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Schweizer Kabarettgeschichte Geschichte Keiser, César: Herrliche Zeiten : 1916 - 1976 ; 60 Jahre Cabaret in der Schweiz ; ein Überblick. Bern : Benteli, 1976. Mit einem Beitrag von Franz Hohler. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Das Cabaret "Voltaire". " Die Pfeffermühle". Cabaret "Cornichon". Das Cabaret " Federal". Franz Hohler: Das sterbende Handwerk. Originalpappband. 145 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 x 23 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Das Cabaret "Voltaire". " Die Pfeffermühle". Cabaret "Cornichon". Das Cabaret " Federal". Franz Hohler: Das sterbende Handwerk.
[SW: Schweizer Kabarettgeschichte Geschichte]
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Bestell-Nr.: 297253 - gefunden im Sachgebiet: Kabarett / Cabaret
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Jelikoff, Rudolf und Hermann Leu JA BÜ BA Gesellschaftshaus / 12. April 1924 (Festschrift des Jade-Bühnen-Ball) Wilhelmshaven: Verlag Ortsverband Schauspielhaus der G.d.B.A. 1924 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 39 S. OBroschur, schönes Ex. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (s/w Porträts der Schauspieler) v. Fritz Hiddessen Inhalt: Leo Herzog (Non pro domo), Rudolf Jelikoff (Es ist so schwer den rechten Weg zu finden!), Hermann Leu (Das Geschäft war richtig), Friedel Nebuschka (Kindermund), Cöbes Kessenich (Die Jubilarin), Theodor Görlich (Zwei Scherze), Willy Minauf (Akustik), Axel Lert (Gedicht), Hetty de Hinde (Die Bescheidene), Fritz Hiddessen (Epilog) ------------ s/w Illustrationen v. Fritz Hiddessen (Leo Herzog, Margarete Hammermann-Lorenz, Rudolf Jelikoff, Mia Prinz und Alice Giese, Kurt Harden und Bertha Hein, Hermann Leu, Jakob Kessenich, Theodor Görlich, Willy Minauf und Victor Schmidt, Axel Lert, Kurt Grandeit und Marion Kaufmann, Hermann Beuß, Kapellmeister Gustav Gansereich, Hetti de Hinde -------------- Werbeinserate: SOSTAWA (Solinger Stahlwaren), Hermann Onnen (Möbel, Dekoration, Kunstgewerbe), Warenhaus Karstadt Wilhelmshaven, Störtebecker Weinbrennerei, Putzhaus Tasse (Hüte), Cabaret Laubfrosch, Volksklause, Gerthuis Creme, Renken Tee, Wallheimer Damen-Confektion, Konditorei Harms, Lahn-Eck Weinbrand, Rheingold-Weinstuben Cabaret, Wulf Betten, Vock`s Confitüren; Kleinanzeigen: Unterhose mit Erfolg getragen zu verschenken (Hermine Dobermann, geb. Leu), Zum 25. Male Abschieds-Abend: Bertha Grandelt, Kurt Heyn, Harry Piel, Harden a.G. "Der Hund ging durch die Latten" (Operetten-Drama in 3 1/2 Akten von Adolf Hittler (Hitler ?) und Rosa Luxemburg) (Anmerkung: Das ist ja kurios da wüßte ich gerne mehr drüber, oder ist das ein reiner Zufall) --------------- Programm in der Mitte des heftes: Cabaret mit Conferencier Kurt Harden, nacht-Cabaret mit Fritz Hiddessen, Othello (Sketch in 1 Akt), Boxkampf (Hany d. Kleine und Otto d. Starke), Tänze von Putti Ellen und Elli Langer
[SW: Jadebühne]
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Bestell-Nr.: 32319 - gefunden im Sachgebiet: Nachlaß Axel Lert Schauspieler Jadebühne
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Schweiz ; Exiltheater ; Deutsche ; Geschichte 1933-1950 ; Ausstellung ; München, Theater, Emigration Bruns, Brigitte: Werft Eure Hoffnung über neue Grenzen : Theater im Schweizer Exil und seine Rückkehr ; [eine Ausstellung mit demselben Titel "Werft Eure Hoffnung über neue Grenzen. Theater im Schweizer Exil und seine Rückkehr" ist vom 4. Mai bis 29. Juli 2007 im Deutschen Theatermuseum München zu sehen]. [Leipzig] : Henschel, 2007. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Deutschen Theatermuseum München. Brigitte Bruns FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Pfauentheater und Stadttheater mit Oper. Das COSO und das CABARET METROPOL. Das Cabaret CORNICHON. Wolfgang Langhoff. Horwitz, GInsberg und Heinz. Das Schauspielhaus und der Zauberer Teo Otto. Lagertheater. Zwischenspiel Brecht. Das Wiener Experiment Neue Scala. REGISTER. Originalbroschur. 208 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Pfauentheater und Stadttheater mit Oper. Das COSO und das CABARET METROPOL. Das Cabaret CORNICHON. Wolfgang Langhoff. Horwitz, GInsberg und Heinz. Das Schauspielhaus und der Zauberer Teo Otto. Lagertheater. Zwischenspiel Brecht. Das Wiener Experiment Neue Scala. REGISTER.
[SW: Schweiz ; Exiltheater ; Deutsche ; Geschichte 1933-1950 ; Ausstellung ; München, Theater, Emigration]
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Bestell-Nr.: 270691 - gefunden im Sachgebiet: Theater / Theaterwissenschaft /Theatergeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Bemmann, Helga  Berliner Musenkinder-Memoiren. Eine heitere Chronik von 1900-1930.

