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information 61. Über das semantische Bild. About the semantic image. Sur l`image semantique.

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Lattanzi und Schreib: information 61. Über das semantische Bild. About the semantic image. Sur l`image semantique. Frankfurt, Apel, 1961. Herausgeber: das fenster - galerie für zeitgenössische kunst dr. h. apel. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Zahl " 605" am oberen Rand des Vorderdeckels. Sonst sehr gutes Exemplar. der ERSTAUSGABE. - Zu SCHREIB vgl. WIKIPEDIA, dort auch zu LATTANZI : Schreib wurde bekannt für seine „strukturellen Ornamente“ und Miniatur-Cachetagen, einer künstlerischen Siegeldrucktechnik (Stempelbilder). Neben den Cachetagen entwickelte Schreib eine große Bandbreite an Drucktechniken. Er versuchte die bildnerische Arbeit auf das Kunsthandwerk auszudehnen und machte Entwürfe für Rosenthal-Porzellan. Seine Prosa und seine Gedichte wiesen ihn auch als Literaten aus. Eines seiner großen Vorbilder war Max Ernst, dessen Bildstrukturen und kompositionellen Motive Schreib teilweise variierte und mit eigenen Ausdruckselementen weiter entwickelte. Seit 1950 veranstaltete Schreib Happenings. Seine Ausstellungstätigkeit begann Mitte der 50er Jahre. 1959 war er kurz an der Académie Ranson in Paris, wo er Max Ernst kennenlernte. 1964 bekam er eine Auszeichnung bei der I. Internationalen Zeichnung in Darmstadt. Kurze Zeit später erhielt er einen Sonderpreis auf der 1. Grafik-Biennale in Krakau. Seit Beginn ihrer Galerietätigkeit im Jahr 1963, präsentierte Margarete Lauter in ihrer Mannheimer Galerie Werke von Werner Schreib in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen. Die spektakulärste Ausstellung wurde am 20. Mai 1966 mit einem Happening im Beisein der schwarzen Katze von Schreib eröffnet. Zum Beginn der Eröffnung von Semantik in Mannheim: Lattanzi & Schreib[2] kam Kurt Schwitters mit einer Aufnahme seiner Ursonate zu Wort. Nach weiteren Aktionselementen verteilten die Künstler zum Ende des Happenings Originale an alle Besucher.[3] Ausstellungen 1959 Galerie Schmücking, Braunschweig 1959 1ère Biennale des Jeunes Artistes, Paris, Grand Prix International de Gravure 1959 documenta II, Kassel 1960 XXX Biennale Arte, Esposizione Internazionale, Palazzo Giustinian Lolin, Venezi 1961 Semantische Malerei, Galerie Brusberg, Hannover (mit Lattanzi) Originalbroschur. 22cm 10 nicht paginierte Blatt mit vier Schwarz-Weiß-Abbildungen auf Tafelseiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Zahl " 605" am oberen Rand des Vorderdeckels. Sonst sehr gutes Exemplar. der ERSTAUSGABE. - Zu SCHREIB vgl. WIKIPEDIA, dort auch zu LATTANZI : Schreib wurde bekannt für seine „strukturellen Ornamente“ und Miniatur-Cachetagen, einer künstlerischen Siegeldrucktechnik (Stempelbilder). Neben den Cachetagen entwickelte Schreib eine große Bandbreite an Drucktechniken. Er versuchte die bildnerische Arbeit auf das Kunsthandwerk auszudehnen und machte Entwürfe für Rosenthal-Porzellan. Seine Prosa und seine Gedichte wiesen ihn auch als Literaten aus. Eines seiner großen Vorbilder war Max Ernst, dessen Bildstrukturen und kompositionellen Motive Schreib teilweise variierte und mit eigenen Ausdruckselementen weiter entwickelte. Seit 1950 veranstaltete Schreib Happenings. Seine Ausstellungstätigkeit begann Mitte der 50er Jahre. 