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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
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Lange, Ulrich (Hrsg.):  Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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Lange, Ulrich (Hrsg.): Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neumünster, Wachholtz, 1996. 719 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529024405 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Mangel an einer kompakten, modernen Landesgeschichte wird seit vielen Jahren lebhaft beklagt, von Landeshistorikern, aber auch von dem landesgeschichtlich interessierten Publikum. Der Brandt-Klüver ist schon lange vergriffen und wird keine Neuauflage erfahren; andere Darstellungen sind entweder zu kurz, oder sie bieten aufgrund ihrer höchst subjektiven Themenauswahl keinen annähernd vollständigen und zuverlässigen Überblick. Die große Landesgeschichte steht seit Jahrzehnten vor ihrer Vollendung, und trotz enormen Arbeitseinsatzes des neuen Herausgebers, der der Maxime „in ser-viendo consumor" lebt, und seiner Mitstreiter ist ein Ende zunächst noch nicht abzusehen. Die Lücke, die besteht, ist demnach offensichtlich, und das vorliegende Werk wird sie vermutlich ausfüllen. 1988 kam es zu einer ersten Zusammenkunft engagierter Landeshistoriker, zu der der Herausgeber eingeladen hatte. Diese verständigten sich in den folgenden Jahren auf ein Konzept, das einen strukturgeschichtlichen Ansatz verfolgt und den Wandel von Gesellschaften in den Jahrtausenden der Ur- und Frühgeschichte und dann in den Jahrhunderten seit dem Hochmittelalter auf den Begriff bringen will. Das Konzept wurde seit 1992 von den Autoren nach und nach verwirklicht, bis im Hochsommer 1996 die letzten Manuskriptzeilen vorlagen. Die neue Geschichte Schleswig-Holsteins bietet auf solider wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende und, wie die Autoren meinen, anschauliche, im ganzen gut lesbare und manchmal sogar spannende Einführung in die Geschichte unseres Landes, von den Zeiten der schweifenden Jagd bis in die Nachkriegszeit. Das Buch wendet sich gleichermaßen an den Historiker wie an den landesgeschichtlich interessierten und von der Landesgeschichte begeisterten Laien." ; Inhalt: Christian Hirte: ERSTE KONTUREN: VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wildbeuter-Kulturen der Spät- und Nacheiszeit: Jäger der Tundra: Das Jungpaläolithikum, Postglaziale Warmzeit. Von der schweifenden Jagd zur revierbezogenen Standortbindung im Mesolithikum, Die jungsteinzeitliche Agrargesellschaft, Von der Rosenhofgruppe zur Dolchzeit: Die Jungsteinzeit, Frühe Metallzeit, Bronzezeit: Zwischen Nordischem Kreis und kontinentalen Impulsen, Die ältere Eisenzeit, Heimisches Eisen und Jastorf-Kultur: Die vorrömische Eisenzeit, Marschensiedlung, Thorsberg, Stammesbildung: Die römische Kaiserzeit, Die jüngere Eisenzeit, Wikingerzeit: Grenzmarken, Christentum und frühe Staatlichkeit, Die sächsischen Verhältnisse - Machtverhältnisse nördlich von Eider und Schlei - Der wagrisch-polabische Osten - Christianisierung, Mission und Kirchenpolitik - Diesseits und jenseits des Limes Saxoniae: Befestigungen in Holstein - Die frühstädtische Siedlung: Unischlagplatz und Technologiezentrum - Bäuerliche Siedlung und Agrarproduktion, Rolf Hammel-Kiesow und Ortwin Pelc: LANDESAUSBAU, TERRITORIALHERRSCHAFT, PRODUKTION UND HANDEL IM HOHEN UND SPÄTEN MITTELALTER (12.