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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Schmidt, Eberhard:  Kosegartens Ring. Der Briefwechsel zwischen BERTHA BALTHASAR und THEODOR PYL in den Jahren 1884 bis 1886.

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Schmidt, Eberhard: Kosegartens Ring. Der Briefwechsel zwischen BERTHA BALTHASAR und THEODOR PYL in den Jahren 1884 bis 1886. Elmenhorst, Edition Pommern, 2016. 136 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783939680345 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Bei der Recherche von Eberhard Schmidt zu Alwine Wuthenow stieß er unter anderem auch auf Briefe ihrer Schwester Bertha Balthasar. Der Herausgeber widmete sich nun mehr und mehr der Persönlichkeit Bertha Balthasars und ihrer Familie. Dazu machte er diesen hier veröffentlichten Briefwechsel zwischen ihr und dem Greifswalder Professor Theodor Pyl ausfindig. Diese Briefe zeichnen ein authentisches Bild des Alltags in Vorpommern. Sie schildern mit besonderer Eindringlichkeit die Nöte, Lebensweise und wichtigen Themen der Jahre 1884-1886. Aber darüber hinaus klären die Briefe auch darüber auf, wie der Verlobungsring von Ludwig Gotthard Kosegarten an seine damalige Jugendliebe und heimliche Verlobte Dorothea Hagenow, dann über Umwege etwa 100 Jahre später an die Universitätsbibliothek Greifswald übergeben werden konnte. Durch eine umfassende Einleitung, durch zahlreiche Fußnoten beim Briefwechsel und weitere Hintergrundinformationen liefert der Herausgeber eine Fülle von interessanten Informationen. Lesenswert macht dieses Buch zudem der schöne Schreibstil des ausgehenden 19. Jahrhunderts." ; Inhalt: Einführung, Briefe (die mit einem Stern (*) gekennzeichneten Briefe sind verschollen) 1 Balthasar an Pyl, 4. bis 7. April 1884, *2 Pyl an Balthasar, 9. April 1884, 3 Balthasar an Pyl, 9. November 1884, 4 Pyl an Balthasar, 11. November 1884, 5 Balthasar an Pyl, 29. Dezember 1884, *6 Pyl an Balthasar, 6. Januar 1885, 7 Balthasar an Pyl, 7. bis 15. Januar 1885, 8 Pyl an Balthasar, 19. Januar 1885, 9 Balthasar an Pyl, 11. April 1885, 10 Pyl an Balthasar, 12. April 1885, 11 Balthasar an Pyl, 19. April 1885, 12 Pyl an Balthasar, 20. April 1885, 13 Balthasar an Pyl, 23. April 1885, 14 Balthasar an Pyl, 24. April 1885, 15 Pyl an Balthasar, 24. April 1885, 16 Balthasar an Pyl, 30. April 1885, 17 Pyl an Balthasar, 2. Mai 1885, 18 Balthasar an Pyl, 23. Mai 1885, 19 Balthasar an Pyl, 11. Juni 1885, 20 Pyl an Balthasar, 12. Juni 1885, 21 Balthasar an Pyl, 2. Juli 1885, *22 Pyl an Balthasar, 9. Juli 1885, 23 Balthasar an Pyl, 11. Juli 1885, 24 Pyl an Balthasar, 6. August 1885, 25 Balthasar an Pyl, 2. bis 3. September 1885, 26 Pyl an Balthasar, 10. September 1885, 27 Balthasar an Pyl, 7. bis 9. November 1885, 28 Balthasar an Pyl, 26. und 27. Dezember 1885, *29 Pyl an Balthasar, Dezember 1885, 30 Balthasar an Pyl, 31. Dezember 1885, 31 Balthasar an Pyl, 11. Januar 1886, 32 Balthasar an Pyl, 6. und 7. April 1886, *33 Pyl an Balthasar, 11. April 1886, 34 Balthasar an Pyl, 28. April 1886, 35 Pyl an Balthasar, 6. September 1886, 36 Balthasar an Pyl, 17. September 1886, 37 Pyl an Balthasar, 18. September 1886, 38 Balthasar an Pyl, 7. und 8. November 1886, 39 Pyl an Balthasar, 12. November 1886, 40 Balthasar an Pyl, 31. Dezember 1886, Anhang: A1 Verwandtschaftliche Beziehungen Bertha Balthasars, A2 Ludwig Theobul Kosegarten an Dorothea Otto, geb. Hagenow, 26. April 1812, A3 Bertha Balthasar an Bernhard von Lepel über Theodor Fontanes Buch „Ein Sommer in London“, August 1855, A4 Bertha Balthasar an Theodor Pyl, Juli 1878, A5 Gedicht Bertha Balthasars für Theodor Pyl, 13. Dezember 1882, A6 Entwurf eines Schreiben von Theodor Pyl an Gustav von Gossler, 17. Juni 1886, A7 Biografisches zu Kurator Heinrich Steinmetz, Danksagung, Abbildungsverzeichnis, Personenverzeichnis. 9783939680345
[SW: Geschichte Mecklenburg-Vorpommern]
