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Heiland, Heilandsruf Jesus Christus ; Apotheker <Motiv> ; Kunst ; Geschichte 1619-2001 ; Ausstellung Krafft, Fritz, Christa Habrich und Woty Gollwitzer-Voll: Christus ruft in die Himmelsapotheke : die Verbildlichung des Heilandsrufs durch Christus als Apotheker ; Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung im Museum Altomünster (29. November 2002 bis 26. Januar 2003). Stuttgart : Wiss. Verl.-Ges., 2002. Mit Beiträgen von Christa Habrich und Woty Gollwitzer-Voll / Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie ; Band 81. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Mit diesem ,Heilandsruf aus Matthäus 11, 28 wirbt Jesus Christus darum, seiner Gemeinschaft in Gott, seinem Vater, beizutreten. Er begründet letztlich das Evangelium und die Christenheit als diese Gemeinschaft. Zur veranschaulichenden Umschreibung dessen, was der Mensch in dieser Gemeinschaft zu erwarten hat, wurde schon im Neuen Testament auf der Grundlage der rationalen Medizin des Hellenismus metaphorisch auf das Begriffsfeld Arzt/Arznei/Apotheke zurückgegriffen. Es bedurfte aber erst der Vorliebe des Barocks für Emblematik und Allegorese, um dieses Begriffsfeld auch bildlich umzusetzen, und es bedurfte der programmatischen Verwissenschaftlichung und Akademisierung der Apothekerkunst zu Beginn des 17. Jahrhunderts, um das Erlösungswerk Christi nicht nur durch ihn als Arzt (wie es die Bibel vorgibt), sondern auch als diesem gleichgestellten, Arznei bereitenden Apotheker durch die Vereinigung mehrerer Sinnebenen allegorisch verbildlichen zu können womit gleichzeitig ein optischer Eindruck der zeitgenössischen Apotheke vermittelt wird. Diesem vorwiegend der Volkskunst zuzuweisenden Sinnbildmotiv Christus als Apotheker, , das, ausgehend von einem Genrebild Michel Herrs (1619), zwar interkonfessionell, aber dennoch konfessionell differenziert seinen Siegeszug durch die deutschen Lande nahm, ist die Ausstellung gewidmet. Zu ihr ist das vorliegende Druckwerk wissenschaftliches Begleitbuch und Katalog zugleich. Es bietet Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Sinn- und Symbolebenen der Exponate, die ein gutes Drittel der bisher mehr als 150 bekannten Bildwerke umfassen und in Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie auf 16 Farbtafeln vorgestellt werden, ergänzt durch historische Objekte aus Apotheke und Liturgie. Originalbroschur. VII, 336 Seiten ; 24 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Mit diesem ,Heilandsruf aus Matthäus 11, 28 wirbt Jesus Christus darum, seiner Gemeinschaft in Gott, seinem Vater, beizutreten. Er begründet letztlich das Evangelium und die Christenheit als diese Gemeinschaft. Zur veranschaulichenden Umschreibung dessen, was der Mensch in dieser Gemeinschaft zu erwarten hat, wurde schon im Neuen Testament auf der Grundlage der rationalen Medizin des Hellenismus metaphorisch auf das Begriffsfeld Arzt/Arznei/Apotheke zurückgegriffen. Es bedurfte aber erst der Vorliebe des Barocks für Emblematik und Allegorese, um dieses Begriffsfeld auch bildlich umzusetzen, und es bedurfte der programmatischen Verwissenschaftlichung und Akademisierung der Apothekerkunst zu Beginn des 17. Jahrhunderts, um das Erlösungswerk Christi nicht nur durch ihn als Arzt (wie es die Bibel vorgibt), sondern auch als diesem gleichgestellten, Arznei bereitenden Apotheker durch die Vereinigung mehrerer Sinnebenen allegorisch verbildlichen zu können womit gleichzeitig ein optischer Eindruck der zeitgenössischen Apotheke vermittelt wird. Diesem vorwiegend der Volkskunst zuzuweisenden Sinnbildmotiv Christus als Apotheker, , das, ausgehend von einem Genrebild Michel Herrs (1619), zwar interkonfessionell, aber dennoch konfessionell differenziert seinen Siegeszug durch die deutschen Lande nahm, ist die Ausstellung gewidmet. Zu ihr ist das vorliegende Druckwerk wissenschaftliches Begleitbuch und Katalog zugleich. Es bietet Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Sinn- und Symbolebenen der Exponate, die ein gutes Drittel der bisher mehr als 150 bekannten Bildwerke umfassen und in Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie auf 16 Farbtafeln vorgestellt werden, ergänzt durch historische Objekte aus Apotheke und Liturgie.
