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Freymäurerische Versammlungsreden der gold- und Rosenkreutzer des alten Systems. Mit zwölf eingedruckten Vignetten.

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Anonym (Hans Heinrich von Ecker und Eckhoffen) Freymäurerische Versammlungsreden der gold- und Rosenkreutzer des alten Systems. Mit zwölf eingedruckten Vignetten. O.A., Amsterdam 1779 Originalausgabe Leder Gut Goldgeprägter Ledereinband, dekorativ goldgeprägter Rücken mit Titelei, gut erhalten trotz Abriebspuren. Schnitt rundum vergoldet. Lesebändchen. Gemustertes Vor-/Nachsatzpapier. Diskrete, datierte Namenseintragung (22.2.1912) auf Vorsatzblatt. Titelblatt mit Vignette. XVI,304 Seiten, sauber. In 11 Teilen (alle mit hübschen Vignetten): 1. Anrede des Meisters an seine jüngeren Brüder bey seiner Stuhlantretung/ 2. Anrede des Meisters an seine jüngeren Brüder von der Weisheit, dem wahrhaftigen Lichte/ 3. Anrede des Meisters an seine jüngeren Brüder von den wahren Söhnen der Weisheit, auch ihren Kennzeichen und wirklichen Glückseligkeiten/ 4. Anrede... von den Mitteln und Wegen zur wahren Weisheit/ 5. Anrede... bey der letzten Versammlungsfeyer im Jahr/ 6. Anrede an die versammleten Brüder von der ersten Pflicht eines jeden vernünftigen Geschöpfes/ 7. Versammlungsrede an die Brüder von der Absicht eines ieden Naturforschers, wie diese beschaffen seyn müssen/ 8. Versammlungsrede an die Brüder von den Eigenschaften, die ein Bruder besitzen muß …/ 9. Versammlungsrede an die Brüder von der hermetischen Weltweisheit …/ 10. Versammlungsrede an die Brüder von dem grossen Nichts, aus welchem die Welt erschaffen worden/ 11. Versammlungsrede an die Brüder von der Gleichwesenheit des Oberen und Unteren. Eine Rarität in sehr gutem Zustand. +++ Hans Heinrich Freiherr von Ecker und Eckhoffen (1750-1790) deutscher Adliger, der als Freimaurer und Rosenkreuzer freimaurerische Hochgrad-Systeme entwickelte, die auch jüdische Mitglieder aufnahmen (aus Wikipedia). +++ 10,4 x 17,4 cm, 0,3 kg. +++ Stichwörter: Freimaurerei Esoterik Philosophie freemasonry
[SW: Freimaurerei Esoterik Philosophie Freemasonry]
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Bestell-Nr.: 025542 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Okkultismus
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Wagner, Franz (komponiert): Fridericus Rex; Burkersdorfer Marsch. Op. 146; Chr. Friedrich Vieweg GmbH. / Berlin-Lichterfelde; um 1912. EA; 7 S.; Format: 27x34 Sr. Exzellenz dem Kaiserlich Wirklichen Geheimen Rat Grafen Carl von Pückler auf Welstritz und Burkersdorf zum 150. Jahrestag der Schlacht bei Burkersdorf (21. Juli 1702 – 21. Juli 1912) in hoher Verehrung gewidmet.“; - - - Dichtung von Johannes Redlin; - - - Z u s t a n d : original illustriert grau geheftet mit Deckeltitel, mit Noten. Keller- / Dachbodenfund, deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, lose Blätter + getrennt, unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, mittig gefaltet, insgesamt aber noch sammelwürdig~Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Märsche; Preussen; Preußen; prussia; Preußentum;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Walter, M. (zusammengestellt):~Neues Armee-Liederbuch; 225 Lieder mit 20 Abbildungen nach Originalzeichnungen von Professor Richard Knötel. Auf Veranlassung des Deutschen Offizierblattes zusammengestellt von M. Walter;~Druck und Verlag von Gerhard Stalling, Verlag des Deutschen Offiziersblattes / Oldenb. i.Gr.; [1914].~61. - 65. T.; 144 S.; Format: 10x15~73916~EUR~28,00~~~I N H A L T : Vorwort; Ach, die Sonne brennt so sehr; Ach! wie ist`s möglich dann; Ach wie schön ist doch das Leben; Alles schweige! Jeder neige; Als die Römer frech geworden; Als ich an einem Sommertag; Am Brunnen vor dem Tore; An der Weichsel gegen Osten; Artillerie mit schwarzem Kragen; Auf, Brüder, laßt uns fröhlich fingen; Auf, Brüder, stimmet alle ein; Aus, ihr Brüder, laßt uns wallen; Auf. mein Deutschland, schirm dein Haus; Auf und an! spannt den Hahn; Ännchen von Tharau ist`s; Bald scheiden wir aus diesem Kreise; Bei Sedan auf den Höhen; Brüder, singt mit lautem Freudenschall; Cöln am Rhein, du schönes Städtchen; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Pulver, das ein Mönch erfand; Das schönste Leben in der Welt; Das Wandern ist des Müllers Lust; Dem Kaiser sei mein erstes Lied; Den Ehrenkragen der Armee; Den König segne Gott; Der ganze Krämpel auf der Welt; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Mai ist gekommen; Der Ritter muß zum blut`gen Kampf; Der Sänger hält im Feld die Fahnenwacht; Der Soldat lebt herrlich in der Welt; Der Sonnenschein lächelt; Der Trompeter bläst: Schnengbereng; Des Morgens, wenn die Hähne krähn; Des Morgens zwischen drei und vieren; Des Sonntags früh morgens; Deutsches Herz, verzage nicht; Deutschland. Deutschland über alles; Die Nacht spannt ihren Schleier; Die Reise nach Frankreich (Jütland); Die Schärpe schlang er um den Leib; Die Sonne sank im Westen: Die Trommel ruft, nun muß ich fort; Dort tief im Böhmerwald; Dort unten in der Mühle; Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen; Dort, wo der Vater Rhein; Drei Lilien, drei Lilien; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Durch Feld und Buchenhallen; Du Schwert an meiner Linken; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein niedliches Mädchen, ein junges Blut; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Sträußchen am Hute; Erhebt euch von der Erde; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es hat sich ein Fähnrich; Es ist bestimmt in Gottes Rat; Es ist doch schön sich Pionier zu nennen; Es ist nichts Lust`g`res auf der