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Castillo, Carmen;  Santiago de Chile - Ein Tag im Oktober Deutsch von Anna Kamp

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Castillo, Carmen; Santiago de Chile - Ein Tag im Oktober Deutsch von Anna Kamp Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1981. 156 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist fleckig, Am Samstag, dem 5. Oktober 1974, 13 Monate nach dem blutigen Putsch in Chile, wurde Miguel Enriquez, Freund und Berater Allendes, Generalsekretär der verbotenen soziaHstischen Partei M. I. R., in Santiago von der D. I.N.A., der chilenischen Gestapo, erschossen. Carmen Castillo, seine D. I.N.A., der chilenischen Gestapo, erschossen. Carmen Castillo, seine Druck einer internationalen Solidaritätskampagne freigelassen und aus Chile ausgewiesen. Carmen Castillos Bericht ist ein Buch der Erinnerung und ein aktuelles politsches Buch. Sie schildert nicht ferne historische Ereignisse: nach wie vor werden in Chile, und nicht nur in Chile, Menschen für ihre poKtischen Überzeugungen verfolgt, gefangengehalten und gefoltert, während gleichzeitig in vielen lateinamerikanischen Diktaturen der Kampf um die Demoratie zu Beginn der achtziger Jahre mit neuer Heftigkeit entbrannt ist. Carmen Castillo beschreibt das Leben im Untergrund, die politische Arbeit in der chilenischen Resistance, Aufbau einer neuen, geheimen Parteiorganisation, Verfolgung, Verrat, Verhaftungen. Sie vermittelt ein Bild von der Brutalität der Militärs - wer die Seiten über die Folterungen liest, denen die Freunde aus dem Utergrundnetz nach ihrer Verhaftung ausgesetzt waren, wird diese Bilder des Schreckens nie vergessen. ... (aus dem Buch) 4o2b ISBN-Nummer: 3499147335 Santiago de Chile; Ein Tag im Oktober; Carmen Castillo; Politik; Gesellschaft; 1 ISBN: 3499147335
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Bestell-Nr.: 35588 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lateinamerika / Ekuador / Quito / Chile / Südamerika / Santiago de Chile / Chacabuco / Lima / Titica Christiansen, Holger: Berge, Bauern, Bananeros. Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1977. Reisenotizen aus Chile, Peru, Ekuador und Panama. Mit 16 Farb- und 40 Schwarzweißtafeln. Papier gebräunt. Besitzervermerke. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // 1,6,3 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 270 S., 1. Aufl., 1. - 15. Tsd., Papier gebräunt. Besitzervermerke. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // 1,6,3
[SW: Lateinamerika / Ekuador / Quito / Chile / Südamerika / Santiago de Chile / Chacabuco / Lima / Titicacasee / Panama // Reportage]
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Bestell-Nr.: 36369 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Barckhausen, Christiane:  Männer erzählen … Tonbandprotokolle aus sieben Ländern.

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Barckhausen, Christiane: Männer erzählen … Tonbandprotokolle aus sieben Ländern. Berlin, Verlag der Nation, 1989. 1. Aufl. S. 246. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783373003212 «Warum machst du keine Männerprotokolle? Ich meine, mit Männern aus Lateinamerika?» Ich glaube, es war Delicia, die mir diese Frage stellte. Deli-cia, die Paraguayerin, deren Schicksal ich in den «Schwe-v stern» geschildert habe und die mir bereitwillig Auskunft über ihr Leben, ihre Konflikte, ihre gescheiterte Ehe, gegeben hatte. Ich winkte ab, ganz spontan. Zwanzig Jahre lang hatte ich - nicht nur beruflich, sondern auch privat - meine Erfahrungen mit lateinamerikanischen Männern gemacht und mir längst meine Meinung gebildet; ich hatte sie sogar, insgeheim, in drei Kategorien eingeteilt. Da waren die Traditionalisten, die nicht einmal zu verbergen suchten, daß Frauen ihrer Meinung nach vor allem dazu da