[SW: Heiland, Heilandsruf Jesus Christus ; Apotheker <Motiv> ; Kunst ; Geschichte 1619-2001 ; Ausstellung ; Altomünster <2002>; Jesus Christus ; Apotheke <Motiv> ; Kunst ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst, Medizin, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 303393 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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100 Jahre Pfau Apotheke in Mainz, Geschichte, Chronik, Festschrift

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Pfau Apotheke in Mainz 100 Jahre Pfau Apotheke in Mainz, Geschichte, Chronik, Festschrift 1957 Mainz/Selbstverlag Mainz Chronik und Geschichte der Pfau Apotheke zugleich Geschichte Familengeschichte der Apothekerfamilie Thum von 1857 bis zur Gegenwart interessante kulturhistorische Buchausgabe von 1957 mit GESAMT 56 Seiten kunstgraphischen und fotografischen Abbildungen Geschichte der Apotheke und des Hauses sowie die Familiengeschichte der Thum als Besitzer der Apotheke wirtschaftliche Entwicklung des Unternehens verschiedene Standorte Neubeginn nach dem Kriege.Einblick in die Tätigkeit und Berufswelt des Apothekers und vieles mehr.
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Bestell-Nr.: 1087 - gefunden im Sachgebiet: Rheinland-Pfalz
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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1984 REZEPTE APOTHEKE ESSEN TRINKEN BAYERN ADEL WISSEN, MEDIZIN/HEILKUNDE, FACHLITERATUR, Jäger, Gerhard: Die Rezepturen der königlich bayrischen Leib & Hof Apotheke Modernen Leuten zur Anwendung bei allerlei Pein und Unbehagen empfolen Hestia Verlag GmbH Bayreuth,, 1984. 184 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Rezepturen der königlich bayrischen Leib & Hof Apotheke Modernen Leuten zur Anwendung bei allerlei Pein und Unbehagen empfolen Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoße Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 22 cm x 30 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 184 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Rezepturen der königlich bayrischen Leib & Hof Apotheke Modernen Leuten zur Anwendung bei allerlei Pein und Unbehagen empfolen Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoße Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 22 cm x 30 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: 1984 REZEPTE APOTHEKE ESSEN TRINKEN BAYERN ADEL WISSEN, MEDIZIN/HEILKUNDE, FACHLITERATUR,]
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Bestell-Nr.: 34254 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Die Apotheke im Allgemeinen Krankenhaus St. Georg, Hamburg 1823-1973: Eine Chronik vor dem Hintergrund des stadtgeschichtlichen, medizinalrechtlichen, medizinischen und naturwissenschaftlichen Geschehens.

