglobin - Egon Erwin Kisch, Das tätowierte Porträt - Paul Scheerbart, Die Fabrik lebenslustiger Kreaturen - Alfred Lichtenstein,Cafe Klößchen - Paul Scheerbart, Rakköx der Billionär - Max Brod, Die erste Stunde nach dem Tode - Alfred Doblin, Das verwerfliche Schwein - Georg Heym, Das Tagebuch Shakletons - Franz Kafka, Erstes Leid - Gustav Meyrink, Tschitrakarna, das vornehme Kamel - Kurt Schwitters, Emils blaue Augen; ER - Joachim Ringelnatz, Das schlagende Wetter; Diplingens Abwesenheit - Alexander Roda Roda, Blümelhubers Begegnungen mit Richard Wagner; Meine Nordpolexpedition - Hans Reimann, Nacht im Hotel; Ich Lump - Mynona Heros und Eros - ödön von Horvdath, Vom wunderlichen Herrn von Bindungshausen; Begegnung in der Wand - Carl Sternheim, Fairfax - Friedrich Wolf, Der letzte Mops oder Die Wiedergeburt der Erde - Thomas Theodor Heine, Crasso-Gerontophilie - Robert Musil, Der Riese Agoag - Alfred Polgar, Sein letzter Irrtum - Nachwort - Autoren- und Rechtsträgerverzeichnis 1n5a Café Klößchen; 38 Grotesken; Joachim Schreck; Klabund, Fabel; Der Gelbe; Gestellung; Erich Mühsam; Das Lebensprogramm; Paul Scheerbart; General von Bax; Alfred Lichtenstein; Gespräch über Beine; Peter Hille; Mein heiliger Abend; Ein wichtiger Fund; Mynona; Die alte Witwe; Hermann Kasack; Der Automat; Oscar A. H. Schmitz; Herr von Pepinster und sein Popanz; Mynona Rosa;, die schöne Schutzmannsfrau; Gustav Meyrink; Schöpsoglobin; Egon Erwin Kisch; Das tätowierte Porträt; Paul Scheerbart; Die Fabrik lebenslustiger Kreaturen; Alfred Lichtenstein; Cafe Klößchen; Paul Scheerbart; Rakköx der Billionär; Max Brod; Die erste Stunde nach dem Tode; Alfred Doblin; Das verwerfliche Schwein; Georg Heym; Das Tagebuch Shakletons; Franz Kafka; Erstes Leid; Gustav Meyrink; Tschitrakarna, das vornehme Kamel; Kurt Schwitters; Emils blaue Augen; ER; Joachim Ringelnatz; Das schlagende Wetter; Diplingens Abwesenheit; Alexander Roda Roda; Blümelhubers Begegnungen mit Richard Wagner; Hans Reimann; Nacht im Hotel; Ich Lump; Alexander Roda; Roda Meine Nordpolexpedition; Mynona; Heros und Eros; Ödön von Horvdth; Vom wunderlichen Herrn von Bindungshausen; Begegnung in der Wand; Carl Sternheim; Fairfax; Friedrich Wolf; Der letzte Mops; Die Wiedergeburt der Erde; Thomas Theodor Heine; Crasso-Gerontophilie; Robert Musil Der Riese Agoag - Alfred Polgar; Sein letzter Irrtum; 1
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Bestell-Nr.: 42478 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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manuskripte. Zeitschrift für Literatur.   99. 28. Jahrgang. 1988.