-16. JH.) Die nordelbischen Lande bis zum Sturz Heinrichs des Löwen, Die politische Lage, Die Eroberung Wagriens, Exkurs: Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg bis 1689, Der Landesausbau Die Siedlungsstruktur zu Beginn des 12. Jahrhunderts, Die ländliche Siedlung, Die Landschaften Dithmarschen, Nordfriesland und Fehmarn, Marktsiedlungen und Stadterhebungen, Das Zeitalter der Stadterhebungen (1235 - ca. 1300) Herrschaft, Stände, Lebensformen, Grundlagen der Landesherrschaft, Lehnswesen, Adel und Ritterschaft, Die Bauern, Stadt, Stadtherr und städtische Gesellschaft, Kirche, Klöster und Volksfrömmigkeit, Im Spannungsfeld der großen Politik: 1180-1460 Vom Sturz Heinrichs des Löwen bis zur dänischen Eroberung,Von der Schlacht bei Bornhöved (1227) bis zu den ersten Landesteilungen, Von der Expansion der Schauenburger nach Dänemark bis zu ihrer Belehnung mit Schleswig, Produktion und Handel vom 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Die Grundlagen, Im Zeichen städtischer Wirtschaft (ca. 1200- ca. 1500) , Die Träger von Produktion und Handel, Die Hanse und Schleswig und Holstein vom 13. - 15. Jahrhundert, Das Jahrhundert der Adelswirtschaft (ca. 1500 - ca. 1620) , Die Westküste im 16. Jahrhundert: Agrarwirtschaft und Stadterhebung, Bettina Gnekow: EXKURS: DIE ANFÄNGE DER HOCHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Uwe Albrecht: EXKURS: VOM RELIQUIENRETABEL ZUR BILDERWAND. DREI ALTARAUFSÄTZE DES SPÄTEN MITTELALTERS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Ulrich Lange: STÄNDE, LANDESHERR UND GROBE POLITIK - VOM KONSENS DES 16. ZU DEN KONFLIKTEN DES 17. JAHRHUNDERTS: Lokale Herrschaft und die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit, Herrschaftswechsel 1460, Ripener Privileg und Tapfere Verbesserung 1, Staatsbildung und Landtagsverfassung , Standesprivilegien oder Landesgrundgesetz, Die Einheit des Landes, Die großpolitische Situation in den Jahrzehnten um 1500, Die Reformation, Lübeck und die Grafenfehde 1533-1536, Die schleswig-holsteinische Kirchenordnung von 1542, Die Landesteilungen von 1544 und 1581, Eroberung Dithmarschens 1559 ,Anfänge des frühmodernen Staates, Zentralverwaltung , Landtag und Landstände,Landesherrliche Ämter, Bäuerliche Selbstverwaltung, Die Städte, Adlige Güter, Stadt und Land im Zeichen der Agrarkonjunktur des 16. Jahrhunderts Das Wirtschaften in Stadt und Land, Handel, Städtisches Handwerk, Die neuen Städte Altona, Friedrichstadt und Glückstadt, Landwirtschaft, Gutswirtschaft des Adels, Bäuerliche Wirtschaft, Landesherrliche Großbetriebe, Sozialer Wandel, Lebensstandards und Infrastruktur um 1600, Wohnen , Kleidung, Nahrung, Trinkwasser und Abwasser, Medizinische Versorgung, Bildung, Schulen, Universität, Konflikte und Kriege im 17. Jahrhundert, Verfassungskämpfe seit 1588, Abbau der ritterschaftlichen Privilegien, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Kaiserliche Ostseeprojekte , Kriegslasten, Der schwedischdänische Krieg 1643-1645, Der dänisch-schwedische Krieg 1657-1660, Kriegslasten, Der Gegensatz zwischen König und Herzog - bis zur Huldigung von 1721, Ausbruch des Konflikts 1675, Reunionspolitik nach französischem Vorbild 1684, Friedrich IV. und der Nordische Krieg, Friedensschlüsse 1713-1721, Der König als Landesherr auch des gottorfischen Schleswig, Kontributionen und die Stärkung der Zentralgewalt, Adelsherrschaft in der Krise, Ausbau der Zentralverwaltung, Jan Drees: EXKURS: HÖFISCHE KULTUR IN GOTTORFS GLANZZEIT (1544-1713) - SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH IM ZEICHEN VON REPRÄSENTATION UND