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Pharmazie, Pharmakologie, Apotheken, Hamburg Gleiche, Günther Die Apotheke im Allgemeinen Krankenhaus St. Georg, Hamburg 1823-1973: Eine Chronik vor dem Hintergrund des stadtgeschichtlichen, medizinalrechtlichen, medizinischen und naturwissenschaftlichen Geschehens. 1998 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft / Stuttgart Broschierter Einband, 24 x 16 cm, leichte Gebrauchsspuren, durchweg sauber und insges. in sehr gutem Zustand. Verlagstext: Rechtzeitig zum 175jährigen Jubiläum des ältesten städtischen Großkrankenhauses in Norddeutschland, des Hamburgischen Allgemeinen Krankenhauses St. Georg, das seit Anbeginn eine eigene Apotheke besitzt, wird die Chronik eben dieser Apotheke vorgelegt - erarbeitet aus den Quellen sowie für die Nachkriegszeit aufgrund durch ältere Mitarbeiter vermittelten und eigenen Erlebens von Günther Gleiche, der 1961 in die Apotheke des A. K. St. Georg eingetreten und in den Jahren 1974-1984 ihr Chefapotheker gewesen war. Bewußt wurde die verantwortlich mitgeprägte Phase ausgespart, vielmehr das 150jährige Jubiläum als Schlußpunkt gewählt, das auch den Anstoß zu dieser Chronik gegeben hatte. Dafür wird die ja nicht unabhängige Entwicklung der Apotheke, die gleichzeitig den Wandel der Pharmazie und apothekarischer Tätigkeit während der erfaßten 150 Jahre widerspiegelt, eingebettet in die Geschichte der Stadt Hamburg und ihrer Medizinalgesetzgebung, der neben den parallelen Entwicklungen in Medizin, Pharmazie und Naturwissenschaft breiter Raum gewährt wird. Die mit großer interpretatorischer Zurückhaltung wiedergegebenen Quellen und die durch deren Auswirkung gewonnenen Daten machen die Chronik darüber hinaus selbst wieder zu einer wichtigen Quelle für zukünftige Untersuchungen der Geschichte der Krankenhausapotheke in Deutschland - und liefern damit der gegenwärtigen Diskussion über eine Aufnahme von Errungenschaften der modernen, patientenorientierten Krankenhauspharmazie in die Universitätsausbildung sämtlicher Pharmazeuten historisches Faktenmaterial. ISBN: 380471630X
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Bestell-Nr.: 8785 - gefunden im Sachgebiet: Medizingeschichte
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Heilmittel, Apotheke, Kräuter-Konzentrat-Kur // Löwen-Apotheke Nürnberg, Gesundung durch Kräuter. [Nürnberg: L. Heumann & Co. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber)], ohne Jahr [1937]. Welche Heilwirkungen von Heumanns Kräuter-Konzentrat-Kuren erwartet werden dürfen. Eine interessante Werbeschrift. Mit zahlreichen Abbildungen. In Frakturschrift // Einband gebräunt, fleckig, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Letztes Blatt fehlt! // 5,medizin 22 cm, Broschiert 96 S., In Frakturschrift // Einband gebräunt, fleckig, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Letztes Blatt fehlt! // 5,medizin
[SW: Heilmittel, Apotheke, Kräuter-Konzentrat-Kur // Löwen-Apotheke Nürnberg,]
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Bestell-Nr.: 62718 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schlöffel, Friedrich Wilhelm: Preußen durch seine Aristokratie Deutschlands größter Feind . Leipzig, Otto Wigand, 1850. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Auf der Titelseite verso mit kleinem Stempel "Stadtbibliothek Breslau, ausgeschieden". Sonst gutes Exemplar. ( der Verfasser anonym, durch KVK erschlossen) Sehr selten. Vgl. WIKIPEDIA: Schlöffel studierte Naturwissenschaften und schloss sich währenddessen einer Burschenschaft an. Deswegen wurde gegen ihn ein Untersuchungsverfahren eingeleitet. Nach dem Abschluss des Studiums betrieb er zwischen 1823 und 1831 eine Apotheke in Landeshut, wo er zum Stadtverordnetenvorsteher aufstieg. Nach dem Verkauf der Apotheke war er zusammen mit einem Teilhaber Besitzer einer Patent-Maschinen-Papierfabrik in Eichberg/Schlesien. Er beteiligte sich aktiv an der politischen Tätigkeit des Hirschberger Bürgervereins. Besonders scharf kritisierte er