Welt; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es klingt ein heller Klang; Es lebe hoch der Kriegerstand; Es leben die Soldaten; Es lebe, was mit Ehre Gewehr; Es leuchten drei freundliche Sterne; Es liegt eine Krone im grünen Rhein; Es liegt ein Weiler fern im Grund; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es war einmal ein treuer Husar; ES zog aus Berlin ein tapferer Held; Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein; Freiheit, die ich meine; Frei und unerschütterlich; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König; Friedrich Karl, der kühne Degen; Frisch auf zum fröhlichen Jagen; Frisch, ganze Kompagnie; Frühmorgens, wenn die Hähne kräh`n; Für brave Kameraden hier steh ich; Gott beschütze unsern Kaiser; Gott segne Friedrich Franz; Hallo, Hussa. Ulanen vor; Heil dir im Siegerkranz; Heil dir, o Oldenburg; Heil unserm Fürsten. Heil! (Hessen); Heil unserm Großherzog (Baden); Heil unserm König (Bayern); Heil unserm König (Württemberg); Herrlich auferstanden bist du; Herrlich ist`s Soldatenleben; Heute scheid` ich, heute wandr` ich; Hinaus in die Ferne; Hurra, du stolzes, schönes Weib; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin ein lust`ger Füsilier; Ich bin ein lust`ger Grenadier; Ich bin ein Preuße; Ich hab` mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich hatte eine liebe, entzückend; Ich kenn ein`n hellen Edelstein; Ich schieß` den Hirsch; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Im Feuer stand bei Weißenburg; Im Krug zum grünen Kranze; Im Lager beim Feuer, da ruht es sich gut; Im Wald und auf der Heide; Im dem wilden Kriegestanze; In Deutschland ist ein jeder Mann; In einem kühlen Grunde; Ins Städtchen rückt das Bataillon; Ist alles dunkel. Ist alles trübe`; Ist das nicht ein lust`g Leben; Jubelnd sei`s der Welt verkündet; Kam`raden, das Gewehr zur Hand; Kein schön`rer Tod ist in der Welt; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kennt ihr das Feuer der Geschütze; Kennt ihr das Land der Eichenwälder?; Kennt ihr das Land so wunderschön; König Wilhelm saß ganz heiter; Lasset uns das Leben genießen; Laßt der Frauen Lob erschallen; Laßt hoch die deutsche Fahne wehn; Laßt tönen laut den frohen Sang; Mädchen meiner Seele; Mädele ruck, ruck, ruck; Mein Herz, das ist ein Bienenbaus; Mein Lieb ist weit; Mein Schatz is a Reiter; Mein schönster Schatz, erlaube mir; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Mit Gott für König und Vaterland; Mit Hörnerschall und Lustgesang; Morgen marschieren wir; Morgen muß ich fort von hier; Morgen muß mein Schatz verreisen; Morgenrot. Morgenrot!; Musketier (Füsilier) sind lust`ge Brüder; Muß i denn; Nach der Heimat möcht` ich wieder; Nicht weit von Württemberg und Baden; Nimm deine schönsten Melodien; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nun danket alle Gott; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O Ägir, Herr der Fluten; O Deutschland, hoch in Ehren; O du Deutschland, ich muß marschieren; O du fröhliche, o du selige; O Straßburg, o Straßburg; O Tannenbaum, o Tannenbaum; O Tannenbaum; O Täler weit, o Höhen; O Vaterland, mein schönster Stern; Preisend mit viel schönen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Redlich ist das deutsche Leben; Reservisten sind wir nun; Sah ein Knab` ein Rösleln steh`n; Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schleswig-Holstein meerumschlungen; Schon die Abendglocken klangen; Setzt zusammen die Gewehre; Sie haben Tod und Verderben gespien; Sie sollen ihn nicht haben; Sind wir vereint zur guten Stunde; So leb` denn wohl, du stilles Haus (I) + (II); So scheiden wir mit Sang und Klang; Steh` ich im Feld, mein ist die Welt!; Steh` ich in finst`rer Mitternacht; Stehe fest, o Vaterland!; Stimmt an mit hellem hohen Klang; Stolz weht die Flage schwarzweißrot; Strömt herbei ihr Völkerscharen; Trage nie im Herzen Grillen; Treue Liebe bis zum Grabe; Ums stille Feuer in der Nacht; Und brauset der Sturmwind; Vater. ich rufe dich!; Versteh` mich recht mein Kamerad; Von der braven Infant`rie; Von allen den Mädchen so blink; Von des Rheines Strand; Was blasen die Trompeten?; Was blinkt so freundlich in der Ferne; Was blitzet so prächtig; Was frag` ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde; Was ist des deutschen Vaterland; Was zieht durch die Straßen; Weh` daß wir scheiden müssen; Wem Gott will rechte Gunst erweisen; Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren; Wer hat dich, du schöner Wald; Wer will unter die Soldaten; Wie ein stolzer Adler; Wie hat das Gott so schön bedacht; Wie nennt man denn die Reitersleut; Wie könnt Ich dein vergessen!; Wie sie so sonst ruhn alle die Seligen; Wir alle sind Soldaten; Wir heißen Deutsche; Wir lustigen Artilleristen; Wir Preußen ziehen in das Feld; Wir sind ein frohes gewaltiges Korps; Wir stehen beisammen; Wir treten zum Beten vor Gott; Wir ziehen so fröhlich mit Gang; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Wohlauf noch getrunken; Wohl dem, der geschworen; Zieht auf das Meer hinaus; Zu Mantua in Banden; Zu Straßburg auf der Schanz; Zwischen Frankreich und dem Böhmerwold; Nachtrag: Auf. auf zum Kampf; Ich hatt` einen Kameraden (Gloria. Gloria — in der Heimat; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Illustrationen im Text, keine Noten. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammerrost, vorderer Deckel lose, Rücken fehlt, unfrisch, berieben, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, eselsohrig. Desolat, aber interessante Texte + Zeichnungen~Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Soldatenlieder; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Weltkriegssammlung;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Wandervogel:~Der Zupfgeigenhansl; Herausgeber: Hans Breuer unter Mitwirkung vieler Wandervögel;~Verlag Friedrich Hofmeister / Leipzig; 1918.