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Kolleritsch, Alfred und Günter Waldorf (Hrsg.): manuskripte. Zeitschrift für Literatur. 99. 28. Jahrgang. 1988. Graz Forum Stadtpark, 1988. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren . Auf Titelseite und Seitenschnitten mit Vorbesitzerstempel. Sonst gutes Exemplar. Beiträge von Peter Strasser : Celan, Dichtstatt des entnachteten Orts; Peter Handke : Die Abwesenheit; W.G.SEBALD : Berge oder das; Elfriede Jelinek: aus "Lust"; Franz Böni : Das Zugsunglück; Walter Graund: Labrys.... (Wir bieten zahlreiche Hefte dieser Zeitschrift an) Originalkarton 121 Seiten, Abbildungen 24 cm. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren . Auf Titelseite und Seitenschnitten mit Vorbesitzerstempel. Sonst gutes Exemplar. Beiträge von Peter Strasser : Celan, Dichtstatt des entnachteten Orts; Peter Handke : Die Abwesenheit; W.G.SEBALD : Berge oder das; Elfriede Jelinek: aus "Lust"; Franz Böni : Das Zugsunglück; Walter Graund: Labrys.... (Wir bieten zahlreiche Hefte dieser Zeitschrift an)
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Bestell-Nr.: 192086 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Günther, Friedrich August Die Kinderkrankheiten. Ein Hülfsbuch für alle Hausväter, welche die am häufigsten vorkommenden Krankheiten des kindlichen Alters in Abwesenheit, oder Ermangelung des Arztes schnell, sicher und wohlfeil selbst heilen wollen. Nach den besten Quellen und Hülfsmitteln und vielfältigen eigenen Erfahrungen bearbeitet und herausgegeben - Der homöopathische Hausfreund. Ein Hülfsbuch für alle Hausväter, die am häufigsten vorkommenden menschlichen Krankheiten in Abwesenheit, oder Ermangelung des Arztes schnell, sicher und wohlfeil selbst heilen wollen. Nach den besten Quellen und Hülfsmitteln und vielfältigen eigenen Erfahrungen bearbeitet und herausgegeben, 2. Theil/gutes Exemplar - 4. vermehrte und verbesserte Auflage. Friedrich August Eupel Verlag, Sondershausen, 1853. XXI/414 S., original Leinen (Name auf Vorsatz/gering bestossen)
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Bestell-Nr.: 3n167 - gefunden im Sachgebiet: Alternative Medizin
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Kolleritsch, Alfred und Günter Waldorf (Hrsg.): manuskripte. Zeitschrift für Literatur. 13. Jahrgang Nummer 43 (1973) bis Nummer 113 (1991) - Nummer 115 (1992) bis 45. Jahrgang (2006) Nummer 171. Graz Forum Stadtpark, 1973. 111 Hefte einer fast durchlaufenden REIHE. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren . Nur ganz wenige Nummern am Rücken ganz leicht bestoßen oder leicht stockfleckig. Die Nummern 111 und 113 it Bibl. Stempel auf der Impressum-Seite und dem Seitenvorderschnitt- Sonst sehr gutes Exemplar der mit Ausnahme von 2 Heften DURCHLAUFENDEN REIHE dieser bedeutenden Zeitschrift. - In der Nummer 99 (1988) Beiträge von Peter Strasser : Celan, Dichtstatt des entnachteten Orts; Peter Handke : Die Abwesenheit; W.G.SEBALD : Berge oder das; Elfriede Jelinek: aus "Lust"; Franz Böni : Das Zugsunglück; Walter Graund: Labrys. Originalbroschur. Mit zahlreichen Abbildungen und Illustrationen 24 cm. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren . Nur ganz wenige Nummern am Rücken ganz leicht bestoßen oder leicht stockfleckig. Die Nummern 111 und 113 it Bibl. Stempel auf der Impressum-Seite und dem Seitenvorderschnitt- Sonst sehr gutes Exemplar der mit Ausnahme von 2 Heften DURCHLAUFENDEN REIHE dieser bedeutenden Zeitschrift. - In der Nummer 99 (1988) Beiträge von Peter Strasser : Celan, Dichtstatt des entnachteten Orts; Peter Handke : Die Abwesenheit; W.G.SEBALD : Berge oder das; Elfriede Jelinek: aus "Lust"; Franz Böni : Das Zugsunglück; Walter Graund: Labrys.
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Bestell-Nr.: 277787 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert Kalisch, Ludwig: Lose Hefte. Erstes Heft. Zweites Heft. In einem Band. ( = alles Erschienene) Leipzig, Wigand, 1847. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB). Späterer Halbleinenband mit etwas lädiertem Rückenschildchen. 15 cm 64, 64 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. ERSTAUSGABE. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB).