1959 war er kurz an der Académie Ranson in Paris, wo er Max Ernst kennenlernte. 1964 bekam er eine Auszeichnung bei der I. Internationalen Zeichnung in Darmstadt. Kurze Zeit später erhielt er einen Sonderpreis auf der 1. Grafik-Biennale in Krakau. Seit Beginn ihrer Galerietätigkeit im Jahr 1963, präsentierte Margarete Lauter in ihrer Mannheimer Galerie Werke von Werner Schreib in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen. Die spektakulärste Ausstellung wurde am 20. Mai 1966 mit einem Happening im Beisein der schwarzen Katze von Schreib eröffnet. Zum Beginn der Eröffnung von Semantik in Mannheim: Lattanzi & Schreib[2] kam Kurt Schwitters mit einer Aufnahme seiner Ursonate zu Wort. Nach weiteren Aktionselementen verteilten die Künstler zum Ende des Happenings Originale an alle Besucher.[3] Ausstellungen 1959 Galerie Schmücking, Braunschweig 1959 1ère Biennale des Jeunes Artistes, Paris, Grand Prix International de Gravure 1959 documenta II, Kassel 1960 XXX Biennale Arte, Esposizione Internazionale, Palazzo Giustinian Lolin, Venezi 1961 Semantische Malerei, Galerie Brusberg, Hannover (mit Lattanzi)
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Bestell-Nr.: 254452 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Lynes, Barbara Buhler und Russell Bowman: O`Keeffe`s O`Keeffes : die Sammlung der Künstlerin ; [dieses Buch erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung des Milwaukee Art Museum und des Georgia OʾKeeffe Museum, Santa Fe, in Milwaukee (4. Mai bis 19. August 2001), in Santa Fe (14. September 2001 bis 13. Januar 2002) und im Louisiana Museum in Humlebæk, Dänemark (9. Februar bis 20. Mai 2002)]. München ; London ; New York : Prestel, 2002. Übersetzt aus dem Amerikanischen: Georgia Illetschko. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Mit einem Werkregister. - "Das Bild Georgia O`Keeffes, einer der populärsten Künstlerinnen unserer Zeit, wurde durch ihren Ehemann, den Photographen Alfred Stieglitz, bestimmt, der als einflußreicher Galerist die moderne Kunst in den USA maßgeblich propagierte. Nach dessen Tod und ihrer Übersiedlung nach New Mexico trat an die Stelle dieses Images des sensiblen Mediums weiblicher Emotionen ein neues Selbstbewusstsein. Mit Beispielen aus allen Werkphasen würdigt dieses Buch erstmals aus der Perspektive ihrer privaten Sammlung die ganze Kraft und Bandbreite ihres künstlerischen Oeuvre." (Verlagstext). Originalpappband mit Originalumschlag 175 Seiten, Mit zahlreichen farbigen Abbildungen; 31 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Mit einem Werkregister. - "Das Bild Georgia O`Keeffes, einer der populärsten Künstlerinnen unserer Zeit, wurde durch ihren Ehemann, den Photographen Alfred Stieglitz, bestimmt, der als einflußreicher Galerist die moderne Kunst in den USA maßgeblich propagierte. Nach dessen Tod und ihrer Übersiedlung nach New Mexico trat an die Stelle dieses Images des sensiblen Mediums weiblicher Emotionen ein neues Selbstbewusstsein. Mit Beispielen aus allen Werkphasen würdigt dieses Buch erstmals aus der Perspektive ihrer privaten Sammlung die ganze Kraft und Bandbreite ihres künstlerischen Oeuvre." (Verlagstext).