~59, 369. - 373. T.; 238 S.; Format: 12x18~50196~EUR~30,00~~~--- I n h a l t : Nachruf für den im Krieg gefallenen Hans Breuer; zahlreiche Liedertexte mit Noten (Abschied, Minnedienst, Liebesklage, Balladen, Christliche Lieder, Auf der Landstraße, Soldatenlieder, Schlemmerlieder, Tanz, Schnurren u. a.); 1 Blatt: Einiges über das Zupfen; 2 Blatt einige Klampfengriffe für Anfänger; Inhaltsverzeichnis; Titelillustration + ganzseitige Scherenschnitt-Abbildungen von Hermann Pfeiffer; - - - Z u s t a n d: 2, original illustriertes gelbliches Leinen mit Deckel- + Rückentitel~Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Jugendbewegung; Abenteuer; Fahrt; Wandervogel;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~280~~ Liederbücher~~Weber, Franz:~Kleines Kommersbuch; Eine Sammlung der beliebtesten Vaterlands-, Volks-, Liebes-, Studenten- und Gesellschaftlieder;~Franz Goerlich / Breslau; um 1919.~721. - 730. T.; 96 S.; Format: 11x15~45071~EUR~15,40~~~Mit Inhaltsverzeichnis. Stempel: Silberblick-Loge Nr. 15 von Sachsen, Freiberg SA; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, Papier gebräunt, leichte Altersspuren.~Studentica; Studenten; students; Universitäten; Uni; Burschenschaften; Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Stempel; Masonica;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Liederbücher~~Wendlingen:~Liederbüchlein für Heimat und Front; [Herausgeber:] NSDAP., Ortsgruppe Wendlingen-Süd;~Zu beziehen: Buchdruckerei R. Wahl / Möhringen-Stuttgar; [um 1940].~EA; III, 16, S.; Format: 11x15~75290~EUR~42,00~~~Z u s t a n d : 2--, original illustriert hellgrün geheftet mit Deckeltitel, Lieder ohne Noten, Inhaltsverzeichnis. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Innendeckel (Erna Hidde), insgesamt sehr ordentlich~Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Militaria; Nationalsozialismus; NS.; NSDAP; 3. III. Reich; Naziregime; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Orts- und Landeskunde; Wendlingen;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~200~~ Liederbücher~~Wenzel, Hermann:~Unsere Grade, Band I; Sammlung 10 leichter Märsche für die heitere Jugend. komponiert für Klavier zu 4 Händen; Reihe: Unsere Grade;~Eigentum des Verlegers Fr. Portius (Andr. Scherz.) / Leipzig; [um 1916].~EA; 37 S.; Format: 24x32~75478~EUR~36,00~~~Hermann Richard Wenzel (* 16. Dezember 1863 in Großschönau, Sachsen; † 17. Juni 1944 in Großschönau), deutscher Komponist, „königlicher Musikdirektor“. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Huldigungsmarsch; Reitermarsch; Flotte Bursche; Kaiser-Parade; Präsentiermarsch; Türkischer Marsch; Zum Weckruf; Festmarsch; Jung-Deutschland; Soldatenlust; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original farbig illustriertes (Kaiser-Parade) helles Deckblatt mit Deckeltitel, ungeheftete Blätter mit Noten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich~Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten; Märsche; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Wieland, Rolf (gesetzt):~Jung Deutschland, Band I; Nationales Jugendalbum, 65 S.A. Kampf- und Marschlieder sowie nationale Gesänge und deutsche Heeresmärsche für Klavier leicht gesetzt von Rolf Wieland; Reihe: Unterrichts-Reihe, Band 5;~Verlag für deutsche Musik / Berlin + Edition Metropol, Musikverlag / Berlin; um 1933.~EA; 24 S.; Format: 24x32~70844~EUR~60,00~~~indv21-5--- I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Horst Wessel-Lied (Die Fahne hoch); Volk ans Gewehr; Märkische Heide; Brüder aus Zechen und Gruben; Ich bin ein Deutscher, kennt ihr meine Farben; Als die goldene Abendsonne; Auf, auf zum Kampf; Du kleiner Tambour, schlage ein; Es zog ein Hitlermann hinaus; Es pfeift von allen Dächern; Das Hakenkreuz im weißen Feld; Drei Linien, drei Lilien; Freiheit, die ich meine; Ich hab` mich ergeben; Üb immer Treu und Redlichkeit; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Ich hatt` einen Kameraden; Kehre ich einst zur Heimat wieder (Schlesierlied); Morgenrot, Morgenrot; O Straßburg, o Straßburg; Deutschland, Deutschland, über alles; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; O Deutschland hoch in Ehren - Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Stimmt an mit hellem, hohem Klang; Mein Regiment, mein Vaterland; Die Landsknechttrommel; Friedericus Rex-Marsch; Dessauer Marsch; Marsch der finnländischen Reiterei; Torgauer Marsch; Alter Jäger-Marsch; Marsch der Regimentskolonne; Preußens Gloria; Präsentier-Marsch; Auf Vorposten, Marsch von Oscheit; Hohenfriedberger Marsch; Unsere Garde, Marsch; - - - Z u s t a n d : 3, original farbig illustrierte (marschierende HJ`ler mit Fahnen) helle Broschur mit Deckeltitel, mit Noten. Übliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich~Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Wieland, Rolf (gesetzt):~Jung Deutschland, Band II; Nationales Jugendalbum, 65 S.A. Kampf- und Marschlieder sowie nationale Gesänge und deutsche Heeresmärsche für Klavier leicht gesetzt von Rolf Wieland; Reihe: Unterrichts-Reihe, Band 6;~Verlag für deutsche Musik / Berlin + Edition Metropol, Musikverlag / Berlin; um 1933.