[SW: Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 280041 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Gerlach, Heinrich: Odyssee in Rot : Bericht einer Irrfahrt. Köln : Galiani Berlin, 2017. ; herausgegeben, mit einem Nachwort und dokumentarischem Material versehen von Carsten Gansel Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - `Hitler muss fallen, damit Deutschland lebe!`Von den über drei Millionen Wehrmachtssoldaten, die zwischen 1941 und 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerieten, starben mehr als eine Million. Heinrich Gerlach überlebte. Das Grauen von Stalingrad hatte er in einem Roman verarbeitet, seinen schier endlosen Weg durch sowjetische Arbeits- und Gefangenenlager beschreibt er in seinem autobiographischen Bericht Odyssee in Rot.Im Lager Lunjowo war Gerlach aber auch Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere (BDO), eines Verbands kriegsgefangener Wehrmachtsoffiziere, die ab 1943 aus der Gefangenschaft deutsche Soldaten zur Desertion und zum Kampf gegen Hitler aufriefen - in aufgezwungener Zusammenarbeit mit Exilkommunisten wie Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht oder Erich Weinert. 1944 wurde in Nazi-Deutschland in Abwesenheit gegen Gerlach ein Verfahren wegen Hochverrats eingeleitet, seine Familie kam in Sippenhaft.In seinem materialreichen Nachwort liefert Herausgeber Carsten Gansel zu Gerlachs aufwühlendem Bericht Hintergrundmaterial aus russischen Archiven - etwa zu den Plänen, die die sowjetische Führung für die BDO-Mitglieder im Nachkriegsdeutschland hatte; Gansel skizziert die Versuche des Geheimdienstes, Heinrich Gerlach und andere Führungsmitglieder zu Agenten zu machen - und wertet erstmalig die Nachkriegstagebücher Gerlachs aus, die dieser von 1951 bis 1991 führte. So rekonstruiert er den Entstehungsprozess der `Odyssee in Rot` und erzählt anhand der Leitfigur Gerlach, wie die BDOler, die nach dem Krieg in den Westen gingen, keinesfalls als Widerstandshelden gefeiert wurden, sondern sich gegen die Brandmarkung als Kommunistenfreunde und Verräter wehren mussten.Nach dem Riesenerfolg des Spiegelbestsellers Durchbruch bei Stalingrad: die Wiederentdeckung von Heinrich Gerlachs monumentalem Werk über seine Zeit in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und den Versuch des Bundes Deutscher Offiziere, Hitler zu stürzen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. Mit der Bauchbinde. 24 cm 914 Seiten mit Abbildungen. 1. Auflage. ERSTAUSGABE dieser Neuausgabe. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - `Hitler muss fallen, damit Deutschland lebe!`Von den über drei Millionen Wehrmachtssoldaten, die zwischen 1941 und 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerieten, starben mehr als eine Million. Heinrich Gerlach überlebte. Das Grauen von Stalingrad hatte er in einem Roman verarbeitet, seinen schier endlosen Weg durch sowjetische Arbeits- und Gefangenenlager beschreibt er in seinem autobiographischen Bericht Odyssee in Rot.Im Lager Lunjowo war Gerlach aber auch Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere (BDO), eines Verbands kriegsgefangener Wehrmachtsoffiziere, die ab 1943 aus der Gefangenschaft deutsche Soldaten zur Desertion und zum Kampf gegen Hitler aufriefen - in aufgezwungener Zusammenarbeit mit Exilkommunisten wie Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht oder Erich Weinert. 1944 wurde in Nazi-Deutschland in Abwesenheit gegen Gerlach ein Verfahren wegen Hochverrats eingeleitet, seine Familie kam in Sippenhaft.In seinem materialreichen Nachwort liefert Herausgeber Carsten Gansel zu Gerlachs aufwühlendem Bericht Hintergrundmaterial aus russischen Archiven - etwa zu den Plänen, die die sowjetische Führung für die BDO-Mitglieder im Nachkriegsdeutschland hatte; Gansel skizziert die Versuche des Geheimdienstes, Heinrich Gerlach und andere Führungsmitglieder zu Agenten zu machen - und wertet erstmalig die Nachkriegstagebücher Gerlachs aus, die dieser von 1951 bis 1991 führte. So rekonstruiert er den Entstehungsprozess der `Odyssee in Rot` und erzählt anhand der Leitfigur Gerlach, wie die BDOler, die nach dem Krieg in den Westen gingen, keinesfalls als Widerstandshelden gefeiert wurden, sondern sich gegen die Brandmarkung als Kommunistenfreunde und Verräter wehren mussten.Nach dem Riesenerfolg des Spiegelbestsellers Durchbruch bei Stalingrad: die Wiederentdeckung von Heinrich Gerlachs monumentalem Werk über seine Zeit in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und den Versuch des Bundes Deutscher Offiziere, Hitler zu stürzen.