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(Marinestation) 4 Bände - aufwendig gebundene Kopien (um 1990) / Enthalten: Hauptbücherei der Marinestation der Nordsee. Neuerwerbungen vom 1. April 1930 bis 31. März 1931; Wissenschaftliche Abteilung. Neuerwerbungen vom 1. April 1931 bis 31. März 1932; vom 1. April 1932 bis 31. März 1933; vom 1. April 1933 bis 31. März 1934; vom 1. April 1934 bis 31. März 1935; vom 1. April 1935 bis 31. März 1936. Zusammen 6 Teile in einem Band / XIII. Nachtrag zum Katalog der Hauptbücherei der Marinestation der Ostsee (Früher: Bücherei des Bildungswesens der Marine). Enthaltend die in Zugang gekommenen Bücher vom 1. April 1930 bis 31. März 1934 (Mit Register) / Hauptbücherei der Marinestation der Nordsee. Wissenschaftliche Abteilung. Neuerwerbungen vom 1. April 1939 bis 31. März 1940; vom 1. April 1940 bis 31. März 1941; vom 1. April 1941 bis 31. März 1942 / XIV. Nachtrag zum Katalog der Hauptbücherei der Marinestation der Ostsee (Früher: Bücherei des Bildungswesens der Marine). Enthaltend die in Zugang gekommenen Bücher vom 1. April 1934 bis 30. Juni 1939 (Mit Alphabethischem Verfasser- und Sachtitelverzeichnis) - Verschiedene Verlag, 1931-1940. 83, 71, 93, (100), (120), (200) S. / XI, 754 S. / 180, 270, 175 S. / VIII, 728 S. auf insgesamt 1397 Blatt, Leinen-Einbände mit silbergeprägtem Rückentitel, quart-quer
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Modellbau, Hobby o. Autor Modell Fan, versch. Heft aus versch. Jahren Schünemann, Bremen, 1976 - 1993 Mai 1978, Aug. 1978, Sept. 1978, Dez. 1978, Januar 1979, März 1979, April 1979, Mai 1979, August 1979, Nov. 1979, Feb. 1980, März 1980, April 1980, Juli 1980, Okt. 1980, Nov. 1980, März 1981, Sep. 1981, Okt. 1981, Nov. 1981, Febr. 1982, März 1982, April 1982, Mai 1982, Juni 1982, Aug. 1982, Sept. 1982, Okt. 1982, Jan. 1983, März 1983, April 1983, Mai 1983, Juni 1983, Aug. 1983, Sept. 1983, Okt. 1983, Nov. 1983, Dez. 1983, Mai 1984, Aug. 1984, Dez. 1984, Feb. 1985, März 1985, April 1985, Juli 1985, Aug. 1985, Okt. 1985, Jan. 1987, Feb. 1987, März 1987, Mai 1987, Juni 1987, Juli 1987, Sept. 1987, Okt. 1987, Nov. 1987, Dez. 1987, Jan. 1988, März 1988, April 1988, Mai 1988, Sept. 1988, Mai 1989, Aug. 1989, Mai 1990, März 1991, April 1991, Mai 1991, März 1992, April 1992, Mai 1992, Juni 1992, Juli 1992, Aug. 1992, Nov. 1992, Jan. 1993, Febr. 1993, April 1993, Mai 1993, Sept. 1994. Die Hefte sind in einem ordentlichen Zustand. Der angegebene Preis ist pro Heft. Bitte geben Sie bei der Bestellung die gewünschte Heftnummer an.
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  Preußische Jahrbücher. Einzelbände.

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Preußische Jahrbücher. Einzelbände. Berlin : Verlag von Georg Stilke, 1920-1935. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare mit Stempel und Signatur Preis pro Band 10,00 Euro ; Vorhandene Bände: Bd. 180, April bis Juni 1920, S. 441; Bd. 181, Juli bis September 1920, S. 425; Bd. 182, Oktober bis Dezember 1920, S. 429; Bd. 183, Januar bis März 1921, S. 427; Bd. 185, Juli bis September 1921, S. 425, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 186, Oktober bis Dezember 1921, S. 447, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 187, Januar bis März 1922, S. 387, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 188, April bis Juni 1922, S. 379, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 189, Juli bis September 1922, S. 379, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 192, April bis Juni 1923, S. 379; Bd. 193, Juli bis September 1923, S. 357; Bd. 194, Oktober bis Dezember 1923, S. 355; Bd. 199, Januar bis März 1925, S. 259; Bd. 202, Oktober bis Dezember 1925, S. 469; Bd. 200, April bis Juni 1925, S. 359; Bd. 207, Januar bis März 1927, S. 427, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 213, Juli bis September 1928, S. 376, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 215, Januar bis März 1929, S. 380, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 216, April bis Juni 1929, S. 388, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 226, Oktober bis Dezember 1931, S. 383, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 227, Januar bis März 1932, S. 286, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 228, April bis Juni 1932, S. 280, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Bd. 231, Januar bis März 1933, S. 284; Bd. 232, April bis Juni 1933, S. 284; Bd. 240, April bis Juni 1935, S. 343, beim vorderen Vorsatzblatt ist der untere Teil ausgerissen; Preis pro Band 10,00 Euro.