~EA; 24 S.; Format: 24x32~29096~EUR~60,00~~~indv21-5--- I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Deutsches Flaggenlied (Stolz wie die Flagge schwarz, weiß, rot); Heil Hitler wir! (Deutschland erwache); Wir sind die Sturmkolonnen; H. Bajer: Horst Wessel-Marsch (über das Lied: Die Fahne hoch!); Laßt, Brüder, hoch das Banner wehen!; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; War einst ein junger Sturmsoldat; Trommeln gerührt; Flamme empor!; Thüringer Schulgebet (Vater in deiner allmächtigen Hand); Heimat-Gebet (Das Land meiner Väter); Was ist des Deutschen Vaterland; Heidelied (Grün ist die Heide); Steh` ich in finstrer Mitternacht; Morgen marschieren wir; Heimat, o Heimat, ich muss dich verlassen; Es geht bei gedämpftem Trommelklang; Die Trommeln und die Pfeifen; Musketier sind lust`ge Brüder; Regiment sein Straßen zieht; Du Schwert an meiner Linken; Armee-Marsch Nr. 7; Petersburger Marsch; Marsch der 18. Husaren; Pappenheimer Marsch; Frohsinn-Marsch; Frei weg! Marsch; Hans Zander: Bannerweihe-Marsch; Lore, des Försters Töchterlein. Marsch; - - - Z u s t a n d : 3, original farbig illustrierte (marschierende HJler mit Fahnen) helle Broschur mit Deckeltitel, mit Noten. Übliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, Stempel: Musikhaus Norla, Carl Derrer, Nürnberg", insgesamt aber ordentlich
[SW: Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit;]
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Bestell-Nr.: 75548 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände.

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Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte Hart, Julius: Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände. Berlin, Knaur., ca. 1920.. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1] Originalleinen. 25 cm 847, 1037 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1]
[SW: Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 237869 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Andersen, L. (Hrg.): Deutsche Heimat; Die schönsten Volks-, Wander- und Studentenlieder; Reihe: Edition Schott 2223; Herausgegeben von L. Andersen; B. Schott`s Söhne / Mainz - Leipzig; [1933]. EA; 55, (1) S.; Format: 24x31 Ludwig Emanuel Strecker (der Jüngere, * 13. Januar 1883 in Mainz; † 15. September 1978 in Wiesbaden), deutscher Musikverleger, Pseudonym Ludwig Andersen. - - - Tony Binder (* 25. Oktober 1868 in Wien; † 18. Januar 1944 in Nördlingen oder München), Orientmaler und Illustrator, 1938 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Ach, Modr, ich will en Ding han; Ach, wie ist`s möglich dann; Alles schweige, jeder neige; Alle Vögel sind schon da; All mein Gedanken, die ich hab; Als die Römer frech geworden; Als ich ein jung Geselle war; Als Noah aus dem Kasten war; Als wir jüngst in Regensburg waren; Alt Heidelberg, du feine; Am Brunnen vor dem Tore; Am Ort, wo meine Wiege stand; An den Rhein, zieh nicht an den Rhein; An der Saale Hellem Strande; An der Weser: Hier hab` ich so manches liebe Mal; Andreas Hofer: Zu Mantua in Banden; Aennchen von Tharau; Argonnerwald! Am Mitternacht; A trotziges Dirndel werd stets i genannt; Auch ich war ein Jüngling; Auf der Alm, da gibt`s koa Sünd`: Von der Alpe ragt; Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen; Bald gras` ich am Neckar; Behüt` dich Gott, es war so schön gewesen; Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher; Bemooster Bursche zieh ich aus; Bier her! Bier her! oder ich fall` um; Bierwalzer; Braujungfernlied: Wir winden dir den Jungfernkranz; Brüder, lagert euch im Kreise; Brüder, reicht die Hand zum Bunde; Brüder, zu den festlichen Gelagen; Bundeslied: Brüder, reicht die Hand; Bundeslied: Sind wir vereint zur guten Stunde; Burschen heraus!; Ca, ca, geschmauset; Crambambuli; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Lieben bringt groß Freud`; Das Lied vom Feldmarschall: Was blasen die Trompeten; Das Mutterherz: Am Ort, wo meine Wiege stand; Das schwarzbraune Bier; Da streiten sich die Leut` herum; Das Wandern ist des Müllers Lust; Das war der Herr von Rodenstein; Das war der Zwerg Perkeo; Den lieben, langen Tag; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Jäger Abschied: Wer hat dich, du schöner Wald; Der Krähwinkler Landsturm: Immer langsam voran; Der Landesvater: Alles schweige; Der Mai ist gekommen; Der Rattenfänger: Wandern, ach wandern; Der Rheinenthusiast: Soll ich euch ein Liedchen singen; Der Rodensteiner: Das war der Herr von Rodenstein; Der rote Sarafan: Näh` nicht, liebes Mütterlein; Der Sang ist verschollen; Der Tod von Basel: Als ich ein jung Geselle war; Der treue Husar: Es war einmal; Der unerbittliche Hauptmann: O Straßburg; Der Wirtin Töchterlein: Es zogen drei Burschen; Des Deutschen Vaterland: Was ist des Deutschen Vaterland; Des Sonntags in der Morgenstund`; Deutschland, Deutschland über alles; Die Blümelein, sie schlafen; Die Leineweber haben eine saubere Zunft; Die Lindenwirtin: Keinen Tropfen im Becher mehr; Die Lore am Tore: Von allen den Mädchen so blink; Die Lorelei: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Die Wacht am Rhein: Es braust ein Ruf; Dort wo der Rhin mit seinen grünen Wellen; Drei Lilien, die pflanzt` ich auf mein Grab; Drum Mädchen, weine nicht: Schatz, mein Schatz, reise nicht; Drum Madel wink, wink, wink: Wenn wir marschieren; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Du Schwert an meiner Linken; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein lust`ger Musikante; Ein Prosit der Gemütlichkeit; Einsam bin ich, nicht alleine; Ein Schäfermädchen weidete; Einst hat mir mein Leibarzt geboten; Ein Sträußchen am Hute; Ein Vogel wollte Hochzeit machen; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es, es, es und es; Es geht bei gedämpfter Trommel Klang; Es geht ein Rundgesang; Es hatt` ein Bauer ein schönes Weib; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es steht ein Baum im Odenwald; Es steht ein Wirtshaus an der Lahn; Es streuet Blüten jedes Jahr; Es war einmal ein treuer Husar; Es war ein Sonntag, hell und klar; Es waren zwei