waren, die gemeinsamen Kinder aufzuziehen, für das leibliche Wohl des Ehemannes zu sorgen und ihm alle Voraussetzungen für die Reproduktion seiner Arbeitskraft am heimischen Herd zu schaffen. Andere versuchten, ihre eigene Überbelastung in Beruf oder / und Politik als Entschuldigung dafür ins Feld zu führen, daß sich das Wirken ihrer Frauen auf Haus und Kinder reduzierte und daß sie deshalb , nicht selten erschreckende Unkenntnis politischer Zusammenhänge bewiesen: Erschütterndstes Beispiel sei die Frau eines Politikers der Unidad Populär, die nicht einmal eine Ahnung davon hatte, warum sie zusammen mit ihrem Mann ins Exil getrieben worden war. Und dann waren da die ganz Raffinierten, die sich über die «Rückständigkeit» ihrer Ehefrauen beschwerten und ständig auf der Suche nach einer außerehelichen Beziehung waren. Natürlich mit einer emanzipierten Frau - was nach ihrem Verständnis eine Frau war, die sich freudig, ohne viele Ansprüche zu stellen, darauf einließ, die Geliebte eines aufgeklärten, aber leider in einer unbefriedigenden Ehe gefangenen Mannes zu sein. Sicher, es gab auch Ausnahmen, die in keine dieser Kategorien paßten, aber selbst wenn ich sie als Gesprächspartner gewinnen konnte - würden sie mir mit derselben Bereitwilligkeit Auskunft geben, wie es Delicia, Edith, Margarita, Rosita, Teresa und Nelly, die Interview-Partnerinnen von den «Schwestern», getan hatten? Männer sprechen ungern über Persönliches . . . Das war das Argument, mit dem ich auf Delicias Anregung reagierte. «Vielleicht machst du andere Erfahrungen, wenn du mit Männern sprichst, die begreifen, daß ihr eigenes Rollenverhalten und das ihrer Partnerinnen von Geschichte und Gesellschaft geprägt sind und daß man die Gesellschaft verändern muß, wenn man die Beziehungen zwischen den Geschlechtern verbessern will . . .» Trotz aller Vorbehalte weckte diese Frage Delicias meine Neugier; sie setzte sich in meinem Kopf fest und veranlaßte mich, 1984 mit Ricardo einen ersten Versuch zu wagen. Das Ergebnis ermutigte mich, weiterzumachen, und es hat sich dann herausgestellt, daß für Männer der Konflikt zwischen ihrem gesellschaftlichen Engagement und dem Wunsch nach einer erfüllten Partnerschaft genauso belastend sein kann wie für Frauen. Nur haben sie besser gelernt, ihn zu verdrängen. Während der Arbeit an diesem Buch habe ich erkannt, daß ich mit Männern anders sprechen mußte als mit Frauen. Ich mußte viele Fragen, in abgewandelter Form, immer wieder neu stellen, mußte insistieren, meinen Gesprächspartnern den Fluchtweg in eine burschikose Bemerkung oder eine oberflächliche Floskel versperren und sie dadurch zwingen, etwas preiszugeben, was sie bislang stets mühsam verborgen gehalten hatten: ihre Gefühle. Meist gelang dies erst nach mehreren Ansätzen, und manchmal war alle Mühe umsonst. Es gab einen fundamentalen Unterschied zwischen der Arbeit an diesem Buch und den Vorarbeiten zu den «Schwestern»: Es dauerte erheblich länger, die Männer dazu zu bringen, auf die reine Darstellung von Fakten zu verzichten und auch von Emotionen, Wünschen, Träumen und Konflikten freimütig zu sprechen. Im Unterschied zu den «Schwestern» hatten sie auch überhaupt nicht das Bedürfnis, ihre persönlichen Erfahrungen anderen Menschen zugänglich zu machen; sie hatten schon in der Kindheit gelernt, daß es ein Zeichen von «Männlichkeit» ist, wenn man allein mit seinen Problemen fertig wird oder sie zumindest für sich behält. Manche Versuche sind auch völlig gescheitert. Dennoch habe ich mich entschlossen, eiaes dieser Protokolle, in denen viele meiner wichtigsten Fragen weitgehend unbeantwortet blieben, in diesen Band aufzunehmen: das Gespräch mit dem Italo-Amerikaner Joe, der um das Jahr 1920 herum mit Ni-cola Sacco und Bartolomeo Vanzetti befreundet war und in den darauffolgenden Jahren einem Komitee angehörte, das - letztendlich