die Vorrechte des Adels und die fehlende Vertretung der ländlichen Gewerbetreibenden im schlesischen Provinzial-Landtag. Er nahm Anteil am Elend der Landarbeiter und versuchte die materielle Lage der von ihm beschäftigten Arbeiter zu verbessern. In Sachen der schlesischen Weber korrespondierte er mit Bettina von Arnim. Er hatte auch Kontakt unter anderem zu Julius Stein, Eduard Pelz, Hoffmann von Fallersleben und anderen Oppositionellen. Durch sein stark sozial geprägtes Denken unterschied er sich deutlich von der Mehrheit der Liberalen im Vormärz. Im Jahr 1845 richtete er eine Petition an den schlesischen Provinziallandtag, die sich unter anderem gegen die Zensur wandte und ein Gesetz nach Art der britischen Habeas Corpus Akte forderte. Seine Kritik an der preußischen Justiz untermauerte er mit einer ausführlichen Denkschrift. Deren Verbreitung wurde von der Obrigkeit verboten. Die Petition wurde vom Landtag zurückgewiesen. Affäre Schlöffel Nach der Aufdeckung einer dilettantischen Verschwörung eines Tischlers, der angab mit seinen Mitstreitern einen neuen Bauernkrieg entfachen zu wollen, wurde Schlöffel 1845 vom Sonderermittler Wilhelm Stieber verdächtigt, eine Proklamation für den geplanten Aufstand verfasst zu haben. Daraufhin wurde er während einer Geschäftsreise in Breslau verhaftet. Die folgenden vier Monate verbrachte er in Untersuchungshaft. Erst acht Wochen nach der Inhaftierung wurde eine offizielle Untersuchung wegen Hochverrat am Berliner Kammergericht eingeleitet. Konkrete Beweise fanden sich jedoch nicht. Von radikalen Briefen seines Sohnes Gustav Adolph Schlöffel hat er sich distanziert. In Schlesien und darüber hinaus löste die Angelegenheit Proteste und eine Debatte im Provinziallandtag aus. Bettina von Arnim hat Schlöffel in Briefen an Friedrich Wilhelm IV. und an den Prinzen Wilhelm verteidigt.[1] Da keine Beweise vorlagen musste Schlöffel schließlich aus der Haft entlassen und freigesprochen werden. Er verkaufte die Papierfabrik und wurde Hüttenwerks- und Gutsbesitzer in Halbendorf. Revolution von 1848/49 Im Jahr 1848 war er Teilnehmer des Vorparlaments. Zwischen dem 19. Mai 1848 und dem 30, Mai 1849 war er Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlbezirk Hirschberg. Er gehörte dem linken Flügel der Versammlung an und gehörte den Fraktionen Deutscher Hof und Donnersberg sowie dem Zentralmärzverein an. Im September 1848 trat er bei einer Volksversammlung auf der Pfingstweide in Frankfurt am Main als Redner auf. Im selben Monat nahm er am Frankfurter Aufstand teil. Daraufhin beantragte das Appellationsgerichts Frankfurt die der Immunität, um ein Untersuchungsverfahren einleiten zu können. Das Gesuch wurde von der Nationalversammlung abgelehnt. Im Oktober 1848 nahm er am zweiten Demokratenkongress und dem Gegenparlament in Berlin teil. Im Frankfurter Parlament hat er Friedrich Wilhelm IV. nicht zum Kaiser der Deutschen gewählt. Im Mai und Juni 1849 nahm er aktiv am badisch-pfälzischen Aufstand teil. Er war Oberkriegskommissar in der badischen Revolutionsarmee im Unterrheinkreis. Schlöffel war unter anderem für die Versorgung der von Rastatt zuständig. Im Mai 1849 trat er auch auf Volksversammlung in Neustadt a.d. Hardt und bei der Offenburger Versammlung als Redner auf. Im November 1848 floh er in die Schweiz. Wegen angeblicher politischer Gefährlichkeit wurde er 1850 aus der Schweiz ausgewiesen und emigrierte in die USA. In Philadelphia war er als Gastwirt tätig. In Abwesenheit wurde er 1851 zum Tode verurteilt. Erst 1866 kehrte er als Folge einer Amnestie nach Deutschland zurück und lebte in Goldberg. Späterer Halbleinenband mit aufgezoenem Originaltitel. 