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Tyrolt, Rudolf  Konvolut aus 9 Fotografien (alle mit Widmungen bzw. längeren Mitteilungen) und einer eigenh. Karte von Rudolf Tyrolt.

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Tyrolt, Rudolf Konvolut aus 9 Fotografien (alle mit Widmungen bzw. längeren Mitteilungen) und einer eigenh. Karte von Rudolf Tyrolt. Tyrolt, Rudolf, Schauspieler und Schriftsteller (1848-1929). 9 Fotografien mit Widmungen oder Mitteilungen und 1 eigenh. Karte. - Karte: o. O., o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [1918/19]. An eine unbekannte Freundin, welcher er für ihre Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag dankt. - Fotografien: (13. V. 1897:) Fotografie im Kostüm hüftaufwärts (W. C. Hans, Wien) mit eigenh. Widmung (zur Erinnerung für seinen Freund Moritz Mayer) und U. Bildgröße 15,3 x 10 cm. Auf Karton aufgelegt. - (I. 1906:) Fotografie im Kostüm knieaufwärts, Blick in die Kamera (R. Krziwanek, Wien) mit eigenh. Widmung ("Da ist r - der Fritz!") und U. Bildgröße 14,5 x 10,5.- Auf Karton aufgelegt. - (II. 1906:) Fotografie im Kostüm, sitzend (R. Krziwanek) mit eigenh. Widmung ("Meinem lieben Freund Moritz zu stets frdl. Gedanken, Ihr alter Fritz") und U. Bildgröße 14,5 x 10,5 cm. Auf Karton aufgelegt - (Anfang 1908:) Fotografie Büste (R. Krziwanek, Wien) mit eigenh. Widmung (Glückwünsche zum Neujahr 1908) und U. Bildgröße 14,5 x 10,5 cm. Auf Karton aufgelegt. (1908:) Portrait-Fotografie als Postkarte (Fotograf unbekannt). mit eigenh. Mitteilung (Dankesworte für die Gastfreundlichkeit des Ehepaares Mayer) und U. Kartengröße 13,5 x 8,5 cm. - (1908:) Fotogtrafie der Familie Tyrolt als Postkarte (Menschik, Gutenstein) mit eigenh. Mitteilung (Das Ehepaar Tyrolt freut sich schon sehr die Adressatin Auguste Mayer in Wien zu sehen) und U. Postkartengröße 13,8 x 8,9 cm. - (1. XII. 1908:) Fotografie der Familie Tyrolt ( Fotograf unbekannt) mit eigenh. Mitteilung (Grußworte) und U. auf der Rückseite. Bildgröße 15,2 x 10,7 cm. Auf Karton aufgelegt. - (Ostern 1911:) Fotografie sitzend in die Kamera schauend (Gutmann, Wien) mit eigenh. Widmung und U. Bildgröße 19,5 x 12,8 cm. Auf Karton aufgelegt. - (X. 1917:) Fotografie sitzend in die Kamera schauend (Franz Josef Böhm, Mürzzuschlag) mit eigenh. Mitteilung ("Zum letzten Male in meinem Leben fotografiert [...]" und U. auf der Rückseite. Bildgröße 14 x 9,8 cm. Auf Karton aufgelegt.
[SW: Schauspieler, Schriftsteller, Theater, Fotografie, Photographie, Autograph, Autograf, Österreich, L.]
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Bestell-Nr.: 23992 - gefunden im Sachgebiet: Autographen / Autographs
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Schlude, Anton: Geschichte der Burgfeste Wildenstein im Donauthale. Neuausgabe. von Anton Schlude aus dem Jahre 1856 (.) neu aufgelegt. Leibertingen, H. Günther, 1977. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der NEUAUSGABE. - Aus Anlaß der 900-Jahrfeier der Burg Wildenstein wurde das vorliegende Werk Geschichte der Burgfeste Wildenstein im Donauthale von Anton Schlude aus dem Jahre 1856 (....) neu aufgelegt. " Originalbroschur. 19 cm 58 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der NEUAUSGABE. - Aus Anlaß der 900-Jahrfeier der Burg Wildenstein wurde das vorliegende Werk Geschichte der Burgfeste Wildenstein im Donauthale von Anton Schlude aus dem Jahre 1856 (....) neu aufgelegt. "
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Bestell-Nr.: 289830 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Hinrichs, J. C.:  Verzeichnis der Bücher, Landkarten etc., welche vom Januar bis zum Juni 1883 neu erschienen oder neu aufgelegt worden sind mit Angabe der Seitenzahl, der Verleger, der Preise, literarischen Nachweisen und einer wissenschaftlichen Übersicht

