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Augenblick und Zeitpunkt : Studien zur Zeitstruktur u. Zeitmetaphorik in Kunst u. Wiss.

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Augenblick , Künste , Zeit , Augenblick / i. d. Literatur , Augenblick (Metapher) / In der Literatur Thomsen, Christian W.: Augenblick und Zeitpunkt : Studien zur Zeitstruktur u. Zeitmetaphorik in Kunst u. Wiss. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, [Abt. Verl.], 1984. hrsg. von u. Hans Holländer Literaturangaben: Sehr gutes Expl. Pp. VII, 518 S. : 30 Ill., graph. Darst., Noten , 20 cm Literaturangaben: Sehr gutes Expl.
[SW: Augenblick , Künste , Zeit , Augenblick / i. d. Literatur , Augenblick (Metapher) / In der Literatur , Zeit , Zeit / In der Literatur , Kunst]
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Bestell-Nr.: 19227 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Gedichte Reclams Universal-Bibliothek Band 379

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Maurer, Georg; Gedichte Reclams Universal-Bibliothek Band 379 Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1968. 2. erweiterte Auflage 149 Seiten , 176 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Eigentumsstempel, GEORG MAURER: Warum ich Gedichte schreibe? denke, es ist eine Sache der Konstitution. Wäre ich sportlich begabt gewesen, hätte ich mich dem Kurzstreckenlauf, eher noch dem Hochsprung verschrieben... Beim Fußballspiel stand ich im Tor. Dort ballte sich das Geschehen zusammen, dort fiel im Augenblick die Entscheidung, die glückliche oder unglückliche... Ich schreibe Gedichte, weil sich mir der Sinn für das Zusammenspiel, das Durcheinander und Gegeneinander meiner Erlebnisse, seien sie erhenntnis- oder sinnhafter Art, immer plötzlich auf tut, sich mir das Ganze sozusagen nur im Augenblick geben will, den ich dann schnell festhalten muß ... Der jeweilige geschichtliche Augenblick, in dem ja auch das lyrische Subjekt seinen Augenblick hat. wird von der Menschheitsbewegung überrollt... Will sich heute die Lyrik nicht selbst zur Wirkungslosigkeit verdammen durch bloßes rühmendes Anngen oder verbitterten Abgesang, so muß sie sich von der realen Bewegung der Welt bewegen lassen. ... (vom Einbandrücken) 1e3b Gedichte; Lyrik; Poesie; Georg Maurer; 1
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Bestell-Nr.: 42291 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
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Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits.

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Kierkegaard, Christentum, Literatur Kierkegaard, Sören und Hayo Gerdes: Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits. Düsseldorf : Diederichs, 1959. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im unteren Kapitalbereich gering bestoßen, Seiten sauber, außer kleinen Besitzereintrag auf Vorsatzblatt ohne Einträge, INHALT : Geschichtliche Einleitung zur 34. Abteilung -- Zeitungsartikel (1854/55). -- I. War Bischof Mynster ein "Wahrheitszeuge", einer von den "echten Wahrheitszeugen" - ist das Wahrheit?. -- Beilage zu Nr. II: Anläßlich Dr. S. Kierkegaards Aufsatz im "Vaterland" Nr. 295 (von Bischof Martensen) II. Dabei bleibt es!. -- III. Eine Aufforderung an mich von Pastor Paludan-Müller -- IV. Der Streitpunkt mit Bischof Martensen; als, christlich, entscheidend für das ohnehin, christlich gesehen, mißliche kirchlich Bestehende. -- V. Zwei neue Wahrheitszeugen. -- VI. Bei Bischof Mynsters Tod. -- VII. Ist dies christlicher Gottesdienst, oder heißt es, Gott zum -- Narren zu halten?. -- VIII Was getan werden muß - es geschehe nun durch mich -- oder durch einen andern. -- IX. Der religiöse Zustand. -- X. Eine These - nur eine einzige. -- XI. "Salz". -- XII. Was ich will?. -- XIII. Zu einem anonymen Vorschlag an mich in Nr. 79 dieses Blattes. -- XIV. Wäre es am richtigsten, jetzt "mit dem Brandläuten aufzuhören"?. -- XV. Christentum mit königlicher Bestallung und Christentum -- ohne königliche Bestallung. -- Beilage zu Nr. XVI: Zu dem "Vorschlag" an Dr. S. -- Kierkegaard. -- XVI. Welch grausame Strafe!. -- XVII. Ein Ergebnis. -- XVIII. Ein Monolog. -- XIX. In Betreff einer törichten Wichtigtuerei gegenüber mir und der Auffassung des Christentums, die ich kenntlich -- mache. -- XX. Zur neuen Auflage der "Einübung im Christentum". Dies muß gesagt werden; so sei es denn gesagt. -- XXI. Daß Bischof Martensens Schweigen 1. christlich unverantwortlich; 2. lächerlich; 3. dumm-klug; 4. in mehr als einer Hinsicht verächtlich ist. -- Der Augenblick Nr. 1 (24. Mai 1855). -- 1. Stimmung. -- 2. Zu "Dies soll gesagt werden" oder wie wird ein Entscheidendes angebracht?. -- 3. Ist es zu verantworten vom Staat - dem christlichen Staat! - wenn möglich, das Christentum unmöglich zu machen?. -- 4. "Nimm ein Brechmittel!". -- Eine Beilage. -- Der Augenblick Nr. 2 (4. Juni 1855). -- 1. An "meinen Leser". -- 2. Daß die Aufgabe in zwiefacher Richtung liegt. -- 3. Das Bequeme und - die Sorge um eine ewige Seligkeit. -- 4. Das Menschliche beschirmt (protegiert) das Göttliche. -- 5. Lobrede auf das menschliche Geschlecht, oder Beweis, daß das neue Testament nicht mehr Wahrheit ist. -- 6. Wir alle sind Christen. -- 7. Eine Schwierigkeit mit dem neuen Testament. -- 8. Sind wir wirklich Christen, was ist dann Gott?. -- 9. Wenn wir wirklich Christen sind, so ist eben damit das neue Testament keine Wegleitung mehr für den Christen, kann es nicht sein. -- 10. Was für ein Glück, daß wir nicht alle Pfarrer sind. -- Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. Von S. Kierkegaard (16. Juni 1855) Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. -- Der Augenblick Nr. 3 (27. Juni 1855). -- 1. Staat - Christentum. -- 2. Ist es, christlich, vom Staat zu verantworten, daß er einen Teil der studierenden Jugend verführt ?
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Bestell-Nr.: 138543 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Poeplau, Wolfgang:  Vertrau dem Augenblick.