96 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Auf der Titelseite verso mit kleinem Stempel "Stadtbibliothek Breslau, ausgeschieden". Sonst gutes Exemplar. ( der Verfasser anonym, durch KVK erschlossen) Sehr selten. Vgl. WIKIPEDIA: Schlöffel studierte Naturwissenschaften und schloss sich währenddessen einer Burschenschaft an. Deswegen wurde gegen ihn ein Untersuchungsverfahren eingeleitet. Nach dem Abschluss des Studiums betrieb er zwischen 1823 und 1831 eine Apotheke in Landeshut, wo er zum Stadtverordnetenvorsteher aufstieg. Nach dem Verkauf der Apotheke war er zusammen mit einem Teilhaber Besitzer einer Patent-Maschinen-Papierfabrik in Eichberg/Schlesien. Er beteiligte sich aktiv an der politischen Tätigkeit des Hirschberger Bürgervereins. Besonders scharf kritisierte er die Vorrechte des Adels und die fehlende Vertretung der ländlichen Gewerbetreibenden im schlesischen Provinzial-Landtag. Er nahm Anteil am Elend der Landarbeiter und versuchte die materielle Lage der von ihm beschäftigten Arbeiter zu verbessern. In Sachen der schlesischen Weber korrespondierte er mit Bettina von Arnim. Er hatte auch Kontakt unter anderem zu Julius Stein, Eduard Pelz, Hoffmann von Fallersleben und anderen Oppositionellen. Durch sein stark sozial geprägtes Denken unterschied er sich deutlich von der Mehrheit der Liberalen im Vormärz. Im Jahr 1845 richtete er eine Petition an den schlesischen Provinziallandtag, die sich unter anderem gegen die Zensur wandte und ein Gesetz nach Art der britischen Habeas Corpus Akte forderte. Seine Kritik an der preußischen Justiz untermauerte er mit einer ausführlichen Denkschrift. Deren Verbreitung wurde von der Obrigkeit verboten. Die Petition wurde vom Landtag zurückgewiesen. Affäre Schlöffel Nach der Aufdeckung einer dilettantischen Verschwörung eines Tischlers, der angab mit seinen Mitstreitern einen neuen Bauernkrieg entfachen zu wollen, wurde Schlöffel 1845 vom Sonderermittler Wilhelm Stieber verdächtigt, eine Proklamation für den geplanten Aufstand verfasst zu haben. Daraufhin wurde er während einer Geschäftsreise in Breslau verhaftet. Die folgenden vier Monate verbrachte er in Untersuchungshaft. Erst acht Wochen nach der Inhaftierung wurde eine offizielle Untersuchung wegen Hochverrat am Berliner Kammergericht eingeleitet. Konkrete Beweise fanden sich jedoch nicht. Von radikalen Briefen seines Sohnes Gustav Adolph Schlöffel hat er sich distanziert. In Schlesien und darüber hinaus löste die Angelegenheit Proteste und eine Debatte im Provinziallandtag aus. Bettina von Arnim hat Schlöffel in Briefen an Friedrich Wilhelm IV. und an den Prinzen Wilhelm verteidigt.[1] Da keine Beweise vorlagen musste Schlöffel schließlich aus der Haft entlassen und freigesprochen werden. Er verkaufte die Papierfabrik und wurde Hüttenwerks- und Gutsbesitzer in Halbendorf. Revolution von 1848/49 Im Jahr 1848 war er Teilnehmer des Vorparlaments. Zwischen dem 19. Mai 1848 und dem 30, Mai 1849 war er Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlbezirk Hirschberg. Er gehörte dem linken Flügel der Versammlung an und gehörte den Fraktionen Deutscher Hof und Donnersberg sowie dem Zentralmärzverein an. Im September 1848 trat er bei einer Volksversammlung auf der Pfingstweide in Frankfurt am Main als Redner auf. Im selben Monat nahm er am Frankfurter Aufstand teil. Daraufhin beantragte das Appellationsgerichts Frankfurt die der Immunität, um ein Untersuchungsverfahren einleiten zu können. Das Gesuch wurde von der Nationalversammlung abgelehnt. Im Oktober 1848 nahm er am zweiten Demokratenkongress und dem Gegenparlament in Berlin teil. Im Frankfurter Parlament hat er Friedrich Wilhelm IV. nicht zum Kaiser der Deutschen gewählt. Im Mai und Juni 1849 nahm er aktiv am badisch-pfälzischen Aufstand teil. Er war Oberkriegskommissar in der badischen Revolutionsarmee im Unterrheinkreis. Schlöffel war unter anderem für die Versorgung der von Rastatt zuständig. Im Mai 1849 trat er auch auf Volksversammlung in Neustadt a.d. Hardt und bei der Offenburger Versammlung als Redner auf. Im November 1848 floh er in die Schweiz. Wegen angeblicher politischer Gefährlichkeit wurde er 1850 aus der Schweiz ausgewiesen und emigrierte in die USA. In Philadelphia war er als Gastwirt tätig. In Abwesenheit wurde er 1851 zum Tode verurteilt. Erst 1866 kehrte er als Folge einer Amnestie nach Deutschland zurück und lebte in Goldberg.