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Hinrichs, J. C.: Verzeichnis der Bücher, Landkarten etc., welche vom Januar bis zum Juni 1883 neu erschienen oder neu aufgelegt worden sind mit Angabe der Seitenzahl, der Verleger, der Preise, literarischen Nachweisen und einer wissenschaftlichen Übersicht Leipzig: J.C. Hinrichs´schen Buchhandlung, 1883. 536 Seiten , 19 cm geb. Pappeinband das Bild ist von der ersten Seite, das Buch hat starke, altersbedingte Gebrauchsspuren, die Seiten sind gebräunt, Einbandkanten sind stark bestoßen, Dies ist ein Verzeichnis der Bücher, Landkarten etc., welche vom Januar bis zum Juni 1883 neu erschienen oder neu aufgelegt worden sind, mit Angabe der Seitenzahl, der Verleger, der Preise, literarischen Nachweisen und einer wissenschaftlichen Übersicht. (aus dem Buch) 1j6a Verzeichnis; Bücher; Landkarten; Nachschlagewerk; wissenschaftliche Übersicht; J.C. Hinrichs; 1
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Bestell-Nr.: 19588 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Christkatholisches Gebethbuch Der Schuldigsten Anbethung Der Allerheiligsten Und Unzertheilten Dreifaltigkeit; Denen Drei Göttlichen Personen Vater, Sohn Und Heil. Geist Gewidmet, Und Zum Heil Der Gläubigen Mit Schönen Und Andachtsübungen Aufgelegt 1792.

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Christkatholisches Gebethbuch Der Schuldigsten Anbethung Der Allerheiligsten Und Unzertheilten Dreifaltigkeit; Denen Drei Göttlichen Personen Vater, Sohn Und Heil. Geist Gewidmet, Und Zum Heil Der Gläubigen Mit Schönen Und Andachtsübungen Aufgelegt 1792. F.W.Cordon, Mannheim 1792 Ganzlederband Erfreulich Gut .aufgelegt im Jahre 1792. Fester solider O.-Ganzlederband mit sehr guter Bindung. Reiche Rundum-Goldprägung inzwischen zur Blindprägung geworden, Rückentitel auf montiertem Lederschilchen, Rückendeckel oben Verfärbung , etwas durchgeschlagen auf hinteres Schutzpapier. Von den ehemals 2 Schließen nur die ( sehr kleinen !! ) Löcher geblieben. Schnitt 3seitig vergoldet, jetzt stark verblaßt, halt häufig gebutztes aber mit Respekt gehaltenes Buch. Vor-/Nachsatzblätter schön gestaltetes altes Schmuck-/Schutzpapier. Auf Nachsatzblatt einige datierte ( 1816 1823 und 1825 ) Eintragunen von alter Hand.Buchblock erfreulich gut, vollständig,keinerlei Marginalien, vereinzelt gering fleckig. Titel , 2seitige Vorrede ( dieses Blatt mit kleinem Einriss ohne Textverlust ), 318 Seiten plus 4seitiges Register. 0,25 kg.
[SW: KATHOLISCHES GEBETBUCH KATHOLISCH RELIGION RELIGIÖSITÄT FRÖMMIGKEIT THEOLOGIE ALTE DRUCKE GEBETE]
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Bestell-Nr.: 003882 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Im sinkenden Licht - Roman aus den achtziger Jahren.

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Nathusius, Annemarie von: Im sinkenden Licht - Roman aus den achtziger Jahren. Berlin, Ullstein 1922. Einband etwas berieben und angestaubt, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- Annemarie von Nathusius, eigentlich Anna Maria Luise von Nathusius (* 28. August 1874 in Ludom bei Posen; † 17. Oktober 1926 in Berlin), war eine deutsche Schriftstellerin. Ihr historischer Roman Das törichte Herz der Julie von Voß (1918) wurde bis 1937 neu aufgelegt. Ihre Novelle Malmaison wurde von Paul Ludwig Stein 1922 verfilmt unter dem Titel Es leuchtet meine Liebe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 249 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- Annemarie von Nathusius, eigentlich Anna Maria Luise von Nathusius (* 28. August 1874 in Ludom bei Posen; † 17. Oktober 1926 in Berlin), war eine deutsche Schriftstellerin. Ihr historischer Roman Das törichte Herz der Julie von Voß (1918) wurde bis 1937 neu aufgelegt. Ihre Novelle Malmaison wurde von Paul Ludwig Stein 1922 verfilmt unter dem Titel Es leuchtet meine Liebe.
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Bestell-Nr.: 95947 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Sardonisches Credo. Dreizehn Schwarzbunte Sonette