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Theater, Deutsche Literatur, Literaturgeschichte, Deutschland, Berlin, Politisches Kabarett, Parodie Bemmann, Helga Berliner Musenkinder-Memoiren. Eine heitere Chronik von 1900-1930. Lied der Zeit Musikverlag, Berlin 1987. 216 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Illustr. Ppbd. Leichte Gebrsp. Ecken etwas bestoßen. - Das Überbrettl. Cabaret zum hungrigen Pegasus. Wintergarten. Linden-Cabaret. Chat Noir. Schall und Rauch. Cabaret Gößenwahn. Wilde Bühne. Carows Lachbühne. Die Wespen. Kabarett der Komiker. Tingel-Tangel. Katakombe. Mit Personenverzeichnis. Lieder mit Noten: Radlers Seligkeit. Einbruch bei Tante Klara. Die Minderwertigen. Räuber-Hauptmann v. Köpenick. Det Scheenste sind die Beenekens. Ich baumle mit de Beene. Krumme Lanke, u.a.
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Bestell-Nr.: 16715 - gefunden im Sachgebiet: Tanz und Theater
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten.

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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. ERSTAUSGABE. - Ausgabe für " Asphalt und Teer" P. Gottschalk SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 250416 - gefunden im Sachgebiet: Kabarett / Cabaret
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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. 21 cm ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 292599 - gefunden im Sachgebiet: Kabarett / Cabaret
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Humor - Attenhofer, Elsie (Hrsg.): Cabaret Cornichon : Erinnerungen an ein Cabaret. Bern : Benteli, 1975. 1.Auflage. 329 S. : zahlr. Ill. , 25 cm. Originalkarton gutes Exemplar. - , ISBN-13: 9783716500408
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Bestell-Nr.: 42869 - gefunden im Sachgebiet: Humor
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Bruggmann, Alfred (Hrsg.): 10 Jahre Cabaret Rüeblisaft. Baden: Cabaret Rüeblisaft 1963. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 84 S., zahlreiche sw-Abbildungen, kartoniert (Besitzervermerk auf Vorsatz; Kanten leicht berieben; gut erhalten)
[SW: Theater, Theatergeschichte]
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Bestell-Nr.: 47970BB - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Das Kabarett.

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Kabarett ; Kabarett / Geschichte, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Appignanesi, Lisa: Das Kabarett. Stuttgart : Belser, 1976. Mit e. Vorw. von Werner Finck. [Aus d. Engl. übertr. von Gerd Betz] The cabaret; Besitzeintrag auf Vorsatz, geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 191 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 29 cm The cabaret; Besitzeintrag auf Vorsatz, geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Kabarett ; Kabarett / Geschichte, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk]
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Bestell-Nr.: 44511 - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Lehmann, Hyazinth (Hrsg.):  Bänkel und Brettl. Ein Vortragsbuch für das Haus-Cabaret aus drei Jahrhunderten unserer Zeit

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Lehmann, Hyazinth (Hrsg.): Bänkel und Brettl. Ein Vortragsbuch für das Haus-Cabaret aus drei Jahrhunderten unserer Zeit Wiesbaden: Limes Verlag, 1953. 17,5 cm ; Pp. Gesammelt und herausgegeben von Hyazinth Lehmann. Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 384 Seiten. Leeres Vorsatzblatt mit Widmung. Schutzumschlag etwas berieben und mit Randläsur. Gutes Exemplar. mpw485 Cabaret ; komische Gedichte ; Humorvolle Lyrik
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Bestell-Nr.: 83764 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik, Prosa, Poesie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Klaus Budzinski/Werner Finck  So weit die scharfe Zunge reicht. Die Anthologie des deutschsprachigen Cabarets

