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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. .1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen, lichtbedingt gebräunt ) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen, lichtbedingt gebräunt ) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Polytechnisches Journal - 18.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 9.-12. Heft).

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried: Polytechnisches Journal - 18.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 9.-12. Heft). Stuttgart, Cotta 1825. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. ---------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Kermarec`s, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbrünsten. II. Jeffrys`s, Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen. III. Deane`s, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen, welche in Zimmer oder geschlossene Räume eindringen wollen. IV. Bemerkungen über Gyps-Model und Abgüsse. V. Buchanan`s, Bemerkungen über die Stärke verschiedener Materialien. VI. Pontifex`s, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Flüßigkeiten in Röhren, und Flüßigkeiten zu messen. VII. [Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und Quadranten.] VIII. Pécantin`s, eiserne Handmühle. IX. Weinrich, über die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der Thierkräfte. X. Baader`s, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe. XII. Petelpierre`s, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen etc. XIII. Barraclough`s, Brigg`s u.a. Verbesserungen im Baue der Webestühle. XIV. Finlayson`s, Verbesserungen an Pflügen und Egen. XV. Lomeni`s, ökonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blätter bei der Seidenraupenzucht. XVI. [Ueber das Abwinden der Seide in Italien.] XVII. Weber, über die Bereitung der Tuche in Wasserdämpfen. XVIII. Atlee`s, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu sichern. XIX. Boswell`s, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu heben. XX. Atkinson`s, Anleitung zur Behandlung des Feuers in Glashäusern. XXI. Rogers, über Cultur der Champignons. XXII. Bradberry`s, über die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse. XXIII. Miszellen. XXIV. Hall, über Haus-Telegraphen. XXV. Fatton`s, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr. XXVI. Allan, über Anwendung der Tangenten-Schrauben. XXVII. Gill, über Verfertigung der Schrauben. XXVIII. Dobo`s, neue Sperre, ohne Lärm, Rükfall und Zeitverlust. XXIX. Gordon`s, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen. XXX. Gordon`s, Verbesserung an Räder-Fuhrwerken. XXXI. Ainger`s, Bänderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung beschädigter Dachsparren. XXXII. Dickinson`s, Verfertigung metallner Fäßchen. XXXIII. Masterman`s, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Flüßigkeiten. XXXIV. Jump`s, verbesserte Methode Salz zu sieden. XXXV. Schmidt Swaine`s, Methode, künstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren. XXXVI. Neue Taucher-Maschine. XXXVII. Bradbury`s, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen. XXXVIII. Pringle-Green`s, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit einem Gelenke versehenen Wischers. XXXIX. Yetts`s, Verbesserung an Schiffswinden. XL. Jeffreys`s, verbesserter Zug oder Schornstein für Oefen und zu anderen Zweken. XLI. Vismara`s, Versuche über die Cämentation und Schmelzung des Stahles. XLII. Needham`s verbesserte Methode Stahl zu gießen. XLIII. Lecour`s Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu formen. XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur Verstärkung des Feuers in Schmieden. XLV. [Verbesserung an Abtritten.] XLVI. Leguay`s, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu machen. XLVII. Lafontaine`s, Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. XLVIII. Bouche`s, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu verfertigen. XLIX. Colin`s, Abhandlung über die Gährung des Zukers. L. Miszellen. LI. Vallet, über einige Instrumente zur Uhrmacherei. LII. Francoeur`s Bericht über die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung. LIII. Graydon`s Beschreibung eines neuen Patent-Instruments Himmels-Compaß genannt. LIV. Delamoléres`s, Beschreibung einer Windmühle mit acht vertikalen Flügeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt. LV. [Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu werfen.] LVI. Rouvroy`s, Bericht über die Fortschritte in Verfertigung der eisernen Geschüze. LVII. Thompson`s, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen. LVIII. Gill, über Schraubstöke, Stämpel, Spindeln, Platten. LIX. Karl Chubb`s, verbesserung an den Schlössern. LX. Gill, über verbesserte Feuerrost-Stangen. LXI. Donovan`s Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der äußern atmosphärischen Luft. LXII. Hobbin`s, verbesserter Gas-Apparat. LXIII. Derosne, über die Benüzung des Alkohol in Künsten als Brenn-Material. LXIV. Heathcoat`s, Verbesserung an Theilen der Maschinen-Stühle. LXV. Foster`s,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen. LXVI. Schoffield`s, Verbesserungen eines Wollentuchs oder Zeuges. LXVII. Aikin, über Gärberei, Leder-Zurichtung und Leder-Färbung. LXVIII. Main`s Verfahren bei der Appretur der weißgegärbten Schaf- und Ziegenfelle. LXIX. Hancock`s, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu erzeugen. LXX. Verfertigung durchscheinender Blätter. LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung für Weber und Papiertapeten-Fabrikanten. LXXII. Hopper`s, Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Hüte. LXXIII. Cheuvraisse`s, physisch-chemische Untersuchungen über die Kohle. LXXIV. Payen, über die Runkelrüben, und die Produkte ihrer Cultur. LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Stärke-Zukers. LXXVI. Miszellen. LXXVII. de Thiville`s, Bericht über ein neues hydraulisches Rad. LXXVIII. Grivel`s Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei Mühlen. LXXIX. Marin`s, Beschreibung einer Klappenschleuße. LXXX. Hachette`s Abhandlung über die verschiedenen Arten der Numerotirung. LXXXI. Hall, über Ketten-Seile und ihren Nuzen. LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. LXXXIII. Girard`s, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken. LXXXIV. Cartwrigt`s, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen. LXXXV. [Kugeln aus Holz zu drehen.] LXXXVI. Dikinson`s verbesserte Luftkammern. LXXXVII. Ueber Oehlgas. LXXXVIII. Verbesserte Methode von Feuer-Material. LXXXIX. Ueber die Ausstellung der belgischen und holländischen Manufacturen zu Haarlem. XC. Miszellen. Namen- und Sachregister des sechszehnten, siebenzehnten und achtzehnten Bandes. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit schwarz/goldenen Rückenschild, XIV, 532 Seiten mit 9 mehrfach gefalteten Kupfertafeln, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. ---------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Kermarec`s, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbrünsten. II. Jeffrys`s, Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen. III. Deane`s, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen, welche in Zimmer oder geschlossene Räume eindringen wollen. IV. Bemerkungen über Gyps-Model und Abgüsse. V. Buchanan`s, Bemerkungen über die Stärke verschiedener Materialien. VI. Pontifex`s, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Flüßigkeiten in Röhren, und Flüßigkeiten zu messen. VII. [Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und Quadranten.] VIII. Pécantin`s, eiserne Handmühle. IX. Weinrich, über die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der Thierkräfte. X. Baader`s, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe. XII. Petelpierre`s, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen etc. XIII. Barraclough`s, Brigg`s u.a. Verbesserungen im Baue der Webestühle. XIV. Finlayson`s, Verbesserungen an Pflügen und Egen. XV. Lomeni`s, ökonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blätter bei der Seidenraupenzucht. XVI. [Ueber das Abwinden der Seide in Italien.] XVII. Weber, über die Bereitung der Tuche in Wasserdämpfen. XVIII. Atlee`s, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu sichern. XIX. Boswell`s, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu heben. XX. Atkinson`s, Anleitung zur Behandlung des Feuers in Glashäusern. XXI. Rogers, über Cultur der Champignons. XXII. Bradberry`s, über die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse. XXIII. Miszellen. XXIV. Hall, über Haus-Telegraphen. XXV. Fatton`s, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr. XXVI. Allan, über Anwendung der Tangenten-Schrauben. XXVII. Gill, über Verfertigung der Schrauben. XXVIII. Dobo`s, neue Sperre, ohne Lärm, Rükfall und Zeitverlust. XXIX. Gordon`s, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen. XXX. Gordon`s, Verbesserung an Räder-Fuhrwerken. XXXI. Ainger`s, Bänderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung beschädigter Dachsparren. XXXII. Dickinson`s, Verfertigung metallner Fäßchen. XXXIII. Masterman`s, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Flüßigkeiten. XXXIV. Jump`s, verbesserte Methode Salz zu sieden. XXXV. Schmidt Swaine`s, Methode, künstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren. XXXVI. Neue Taucher-Maschine. XXXVII. Bradbury`s, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen. XXXVIII. Pringle-Green`s, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit einem Gelenke versehenen Wischers. XXXIX. Yetts`s, Verbesserung an Schiffswinden. XL. Jeffreys`s, verbesserter Zug oder Schornstein für Oefen und zu anderen Zweken. XLI. Vismara`s, Versuche über die Cämentation und Schmelzung des Stahles. XLII. Needham`s verbesserte Methode Stahl zu gießen. XLIII. Lecour`s Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu formen. XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur Verstärkung des Feuers in Schmieden. XLV. [Verbesserung an Abtritten.] XLVI. Leguay`s, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu machen. XLVII. Lafontaine`s, Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. XLVIII. Bouche`s, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu verfertigen. XLIX. Colin`s, Abhandlung über die Gährung des Zukers. L. Miszellen. LI. Vallet, über einige Instrumente zur Uhrmacherei. LII. Francoeur`s Bericht über die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung. LIII. Graydon`s Beschreibung eines neuen Patent-Instruments Himmels-Compaß genannt. LIV. Delamoléres`s, Beschreibung einer Windmühle mit acht vertikalen Flügeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt. LV. [Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu werfen.] LVI. Rouvroy`s, Bericht über die Fortschritte in Verfertigung der eisernen Geschüze. LVII. Thompson`s, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen. LVIII. Gill, über Schraubstöke, Stämpel, Spindeln, Platten. LIX. Karl Chubb`s, verbesserung an den Schlössern. LX. Gill, über verbesserte Feuerrost-Stangen. LXI. Donovan`s Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der äußern atmosphärischen Luft. LXII. Hobbin`s, verbesserter Gas-Apparat. LXIII. Derosne, über die Benüzung des Alkohol in Künsten als Brenn-Material. LXIV. Heathcoat`s, Verbesserung an Theilen der Maschinen-Stühle. LXV. Foster`s,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen. LXVI. Schoffield`s, Verbesserungen eines Wollentuchs oder Zeuges. LXVII. Aikin, über Gärberei, Leder-Zurichtung und Leder-Färbung. LXVIII. Main`s Verfahren bei der Appretur der weißgegärbten Schaf- und Ziegenfelle. LXIX. Hancock`s, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu erzeugen. LXX. Verfertigung durchscheinender Blätter. LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung für Weber und Papiertapeten-Fabrikanten. LXXII. Hopper`s, Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Hüte. LXXIII. Cheuvraisse`s, physisch-chemische Untersuchungen über die Kohle. LXXIV. Payen, über die Runkelrüben, und die Produkte ihrer Cultur. LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Stärke-Zukers. LXXVI. Miszellen. LXXVII. de Thiville`s, Bericht über ein neues hydraulisches Rad. LXXVIII. Grivel`s Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei Mühlen. LXXIX. Marin`s, Beschreibung einer Klappenschleuße. LXXX. Hachette`s Abhandlung über die verschiedenen Arten der Numerotirung. LXXXI. Hall, über Ketten-Seile und ihren Nuzen. LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. LXXXIII. Girard`s, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken. LXXXIV. Cartwrigt`s, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen. LXXXV. [Kugeln aus Holz zu drehen.] LXXXVI. Dikinson`s verbesserte Luftkammern. LXXXVII. Ueber Oehlgas. LXXXVIII. Verbesserte Methode von Feuer-Material. LXXXIX. Ueber die Ausstellung der belgischen und holländischen Manufacturen zu Haarlem. XC. Miszellen. Namen- und Sachregister des sechszehnten, siebenzehnten und achtzehnten Bandes.