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Bestell-Nr.: 282844 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Fotografie, Leist, Reiner: Südafrika: blue portraits. München : Nazraeli Press, [1993]. Einführung von Wulf Herzogenrath ; Übersetzung Renate Wolf, Annette Perabo, Katrin Dierks FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit intensiver WIDMUNG von LEIST für HAGEN NERDINGER. 4. November 1993. BEILIEGEN: Mehrerer Blatt Entwürfe für einen NEUEN Titel, mit handschriftlichen Vermerken von REINER LEIST. - Die Portraitfotografien und Interviewtexte dieses Buches sind eine Auswahl von über zweihundert Arbeiten die zwischen 1989 und 1993 in Südafrika entstanden sind. Diese Auswahl folgte den Auswahlkriterien von Alter, Gesellschaftsschicht, politischer Überzeugung und geografischem Standort im Hinblick auf eine große Bandbreite von Positionen. Meiner abstrakten Idee standen meine persönlichen, von wechselnden Gelegenheiten abhängigen Begegnungen gegenüber. Die Vorbedingungen eines Bildes reichten von unmittelbaren, zufälligen Begegnungen, bis zu jahrelangen Vorbereitungen in Briefen und Gesprächen. Bei jeder Begegnung versuchte ich den Ansatz der Arbeit zu verdeutlichen. Die drei Fragen der meist in englischer Sprache geführten Interviews bleiben bei allen Porträtierten weitgehend unverändert. Gefragt wird nach der Person: "Wie würden Sie sich selbst beschreiben, Ihre Geschichte, Tätigkeiten, Überzeugungen und Ziele?", der Sicht des Landes: "Wie würden Sie jemandem Südafrika beschreiben, der es zu verstehen versucht?"; und den Erwartungen an die Zukunft: "Was glauben Sie, wird passieren?" Diese Fragen spiegeln sich einzig in der Gliederung der Texte und sind im Buchtext nicht explizit wiedergegeben. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 172 Seiten ; 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit intensiver WIDMUNG von LEIST für HAGEN NERDINGER. 4. November 1993. BEILIEGEN: Mehrerer Blatt Entwürfe für einen NEUEN Titel, mit handschriftlichen Vermerken von REINER LEIST. - Die Portraitfotografien und Interviewtexte dieses Buches sind eine Auswahl von über zweihundert Arbeiten die zwischen 1989 und 1993 in Südafrika entstanden sind. Diese Auswahl folgte den Auswahlkriterien von Alter, Gesellschaftsschicht, politischer Überzeugung und geografischem Standort im Hinblick auf eine große Bandbreite von Positionen. Meiner abstrakten Idee standen meine persönlichen, von wechselnden Gelegenheiten abhängigen Begegnungen gegenüber. Die Vorbedingungen eines Bildes reichten von unmittelbaren, zufälligen Begegnungen, bis zu jahrelangen Vorbereitungen in Briefen und Gesprächen. Bei jeder Begegnung versuchte ich den Ansatz der Arbeit zu verdeutlichen. Die drei Fragen der meist in englischer Sprache geführten Interviews bleiben bei allen Porträtierten weitgehend unverändert. Gefragt wird nach der Person: "Wie würden Sie sich selbst beschreiben, Ihre Geschichte, Tätigkeiten, Überzeugungen und Ziele?", der Sicht des Landes: "Wie würden Sie jemandem Südafrika beschreiben, der es zu verstehen versucht?"; und den Erwartungen an die Zukunft: "Was glauben Sie, wird passieren?" Diese Fragen spiegeln sich einzig in der Gliederung der Texte und sind im Buchtext nicht explizit wiedergegeben.