ZEREMONIELL, Franklin Kopitzsch: SCHLESWIG-HOLSTEIN IM GESAMTSTAAT 1721-1830: ABSOLUTISMUS, AUFKLÄRUNG UND REFORM: Die Ära des Gesamtstaates - Politische Geschichte im Zeichen des Absolutismus, Die wirtschaftliche Entwicklung 1721-1830, Bevölkerungsentwicklung, Landwirtschaft im Zeichen der Intensivierung und Reform, Handwerk und Gewerbe, Verkehr und Handel, Der Schleswig-Holsteinische Kanal, Konjunkturen und Krisen, Eine der aufgeklärtesten Provinzen, Geistiges Leben zwischen Barock und Aufklärung, Orthodoxie und Pietismus, Entfaltung der Aufklärung: Organisationen und Medien, Aufklärung und Reformen, Erziehung und Bildung, Universität Kiel, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitswesen, Toleranz, Das Echo auf die Französische Revolution, Geistiges Leben im frühen 19. Jahrhundert, Mentalitäten im Wandel, Beharrung und Erneuerung, Die Entdeckung der Landschaft, Adrian von Buttlar: EXKURS: HERRENHÄUSER UND GÄRTEN IM 18. JAHRHUNDERT. SCHLESWIG-HOLSTEINS WEG IN DIE MODERNE (1830-1918) , Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Bevölkerungsentwicklung 1830-1918, Ulrich Lange: Modernisierung der Infrastruktur 1830-1918: Verkehr und Kommunikation, Gas und Elektrizität, Trinkwasser und Abwasser, Gesundheitspolizei und Krankenpflege, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Zwischen Krise und Boom -Wirtschaftliche Entwicklung 1830-1864: Ausgangslage, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Neuorientierung auf den deutschen Wirtschaftsraum - Wirtschaftliche Entwicklung 1864-1918, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Erster Weltkrieg, Auf dem Weg in die moderne Klassengesellschaft - Soziale Entwicklung 1830-1918, Adel und Gutsbesitzer, Bauern, Kätner, Insten, Landarmut, Dienstboten, Arbeitsmigranten, Monarchen, Soziale Unruhe, Städtische Sozialstruktur, Dienstmädchen, Juden und nichtprotestantische Christen, Militär, Vereine, Soziale Verbesserunge, Bildung, Vielfalt der Lebensstile, Adel, Bauern, Hans Schultz Hansen, Demokratie oder Nationalismus - Politische Geschichte Schleswig-Holsteins 1830-1918 Das ungelöste Verfassungsproblem des Gesamtstaates 1830, Ständeverfassung und Ständeversammlungen 1831 bis um 1840, Die neue politische Öffentlichkeit in den 1830er Jahren, Die Anfänge der dänischen Sprachbewegung in Nordschleswig 1836-1839, Vom Liberalismus zum Nationalliberalismus 1839-1842, Nationale Propaganda und Organisation 1842-1847, Die nationalen Eliten und ihr Gefolge vor 1848, „Erhebung" und Krieg 1848 , Demokratie und Demokraten 1848-1851, Lübecker Verfassungsreformen 1848-1851, Feldzüge und Waffenstillstände 1848-1850, Restauration und Repression 1851-1858, Nationalbewegung und Krieg 1859-1864, Preußens Annexion der Herzogtümer 1864-1867 , Die Schleswig-Holsteiner und die preußische Staatsmacht, Die Modernisierung der Selbstverwaltung, Demokratischer Fortschritt und Stagnation 1867—1918, Von der „Landespartei" zur „Fortschrittlichen Volkspartei" , Nationalliberale, Konservative und Antisemiten , Schleswig-Holstein als „rote Hochburg" , Wahlen, Parteien und Bevölkerung 1867-1918, Nationalismus der Massen und Kaiserkult 1880-1914 , Die Nordschleswig-Frage und Art.V 1866-1879 , Verschärfung der preußischen Minderheitenpolitik 1879-1888, Dänischer Vereinsnationalismus 1880-1914, „DeutscherVerein" und Köllerpolitik 1890-1901,Verstärkte Polarisierung zwischen Dänen und Deutschen 1907-1914, Schleswig-Holstein im 1. Weltkrieg 1914-1918, Ulrich Schulte- Wülwer: EXKURS: DIE VERBÜRGERLICHUNG DER BILDENDEN KUNST IM 19. 