[SW: Kulturgeschichte Preußen Brandenburg Jahrbuch Geschichte]
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ohne Autor Merian verschiedene Hefte aus verschiedenen Jahren Hoffmann & Campe, Hamburg, 1956, 1957, 1958, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980 Die Hefte sind alle in einem sehr guten Zustand. Der Preis ist pro Heft. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschten Hefte an. Folgende Hefte sind am Lager: Strassburg Dezember 1956, Rom April 1957, Das Fichtelgebirge und Bayreuth Oktober 1957, Südschwarzwald Mai 1958, Braunschweiger Land Juli 1958, Italienische Riviera, II/1959, Die Bergstrasse April 1960, Tessin 5/1960, Nordschwarzwald Juni 1960, Bayrische Seen zwischen München und den Alpen Juli 1961, Hamburg September 1961, Verona und der Gardasee September 1962, Osttirol November 1962, Genfer See Januar 1963, Holland Februar 1963 Freiburg März 1963, Der Comer See Juli 1963, Hannover August 1963, Salzburg Januar 1964, Luzern und der Vierwaldstätter See Februar 1964, Die Rhön April 1964, Die Kanarischen Inseln Mai 1964, Lübeck Juni 1964 (2x), Luxemburg Juli 1964, Karlsruhe Februar 1965, Essen Mai 1965, Graubünden - Die Rheintäler - Chur - Davos Oktober 1965, Augsburg Januar 1966, Die Lüneburger Heide Mai 1966, Norwegens Fjordland März 1968, Nürnberg August 1966, Heidelberg Februar 1967, Der Rein von Mainz bis Köln Juni 1967, Algarve Februar 1968, Wien Juli 1968, Frankfurt am Main August 1968, Holstein Mai 1969, Berlin Januar 1970, Weserbergland April 1970, Ungarn August 1970, Rom Dezember 1970, Schleswiger Land Januar 1971, Schleswiger Land Januar 1971, Schwäbische Alb März 1971, Mailand Lombardei April 1971, Emsland Juli 1971, Mexiko September 1971, Böhmen November 1971 (2x), Ostfriesland und seine Inseln März 1972, Portugal April 1972, Allgäu Mai 1972, Würzburg Juli 1972, Hamburg September 1972, Karibik und Bahamas Oktober 1972, Hildesheim Januar 1973, Tecklenburger Land März 1973, Provence Juli 1973, Esslingen Januar 1974 (2x), Düsseldorf Juli 1974, Münster und das Münsterland Oktober 1974, Bergisches Land August 1975, Sylt-Amrum-Föhr 1975, Bayreuth Februar 1976, Spessart Juni 1976, Bonn September 1976, Frankenwald und Coburger Land Oktober 1976, Aachen Januar 1977, Oslo - Südnorwegen, Februar 1977, Kassel März 1977, Sauerland Juli 1977, Frankfurt am Main August 1977, Thailand Oktober 1977, Koblenz Februar 1978, Rothenburg und das Taubertal Juni 1978, Neuseeland August 1978, Südlicher Schwarzwald November 1978, Ostseeküste von Flensburg bis Lübeck März 1979, Schottland April 1979, Die Donau von Ulm bis Passau August 1979, Köln Dezember 1979, Kreta 1980 Nachdruck
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Heiss, Friedrich: Das Schlesienbuch; Ein Zeugnis ostdeutschen Schicksals; Volk und Reich Verlag / Berlin; 1938. 2, 11. - 17. T.; 446, (2) S.; Format: 24x26 Josef Wagner (* 12. Januar 1899 in Algringen, Kreis Diedenhofen in Elsass-Lothringen; † 22. April oder 2. Mai 1945 in Berlin [?]), ab 1928 NSDAP.-Gauleiter des Gaues Westfalen-Süd und ab Januar 1935 auch des Gaues Schlesien. - - - Walter Geisler (* 15. Mai 1891 in Dessau; † 20. September 1945 in Teupitz), deutscher Geograph und Raumplaner. - - - Fritz Arlt (* 12. April 1912 in Niedercunnersdorf; † 21. April 2004 in Seeg), als deutscher nationalsozialistischer Funktionär in führender Funktion an ethnischen Säuberungen in Polen beteiligt, Leiter der Freiwilligen-Leitstelle Ost, Leiter der Flüchtlings-Leitstelle und nach 1945 Arbeitgeberverbandsfunktionär in Jugendbildungswerken. - - - Hermann Stehr (* 16. Februar 1864 in Habelschwerdt; † 11. September 1940 in Schreiberhau), deutscher Schriftsteller aus der Grafschaft Glatz. - - - Kurt Maximilian Hermann Langenheim (* 21. Januar 1903 in Redingsdorf; † 18. September 1990 in Wendelstein), deutscher Prähistoriker. - - - Manfred Alexander Karl Sigur Laubert (* 4. November 1877 in Frankfurt (Oder); † 3. Juli 1960), deutscher Historiker. - - - Hermann Carl Wilhelm Aubin (* 23. Dezember 1885 in Reichenberg, Böhmen; † 11. März 1969 in Freiburg im Breisgau), deutsch-österreichischer Historiker, Wissenschaftsorganisator und Geschichtspolitiker. - - - Emil Friedrich Adolf Andreae; * 12. Oktober 1879 in Magdeburg; † 17. Januar 1939 in Breslau), deutscher Historiker. - - - Bernhard Franz Karl Adolf Gottvertrau von Hülsen (* 