[SW: Fotografie,]
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Bestell-Nr.: 272076 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Weiße Rose ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Weiße-Rose-Stiftung ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Dritt Rösch, Mathias (Herausgeber): Erinnern und Erkennen : Festschrift für Franz J. Müller. Stamsried : Vögel, 2004. Für die Weiße-Rose-Stiftung herausgegeben von Mathias Rösch FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Hans Mommsen: Jugendwiderstand im Dritten Reich. Anneliese Knoop-Graf: Willi Graf und die Weiße Rose. Eugen Biser: Die "Idee" der Weißen Rose. Peter Steinbach: Zur Bedeutung der Weißen Rose für das europäische Geschichtsbild. - VORWORT: "Die Bandbreite des Buches reicht von der grundsätzlichen philosophischen Betrachtung des Begriffes Widerstand über historische Aspekte der Weißen Rose bis zur "Weiße Rose Stiftung" und der Chronik dessen, was in 16 Jahren angeschoben und umgesetzt wurde". Pp. 179 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Hans Mommsen: Jugendwiderstand im Dritten Reich. Anneliese Knoop-Graf: Willi Graf und die Weiße Rose. Eugen Biser: Die "Idee" der Weißen Rose. Peter Steinbach: Zur Bedeutung der Weißen Rose für das europäische Geschichtsbild. - VORWORT: "Die Bandbreite des Buches reicht von der grundsätzlichen philosophischen Betrachtung des Begriffes Widerstand über historische Aspekte der Weißen Rose bis zur "Weiße Rose Stiftung" und der Chronik dessen, was in 16 Jahren angeschoben und umgesetzt wurde".
[SW: Weiße Rose ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Weiße-Rose-Stiftung ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Drittes Reich, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 284920 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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May, Ernst ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <2011>; May, Ernst ; Architektur ; Werkverzeichnis, Arc Quiring, Claudia, Wolfgang Voigt Peter Cachola Schmal u. a.: Ernst May : 1886 - 1970 ; München ; London ; New York, NY : Prestel, 2011. [anlässlich der Ausstellung Ernst May (1886 - 1970). Neue Städte auf Drei Kontinenten, 28. Juli bis 6. November 2011, veranstaltet vom Deutschen Architekturmuseum, Dezernat Kultur und Freizeit, Stadt Frankfurt am Main, in Kooperation mit der Ernst-May-Gesellschaft e.V.]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem WERKVERZEICHNIS. - Ernst May wurde vor allem durch das »Neue Frankfurt«, die wegweisenden Wohnsiedlungen, die er von 1925 bis 1930 realisierte, bekannt. Doch sein Einfluss auf die Architektur und Städteplanung der Moderne ist sehr viel weitreichender. Der Band begleitet die erste Ausstellung, die sich explizit dem Gesamtwerk von Ernst May widmet. Mehr als ein Dutzend Essays beleuchten die verschiedenen Aspekte seines Lebens und seiner Arbeit. Sie beschäftigen sich mit seiner Zeit in Schlesien, der Sowjetunion und Ostafrika, ebenso wie mit seinem Wirken nach der Rückkehr in das Deutschland der Nachkriegszeit. Mit Hunderten von Fotos, Originalplänen, Zeichnungen, Modellen und einem umfassenden Werkverzeichnis wird erstmals ein vollständiger Überblick über die enorme Bandbreite seines Schaffens gezeigt. Peter Cachola Schmal, Architekt, ist seit 2006 Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main. Originalbroschur. 334 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem WERKVERZEICHNIS. - Ernst May wurde vor allem durch das »Neue Frankfurt«, die wegweisenden Wohnsiedlungen, die er von 1925 bis 1930 realisierte, bekannt. Doch sein Einfluss auf die Architektur und Städteplanung der Moderne ist sehr viel weitreichender. Der Band begleitet die erste Ausstellung, die sich explizit dem Gesamtwerk von Ernst May widmet. Mehr als ein Dutzend Essays beleuchten die verschiedenen Aspekte seines Lebens und seiner Arbeit. Sie beschäftigen sich mit seiner Zeit in Schlesien, der Sowjetunion und Ostafrika, ebenso wie mit seinem Wirken nach der Rückkehr in das Deutschland der Nachkriegszeit. Mit Hunderten von Fotos, Originalplänen, Zeichnungen, Modellen und einem umfassenden Werkverzeichnis wird erstmals ein vollständiger Überblick über die enorme Bandbreite seines Schaffens gezeigt. Peter Cachola Schmal, Architekt, ist seit 2006 Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main.