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Sozialistenkongress zu Basel, Ausbruch 1. Weltkrieg, SPD, KPD, Spartakusgruppe, Klassenkampf, Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung : Berlin: Dietz Verlag, 1958. Reihe II (2): 1914 - 1945: Band 1: Juli 1914 - Oktober 1917. Herausgeber: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Berichte, Briefe, Erklärungen, Stellungnahmen, Artikel, Aufrufe. Einband stärker berieben. Innenseiten leicht gebräunt. Schmutztitel mit Stempel. // 2,6,6 25 cm, Kunstleder 759 S., 1. Aufl., 1. - 8. Tsd., Einband stärker berieben. Innenseiten leicht gebräunt. Schmutztitel mit Stempel. // 2,6,6
[SW: Sozialistenkongress zu Basel, Ausbruch 1. Weltkrieg, SPD, KPD, Spartakusgruppe, Klassenkampf,]
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Ebert, Günter:  Mein Onkel Odysseus Illustrationen von Werner Schinko

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Ebert, Günter: Mein Onkel Odysseus Illustrationen von Werner Schinko Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1988. 2. Auflage 166 Seiten , 21 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der Traum vom Schatz - Das Geheimnis hinter der Tafel - Verrat über Verrat - Das verschwundene Geheimfach - Mein armer Onkel Odysseus - Ausbruch aus dem Gefängnis - Verwischte Spuren - In der Höhle des Löwen - Rätselhafte Augen - Das Ende eines Plans - Flucht ins Auge - Mein letztes Abenteuer mit Odysseus - Undurchsichtige Prüfung 1m7a ISBN-Nummer: 3358009459 Ebert, Günter; Mein Onkel Odysseus; Illustrationen von Werner Schinko; Der Traum vom Schatz; Das Geheimnis hinter der Tafel; Verrat über Verrat; Das verschwundene Geheimfach; Mein armer Onkel Odysseus; Ausbruch aus dem Gefängnis; Verwischte Spuren; In der Höhle des Löwen; Rätselhafte Augen; Das Ende eines Plans; Flucht ins Auge; Mein letztes Abenteuer mit Odysseus; Undurchsichtige Prüfung; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 3358009459
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Der Ausbruch oder der Fall Gengelstedt Klärer Leo Lex berichtet aus der Arbeit d. KKsF (Komitee zur Klärung schwieriger Fälle)

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Kellner, Wolfgang: Der Ausbruch oder der Fall Gengelstedt Klärer Leo Lex berichtet aus der Arbeit d. KKsF (Komitee zur Klärung schwieriger Fälle) Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1987. 1. Aufl. 420 Seiten , 17 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag fleckig, Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Der Leser hat sie wieder, den Klärer Leo Lex und seine Gefährten des KKsF aus „Der Rückfall` (1974). Diesmal führt sie ihr Auftrag in eine Welt der Ideale. Die Menschen haben den Hass aus ihrem Leben verbannt, Harmonie bestimmt das Miteinander. Konflikte haben kaum Bedeutung. Da kommt es zur Katastrophe - eine Gruppe Jugendlicher, über Jahre als Kollektiv gewachsen, nach außen und innen intakt, verweigert an der Schwelle des offiziell anerkannten Erwachsenenseins ihren Gehorsam, ihre Einsicht in die Notwendigkeit, stellt über Jahrhunderte gefestigte Normen und Gesetze in Frage. Das KKsF wird eingeschaltet, soll schlichten, die Konfrontation abbauen — und kann doch den Tod einer Unschuldigen nicht verhindern. (vom Umschlag) 3g5b ISBN-Nummer: 3360000854 Der Ausbruch; Der Fall Gengelstedt; Wolfgang Kellner; Fantasy; Science Fiction; 1 ISBN: 3360000854
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Schwabe, Toni;  Der Ausbruch ins Grenzenlose - Eine Goetheroman