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Deutsche Literatur / Illustrierte Bücher / Erstausgaben Hilsbecher, Walter : Sardonisches Credo. Dreizehn Schwarzbunte Sonette Andernach: Atelier Verlag, 1991. Mit Grafiken von Georg Dickenberger; Von diesem Werk wurden 99 Exemplare aufgelegt, numeriert von 1 bis 99 - Jedes Exemplar enthält drei Grafiken, davon eine lose beigelegt, und ist von beiden Künstlern handsigniert; Das vorliegende Exemplar ist nicht nummeriert, da es sich wohl um ein Besprechungsexemplar handelt, es ist jedoch vom Autor und Künstler signiert; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschiert mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag Unpaginiert (12 Doppelseiten) 1. Auflage Mit Grafiken von Georg Dickenberger; Von diesem Werk wurden 99 Exemplare aufgelegt, numeriert von 1 bis 99 - Jedes Exemplar enthält drei Grafiken, davon eine lose beigelegt, und ist von beiden Künstlern handsigniert; Das vorliegende Exemplar ist nicht nummeriert, da es sich wohl um ein Besprechungsexemplar handelt, es ist jedoch vom Autor und Künstler signiert;
[SW: Deutsche Literatur / Illustrierte Bücher / Erstausgaben]
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Bestell-Nr.: 18714 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Moderne Piraten.

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Dominik, Hans: Moderne Piraten. Wels, Welsermühl Verlag 1951. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband, 298 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
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Bestell-Nr.: 121830 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Fahrt in den Weltraum. Roman.

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Dominik, Hans: Fahrt in den Weltraum. Roman. Linz, Schönleitner Verlag, 1950. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 336 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
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Bestell-Nr.: 121823 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Science Fiction
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Unsichtbare Kräfte - Roman.

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A SCHÖNE LITERATUR Dominik, Hans: Unsichtbare Kräfte - Roman. Wels, Welsermühl 1953. Schutzumschlag etwas berieben und Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 357 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
[SW: A SCHÖNE LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 122160 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Science Fiction
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Das stählerne Geheimnis - Roman.

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Dominik, Hans: Das stählerne Geheimnis - Roman. Wien, Donauland o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1960. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 350 Seiten Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
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Bestell-Nr.: 136740 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Science Fiction
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Venerabilis Patris Roberti Cameracensis, Capucini, Provinciae Gallo-Belgicae: Aurifodina Universalis Scientiarum Divinarum Humanarumque - Quae Ex Aureis SS. Patrum, Conciliorum, Doctorum, nec-non Philosophorum, Paganorum fere ducentorum visceribus eruta: Sententiarum plus quam octoginta millia, sub titulis septingentis & ultra, Theologica simul & Philosophica Ordine alphabetico digesta, copiosissime suppeditat. Editio in Germania tertia, cui nunc accessit tomus tertius, continens Aurifodinam scientiarum divinarum utrisque testamenti. - In 3 Bänden (in zwei gebunden).

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Cameracensis, Roberti (d.i. Robert von Cambrai): Venerabilis Patris Roberti Cameracensis, Capucini, Provinciae Gallo-Belgicae: Aurifodina Universalis Scientiarum Divinarum Humanarumque - Quae Ex Aureis SS. Patrum, Conciliorum, Doctorum, nec-non Philosophorum, Paganorum fere ducentorum visceribus eruta: Sententiarum plus quam octoginta millia, sub titulis septingentis & ultra, Theologica simul & Philosophica Ordine alphabetico digesta, copiosissime suppeditat. Editio in Germania tertia, cui nunc accessit tomus tertius, continens Aurifodinam scientiarum divinarum utrisque testamenti. - In 3 Bänden (in zwei gebunden). Coloniae Agrippinae (= Köln), ex officina Metternichiana 1759. Einband etwas berieben, Rücken im oberen Bereich mit stärkeren Beschabungensonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Der Titel dieser dreibändigen (meist nur 2 Bde) ausserordentlich seltenen in Deutschland erschienenen `Goldgrube` des für die Vorbereitung einer Predigt wichtigen Wissens lautet: " Venerabilis patris Roberti Cameracensis, capucini provinciae Gallo-Belgicae: Aurifodina universalis." - Gemäss LThK enthält der erste Teil (BAnd 1+2) 80000 wichtigen Aussprüchen zunächst der Kirchenväter über 700 zumeist homiletischer Titel; der zweite Teil (BAnd 3) besteht aus 18000 Stellen der Hl. Schrift unter 920 Titel. - Dieses wichtige theologische Werk, mehrmals aufgelegt, erschien zuerst in Paris, 1680. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leder- Hardcover/Pappeinband mit zwei Rückenschilder, 6 Blatt, 757 Seiten; 2 Blatt, 751 Seiten; 2 Blatt, 266 Seiten mit Titel, Anfangs und Endvignetten, Titelblatt von Bd. 1 in rot und schwarz, Einband etwas berieben, Rücken im oberen Bereich mit stärkeren Beschabungensonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Der Titel dieser dreibändigen (meist nur 2 Bde) ausserordentlich seltenen in Deutschland erschienenen `Goldgrube` des für die Vorbereitung einer Predigt wichtigen Wissens lautet: " Venerabilis patris Roberti Cameracensis, capucini provinciae Gallo-Belgicae: Aurifodina universalis." - Gemäss LThK enthält der erste Teil (BAnd 1+2) 80000 wichtigen Aussprüchen zunächst der Kirchenväter über 700 zumeist homiletischer Titel; der zweite Teil (BAnd 3) besteht aus 18000 Stellen der Hl. Schrift unter 920 Titel. - Dieses wichtige theologische Werk, mehrmals aufgelegt, erschien zuerst in Paris, 1680.
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Bestell-Nr.: 137375 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
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Der vor seinem Gott Bußfertig-erscheinende Sünder, wie er sich wenn er an JESU Gnadentafel als ein würdiger Gast erscheinen will, sowohl zur Beichte, als zum Gebrauch des heiligen Abendmahls, vorbereiten soll oder