vergeblich - versuchte, die Hinrichtung dieser beiden zu Unrecht zum Tode verurteilten Anarchisten zu verhindern. Die radikale Lösung, die Joe vor Jahrzehnten für den Konflikt zwischen politischer Tätigkeit und privatem Glück gefunden hat, ist durchaus repräsentativ für die Zeit und die Bewegung, deren «Atem» in den Worten des Vierndneunzigjährigen zu spüren ist. Ähnlich wie Joe entschied sich vor genau fünfundzwanzig Jahren der Chilene Caspar, als er erfuhr, daß er in Berlin, wo er nur wenige Monate zu bleiben gedachte, Vater werden würde. Bis zu diesem Augenblick hatte er jede freie Minute mit mir verbracht, denn ich beherrschte nicht nur seine Sprache, sondern war auch von Begeisterung für dieselbe Sache erfüllt wie er: das neue Kuba und die kommende Revolution auf dem gesamten lateinamerikanischen Kontinent. Die freundschaftliche Beziehung war wie von selbst zu einer intimen geworden, mit einer Natürlichkeit, wie man sie in seiner Heimat nicht kannte, einer Natürlichkeit, die er freudig akzeptierte. Nun aber sah er sich plötzlich als Gefangener; ihm war, als habe man ihn mit dem ältesten Trick der Geschichte in eine Falle gelockt. Hatte er denn jemals von Heirat gesprochen, von einer gemeinsamen Zukunft? Glaubte ich etwa, er werde nun für immer in Berlin bleiben und seine Heimat, seinen Kampf um ein sozialistisches Chile aufgeben und vergessen? Oder spekulierte ich darauf, er werde mich und unser Kind mitnehmen, sich in Chile eine Arbeit suchen und ein «geregeltes Familienleben» der revolutionären Tätigkeit vorziehen? Nein, in diese Falle würde er nicht gehen . . . Und so führte er eine Aussprache herbei, die ein für allemal Klarheit schaffen sollte: Seine Zukunft lag in der Arbeit für die Partei Salvador Allendes; wenn ich nicht bereit war, die Schwangerschaft zu unterbrechen - ich würde schon einen Weg finden, in Prag beispielsweise , dann mußte ich allein die Konsequenzen tragen. Schließlich war ich es, die durch meinen Leichtsinn diese «Panne» verursacht hatte. Und una allen eventuellen Auseinandersetzungen aus dem Wege zu gehen, würde er von nun an die Begegnungen mit mir auf das Notwendige und Unumgängliche reduzieren: auf die Gelegenheiten, da gemeinsame politische Interessen ein Zusammentreffen nötig machten. Caspar war noch in Berlin, als unsere Tochter geboren wurde. Ich hatte seine Entscheidung akzeptiert und beschlossen, das Kind zu behalten, es allein aufzuziehen. Warum auch nicht? Ich lebte in einer Gesellschaft, in der alleinstehende Mütter nicht mit einem Makel behaftet waren und sogar gewisse Privilegien genossen. Und war er nicht sofort bereit gewesen, mit seiner Unterschrift die Vaterschaft für das Kind anzuerkennen? Mehr konnte ich von ihm nicht erwarten, das hatte er mir sehr deutlich zu verstehen gegeben. Obwohl er noch eine Zeitlang in der DDR leben mußte, würde er seine Tochter so selten wie möglich sehen Wozu falsche Hoffnungen wecken? Wozu eine Bindung herstellen, die keine Zukunft hatte? Ihm würde es genügen, ab und zu ein Foto zu bekommen, um es seiner Familie in Chile zu schicken . . . Zwischen Caspar und seiner Tochter hat sich weder damals noch später jemals ein inniges Verhältnis entwickelt. Es gab eine Zeit, da er ihr regelmäßig einmal im Monat schrieb: Da saß er als Gefangener Pinochets in einem Gefängnis von Santiago. Nach der Haftentlassung und der Ausweisung aus Chile verschlug es ihn wieder nach Berlin, aber Jasmina, die nun elf Jahre alt und verständig war, entzog sich ihm, rann immer es zu einer zufälligen Begegnung kam. Sein Verhältnis zu mir war jetzt erstaunlich entspannt und freundschaftlich; wenn er mich besuchte, beherrschten die Nachrichten aus dem Chile Pinochets alle Gespräche und Gedanken. Von der Vergangenheit wurde einfach nicht gesprochen. Manchmal liebten wir uns, wie in alten Zeiten, aber anders: ohne Leidenschaft, eher