[SW: May, Ernst ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <2011>; May, Ernst ; Architektur ; Werkverzeichnis, Architektur]
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Bestell-Nr.: 292984 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Timofejewitsch Petrowitsch, Nikolaj; Signale aus dem All Berlin, yEB Verlag Technik, 1972. 2., durchgesehene Auflage 154 Seiten , 22 cm, Leinen Umschlagkanten mit Bestoßungen, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: IST DAS MENSCHENGESCHLECHT ALLEINE?: Sterne, Berge und wir - Wo sind wir?,Sterne, Galaxien, Weltall - Wohin führt unser Weg?. Doppler-Effekt, Rotverschiebung, Expansion des Weltalls - Oh, sei ein gutes Mädchen. Leuchtkraft, Spektralklassen, Hertzsprung-russell-Diagramm - Sternenschicksale. Hauptreihensterne, Rote Riesen, Weiße Zwerge - Zone des Lebens. Günstigste Temperatur für belebte Materie - Wasser und Luft. Voraussetzungen für die Entstehung von Leben - Weine, meine Geige, weine. Leben in unmittelbarer Nähe des Sonnensystems? - Kinder der Finsternis. Leben auf erkalteten Sternen? - Wie viele sind es?. Abschätzung der Anzahl der Zivilisationen im Weltall - Rote Segel der Hoffnung. Zusammenfassung der Schätzwerte verschiedener Wissenschaftler - Direkter menschlicher Kontakt. Grenzen der bemannten Raumfahrt - Kontakt durch automatische Stationen - Funkkontakt. IM DSCHUNGEL DER SCHWINGUNGEN UND WELLEN: Wir haben keinen anderen Weg - Der Schrei des Neugeborenen. Frequenz, Amplitude, Periodendauer, Wellenlänge - Schlitze in der Rüstung. Ausbreitung der Wellen, Ionosphäre Lichtfenster, Radiofenster - Eine Lawine von Elektronen. Entstehung von elektromagnetischer Strahlung, Induzierte Emission, Laser - Zwei Welten in einer. Radioastronomie, Thermische Strahlung und Synchrotronstrahlung, Supernovae, Quasare, 3-K-Strahlung - Sensation 68. Pulsare - Gedächtnis der Welt .. Laufzeit von Signalen im Kosmos. DIE ZIVILISATIONEN X UND Y SUCHEN EINANDER:Optimist kontra Pessimist. Zivilisationen verschiedener Höhe, Energieprobleme, Rückkopplung der Zivilisationen - Kerben auf der Welle. Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation - Feind Nr. 1. Thermisches Rauschen, Rauschtemperatur, Quantenrauschen - Aus voller Kehle. Signal-Rausch-Verhältnis, „Sie liebt mich - sie liebt mich nicht" Antennencharakteristiken - Hokuspokus. Kontinuierliche und diskrete Signale, Pulskodemodulation, Redundant - Ja, Nein. Binärinformationen, Phasenmodulation, Differenzphasenumtastung - Hurra! Es lebe der Kontakt!. Abschätzung der Sende- und Empfangsmöglichkeiten. EIN GOLDFISCH IM NETZ: Der Fisch und das Netz. Suche nach vernünftigen Signalen, Leistung, Frequenz, Bandbreite - Wellenlänge und Bandbreite. Empfänger für vernünftige Signale - Radiostrahlung oder Lichtstrahlung?. Vor- und Nachteile der Laserstrahlung - Wie demodulieren wir?. Phasendemodulation ohne Bezugssignal?, Differenzphasenumtastung - Was soll hier die Numismatik?. Osziliograf, Spektrograf - Werden wir den Goldfisch erkennen?. Entzifferung vernünftiger Signale - Die ersten Fischer. „Project Ozma". WIR, ERDENBÜRGER ÜBER UNS: Was wollen wir senden? - Was wissen wir über die Entstehung der Erde? - Eine bescheidene Tabelle - Was ist das, ein Mensch? - Gibt es Flecken? - Am Zielband - Namenverzeichnis - Sachwörterverzeichnis - Bildnachweis 3c1a Signale aus dem All; Nikolaj Timofejewitsch Petrowitsch; Astrologie; Sternenkunde; Physik; Schwingungen; Wellen; Strahlung; Naturwissenschaft; 1