Königskinder; Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein; Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen; Flamme empor!; Freiheit, die ich meine; Freude, schöner Götterfunken; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König und Herr; Frühmorgens, wenn die Hähne krähn; Fuchs, du hast die Gans gestohlen; Gaudeamus igitur; Gebet während der Schlacht: Vater, Ich rufe dich; Gestern, Brüder, könnt ihr`s glauben; Goldne Abendsonne; Gold und Silber lieb ich sehr; Gott grüße dich; Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus; Grüßt mir das blonde Kind am Rhein; Ich wandre; Guten Abend, gut Nacht; Guter Mond, du gehst so stille; Hans und Liese: Und der Hans schleicht umher; Heidenröslein: Sah ein Knab ein Röslein stehn; Heute ist heut: Was die Welt morgen bringt; Hier hab ich so manches liebe Mal; Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun; Hinaus in die Ferne; Lobeslied - Da streiten sich die Leut` herum; Hoch soll er leben; Hoch vom Dachstein an, wo der Aar noch haust; Horch, was kommt von draußen rein?; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin der Doktor Eisenbart; Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland; Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?; Ich hab den ganzen Vormittag auf meiner Kneip` studiert; Ich hab mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich saß am Rhein und sah in die Wogen hinein; Ich schieß den Hirsch im wilden Forst; Ich wandre in die weite Welt; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Ihren Schäfer zu erwarten; Ihr mögt den Rhein, den stolzen, preisen; Im Krug zum grünen Kranze; Immer langsam voran; Im schönsten Wiesengrunde; Ich schwarzen Walfisch zu Askalon; Im tiefen Keller sitz ich hier; Im Wald und auf der Heide; In der Heimat, da gibt`s ein Wiedersehn; In einem kühlen Grunde; Ins Heu: Es hatt` ein Bauer; Jezt gang i ans Brünnele; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kein Feuer, keine Kohle; Kennt ihr das Land, so wunderschön?; Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün; Kommt a Vogerl geflogen; Krambambuli; Lang, lang ist`s her: Sag mir das Wort; Laßt tönen laut den frohen Sang (Hipp, hipp, hurra); Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn?; Lied fahrender Schüler: Wohlauf, die Lust geht frisch; Lob der edlen Musica: Ein lust`ger Musikante; Lustig ist das Zigeunerleben; Lützows wilde Jagd:. Was glänzt dort vom Walde; Mädle ruck, ruck, ruck; Mägdlein am Spinnrad spann; Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust; Mein Lieb ist eine Alpnerin; Mein Mädel hat einen Rosenmund; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Morgen muß ich fort von hier; Morgenrot, Morgenrot; Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus; Näh` nicht, liebes Mütterlein; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nur einmal blüht im Jahr der Mai: Es streuet Blüten; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O alte Burschenherrlichkeit; O Deutschland, hoch in Ehren; O du fröhliche, O du selige; O du wunderschöner, deutscher Rhein: Ich saß am Rhein; Oft dreht si das Diandl; O schöne Zeit, O sel’ge Zeit: Es war ein Sonntag; O Straßburg, O Straßburg; O Täler weit, O Höhen; O Tannenbaum, O Tannenbaum; O wie wohl ist mir am Abend; Phyllis und die Mutter: Ihren Schäfer zu erwarten; Preisend mit viel schonen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Reiters Morgenlied: Morgenrot, Morgenrot; Rheinweinlied: Bekränzt mit Laub; Rosestock, Holderblüh; Rundgesang und Gerstenschaft; Sabinchen war ein Frauenzimmer; Sag mir das Wort, dem so gern ich gelauscht; Sah ein Knab ein Röslein stehn; Sandmännchen: Die Blümelein, sie schlafen; Santa Lucia: Schon glänzt das Mondenlicht; Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von mir; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schnadahüpferl: Oft dreht si das Diandl; Schon glänzt das Mondenlicht; Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten; Schwertlied: Du Schwert an meiner Linken; Sehnsucht nach dem Rhein: Dort wo der Rhein; Geht ihr drei Rosse vor dem Wagen; Geht, wie die Sonne dort sinket; `s gibt kein schöner Leben als Studentenleben; Sind wir vereint zur guten Stunde; `s ist alles dunkel, `s ist alles trübe; `s ist mir alles eins, ob ich Geld hab oder keins; So leben wir alle Tage; Soll ich euch ein Liedchen singen; Sonntags am Rhein: Des Sonntags in der Morgenstund`; So scheiden wir mit Sang und Klang; Spinn, Spinn - Mägdlein am Spinnrad spann; Steh ich in finstrer Mitternacht; Stiefel muß sterben; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimmt an mit hellem, hohem Klang; Stoßt an! (Jena) soll leben!; Strömt herbei, ihr Völkerscharen; `s trotzig Dirndel; Studio auf einer Reis`; Tief im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort; Turner auf zum Streite; Ueb immer Treu und Redlichkeit; Und der Hans schleicht umher; Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat; Untreue: Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan; Vater, ich rufe dich!; Vogelhochzeit: Ein Vogel wollte Hochzeit machen; Vom hoh`n Olymp herab ward uns die Freude; Vom Rhein der Wein: Was bringen uns die Reben; Von allen den Mädchen, so blink und so blank; Von der Alpe ragt ein Haus; Don meinem Lergli muß l scheiden; Waldandacht: Frühmorgens, wenn die Hähne krähn; Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust; Wandern, ach wandern, weit in die Fern; Warnung vor dem Rhein: An den Rhein, zieh nicht; Warum sollt` im Leben ich nach Bier nicht streben; Was blasen die Trompeten?; Was bringen uns die Reben?; Was die Welt morgen bringt; Was frag ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein; Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?; Was ist des Deutschen Vaterland?; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2--, original braun illustrierte (Tony Binder) Broschur mit Deckeltitel, mit Noten. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch + berieben (Nagespuren?), Papier leicht gebräunt, insgesamt aber ordentlich