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Schwabe, Toni; Der Ausbruch ins Grenzenlose - Eine Goetheroman Hamburg, Deutsche Hausbücherei, 1932. einmalige Ausgabe 278 Seiten , 19 cm, Leinen das Erscheinungsjahr ist geschätzt, der Einband ist stark fleckig und hinten bestoßen, die Seiten sind gebräunt, "Heißa! Juchheißassa! Die Eisfahrt kommt!" Die Jungen von Jena sangen es wie ein Lied, wie einen ganz unerhörten, aufrührerischen Singfang. Sie liefen den Fluß aufwärts und abwärts, peitschten mit langen Weidengerten in das braune, gurgelnde Wasser hinein, das über seine Ufer getreten war und wie ein reißendes Tier einen Fußbreit Land nach dem anderen verschlang. Riefen, lachten und sangen aufgeregt ihr Liedchen vom entfesselten Strom. ... (as dem Buch) 1m1b Der Ausbruch ins Grenzenlose; Eine Goetheroman; Toni Schwabe; Roman; 1
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Halbinsel Kamtschatka, Naturaufnahmen, Vulkan, Ausbruch des Kljutschewskaja Sopka, Tal der Geysire / Gippenrejter, Wadim: Kamtschatka. Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1985. Bildband. [Aus dem Russischen übertragen von Helmut Sträubig]. Mit 90 Farbfotos. Ausgesondertes Bibliotheksexemplar: Aufkleber auf Buchrücken, Zettel auf Vorsatz geklebt, Titelblatt mit Stempel; Innenseiten in Ordnung. // 2,4,1 28 x 25 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 48 S. + Bildteil, 1. Aufl., Ausgesondertes Bibliotheksexemplar: Aufkleber auf Buchrücken, Zettel auf Vorsatz geklebt, Titelblatt mit Stempel; Innenseiten in Ordnung. // 2,4,1
[SW: Halbinsel Kamtschatka, Naturaufnahmen, Vulkan, Ausbruch des Kljutschewskaja Sopka, Tal der Geysire // Vadim Gippenreiter, Landschaftsfotograf,]
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Hitler in der spanischen Arena. Die deutsch-spanischen Beziehungen im Spannungsfeld der europäischen Interessenpolitik vom Ausbruch des Bürgerkrieges bis zum Ausbruch des Weltkrieges 1936-1939. = Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart. Herausgeber: Kurt Kluxen.

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Abendroth, Hans-Henning: Hitler in der spanischen Arena. Die deutsch-spanischen Beziehungen im Spannungsfeld der europäischen Interessenpolitik vom Ausbruch des Bürgerkrieges bis zum Ausbruch des Weltkrieges 1936-1939. = Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart. Herausgeber: Kurt Kluxen. 1973 Paderborn, Ferdinand Schöningh, Kleiner Fleck auf Vorderdeckel durch abgelöstes Preisschildchen; Einband nur schwach berieben; innen sehr sauber - insgesamt gut bis sehr gut erhalten. ISBN: 3506774328
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Vom Sadowa nach Sedan.

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Tisza, Stefan: Vom Sadowa nach Sedan. Warnsdorf i. B. : Strache 1916. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- István (Stephan) Tisza Graf von Borosjeno und Szeged (* 22. April 1861 in Budapest; † 31. Oktober 1918 ebenda), war als Ministerpräsident Ungarns 1903 bis 1905 und 1913 bis 1917 ein führender Politiker Österreich-Ungarns und spielte eine wichtige Rolle in der Julikrise, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 123 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- István (Stephan) Tisza Graf von Borosjeno und Szeged (* 22. April 1861 in Budapest; † 31. Oktober 1918 ebenda), war als Ministerpräsident Ungarns 1903 bis 1905 und 1913 bis 1917 ein führender Politiker Österreich-Ungarns und spielte eine wichtige Rolle in der Julikrise, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte.