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Bestell-Nr.: 50767 - gefunden im Sachgebiet: Astrologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Marin, Louis: Über das Kunstgespräch. Berlin: Diaphanes 2001. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 102, [5] S. Farbabbildungen, Leinen (Mängelstempel auf Buchblock; gut erhalten) (=Werkausgabe; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Michael Heitz) ISBN: 393530000X In dem von Marin zwischen mehreren Stimmen inszenierten Text entfaltet sich die ganze Bandbreite einer Kultur, Geschichte und Theorie des Schreibens und Redens über Kunst. Die hier dargebotenen Gespräche spannen zudem einen Bogen vom Werk zur Person Marins; eine ideale Einführung also, vom Übersetzer durch erläuternde Kommentare und ein Nachwort ergänzt.
[SW: Philosophie]
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Bestell-Nr.: 7409BB - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Schöpp, Alexander: Alte deutsche Bauernstuben. Innenräume u. Hausrat. Hannover: Schäfer 1983. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 88 S., durchgehend sw-Abbildungen, gebunden (sehr gut erhalten) ISBN: 3887460340 Reich illustrierter Band, der die ganze Bandbreite der historischen bäucherlichen Wohnstuben zeigt: Prachtvoll bemalte Schränke, prunkvolle Truhen, Wandschränke und Webekämme. Nachdruck der Ausgabe 1934.
[SW: Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 2212BB - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Westhoff, Hannelore  Herzklopfen - Herzflattern: Geschichten vom ersten Verliebtsein

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Westhoff, Hannelore Herzklopfen - Herzflattern: Geschichten vom ersten Verliebtsein Ravensburger Buchverlag 1998 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, in gutem Zustand! Verwirrung und Neugierde, Verlegenheit und Sehnsucht, Enttäuschung und Glück - die Bandbreite der Gefühle beim ersten Verliebtsein ist unendlich groß. Und jeder empfindet es anders. Das zeigen die Geschichten von Achim Brüger, Haye van der Heyden, Rudolf Herfurtner, Inge Meyer-Dietrich, Michael Wildenhain und vielen anderen. 288 192x128 mm ISBN: 9783473345946
[SW: Jugendroman]
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Bestell-Nr.: BN18021 - gefunden im Sachgebiet: Mädchenromane
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Buhler Lynes, Barbara; Lange, Christiane Georgia O'Keeffe - Leben und Werk München; Hirmer; 2013 27,5 28 cm, 224 Seiten, 84 Farbtafeln, 45 Abbildungen in Farbe und 44 in Schwarz-Weiß. Gebunden. Neues Buch. ISBN: 9783777450612 Die Malerin Georgia O'Keeffe (1887-1986) gilt als wegweisend für die amerikanische Kunst. Von den ersten abstrakten Bildern der 1910er Jahre über großformatige Blumen- und Naturstücke der 1920er bis zu den berühmten Stadtansichten New Yorks und den weiten Landschaften New Mexicos stellt dieses Katalogbuch die ganze Bandbreite ihres OEuvres vor.