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Poeplau, Wolfgang: Vertrau dem Augenblick. Freiburg im Breisgau, Christophorus-Verlag, 1985. gute Erhaltung, Ecken minimal bestoßen. Jede dunkle Wolke hat einen hellen Rand, jeder Tag kennt einen Augenblick der Freude, alles Leben ist von Seligkeit umgeben. Schau auf die helle Seite, vertrau dem Augenblick, werde heil. ISBN: 3419509022
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Horster, Hans-Ulrich:  Ein Augenblick der Ewigkeit

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Horster, Hans-Ulrich: Ein Augenblick der Ewigkeit Köln: Lingen Verlag, o. A.. 474 Seiten , 21 cm, Leinen Einband und Seiten teils fleckig, ansonsten guter Zustand, In dem chaotischen Gedudel der Drehorgel, dem heiseren Geschrei der Anreißer, dem fröhlichen Gekreisch der Mädchen auf dem Karussells und dem trockenen Gebell der Luftbüchsen an den Schießständen ging der große Augenblick unbemerkt vorüber. Selbst die zwei Menschen, denen das Schicksal an jenem Juliabend des Jahres 1956 das ungeheuerlichste Erlebnis des verklingenden Jahrtausends zugedacht hatte, ahnten es nicht. Sie trafen sich, sie sahen sich - und gingen aneinander vorbei. Doch das Schicksal meinte es anders. (aus dem Buch) 1g3a Ein Augenblick der Ewigkeit; Hans-Ulrich Horster; Roman; Lebenslust; Lebenskunst; Optimismus; Schicksal; Juliabend; 1
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Heinrich Böll  Haus ohne Hüter

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Heinrich Böll Haus ohne Hüter Deutscher Bücherbund 1955 Halbleder sehr gut erhalten, Seiten leicht nachgedunkelt! Inhalt: Der Roman spielt zu Anfang der fünfziger Jahre in einer Stadt am Rhein. Die Handlung wird aus der Sicht der fünf Hauptfiguren - die Mütter der Familien Bach und Brielach, sowie deren Söhne Martin und Heinrich, sowie Onkel Albert - erzählt. Die Väter sind im Krieg gefallen, die Mütter suchen ebenso wie ihre Kinder Orientierung. Opportunisten, wie Exleutnant Gäseler, der Raimund Bachs Tod mittelbar zu verantworten hat, versuchen in Kultur unterzuschlüpfen und die gängige Meinung ist, dass die Nazis nicht so schlimm gewesen seien. Heinrich Brielach ist ein zwölfjähriger Junge, der in seiner Familie schon früh Verantwortung übernehmen musste, da der rationelle und kühle Kopf für die Budgetaufstellung und Einkauf zuständig ist. Wichtigstes Ziel ist für Heinrich, dass genug Geld für die Zahnprothese seiner Mutter zusammenkommt. Seine Mutter lebt in einer Vernunftehe mit dem Straßenbahnschaffner Leo zusammen. Vorherige Beziehungen zu Onkeln sind gescheitert. Heinrich hat schon als kleines Kind miterlebt, wie sich die Mutter einmal zu einer Abtreibung entschieden hat - woraus der Bruch der damaligen Beziehung zu Onkel Karl resultierte. Bei einer erneuten Schwangerschaft aus Geschlechtsverkehr mit Leo entschied sich die Mutter gegen den Willen des Erzeugers für das Kind, das Wilma heißt. Oftmals wird es aus primitiven Vorwänden (z.B. Unsauberkeit) von Leo geschlagen und auch die Mutter des gefallenen Mannes Heinrich akzeptiert es nicht. Am Ende des Romans entscheidet sich Heinrichs Mutter zu ihrem Arbeitgeber, einen Bäcker zu ziehen, ihr Sohn bemerkt, dass es vernehmlich aus finanziellen Aspekten geschah, doch trotz der anfänglichen, massiven Enttäuschung überwiegt die Hoffnung auf einem Neuanfang. Der Roman endet mit den Sätzen „Er hatte die Hoffnung, die für einen Augenblick im Gesicht seiner Mutter