20. April 1865 in Cosel; † 21. April 1950 in Potsdam), deutscher Generalleutnant der Reichswehr sowie Führer des Freikorps Hülsen in der Weimarer Republik. - - - Karl Christian von Loesch, (* 18. Dezember 1880 in Oberstephansdorf bei Breslau; † 1. Januar 1951 in Stuttgart), deutscher Universitätsprofessor und Ethnologe. Er lehrte an der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin Volkstumskunde und war außerdem Paläontologe. - - - Julius Merz (* 28. Dezember 1903 in Laer; † unbekannt), deutscher Politiker (NSDAP.). - - - Günther Grundmann (* 10. April 1892 in Hirschberg, Riesengebirge, Provinz Schlesien; † 19. Juni 1976 in Hamburg), deutscher Maler und Grafiker sowie Kunsthistoriker, Museumsleiter, Denkmalpfleger und Autor. - - - Josef Joachim Adamczyk (* 20. März 1901 in Rzuchow, Kreis Rybnik; † 12. Februar 1971 in Hannover), deutscher Politiker der NSDAP. und SS-Führer. - - - Herbert Schlenger (* 10. April 1904 in Neumittelwalde; † 3. Dezember 1968 in Kiel), deutscher Geograph, Historiker und Volkskundler. Bekleidete Lehrstühle für Geographie an den Universitäten Graz (1954 - 1957) und Kiel (1957 - 1968). Sein Arbeitsschwerpunkt war Schlesien. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Oberpräsident Gauleiter Josef Wagner: Zum Geleit (mit Faksimile-Unterschrift); Einführung; Land und Leute: Walter Geisler: Die schlesische Landschaft (mit 4 Karten) + Bildteil (mit 19 Karten): Die Odertallandschaft; Das oberschlesische Industriegebiet und das Ostodergebiet; Die schlesische Ackerebene; Die schlesische Gebirgslandschaft; Fritz Arlt: Die rassische Struktur Schlesiens in Geschichte und Gegenwart; Hermann Stehr: Der Schlesier; Georg Langer: Die Prägung des oberschlesischen Menschen; Wilhelm Mak: Die Sprache des Oberschlesiers; Bildteil: Das Gesicht des schlesischen Menschen; Heinz Rogmann: Die Bevölkerungsentwicklung Schlesiens von 1816 - 1936 (mit 3 Karten und 3 graphischen Darstellungen); Schlesien in der deutschen Geschichte: Walter Geisler: Der schlesische Raum (mit 1 Karte); Kurt Langenheim: Die Vorgeschichte Schlesiens (mit 3 Karten); Manfred Laubert: Schlesien als geschichtliche Wirklichkeit (mit 3 Karten und 7 Bildern); Hermann Aubin: Schlesiens deutsche Leistung (mit 8 Karten und 8 Bildern); Christof Krumbhermer: Das deutsche Gesicht Schlesiens; Friedrich Andreae: Das geistige Schlesien (mit 12 Bildern); Schlesische Dichtung; Erika Schroeder: Einbruch und Entwicklung der nationalsozialistischen Propaganda; Heinz Rogmann: Der Kampf Oberschlesiens in den Diktatverhandlungen (mit 2 Bildern); Josef Chodzidlo: Die Bestimmungen der Versailler und St.Germainer Friedensdiktate für österreichisch-Schlesien, Teschen, Nieder- und Oberschlesien (mit 6 Karten und 1 Bild); Die Gebietsentwicklung Schlesiens seit 1742 (6 Karten); Walther von Stoephasius: Die Abstimmungskämpfe und die Abstimmung in Oberschlesien (mit 8 Bildern); Bernhard von Hülsen: Der dritte polnische Aufstand (mit 1 Karte und 12 Bildern); Heinz Rogmann: Die Folgen der Teilung Schlesiens (mit 2 Bildern); Detlev von Reinersdorff-Paczenski und Tenczin: Die mittel- und niederschlesischen Grenzkreise; Josef Chodzidlo: Der Ablauf des Genfer Abkommens und die neue Rechtslage in Oberschlesien; Alfred Hartlieb: Die nationalpolitische Aufgabe Schlesiens; Schlesien im Dritten Reich: Ernst Rothe: Die nationalsozialistische Bewegung in Schlesien (mit 5 Bildern); Bildteil: Schlesien im Dritten Reich (mit 2 Karten und 4 graphischen Darstellungen); Schlesische Arbeit: Karl C. von Loesch: Volk und Wirtschaft im schlesischen Raum; Martin Meister: Die oberschlesische Berg- und Hüttenindustrie; Bildteil: Schlesische Arbeit (mit 10 Karten); Julius Merz: Die schlesische Arbeiterschaft; Kurt Holtze: Die Lage der schlesischen Landwirtschaft; Bildteil: Schlesische Land- und Fortswirtschaft (mit 3 Karten); Wolf Walter Rautenberg: Die bäuerliche Siedlung in Schlesien und im östlichen Vorfeld; Günther Grundmann: Volkskunst und Volkshandwerk in Schlesien (mit 1 Karte); Hermann Freymark: Das Problem des Oderausbaues und der Oderregulierung (mit 1 Karte und 2 Bildern); Georg Siefen: Reiseland Schlesien (mit 5 Bildern); Landeshauptmann Josef Joachim Adamczyk: Erbe und Aufgabe; Herbert Schlenger: Schlesische Geschichtstafel; Georg Adolf Narciß: Bedeutende schlesische Männer + Kleines schlesisches Schrifttumsverzeichnis; Bild- und Kartennachweis; - - - Einbandentwurf: Dora Nadge, Berlin; - - - Bildband; LaLit 361; - - - Z u s t a n d: 3++, original helles Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen Abbildungen (Heinrich Hoffmann, Dr. Paul Wolff u.v.a.m.), Zeichnungen, Tabellen + Karten, Kunstdruckpapier. An Falz stärker berieben, Besitzstempel, 2 Seiten mit minimaler, gelöster Verklebung, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; Orts- und Landeskunde; Geographie; Ostgebiete; Schlesien; Bildband;]