[SW: Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Studentenlieder; Studenten; Heimat; NS.;]
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Sadoveanu, Mihail;  Die Brüder Jderi Band 2: Die weiße Quelle - Historischer Roman

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Sadoveanu, Mihail; Die Brüder Jderi Band 2: Die weiße Quelle - Historischer Roman Berlin, Verlag der Nation, 1976. 1. Auflage 339 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten, der Umschlag und der Einband sind altersbedingt fleckig, Der jüngste der Brüder Jderi, vielen Lesern aus dem Band "Die Lehrjahre des kleinen Ion" bereits vertraut, hat durch einen Raubüberfall der Tataren seine Liebste verloren. Halb wahnsinnig vor Schmerz, dringt er in einen türkischen Harem ein, um sie zu befreien; doch das Mädchen hat sich aus Verzweiflimg getötet. Jetzt ereih ein ähnlicher Schicksals`ag den älteren Bruder Seine Liebste wird von einem Bojaren geraubt und nach Polen entführt. Wieder müssen die Brüder ihr Leben aufs Spiel setzen. Unterlessen bereitet sich §tefan der Große auf den Befreiungskrieg gegen die Türken vor. Doch zunächst zieht er mit seinen Getreuen zur legendenumwobenen Weißen Quelle, einer Stätte der inneren Einkehr md Entrückung, um sich über sein Leben Rechenschaft abzulegen - er hat einst seinen Bruder töten lassen und Kraft zu schöpfen für sein gewaltiges Vorhaben. «Die Weiße Quelle) ist der - in sich abgeschlossene - zweite Band der Trilogie "Die Brüder Jderi", die ZU Sadoveanus bedeutendsten Werken gehört. 1i4b Die weiße Quelle; Historischer Roman; Die Brüder Jderi Band 2; Roman; Geschichte; Mihail Sadoveanu; 1
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JOSPEH UND SEINE BRÜDER BELLETRISTIK ROMAN WISSEN FACHBUCH SACHBUCH KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FAC Mann, Thomas: Jospeh und seine Brüder Berlin, Darmstadt, Wien, Deutsche Buchgemeinschaft,, 1960. 1355 Seiten + Anhang gebundene Ausgabe Jospeh und seine Brüder, gut erhaltenes Exemplar, Einbandrücken aus Leder, Titelprägung in gold, Einband minimal berieben, Ecken leicht bestoßen sowie leicht abgeblättert, Schriftild NICHT in altdeutsch, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, Maße ca. 13,5 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleder 1355 Seiten + Anhang gebundene Ausgabe Jospeh und seine Brüder, gut erhaltenes Exemplar, Einbandrücken aus Leder, Titelprägung in gold, Einband minimal berieben, Ecken leicht bestoßen sowie leicht abgeblättert, Schriftild NICHT in altdeutsch, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, Maße ca. 13,5 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: JOSPEH UND SEINE BRÜDER BELLETRISTIK ROMAN WISSEN FACHBUCH SACHBUCH KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE]
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Autorengruppe;  Die Brüder Grimm - Die Mädelschaft Blätter für Heimabendgestaltung im Bund Deutscher Mädel Berlin - Februarausgabe1939 - Folge 5 - Ausgabe B

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Autorengruppe; Die Brüder Grimm - Die Mädelschaft Blätter für Heimabendgestaltung im Bund Deutscher Mädel Berlin - Februarausgabe1939 - Folge 5 - Ausgabe B ohne Angaben, 1939. 48 Seiten , 22 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, aus dem Inhalt: Das Leben der Brüder Grimm - Das Lebenswerk der Brüder Grimm - Das deutsche Märchen - Es war einmal ... - Das Lumpengesindel - Das tapfere Schneiderlein - Sechse kommen durch die ganze Welt - Vom Märchenspiel - 4e5a Die Brüder Grimm; Die Mädelschaft; Märchen; Brüder Grimm; Sechse kommen durch die ganze Welt; Das Lumpengesindel; Das tapfere Schneiderlein; 1
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BRUDER, NIMM DIE BRÜDER MIT ROMAN ANTIK SELTEN 1936 BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR Wittstock: Bruder, nimm die Brüder mit, Berlin / München, Franz Eher Vlg.,, 1936. 451 Seiten antike gebundene Ausgabe Bruder, nimm die Brüder mit, Roman, Einband berieben, Einband in Holzoptik mit Lederbindung und Goldprägung, hochwertig gearbeitet, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, gedruckt in altdeutsch, Maße 19 x 12,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleder 451 Seiten antike gebundene Ausgabe Bruder, nimm die Brüder mit, Roman, Einband berieben, Einband in Holzoptik mit Lederbindung und Goldprägung, hochwertig gearbeitet, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, gedruckt in altdeutsch, Maße 19 x 12,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: BRUDER, NIMM DIE BRÜDER MIT ROMAN ANTIK SELTEN 1936 BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR]
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Dr. Robert Riemann Brüder Gebrüder Grimm Die Grimmschen Märchen in einer Auswahl von Dr. Rob. Riemann Zeichnungen von Otto Ubbelohde Marburg Elwert´sche Verlagsbuchhandlung 1924 SW: Märchen Brüder Gebrüder Grimm Jugendstil Otto Ubbelohde Künstler 3. Reich HJ Buch Original-Ganzleinen-Einband 334 S. 16.-20. Tsd. Mit sehr vielen schönen Märchenbilder von Otto Ubbelohde, sehr qualitätvolle Illustrationen des bekannten Jugendstil-Künstlers. Grünes Leinen mit Gold- und Schwarzprägung. BEILAGEN: Sehr viele Zeitungsartikel u.ä. über Brüder Grimm, Knallhütte Kassel, Flyer Brüder-Grimm-Museum u.v.m., ab 1970er Jahre! Rücken blasser, Leinenfalze teils ca. 5mm rissig, Gelenke locker, alter Namenstempel, Buchtext nachgebräunt, teils Leseknitter.