[SW: Malerei; Georgia O'Keeffe]
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Bestell-Nr.: 1133489 - gefunden im Sachgebiet: Malerei / Grafik
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

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Werk Bauen und Wohnen 5/1998. THEMA: Objekte. Bauen + Wohnen Zürich, 1998. ca. 70 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. Möglicherweise Bibl.-Ex. INHALT: Arno Ritter: Durchs Objekt(iv) gesehen, Der GuckIHupf von Hans Peter Wörndl. Pop-art-Architektur, Bauten von Anne Lacaton und Jean Philippe Vassal, Bordeaux. Erstarrte Bewegungen, Bauten von MVRDV, Niederlande und Gonzalo Fonseca, Uruguay. Le BAC - Die Zeitspanne eines Blickes und der Blick der Zeit, Kantonales Verwaltungsgebäude, Morges, 1997 (Luscher& Partenaires, Lausanne). In der Enge der Bauzeile: Wohn- und Geschäftshaus, Lückenbebauung, Köln, 1996-1997 (A. Brandlhuber, B. Kniess, Köln) Wohnhaus Scheuring, Lückenschliessung, Köln, 1997 (Scheuring und Partner, Köln). Ausgehöhlter Monolith: Schwimmbad Sant Sebastiä, Barcelona, 1992 -1995 (Jose Antonio Martinez Lapeha, Elias Jones, Barcelona). Flaniermeile: Stadtgarten Böblingen, 1990-1996(Alban Janson, Sophie Wolfrum, Stuttgart). André Bideau: Bandbreite auf engem Grund, Zwei Wohnungsbauwettbewerbe in Zürich. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Bauten Häuser Haus Wohnungsbau öffentliche Gebäude]
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Bestell-Nr.: 47485 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Reiseführer Francis Verdonk (Autor) Verleger: Verlag: MAIRDUMONT, Ostfildern Einband:Broschiert: 96 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: MAIRDUMONT, Ostfildern, 1993,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Lanzarote. Marco Polo Reiseführer. Reisen mit Insider- Tips (Broschiert) Einband:Broschiert: 96 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: MAIRDUMONT, Ostfildern, 1993,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Meer und Strand versprechen auf Lanzarote einen perfekten Urlaub. Die Landschaften sind hier unvergleichlich und einzigartig: Lava, Ascheberge und Eruptionskrater, die schwarz bis rostrot in der Sonne schimmern, stehen im scharfen Kontrast zu schneeweißen Dörfern und der spärlichen hellgrünen Vegetation. Der MARCO POLO Lanzarote stellt eine Insel voller Kontraste vor, die mit atemberaubenden Naturwundern und kolonialer Architektur verzaubert. Der praktische Band im Taschenbuchformat führt Sie in ein einziges großes Biospährenreservat, das von Bausünden, wie die Touristenzentren auf Gran Canaria z. B., weitgehend verschont blieb. 365 Tage im Jahr kann man Strand, Spaß und Rummel genießen und doch ist Lanzarote eine Insel der Muße und Stille geblieben, die mit traditioneller Küche und reichhaltigen Freizeitaktivitäten zum Entspannen einlädt. Die Insider-Tipps verraten, wo Sie auf La Graciosa nur mit sich und dem Meer sein und wo Sie mit Omar Sharif in Höhlen speisen können. Die Low Budget-Tipps in jedem Kapitel zeigen, wie man auch für wenig Geld viel erleben und etwas Besonderes genießen und tolle Schnäppchen machen kann. Das Kapitel Ausflüge & Touren stellt Lanzarote in seiner ganzen Bandbreite und Vielfalt vor. Entdeckungstouren durch den bergigen, grünen Norden führen Sie durch das Tal der tausend Palmen zum Jardin de Cactus. Oder doch lieber ins Reich der Vulkane im Nationalpark Timanfaya? Am, auf oder im Atlantik locken zahlreiche Wassersportarten – doch auch an Land gibt es viel Gelegenheit für Action. Im Kapitel Sport & Aktivitäten findet man zahlreiche Adressen für die, die lieber festen Boden unter den Füßen haben oder in die Luft gehen, wie z.B. Drachenflieger. Die „Bloß nicht!“-Tipps verraten, warum Sie nicht getrennt bezahlen und von Elektronikschnäppchen die Finger lassen sollten. ISBN: 3875048741
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Bestell-Nr.: 18482 - gefunden im Sachgebiet: Reiseführer
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 25,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032

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Shols, W. W. : Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032 Bewin-Verlag / B. Winterbach K.G. in Menden (Sauerland) ohne Angaben des Ausgabejahres :. 256 Seiten : gebundene Ausgabe Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Melis, Damian van (Hrsg.):  Sozialismus auf dem platten Land. Tradition und Transformation in Mecklenburg-Vorpommern von 1945 bis 1952.