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Tempo Medical (Deutsche Ausgabe); Reihe: Tempo Medical; Herausgeber: Prof.Dr.med. Antonio Ruiz-Torres /Berlin; Tempo Medical VerlagsgmbH / Köln 1978 - 1984. EA; Format: 21x28 Wissenschaftlicher Beirat: Walter Appel, Albert Böni Boeni, Ulrich Gerlach, Günter Goerz, Friedrich Arnold Gries, Günter Gries, Klaus-Dieter Haehn, Wilhelm Holczabek, Dieter Janz, Ernst H. Krokowski, Joachim Lange, Johannes Lindner, Boris Luban-Plozza, Joseph Matzker, Klaus Miehlke, Reinhard Nagel, Modjtaba Nasseri, Dieter Neubert, Günter A. Neuhaus, Gustav Niebauer, Dieter Platt, Ronaid Ringelmann, Ettore Rossi, Hans Schliak, Egbert Schmiedt, Günter Stüttgen; - - - Z u s t a n d: original farbig illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreiche teils farbigen Abbildungen + Skizzen, Werbung. Abonnentenausgaben, ordentlich. --- Einzelhefte: Band 3, Nr. 15, 5. September 1978; Band 3, Nr. 16, 20. September 1978; Band 3, Nr. 17, 5. Oktober 1978; Band 3, Nr. 18, 20. Oktober 1978; Band 3, Nr. 19, 5. November 1978; Band 3, Nr. 20, 20. November 1978; Band 3, Nr. 21, 5. Dezember 1978; Band 3, Nr. 22, 20. Dezember 1978; Band 4, Nr. 1, 5. Januar 1979; Band 4, Nr. 2, 20. Januar 1979; Band 4, Nr. 3, 5. Februar 1979; Band 4, Nr. 1, 5. Januar 1979; Band 4, Nr. 4, 20.Februar 1979; Band 4, Nr. 6, 5. März 1979; Band 4, Nr. 7, 5. April 1979; Band 4, Nr. 8, 20. April 1979; Band 4, Nr. 9, 5. Mai 1979; Band 4, Nr. 10, 20. Mai 1979; Band 5, Nr. 11, 5. Juni 1979; Band 5, Nr. 12, 20. Juni 1979; Band 5, Nr. 13, 15. Juli 1979; Band 5, Nr. 14, 15. August 1979; Band 5, Nr. 15, 5. September 1979; Band 5, Nr. 16, 20. September 1979; Band 5, Nr. 17, 5. Oktober 1979; Band 5, Nr. 18, 20. Oktober 1979; Band 5, Nr. 19, 5. November 1979; Band 5, Nr. 20, 20. November 1979; Band 5, Nr. 21, 5. Dezember 1979; Band 5, Nr. 22, 20. Dezember 1979; Band 6, Nr. 1, 5. Januar 1980; Band 6, Nr. 2, 20. Januar 1980; Band 6, Nr. 3, 5. Februar 1980; Band 6, Nr. 4, 20. Februar 1980; Band 6, Nr. 5, 5. März 1980; Band 6, Nr. 6, 20. März 1980; Band 6, Nr. 7, 5. April 1980; Band 6, Nr. 8, 20. April 1980; Band 6, Nr. 9, 5. Mai 1980; Band 6, Nr. 10, 20. Mai 1980; Band 6, Nr. 11, 5. Juni 1980; Band 6, Nr. 12, 20. Juni 1980; Band 7, Nr. 13, 15. Juli 1980; Band 7, Nr. 14, 15. August 1980; Band 7, Nr. 15, 5. September 1980; Band 7, Nr. 17, 5. Oktober 1980; Band 7, Nr. 18, 20. Oktober 1980; Band 7, Nr. 19, 5. November 1980; Band 7, Nr. 20, 20. November 1980; Band 7, Nr. 21, 5. Dezember 1980; Band 7, Nr. 22, 20. Dezember 1980; Band 8, Nr. 1, 5. Januar 1981; Band 8, Nr. 2, 20. Januar 1981; Band 8, Nr. 3, 5. Februar 1981; Band 8, Nr. 4, 20. Februar 1981; Band 8, Nr. 5, 5. März 1981; Band 8, Nr. 6, 20. März 1981; Band 8, Nr. 7, 5. April 1981; Band 8, Nr. 8, 20. April 1981; Band 8, Nr. 9, 5. Mai 1981; Band 8, Nr. 10, 20. Mai 1981; Band 8, Nr. 11, 5. Juni 1981; Band 9, Nr. 12, 20. Juni 1981; Band 9, Nr. 13, 15. Juli 1981; Band 9, Nr. 14, 15. August 1981; Band 9, Nr. 15, 5. September 1981; Band 9, Nr. 16, 20. September 1981; Band 9, Nr. 17, 5. Oktober 1981; Band 9, Nr. 18, 20. Oktober 1981; Band 9, Nr. 19, 5. November 1981; Band 9, Nr. 20, 20. November 1981; Band 9, Nr. 21, 5. Dezember 1981; Band 9, Nr. 22, 20. Dezember 1981; Band 10, Nr. 1, 15. Januar 1982; Band 10, Nr. 2, 25. Januar 1982; Band 10, Nr. 3, 5. Februar 1982; Band 10, Nr. 4, 20. Februar 1982; Sonderheft März 1982; Band 10, Nr. 5, 5. März 1982; Band 10, Nr. 11, 5. Juni 1982; Band 11, Nr. 12, 20. Juni 1982; Band 11, Nr. 14, 15. August 1982; Band 11, Nr. 15, 5. September 1982; Band 11, Nr. 15, 5. September 1982; Band 11, Nr. 16, 20. September 1982; Band 11, Nr. 17, 5. Oktober 1982; Band 11, Nr. 18, 20. Oktober 1982; Band 11, Nr. 19, 5. November 1982; Band 11, Nr. 20, 20. November 1982; Band 11, Nr. 21, 5. Dezember 1982; Band 11, Nr. 22, 20. Dezember 