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Brüder Grimm und Wolfgang Kenkel;  Deutsche Sagen

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Brüder Grimm und Wolfgang Kenkel; Deutsche Sagen Berlin, Rütten und Loening, 1984. 624 Seiten , 20 cm, Leinen das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten fleckig mit starken Bestoßungen, Einrissen, aus dem Inhalt: Vorrede der Brüder Grimm zum ersten Band - Vorrede der Brüder Grimm zum zweiten Band - Vorbemerkung von Herman Grimm - Erster Band - Zweiter Band - Zum Text der Ausgabe - Quellen und Zusätze 4r3a Deutsche Sagen; Brüder Grimm; Wolfgang Kenkel; 1
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Ohne Autorschaft:  Die täglichen Loosungen und Lehrtexte der Brüder-Gemeine für das Jahr 1861

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Ohne Autorschaft: Die täglichen Loosungen und Lehrtexte der Brüder-Gemeine für das Jahr 1861 Gnadau: Verlag der Buchhandlung der evangelischen Brüder-Unität bei C. H. Pemsel, sowie in allen Brüder-Gemeinen ; bei Hermann Schulze in Leipzig und bei Felix Schneider in Basel, 1860. 19 cm ; Leinen Hardcoverausgabe, Leineneinband der Zeit, um 160 unpaginierte Seiten mit umlaufendem Goldschnitt. Einband etwas fleckig. Gutes Exemplar. hwR.-L. Tägliche Loosungen und Lehrtexte ; Brüdergemeine ; Brüder-Gemeinde ; Brüdergemeinde ;
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Brüder Grimm Museum Kassel Gerhard Heilfurth Ludwig Denecke Ina-Maria Greverus u.a. Hrsg "Brüder Grimm Gedenken 1963 Gedenkschrift zur hundertsten Wiederkehr des Todestages von Jacob Grimm (vorne eingefügt div. Beilagen: 1. Orig. Zeitungsartikel HNA 1996 Tot Ludwig Deneke 91jährig 2. dto. HNA Zeitung Todesanzeige 1996 3. ORIGINAL Brief, DIN A4, Briefkopf 2farbig vorgedruckt "Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel und Landesbibliothek -Der Direktor- Brüder-Grimm-Platz 4A...3500 Kassel,...", interessanter und ausführlicher maschinenschriftlicher Text an einen Kasseler Stadtrat von 1963, Danksagung, anderes Buchprojekt und Gratulation zum 75. Geburtstag sowie zur Übersendung DIESES BUCHES, originale Unterschrift Dr. Deneke, Wasserzeichenpapier, alt gefaltet) " Marburg Elwert Verlag 1963 Original-Ganzleinen-Einband 610 S. Naturfarb. Grobleinen, hinten Kunstdruckpapier-Tafelteil mit Abbildungen. Fundierte, umfassende Textbeiträge versch. Autoren zum Themenkreis Brüder Grimm, Jacob Grimm, deren Umfeld, Orte/Stätten des Wirkens u.v.m. Das hier vorliegende Exemplar besonders interessant durch die beiden orig. Zeitungsausschnitte + den ORIGINALBRIEF des Herausgebers Dr. Ludwig Deneke. REGAL g(ge) "Namen-/Adreßstempel desjenigen Lehrers/Kasseler Stadtrates, dem dieses Buch von Deneke übersandt wurde; 3 vorne eingefügte/sauber eingeklebte Dokumente wie beschrieben, 1 Namenszug des Beschenkten auf Titelblatt sowie 1 Anstreichung im Inhaltsverzeichnis. Der rote Rückendruck ist berieben und die Buchschnitte sind etwas vergraut, sonst guter Zustand."