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Schlöffel, Friedrich Wilhelm: Preußen durch seine Aristokratie Deutschlands größter Feind . Leipzig, Otto Wigand, 1850. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Auf der Titelseite verso mit kleinem Stempel "Stadtbibliothek Breslau, ausgeschieden". Sonst gutes Exemplar. ( der Verfasser anonym, durch KVK erschlossen) Sehr selten. Vgl. WIKIPEDIA: Schlöffel studierte Naturwissenschaften und schloss sich währenddessen einer Burschenschaft an. Deswegen wurde gegen ihn ein Untersuchungsverfahren eingeleitet. Nach dem Abschluss des Studiums betrieb er zwischen 1823 und 1831 eine Apotheke in Landeshut, wo er zum Stadtverordnetenvorsteher aufstieg. Nach dem Verkauf der Apotheke war er zusammen mit einem Teilhaber Besitzer einer Patent-Maschinen-Papierfabrik in Eichberg/Schlesien. Er beteiligte sich aktiv an der politischen Tätigkeit des Hirschberger Bürgervereins. Besonders scharf kritisierte er die Vorrechte des Adels und die fehlende Vertretung der ländlichen Gewerbetreibenden im schlesischen Provinzial-Landtag. Er nahm Anteil am Elend der Landarbeiter und versuchte die materielle Lage der von ihm beschäftigten Arbeiter zu verbessern. In Sachen der schlesischen Weber korrespondierte er mit Bettina von Arnim. Er hatte auch Kontakt unter anderem zu Julius Stein, Eduard Pelz, Hoffmann von Fallersleben und anderen Oppositionellen. Durch sein stark sozial geprägtes Denken unterschied er sich deutlich von der Mehrheit der Liberalen im Vormärz. Im Jahr 1845 richtete er eine Petition an den schlesischen Provinziallandtag, die sich unter anderem gegen die Zensur wandte und ein Gesetz nach Art der britischen Habeas Corpus Akte forderte. Seine Kritik an der preußischen Justiz untermauerte er mit einer ausführlichen Denkschrift. Deren Verbreitung wurde von der Obrigkeit verboten. Die Petition wurde vom Landtag zurückgewiesen. Affäre Schlöffel Nach der Aufdeckung einer dilettantischen Verschwörung eines Tischlers, der angab mit seinen Mitstreitern einen neuen Bauernkrieg entfachen zu wollen, wurde Schlöffel 1845 vom Sonderermittler Wilhelm Stieber verdächtigt, eine Proklamation für den geplanten Aufstand verfasst zu haben. Daraufhin wurde er während einer Geschäftsreise in Breslau verhaftet. Die folgenden vier Monate verbrachte er in Untersuchungshaft. Erst acht Wochen nach der Inhaftierung wurde eine offizielle Untersuchung wegen Hochverrat am Berliner Kammergericht eingeleitet. Konkrete Beweise fanden sich jedoch nicht. Von radikalen Briefen seines Sohnes Gustav Adolph Schlöffel hat er sich distanziert. In Schlesien und darüber hinaus löste die Angelegenheit Proteste und eine Debatte im Provinziallandtag aus. Bettina von Arnim hat Schlöffel in Briefen an Friedrich Wilhelm IV. und an den Prinzen Wilhelm verteidigt.[1] Da keine Beweise vorlagen musste Schlöffel schließlich aus der Haft entlassen und freigesprochen werden. Er verkaufte die Papierfabrik und wurde Hüttenwerks- und Gutsbesitzer in Halbendorf. Revolution von 1848/49 Im Jahr 1848 war er Teilnehmer des Vorparlaments. Zwischen dem 19. Mai 1848 und dem 30, Mai 1849 war er Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlbezirk Hirschberg. Er gehörte dem linken Flügel der Versammlung an und gehörte den Fraktionen Deutscher Hof und Donnersberg sowie dem Zentralmärzverein an. Im September 1848 trat er bei einer Volksversammlung auf der Pfingstweide in Frankfurt am Main als Redner auf. Im selben Monat nahm er am Frankfurter Aufstand teil. Daraufhin beantragte das Appellationsgerichts Frankfurt die der Immunität, um ein Untersuchungsverfahren einleiten zu können. Das Gesuch wurde von der Nationalversammlung abgelehnt. Im Oktober 1848 nahm er am zweiten Demokratenkongress und dem Gegenparlament in Berlin teil. Im Frankfurter Parlament hat er Friedrich Wilhelm IV. nicht zum Kaiser der Deutschen gewählt. Im Mai und Juni 1849 nahm er aktiv am badisch-pfälzischen Aufstand teil. Er war Oberkriegskommissar in der badischen Revolutionsarmee im Unterrheinkreis. Schlöffel war unter anderem für die Versorgung der von Rastatt zuständig. Im Mai 1849 trat er auch auf Volksversammlung in Neustadt a.d. Hardt und bei der Offenburger Versammlung als Redner auf. Im November 1848 floh er in die Schweiz. Wegen angeblicher politischer Gefährlichkeit wurde er 1850 aus der Schweiz ausgewiesen und emigrierte in die USA. In Philadelphia war er als Gastwirt tätig. In Abwesenheit wurde er 1851 zum Tode verurteilt. Erst 1866 kehrte er als Folge einer Amnestie nach Deutschland zurück und lebte in Goldberg. Späterer Halbleinenband mit aufgezogenem Originaltitel. 96 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Auf der Titelseite verso mit kleinem Stempel "Stadtbibliothek Breslau, ausgeschieden". Sonst gutes Exemplar. ( der Verfasser anonym, durch KVK erschlossen) Sehr selten. Vgl. WIKIPEDIA: Schlöffel studierte Naturwissenschaften und schloss sich währenddessen einer Burschenschaft an. Deswegen wurde gegen ihn ein Untersuchungsverfahren eingeleitet. Nach dem Abschluss des Studiums betrieb er zwischen 1823 und 1831 eine Apotheke in Landeshut, wo er zum Stadtverordnetenvorsteher aufstieg. Nach dem Verkauf der Apotheke war er zusammen mit einem Teilhaber Besitzer einer Patent-Maschinen-Papierfabrik in Eichberg/Schlesien. Er beteiligte sich aktiv an der politischen Tätigkeit des Hirschberger Bürgervereins. Besonders scharf kritisierte er die Vorrechte des Adels und die fehlende Vertretung der ländlichen Gewerbetreibenden im schlesischen Provinzial-Landtag. Er nahm Anteil am Elend der Landarbeiter und versuchte die materielle Lage der von ihm beschäftigten Arbeiter zu verbessern. In Sachen der schlesischen Weber korrespondierte er mit Bettina von Arnim. Er hatte auch Kontakt unter anderem zu Julius Stein, Eduard Pelz, Hoffmann von Fallersleben und anderen Oppositionellen. Durch sein stark sozial geprägtes Denken unterschied er sich deutlich von der Mehrheit der Liberalen im Vormärz. Im Jahr 1845 richtete er eine Petition an den schlesischen Provinziallandtag, die sich unter anderem gegen die Zensur wandte und ein Gesetz nach Art der britischen Habeas Corpus Akte forderte. Seine Kritik an der preußischen Justiz untermauerte er mit einer ausführlichen Denkschrift. Deren Verbreitung wurde von der Obrigkeit verboten. Die Petition wurde vom Landtag zurückgewiesen. Affäre Schlöffel Nach der Aufdeckung einer dilettantischen Verschwörung eines Tischlers, der angab mit seinen Mitstreitern einen neuen Bauernkrieg entfachen zu wollen, wurde Schlöffel 1845 vom Sonderermittler Wilhelm Stieber verdächtigt, eine Proklamation für den geplanten Aufstand verfasst zu haben. Daraufhin wurde er während einer Geschäftsreise in Breslau verhaftet. Die folgenden vier Monate verbrachte er in Untersuchungshaft. Erst acht Wochen nach der Inhaftierung wurde eine offizielle Untersuchung wegen Hochverrat am Berliner Kammergericht eingeleitet. Konkrete Beweise fanden sich jedoch nicht. Von radikalen Briefen seines Sohnes Gustav Adolph Schlöffel hat er sich distanziert. In Schlesien und darüber hinaus löste die Angelegenheit Proteste und eine Debatte im Provinziallandtag aus. Bettina von Arnim hat Schlöffel in Briefen an Friedrich Wilhelm IV. und an den Prinzen Wilhelm verteidigt.[1] Da keine Beweise vorlagen musste Schlöffel schließlich aus der Haft entlassen und freigesprochen werden. Er verkaufte die Papierfabrik und wurde Hüttenwerks- und Gutsbesitzer in Halbendorf. Revolution von 1848/49 Im Jahr 1848 war er Teilnehmer des Vorparlaments. Zwischen dem 19. Mai 1848 und dem 30, Mai 1849 war er Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlbezirk Hirschberg. Er gehörte dem linken Flügel der Versammlung an und gehörte den Fraktionen Deutscher Hof und Donnersberg sowie dem Zentralmärzverein an. Im September 1848 trat er bei einer Volksversammlung auf der Pfingstweide in Frankfurt am Main als Redner auf. Im selben Monat nahm er am Frankfurter Aufstand teil. Daraufhin beantragte das Appellationsgerichts Frankfurt die der Immunität, um ein Untersuchungsverfahren einleiten zu können. Das Gesuch wurde von der Nationalversammlung abgelehnt. Im Oktober 1848 nahm er am zweiten Demokratenkongress und dem Gegenparlament in Berlin teil. Im Frankfurter Parlament hat er Friedrich Wilhelm IV. nicht zum Kaiser der Deutschen gewählt. Im Mai und Juni 1849 nahm er aktiv am badisch-pfälzischen Aufstand teil. Er war Oberkriegskommissar in der badischen Revolutionsarmee im Unterrheinkreis. Schlöffel war unter anderem für die Versorgung der von Rastatt zuständig. Im Mai 1849 trat er auch auf Volksversammlung in Neustadt a.d. Hardt und bei der Offenburger Versammlung als Redner auf. Im November 1848 floh er in die Schweiz. Wegen angeblicher politischer Gefährlichkeit wurde er 1850 aus der Schweiz ausgewiesen und emigrierte in die USA. In Philadelphia war er als Gastwirt tätig. In Abwesenheit wurde er 1851 zum Tode verurteilt. Erst 1866 kehrte er als Folge einer Amnestie nach Deutschland zurück und lebte in Goldberg.