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Schmolckens, Schmolcken, Schmolkens, Schmolcke, Beichte, Andacht, Sünden, Buse, Gebet, Abendmahl, Er Schmolck, Benjamin: Der vor seinem Gott Bußfertig-erscheinende Sünder, wie er sich wenn er an JESU Gnadentafel als ein würdiger Gast erscheinen will, sowohl zur Beichte, als zum Gebrauch des heiligen Abendmahls, vorbereiten soll oder Zwickau: in der Höferschen Buchdruckerey, 1823. auserlesene Buß- Beicht- und Communionandachten, welchen beygefüget Die sieben Bußpsalmen, nebst Morgen- und Abendandachten Benjamin Schmolkens, Past. Prim. und Inspectoris der Evangelischen Kirche und Schule in Schweidnitz. Benjamin Schmolck (Schmolke) (geb. 21. Dezember 1672 in Brauchitschdorf (heute Chróstnik im Powiat Lubin) bei Liegnitz; gest. 12. Februar 1737 in Schweidnitz) war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock. Der Sohn des Pastors Martin Schmolck besuchte das Gymnasium in Liegnitz und wurde 1693 an der Theologischen Fakultät in Leipzig immatrikuliert. Nach Abschluss des Studiums 1697 half er seinem Vater in Brauchitschdorf, bis er 1702 als Diaconus an die Schweidnitzer Friedenskirche berufen wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, seit 1714 als Hauptpastor und Oberhofprediger. Zugleich lehrte er an der Gnadenschule, wo Johann Christian Günther zu seinen Schülern gehörte. Er stand der Strömung des Pietismus nahe. Der von ihm gedichtete Kantaten-Jahrgang Das Saiten-Spiel des Hertzens erschien in mehrfachen Auflagen und wurde von verschiedenen Komponisten vertont, darunter Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Friedrich Fasch. Schmolck dichtete insgesamt 1183 Lieder, von denen einige heute noch gesungen werden, so z.B. Tut mir auf die schöne Pforte (EG 166), Jesus soll die Losung sein (EG 62), Schmückt das Fest mit Maien (EG 135), Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben (EG 206) und Herr, höre, Herr, erhöre (EG 423). Seine Erbauungs- und Gebetbücher sind weit verbreitet und wurden immer wieder aufgelegt." (Wikipedia) // Einband größere Gebrauchsspuren, innen noch gut erhalten // 1,1,2 17,5 cm, Pappband / Hardcover 264 S., 1 Kupfer, Benjamin Schmolck (Schmolke) (geb. 21. Dezember 1672 in Brauchitschdorf (heute Chróstnik im Powiat Lubin) bei Liegnitz; gest. 12. Februar 1737 in Schweidnitz) war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock. Der Sohn des Pastors Martin Schmolck besuchte das Gymnasium in Liegnitz und wurde 1693 an der Theologischen Fakultät in Leipzig immatrikuliert. Nach Abschluss des Studiums 1697 half er seinem Vater in Brauchitschdorf, bis er 1702 als Diaconus an die Schweidnitzer Friedenskirche berufen wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, seit 1714 als Hauptpastor und Oberhofprediger. Zugleich lehrte er an der Gnadenschule, wo Johann Christian Günther zu seinen Schülern gehörte. Er stand der Strömung des Pietismus nahe. Der von ihm gedichtete Kantaten-Jahrgang Das Saiten-Spiel des Hertzens erschien in mehrfachen Auflagen und wurde von verschiedenen Komponisten vertont, darunter Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Friedrich Fasch. Schmolck dichtete insgesamt 1183 Lieder, von denen einige heute noch gesungen werden, so z.B. Tut mir auf die schöne Pforte (EG 166), Jesus soll die Losung sein (EG 62), Schmückt das Fest mit Maien (EG 135), Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben (EG 206) und Herr, höre, Herr, erhöre (EG 423). Seine Erbauungs- und Gebetbücher sind weit verbreitet und wurden immer wieder aufgelegt." (Wikipedia) // Einband größere Gebrauchsspuren, innen noch gut erhalten // 1,1,2
