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Ostwald Dr.Wo.: Kolloidchemische Beihefte - Band IX, Heft 1-12, vollständig (Ergänzungshefte zur Kolloid-Zeitschrift) Dresden, Steinkopff Verlag 1917. Monographie zur reinen und angewandten Kolloidchemie. Einband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand, u.a.: Die Gesetze der Quellung.Diagnose, Prognose und Behandlung bei Nephritis. Darstellung kolloider Goldlösungen nach dem Keimverfahren. Differenzen im Quellungszustand der Plasmakolloide als eine Ursache der Gastrulainvagination. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. mit zahlreichen Abbildungen, 399 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand, u.a.: Die Gesetze der Quellung.Diagnose, Prognose und Behandlung bei Nephritis. Darstellung kolloider Goldlösungen nach dem Keimverfahren. Differenzen im Quellungszustand der Plasmakolloide als eine Ursache der Gastrulainvagination.
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Bestell-Nr.: 11621 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften, Chemie
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Hennig, Albert ; Bildband, Bildende Kunst, Biographie, Leben, Werk, Hochel, Peter (Hrsg.): Albert Hennig. Heidelberg : Edition Braus, 1997. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Monographie. - Albert Hennig (* 7. Dezember 1907 in Leipzig; 14. August 1998 in Zwickau) war ein deutscher Künstler aus der Bauhaus-Tradition. Er wird der Gruppe "Die verschollene Generation" zugerechnet. Albert Hennig wurde 1907 in eine Arbeiterfamilie geboren und wuchs im Leipziger Stadtteil Kleinzschocher auf. Er lernte Betonbauer und trat 1923 der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) und 1928 der SPD bei. 1929 arbeitslos geworden, begann er autodidaktisch mit einer Zeiss Ikonta 6x9 cm zu fotografieren. Er bewarb sich mit einer Reihe Aufnahmen beim Bauhaus in Dessau und wurde 1932 angenommen. Die Fotografien stehen in Motivik und Stil der sozialdokumentarischen Arbeiterfotografenbewegung der Weimarer Republik nahe, zu der Hennig in Leipzig auch aktiven Kontakt pflegte. Seine Lehrer in Dessau und nach der Schließung durch die neugewählte reaktionäre Regierung Anhalts Mitte 1932 in Berlin waren: Josef Albers (Vorkurs), Walter Peterhans (Fotografie), Hinnerk Scheper, Joost Schmidt, Ludwig Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Seine Fotoserie Kinder der Straße" im Auftrag der sozialdemokratischen Kinderfreundebewegung wurde 1933 bei der Besetzung des SPD-Büros in Leipzig von den Nationalsozialisten zerstört. Er selbst wurde ab 1934 bis 1945 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. Nach dem Krieg wurde er Gründungsmitglied der Gruppe Bildender Künstler" im Kulturbund Zwickau. 1952 auf Grund von Differenzen mit der DDR-Kulturpolitik wurde er notgedrungen wieder Betonbauer bis 1972. Ab da widmete er sich ausschließlich der Malerei. (Quelle Wikipedia) Originalpappband. 167 Seiten ; Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Monographie. - Albert Hennig (* 7. Dezember 1907 in Leipzig; 14. August 1998 in Zwickau) war ein deutscher Künstler aus der Bauhaus-Tradition. Er wird der Gruppe "Die verschollene Generation" zugerechnet. Albert Hennig wurde 1907 in eine Arbeiterfamilie geboren und wuchs im Leipziger Stadtteil Kleinzschocher auf. Er lernte Betonbauer und trat 1923 der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) und 1928 der SPD bei. 1929 arbeitslos geworden, begann er autodidaktisch mit einer Zeiss Ikonta 6x9 cm zu fotografieren. Er bewarb sich mit einer Reihe Aufnahmen beim Bauhaus in Dessau und wurde 1932 angenommen. Die Fotografien stehen in Motivik und Stil der sozialdokumentarischen Arbeiterfotografenbewegung der Weimarer Republik nahe, zu der Hennig in Leipzig auch aktiven Kontakt pflegte. Seine Lehrer in Dessau und nach der Schließung durch die neugewählte reaktionäre Regierung Anhalts Mitte 1932 in Berlin waren: Josef Albers (Vorkurs), Walter Peterhans (Fotografie), Hinnerk Scheper, Joost Schmidt, Ludwig Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Seine Fotoserie Kinder der Straße" im Auftrag der sozialdemokratischen Kinderfreundebewegung wurde 1933 bei der Besetzung des SPD-Büros in Leipzig von den Nationalsozialisten zerstört. Er selbst wurde ab 1934 bis 1945 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. Nach dem Krieg wurde er Gründungsmitglied der Gruppe Bildender Künstler" im Kulturbund Zwickau. 1952 auf Grund von Differenzen mit der DDR-Kulturpolitik wurde er notgedrungen wieder Betonbauer bis 1972. Ab da widmete er sich ausschließlich der Malerei. (Quelle Wikipedia)
[SW: Hennig, Albert ; Bildband, Bildende Kunst, Biographie, Leben, Werk,]
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Bestell-Nr.: 273254 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Generalstabschef Theophil Sprecher von Bernegg : seine militärisch-politische Leistung unter besonderer Berücksichtigung der Neutralität.