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Ellis, Havelock: Rassenhygiene und Volksgesundheit; Deutsche Originalausgabe veranstaltet unter Mitwirkung von Dr. Hans Kurella; Verlag von Curt Kabitzsch / Würzburg; 1912. EA; XVI, 460, (4) S.; Format: 13x19 Henry Havelock Ellis (* 2. Februar 1859 in Croydon; † 8. Juli 1939 in Hintlesham, Suffolk), britischer Sexualforscher, Sozialreformer und Fabianer. - - - Hans Georg Kurella (* 20. Februar 1858 in Mainz; † 25. Oktober 1916 in Dresden), deutscher Psychiater, produktiver Autor und Übersetzer. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Das Ziel der sozialen Hygiene — Die Sozialreform — Der Ursprung der Sozialreform aus dem industriellen Kapitalismus — Die vier Stadien der Sozialreform: 1. Das Stadium hygienischer Massnahmen; 2. Der Arbeiterschutz; 3. Die Ausdehnung des Volksunterrichts; 4. Die Puerikultur; die diesen Stadien entsprechende Entwicklung der Naturwissenschaften — Die Sozialreform erstreckte sich nur auf die Lebensbedingungen — Ihre trotzdem grosse Notwendigkeit — Die Frage der Kindersterblichkeit und der Qualität der Rasse — Die durch die Rassenhygiene bedingte bessere Organisation des Lebens — Die Qualität des Lebens wird von ihr stärker betont als seine Bedingungen — Die Beherrschung der Fortpflanzung — Die Beziehung der Geburtlichkeit zur Qualität der Bevölkerung — Die Verjüngung einer Bevölkerung — Die Regeneration der Rasse — Die Aufgabe der vorliegenden Schrift; I. Kapitel: Individualismus und Sozialismus. Die Sozialhygiene in ihrer Beziehung zu dem Gegensätze zwischen Individualismus und Sozialismus — Diese Richtungen in der Politik — Die Stellung der Konservativen und der Radikalen zu Sozialismus und Individualismus — Die Grundlage des Sozialismus — Der anscheinende Gegensatz zwischen Individualismus und Sozialismus geht auf Arbeitsteilung zurück — Beide Richtungen sind gleich notwendig — Sie sind auch für einander unentbehrlich — Der Konflikt zwischen den Vertretern des Milieus und der Vererbung — Eine neue Verkörperung des vermeintlichen Konfliktes zwischen Individualismus und Sozialismus — Die Stellung der Eugenik — Die Sozialhygiene ist schliesslich identisch mit der Hygiene der Psyche — Die Bedeutung der Utopien; II. Kapitel: Die Bedeutung der sinkenden Geburtenziffer. Das allgemeine Sinken der Geburtenziffer in Europa — In England — In Deutschland — In den Vereinigten Staaten — In Canada — In Australien — Objektive und subjektive Geburtenhäufigkeit — Der Zusammenhang zwischen hoher Geburtenziffer und hoher Mortalität — Die „natürliche Bevölkerungszunahme“ hat ihr Mass im Überschuss der Geburten über die Todesfälle. Das Mass des nationalen Wohlstandes — Russland, Japan und China als Beispiele — Die Notwendigkeit, die Frage von einem umfassenden Gesichtspunkte aus zu betrachten — Das Herrschen der Neo-Malthusianischen Praktiken — Der Einfluß der katholischen Kirche — Einflüsse, welche die Geburtlichkeit herabsetzen — Der Einfluss des Hinausschiebens der Heirat — Beziehung der Geburtenziffer zur Entwicklung des Handels und der Industrie — Beispiele dafür aus Russland, Ungarn und Österreich — Die Beziehung zwischen Wohlstand und Fruchtbarkeit — Die Theorie der sozialen Kapillarität — Divergenzen zwischen der Geburtenziffer und der Heiratsziffer — Die Heiratsziffer und die Bewegung der Warenpreise — Wohlstand und Zivilisation — Die Fruchtbarkeit der Naturvölker — Die geringere Fruchtbarkeit der Stadtbevölkerung — Wirkung des Städtewachstums auf die physische Entwickelung — Warum der Wohlstand nicht ständig die Fruchtbarkeit steigert — Wohlstand führt zur Regelung der Fruchtbarkeit — Der Fortschritt der Zivilisation führt zum Absinken der Fruchtbarkeit — In dieser Beziehung ist die Kulturentwicklung eine Fortsetzung der zoologischen Entwicklung — Grösse der Kinderzahl als Degenerationszeichen — Die allgemeine Abnahme der Fruchtbarkeit zivilisierter Völker ist eine historische Tatsache — Die heutigen Ideale der Zivilisation — Occident und Orient; III. Kapitel: Die Änderung in der Stellung der Frauen. Mary Wollstoncraft — George Sand — Robert Owen — William Thompson — John Stuart Mill — Die moderne Verdichtung der Zusammenhänge — Die neuere Entwicklung des Individualismus — Die Änderung im Wirkungskreise der Frau — Die Frauenbildung — Die Koedukation — Frauen-Arbeit und Eugenik — Die Bedeutung der wirtschaftlichen Selbständigkeit — Die staatliche Regulierung der Ehen — Die Zukunft der Ehe — Wilhelm v. Humboldt — Die soziale Gleichstellung der Frauen — Die Reproduktion der Rasse als gesellschaftliche Funktion — Die Frauen und die Zukunft der Zivilisation; IV. Kapitel: Der gegenwärtige Stand der Frauenbewegung. In Frankreich während des 18. Jahrhunderts — Mary Wollstoncraft — John Stuart Mill — Das Auftreten der Bewegung für das Frauenstimmrecht — Die Taktik der „Suffragettes" — Was sie der Sache nützen und schaden — Vorzüge des Frauenstimmrechts — Die Frauenfrage in Deutschland — Bebel — Die deutsche Frauenbewegung — Die Entwicklung der Sexualwissenschaft in Deutschland — Die Mutterschutzbewegung — Ellen Key — Die Frage der unehelichen Kinder — Die Eugenik — Die Rechtslage der Ehefrau; V. Kapitel: Die Emanzipation der Frauen von der Romantik der Liebe. Das Fehlen des Romantischen im Liebesleben des Altertums — Die Ehe als Pflicht — Das Auftreten der romantischen Liebe in der römischen Kaiserzeit — Der Einfluss des Christentums — Die Haltung der Ritterschaft — Die Troubadoure — Die Liebeshöfe — Der Einfluss der Renaissance — Die konventionelle Ritterlichkeit und die moderne Kultur — Die Frauenbewegung — Der moderne Anspruch der Frauen auf gleiche Rechte und gleiche Verantwortlichkeit schliesst die Ritterlichkeit aus — Neue Formen romantischer Liebe bleiben noch möglich — Die Liebe als die inspirierende Macht der sozialen Hygiene; VI. Kapitel: Rassenhygiene und Liebe. Die Rassenhygiene und das Sinken der Geburtenziffer. — Quantität und Qualität bei der Kindererzeugung — Rassenhygienische Sexualauslese — Der Wert von Stammbäumen — Ihre wissenschaftliche Bedeutung. — Die systematische Aufzeichnung von Personalnotizen — Der Vorschlag rassenhygienischer Atteste — St. Valentinstag und die geschlechtliche Auslese — Liebe und Überlegung — Die Herrschaft natürlicher Gesetze über die Liebe — Die rassenhygienische Auslese steht in keinem Gegensätze zur Liebe — Die Entbehrlichkeit eines gesetzlichen Zwanges — Die Heilkunde in ihrer Beziehung zur Ehe; VII. Kapitel: Das Problem der Sexualhygiene in der Erziehung. Die neue Forderung der sexuellen Aufklärung der Kinder — Die Notwendigkeit dieser Bewegung — Widersprüche, zu denen die alte Sitte der Verschleierung geführt hat — Irrtümer der neuen Richtung — Die Notwendigkeit einer Vorbereitung der Lehrer — Die wissenschaftliche Aufklärung durch den Arzt — Die Sexualhygiene und die Gesellschaft — Die weit reichenden Wirkungen der Sexualhygiene; VIII. Kapitel: Die Religion und die Erziehung des Kindes. Der Religionsunterricht in seiner Beziehung zur Sozialhygiene und zur Psychologie — Die Psychologie des Kindes — Der Inhalt des kindlichen Geistes — Die Phantasie der Kinder — Inwieweit kann das Kind religiöse Stoffe assimilieren? — Unglückliche Ergebnisse des Religionsunterrichts — Die Pubertät als das Alter der religiösen Erziehung — Religion als Einweihung in ein Mysterium — Die Einweihung bei Naturvölkern — Die christlichen Sakramente — Die moderne Tendenz bezüglich des Religionsunterrichts — Ihre Vorteile — Kinder und Märchen — Die Bibel der Kindheit — Die sittliche Erziehung; IX. Kapitel: Die Hebung der Sittlichkeit durch Sitten-Gesetze. Rassenhygiene und gesetzlicher Zwang — Die bindende Macht der Sitte bei Naturvölkern — Der zersetzende Einfluss der Zivilisation — Die Unterscheidung zwischen Immoralität und Kriminalität — Der Ehebruch als Verbrechen aufgefasst — Die Kriterien der Kriminalität — Die nationalen Unterschiede bei der Abgrenzung zwischen unmoralischen und verbrecherischen Handlungen: Frankreich, Deutschland, England, Vereinigte Staaten — Die Polizei — Das Verfahren der Polizei in Amerika — Der Kleinhandel mit Alkohol in verschiedenen Ländern — Die Prohibition in den Vereinigten Staaten — Woher die Stellungnahme zur Immoralität in den Vereinigten Staaten stammt — Russland — Zur Geschichte der Sittenpolizei — Die Homosexualität — Die Niederlande — Das Zustimmungsalter — Sittengesetzliche Legislatur in England, in den Vereinigten Staaten — Die lex Raines — Amerikanische Massregeln gegen die Prostitution — Ihr Misserfolg — Die Regelung der Prostitution in Deutschland — Die Obzönität — Die richtige Stellungnahme gegenüber der Unsittlichkeit — Die sexual-hygienische Aufklärung — Die Erziehung zur persönlichen und sozialen Verantwortlichkeit; X. Kapitel: Die Wohnung als Milieu- und als Selektions-Faktor. A. Häuslichkeit und Sittlichkeit. Einleitung — Klagen über die Unsittlichkeit der unteren Klassen — Bedeutung der Häuslichkeit für das Familien leben und die persönliche Entwicklung — Die Mindestgrösse einer Familienwohnung; B. Tatsachen und Symptome der Wohnungsnot. I. Der Mangel an hinreichend geräumigen Wohnungen; Wohnungsjammer, Wohnungselend, Wohnungsdürftigkeit. Statistik der verschiedenen Grössenklassen der Wohnungen — Übervölkerte Wohnungen — Aftermieter und Schlafburschen; II. Die Wohnungsnot als eine allgemeine Schädigung der Volksgesundheit. Die Ausbreitung der Wohnungsnot auf alle Klassen wachsender Städte — Allgemein Hygienisches — Wohnungsnot und Sterbeziffer; III. Tatsachen des sittlichen Lebens der Gegenwart. Die sittliche Entwicklung der Kinder in den Mietskasernen — Verbrechen, Prostitution, Trunksucht und Selbstmord in den grossen Städten; C. Ursachen und Entwicklungsweise der Wohnungsnot; IV. Städtewachstum im 19. Jahrhundert. Citybildung in der Altstadt — Der Umkreis der Städte — Die Bauspekulation — Die Quellen der Bevölkerungszunahme — Der Vorteil der Lage und der unverdiente Zuwachs — Das Luftmonopol des Grund- und Hausbesitzes — Arbeitsstelle und Wohnplatz — Die kleinen Wohnungen — Wohnungspreis und Arbeitslohn; D. Behandlung und Heilung der Wohnungsnot; V. Vereinsbildungen. Die gemeinnützigen Baugesellschaften — Bau von Arbeiterwohnungen durch die Arbeitgeber — Der Verein „Reichswohnungsgesetz“ — Die Städte als Städtebauer — Das Privateigentum an Grund und Boden der Städte ein Monopol — Gesundheitspflege, städtische Bodenpolitik, Bebauungspläne — Die Wiederherstellung der Häuslichkeit; XI. Kapitel: Das Problem einer internationalen Sprache. Frühere Versuche, eine internationale Sprache zu schaffen — Das dringende Bedürfnis unserer Zeit nach einer Hilfssprache — Das Volapük — Die Ansprüche des Spanischen — Das Lateinische — Die Ansprüche des Englischen — Seine Nachteile — Die Ansprüche des Französischen — Seine Nachteile — Die Stärkung des Nationalismus in unserer Zeit stehen der Wahl einer lebenden Sprache entgegen — Die Vorteile einer künstlichen Sprache — Die Anforderungen, denen eine solche genügen muss — Das Esperanto — Seine drohende Auflösung — Die Internationale Vereinigung zur Annahme einer internationalen Hilfssprache — Der erste Schritt zu Erreichung dieses Ziels; XII. Kapitel: Der Kampf gegen den Krieg. Warum das Problem des Krieges heute besonders dringlich ist — Die wohltätigen Wirkungen des Krieges in barbarischen Zeiten — Die Zivilisation macht das schliessliche Verschwinden des Krieges unvermeidlich — Das Eingreifen des Rechts in die Streitigkeiten zwischen Individuen involviert das Eingreifen des Rechts in Streitigkeiten zwischen den Nationen — Das Recht muss die Macht hinter sich haben — Der Versuch zur Bildung einer Conföderation der Staaten Europas — Ein internationales Tribunal muss imstande sein, seine Entscheidung zu vollstrecken — Die Faktoren, welche für die Abschaffung der Kriege sprechen. 1. Die Entstehung einer internationalen öffentlichen Meinung; 2. Die Entwicklung der internationalen finanziellen Beziehungen; 3. Die Abnahme des Drucks seitens einer starken Bevölkerungszuahme; 4. Die natürliche Abnahme des kriegerischen Geistes; 5. Die Verbreitung antimilitärischer Anschauungen; 6. Die Last der Rüstung; 7. Das Dominieren der reformatorischen Sozialpolitik. Der Krieg ist mit einer fortgeschrittenen Zivilisation unvereinbar. Die Nation als Treuhändler der Menschheit — Die Unmöglichkeit der Abrüstung — Die Notwendigkeit einer zur Sicherung des Friedens organisierten Macht. Die Staaten-Föderation der Zukunft. Das Verschwinden des Krieges lässt noch genug Spielraum für Entwicklung von Wagemut und Heroismus; Anhang (Anmerkungen zu Kapitel VI, X, XI); Namensregister; Sachregister; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, frisch beschnitten, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Eugenik; Erbgesundheitslehre; Völkerkunde; Anthropologie; Bevölkerungspolitik; Rassenhygiene; Volksgesundheit; Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Sittengeschichte; Moral; Ethik; Sexualität; Sex;]
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Parallelwelten des Buches.

