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Geld, Begriff, Geldwesen, Geschichte, 19. Jahrhundert, Theorie, Geldtheorie, Währung, Problem Launhardt, W. ( Wilhelm): Das Wesen des Geldes und die Währungsfrage. Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1885. Ex. BiblExemplar mit Stempeln auf der Vortitelseite " ausgesondert" und Titelseite. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Aus dem Vorwort, BEGINN: "Zu den in dieser Schrift enthaltenen Untersuchungen über das Wesen des Geldes wurde ich durch den in Deutschland immer noch mit Lebhaftigkeit geführten Streit zwischen den Verfechtern und den Anhängern der Goldwährung veranlasst. Zur Beurtheilung der Währungsfrage schien mir vor Allem eine Widerlegung der weitverbreiteten Anschauung erforderlich, dass das Geld nichts anderes als eine Waare sei und sein Preis wie der aller überigen Waaren (!) von seiner Menge abhänge. Dem gegenüber musste die Thatsache erwiesen und hervorgehoben werden, dass bei freier offener Währung die Geldeinheit zu einem unveränderlichen Maassstab für alle Preise wird, wie beispielsweise das Meter für die Raumgrössen. " - Launhardt began his professional life as a civil engineer, working for the public road administration. A professor of roads, railways, and bridges at the Technische Hochschule (now the University) in Hannover, of which he later became director, Wilhelm Launhardt (1832-1918) was "a pioneer of mathematical economics, an important early contributor to the pure theory of welfare economics, a major figure in the history of location theory, and one of the few German engineer-economists of his day to carry on the tradition [of] German Classical Economics" (Blaug, Great Economists before Keynes, p. 122). Originalhalbleinen. 20 cm 75 Seiten. ERSTAUSGABE. Ex. BiblExemplar mit Stempeln auf der Vortitelseite " ausgesondert" und Titelseite. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Aus dem Vorwort, BEGINN: "Zu den in dieser Schrift enthaltenen Untersuchungen über das Wesen des Geldes wurde ich durch den in Deutschland immer noch mit Lebhaftigkeit geführten Streit zwischen den Verfechtern und den Anhängern der Goldwährung veranlasst. Zur Beurtheilung der Währungsfrage schien mir vor Allem eine Widerlegung der weitverbreiteten Anschauung erforderlich, dass das Geld nichts anderes als eine Waare sei und sein Preis wie der aller überigen Waaren (!) von seiner Menge abhänge. Dem gegenüber musste die Thatsache erwiesen und hervorgehoben werden, dass bei freier offener Währung die Geldeinheit zu einem unveränderlichen Maassstab für alle Preise wird, wie beispielsweise das Meter für die Raumgrössen. " - Launhardt began his professional life as a civil engineer, working for the public road administration. A professor of roads, railways, and bridges at the Technische Hochschule (now the University) in Hannover, of which he later became director, Wilhelm Launhardt (1832-1918) was "a pioneer of mathematical economics, an important early contributor to the pure theory of welfare economics, a major figure in the history of location theory, and one of the few German engineer-economists of his day to carry on the tradition [of] German Classical Economics" (Blaug, Great Economists before Keynes, p. 122).
[SW: Geld, Begriff, Geldwesen, Geschichte, 19. Jahrhundert, Theorie, Geldtheorie, Währung, Problem]
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Bestell-Nr.: 284141 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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