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Bestell-Nr.: 303700 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Wiener Geschichtsblätter, 42. Jahrgang, 1987, Heft 3,

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Czeike, Felix: Wiener Geschichtsblätter, 42. Jahrgang, 1987, Heft 3, Wien, Verein für Geschichte der Stadt Wien, 1987. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand,------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gregor Martin Lechner: Kleiners Entwurfserie zur Roten Krebsen-Apotheke in Wien. - Kurt Ganzinger: Salomon Kleiner Entwurfserie aus der Apotheke "Zum roten Krebs" in pharmaziehistorischer Sicht. - Peter Schoenwald: Erinnerungen an die Glanzzeit des Praters. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 81-112 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand,------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gregor Martin Lechner: Kleiners Entwurfserie zur Roten Krebsen-Apotheke in Wien. - Kurt Ganzinger: Salomon Kleiner Entwurfserie aus der Apotheke "Zum roten Krebs" in pharmaziehistorischer Sicht. - Peter Schoenwald: Erinnerungen an die Glanzzeit des Praters.
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Bestell-Nr.: 105451 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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mittelalterliche Pharmazie, Altbayern, Kloster, Apotheke, Klosterapotheke Infirmarium Schnabel, Rainer: Pharmazie in Wissenschaft und Praxis : Dargesellt an der Geschichte der Klosterapotheken Altbayerns vom Jahre 800 - 1800. München : Moos, 1965. Veröffentlichung aus dem Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Ludwig-Maximilians-Universität, München, Pharmaziegeschichtliche Abteilung. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Die Infirmarien. Der Arzneischatz der mittelalterlichen Klöster. Pharmazeutische Technik. Das Apothekenwesen. Die Klosterapotheker. Mit ausführlichem Personenregister und Sachregister. Auf Vorsatz mit schönem Exlibris einer Apotheke. Originalleinen. 29 cm 201 S. : Mit 9 eingeklebten Farbtafeln u. 112 einfarbigen Abbildungen SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Die Infirmarien. Der Arzneischatz der mittelalterlichen Klöster. Pharmazeutische Technik. Das Apothekenwesen. Die Klosterapotheker. Mit ausführlichem Personenregister und Sachregister. Auf Vorsatz mit schönem Exlibris einer Apotheke.
[SW: mittelalterliche Pharmazie, Altbayern, Kloster, Apotheke, Klosterapotheke Infirmarium]
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Bestell-Nr.: 286093 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Steiger, Thilo/ Frie, Norbert/ Meder, Hans-Georg/ Petrenz, Rolf/ ... 15 Jahre Lüneburger Stadtansichten Verlag: Einhorn Apotheke (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) Verlag: Einhorn Apotheke (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) Einhorn Apotheke (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Lüneburg, (2017), mit über 200 unbeschrifteten Seiten, mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert, Quart
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Bestell-Nr.: 5b5490 - gefunden im Sachgebiet: Lüneburg und Kreis
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Hickel, Erika Apotheken, Arzneimittel und Naturwissenschaften in Braunschweig 1677 - 1977 Verlag: Hagemarkt-Apotheke Verlag: Hagemarkt-Apotheke - gutes Exemplar - Hagemarkt-Apotheke, Braunschweig, 1977. 80 S. mit einigen Abbildungen, kartonierter Einband mit Ausstanzung sowie Lesebändchen, quart
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Bestell-Nr.: 5c4979 - gefunden im Sachgebiet: Gifhorn/ Wolfsburg und Kreis
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Sell`sche Apotheke ; Geschichte, Medizin, Wirtschaft, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dok Stadtmuseum Deggendorf, Sell`sche Apotheke : Gesundheitswesen. München ; Zürich : Schnell und Steiner, 1985. Bayerische Museen ; Band 2 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 64 Seiten.Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Sell`sche Apotheke ; Geschichte, Medizin, Wirtschaft, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation]
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Bestell-Nr.: 262254 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Medizin, Apotheker, Arzt, Medizingeschichte Telle, Joachim (Herausgeber): Pharmazie und der gemeine Mann: Hausarznei und Apotheke in deutschen Schriften der frühen Neuzeit Wolfenbüttel : Herzog-August-Bibliothek, 1982. Ausstellung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Arzneimittel in Apotheke und Haushalt des 16. und 17. Jahrhunderts. Medizin und Pharmazie in Almanachen und Kalendern der frühen Neuzeit. Originalbroschur. 144 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 26 cm ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Arzneimittel in Apotheke und Haushalt des 16. und 17. Jahrhunderts. Medizin und Pharmazie in Almanachen und Kalendern der frühen Neuzeit.