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Deutschland ; Buchhandel ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Lucius, Wulf D. von ; Bibliographie, Handel Estermann, Monika, Ernst Fischer und Reinhard Wittmann (Hrsg.): Parallelwelten des Buches. Wiesbaden, Harrassowitz, 2008. Beiträge zu Buchpolitik, Verlagsgeschichte, Bibliophilie und Buchkunst. Festschrift für Wulf D. v. Lucius. Beiträge von Reinhard Wittmann: Der Gönner als Leser - Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte, Christian Spang: Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto Hilty, Georg Siebeck: Urheberrecht für Verlage, Ernst Fischer: Buchpolitik in europäischer Perspektive, Nicola Leibinger-Kammüller: Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur, Hermann Staub: `Semper bonis artibus` - ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins, Klaus G. Saur: Deutsche Verleger im Exil 1933 bis 1945, Monika Estermann: Nachrichten aus dem Zwischenreich. Das neue Buch - ein Ausstellungskatalog von 1947, Siegfried Lokatis: Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft u.a. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von WULF LUCIUS. - Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk Verlagswirtschaft . Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln ( Bücherlust ). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong Originalpappband mit Original-Schutzumschlag ( Gunnar A. Kaldewey) 579 Seiten. 25 cm. ERSTAUSGABE. Beiträge von Reinhard Wittmann: Der Gönner als Leser - Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte, Christian Spang: Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto Hilty, Georg Siebeck: Urheberrecht für Verlage, Ernst Fischer: Buchpolitik in europäischer Perspektive, Nicola Leibinger-Kammüller: Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur, Hermann Staub: `Semper bonis artibus` - ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins, Klaus G. Saur: Deutsche Verleger im Exil 1933 bis 1945, Monika Estermann: Nachrichten aus dem Zwischenreich. Das neue Buch - ein Ausstellungskatalog von 1947, Siegfried Lokatis: Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft u.a. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von WULF LUCIUS. - Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk Verlagswirtschaft . Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln ( Bücherlust ). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong
[SW: Deutschland ; Buchhandel ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Lucius, Wulf D. von ; Bibliographie, Handel, Kommunikation , Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, Widmung, Buchwidmung]
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Töpfer, Heinz und Siegfried Rudert;  Arbeitsbuch Automatisierungstechnik

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Töpfer, Heinz und Siegfried Rudert; Arbeitsbuch Automatisierungstechnik Berlin, VEB Verlag Technik, 1979. 1. Auflage 141 Seiten , 24 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund mit starken Gebrauchsspuren, gebräunt, stark fleckig, der Einband hinten und die letzte Seite sind eingerissen, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: 1. Aufgabe: Sicherheitsschaltung an einer Presse - 2. Aufgabe: Jnkrementale Positioniersteuerung - 3. Aufgabe: Steuerung einer Klassiereinrichtung für Teile - 4. Aufgabe: Auswerte Schaltung einer Zähleinrichtung für Teile - 5. Aufgabe: Steuerung eines Beschickungsgeräts - 6. Aufgabe: Revolverkopfsteuerung eines Bohrwerks - 7. Aufgabe: Steuerung einer Motorengehäusewaschanlage - 8. Aufgabe: Adsorbersteuerung - 9, Aufgabe: Steuerung eines Aufzugs - 10. Aufgabe: Regelkreisstrukturen am Wärmeübertrager - 11. Aufgabe: Statische Auslegung einer Temperaturregelung - 12. Aufgabe: Untersuchung des stationären Verhaltens einer Temperaturregelung - 13. Aufgabe: Einfluß technologischer Bedingungen auf die Stellkennlinie einer Regelstrecke - 14. Aufgabe: Analyse des statischen und dynamischen Verhaltens eines Industrieofens - 15. Aufgabe: Meßzeitbedarf für die Kennwertermittlung - 16. Aufgabe: Regelungsstrukturen zur Konstanthaltung eines Flüssigkeitsstands - 17. Aufgabe: Experimentelle Kennwertermittlung an einem Dampferzeuger - 18. Aufgabe: Regler mit Rückführung - 19. Aufgabe: Untersuchung der Regelbarkeit und Reglerdimensionierung an einer Druckmaschine" - 20. Aufgabe: Analyse des statischen und dynamischen Verhaltens von Flussigkeitsstandregelungen an einem Dampferzeuger - 21. Aufgabe: Störverhalten einer Druckregelung - 22. Aufgabe: Untersuchung einer Temperaturregelung bei periodischer Störeinwirkung - 23, Aufgabe: Zweipunktregelung der Temperatur eines Industrieofens - 24. Aufgabe: Zweipunktregelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors - 25. Aufgabe: Selbsttätige Lenkung einer Landmaschine 3l1a Arbeitsbuch Automatisierungstechnik; Heinz Töpfer; Siegfried Rudert; Technik; 1
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. - BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. - BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Deutschland (Bundesrepublik) ; Kunst freiheit ; Zensur ; Kongress ; Marbach am Neckar <2010>, Recht Mix, York-Gothart (Herausgeber): Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland : [Beiträge der 2010 im Deutschen Literaturarchiv Marbach realisierten Tagung "Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland"]. Berlin ; Boston, Mass. : De Gruyter, 2014. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit ausführlichem REGISTER Die in vielen Verfassungen - so auch im Grundgesetz - verankerte Ächtung der Zensur hat in der Regel mit der Verfassungswirklichkeit nur bedingt etwas gemein. Zensur reglementiert soziales Verhalten nach der Maßgabe einer soziokulturellen und politischen Ordnung, einer postulierten Moral, der dominanten Religion, einer implantierten Ideologie oder einer zum monokratischen Dogma erhobenen Ökonomie. Ihr Augenmerk richtet sie auf die vermutete Wirksamkeit von Textzeugnissen oder Ideologemen, ihr Ziel ist die Konformität eines für verbindlich erklärten Kulturhorizonts - ergo rückt auch die rigorose Verpflichtung staatlich protegierter Leitmedien (ARD, ZDF) auf einen marktkonformen Mainstream in den Fokus. Zensur ergreift stets Partei und setzt an die Stelle einer komplexen Wirklichkeit die Reduktion von Komplexität. Seit jeher kommt den Instanzen der Zensur, ganz gleich ob es sich um aktive Lobbyisten, um staatliche oder kirchliche Eliten handelt, auch der Einfluss zu, die angestrebte Konformität durch Privilegierung oder Verhinderung zu etablieren. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: Euro 129.- ) Pp. IX, 324 S. ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit ausführlichem REGISTER Die in vielen Verfassungen - so auch im Grundgesetz - verankerte Ächtung der Zensur hat in der Regel mit der Verfassungswirklichkeit nur bedingt etwas gemein. Zensur reglementiert soziales Verhalten nach der Maßgabe einer soziokulturellen und politischen Ordnung, einer postulierten Moral, der dominanten Religion, einer implantierten Ideologie oder einer zum monokratischen Dogma erhobenen Ökonomie. Ihr Augenmerk richtet sie auf die vermutete Wirksamkeit von Textzeugnissen oder Ideologemen, ihr Ziel ist die Konformität eines für verbindlich erklärten Kulturhorizonts - ergo rückt auch die rigorose Verpflichtung staatlich protegierter Leitmedien (ARD, ZDF) auf einen marktkonformen Mainstream in den Fokus. Zensur ergreift stets Partei und setzt an die Stelle einer komplexen Wirklichkeit die Reduktion von Komplexität. Seit jeher kommt den Instanzen der Zensur, ganz gleich ob es sich um aktive Lobbyisten, um staatliche oder kirchliche Eliten handelt, auch der Einfluss zu, die angestrebte Konformität durch Privilegierung oder Verhinderung zu etablieren. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: Euro 129.- )
[SW: Deutschland (Bundesrepublik) ; Kunst freiheit ; Zensur ; Kongress ; Marbach am Neckar <2010>, Recht]
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Hartmann, Thomas ; Malerei ; Bildband, Malerei Hartmann, Thomas: Richtige Malerei = Real painting. Berlin : Nicolai, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Matthias Flügge und einem Gespräch zwischen Thomas Hartmann und Jürgen K. Hultenreich.- "Ich verfolge ein imaginäres Ziel", sagt Thomas Hartmann im Interview mit Jürgen K. Hultenreich. Das Malen eines Bildes gerät ihm stets zu einer neuen Entdeckungsreise. In seinem neuen Buch stellt Thomas Hartmann ausgewählte Arbeiten aus den letzten Jahren vor. Es sind unverwechselbare, zum Teil mehrfach übermalte Natur- und Stadtlandschaften, Formationen. "Natürlich", sagt Hartmann, "ist mir bewusst, dass es keine richtige Malerei gibt, die von einer falschen abgesetzt werden kann." Dennoch versammelt er seine neuen Werke in diesem Buch augenzwinkernd unter diesem provokanten Titel. Die vorgestellten Arbeiten zeigen einen reifen, konsequenten Thomas Hartmann unterwegs zum imaginären Ziel einer "Richtigen Malerei". Über den AutorThomas Hartmann, geboren 1956, Kommunikationswirt BAW, ist seit 1996 Mitarbeiter der Siemens AG. Bei seinen Tätigkeiten in den Marketingabteilungen von Siemens Automation und Drives, Produktion und Logistik, Siemens Dematic, Siemens Logistics & Assembly und Siemens Medical Solutions war er unter anderem verantwortlich für einige Komplettrelaunches und Portfolioänderungen von Internetsites, die Entwicklung einer Shoppingapplikation, einer Presseapplikation und einem internen Tool für Kommunikateure. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die redaktionelle Erstellung von Beiträgen für Internet- und Intranet-News und -Journals.Seit 2000 ist Thomas Hartmann Dozent für das Prüfungsfach E-Marketing an der Bayerischen Akademie für Werbung, sowie Referent für die Themen "Internet und Marke" und "Gesetze des E-Business" an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 157 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 32 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Matthias Flügge und einem Gespräch zwischen Thomas Hartmann und Jürgen K. Hultenreich.- "Ich verfolge ein imaginäres Ziel", sagt Thomas Hartmann im Interview mit Jürgen K. Hultenreich. Das Malen eines Bildes gerät ihm stets zu einer neuen Entdeckungsreise. In seinem neuen Buch stellt Thomas Hartmann ausgewählte Arbeiten aus den letzten Jahren vor. Es sind unverwechselbare, zum Teil mehrfach übermalte Natur- und Stadtlandschaften, Formationen. "Natürlich", sagt Hartmann, "ist mir bewusst, dass es keine richtige Malerei gibt, die von einer falschen abgesetzt werden kann." Dennoch versammelt er seine neuen Werke in diesem Buch augenzwinkernd unter diesem provokanten Titel. Die vorgestellten Arbeiten zeigen einen reifen, konsequenten Thomas Hartmann unterwegs zum imaginären Ziel einer "Richtigen Malerei". Über den AutorThomas Hartmann, geboren 1956, Kommunikationswirt BAW, ist seit 1996 Mitarbeiter der Siemens AG. Bei seinen Tätigkeiten in den Marketingabteilungen von Siemens Automation und Drives, Produktion und Logistik, Siemens Dematic, Siemens Logistics & Assembly und Siemens Medical Solutions war er unter anderem verantwortlich für einige Komplettrelaunches und Portfolioänderungen von Internetsites, die Entwicklung einer Shoppingapplikation, einer Presseapplikation und einem internen Tool für Kommunikateure. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die redaktionelle Erstellung von Beiträgen für Internet- und Intranet-News und -Journals.Seit 2000 ist Thomas Hartmann Dozent für das Prüfungsfach E-Marketing an der Bayerischen Akademie für Werbung, sowie Referent für die Themen "Internet und Marke" und "Gesetze des E-Business" an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft.