zärtlich, so, als fände die Solidarität eine ganz eigene Art, sich zu äußern. Es gab sogar eine Nacht und einen Morgen, da er nahe daran war, von einer gemeinsamen Zukunft zu sprechen. Aber er fand nicht die richtigen Worte, hatte sie nie gelernt, und ich kam ihm nicht zu Hilfe. Am selben Tag meldete er sich freiwillig, als seine Partei jemanden suchte, der bereit war, nach Madrid zu gehen und dort für den chilenischen Widerstand zu arbeiten. Je älter er wurde, um so mehr wünschte er sich, sein Kind würde ihm ab und zu ein paar Zeilen schreiben. Manchmal griff er zum Telefon, aber jedesmal mußte er erleben, daß mit Jasmina kein wirkliches Gespräch zustande kam. Als sie achtzehn wurde, richtete er es so ein, daß er in Berlin war, aber er fühlte sich fehl am Platze, fremd, ausgeschlossen selbst in dieser größtenteils aus Chilenen bestehenden Geburtstagsrunde. Nie zuvor war ihm sein Verlust so sehr bewußt geworden; jetzt, da die Tochter seine Sprache lernte und die Lieder seiner Heimat und seiner Genossen sang, jetzt, da sie ihm eine echte Compafiera hätte sein können, war es kaum noch möglich, die bestehende Distanz zu überwinden. Das Kind, das Caspar vor fünfundzwanzig Jahren als unvereinbar mit seinem Engagement für die Revolution empfand, ist heute eine aufgeschlossene, politisch bewußte und aktive junge Frau. Genau wie ich kann sie, dank ihrer Erfahrungen und ihres politischen Verständnisses, ohne Bitterkeit an den Mann denken, der seine vor einem Vierteljahrhundert getroffene Entscheidung gegen emotionale Bindungen heute mit Einsamkeit bezahlt. Heute denken wir kaum noch daran, wie verlassen und ungeliebt wir uns fühlten, damals, als Caspar seine Wahl traf. Jetzt erinnern wir uns seiner mit einer Mischung aus Respekt und Mitgefühl, und wenn da überhaupt etwas Zorn ist, dann richtet er sich gegen die Umstände, die noch immer von manchen Männern und Frauen derartig radikale Entscheidungen verlangen: entweder die Gesellschaft verändern helfen oder die Wärme einer Familie erleben. Caspars Geschichte wurde nicht auf einem Tonband festgehalten. Ich bin auch nicht sicher, wie er sie darstellen würde, denn ich habe nie mit ihm über Gefühle gesprochen. Was mir mit Ricardo und den anderen gelungen ist, habe ich mit Caspar nicht einmal versucht, obwohl ich es mir manchmal gewünscht habe. Was er wirklich fühlt, wenn er seine Wahl und sein Leben überdenkt, ist mir immer noch fremd. Aber vielleicht werde ich, dank der Erfahrungen, die ich bei der Arbeit zu diesem Buch gemacht habe, eines Tages auch mit Caspar eine neue Art der Kommunikation finden. Zurück zu den sieben Männern aus sieben Ländern, die mir, so gut sie es vermochten, bei meinem Vorhaben geholfen haben. Ihre persönlichen Konflikte nehmen einen verhältnismäßig geringen Raum in ihren Berichten ein, aber ich hoffe doch, daß die Leser diesen Band als Ergänzung zu den «Schwestern» akzeptieren werden. Als Ergänzung, nicht als Gegenstück. Es ging mir auch nicht um ein voyeurhaftes Betrachten gescheiterter oder schlecht gemeisterter Partnerschaften. Die Männer, die hier zu Wort kommen, lassen mit ihren Lebensberichten auch immer ein Stück Geschichte und Gegenwart ihres jeweiligen Heimatlandes lebendig werden und bieten uns dadurch etwas mehr an Information, als wir sie den Tageszeitungen entnehmen können. Von vielen Lesern der «Schwestern» weiß ich, wie groß in unserem Lande das Interesse nicht nur am Schicksal einzelner, sondern am Schicksal ganzer Völker ist. Wenn Ricardo, Jesus, Luis, Antonio, Joe, Gabino und Mario diesem Interesse entgegenkommen, haben sich unsere Gespräche, unsere anstrengenden Sitzungen mit Tonband und Mikrofon, gelohnt. 9783373003212
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Bestell-Nr.: 3324 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Quilapayun  4 Titel / 1. Sandino (LP 33 U/min.)