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Gedichte / Gedichte.der Brüder Christian Und Friedrich Leopold Grafen Zu Stolberg

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J.G. Von Salis / Christian Und Friedrich Leopold Grafen Zu Stolberg. Gedichte / Gedichte.der Brüder Christian Und Friedrich Leopold Grafen Zu Stolberg Christian Gottlieb Schmieder, Carlsruhe Karlsruhe Pappe Gut ZWEI BÜCHER IN EINEM BAND. ERSTES BUCH:J:G: VON SALIS: GEDICHTE. 1799.Privat zusammengefügt. Fester Einband von unserer Buchbinderin fachmännisch und liebevoll verstärkt. Rücken mit handschriftlichem Rückentitel, Bindung gut. Buchblöcke ordentlich, weitgehend sauber, vereinzelt erträglich fleckig.++++ ERSTES BUCH: Gedichte von Salis. 1799 erschienen, dritte vermehrte Auflage, kleiner Riss auf Titelblatt, Namenseintragung von sehr alter Hand, Vorrede des Herausgebers der 1. Und 2. Auflage (Matthison). Vorsatzblätter fehlen. Titelei, VIII, 126 Seiten (inkl. Anmerkungen). +++ ZWEITES BUCH: Gedichte der Brüder Christian und Friedrich Leopold, Grafen zu Stolberg, herausgegeben von Heinrich Christian Boie, 1794 erschienen, 1. Auflage, Titelvignette, 316 Seiten. +++ Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis (1762 - 1834), Schweizer Dichter. Heinrich Christian Boie veröffentlichte 1783 die Gedichtsammlung der Brüder Friedrich Leopold und Christian unter dem Titel: Gedichte der Brüder Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg, herausgegeben von Heinrich Christian Boie, Carlsruhe bey Christian Gottlieb Schmieder 1783. Friedrich Leopold schrieb Oden, Balladen, Satiren, Reisebeschreibungen und Dramen, darunter 1784 die Tragödie Timoleon und 1788 die Novelle Die Insel. 1794 beschrieb er seine Reisen in Deutschland, der Schweiz, Italien und Sizilien in den Jahren 1791 und 1792 (aus Wikipedia). +++ 0,35 kg. 11,5 x 18 cm. +++ Stichwörter: LYRIK DEUTSCHE LITERATUR 18. JAHRHUNDERT BÜNDNER NACHTIGALL STURM UND DRANG
[SW: LYRIK DEUTSCHE LITERATUR 18. JAHRHUNDERT BÜNDNER NACHTIGALL STURM UND DRANG]
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Autorengruppe;  Bücherei der Münchner "Jugend" - 8. Band: Nordische Erzähler

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Autorengruppe; Bücherei der Münchner "Jugend" - 8. Band: Nordische Erzähler München, G. Hirths Verlag, 1919. 135 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, der Seitenblock ist lose, der Einband ist fleckig, der Rücken ist unten geklebt, aus dem Inhalt: Hallucinationen von AUgust Strindberg - Onkel Ruben, eine selsame Geschichte von G. Lagerlöf - Im Schein der Blitze von Hermann Bang - Wie Ingenieur Brander mit seiner Marie Louise zufrieden wurde von Alfred af Herenstjerna - Die Brüder Lomark auf Abord von Ludwig Nordström - Eine Freiersfahrt von Karl Erik Fortzlund - Die Brüder Grün von Gustav Wied - Der Vombatter in schwieriger Lage von Jonas Lie - Freude von Amalte Stram - Johanne Treu, Weihnachtsskizze aus dem Studentenleben von Knut Hamsun - Ein herrlicher Hund; Der Landregen von Djalmar Söderberg 3l4b Hallucinationen von AUgust Strindberg - Onkel Ruben, eine selsame Geschichte von Bücherei der Münchner "Jugend"; nordische Erzählungen; Nordische Erzähler; G. Lagerlöf - Im Schein der Blitze; Hermann Bang; Wie Ingenieur Brander mit seiner Marie Louise zufrieden wurde; Alfred af Herenstjerna; Die Brüder Lomark auf Abord; Ludwig Nordström; Eine Freiersfahrt; Karl Erik Fortzlund; Die Brüder Grün; Gustav Wied; Der Vombatter in schwieriger Lage; Jonas Lie; Freude von Amalte Stram ; Johanne Treu; Weihnachtsskizze aus dem Studentenleben; Knut Hamsun; Ein herrlicher Hund; Der Landregen von Djalmar Söderberg; 1
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Bestell-Nr.: 30175 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Geschichte des Kapuzinerklosters Mels.

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St. Gallen. Sarganserland. Hogg, Raphael: Geschichte des Kapuzinerklosters Mels. Mels, Sarganserländische Buchdruckerei 1935. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., Schnitt etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------- Mit Verzeichnissen der Superioren und Guardiane, bzw. der Patres und Brüder, welche im Kloster Mels begraben sind, bzw. der Patres und Brüder, welche aus dem Melser Klosterbezirk hervorgegangen sind (pp. 68-84). - Relativ seltene und relevante Monographie zu diesem sonst wenig dokumentierten Kloster (nicht bei J. Hartmann, Hsg., Die katholischen Orden und Kongregationen der Schweiz. Immensee 1937, wo die Geschichte der Schweizerische Kapuzinerprovinz lediglich in grossen Zügen dargestellt wird). Das HBLS erwähnt nur die "Gründung eines Kapuzinerklosters 1651-1653" im Rahmen der Gegenreformation, um "der dauernden heftigen Widerspenstigkeit der Gemeinde in kirchlichen Dingen zu steuern". Diese hatte sich nämlich 1529 den Reformierten angeschlossen, wurde jedoch nach dem Zweiten Kappeler Frieden 1532 "zur Rückkehr zum alten Glauben gezwungen". Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 88 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., Schnitt etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------- Mit Verzeichnissen der Superioren und Guardiane, bzw. der Patres und Brüder, welche im Kloster Mels begraben sind, bzw. der Patres und Brüder, welche aus dem Melser Klosterbezirk hervorgegangen sind (pp. 68-84). - Relativ seltene und relevante Monographie zu diesem sonst wenig dokumentierten Kloster (nicht bei J. Hartmann, Hsg., Die katholischen Orden und Kongregationen der Schweiz. Immensee 1937, wo die Geschichte der Schweizerische Kapuzinerprovinz lediglich in grossen Zügen dargestellt wird). Das HBLS erwähnt nur die "Gründung eines Kapuzinerklosters 1651-1653" im Rahmen der Gegenreformation, um "der dauernden heftigen Widerspenstigkeit der Gemeinde in kirchlichen Dingen zu steuern". Diese hatte sich nämlich 1529 den Reformierten angeschlossen, wurde jedoch nach dem Zweiten Kappeler Frieden 1532 "zur Rückkehr zum alten Glauben gezwungen".
[SW: St. Gallen. Sarganserland.]
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Bestell-Nr.: 94189 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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