[SW: Schmolckens, Schmolcken, Schmolkens, Schmolcke, Beichte, Andacht, Sünden, Buse, Gebet, Abendmahl, Erbauungs- und Gebetsbücher, Provenienzexemplar, Andachtsbuch,]
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NEW YORK, PHOTOGRAPHIEN, - GEOGRAPHIE & REISEN, BILDBAND, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, div. Autoren: Weegee`s New York Photogrphien 1935 - 1960 (Neuauflage von 1982), 1996. 335 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Weegee (1899-1968) war so etwas wie der rasende Fotoreporter Amerikas. Oft fuhr er mit quietschenden Reifen und Sirene im falschen Krankenwagen am Tatort vor, und hin und wieder entwickelte er Filmkassetten mit Aufnahmen von Kriminellen illegal in der leeren Fahrerkabine eines rollenden U-Bahn-Zugs. Als Liebling der New Yorker Cops erhielt Weegee 1938 als erster Journalist die Erlaubnis zum Führen eines Polizeifunkgeräts. "Das Polizeihauptquartier war mein Club", notierte er 1961 in seiner Autobiographie Weegee by Weegee: "Ich saß in der Halle in meinem Lieblingssessel, die Kamera griffbereit, und rauchte eine Zigarette. Früher oder später kam hier alles vorbei, was Rang und Namen hatte." Rund 5.000 Bildreportagen sollen hier und auf den Großstadtstraßen entstanden sein -- wobei das Life Magazine Weegee auch schon mal nach der Anzahl der Kugeln entlohnte, die in der jeweils fotografierten Leiche steckten. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag dieses ersten Hofporträtisten der amerikanischen Unterwelt hat der Schirmer/Mosel-Verlag mit Weegee`s New York nun einen Klassiker der Dokumentarfotografie neu aufgelegt, der einen faszinierenden Einblick gewährt in dessen Lebenswerk, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 29 cm x 23 cm 335 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Weegee (1899-1968) war so etwas wie der rasende Fotoreporter Amerikas. Oft fuhr er mit quietschenden Reifen und Sirene im falschen Krankenwagen am Tatort vor, und hin und wieder entwickelte er Filmkassetten mit Aufnahmen von Kriminellen illegal in der leeren Fahrerkabine eines rollenden U-Bahn-Zugs. Als Liebling der New Yorker Cops erhielt Weegee 1938 als erster Journalist die Erlaubnis zum Führen eines Polizeifunkgeräts. "Das Polizeihauptquartier war mein Club", notierte er 1961 in seiner Autobiographie Weegee by Weegee: "Ich saß in der Halle in meinem Lieblingssessel, die Kamera griffbereit, und rauchte eine Zigarette. Früher oder später kam hier alles vorbei, was Rang und Namen hatte." Rund 5.000 Bildreportagen sollen hier und auf den Großstadtstraßen entstanden sein -- wobei das Life Magazine Weegee auch schon mal nach der Anzahl der Kugeln entlohnte, die in der jeweils fotografierten Leiche steckten. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag dieses ersten Hofporträtisten der amerikanischen Unterwelt hat der Schirmer/Mosel-Verlag mit Weegee`s New York nun einen Klassiker der Dokumentarfotografie neu aufgelegt, der einen faszinierenden Einblick gewährt in dessen Lebenswerk, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 29 cm x 23 cm
[SW: NEW YORK, PHOTOGRAPHIEN, - GEOGRAPHIE & REISEN, BILDBAND, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, GESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 32151 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
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Dominik, Hans: Das Erbe der Uraniden - Roman. Berlin, Scherl Verlag, . o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1930. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 320 Seiten 21.-25.tausend Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
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