1982; Band 12, Nr. 2, 20. Januar 1983; Band 12, Nr. 4, Februar 1983; Band 12, Nr. 6, 20. März 1983; Band 12, Nr. 8, 20. April 1983; Band 12, Nr. 10, 20. Mai 1983; Band 12, Nr. 11, 5. Juni 1983; Band 13, Nr. 12, 20. Juni 1983; Band 13, Nr. 12A, Juni 1983; Band 13, Nr. 13, 15. Juli 1983; Band 13, Nr. 14, 15. August 1983; Band 13, Nr. 16, 20. September 1983; Band 13, Nr. 16, 20. September 1983; Band 13, Nr. 17, 5. Oktober 1983; Band 13, Nr. 18, 20. Oktober 1983; Band 13, Nr. 19, 5. November 1983; Band 13, Nr. 20, 20. November 1983; Band 13, Nr. 21, 5. Dezember 1983; Band 13, Nr. 21A, Dezember 1983; Band 13, Nr. 22, 20. Dezember 1983; Band 14, Nr. 1, 5. Januar 1984; Band 14, Nr. 2, 20. Januar 1984; Sondernummer: Gastroenterlogie, September 1984; Sondernummer: Dermatologie, Oktober 1984; Sondernummer: Neueinführungen, Dezember 1984; Sondernummer: Koronare Herzkrankheiten, Juni 1984. --- Preis je Einzelheft: 4,00 / Bei Gesamtabnahme 180,00
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Zeitschriften; Periodicals;]
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Streicher, Julius: Kampf dem Weltfeind (Widmung); Reden aus der Kampfzeit gesammelt + bearbeitet von Dr. Heinz Preiß; Verlag Der Stürmer / Nürnberg; 1938. EA; 148 S.; Format: 17x24 Bilder vorhanden. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Die größte Gefahr für die Bewegung sind die Angstmacher und Schwarzseher - 1. August 1920 in Leipzig; Ohne Lösung der Rassenfrage kein wahrer Sozialismus - 13. November 1920 im Kurhaussaal in Bernburg; Der Jude ist ein Fremder - 23. November 1922 im Kolosseum (Zentralsälen) in Nürnberg; Ich trage eine Waffe bei mir - 9. Mai 1923 im Kolosseum (Zentralsälen) in Nürnberg; Die Zeit der Schande hat ein Ende - 9. November 1923 in München; Wir wollen schaffen und leiden - 17. September 1924 in Bamberg; Wir haben Kankrott gemacht! - 20. November 1924 im Bayerischen Landtag in München; Die Zeit rast über Euch hinweg - 23. November 1925 im Bayerischen Landtag in München; Die Zukunft wird uns die Rettung bringen - 3. April 1925 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Warum ist der Jude Volksverderber - 1. Mai 1925 im Bayerischen Landtag in München; Schaffen Sie deutsche Schulen und deutsche Akademien! - 26. Juni 1925 im Bayerischen Landtag in München; Das letzte Urteil spricht das deutsche Volk - 9. Dezember 1925 im Justizgebäude in Nürnberg; Wer soll künftig Richter sein? - 20. April 1926 im Bayerischen Landtag in München; Hitlers Kampf ist gegen die inneren und äußeren Feinde der Bewegung gerichtet - 7. Mai 1926 im Bayerischen Landtag in München; Die Herren vom Völkischen Block haben Adolf Hitler verraten - 8. Juni 1926 im Bayerischen Landtag in München; Mit dem Kreuz in der Hand und dem Teufel im Rücken geht Ihr durchs Volk - 30. Mai 1927 im Bayerischen Landtag in München; Das Gute wird siegen - 1. Juni 1927 im Bayerischen Landtag in München; Befreien Sie die Justiz vom Gifte des Juden - 7. Juli 1927 im Bayerischen Landtag in München; Und wenn die Welt voll Teufel wär - 20. August 1927 auf dem 3. Reichsparteitag im Kulturvereinssaal in Nürnberg; Laßt Euch das Alte nicht nehmen! - 23. Sept. 1927 im Kulturvereinssaal in Nürnberg; Packt das Übel an der Wurzel an! - 25. April 1928 im Bayer. Landtag in München; Fluch dem Menschenmörder! - 5. Mai 1928 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Ein Mann ist erstanden - 1. Juli 1928 auf dem Hessenberg, dem heiligen Berg der Franken, anläßlich des 1. Frankentages; Das Hakenkreuz schmiedet das deutsche Recht - 22. Februar 1929 im Bayerischen Landtag in München; Religion und Bayerische Volkspartei sind grundverschiedene Dinge - 29. Januar 1930 im Bayerischen Landtag in München; Deutschland ist noch zu Großem bestimmt - 7. März 1932 in der Kongreßhalle in Nürnberg; Der Sieg muß uns doch werden! - 6. April 1932 in der Kongreßhalle in Nürnberg; Die Juden sind unser Unglück - 21. April 1932 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Adolf Hitler steht endgültig vor dem Ziel - 20. Mai 1932 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Wir Deutsche helfen uns selbst - 30. Juli 1932 im Stadion in Nürnberg; Seid Kämpfer und bleibt wach! - 3. Januar 1932 im Kolosseum in Nürnberg; Dieser Tag ist der stolzeste Tag meines Lebens - 9. März 1933, am Tage der Machtübernahme in Nürnberg; Die Zukunft