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Klaus Budzinski/Werner Finck So weit die scharfe Zunge reicht. Die Anthologie des deutschsprachigen Cabarets Büchergilde Gutenberg 1966 Hardcover Die Anthologie der deutsch-sprachigen Cabarets. Katakombe oder Lach- u. Schießgesellschaft: das Cabaret sagt die Wahrheit. Ob Wedekind, Tucholsky oder Hildebrandt: der Schabernack hat eine tiefere Bedeutung. Das Cabaret durchschaut, kritisiert und glossiert die Zeit und ihre Ereignisse. Es schreibt Geschichte - auf seine Weise. Ein breiter Strom der deutschen Literatur ist in diesem Jahrhundert der Muse mit der scharfen Zunge zugeflossen, wo er bis heue von den Literaturhistorikern, die den Niedergang der Dichtung beklagen, noch nicht entdeckt worden ist. Vieles ist verklungen und vergessen und mußte in mühevoller Arbeit, manchmal von verknitterten Vortragsmanuskripten, zusammengetragen werden. Es galt, die Fülle und Pracht einer Kunst zu zeigen, die sich zwar einer immer größeren Beliebtheit erfreut, deren Werke aber, gesungen oder gespielt, nicht immer der Aufzeichnung für wert befunden werden (Klappentext). 560
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Bestell-Nr.: BN4954 - gefunden im Sachgebiet: Gedichtbände
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Lehmann, Hyazinth;  Bänkel und Brettl - Ein Vortragsbuch für das Haus-Cabaret aus drei Jahrhunderten und unserer Zeit

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Lehmann, Hyazinth; Bänkel und Brettl - Ein Vortragsbuch für das Haus-Cabaret aus drei Jahrhunderten und unserer Zeit Wiesbaden, Limes Verlag, 1953. 384 Seiten , 18 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, der Umschlag ist noch vorhanden, jedoch komplett kaputt, Hyazinth Lehmann, der Herausgeber dieses Bandes, hat deutsche Lieder und Gedichte aus drei Jahrlunderten und unserer Zeit gesammelt und so ein Vortragsbuch für das Haus-Kabarett geschaffen, das hervorragend geeignet ist, einem echten Bedürfnis weiter Kreise zu entsprechen. Es vertteh Entspannung und Erhoung von den Sorgen des Alltags und hilft darüber hinaus auch besinnliche Stunden im Freundeskreis gestalten. ... (vom Umschlag) 1e5a Bänkel und Brettl - Ein Vortragsbuch für das Haus-Cabaret aus drei Jahrhunderten und unserer Zeit; Hyazinth Lehmann; Theater; Kabaret; 1
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Der Einzelgänger. Roman.

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Isherwood, Christopher.: Der Einzelgänger. Roman. München : dtv, 1991. gute Erhaltung, Seiten sauber und hell, geringe Gebrauchsspuren. Christopher William Bradshaw-Isherwood (* 26. August 1904 in High Lane, Cheshire, England; † 4. Januar 1986 in Santa Monica, Kalifornien) war ein britisch-amerikanischer Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Berlin Stories, die Grundlage des Filmmusicals Cabaret wurden. Im Alter war er einer der ersten literarischen Exponenten der Lesben- und Schwulenbewegung.George, 58 Jahre alt, Literaturprofessor, beginnt seinen Tag in Gedanken an seinen verstorbenen Freund, ein Tag voller Routine, bis ihn eine zufällige nächtliche Begegnung mit einem seiner Studenten aus dem Takt bringt. Nach zu vielen Drinks ist George, der Einzelgänger, bereit für eine neue Liebe. Mit Leb wohl, Berlin, dem Roman über das Berlin der 20er Jahre, Vorlage für das Musical Cabaret, ist er berühmt geworden, der aus England stammende Weltenbummler Christopher Isherwood, der bis 1939 in Berlin lebte, um dann in die USA zu emigrieren. In Los Angeles fand er den Schauplatz für seinen 1964 publizierten Roman Der Einzelgänger. ISBN: 3423190051
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Theater heute 8/1976. THEMA: Else Lasker-Schüler: Die Wupper. Friedrich Seelze, 1976. ca. 64 S. Standardeinband. INHALT: Günther Rühle: Urbilder der Angst - Strehler inszeniert Genet. Urs Allemann: Die Bauern in der Volksbühne Berlin (DDR). Carl M. Navratil: Zement am Nationaltheater Budapest. Erdmut Christian August: Internationaler Theaterplakat-Wettbebewerb bei den Kieler Wochen. Wolfgang Butzlaff: Straßentheater und anderes bei den Kieler Wochen. Hans Schwab-Felisch: Galilei, Biberpelz und Cabaret bei den Ruhrfestspielen. Urs Allemann: Auftrieb in Erlangen. Henning Rischbieter: Wann spielt Die Wupper? gefragt anläßlich der Aufführungen der Schaubühne und in Darmstadt. Else Lasker-Schüler: Die Wupper, Schauspiel in fünf Akten (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung]
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Bestell-Nr.: 57510 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
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LEHMANN, HYAZINTH [gesammelt und herausgegeben von]. Bänkel und Bretl. Ein Vortragsbuch für das Haus-Cabaret aus drei Jahrhunderten und unserer Zeit. Wiesbaden. Limes Verlag. 1953. EA. 384 Seiten. Orig.Leinen. Incl.: B.Brecht: H.Heine: Lessing: Ringelnatz: Lasker-Schüler: Kästner: Benn: Theodor Storm et al. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 47663 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
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