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R. Krüger   Die Selbstanfertigung von Radio-Apparaten ( Radioapparaten ) mit 1 bis 7Röhren Empfänger und Verstärker Universal- und Experiment-Apparate für Amateure

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R. Krüger Die Selbstanfertigung von Radio-Apparaten ( Radioapparaten ) mit 1 bis 7Röhren Empfänger und Verstärker Universal- und Experiment-Apparate für Amateure Richard Carl Schmidt & Co Berlin Pappeinband R. Krüger Die Selbstanfertigung von Radio-Apparaten ( Radioapparaten ) mit 1 bis 7 Röhren Empfänger und Verstärker Universal- und Experiment-Apparate für Amateure Richard Carl Schmidt & Co Berlin Pappeinband an den Kanten angestossen gut erhalten-n-- deutsch
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Bestell-Nr.: 20898 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat der buecherjaeger Büchersuchdienst, DE-17235 Neustrelitz
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Radsport, Internationale Friedensfahrt, Sportgeschichte, Meerane, Gustav Adolf Schur, Amateure, Rudi Klimanschewsky, Adolf: Warschau - Berlin - Prag. Berlin: Sportverlag GmbH, 1953. Ein Erlebnisbericht von der Friedensfahrt 1952. Mit Schwarzweißfotos. Schutzumschlag mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. // 5,1,2 19 cm, Halbleinen mit Schutzumschlag 180 S., 1. bis 5. Tsd., Schutzumschlag mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. // 5,1,2
[SW: Radsport, Internationale Friedensfahrt, Sportgeschichte, Meerane, Gustav Adolf Schur, Amateure, Rudi Kirchhoff, Franz Deutsch, Jan Vesely, Ian Steel,]
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Bestell-Nr.: 54731 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA. - L. Hirschberg (Posen 1867 - 1929 Berlin) war Arzt, Musikschriftsteller und Bibliophiler. Als Büchersammler brachte er eine Bibliothek von 20.000 Bänden zusammen, die viele seltene Werke und Zeitschriften enthielt und die er 1913 an die Bibliothek der Universität Berlin verkaufte - Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Sie wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA. - L. Hirschberg (Posen 1867 - 1929 Berlin) war Arzt, Musikschriftsteller und Bibliophiler. Als Büchersammler brachte er eine Bibliothek von 20.000 Bänden zusammen, die viele seltene Werke und Zeitschriften enthielt und die er 1913 an die Bibliothek der Universität Berlin verkaufte - Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Sie wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 125,00
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NESPER, Eugen Der Radio-Amateur. "Broadcasting". Ein Lehr- und Hilfsbuch für die Radio-Amateure aller Länder. Berlin (Verlag Julius Springer) 1924 4. Aufl.. 371 S. mit 377 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband.
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Bestell-Nr.: 17302 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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EUR 63,80
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Treyse, Karl  Schaltungsbuch für Radio-Amateure. 2. vervollständigte Auflage.

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Physik, Technik, Radiotechnik Treyse, Karl Schaltungsbuch für Radio-Amateure. 2. vervollständigte Auflage. Springer, Berlin 1924 (Bibliothek des Radio-Amateurs, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Eugen Nesper, Bd. 3). IX, 50 S. mit 141 Abbildungen u. 4 S. Anzeigen. Brosch. Geringe Gebrsp. Gebräunt. Gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 8395 - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 500,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Pastelltechniken - Eine Einführung in das Pastellmalen für Amateure.

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Malereitechnik Savage, Ernest und Bep Westerop: Pastelltechniken - Eine Einführung in das Pastellmalen für Amateure. Apeldoorn, Royal Talens o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1972. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. mit zahlreichen Abbildungen, 104 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Malereitechnik]
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Bestell-Nr.: 27130 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/Design
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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Meerwarth, H.:  Photographische Naturstudien. Eine Anleitung für Amateure und Naturfreunde.