kennt nur noch Deutsche! - 27. April 1933 im Großen Rathaussaal in Nürnberg. - - - Nur zu wissenschaftlichen Zwecken - LaLit 410; - - - Z u s t a n d: 3, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, + 10 Abbildungen auf Tafeln (Streicher + Plakate), Kopffarbschnitt. Alters- + Lagerspuren, leichter Feuchtigkeitsschaden, Einband etwas fleckig, letzte Seiten minimal angenagt, Block gelockert, insgesamt aber doch noch ordentlich. - - - Hier mit zusätzlich eingeklebtem gedrucktem Vorsatzblatt: Hoheitszeichen, "Dem bewährten Mitarbeiter Ortsgruppenleiter Pg. Georg Burkhardt, Weihnachten 1938!" original Unterschrift mit schwarzer Tinte: Karl Holz - - - Karl Holz, geb. 27.12.1895 in Nürnberg, 1922 Eintritt in die NSDAP., Mitglieds-Nr.: 77; 1933 Mitglied des Reichstages, Wahlkreis Franken; 1934 stellvertretender Gauleiter Gau Franken; Schriftleiter der Zeitschrift "Der Stürmer"; 1942 kommissarischer Gauleiter Gau Franken; 1943 SA.-Gruppenführer; 1944 Gauleiter Gau Franken; vermutlich am 20. April 1945 in Nürnberg gefallen
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
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Weltpresse. Herausgegeben vom britischen Weltnachrichtendienst.  6 Hefte des 2. Jahrganges 1946.

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Weltpresse. Herausgegeben vom britischen Weltnachrichtendienst. 6 Hefte des 2. Jahrganges 1946. Wien, 1946. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. Je Heft 8 Seiten, mit zahlreichen fotogr. Abbildungen. - Folgende Hefte sind vorhanden: Nr. 80 (4. April), Nr. 81 (5. April), Nr. 82 (6. April), Nr. 83 (8. April), Nr. 85 (10. April), Nr. 97 (25. April). - Ab dem 18. September 1945 erschienene Tageszeitung unter britischer Eigentümerschaft. Das letzte Heft kam am 31. August 1950 heraus. Das Blatt wurde dann verkauft und 1958 endgültig eingestellt. Einige Hefte randbestoßen und schmutzfleckig.
[SW: Zeitgeschichte, Österreich, Zweite Republik, Nachkriegszeit, Zeitungn]
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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bender, hans / krüger, michael / höllerer, walter (hrsg.) akzente. zeitschrift für literatur. (vormals: zeitschrift für dichtung). diverse einzelausgaben; preisangabe pro band münchen: carl hanser verlag. oktav. paperback gute bis sehr gute exemplare. folgende ausgaben stehen zur verfügung: heft 5, oktober 1961 [längs- und bodenschnitt gering befleckt - innen sauber] / heft 4, august 1970 [untere ecke minimal beknickt] / heft 1, februar 1971 [untere ecke minimal beknickt] / heft 2, april 1971 [untere ecke minimal beknickt] / heft 3, juni 1971 [untere ecke gering beknickt] / heft 6, dezember 1971 [untere ecke etwas beknickt, minimal leseschief, einbanddeckel ewtas angeschmutzt] / heft 1, februar 1974 [besitzervermerk auf einbanddeckel] / heft 3, juni 1974 [ungelesen, besitzervermerk auf einbanddeckel] / heft 5, oktober 1974 [minimal leseschief, untere ecke minimal beknickt] / heft 6, dezember 1974 [besitzervermerk auf einbanddeckel] / heft 1, februar 1975 [besitzervermerk auf einbanddeckel] / heft 2, april 1975 [besitzervermerk auf einbanddeckel] / heft 4, august 1975 [besitzervermerk auf einbanddeckel] / heft 5, oktober 1975 [ungelesen, besitzervermerk auf einbanddeckel] / heft 6, dezember 1975 [ungelesen, besitzervermerk auf einbanddeck] / heft 5, oktober 1977 [minimal leseschief, einband gering berieben - innen sauber] / heft 2, april 1978 [ecken beknickt] / heft 5, oktober 1978 (ungelesen) / heft 6, dezember 1978 (ungelesen) / heft 2, april 1980 (ungelesen) / heft 4, august 1980 (noch einfoliert) / heft 5, oktober 1980 (noch einfoliert) / heft 6, dezember 1980 (noch einfoliert) / heft 1, februar 1982 (noch einfoliert) / heft 4, august 1982 (noch einfoliert) / heft 5, oktober 1982 (noch einfoliert) / heft 6, dezember 1982 (noch einfoliert) / heft 6, dezember 1985 (ungelesen) / heft 2, april 1989 (noch einfoliert) / heft 3, juni 1989 (noch einfoliert) / heft 4, august 1990 (noch einfoliert) / / heft 2, april 1991 (noch einfoliert) / heft 3, juni 1991 (noch einfoliert) / heft 4, august 1991 (noch einfoliert) / heft 5, oktober 1991 (noch einfoliert) / heft 1, februar 1993 (noch einfoliert); je heft ca. 100 seiten; farbige broschur; einbandkanten minimal bis gering bestoßen und berieben (außer bei einfolierten exemplaren).