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Quilapayun 4 Titel / 1. Sandino (LP 33 U/min.) Dortmund: pläne. 1983 LP, Cover leichte Gebr.spuren, Platte gutes Ex. -------- LP-Versandkosten € 4,99 -------- DABEI: Quilapayun - Chile (LP 33 UpM) Dortmund, pläne Verlag, 1972, Serie sieg 7; (= S 88105), VG/VG) -------- DABEI: Quilapayun - El Pueblo Unido jamas dera vencido (Dortmund, Pläne, um 1970, Dicap (= P 13 DF 66), VG/VG) -------- DABEI: Quilapayun - Patria (Dicap EMI, 1976, 2 C 068-98285, VG/VG) ----------- Quilapayún (Spanish pronunciation: are an instrumental and vocal folk music group from Chile and among the longest lasting and most influential exponents of the Nueva Canción Chilena (New Song) movement. Formed in Chile during the mid-1960s, the group became inseparable with the revolution that occurred in the popular music of the country under the Popular Unity Government of Salvador Allende. Since its formation and during its forty year long history - both in Chile and during its lengthy period of exile in France - the group has seen modifications to its personnel lineup, to the subject and content of its work, and controversy regarding irreconciliable differences with the current and former group director; which has led each to maintain a distinctive - yet equally impressive - Quilapayún ensemble: one in Chile (named: Quilapayún-Histórico) and one in France (named: Quilapayún-France).
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Bestell-Nr.: 22115 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Weltmusik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Südamerika, Chile, Argentinien, Expeditionsbericht, Klaus Nickel, Percy Stulz, Fritz Uhlig, Manfred Rudolph, Fritz: Kakteen - Indios - Andengipfel. Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1964. Die DDR-Anden-Feuerland-Expedition 1961/ 62. Ein Expeditionsbericht. Mit zahlreichen Abbildungen, teils farbig. 1 Übersichtskarte. Einband hinten fleckig. Innenseiten in Ordnung. // Mit dem LKW S 4000 durch Chile // 4,stein 24 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 286 S., 2. Aufl., 16. - 31. Tsd., Einband hinten fleckig. Innenseiten in Ordnung. // Mit dem LKW S 4000 durch Chile // 4,stein
[SW: Südamerika, Chile, Argentinien, Expeditionsbericht, Klaus Nickel, Percy Stulz, Fritz Uhlig, Manfred Zielinski,]
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Bestell-Nr.: 26616 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Pogrom Nr. 47/1977. THEMA: Chiles Mapuche. Armee gegen Indianer. Gesellschaft für bedrohte Völker Göttingen, 1977. ca. 40 S. Standardeinband. INHALT: Protestaktion für Chiles Mapuche. Die Regierung Allende - Politik für die `ersten Chilenen`. B. Berdichewsky: Die araukanischen Indianer in Chile. I. Ljubetic: Das Volk der Mapuche, eine nationale Minderheit in Chile. A. Saavedra: Die Lage der Mapuche in Chile. M. Münzel: Seid fruchtbar, sprecht spanisch und gehorcht; Erziehung für Indianer im heutigen Chile. Geheimnisse eines Machi. Guter Zustand/ Good
[SW: Ethnologie Soziologie Bedrohung Genozid Rassismus Diskriminierung Politologie]
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Bestell-Nr.: 387136 - gefunden im Sachgebiet: Ethnologie-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Kupfer von Chile. Santiago - Chile / London, Coldeco Verkaufsabteilung, 1972, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 12 S. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung), Inh.: Am 11. Juli 1971 verstaatlichte dei chilenische Regierung alle die großen Gesellschaften der Kupferbergwerkindustrie in Chile... (gemeint ist Kupfer aus Chile). Rückseitig: Kupfer für die ganze Welt. guter Zustand. Außerordentlich selten angebotene deutschsprachige Werbeschrift.