gestanden hatte, nur für einen Augenblick, aber er wusste, dass ein Augenblick viel ist“ Heinrichs Freund Martin Bach ist der Sohn des gefallenen Dichters Raimund. Die Witwe Nella kann seinen Tod nach über zehn Jahren immer noch nicht akzeptieren, sie weigert sich Briefe zu lesen oder Onkel Albert, der für Martin die Stellung eines Ersatzvaters einnimmt, zu heiraten. Sie billigt, dass Opportunisten Rais Lyrik verwenden und empfindet selbst für den ehemaligen Leutnant Gäseler eher Gleichgültigkeit als Hass. Ihre Stimmung ist sehr schwankend, oft weint sie unkontrolliert, was die gesamte Familie belastet. Im Gegensatz zu den Brielachs sind die Bachs ohne Geldnöte. Zum Haushalt gehört ferner Martins Großmutter, die unaufhörlich versucht, dem Jungen Rachegedanken gegen Gäseler zu einzuimpfen, und die zudem den Katechismus inquisitorisch abfragt. Sie ist an sich eine gute Persönlichkeit, die sich durch Scheckvergabe und dem Theater mit ‚Blut im Urin’ Liebe von der Familie erhofft. Auch der ehemalige KZ-Häftling Glum, der sich mit theologischen Schriften beschäftigt und Bolda, eine Jugendfreundin der Großmutter, Doppelwitwe und ehemalige Klosterschwester, gehören dem Haushalt an. Da Nella weiter in ihrer Traumwelt lebt und nicht bereit ist, Albert zu heiraten, zieht dieser am Ende des Buches mit dem Jungen zu seiner Mutter nach Bietenhahn. In diesem Zusammenhang könnte man auch den Begriff der Determination gebrauchen, die aber teilweise selbst verschuldet ist und keine höhere Macht von außen darstellt. Speziell für die beiden pubertären Jungen spielt die Frage nach der Moral eine wichtige Rolle. Immer wieder kommt das Motiv der Vereinigung und eines nicht näher bezeichneten Wortes für Sex vor, das Brielachs Mutter zum Bäcker sagte und Leo immer wieder auf den Hausflur schreibt, vor. Orientierung bieten dabei vor allem Albert, die Kirche und die Schule, obwohl der Versuch der Willensbrechung und der gefährlichen Gutmütigkeit aufgrund der Unzuverlässigkeit kritisiert wird. 350
[SW: Roman]
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Theater heute 8-9/1998. THEMA: Sergi Belbel Ein Augenblick vor dem Sterben. Friedrich Berlin, 1998. ca. 96 S. Standardeinband. INHALT: Christoph Schlingensief, Carl Hegemann: Ein Brief an den CDU-Wirtschaftsrat. Franz Wille: Frank Castorf + 3x Nestroy = Krähwinkelfreiheit. Michael Merschmeier: Die Schaubühne am Scheideweg - George Taboris Tanzabend Der nackte Michelangelo. Gespräch mit Kathinka Dittrich und Ute Canaris. Reinhardt Stumm: Bericht über die Bonner Biennale `98. Katja B. Zaich: Jüdische Kabarettisten und Unterhaltungskünstler in den besetzten Niederlanden zwischen 1940 und 1944. Martin Krumbholz: Stephanie Eidt. Wolfgang Kralicek: Die Blinden von Kilcrobally von George O`Darkney und Franzobels Bibapoh in Wien. Friedemann Krusche: Dominik Finkeides Abendgruß oder Himmel und Hölle auf dem Bürgersteig in Magdeburg. Michael Buselmeier: Ulrich Hubs Die Beleidigten in Heidelberg. Gespräch mit Sergi Belbel. Barbara Burckhardt: Über Ein Augenblick vor dem Sterben in Dresden. Sergi Belbel Ein Augenblick vor dem Sterben (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Tabori Franzobel Finkeide Hub]
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Die goldene Reise - Gesang in Peking - Lucy Crown 3 Bücher