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Sprecher von Bernegg, Theophil ; Biographie, Militär, Leben, Schweiz Sprecher, Daniel: Generalstabschef Theophil Sprecher von Bernegg : seine militärisch-politische Leistung unter besonderer Berücksichtigung der Neutralität. Zürich : NZZ-Verlag, 2000. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Dissertation. - BEILIEGT: Sehr ausführlicher Zeitungsartikel aus der Neuen Zürcher Zeitung von DANIEL SPRECHER zum 150. Geburtstag von Theophil Sprecher. -«Theophil Sprecher (von Bernegg), geboren 27.4.1850 Maienfeld, gestorben 6.12.1927 Walenstadt, ref., von Maienfeld, Küblis, Davos und Chur. [.] 1867 Matura in Basel. Stud. der Land- und Forstwirtschaft in Tharandt (Sachsen) und der Staatswissenschaften in Leipzig, 1869 nach Tod des Vaters Studienabbruch und Übernahme der Familiengüter. Mitglied der Konservativ-föderalist. Partei (ab 1903 Konservativ-demokrat. Partei). 1871-73 und 1875-1904 Gemeinderat von Maienfeld, 1880-85 sowie 1891-99 Bündner Grossrat. 1880 erfolglose Kandidatur bei den Nationalratswahlen. Verwaltungsrat der Vereinigten Schweizer Bahnen, der Bank für Graubünden, der Bündner Tagblatt AG und der Rhät. Bahnen. 1882-85 Landammann des Kreises Maienfeld. 1882-1902 Mitglied des Bezirksgerichts Unterlandquart (ab 1888 Präs.), 1897-1902 des Kantonsgerichts sowie 1923-25 der Komm., die den Zusammenbruch der Bündner Kraftwerke untersuchte. Parallel zur polit. Laufbahn glanzvolle militär. Karriere: 1871 Leutnant der Infanterie, 1875 Oberleutnant, 1880 Hauptmann im Generalstab, 1883 Major, 1886 Stabschef der 8. Division, 1887 Oberstleutnant, 1891 als Oberst im Generalstab Stabschef des 4. Armeekorps, 1897 Kommandant der Infanteriebrigade 16, 1901 als Oberstdivisionär Kommandant der Gotthardbefestigungen, 1902 Kommandant der 8. Division. 1905 Wahl zum Chef der Generalstabsabteilung. 1909 Oberstkorpskommandant und Kommandant des 4. Armeekorps. S. war massgeblich an der Militärorganisation von 1907 beteiligt und gilt als Schöpfer der Truppenordnung von 1911 (ab 1912 in Kraft). Bei der intrigenbelasteten Generalswahl am 3.8.1914 erklärte S. gegenüber der Wahlbehörde trotz einer Stimmenmehrheit seinen Verzicht auf die Generalswürde und übernahm die Position des Generalstabschefs der Armee. Die viereinhalb Kriegsjahre waren trotz einer klaren Aufgabenteilung - S. mit der Hauptlast an operativen, strateg. und administrativen Aufgaben, Ulrich Wille mit den Ressorts Repräsentation, Disziplinarwesen und Ausbildung - durch permanente Differenzen zwischen den beiden versch. Charakteren geprägt, welche der Öffentlichkeit jedoch weitgehend verborgen blieben. S. hatte sich schon vor dem Krieg mit den Generalstäben der Zentralmächte auf deren Initiative hin unverbindlich über die Möglichkeit einer Eventualallianz ausgetauscht. Er stellte sich als Vorgesetzter während der sog. Obersten-Affäre vor die Angeklagten. 1916-18 führte S. auch mit Frankreich Eventualallianzgespräche. Nach seinem Rücktritt am 30.6.1919 widmete sich S. wieder der Verwaltung der Familiengüter. Neben der Übernahme versch. öffentlicher Ämter engagierte er sich 1919 und 1920 gegen einen Beitritt der Schweiz zum Völkerbund und für die Beibehaltung der bewaffneten integralen Neutralität. Die Charakterisierung "Dieu et Patrie" (Oberst Fernand Feyler) trifft auf Vita und Lebensleistung der introvertierten, durch Religiösität geprägten und mit überragender Arbeitskraft dem Gemeinwesen dienenden Persönlichkeit von staatsmänn. Format zu» (HLS) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 942 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Dissertation. - BEILIEGT: Sehr ausführlicher Zeitungsartikel aus der Neuen Zürcher Zeitung von DANIEL SPRECHER zum 150. Geburtstag von Theophil Sprecher. -«Theophil Sprecher (von Bernegg), geboren 27.4.1850 Maienfeld, gestorben 6.12.1927 Walenstadt, ref., von Maienfeld, Küblis, Davos und Chur. [.] 