Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 26 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Eggenfelden Kunstgeschichte Kunstdenkmal Geschichte Kunst Karlinger, Hans: Die Kunstdenkmäler von Niederbayern. Teil: 8., Bezirksamt Eggenfelden. München ; Wien : Oldenbourg, 1923. Mit einer historischen Einleitung von Joseph Sturm. Mit zeichnerischen Aufnahmen von Kurt Müllerklein Kleiner Vorbesitzerstempel auf dem Innendeckel. Sonst SEHR gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. ( wir bieten zahlreiche Bände dieser grundlegenden Reihe in der Originalausgabe und als Reprint an ) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 1 Blatt, 232 S. mit 13 Tafeln, 154 Abbildungen im Text und einer Karte. ERSTAUSGABE. Kleiner Vorbesitzerstempel auf dem Innendeckel. Sonst SEHR gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. ( wir bieten zahlreiche Bände dieser grundlegenden Reihe in der Originalausgabe und als Reprint an )
[SW: Eggenfelden Kunstgeschichte Kunstdenkmal Geschichte Kunst]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 280685 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 21,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Beiträge zur Heimatkunde von Niederbayern -. Band III.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Bayern Bleibrunner, Hans und Schulabteilung der Regierung von Niederbayern (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde von Niederbayern -. Band III. Landshut, Verlag Isar-Post 1976. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Enthält u.a. : Das keltische oppidum Alkimoennius bei Kelheim. Das römische Lager im Unterfeld bei Eining. Die Stadt Passau in der Spätantike. Die Burg von Poikam. Herzog Ludwig I., der Kelheimer. Niederbayern als Staat. Die bayerische Perlfischerei. Die Poschinger von Frauenau. Die Kinderbuchautorin Marlene Reidel. Schulgeschichte von Eggenfelden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 755 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Enthält u.a. : Das keltische oppidum Alkimoennius bei Kelheim. Das römische Lager im Unterfeld bei Eining. Die Stadt Passau in der Spätantike. Die Burg von Poikam. Herzog Ludwig I., der Kelheimer. Niederbayern als Staat. Die bayerische Perlfischerei. Die Poschinger von Frauenau. Die Kinderbuchautorin Marlene Reidel. Schulgeschichte von Eggenfelden.
[SW: Bayern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 120774 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, deutsche
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 23,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Diverse  Hrdlicka Andenken. 4. Juni- 4. September 2011 Katalog der Ausstellung

Zum Vergrößern Bild anklicken

Diverse Hrdlicka Andenken. 4. Juni- 4. September 2011 Katalog der Ausstellung Eggenfelden: Stadt Eggenfelden. 2011 27 x 20,5 cm. 50 S. Engl. Broschiert Zustand: Sehr Gut (Innen); Einband (Außen) hat keine Gebrauchsspuren;
[SW: Kunst Grafik Design Skulptur Malerei Bilder Bildbände]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 554753 - gefunden im Sachgebiet: Museums-/Ausstellungsbuch/Galerien/Kataloge
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 11,04
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Deutsche Reichstag in Wort und Bild. Mit Genehmigung des Präsidenten und der Mitglieder des Reichstags unter Benutzung amtlicher Quellen herausgegeben von Julius Braatz.