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Allgemeine Literatur-Zeitung [Und:] Intelligenz-Blatt.

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Allgemeine Literatur-Zeitung [Und:] Intelligenz-Blatt. Jena/Leipzig, Joseph Stahel 1785-1805. 20 Bde. kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 6 (davon 4 gefalt.) Kupfern. Pbde. d. Zt. Kanten bestoßen. Lagerspuren. Letzte Registerbll. u. Hinterdeckel v. Bd. 4, 1793 fehlen. Diesch 1112; Kirchner 388 - Die Allgemeine Literatur-Zeitung wurde 1785 in Jena gegründet. 1849 wurde sie in Halle eingestellt. Ziel war die Darstellung und kritische Begleitung der aktuellen Literaturproduktion. Sie war die auflagenstärkste und einflußreichste Zeitung dieser Art in Deutschland. Gegründet wurde sie von Friedrich Justin Bertuch, Literaturprofessor Christian Gottfried Schütz und den Schriftsteller Christoph Martin Wieland. Zu den bekanntesten Mitarbeitern zählten Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte und Alexander Humboldt. - Vorhandene Bde.: 1787, 4. Bd. (Oct.-Dec.); 5. Bd.: (Supplemente); 1791, 1. Bd. (Januar-März). Und: Intelligenzblatt der AL-Z. Nr- 1-43; 1793, 4. Bd. (Oct.-Dec.); 1795, 1. Bd. (Januar-März); 3. Bd. (Jul-September); 1797, (Jan.-März 1-34) Und Intell.-Bl. No.1-14., April No. 103-136. Und Intell. Bl. 39-56; 1799, Bd. 2 (April-Junius). No. 104-173. Und Intelligenzbl. d. AL-Z; 1800, 2. - 4. Bd. (April-Dec.) Und Intelligenzbl. d. AL-Z; 1801: Intelligenzblatt der AL-Z. (Januar- Juni); 1802, 2. - 4. Bd. (April-Dec.); Intelligenzbl. No. 1-242 (Jan.-Dec.); 1803, 2 Bd. (April-Junius); 1805, 2. Bd. (April-Junius); 4. Bd. (Oct.-Dec.); Und: Intelligenzbl. No. 105-199 (Juli.-Dec.) - Enthält u. a. folgende Texte: Trattner, Custos der Hofbibliothek Wien, Einleitung in die Bücherkunde. 1797 /No. 10. - Grellmann. Aufklärungen über die österreichische Monarchie. 1797/No. 79. - Nachricht von Immanuel Kant in Intelligenzbl. 1801, No. 120. Sp. 968. 1802: Num. 222 - Über Immanuel Kant. 1802: Intelligenzbl.: Volta No., 14, Schikaneder, No. 101, Sp. 817-821. 1805 - Über Alexander v. Humboldt. Num. 157, Sp. 585-586.
[SW: Zeitschriften, Literatur]
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DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931

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[Hrsg.]: Gesellschaft für christliche Kunst GmbH; deutsche Gesellschaft für christliche Kunst DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931 1924 München Kurzbeschreibung: XXI. Jahrgang XXI. Band 1924-1925 Hardcover; XXII. Jahrgang: 1: Oktober 1925, 2: November 1925, 3: Dezember 1925, 4: Januar 1926, 5: Februar 1926, 6: März 1926, 7: April 1926, 8: Mai 1926, 9: Juni 1926, 10: Juli 1926, 11: August 1926, 12: September 1926; XXIII. Jahrgang: 1: Oktober 1926, 2: November 1926; 3: Dezember 1926, 4: Januar 1927, 5: Februar 1927, 6: März 1927, 7: April 1927, 8: Mai 1927, 9: Juni 1927, 10: Juli 1927, 11: August 1927, 12: September 1927;XXIV. Jahrgang: 1: Oktober 1927, 2: November 1927, 3: Dezember 1927, 4: Januar 1928; 5: Februar 1928, 6: März 1928, 7: April 1928, 8: Mai 1928, 9/10: Juni/Juli 1928, 11: August 1928, 12: September 1928;XXV. Jahrgang: 1: Oktober 1928, 2: November 1928, 3: Dezember 1928, 4: Januar 1929, 5: Februar 1929, 6: März 1929, 7: April 1929, 8/9: Mai/Juni 1929, 10: Juli 1929, 11: August 1929, 12: September 1929XXVI. Jahrgang: 2: November 1929; 3: Dezember: 1929, 4: Januar 1930, 5: Februar 1930, 6: März 1930, 7/8: April/Mai 1930, 9: Juni 1930; 10. Juli 1930, 11/12: August/September 1930; XXVII. Jahrgang: 1: Oktober 1930, 2: November 1930, 3: Dezember 1930, 4: Januar 1931, 5: Februar 1931, 6: März 1931, 7: April 1931, 8/9: Mai/Juni 1931, 10: Juli 1931, 11/12: August/September 1931. Anmerkungen: XXI. Jahrgang, XXI. Band 1924-1925 Hardcover Leinen ohne Schutzumschlag. Zustand: Einband leicht beschädigt, Seite(n) leicht beschädigt (mit größerem/n Riss(en)), insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 179047 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunstgeschichte
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