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Turnbull, Agnes Sligh, Ann Bridgewater und Irwin Shaw; Die goldene Reise - Gesang in Peking - Lucy Crown 3 Bücher Konstanz, Stuttgart, Diana Verlag, 1961, 1962. 268, 255, 238 Seiten , 18 cm, kartoniert alle 3 Bücher sind aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, DIE GOLDENE REISE: Zum Leben verdammt ist nach den Worten ihres verzweifelten Vaters die schöne Anne Kirkland. Ein Autounfall hat ihr beide Beine gelähmt; für immer wird sie an den Rollstuhl gefesselt bleiben, wenn nicht ein Wunder geschieht... Kirkland, ein einflußreicher, millionenschwerer Grubenbesitzer, glaubt, dieses Wunder kaufen zu können. Ein bedeutender Wiener Arzt hat ihm erklärt, daß Anne wahrscheinlich genesen würde, wenn sie ein Kind bekäme. Grenzenlose Liebe zu seiner verkrüppelten Tochter treibt den Vater zum Handeln: er bietet dem jungen, ehrgeizigen Anwalt Paul Devereux Einfluß und Geld zur Unterstützung seiner Kandidatur im bevorstehenden Wahlkampf an, wenn er Anne heiratet. Ein Vertrag soll ihn nur für drei Jahre an seine Tochter binden, wenn das Experiment mißlingt. Paul ist zunächst entrüstet von dem Vorschlag, doch als er Anne kennenlernt, keimt echte Liebe zwischen den beiden auf. Die Ehe wird durch ein Kind gesegnet - aber die Hoffnung auf Heilung erfüllt sich nicht. Erst ein Schock, verursacht durch Eifersucht, Neid und die Schmerzen verschmähter Liebe, bewirkt unerwartet das Wunder. ... GESANG IN PEKING: Diesen vierstimmigen Gesang heben vier Menschen an, die in China zusammentreffen. Ann Bridge gibt dem Geschehen die Weite durch die Landschaft, in der es spielt: Peking, seine Badeorte, die Tempel des unendlichen Landes, die Chinesische Mauer, der Ozean, verlorene Dörfer der Provinzen; sie gibt ihm die Fülle durch die psychologische Meisterschaft ihrer Menschendarstellung, ihrer Seelenkenntnis, durch Mitteilung ihrer so klassischen wie modernen Bildung; sie gibt ihm die Schönheit durch das Musikalische des Aufbaus, der Sprache, durch die Stimmungsgewalt ihrer Erzählungsart. - Ein Reiz ohne gleichen ist der Charme der Diktion, der selbst bildungsgesättigte Gespräche, essayistische Kulturschilderungen aufheitert und beschwingt. ... LUCY CROWN: „Blicken wir in die Vergangenheit zurück, so erkennen wir, daß es einmal einen Augenblick gegeben hat, der unserem Lebenslauf unwiderruflich eine neue Richtung gab. Der Augenblick kann wirklich nur ein Augenblick sein - er kann sich aber auch über einen langen Nachmittag, eine Woche, eine Jahreszeit ausdehnen... Für Lucy Crown war es ein Sommer." ... (aus den Büchern) 1h3b Die goldene Reise; Gesang in Peking; Lucy Crown; Roman; Geschichte; Agnes Sligh; Turnbull; Ann Bridgewater; Irwin Shaw; 1
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Alexander Ollig  Im falschen Augenblick: Thriller

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Alexander Ollig Im falschen Augenblick: Thriller Bastei Lübbe GmbH & Co.KG (Bastei Verlag) 2009 Achim Kröger ist im falschen Augenblick am falschen Ort: In einer Hotelgarage beobachtet er einen brutalen Mord, der ihn versehentlich zum Mitwisser einer finsteren Intrige macht. Für Achim bleibt nichts wie es war. Er wird zum Gejagten und muss die Grenzen der Moral brechen, wenn er sein Leben zurück will ... Wie ungelesen, Ecke gestoßen, Sofortversand im Luftpolsterumschlag ISBN: 3404163559 gebraucht, gut 480 18,39 x 12,40 x 2,59
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Bergengruen, Werner:  Erzählungen In Verbindung mit dem Autor für Schulen ausgewählt und herausgegeben von Dr. W. Grenzmann.