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Wolfgang  Hohlbein  Die Rückkehr der Zauberer

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Wolfgang Hohlbein Die Rückkehr der Zauberer Weitbrecht Verlag 1996 Hardcover Kurzbeschreibung Nur einige wenige Männer sind Zeugen einer kosmischen Explosion, in deren Folge ein Feuerball auf die Erde stürzt. Jahrzehnte später kommt der Journalist Hendrick Vandermeer eher zufällig dem Geheimnis des vom Himmel gestürzten Feuersterns auf die Spur. Vandermeer muß erkennen, daß offenbar neben der gewohnten noch eine andere Wirklichkeit existiert und daß es Orte gibt, an denen sich beide zu einem hochexplosiven Gemisch verbinden können...Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Autorenportrait Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Rezension: Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der besten von W. Hohlbeins Werken. Der Titel ist allerdings etwas irreführend, wie bereits ein Rezensent vor mir bereits anmerkte. In der Weite Sibiriens ereignet sich eine gewaltige Explosion. Auch Jahrzehnte später kann nicht geklärt werden, was genau damals geschah. Der Journalist Hendrik Vandermeer verbrennt sich auf einer Esoterikmesse an einem seltsamen Stein, den er daraufhin geschenkt bekommt. Damit fangen seine Probleme so richtig an. Ein Russe namens Wassili will den Stein zurückhaben und setzt den EX-KGBler Michail auf Hendrik an. Hendriks Freund Bergholz, der beim MAD arbeitet, scheint zu wissen, was es mit jenem geheimnisvollen Stein auf sich hat. Aber bevor er es Hendrik erzählen kann, befindet sich Hendrik zusammen mit Ines und Anja (Zwillinge, die ebenfalls auf der Esoterikmesse waren) und einer weiteren Frau namens Gwyneth auf dem Weg in die Türkei. Wassili scheint fest entschlossen ihn nach Sibirien zu verschleppen, um das Rätsel um jene gewaltige Explosion von damals zu lösen. Zudem muss Hendrik zu seinem Entsetzen feststellen, dass er irgendwelche außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt. Er scheint in der Lage zu sein, jede Menge Zufälle auslösen zu können (praktisch wenn man Zigaretten benötigt oder im Stau steht). Ebenfalls zu Wassilis Truppe scheint der blinde Haiko zu gehören, der behauptet Odgy sei gekommen, um die Welt zu vernichten. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten... Die Rückkehr der Zauberer ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und Fantasy, gewürzt mit jeder Menge Humor des Autors. Ich habe noch bei keinem Roman von Hohlbein so lachen können wie bei diesem (Wir können nicht tot sein, dachte Vandermeer spöttisch. Sonst hätte ich nicht solche Angst zu sterben). Nur eines von vielen Beispielen, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Wohltuend ist auch, dass nicht wie sonst oft, irgendetwas Dunkles und Böses hinter dem Helden her zu sein scheint. Nichts ist verschwunden oder seltsame Personen sind aufgetaucht, die Fantasy ist anders; vielleicht ist subtiler das treffende Wort hierfür. Auch regnet es nicht dauert oder das Wetter verbreitet sonstige Weltuntergangsstimmung, wie man das aus anderen Romanen Hohlbeins gewohnt ist. Der Schluss ist nicht so kurz, wie es sonst bei Hohlbein der Fall ist. Die Spannung steigert sich während des gesamten Buches unaufhörlich, um am Schluss in einem großen Finale zu enden. Es gibt auch kleine Verbindungen zu anderen Büchern Hohlbeins. Es ist immer wieder von der Tir Nan Og die Rede, welche bei dem Buch Avalon-Projekt eine zentrale Rolle spielt. Man muss aber dieses Buch nicht gelesen haben, um zu verstehen, worum es sich bei der Tir Nan Og handelt. Leider hat der Roman auch einige kleine Mankos: Man erfährt nie, was es mit dem ersten Treffen von Michail und Hendrik auf sich hatte (der Russe hätte Hendrik damals fast erschossen). Ich hielt diese Begegnung doch für so wichtig, dass ich dachte, sie würde im Laufe des Buches aufgeklärt. Aber es scheint fast so, als hätte Hohlbein es einfach vergessen. Schade. Desweiteren bleibt völlig undurchsichtig woher Hendriks Freund Bergholz zu wissen scheint über welche Kräfte Hendrik verfügt. Das hätte der Autor auch etwas besser herausarbeiten können. Ebenfalls etwas unbefriedigt bleibt der Leser wie Wassili, Michail und Anja die Explosion überleben konnten und danach auch noch so schnell zu Hendrik und Ines gelangt sind. Näheres will ich hierzu nicht sagen, um nichts vorwegzunehmen. Diese kleinen Mankos trüben das Lesevergnügen aber nur unwesentlich. Hohlbein ist mit diesem Buch ein Meisterwerk gelungen, dass man öfter als einmal lesen kann und sollte, allein schon um alle Aspekte der Handlung zu verstehen. Rezension: Obwohl mir Wolfgang Hohlbein vom Namen her zumindest bekannt vorkam, so muss ich doch zugeben, noch nie zuvor eines seiner Bücher gelesen zu haben. Nun stand ich aber vor gut einer Woche auf dem Düsseldorfer Flughafen verzweifelt vor dem Bücherregal eines Geschäfts auf der Suche nach einem vernünftigen Buch für den Urlaub, fand aber nix brauchbares. Das einzige, was einigermassen interessant klang, war genau dieses Buch und so dachte ich mir Na gut, bevor du den ganzen Tag nur rumsitzt und nix zu tun hast kauf's einfach mal und vielleicht ists ja ganz gut ... Gesagt getan ... Und auch hier kann ich nur nickend zustimmen: Das Buch hat mich im wahrsten Sinne des Worte gefesselt. Es gab kaum eine Zeit, wo ich geschafft habe es mal länger beiseite zu legen, bis ich es nach einigen Tagen durch hatte. Und viel gesehen habe ich in dieser Zeit nicht von der Insel ;-) Anders als bei vielen anderen Büchern muss man hier auf Spannung nicht lange warten, denn diese entwickelt sich bereits auf den ersten Seiten und zieht sich ohne nennenswerte Durststrecken bis zum Ende hin fort. Ein angenehm zu lesender Schreibstil gepaart mit einer spannenden Story ... Kann das Buch nur jedem empfehlen ! .. Und diese Worte aus dem Munde von jemandem, der ausserhalb seines Urlaubs für gewöhnlich einen grossen Bogen um Bücher macht und sich meist kaum aufraffen kann, doch mal eins in die Hand zu nehmen und bis zum Ende durchzulesen ... Spricht denke ich mal definitiv FÜR die Qualität dieses Buches :-) Rezension: Wiederum ein schönes, unterhaltsames Buch von Wolfgang Hohlbein. Er schafft es wieder einmal die Grenzen der Realität und der Fiktion zu verwischen. Es beginnt mit einer ausführlichen Beschreibung der Umgebungen, in dem die Geschichte spielt. Jeder der schon mal in Essen auf einer Messe, speziell wohl die Spielemesse im Oktober war, wird sich von diesem Buch direkt fesseln lassen. Die Hauptcharaktere treffen sich auf einer Messe, erleben anfänglich alltägliche Situationen und geraten in ein riesiges Fantasy-Abenteuer. Das Buch paart Spannung mit einer kleinen Lovestory. Zusätzlich wird der Leser noch durch den trockenen Humor der Hauptpersonen erfreut. Die Story hat ein doch recht überraschendes Ende und wird durchweg spannend gehalten. Meiner Ansicht nach ist dem Autor Hohlbein wieder ein guter Roman gelungen, der sich mit Begeisterung lesen läßt. Einziger Nachteil des Buches ist, daß sich Hohlbein wie bei seinen anderen Bücher erst wieder einschreiben muß, so daß der Anfang etwas flach klingt. Aber man wird dafür beim weiterlesen belohnt. 621 ISBN: 9783522716505
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Lieckfeld, Claus-Peter (Hrsg.): Die Statik der Träume. Architektur und Ökologie. Offizielle WWF-Dokumentation. München: Pro Futura 1996. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 223 S., durchgehend Farbabbildungen, Pappband (von privat montierte Widmung auf Vorsatz; gut erhalten) ISBN: 0000 Kunst kommt nicht unbedingt nur von Können, sondern auch von Künden, sagte einmal ein witziger Kopf. Wenn dem so ist : Wovon kündet die Kunst der Architekten - von Maßlosigkeit, Schönheit, Kühnheit ? Oder gar von Einsicht in die ökologische Notwendigkeit.~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1800 Architektur~~Liersch, Klaus W.:~Belüftete Dach- und Wandkonstruktionen. Bd. 4: Dächer. Anwendungstechnische Grundlagen.~Wiesbaden: Bauverlag 1990.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 272 S., Illustrationen, Pappband (gut erhalten)~61031BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~3762520313~~~1~800 Architektur~~Liesecke, Hans-Joachim u.a. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Grundlagen der Dachbegrünung. Zur Planung, Ausführung und Unterhaltung von Extensivbegrünungen und einfachen Intensivbegrünungen.~Berlin/Hannover: Patzer 1989.~1. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 235 S. 117 Abbildungen, 32 graph. Darstellungen, Pappband (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; gut erhalten)~92038BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur, Garten-/Landschaftsarchitektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~9783876170749~~~1~1600 Architektur~~Lissitzky, El:~Rußland. Architektur für eine Weltrevolution ; 1929.~Berlin: Ullstein 1965.~Neuausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 206 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (Besitzervermerk auf Innendeckel; Vorderschnitt befleckt; wenig Anstreichungen) (=Bauwelt-Fundamente, 14; Baugeschichte/Architekturtheorie)~85698BB~EUR~24.00~EUR~24.00~~Architektur, Klassische Moderne~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Listri, Massimo:~Casa mundi. Inspirational living around the world. Text by Nicoletta del Buono.~London: Thames & Hudson 2008.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 469 S., durchgehend Farbabbildungen, Gebunden (gut erhalten)~85796BB~EUR~50.00~EUR~50.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~Buch~eng~0000~0~1~~~0~0~~9780500514443~~~1~3100 Architektur~~Litzenberg, Karl und Ingeborg:~Balkongeländer in Holz.~Wuppertal: Wolfgang Schwarze 1981.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 151 S., durchgehend, teilweise farbige, Abbildungen, gebunden in Schuber (gut erhalten)~18454BB~EUR~62.00~EUR~62.00~~Architektur, Handwerk~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1700 Architektur~~Liu, Shenghui:~China interior.~Berlin: Braun, 2006.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 160 S., durchgehend Farbabbildungen, Halbleinen (sehr gut erhalten)~21677BB~EUR~25.00~EUR~25.00~Der Einfluss fernöstlicher Kultur auf die westliche Lebensweise erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Besonders im Bereich der Innengestaltung fasziniert das Zusammenspiel unterschiedlichster Kräfte aus dem Reich der Mitte. Die traditionellen Prinzipien der Raumordnung, spirituelle Einfachheit und die Eleganz natürlicher Materialien finden sich wieder in den modernen Lebenswelten des Designs. Eine Fülle an dekorativen Wohnbeispielen mit brillanten Farbabbildungen in einem herrlichen Bildband!~Architektur, China, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~978-3-938780-16-9 ~~~1~1100 Architektur~~Löffler, Fritz:~Das alte Dresden. Geschichte seiner Bauten.~Dresden: Sachsenverlag 1958.~3. verbesserte Auflage. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 426 S., mit zahlreichen sw-Abbildungen, 2 Karten, Leinen (Rücken gebräunt; Einband leicht berieben; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Schriften des Instituts für Theorie und Geschichte der Baukunst)~36440BB~EUR~33.00~EUR~33.00~~Architektur, Baukunst, Dresden, Kunstgeschichte~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Lohf, Paul:~Türme und Tore von Flandern bis zum Baltikum.~Wolfshagen-Scharbeutz: Westphal 1943.~2., erweiterte Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 103 S., 183 Zeichnungen und 43 Kunstdruckbildern, Pappband (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; Papier altersbedingt leicht gebräunt; Kapitale bestossen und leicht eingerissen; sonst altersgemäss gut erhalten)~76995BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Geschichte/Politik, Baukunst~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Lovatt-Smith, Lisa:~London Living. 30 originelle Wohnungen, Lofts und Cityhäuser.~München: Christian 1998.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 216 S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~87507BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~3884723650~~~1~1700 Architektur~~Lowry, Suzanne/Clinch, Tim:~La vie en rose. Wohnen à la Française.~Herford: Busse Seewald, 2003.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 192 S., über 250 Farbabbildungen, Register, Literaturhinweise, Pappband (gut erhalten) (=Lifestyle by Busse Seewald)~2233BB~EUR~47.00~EUR~47.00~Imposante Schlösser, prächtige Stadtwohnungen, interessante Atelierwohnungen im Pariser Chic oder kleine Bauernhäuser auf dem Lande - eine Fülle von eindrucksvollen Anregungen und kreativen Wohnideen.~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-512-03267-2~~~1~1500 Architektur~~Loyrette, Henri:~Gustave Eiffel. ein Ingenieur und sein Werk.~Zürich: Ex Libris 1985.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 228 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; gut erhalten)~91732BB~EUR~40.00~EUR~40.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Brückenbau~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Ludwig, Karl H. C.:~Dachgärten und Balkone. Wohnräume unter freiem Himmel ; Ideen, Anlage, Beispiele.~München: Callwey 1993.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 160 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten)~76231BB~EUR~40.00~EUR~40.00~~Architektur, Architektur: Gartenbau, Garten-/Landschaftsarchitektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~3766710125 ~~~1~800 Architektur~~Lukas-Gesellschaft, Deutschschweizer Gruppe (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Neue kirchliche Architektur.~Basel: Hess 1947.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 36 S. Text, 15 Bl. Tafelteil mit zahlreichen sw-Abbildungen, broschiert (Bibliotheksexemplar; Stempel auf Vorsatz und Titelblatt; Umschlag teilweise angebräunt; sonst gut erhalten) (=Ars Sacra; 1944/46, 18. Jahrbuch für christliche Kunst)~48710BB~EUR~13.00~EUR~13.00~~Architektur, Theologie~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~490 Architektur~~Lupano, Mario (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Juan Navarro Baldeweg. Die Rückkehr des Lichts.~Basel: Wiese 1996.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 96 S., ca. 100 Abbildungen und Pläne, Pappband (gut erhalten) (=Architektur-Reihe, Band 3)~2518BB~EUR~28.00~EUR~28.00~Acht Arbeiten werden vorgestellt: Estremadura-Palast ind Merida - Projekte und Ausstellungsräume in Blois, Villanueva, Santiago de Chile, Alatamira - Konferenzräume in Toledo und Salzburg - Justizpalast in Mahon.~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-909164-49-8~~~1~800 Architektur~~Lutz, M.:~Alte Schweizer Bürger- und Bauernstuben.~Bern: Lutz o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe~quer-Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S., Text, 208 illustrierte Tafeln, Halbleinen (leicht angebräunt; altersgemäss gut erhalten)~72943BB~EUR~154.00~EUR~154.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Lutz, M.:~Alte Schweizer Bürger- und Bauernstuben.~Bern: Lutz o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe~quer-Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S., Text, 208 illustrierte Tafeln, Halbleinen (Besitzervermerk auf Titelblatt; angebräunt; Einband wenig befleckt; Innengelenk hinten geplatzt)~13377AB~EUR~154.00~EUR~154.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Lyle, Royster Jr./Simpson, Pamela Hemenway:~The Architecture of Historic Lexington.~Charlottesville, PA: University of Virginia Press 1999.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XIII, 314 S., 376 sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag mit wenigen Randläsuren; sonst gut erhalten)~22454BB~EUR~42.00~EUR~42.00~~Architektur, Geschichte/Politik, Americana, Amerika (Geschichte), Baukunst~1~~eng~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Mackintosh, Charles Rennie:~Architectural jottings.~Glasgow: Glasgow Institute of Architects 1969.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 32 S., durchgehend Illustrationen, engl. broschiert (Umschlag leicht angestaubt und leichten Randläsuren; gut erhalten)~66819BB~EUR~13.00~EUR~13.00~~Architektur~1~Buch~eng~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~490 Architektur~~Manfredini, Camillo:~Il libro dei fari italiani.~Milano: Mursia 1985.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 197 S., 423 Abbildungen, Pappband (Schutzumschlag berieben und mit kleinen Einrissen; sonst gut erhalten) (=Biblioteca del mare, 275; zugl. Le Strenne del mare; 12)~61751BB~EUR~75.00~EUR~75.00~~Architektur, Schifffahrt~1~Buch~ita~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1800 Architektur~~Mannes, Willibald:~Schöne Treppen. Handwerkliche Beispiele zur Konstruktion und Gestaltung.~Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt 1999.~4. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 191 S., zahlreiche sw- und Farbabbildungen, gebunden (Schutzumschlag leicht berieben und leicht bestossen; sonst gut erhalten)~486BB~EUR~66.00~EUR~66.00~Dieses Vorlagenwerk für den Bau von Treppen und Geländern behandelt ausführlich die beim Treppenbau verwendeten Werkstoffe, alle Techniken, Grundregeln und Berechnungsverfahren und ausserdem gibt es detailgenaue Konstruktionsanleitungen.~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung, Treppen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1200 Architektur~~Marcianò, Ada F.:~L 'età di Biagio Rossetti. Rinascimenti di casa d'Este.~Ferrara: Corbo 1991.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 358 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~92583BB~EUR~40.00~EUR~40.00~Biagio Rossetti (1447-1516) war ein italienischer Architekt und Stadtplaner. Rossetti war Hofarchitekt von Ercole I. d’Este in Ferrara.~Architektur~1~Buch~ita~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Markowitz, Irene; Jeiter, Michael:~Schloss Benrath.~München/Berlin: Deutscher Kunstverlag 1985.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 61, [34] S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag leicht berieben und kleinem Einriss; gut erhalten) (=Deutsche Lande, deutsche Kunst)~55326BB~EUR~13.00~EUR~13.00~~Architektur, Baukunst, Burgen und Schlösser~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-422-00132-8~~~1~800 Architektur~~Marques, Daniele:~Architektonisches Ensemble. Fussballstadion, Sportgebäude und Wohntürme, Allmend, Luzern ; [Swisspor-Arena] = Architectural ensemble.~Luzern: Quart 2013.~quer- Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 84 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Illustrationen, Engl. broschiert (gut erhalten)~76821BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783037610534~~~1~800 Architektur~~Marx, Harald (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Matthäus Daniel Pöppelmann. Der Architekt des Dresdner Zwingers.~Leipzig: Seemann 1989.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 301 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~35186BB~EUR~55.00~EUR~55.00~Das Standardwerk.~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Baukunst, Dresden~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-363-00414-1~~~1~1900 Architektur~~Mathewson, Casey C. M. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Frank O. Gehry. 1969 - heute ; 21 Werke.~Berlin: Feierabend 2006.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 599 S., durchgehend Farbabbildungen, gebunden (sehr gut erhalten)~20262BB~EUR~40.00~EUR~40.00~Der Band verschafft einen umfassenden Überblick seines Oeuvres. Markante Aufnahmen führender Architekturfotografen öffnen neue Blickwinkel und zeigen bisher unbekannte Seiten des Werkes. Ausführliche Texte ergänzen die Fotografien mit informativen Beschreibungen und Essays, die das auffällige Äußere der Bauten durchdringen und Einblick in einen der kreativsten Köpfe der heutigen Architektur verschaffen. Text deutsch und englisch.~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-89985-270-2~~~1~2100 Architektur~~Mattern, Hermann:~Gras darf nicht mehr wachsen. 12 Kapitel über den Verbrauch der Landschaft.~Berlin: Ullstein 1964.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 181 S., zahlreiche sw-Abbildungen, kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (Einband mit Gebrauchsspuren; Papierbedingt gebräunt) (=Bauwelt-Fundamente, 13)~73993BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Matthaeij, Carl Ludwig:~Der vollkommene Dachdecker. Ein unentbehrliches Handbuch für alle, denen an einer gegen Wind und Wetter gesicherten und möglichst dauerhaften, feuersichern Bedeckung ihrer Häuser und Wohnungen gelegen ist; besonders aber für Ziegel-, Stein-, Schiefer-, Lehmschindel, Stroh- und Rohrdecker, Klempner und Bleidecker, Zimmerleute, Landleute und Ökonomen, die sich ihre Dachbedeckungen ohne große Kosten und zweckmäßig selbst machen oder machen lassen wollen; nebst Berechnungen der Materialien und Arbeitslohne.~Hannover: Ed. Libri Rari im Verl. Schäfer 2000.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 168 S., 34 Tafeln, Pappband (sehr gut erhalten) (=Neuer Schauplatz der Künste und Handwerke ; Bd. 61)~705BB~EUR~20.00~EUR~20.00~Nachdruck der Ausgabe Ilmenau 1836 bei B.F. Voigt. Text in Fraktur.~Architektur, Handwerk~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-88746-092-8~~~1~800 Architektur~~McClatchy, J. D./Lennard, Erica:~Amerikanische Dichter und ihre Häuser.~München: Knesebeck 2004.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 223 S., mehr als 300 überwiegend farbige Abbildungen, Bibliographie, gebunden (Schutzumschlag leicht berieben; gut erhalten)~11481BB~EUR~49.00~EUR~49.00~Als perfekter Ort der Muße und Kreativität bietet das eigene Haus dem Dichter die Ruhe und den Rückzug, den er zum Schreiben so dringend benötigt. Emily Dickinson, Ralph Waldo Emerson, William Faulkner, Ernest Hemingway, Mark Twain u.v.a... Auf einer Reise quer durch Amerika begegnen wir den bedeutendsten amerikanischen Dichtern des 19. und frühen 20. Jhrs. Ob schlicht, exzentrisch oder luxuriös - die Domizile der Dichter eröffnen einen spannenden Zugang zu ihrem Schaffen.