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Melis, Damian van (Hrsg.): Sozialismus auf dem platten Land. Tradition und Transformation in Mecklenburg-Vorpommern von 1945 bis 1952. Schwerin : Helms, 1999. S. 420 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3931185494 "Nie zuvor veränderte sich die Gesellschaft in Mecklenburg und Pommern in kurzer Zeit so grundlegend wie zwischen 1945 und 1952. Der Übergang Mecklenburg und Vorpommerns von der NS- zur SED-Diktatur wurde bislang noch nicht eingehend untersucht. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes stellen den ersten wissenschaftlichen Überblick zur Geschichte des Landes in dieser Zeit dar. Als Ergebnisse neuester Forschungen stützen sie sich auf Archivalien aus der DDR, die teilweise erst seit 1989/90 zugänglich sind. Die Themen decken eine große Bandbreite des politischen und gesellschaftlichen Lebens unter sowjetischer Besatzung ab: Polizei und Justiz, die Integration der Flüchtlinge und die Bodenreform werden ebenso behandelt wie die Etablierung der Parteien, der Aufbau der Landesverwaltung und die Entwicklung von Industrie und Wirtschaft." ; Inhalt: Einleitung, Richard Bessel: Die Volkspolizei und das Volk. Mecklenburg-Vorpommern 1945 bis 1952, Rolf Bartusel: Das Rechtswesen in Mecklenburg-Vorpommern nach 1945. Möglichkeiten und Grenzen seiner Durchherrschung, Damian van Melis: Der Aufbau der Landesverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern, Dierk Hoffmann: Die Neuordnung der Sozialversicherung zwischen zentralem Gestaltungsanspruch und regionaler Eigenentwicklung. Mecklenburg-Vorpommern als Sonderfall? Michael Schwartz: Integration und Transformation. Umsiedler-Politik und regionaler Strukturwandel in Mecklenburg-Vorpommern von 1945 bis 1953, Michael Grottendieck: »Der Umsiedler soll nicht neben uns herlaufen.« Gesellschaftspolitische Konflikte im Kontext der Vertriebeneneingliederung in Mecklenburg-Vorpommern, Sabine Marquardt: Die Bodenreformkommissionen in Mecklenburg-Vorpommern als Vehikel der politischen Transformation, Jens Murken: »Ein Genosse muß sauber, blitzsauber dastehen!« Zum Legitimitätspotential des kommunistischen Regimes innerhalb der ländlichen Gesellschaft Mecklenburg-Vorpommerns 1945, Theresia Bauer: Die Gründung der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands 1948 in Mecklenburg und die Entwicklung des Landesverbandes bis 1952, Andreas Wagner: Die Rostocker Brauerei. Zum Wandel industriebetrieblichen Alltags von 1945 bis 1952, Katbrin Möller: Industrialisierung in Mecklenburg-Vorpommern. Zur Entstehung der ostdeutschen Werftenindustrie von 1945 bis 1953, Helge Matthiesen: Bürgerliches Milieu und Politik in Greifswald zwischen Selbstbehauptung, Resignation und Zerstörung, Georg Herbstritt: Die Deutsche Volkspolizei als Geheimpolizei? Orts- und Personenregister, Die Autorinnen und Autoren. 3931185494
[SW: Geschichte DDR SBZ]
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