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Historisches Taschenbuch.

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westfälischer Frieden, Karl V. Deutschland griechischer Aufstand, Griechenland Osmanen, Türken, Tür Raumer, Friedrich von (Hrsg.): Historisches Taschenbuch. Leipzig, Brockhaus, 1831. Mit Beiträgen von Passow, Raumer, Voigt, Wachler, Wilken. Zweiter Jahrgang. Mit dem Bildnisse von Kaiser Maximilian II. Kanten berieben, Vordere Rückenkante etwas angeplatzt, die Ecken leicht bestoßen. Bindung ganz leicht gelockert. Seiten überwiegend etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält: Geschichte Deutschlands von der Abdankung Karls V. bis zum westfälischen Frieden (Erste Hälfte), Herzog Albrecht von Preußen und das gelehrte Wesen seiner Zeit, Vorbereitung und Ausbruch des Aufstandes der Griechen gegen die osmanische Pforte, Andronikus Komnenus, Erinnerungen an ausgezeichnete Philologen des 16ten Jahrhunderts ( Heinrich Stephanus). Grüner Pappband der Zeit mit Rückenvergoldung. Frontispiz (Stahlstich-Porträt), 604 Seiten, 1 gefaltete Stammtafel. 17 cm. ERSTAUSGABE. Kanten berieben, Vordere Rückenkante etwas angeplatzt, die Ecken leicht bestoßen. Bindung ganz leicht gelockert. Seiten überwiegend etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält: Geschichte Deutschlands von der Abdankung Karls V. bis zum westfälischen Frieden (Erste Hälfte), Herzog Albrecht von Preußen und das gelehrte Wesen seiner Zeit, Vorbereitung und Ausbruch des Aufstandes der Griechen gegen die osmanische Pforte, Andronikus Komnenus, Erinnerungen an ausgezeichnete Philologen des 16ten Jahrhunderts ( Heinrich Stephanus).
[SW: westfälischer Frieden, Karl V. Deutschland griechischer Aufstand, Griechenland Osmanen, Türken, Türkei osmanisches Reich 19. Jahrhundert]
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Archiv für österreichische Geschichte - 55.Band, Erst Hälfte.

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Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Archiv für österreichische Geschichte - 55.Band, Erst Hälfte. Wien, Gerold 1877. Einband etwas berieben und angestaubt, unbeschnitten, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------- Inhalt: H.R.v.Zeissberg: Kleinere Geschichtsquellen Polens im Mittelalter. Franz Martin Mayer: Über die Abdankung des Erzbischofs Bernhard von Salzburg und den Ausbruch des dritten Krieges zwischen Kaiser Friedrich und König Mathias von Ungarn (1477-1481). Ferdinand Kaltenbrunner: Ein Fragment eines Formelbuches König Rudolf I. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 263 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, unbeschnitten, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------- Inhalt: H.R.v.Zeissberg: Kleinere Geschichtsquellen Polens im Mittelalter. Franz Martin Mayer: Über die Abdankung des Erzbischofs Bernhard von Salzburg und den Ausbruch des dritten Krieges zwischen Kaiser Friedrich und König Mathias von Ungarn (1477-1481). Ferdinand Kaltenbrunner: Ein Fragment eines Formelbuches König Rudolf I.
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Schulz, Manfred:  Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25.