1867 Matura in Basel. Stud. der Land- und Forstwirtschaft in Tharandt (Sachsen) und der Staatswissenschaften in Leipzig, 1869 nach Tod des Vaters Studienabbruch und Übernahme der Familiengüter. Mitglied der Konservativ-föderalist. Partei (ab 1903 Konservativ-demokrat. Partei). 1871-73 und 1875-1904 Gemeinderat von Maienfeld, 1880-85 sowie 1891-99 Bündner Grossrat. 1880 erfolglose Kandidatur bei den Nationalratswahlen. Verwaltungsrat der Vereinigten Schweizer Bahnen, der Bank für Graubünden, der Bündner Tagblatt AG und der Rhät. Bahnen. 1882-85 Landammann des Kreises Maienfeld. 1882-1902 Mitglied des Bezirksgerichts Unterlandquart (ab 1888 Präs.), 1897-1902 des Kantonsgerichts sowie 1923-25 der Komm., die den Zusammenbruch der Bündner Kraftwerke untersuchte. Parallel zur polit. Laufbahn glanzvolle militär. Karriere: 1871 Leutnant der Infanterie, 1875 Oberleutnant, 1880 Hauptmann im Generalstab, 1883 Major, 1886 Stabschef der 8. Division, 1887 Oberstleutnant, 1891 als Oberst im Generalstab Stabschef des 4. Armeekorps, 1897 Kommandant der Infanteriebrigade 16, 1901 als Oberstdivisionär Kommandant der Gotthardbefestigungen, 1902 Kommandant der 8. Division. 1905 Wahl zum Chef der Generalstabsabteilung. 1909 Oberstkorpskommandant und Kommandant des 4. Armeekorps. S. war massgeblich an der Militärorganisation von 1907 beteiligt und gilt als Schöpfer der Truppenordnung von 1911 (ab 1912 in Kraft). Bei der intrigenbelasteten Generalswahl am 3.8.1914 erklärte S. gegenüber der Wahlbehörde trotz einer Stimmenmehrheit seinen Verzicht auf die Generalswürde und übernahm die Position des Generalstabschefs der Armee. Die viereinhalb Kriegsjahre waren trotz einer klaren Aufgabenteilung - S. mit der Hauptlast an operativen, strateg. und administrativen Aufgaben, Ulrich Wille mit den Ressorts Repräsentation, Disziplinarwesen und Ausbildung - durch permanente Differenzen zwischen den beiden versch. Charakteren geprägt, welche der Öffentlichkeit jedoch weitgehend verborgen blieben. S. hatte sich schon vor dem Krieg mit den Generalstäben der Zentralmächte auf deren Initiative hin unverbindlich über die Möglichkeit einer Eventualallianz ausgetauscht. Er stellte sich als Vorgesetzter während der sog. Obersten-Affäre vor die Angeklagten. 1916-18 führte S. auch mit Frankreich Eventualallianzgespräche. Nach seinem Rücktritt am 30.6.1919 widmete sich S. wieder der Verwaltung der Familiengüter. Neben der Übernahme versch. öffentlicher Ämter engagierte er sich 1919 und 1920 gegen einen Beitritt der Schweiz zum Völkerbund und für die Beibehaltung der bewaffneten integralen Neutralität. Die Charakterisierung "Dieu et Patrie" (Oberst Fernand Feyler) trifft auf Vita und Lebensleistung der introvertierten, durch Religiösität geprägten und mit überragender Arbeitskraft dem Gemeinwesen dienenden Persönlichkeit von staatsmänn. Format zu» (HLS)
[SW: Sprecher von Bernegg, Theophil ; Biographie, Militär, Leben, Schweiz]
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Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Ge Wieland, Christoph Martin: Prosaische Schriften des Herrn Wielands. ERSTER Band. Mit gestochener Titelvignette (S.G[essner] Mit allergnädigsten Freyheiten. Orell, Geßner, Füeßli, Zürich, 1771. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.". Halblederband mit vergoldetem Rückentitel. 20 cm 288 Seiten. ACHTUNG: Paginierfehler: springt von Seite 224 auf 221, von 236 auf 243, von 258 auf 257 . JEDOCH VOLLSTÄNDIGER TEXT ! Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.".