Zum Vergrößern Bild anklicken

reichstagsabgeordneter, Abgeordneter, 19, Jahrhundert Deutscher reichstag, Politiker Braatz, Julius: Der Deutsche Reichstag in Wort und Bild. Mit Genehmigung des Präsidenten und der Mitglieder des Reichstags unter Benutzung amtlicher Quellen herausgegeben von Julius Braatz. Berlin, Julius Braatz, Hofphotograph, 1892. Pappband mit goldgeprägtem Titeldruck. Prägedruck auf dem Einbanddeckel (Reichsadler). 57 Textseiten inklusive alphabetische "Register der Reichstagsabgeordneten". Frontispiz: Porträt-Fotografie "Levetzow, Präsident." Mit einer Vorbemerkung des Herausgebers/Fotografen. - 16 ganzseitige Fototafeln darauf jeweils 25 Fotoporträts der Abgeordneten der verschiedenen Fraktionen. im jeweiligen Anhang Kurzbiografien zu den Politikern Hinterer Einbanddeckel STARK fleckig ( GERNE FOTO ! ) , die Klammern teils leicht angerostet. Auf der Titelseite und auf Frontispiz verso alter privater Vorbesitzerstempel " Georg Haberland, Maler und Vergolder ,Eggenfelden". Sonst gutes Exemplar. Pappband mit goldgeprägtem Titeldruck. Prägedruck auf dem Einbanddeckel (Reichsadler). 57 Textseiten inklusive alphabetische "Register der Reichstagsabgeordneten". Frontispiz: Porträt-Fotografie "Levetzow, Präsident." Mit einer Vorbemerkung des Herausgebers/Fotografen. - 16 ganzseitige Fototafeln darauf jeweils 25 Fotoporträts der Abgeordneten der verschiedenen Fraktionen. im jeweiligen Anhang Kurzbiografien zu den Politikern Hinterer Einbanddeckel STARK fleckig ( GERNE FOTO ! ) , die Klammern teils leicht angerostet. Auf der Titelseite und auf Frontispiz verso alter privater Vorbesitzerstempel " Georg Haberland, Maler und Vergolder ,Eggenfelden". Sonst gutes Exemplar.
[SW: reichstagsabgeordneter, Abgeordneter, 19, Jahrhundert Deutscher reichstag, Politiker]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 256227 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 44,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wieland Herzfelde: John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder. Dresden VEB Verlag der Kunst, 1976. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten. Originalleinen 27 cm 385 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Mit einem neuen Vorwort zur DRITTEN ( wiederum veränderten Auflage der ZWEITEN, ÜBERARBEITETEN und ERWEITERTEN Auflage. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 305798 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Geographie, Heimatkunde Kunstgeschichte, Reisen, Architektur, Bildende Kunst, Kelten, Hügelgrab Baumgartner, Georg: Kunst und Kultur Landkreis Rottal-Inn : Kunstführer. Rottal-Inn : Landratsamt, 1992. Mit Beiträgen von Erich Eder u.a. SEHR schönes Exemplar. - U.a. : Bad Birnbach Badekultur. Brauchtum und Traditionen. Musiktradition im Rottal. Hügelgräber und Keltenschanzen. Die Römer im Rottal. Freilichtmuseum Massing. Die Welt der Bauern. Pfarrkirchen. Eggenfelden. Simbach. Arnstorf. Originalbroschur. 313 S. : zahlreiche farbige Abbildungen, Kt. ; 24 cm. 2. Auflage. ISBN: 3980198804 SEHR schönes Exemplar. - U.a. : Bad Birnbach Badekultur. Brauchtum und Traditionen. Musiktradition im Rottal. Hügelgräber und Keltenschanzen. Die Römer im Rottal. Freilichtmuseum Massing. Die Welt der Bauern. Pfarrkirchen. Eggenfelden. Simbach. Arnstorf.
[SW: Geographie, Heimatkunde Kunstgeschichte, Reisen, Architektur, Bildende Kunst, Kelten, Hügelgrab]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 285961 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 17,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Thurmair, Elisabeth und Walter Berger: Ein Gast auf Erden: Georg Thurmair. Mahner, Rufer, Rebell. Aventinus Verlag, Eggenfelden, 1986. 310 Seiten Hardcover kartoniert Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 229970 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,20
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Thurmair, Georg: Des Menschen Zeit will Ewigkeit Aventinus Verlag, Eggenfelden, 1979. 145 Seiten Hardcover kartoniert Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 232572 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Pera, Walter: Kirchen im Umkreis von Tann Fetzinger Eggenfelden, 1977. Tagebuch Einband hinten etwas fleckig 14234
[SW: Bücher]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 15131 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Neustifter, Joseph Michael und Ulrich Hommes: Benedikt-Säule in Velletri. Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zum 80. Geburtstag am 16. April 2007 von Städten und Gemeinden Bayerns. Anderrott Kunstverlag, Eggenfelden, 2007. 38 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 236116 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Thurmair, Georg. Mein Gott, wie schön ist deine Welt. Die ersten Gedichte (1933-1943). Neuaufl. 1. Aufl. Aventinus. Eggenfelden., 1979.. 97 S. hardcover Glanzkt., gering angestossen, sonst gt. Zustand.
[SW: Gedicht; Christentum]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 216355 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik, Liedertexte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wissen, was sich gehört