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Meerwarth, H.: Photographische Naturstudien. Eine Anleitung für Amateure und Naturfreunde. Eßlingen: Schreiber um 1905. Mit vielen Abbildungen im Text und auf Tafeln, XII,144 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , ill. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Einband etwas berieben, Schnitt und mehrere Seiten etwas stockig, gutes Exemplar (II+) 1358
[SW: Photographie, Naturphotographie]
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Bestell-Nr.: 1358 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

EUR 7,40
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Fotografie, Photographie, Fotografieren, Technik Schmidt, Fritz Kompendium der praktischen Photographie für Amateure und Fachphotographen. 13. sehr veränderte Auflage. Seemann, Leipzig 1913. XVI, 422 Seiten mit 145 Abbildungen. Rotes Leinen. Stärkere Gebrsp. Titelbl. fehlt. Einband fleckig u. etwas berieben, Rücken etwas beschädigt. Papierbedingt gebräunt. Umfangreicher Anzeigenteil. Photographie wurde bereits 1887 an der Großh. Technischen Hochschule in Karlsruhe als Unterrichtsfach eingeführt. Prof. Fritz Schmidt (1861-1937) war von Anbeginn Dozent für Wissenschaftliche Photographie und Leiter des photographischen Instituts.
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Bestell-Nr.: 11511 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie und Film
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Heuninckx, J. L. J.: Plakatfarbetechniken Apeldoorn Königliche Fabriken Talens En Zoon, 1980. ca. 21 x 15 cm; Sachbuch über den Umgang mit Plakatfarbe; Anleitung für Amateure; gedacht für Kinder / Jugendliche in Schulen; ohne Erscheinungsjahr; Einband vorn mit fleck und hinten leicht berieben; ansonsten gut erhalten 76 S. Broschiert reichhaltig illustriert; um 1980
[SW: Sachbuch, Plakatfarbe, Malen]
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Bestell-Nr.: 21274 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 10,60
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Kronjäger, Otthermann: Meßtechnik für Amateure / Band 159 Teil 2 Deutscher Militärverlag Berlin, 1978. 1. Auflage / Taschenbuch Gut 79 Seiten / Bibliotheksexemplar
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Bestell-Nr.: 140033 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

EUR 7,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Der Radio-Amateur "Broadcasting". Ein Lehr- und Hilfsbuch für die Radio-Amateure aller Länder.

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NESPER, Eugen. Der Radio-Amateur "Broadcasting". Ein Lehr- und Hilfsbuch für die Radio-Amateure aller Länder. Bln., Springer 1924. 4. Aufl. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XIX, 371, LXIV S. Mit 377 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. goldgepr. Einbandtitel.
[SW: Technik, Fernmeldetechnnik]
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Bestell-Nr.: 1594-04 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 75,00
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Achenbach, Sigrid: Berufskünstler und Amateure Whistler, Haden und die Blüte der Graphik in England. Eine Ausstellung aus d. Beständen d. Berliner Kupferstichkabinetts. Berlin: Staatl. Museen Preuss. Kulturbesitz 1985. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 227 S., zahlreiche sw-Abbildungen, kartoniert (gut erhalten) ISBN: 3886091074
[SW: Kunst, Kunst: England/Irland]
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Bestell-Nr.: 42581BB - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Dekorativer Aufkleber Ballspiel-Verein Remscheid e. V. Verlag ohne Angabe, 1985. 2 S. ca. 10,0 x 10,0 cm Aufkleber / Auto-Aufkleber aus dem Bereich Sport / Fußball / Bundesliga / Remscheid; Deutscher Fußballmeister der Amateure 1986; Rückseite handschriftlich 2. Bundesliga 1987/88; gut erhalten
[SW: Ballsport, Fußball, Bundesliga, Remscheid]
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Bestell-Nr.: 48839 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Pastelltechniken - Eine Einführung in das Pastellmalen für Amateure.

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Savage, Ernest und Bep Westerop: Pastelltechniken - Eine Einführung in das Pastellmalen für Amateure. Apeldoorn, Royal Talens, 1972. Besitzeintrag auf Vorsatz, Einband etwas berieben, Ecke geknickt, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPp. 104 S., mit zahlreichen Abbildungen, eingelegte Farbtafel 1. Aufl. Besitzeintrag auf Vorsatz, Einband etwas berieben, Ecke geknickt, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 39517 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Mord ist nichts für Amateure Auflage: 1

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Cotton, Jerry: Mord ist nichts für Amateure Auflage: 1 Bastei Lübbe (Bastei Verlag) 12.06.2007. 224 Seiten 17,4 x 11,6 x 1,8 cm, Taschenbuch ISBN: 9783404315536 etwas bestossen, leicht nachgedunkelt
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Bestell-Nr.: 1076690 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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