[SW: Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Geßner]
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Bestell-Nr.: 265256 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Märker, Friedrich: Zur Literatur der Gegenwart : Führer zu den Hauptproblemen und den Hauptpersönlichkeiten der gegenwärtigen Literatur. München : A. Langen, 1921. Nur der Einband ganz mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Über Heinrich und Thomas Mann, Kasimir Edschmid, Carl Sternheim, Gerhart und Carl Hauptmann, Frank Wedekind, Walter Hasenclever, August Strindberg, Franz Werfel, Theodor Däubler, Georg Kaiser, Hanns Johst, Arnold Ulitz u.a. Maerker (1893-1985) war Theater- und Kunstkritiker. Er publizierte neben zeit- und kulturkritischen Werken aber auch einige rassentheoretische Schriften, die die Überlegenheit der nordischen Rasse zu beweisen suchten. Er soll jedoch wegen Differenzen zu diesbezüglichen Vorstellungen der Nazis 1938 Vortrags- und Redeverbot erhalten haben. Nach dem Krieg machte er sich beim Aufbau verschiedener Schriftstellerorganisationen verdient und war Mitglied des PEN-Clubs und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Originalpappband. 103 S. ; 8 Nur der Einband ganz mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Über Heinrich und Thomas Mann, Kasimir Edschmid, Carl Sternheim, Gerhart und Carl Hauptmann, Frank Wedekind, Walter Hasenclever, August Strindberg, Franz Werfel, Theodor Däubler, Georg Kaiser, Hanns Johst, Arnold Ulitz u.a. Maerker (1893-1985) war Theater- und Kunstkritiker. Er publizierte neben zeit- und kulturkritischen Werken aber auch einige rassentheoretische Schriften, die die Überlegenheit der nordischen Rasse zu beweisen suchten. Er soll jedoch wegen Differenzen zu diesbezüglichen Vorstellungen der Nazis 1938 Vortrags- und Redeverbot erhalten haben. Nach dem Krieg machte er sich beim Aufbau verschiedener Schriftstellerorganisationen verdient und war Mitglied des PEN-Clubs und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
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Bestell-Nr.: 279951 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Organisation Todt, Geschichte , Drittes Reich, Militär, Architektur Seidler, Franz W.: Die Organisation Todt : Bauen für Staat und Wehrmacht 1938 - 1945. Bonn : Bernard und Graefe, 1998. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Der Polenfeldzug. Der Frankreichfeldzug. Einsatzgruppe Wiking. Einsatz in Finnland. Norwegen. Die OT in Dänemark. Einsatzgruppe Südost. Albanien. Der Rußlandfeldzug. Italien. Sondereinheiten. Transportwesen. Finanzfragen. Das Ansehen der OT im Krieg. Die Propaganda. Die Lenkung der Bauwirtschaft im Reich. Organisation. Differenzen zwischen Speer und Dorsch. Originalpappband 300 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Der Polenfeldzug. Der Frankreichfeldzug. Einsatzgruppe Wiking. Einsatz in Finnland. Norwegen. Die OT in Dänemark. Einsatzgruppe Südost. Albanien. Der Rußlandfeldzug. Italien. Sondereinheiten. Transportwesen. Finanzfragen. Das Ansehen der OT im Krieg. Die Propaganda. Die Lenkung der Bauwirtschaft im Reich. Organisation. Differenzen zwischen Speer und Dorsch.
