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Taubert, Eva:  Unser Berghof in Gefahr!

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Taubert, Eva: Unser Berghof in Gefahr! München-Wien: Franz Schneider Verlag, 1976. Ohne Angaben 138 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Steffen zieht auf den Bauernhof - Peppine ist eifersüchtig - Vier Kinder halten Kriegsrat ab - Geldverdienen für einen guten Zweck - Eine schlimme Anschuldigung - Rettung in letzter Minute - Der Hof ist in Gefahr - Großvater erfindet eine List - Ein gefährlicher Spaziergang - Jagd auf Wilddiebe - So wird man berühmt - Die Feriengäste treffen ein - Wie hoch springt eine Kuh? - Die Kinder wollen aufgeben - Sensation auf dem Berghof 1k1b Taubert, Eva; Unser Berghof in Gefahr!; Steffen zieht auf den Bauernhof; Peppine ist eifersüchtig; Vier Kinder halten Kriegsrat ab; Geldverdienen für einen guten Zweck; Eine schlimme Anschuldigung; Rettung in letzter Minute; Der Hof ist in Gefahr; Großvater erfindet eine List; Ein gefährlicher Spaziergang; Jagd auf Wilddiebe; So wird man berühmt; Die Feriengäste treffen ein; Wie hoch springt eine Kuh?; Die Kinder wollen aufgeben; Sensation auf dem Berghof; Kinder; Geschichten; Spannung; 1
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Bestell-Nr.: 6713 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Autobiographie, Leben Schwachsinnigkeit Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - RECHT SELTEN. U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - RECHT SELTEN. U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben Schwachsinnigkeit]
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Bestell-Nr.: 285644 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Bestell-Nr.: 285856 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autorengruppe:  Neue Wandbilder in evangelischen Kirchen Württembergs Gabe des Vereins für Christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs an seine Mitglieder 1935

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Autorengruppe: Neue Wandbilder in evangelischen Kirchen Württembergs Gabe des Vereins für Christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs an seine Mitglieder 1935 Monatsschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst (Heft 10/11), 1935. 7 Seiten , 24 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, vordere Einbandseite geknickt, der Einband ist fleckig, untere Bindung lose, einzelne Seiten fleckig, ansonsten im guten gebrauchten Zustand, So wenig die Religion Privatsache ist, was eine nicht lange vergangene Zeit der breiten Volksmasse als Dogma einzuhämmern versuchte, so wenig kann auch ihre freiere Schwester, die Kunst, die ihr gebührende Würde behaupten und der ihr gesetzten Aufgabe gerecht werden, wenn sie als reines Privatvergnügen betrachtet wird. Eine solche Auffassung war allerdings bis übers Ende des 19. Jahrhunderts vorherrschend und durch die Entwicklung des Staffeleibildes, durch sein überreiches Angebot zur Auswahl der Liebhaber in unübersehbaren Ausstellungen gegeben. Der Künstler selbst blieb eifersüchtig darauf bedacht, seine uneingeschränkte Freiheit im Gegenständlichen des Gemäldes und seinen ganz persönlichen Stil zu wahren. (aus dem Buch) 3i4a Neue Wandbilder in evangelischen Kirchen Württembergs; Religion; Kunst 1
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Bestell-Nr.: 19789 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Hönig, Hans Otto;  Mademoiselle Fritz

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Hönig, Hans Otto; Mademoiselle Fritz Weimar, Volksverlag, 1956. 241 Seiten , 21 cm, Leinen der Umschlag und der Einband sind fleckig, die Umschlagkantensind teilös bestoßen, Sommer 1813 Bald wird der Niederlage von Dresden die siegreiche Völkerschlacht von Leipzig folgen... Wie konnte aus Friederike Strecker, dem liebenswerten Dresdner Bürgermädchen, eine zweifelhafte "Mademoiselle Fritz" werden? Freilich, der große romantische Maler Gaspar David Friedrich und der spätere Goethebiograph Dr. Carus sind fest überzeugt von Friederikes Makellosigkeit - aber der napoleonhörige Polizeigewaltige Burgsdorff verleumdet sie schamlos; sie sei die Geliebte des französischen Obersten Desbranches geworden, dem sie, als sie in Männerkleidung zwischen die plündernde Soldateska geriet, das Leben gerettet hat. Hat Anton Riegau, der junge, kühne Freiheitskämpfer, wirklich Grund, auf den Offizier Napoleons eifersüchtig zu sein? Unlösbar ist Friederikes persönliches Glück mit dem großen Befreiungskrieg der deutschen Nation verbunden. Aber auch dem innerlich vereinsamten Desbranches gehört die Anteilnahme des Lesers dieses von tiefer Liebe zum schönen Dresden erfüllten Buches; er, der den Idealen der großen französischen Revolution treu bleiben wollte, scheitert nicht nur als Liebender . . . (vom Umschlag) 3m2a Mademoiselle Fritz; Hans Otto Hönig; ROman; Geschichte; Erzählung; 1
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Bestell-Nr.: 27195 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Raabe, Wilhelm:  Die Gänse von Bützow. Novelle.