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Bestell-Nr.: 292404 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Merkur 10/1982. (Nr. 412) Klett-Cotta Stuttgart, 1982. ca. 103 S. Standardeinband. INHALT: Dieter Groh: Der ungehorsame deutsche Untertan. Jürgen Kocka: Klassen oder Kultur? Herfried Munkler: Marxismus und Diktatur. Sebastian Haffner: Machtwechsel in Doppelperspektive. Hermann Lenz: Student vor 33. Hans Werner Richter: Als Straßensänger in Berlin. Franz Fühmann: Von der Abwesenheit eines Dichters. Karl Schlögel: Literarischer Dissens. Hanns-Josef Ortheil: Kein niemand, kein nichts. W. Martin Lüdke: Ein freundlicher Mensch. Hans Paeschke: In memoriam Georg Picht. Norbert Elias: Über die Zeit (II). Guter Zustand
[SW: Kultur Literatur Schriftsteller Philosophie Europa]
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Bestell-Nr.: 63180 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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SCHWAIGER, BRIGITTE. Lange Abwesenheit. Wien, Hamburg. Paul Zsolnay Verlag. 1980. 123,(3) Seiten. Orig.Leinen. Orig.Umschlag. Umschlagecken leicht bestoßen. Gut erhalten. ISBN 3552032134.
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Bestell-Nr.: 207217 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Still-Leben mit Vater Zur Abwesenheit von Vätern in der Familie

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Pädagogik, Soziologie Bode, Michael; Wolf, Christian Still-Leben mit Vater Zur Abwesenheit von Vätern in der Familie 1995 Reinbek bei Hamburg Rowohlt Taschenbuch broschiert sehr guter Zustand
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Bestell-Nr.: 501466 - gefunden im Sachgebiet: signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
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Schwaiger, Brigitte Lange Abwesenheit. Reinbek Rowohlt 1982 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 88 S., TB., guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 17010 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
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Schwaiger, Brigitte Lange Abwesenheit. Wien Zsolnay 1980 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 123 S., Gzl. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 06307 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Stinknormal : heile Welt oder was?.

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Kinder- und Jugendliteratur Degener, Volker W.: Stinknormal : heile Welt oder was?. Reutlingen : Ensslin und Laiblin, 1997. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Wie kocht man Spaghetti Bolognese? Die häufige Abwesenheit der Mutter hat zumindest ein Gutes: Kerstin, Martin und ihr Vater werden selbstständiger. Eine ganz normale Familie - und das soll auch so bleiben, meinen Martin und Kerstin. Sie brauchen nämlich den Vater und die Mutter und sind bereit eine ganze Menge für den Zusammenhalt zu tun. Familienkrise? Ist doch stinknormal! ISBN: 3770908783
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Bestell-Nr.: 42131 - gefunden im Sachgebiet: Kinder und Jugend
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Grün, Albert  Goehes´s Faust. Briefwechsel mit einer Dame.

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Grün, Albert Goehes´s Faust. Briefwechsel mit einer Dame. Gotha, Verlag von Hugo Scheube, 1856. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 238 S., 1 Bl., dekorativer Orig.-Leinenband mit reicher Deckelgold- und blindprägung. Erste Ausgabe. - Albert Grün, 1822 in Lüdenscheid geboren, beteiligte sich an der Revolution 1848/49 in Berlin, Leipzig und Frankfurt. 1849 wirkte er als Emissär der provisorischen Revolutionsregierung in Kaiserslautern publizistisch und propagandistisch am Aufstand in der Pfalz mit. In Abwesenheit von einem Pfälzer Schwurgericht zum Tode verurteilt, verbrachte er die zweite Hälfte seines Lebens im französischen Exil. In Straßburg, wo er 1904 starb, lehrte er viele Jahre als Gymnasialprofessor. Er schrieb mehrere Dramen und einige volkskundliche Abhandlungen über das Elsass. Daneben veröffentlichte er zahlreiche Artikel, in denen er sich u.a. mit der Geschichte der Revolution 1848/49 kritisch auseinandersetzte. Titel leicht stockfleckig. Einige Seiten mit Knickspuren, Ziffernvermerka auf dem Vorsatz, insgesamt gutes Exemplar.
[SW: L.]
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Bestell-Nr.: 4484 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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