[SW: Organisation Todt, Geschichte , Drittes Reich, Militär, Architektur]
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Bestell-Nr.: 300160 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Ausführliches Lehrbuch der höhern Mathematik. Band 1 und 2.

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Mathematik, Lehrbuch, Geometrie, Algebra, mathematische Funktionen, Gleichungen, Differenzen, Adam B Burg, Adam Ausführliches Lehrbuch der höhern Mathematik. Band 1 und 2. 1832 Carl Gerold / Wien Erster Band (1832): Die Lehre von den Functionen, höheren Gleichungen, unendlichen Reihen usw., endliche Differenzen und Summen, Zweiter Band (1833): Anwendung der Algebra auf die Geometrie, als Einleitung; die analytische Geometrie in der Ebene, als ersten Abschnitt; und die analytische Geometrie im Raume, als zweiter Abschnitt. Jeweils Pappeinband, 21 x 14 cm, dreiseitiger Rotschnitt, Bibliotheksetikett auf Rücken, Einbände berieben und bestoßen, altersgemäße Benutzungsspuren, Seiten gebräunt, insgesamt saubere und gut erhaltene Exemplare. Mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis und im zweiten Band sieben ausklappbaren Kupertafeln mit geometrischen Figuren und Körpern am Ende des Bandes.
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Bestell-Nr.: 4351 - gefunden im Sachgebiet: Geometrie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Lenin - Rosa Luxemburg. Analyse ihrer Differenzen. Schriftenreihe des Kommunistischen Studentenbundes Göttingen. 1970. 56 Seiten. Orig.kartoniert. Textunterzeichnungen. Name auf Inhaltsverz. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 26771 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Geschichte: Varia
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Bolte, Karl Martin, Dieter Kappe und Friedhelm Neidhardt: Soziale Ungleichheit. Opladen : Leske und Budrich 1975. (Beiträge zur Sozialkunde : Reihe B, Struktur und Wandel der Gesellschaft ; 4) 154 S. : 12 graph. Darst. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Zustand: ACHTUNG: zahlr. Anstreichungen im Text, z.T. farbig, sonst noch akzeptabel erhalten. ISBN: 3810000329
[SW: Soziale Differenzen, Differenzierung, Schichtung, Schichten, gesellschaftlicher, sozialer Rang, noamzde Deutschland.]
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Bestell-Nr.: 8997 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie + Soziales
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit, NPD, Republikaner, Kein Sommerloch. Berlin: PDS-Landesvorstand (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 2000. Diskussionen - Strategien - Differenzen. Inhalt: Rechtsextremismus in der BRD dokumentiert. // sehr guter Zustand // 6,k,X. 21 cm 139 S., Inhalt: Rechtsextremismus in der BRD dokumentiert. // sehr guter Zustand // 6,k,X.
[SW: Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit, NPD, Republikaner,]
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Bestell-Nr.: 39047 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Geschlechter - Gleichheiten - Differenzen. Eine Denk- und Politikbeziehung.

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Rosenberger, Sieglinde: Geschlechter - Gleichheiten - Differenzen. Eine Denk- und Politikbeziehung. Wien, Verlag für Gesellschaftskritik, 1996. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand 9783851152272 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schutzumschlag, 295 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand 9783851152272
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Bestell-Nr.: 81513 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Rutishauser, Heinz: Der Quotienten-Differenzen-Algorithmus. Birkhäuser Basel, 1957. 74 S. Broschur Befriedigender Zustand. Bibl.-Ex. Buchblock und Buchdeckel getrennt. Buchdeckel mit kleinen Einrissen und Knicken. Buchblock in gutem Zustand. Papier alterungsbedingt vergilbt.
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Bestell-Nr.: 510741 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Autoren, verschiedene: Der Deutschunterricht begründet von Robert Ulshöfer 1/96 Differenzen - Diesseits und Jenseits von Geschlechterfixierungen Ernst Klett Verlag, 1111. Taschenbuch 112 Seiten, mit Schulstempel 88811
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 75795 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Schlette, Heinz Robert: Philosophie, Theologie, Ideologie. Erläuterung der Differenzen. Köln, Bachem, 1968. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 105 S. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Umschl. m. sehr kl. Fleck). +++ Für dieses Buch werden Ihnen bei gleichzeitiger Bestellung eines weiteren Titels nur EUR 4,00 berechnet. +++
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Bestell-Nr.: 36613A - gefunden im Sachgebiet: Varia I
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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