~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-89660-232-2~~~1~1500 Architektur~~Medici-Mall, Katharina:~Lorenz Schmid. 1751 - 1799. Wessobrunner Altarbau zwischen Rokoko und Klassizismus in der Schweiz.~Sigmaringen: Thorbecke 1975.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 100 S., 5 Farb- und 73 sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten) (=Bodensee-Bibliothek ; Bd. 21)~2556BB~EUR~36.00~EUR~36.00~Die Monographie über den bedeutendsten Altarbauer und Stukkateur des Bodenseeraums im 18. Jahrhundert.~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Baukunst~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-7995-5021-6~~~1~800 Architektur~~Meintel, Paul:~Schweizer Brunnen.~Frauenfeld: Huber 1931.~159 Textseiten, 108 Photographien auf 88 Tafeln, 7 Skizzen im Text. Leinen (wenige Anstreichungen; Schutzumschlag mit Fehlstellen und lädiert) (=Die Schweiz im deutschen Geistesleben, illustrierte Reihe, Bd. 16).~7102AB~EUR~33.00~EUR~33.00~Text in Fraktur.~Architektur, Helvetica, Brunnen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Meintel, Paul:~Schweizer Brunnen.~Frauenfeld: Huber 1931.~159 Textseiten, 108 Photographien auf 88 Tafeln, 7 Skizzen im Text. Leinen (Schutzumschlag mit kleinem Einriss; sonst gut erhalten) (=Die Schweiz im deutschen Geistesleben, illustrierte Reihe, Bd. 16).~46895BB~EUR~33.00~EUR~33.00~Text in Fraktur.~Architektur, Helvetica, Brunnen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Mendelsohn, Erich:~Briefe eines Architekten.~Basel: Birkhäuser 1991.~Neuausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 127 S., sw-Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten) (=Birkhäuser-Architektur-Bibliothek)~83944BB~EUR~26.00~EUR~26.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783764326098~~~1~800 Architektur~~Menting, Annette:~Max Taut. Das Gesamtwerk.~München: Deutsche Verlagsanstalt 2003.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 375 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Bibliographie, Register, Pappband (Schutzumschlag leicht berieben; Mängelstempel auf Buchblock; sonst gut erhalten)~5693BB~EUR~121.00~EUR~121.00~Umfassend auf der Grundlage neuester Forschungen und im Kontext der architektonischen Entwicklung werden Leben und Werk von Max Taut veranschaulicht; zudem werden viele der bisher nicht veröffentlichten zeichnerischen Entwürfe gezeigt.~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-421-03440-0~~~1~2100 Architektur~~Merisio, Pepi:~Palladio. [Villen, Paläste und Kirchen.]~Zürich: Ex Libris 1983.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. [68] S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~62622BB~EUR~20.00~EUR~20.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Baukunst, Renaissance~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~~Messeturm Basel. Architektengemeinschaft Morger & Degelo und Marques.~Baden: Lars Müller Publishers 2003.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 92 S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten)~62605BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-03778-032-0~~~1~800 Architektur~~~Metropole: Stadt neu bauen. Metropolis: Building the city anew.~Berlin: Jovis 2013.~quer- Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 416 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten) (=Metropole, 7)~74290BB~EUR~22.00~EUR~22.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783868592214~~~1~2300 Architektur~~Meuser, Natascha:~Zeichenlehre für Architekten. Handbuch und Planungshilfe.~Berlin: DOM Publ. 2015 [ersch. 2014].~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 263 S. zahlr. Ill., graph. Darst. Kartoniert (gut erhalten) (=Handbuch und Planungshilfe)~90437BB~EUR~53.00~EUR~53.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~3869223790~~~1~1800 Architektur~~Meyer, André:~Profane Bauten.~Disentis: Desertina 1989.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 289 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Karten, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten) (=Ars Helvetica IV)~19143BB~EUR~22.00~EUR~22.00~~Architektur, Baukunst~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-85637-143-5~~~1~1100 Architektur~~Meyer-Bohe, Walter:~Vorgefertigte Wohnhäuser.~München: Callwey 1959.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 96 S., durchgehend sw-Abbildungen, Pläne, Pappband (Besitzervermerk auf Titelblatt; Einband leicht verzogen; sonst gut erhalten)~62729BB~EUR~20.00~EUR~20.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Militz, Claus:~Spuren im Werk. Industriebauten von damals.~Heidelberg: Edition Braus 1984.~1. Aufl. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 96 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~22694AB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~9783921524572~~~1~800 Architektur~~Mimar, Yüksek:~Topkapi Sarayi'nda Padisah Evi (Harem).~1986.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 111 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, 8 Faltpläne als Beilage, Pappband (gut erhalten) (=Sandoz Kültür Yayinlari; 9)~51669BB~EUR~53.00~EUR~53.00~~Architektur~1~~tur~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Minta, Anna/Nicolai, Bernd/Thome, Markus (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Stadt, Universität Bern. 175 Jahre Bauten und Kunstwerke.~Bern: Haupt 2009.~1. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 264 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Halbleinen (sehr gut erhalten)~73832BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Bern Stadt, Bernensia, Helvetica - Bern, Wissenschaftsgeschichte~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~9783258074061~~~1~1800 Architektur~~Mojon, Luc:~St. Johannsen. Saint-Jean de Cerlier. Beiträge zum Bauwesen des Mittelalters aus den Bauforschungen in der ehemaligen Benediktinerabtei 1961 - 1984.~Bern: Staatlicher Lehrmittelverlag 1986.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 121 S., sw-Abbildungen, graph. Darstellungen, kartoniert (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; gut erhalten) (=Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern)~67685BB~EUR~35.00~EUR~35.00~~Architektur, Bernensia, Helvetica - Bern, Mittelalter/Mediävistik, Seeland/Berner Jura~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~3-908045-00-2~~~1~800 Architektur~~Moos, Stanislaus von:~LeCorbusier. Elemente einer Synthese.~Frauenfeld: Huber 1968.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 431 S., 73 Abbildungen und 70 Figuren im Text, Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; Schnitt leicht angestaubt; gut erhalten) (=Wirkung und Gestalt; 4)~84251BB~EUR~108.00~EUR~108.00~~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Morper, Johann Joseph:~Das Czerninpalais in Prag.~Prag: Volk u. Reich Verlag 1940.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 175 S., 107 Tafeln, kartoniert (Einband und -kanten teilweise beschabt; Kapital oben und unten mit kleinen Fehlstellen und Einrisschen; Umschlag leicht angestaubt) (=Prager Forschungen zur Kunstgeschichte ; Bd. 1)~52794BB~EUR~35.00~EUR~35.00~~Architektur, Baukunst, Kunstgeschichte~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Mrusek, Hans-Joachim:~Architektur in Thüringen.~Stendal: Winckelmann-Gesellschaft 1982~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 204 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Falttafeln, kartoniert (Einband berieben; sonst gut erhalten) (=Schriften der Winckelmann-Gesellschaft; VIII)~22187BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Baukunst, Thüringen~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Müller, Peter:~Jerusalem. Heiligtümer und Kuppeln/Sanctuaries and Domes.~Köln: Böhlau 1997.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 112 S., 84 Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag berieben und mit kleinen Randläsuren; gut erhalten)~1752BB~EUR~33.00~EUR~33.00~Jerusalems Heiligtümer, ihre Ursprünge und ihre Beziehungen zueinander werden hier in Text und Bild dargestellt. Ihr gemeinsames Hauptmerkmal ist die monumentale Kuppel, ausser am verlorenen Haupt-Tempel der Juden. Zusammenfassung in Englisch.~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-412-14895-4~~~1~1100 Architektur~~Müller, Werner:~Von Guarino Guarini bis Balthasar Neumann. Zum Verständnis barocker Raumkunst.~Petersberg: Imhof 2002.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 158 S., 174 sw-Abbildungen, gebunden (sehr gut erhalten) (=Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 16)~8584BB~EUR~49.00~EUR~49.00~Während der Renaissance und des Barock strebte die Kunst danach, die Architektur aus dem Bereich des Handwerklichen heraus auf die Höhe einer Wissenschaft zu führen. Von Italien ausgehende Strömungen wirkten insbesondere auf die Barockarchitektur im Deutschland und Böhmen des 17. Jhrs. Die Kirchenräume im Umkreis der bayerischen Baumeisterfamilie Dientzenhofer, die Raumzellenarchitektur Guarino Guarinis und die Architektursynthese Balthasar Neumanns stehen im Mittelpunkt der fundierten Untersuchungen barocker Raumkunst.~Architektur, Architektur: Architekt*innen, Kunstgeschichte~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-935590-44-X~~~1~1200 Architektur~~Müller, Werner [Bearb.]:~Zürcher Inventar. Gründerbild einer Stadt. 100 Bauten u. Stätten aus Zürichs jüngster Vergangenheit, die das Bild dieser Stadt prägen und für ihre Bewohner, Besucher u. kommenden Generationen erhalten bleiben sollen.~Zürich: Ex Libris 1975.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 238 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Pappband (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten)~67626BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Zürich~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Müller, Werner [Bearb.]:~Zürcher Inventar. Gründerbild einer Stadt. 100 Bauten u. Stätten aus Zürichs jüngster Vergangenheit, die das Bild dieser Stadt prägen und für ihre Bewohner, Besucher u. kommenden Generationen erhalten bleiben sollen.~Zürich: Artemis 1975.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 238 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~48135BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Zürich~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-7608-0391-1~~~1~1100 Architektur~~Müller, Werner [Bearb.]:~Zürcher Inventar. Gründerbild einer Stadt. 100 Bauten u. Stätten aus Zürichs jüngster Vergangenheit, die das Bild dieser Stadt prägen und für ihre Bewohner, Besucher u. kommenden Generationen erhalten bleiben sollen.~Zürich: Artemis 1975.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 238 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~61989BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege, Zürich~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~3-7608-0391-1~~~1~1100 Architektur~~Muthesius, Hermann:~Die schöne Wohnung. Beispiele neuer deutscher Innenräume.