[SW: Medizin, Apotheker, Arzt, Medizingeschichte]
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Bestell-Nr.: 262294 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Medizin Apotheke, Medizingeschichte, Ludwig II. Hofapotheke, Pharmazie, Nturheilkunde 19. Jahrhunde Hermann, Petra (Herausgeber): Die Hof-Apotheke : natürliche Arzneimittel vom Hofe Ludwigs II. und anderer Fürsten. Augsburg : Weltbild-Bücherdienst. LIZENZ: Hestia Bayreuth, 1985. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Schrift-vergoldung teils etwas berieben, die hintere untere Deckelecke etwas fleckig, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Stichwort- und Symptomenverzeichnis. Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen. Homöopathisches Arzneimittelverzeichnis. Originalleinen. 184 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Schrift-vergoldung teils etwas berieben, die hintere untere Deckelecke etwas fleckig, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Stichwort- und Symptomenverzeichnis. Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen. Homöopathisches Arzneimittelverzeichnis.
[SW: Medizin Apotheke, Medizingeschichte, Ludwig II. Hofapotheke, Pharmazie, Nturheilkunde 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 293577 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Medizin Apotheke, Medizingeschichte, Ludwig II. Hofapotheke, Pharmazie, Nturheilkunde 19. Jahrhunde Hermann, Petra (Herausgeber): Die Hof-Apotheke : natürliche Arzneimittel vom Hofe Ludwigs II. und anderer Fürsten. Augsburg : Weltbild-Bücherdienst. LIZENZ: Hestia Bayreuth, 1985. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Stichwort- und Symptomenverzeichnis. Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen. Homöopathisches Arzneimittelverzeichnis. Originalleinen. 184 Seiten. Mit zahlreichen, teils auch farbigen Abbildungen. ; 30 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Stichwort- und Symptomenverzeichnis. Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen. Homöopathisches Arzneimittelverzeichnis.
[SW: Medizin Apotheke, Medizingeschichte, Ludwig II. Hofapotheke, Pharmazie, Nturheilkunde 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 293972 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Medizin Apotheke, Medizingeschichte, Ludwig II. Hofapotheke, Pharmazie, Nturheilkunde 19. Jahrhunde Hermann, Petra (Herausgeber): Die Hof-Apotheke : natürliche Arzneimittel vom Hofe Ludwigs II. und anderer Fürsten. Augsburg : Weltbild-Bücherdienst. LIZENZ: Hestia Bayreuth, 1985. Nur der Einband mit minimalen Gebrauchsspuren. sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Stichwort- und Symptomenverzeichnis. Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen. Homöopathisches Arzneimittelverzeichnis. Originalleinen. 184 Seiten. Mit zahlreichen, teils auch farbigen Abbildungen. ; 30 cm Nur der Einband mit minimalen Gebrauchsspuren. sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ENTHÄLT u.a.: Stichwort- und Symptomenverzeichnis. Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen. Homöopathisches Arzneimittelverzeichnis.
[SW: Medizin Apotheke, Medizingeschichte, Ludwig II. Hofapotheke, Pharmazie, Nturheilkunde 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 294111 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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