[SW: Reklame]
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Bestell-Nr.: 24505 - gefunden im Sachgebiet: Regionales
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Fitjer, Heinrich  Und wie die Welt so weit (Wanderliederbuch der deutschen Jugend in Chile)

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Fitjer, Heinrich Und wie die Welt so weit (Wanderliederbuch der deutschen Jugend in Chile) Santiago de Chile: S. Vicente. 1933 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 206 S. Leinen, Rücken einseitig gering angeplatzt, sonst gutes sauberes Ex. Mit einem Titelblatt und 14 Linolschnitten von Otto Heueck Ca. 300 Lieder mit Noten und Text. Im Auftrag des Vereins deutscher Lehrer in Chile bearbeitet und zusammengestellt. U.a. auch das Horst Wessel-Lied /// Otto Heueck geb. 1906 in Rosenheim, seit 1930 in Chile //// ein überwiegend unpolitisches Liederbuch, lediglich mit wenigen Bezügen zum Nationalsozialismus, aber wohl beliebt bei den deutschen Auswanderern --------- SELTEN
[SW: Liederbuch mit Noten]
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Bestell-Nr.: 33732 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten, Liederbuch
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Rostros de Chile Precolombino.

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präkolumbianisches Chile Aldunate, Carlos und Francisco Gallardo: Rostros de Chile Precolombino. Editorial Trineo, 1997. Illustraciones de José Pérez de Arce. SEHR gutes Exemplar. Originalkarton 92 Seiten. Zahlreiche Illustrationen. Folio. SEHR gutes Exemplar.
[SW: präkolumbianisches Chile]
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Bestell-Nr.: 34638 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Jerez, Fernando:  Die Angst ist ein Geschäft

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Jerez, Fernando: Die Angst ist ein Geschäft Berlin: Verlag Volk und Welt, 1975. 262 Seiten , 20 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten bestoßen, `Die Angst ist ein Geschäft` - ein kritischer, aufschlussreicher Roman des 1937 geborenen und hauptsächlich mit Erzählungen hervorgetretenen chilenischen Autors Fernando Jerez-erschien unmittelbar vor dem reaktionären Umsturz 1973 und ist heute wertvolles Zeugnis einer für Chile bedeutsamen geschichtlichen Zeitspanne. Diese Geschichte um einen geheimnisvollen Scheck, der sich am Ende gar als Fälschung erweist,grenzt zuweilen an eine Kriminalgroteske. Kleine und große Gauner fischen im Trüben, nutzen die letzte Chance, denn ihre Tage sind offenbar gezählt: in Chile-wir schreiben das Jahr 1970 - hat die Unidad Populär gesiegt, und die Geschäftemacher sehen unheilvollen Zeiten entgegen. (vom Umschlag) 3k1b Die Angst ist ein Geschäft; Roman; Fernando Jerez; Chile; Kriminalgroteske; 1
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Bestell-Nr.: 21065 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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diverse Interpreten Novedades de Chile (LP 33 U/min.) Marburg: Tropical Music. 1989 Platte in gutem Zustand, Cover etwas berieben, Interpreten: Congreso, Fulano, Schwencke & Nilo, Huara, Payo Grondona, Christina Gonzalez, Andreas Badenhoffer, Gruppo Abril, Juan Carlos Perez, Ensamble, Banda Bordemar) politischer Folk aus Chile
[SW: Chile / Folk]
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Bestell-Nr.: 20698 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Weltmusik
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Testimonios Para No Olvidar. Homenaje a Pedro Merino Molina Detenido Desaparecido el 14/09/1974 Santiago de Chile, Impersion Impresios Duran, 2004. 1. Auflage 248 S. ca. 22 x 14 cm, Softcover/Paperback Erschütternde Erinnerungen einer Familie an den Sohn, der durch die Militärjunta in Chile verschleppt wurde; illustriert; in spanischer Sprache; gut erhalten
[SW: Chile, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 38851 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Kohut Elfriede (Redaktion) Chile Nachrichten 32-35 + 37 + 38 Berlin Chile Nachrichten 1975/76 6 Hefte der Chile-Nachrichten Heft ca 380 S.
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Bestell-Nr.: 5882 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Die Abenteuer des Miguel Littín : illegal in Chile. Dt. von Ulli Langenbrinck / dtv ; 12110

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García Márquez, Gabriel Die Abenteuer des Miguel Littín : illegal in Chile. Dt. von Ulli Langenbrinck / dtv ; 12110 München : Dt. Taschenbuch-Verl. 1995. Ungekürzte Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 169 S. ; 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, Versand immer gepolstert und mit Rechnung. ISBN 9783423121101 ISBN: 9783423121101
[SW: Littín, Miguel; Chile ; Widerstand ; Geschichte 1985 ; Erlebnisbericht; Acta general de Chile, Theater, Tanz, Film, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 12270 - gefunden im Sachgebiet: 449052
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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