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Raabe, Wilhelm: Die Gänse von Bützow. Novelle. Berlin : Verlag der Nation, 1981. 3. Aufl. S. 131. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Mängeln Mit zahlr. Illustrationen von Klaus Ensikat und einem Nachwort und Anmerkungen von Fritz Böttger. ; "Man hat diese kleine Erzählung in der Vergangenheit zu einer harmlosen Spielerei verniedlicht. Nun ist in der Tat die Begebenheit eines Kleinstadttumultes aus alten Zeiten nicht gerade ein hochpolitischer Gegenstand; erst die Behandlungsweise des Vorfalls macht ihn dazu. Indem Raabe die lächerlich kleinen Dinge des mecklenburgischen Provinzlebens in Parallele zu der gleichzeitigen großen bürgerlichen Revolution in Frankreich setzt, erhebt sich die Schilderung des historischen Kuriosums zum kritischen Gesellschaftsbild. Das Kleinste bauscht sich zum Größten auf: Der ohnmächtige deutsche Kleinstadtadvokat wird zu einem Danton, der gedrückte Schulmeister zu einem Robespierre, das Kaffeekränzchen zum Revolutionsklub, die Honoratiorenstube des Erbherzogs zum Palais Royal der Weltgeschichte. Das Größte verkehrt sich ins Kleinste: Die Deklaration der Menschenrechte wird in der deutschen Spießbürgermisere zum Privilegium verzerrt, die Hausgänse frei umherlaufen zu lassen, die Pariser Bastille verwandelt sich in einen erbärmlichen Gänsepfandstall, und der historisch denkwürdige Kampf zwischen Danton und Robespierre versimpelt zur Prügelei zwischen zwei eifersüchtig gewordenen Krakeelern, denen eine schnöde Jungfer schmutziges Waschwasser auf die Köpfe gießt."
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KoHop]
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Bestell-Nr.: 32839 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Albon, Lucie  Eine Gazelle in der Hand.

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Albon, Lucie Eine Gazelle in der Hand. Lappan Verlag Gmbh Oldenburg 2003 Hardcover Kurzbeschreibung Im Zoo lebt die Gazelle im Giraffen-Gehege und ist eifersüchtig, weil die Zoobesucher immer nur die Giraffen mit ihren langen Hälsen fotografieren und die kleine Gazelle gar nicht beachten. Alles wird gut, als die Giraffen ihre Hälse zur Gazelle beugen, um Wasser zu trinken ... n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 19 x 19 x 1 cm ISBN: 9783830310532
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN7446 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Teulade, Pascal/Sarrazin, Jean-Charles (Illustr.)  Weil du meine Mama bist

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Teulade, Pascal/Sarrazin, Jean-Charles (Illustr.) Weil du meine Mama bist Moritz 1998 2. Auflage Hardcover unterer Buchrücken leicht gestaucht, wie neu! Sehr selten! Kurzbeschreibung Lulu, der kleine Elefant sagt immer Ich hab dich so lieb zu seiner Mama. Als er schließlich sogar vorschlägt, sie zu heiraten, wird Papa eifersüchtig... Ein Bilderbuch über die große Liebe der allerkleinsten Liebhaber. 32 300x240 mm ISBN: 9783895650581
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN15658 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Nössler, Regina Eifersüchtig durch den Winter. Tübingen, Konkursbuchverlag Claudia Gehrke, 2001. 170 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPBd., OSU Guter Zustand ISBN: 3887691660
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Bestell-Nr.: 114632 - gefunden im Sachgebiet: Preiswerte Literatur
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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Ford, Richard. Eifersüchtig. Ungekürzte Lesung, gelesen von Christian Brückner. Berlin, parlando Verlag, 2007. 12 cm. 2 CDs, Gesamtlänge 120:51. Ein eingeschweißtes Exemplar. Tonträger sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Bestell-Nr.: 10377BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Eifersüchtig: Comics und Cartoons Fischer-Taschenbuch-Verl. Frankfurt, Germany, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Taschenbuch Gut ISBN 3596283221 ISBN: 3596283221
[SW: CARTOONS EIFERSUCHT]
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Bestell-Nr.: 97436 - gefunden im Sachgebiet: Comic, Karikaturen
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

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Ellen Weiss, Tom Cooke (Illust.) Die kleinen Muppets in Piggy ist eifersüchtig Ehapa Verlag, Stuttgart 1989 Gut bis sehr gut Softcover Deutsch gebraucht gut bis sehr gut; Einbandecken berieben; Einband und Seiten der Broschur haben eine senkrechte durchgängige Knickspur; ersten beieden Seiten am Rande eher leichter bräunliche Fingefettverschmutzung; sonst Seiten hell und ohne Namenseintrag, Widmung, Kritzeleien etc.
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Bestell-Nr.: ABE-9717398227 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Second Hand Dealer, DE-83569 Vogtareuth

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Teulade, Pascal/Sarrazin, Jean Charles/Enderle, Regina Weil du meine Mama bist Moritz 1998 2. Auflage Hardcover/gebunden Ecken leicht berieben, mit feinen Kratzspuren am Buchdeckel! Lulu, der kleine Elefant sagt immer Ich hab dich so lieb zu seiner Mama. Als er schließlich sogar vorschlägt, sie zu heiraten, wird Papa eifersüchtig... Ein Bilderbuch über die große Liebe der allerkleinsten Liebhaber. 32 300x240 mm ISBN: 9783895650581
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN33935 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Kast, Verena: Neid und Eifersucht. Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle. Zürich/Düsseldorf: Walter 1996. 2. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 216 S. kartoniert gut erhalten) Wer gilt schon gerne als neidisch und eifersüchtig? Lieber verdrängen wir diese negativen Emotionen oder projizieren sie auf andere. Doch gerade wenn wir uns der Herausforderung durch unangenehme Gefühle stellen, so Verena Kast, vermögen wir unsere vernachlässigten Potentiale zu entwickeln und unsere Grenzen wahrzunehmen. Lernen wir, mit Neid und Eifersucht umzugehen, werden wir beziehungsfähiger, versöhnlicher und offener.
[SW: Psychologie, Psychologie: Analytische Psychologie]
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Bestell-Nr.: 71892BB - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Martin, Robert Sie ist zu eifersüchtig. 1111 Goldmann, München 1964, TB, 183s., in gutem Zustand
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Bestell-Nr.: 28881 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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