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Bergengruen, Werner: Erzählungen In Verbindung mit dem Autor für Schulen ausgewählt und herausgegeben von Dr. W. Grenzmann. Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh, o. A.. 104 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband teils fleckig,Seiten leicht gebräunt, ansonsten guter Zustand, Aus dem Inhalt: Die Magd im Felsenhaus; Das Vogelschälchen; Novelle von den fünf Strophen; Erzählung vom Zeitlichen und vom Ewigen; Der letzte Rittmeister; Der Augenblick; Gedichte; 1i1b Die Magd im Felsenhaus; Das Vogelschälchen; Novelle von den fünf Strophen; Erzählung vom Zeitlichen und vom Ewigen; Der letzte Rittmeister; Der Augenblick; Gedichte; Werner Bergengruen; Erzählungen; 1
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Gaebert, Hans-Walter:  Der große Augenblick in der Astronomie

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Gaebert, Hans-Walter: Der große Augenblick in der Astronomie Bayreuth: Loewes Verlag Ferdinand Carl KG, 1972. 374 Seiten , 24 cm Pappeinband Einband leicht fleckig, untere Rückenkante gedrückt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, In diesem Buch können Sie viele vom Sternenkult zur modernen Weltraumforschung erlesen. 2g1 ISBN-Nummer: 3785518129 Der große Augenblick in der Astronomie; Hans-Walter Gaebert; Astronomie; Technik; Physik; Naturwissenschaft; Kosmosforschung; 1 ISBN: 3785518129
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Kierkegaard Sören Der Augenblick Nördlingen Greno 1988 Der Augenblick. Eine Zeitschrift. Mit einem Essay von Jorgen Bonde Jensen. Aus dem Dänischen von Hanns Grössel. Band 48 der Anderen Bibliothek ISBN: 3891902484 Gebundene Ausgabe 327 S.
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Hauff Wilhelm Die Bettlerin vom Pont des Arts Frauenfeld Der Bärenhüter im Waldgut 1986 Ein junger Deutscher sieht anläßlich eines Aufenthalts im Paris des 19. Jahrhunderts einen winzigen Augenblick kurz das Gesicht einer Frau - und vergißt weder den Augenblick noch das Gesicht je wieder. Es wird ein umwegreicher, beinah atemloser Weg voll heißen Verlangens und verhaltener Erotik bis der Liebende weiß, wer und was sie ist, die Bettlerin vom Pont des Arts. ISBN: 3729400339 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag 147 S.
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Science Fiction; Fantasy; Zukunft; Utopie; Roman; Literatur; Belletristik; Sci-Fi; SciFi; Zukunftsvo Bulmer, Kenneth: Abenteuer Dray Prescots . - Dt. Erstveröff.. München Heyne, 1977. Einband etwas nachgedunkelt, nur wenig bestoßen, aus rechtlichen Gründen im Schnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet ,Name auf Vorsatz, Seiten allgemein nachgedunkelt, im Randbereich auch etwas stärker Jeden Augenblick konnte das Flugboot landen - und über die ahnungslosen Insassen würde ein tödlicher Sturm von Pfeilen hereinbrechen. Reterhans Fuß stemmte sich kraftvoll in meinen Nacken und drückte mir den Knebel noch tiefer in den Rachen. Ach, wer war nicht alles an Bord des Vollers? - Meine Freunde, die mich selbstlos aus der Arena gerettet hatten. Sie alle mochten in den nächsten Sekunden sterben oder in die Sklaverei verkauft werden. Und mit ihnen Delia, meine Delia aus Delphond! Ich mußte meine Freunde vor der tödlichen Falle warnen, mußte mir rasch etwas einfallen lassen. Die Ketten, die sich in raffinierten Windungen um meine Fußgelenke und Knie zogen, gestatteten es nicht, daß ich ging, geschweige denn lief. Ich versuchte mich deshalb auf die freie Fläche hinauszuwälzen, damit ich wenigstens gesehen wurde. Zwar kam ich nicht weit, doch die Rollbewegung rettete mir das Leben: im nächsten Augenblick bohrten sich zwei Armbrustpfeile dort in den Boden, wo ich eben noch gelegen hatte. Das Flugboot verharrte. ISBN: 3453304411
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