Zum Vergrößern Bild anklicken

ohne Angaben; Wissen, was sich gehört Eggenfelden, Deutscher Sparkassenverlag GmbH, 1967. Lizenzausgabe 38 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, Namens- und Widmungseintrag, aus dem Inhalt: Auch zu Hause auf Ordnung halten - Seinen Körper pflegen - Der Mutter helfen, dem Vater Arbeit abnehmen - Mit Rimdfunk und Fernsprecher umgehen können - Auf der Straße höflich sein - Jemanden richtig begleiten können - Unbekannte einander vorstellen - Mit dem Grüßen Bescheid wissen - In der Straßenbahn Frau Alt sitzen lassen - Mit Messer imd Gabel richtig essen - Kranke einmal kurz besuchen - Ab und zu einen netten Brief schreiben - Wissen, wo man sein Geld gelassen hat - Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können - Passende Geschenke machen - Im Theater nicht auffallen - Auf Reisen nicht großtun - Aus seinem Geld etwas zu machen verstehen - Die Kunst des Wartens erlernen - Ein Steckenpferd zu reiten wissen - Natur und Kunst zu verstehen suchen - Die eigenen Neigungen nicht übertreiben und die Interessen anderer gelten lassen - Dem Glück im Spiel nie mehr als den kleinen Finger hinreichen - Im Geld die Arbeit achten, mit der es verdient wurde - Durch Gratulieren oder Kondolieren seine Mitfreude oder sein Mitleid bezeugen - Sich lieber auf sich selbst verlassen - Über den Tag hinaus denken und planen - Menschliche und göttliche Ordnungen über sich anerkennen 1f7b Wissen, was sich gehört; gutes Benehmen; Psychologie; Hobby; Freizeit; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 47498 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Deutsche Bundesbahn. Gültig vom 30. September 1979 an Buchfahrplan Lz-Fahrten für Güterzüge Heft 806. Jahresfahrplan 1979/80. Gültig vom 30. September 1979 an - gutes Exemplar/Erding - München Ost - Markt Schwaben/Ampfing - Mühldorf (Oberbay)/Mühldorf (Oberbay) - Töging (Inn)/Eggenfelden - Mühldorf (Oberbay)/Rosenheim - Kufstein - Deutsche Bundesbahn, ohne Ort, 1979. 160 S., kartoniert
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2g5598 - gefunden im Sachgebiet: Kursbücher/ Fahrpläne
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Deutsche Bundesbahn. Gültig vom 27. Mai 1979 an Buchfahrplan Lz-Fahrten für Güterzüge Heft 806. Jahresfahrplan 1979/80. Gültig vom 27. Mai 1979 an - gutes Exemplar/Erding - München Ost - Markt Schwaben/Ampfing - Mühldorf (Oberbay)/Mühldorf (Oberbay) - Töging (Inn)/Eggenfelden - Mühldorf (Oberbay)/Rosenheim - Kufstein - Deutsche Bundesbahn, ohne Ort, 1979. 160 S., kartoniert
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2g5599 - gefunden im Sachgebiet: Kursbücher/ Fahrpläne
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Deutsche Bundesbahn. Gültig vom 1. Oktober 1978 an Buchfahrplan Lz-Fahrten für Güterzüge Heft 806. Jahresfahrplan 1978/79. Gültig vom 1. Oktober 1978 an - gutes Exemplar/Erding - München Ost - Markt Schwaben/Ampfing - Mühldorf (Oberbay)/Mühldorf (Oberbay) - Töging (Inn)/Eggenfelden - Mühldorf (Oberbay)/Rosenheim - Kufstein - Deutsche Bundesbahn, ohne Ort, 1978. 152 S. mit einer Übersichtskarte und einer Streckenkarte, kartoniert
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2g5600 - gefunden im Sachgebiet: Kursbücher/ Fahrpläne
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top