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Schulz, Manfred: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25. Duisburg, Walter Braun Verlag, 1977. VI, 269, XXVIII S. und Faltbeilagen Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783870960360 Inhalt: Vorbemerkung der Schriftleitung, Vorwort, Einleitung: Duisburg als Industrie- und Handelsstadt, Hauptteil: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962, 1. Zur Aufgabenstellung und Durchführung der vorliegenden Untersuchung. Begriffsklärung - Abgrenzung - Methode, 1.1. Stadt and städtische Agglomeration als stadtgeographische Begriff, 1.1.1. Zum Begriff der Stadt, 1.1.2. Zum Begriff städtischer Agglomeration, 1.2. Abgrenzung und Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.1. Zur Abgrenzung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.2. Zur Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.3. Aufgaben und Durchführung der Untersuchung, 1.3.1. Zur Aufgabe der Untersuchun, 1.3.2. Zur Durchführung der Untersuchung, 2. Die Bevölkerungsentwicklung im Untersuchungsraum Duisburg seit 1816, 3. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung, 3.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1843, 3.2. Die vorindustrielle Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1843, 3.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung kennzeichnen 4. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne, 4.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1895, 4.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1843 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1895, 4.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne kennzeichnen, 5. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise, 5.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 192, 5.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg seit 1895 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1925, 5.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise kennzeichnen, 6. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges, 6.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1939, 6.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes seit 1925 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1939, 6.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges kennzeichnen, 7. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch, 7.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1962, 7.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1939 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1962, 7.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch kennzeichnen, Schluß: Ausblick auf die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg nach 1962, Bibliographi, Verzeichnis der Abkürzungen, Register, Tabellenanhang, Kartenbeilage. 9783870960360
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Bestell-Nr.: 37824 - gefunden im Sachgebiet: Nordrhein-Westfalen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Die Ruhe vor dem Sturm - Wiener Neustadt vor der Zerstörung durch die Bomben.

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Buttlar, Gertrud: Die Ruhe vor dem Sturm - Wiener Neustadt vor der Zerstörung durch die Bomben. Wr.Neustadt, Rotary-Club 1989. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Prof. Reinhold Graf hatte kurz nach Ausbruch des 2. Weltkrieges begonnen, die Wiener Neustädter Altstadt systematisch durchzuphotographieren. Diese Farbdiapositive bilden oft die einzigen Zeugnisse vieler historischer Baudenkmäler, Plätze oder auch ganzer Straßenzüge. 9783850631952 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 19 Seiten Text und 68 Fototafeln mit dazugehörigem Text 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Prof. Reinhold Graf hatte kurz nach Ausbruch des 2. Weltkrieges begonnen, die Wiener Neustädter Altstadt systematisch durchzuphotographieren. Diese Farbdiapositive bilden oft die einzigen Zeugnisse vieler historischer Baudenkmäler, Plätze oder auch ganzer Straßenzüge. 9783850631952
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Bestell-Nr.: 134000 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Industrieviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Wege aus der Wüste : was in Krisen hilft.

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Elija ; Krise, Lebenskrise ; Bewältigung ; Pastoralpsychologie; Bibel. Könige, 1., 19,1-18 ; Exegese Kachler, Roland: Wege aus der Wüste : was in Krisen hilft. Ostfildern : Matthias-Grünewald-Verlag, 2010. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Bilder, Formen und Stufen von Lebenskrisen. Ausbruch der Krise - Begegnung mit dem Scheitern. Die Wüste - Endstation oder Anfngssituation? Der Berg - Die Bewältigung der Krisenerfahrung. Eine neue Gotteserfahrung. Die Stadt - Rückkehr in den Alltag. Originalpappband. 143 Seiten : graphische Darstellungen ; 22 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Bilder, Formen und Stufen von Lebenskrisen. Ausbruch der Krise - Begegnung mit dem Scheitern. Die Wüste - Endstation oder Anfngssituation? Der Berg - Die Bewältigung der Krisenerfahrung. Eine neue Gotteserfahrung. Die Stadt - Rückkehr in den Alltag.
[SW: Elija ; Krise, Lebenskrise ; Bewältigung ; Pastoralpsychologie; Bibel. Könige, 1., 19,1-18 ; Exegese ; Tiefenpsychologie, Theologie, Christentum, Bibel, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 219410 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeberliteratur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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