~München: F. Bruckmann 1922.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XV S., 237 S. Abbildungen, Halbleinen (Rücken stockfleckig; Papier altersbedingt leicht gebräunt; altersgemäss gut erhalten)~48152BB~EUR~94.00~EUR~94.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1300 Architektur~~Mutter, Benno:~Sion, Solothurn, Stans, Thun, Vevey.~Zürich: Orell Füssli 2003.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 520 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten) (=Inventar der neueren Schweizer Architektur; 9)~79925BB~EUR~28.00~EUR~28.00~~Architektur, Helvetica, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~9783280050699~~~1~1800 Architektur~~Myerson, Jeremy:~Licht im Raum.~München: Mosaik 1988.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 80 S., zahlreiche Farbabbildungen und Illustrationen, kartoniert (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; gut erhalten) (=Kreatives Einrichten)~67054BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~978-3-570-03780-5~~~1~800 Architektur~~Neidhardt, Horst [Bearb.]:~Baudenkmäler im Oldenburger Land. Führer zu Boden-, Bau- u. Siedlungsdenkmälern.~Oldenburg: Holzberg 1984.~2. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 283 S., kartoniert (gut erhalten)~27004BB~EUR~15.00~EUR~15.00~~Architektur, Baukunst, Kunst: Deutschland~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~3-87358-119-1~~~1~800 Architektur~~~Neubau Stadion Zürich und Wohnsiedlung Hardturm Zürich West. Projektwettbewerb im selektiven und offenen Verfahren ; Berichte des Preisgerichts.~Zürich: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten 2012.~[Stand:] 10, 2012. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 319 S., zahlreiche Farbabbildungen, Pläne, Grundrisse, Kartoniert (gut erhalten)~86656BB~EUR~33.00~EUR~33.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~1800 Architektur~Neuchâtel~~Das Bürgerhaus in der Schweiz: Le Canton de Neuchatel.~Zürich: Orell Füssli 1932.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. LI S. Text, 130 Tafeln mit zahlreiche Illustrationen, Engl. broschiert (Umschlag lädiert und mit Einrissen; Kapitale oben und unten eingerissen; leicht bestossen) (=Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Schweizerischen Ingenieur- u. Architektenverein. Publ. par la Société Suisse des Ingénieurs et Architectes ; 24)~81870BB~EUR~64.00~EUR~64.00~~Architektur, Helvetica, Baukunst, Neuchâtel, Romandie~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Neuenschwander Feihl, Joelle:~Lausanne. Architektur und Städtebau 1850 - 1920 : Sonderpublikation aus Band 5 der Gesamtreihe Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 - 1920, INSA.~1990.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. S. 226 - 383 S.; zahlreiche sw-Abbildungen und Illustrationen, Kartoniert (gut erhalten)~79917BB~EUR~20.00~EUR~20.00~~Architektur, Helvetica, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege, Waadt/Vaud~1~Buch~fra~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Neufert, Ernst:~Bauentwurfslehre. Grundlagen, Normen und Vorschriften über Anlage, Bau, Gestaltung, Raumbedarf, Raumbeziehungen. Maße für Gebäude, Räume, Einrichtungen und Geräte mit dem Menschen als Maß und Ziel. Handbuch für den Baufachmann, Bauherrn, Lehrenden und Lernenden.~Frankfurt/Main: Ullstein 1960.~21., [überarbeitete u. erweiterte] Aufl., 205. - 214. Tsd. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 455 S., mit 4711 Bildern und Tabellen. Leinen (Schutzumschlag mit Randläsuren; gut erhalten)~85794BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~2100 Architektur~~Neufert, Ernst:~Bau-Entwurfslehre. Grundlagen, Normen und Vorschriften über Anlage, Bau, Gestaltung, Raumbedraf, Raumbeziehungen. Maße für Gebäude, Räume, Einrichtungen und Geräte mit dem Menschen als Maß und Ziel ; Handbuch für den Baufachmann, Bauherrn, Lehrenden und Lernenden ; 271 Tafeln mit 3600 Zeichnungen.~Berlin: Bauwelt 1943.~[10. Aufl. neu durchgesehen]. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 300 S., 27 Tafeln mit 3600 Zeichnungen, Halbleinen (Ex Libris auf Innendeckel; Einband befleckt; Aussenscharniere angeplatzt; Papier altersbedingt gebräunt)~75863BB~EUR~72.00~EUR~72.00~~Architektur, Bauhaus~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~~Neugrüen Mellingen. 1 Siedlung - 43 Häuser - 198 Wohnungen - 427 Bewohner - 4580 m3 Holz - 430000 kWh - 31 Grundrisse - 26 Monate.~Zürich: CSA Real Estate u.a. 2016.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 140 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Pläne, Kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (gut erhalten)~77920BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~~Neugrüen Mellingen. Ungewöhnlich selbstverständlich. 1 Siedlung - 43 Häuser - 198 Wohnungen - 427 Bewohner - 4580 m3 Holz - 430000 kWh - 31 Grundrisse - 26 Monate.~Zürich: vdf Hochschulverlag 2016.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 140 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Pläne, Kartoniert mit umlaufendem Farbschnitt (gut erhalten)~77919BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~9783728137418~~~1~800 Architektur~~Nicholson, Emrich:~Contemporary Shops in the United States.~New York: Architectural Book Publishing Co., Inc. 1945.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 189 S., durchgehend sw-Abbildungen, Leinen (Einband leicht berieben; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten)~59841BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~eng~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1200 Architektur~~Nickel, Heinrich L.:~Architecture du moyen age en Europe orientale.~Leipzig: Edition Leipzig 1982.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 210 S., zahlreiche, teilweise farbige, Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag leicht lädiert; sonst gut erhalten)~65932BB~EUR~26.00~EUR~26.00~~Architektur, Baukunst, Mittelalter/Mediävistik~1~~fra~0000~1~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Nicolas, Raoul:~Das Berner Münster.~Leipzig: Haessel 1923.~85, 47 S., Illustrationen, Pappband Einband mit leichten Gebrauchsspuren und wenig befleckt; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Die Schweiz im deutschen Geistesleben; Illustrierte Reihe, 1)~86948BB~EUR~18.00~EUR~18.00~Text in Fraktur.~Architektur, Helvetica, Baukunst, Bern Stadt, Bernensia, Helvetica - Bern~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Niesewand, Nonie:~Contemporary details.~London: Mitchell Beazley 1992.~quer- Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 190 S., durchgehend Farbabbildungen, Pappband (gut erhalten)~62611BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~0855339470~~~1~1600 Architektur~~Nolte-Bürner, Ludwig:~Türen und Tore aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.~Stuttgart: Hoffmann 1921.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. VII, 98 S., 350 sw-Abbildungen, Leinen (Bibliotheksexemplar und Bibliotheksvermerke; Einbandecken bestossen; sonst altersgemäss gut erhalten)~59737BB~EUR~75.00~EUR~75.00~~Architektur~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1600 Architektur~~Normand [Louis Marie]:~Paris moderne, ou choix de maisons construites dans les quartiers de la capitale et dans ses environs ; levées, dessinées, gravées et publiées par Normand Fils.~Paris: chez l'auteur 1837.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 8 S., 159 Kupfertafeln, Halbleder (etwas stockfleckig; leicht gebräunt; Stempel auf Titelblatt; Lederrücken und Kanten etwas berieben; sonst altersgemäss gut erhalten)~72735BB~EUR~528.00~EUR~528.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Normand, L.:~Paris moderne. Troisième partie. Maisons de campagne et constructions rurales des environs de Paris. Ce volume ne contiendra que des constructions exécutées. 4 Lieferungen in 1 Tafelband.~Paris: Normand Aîné 1845.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Vorsatz-Titelblatt mit rückseitigen bibliographischen Angaben der Werke von Charles Normand und [L.] Normand Aîné. 1 gestochenes Titelblatt. 80 Stahlstichtaf. Halbleder. Marmorierter Einband. Umlaufender Grünschnitt. (altersmässig gebräunt; teils stark stockfleckig; kleiner Besitzerstempel auf Vorsatz-Titelblatt mit 2 handschriftlichen Einträgen; etwas angestaubt; Lederrücken leicht berieben und gebleicht; brauner Titelschildkleber auf Rücken mit Fehlstellen. Kanten berieben; Ecken bestossen)~88155BB~EUR~308.00~EUR~308.00~Beschriftungen der Tafeln in Französisch. Louis Normand (1789-1874) Stecher, Herausgeber und Verleger.~Architektur~1~Buch~fra~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~1200 Architektur~~Noseda, Irma:~Zeitzeichen. Schweizer Baukultur im 19. und 20. Jahrhundert = Signes du temps.~Zürich: Verl.-AG der Akad. Techn. Vereine 1988.~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm-quer. 168 S., durchgehend sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten)~71836BB~EUR~31.00~EUR~31.00~~Architektur, Helvetica~1~Buch~deu~0000~0~1~~~0~0~~3909188028~~~1~1100 Architektur~~~Novgorod. Architectural Monuments. 11th-17th Centuries.~Leningrad: Aurora 1975.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 41 S. Text, unpaginierter Tafelteil mit zahlreiche sw-Abbildungen (ca. 96 S.), lam. Pappband (gut erhalten)~22553BB~EUR~24.00~EUR~24.00~Text in Englisch und Russisch.~Architektur, Kunst, Baukunst, Kunst: Osteuropa~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Nuttgens, Patrick:~Architektur.~Bern: Hallwag 1982.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 192 S., durchgehend Illustrationen, Pappband (Schutzumschlag teilweise abgeblasst; gut erhalten) (=Ein Hallwag-Taschenführer)~87182BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur~1~Buch~deu~0000~1~1~~~0~0~~3444701330~~~1~490 Architektur~~Ohlhauser, Gerd/Venn, Axel:~Tapetenwechsel. Mehr Lust auf Wohnen.~Blieskastel: Gollenstein 2002.~Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 95 S., durchgehend Farbabbildungen, gebunden (gut erhalten)~18027BB~EUR~17.00~EUR~17.00~~Architektur, Innenarchitektur/-einrichtung~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-935731-21-3~~~1~800 Architektur~~Ortner, Laurids: u.a.~Wörterbuch der Baukunst / Primer of architecture.~Basel: Birkhäuser 2000.~Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 240 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Illustrationen gebunden (Schutzumschlag leicht berieben; gut erhalten)~6607BB~EUR~51.00~EUR~51.00~Was aber können wir von einem Wörterbuch der Baukunst erwarten, wie es die Architekten Manfred und Laurids Ortner uns mit Hilfe der beiden Architekturpublizisten Gerwin Zohlen und Lisbeth Waechter-Böhm nun im Birkhäuser-Verlag vorgelegt haben? Sicher kein umfassendes und allgemein gültiges Kompendium, sondern eher eine ebenso exklusive wie individuelle Auswahl jener Begriffe, die bestimmend sind für das künstlerische Werk der beiden Österreicher.~Architektur, Architektur: Architekt*innen~1~~deu~0000~1~1~~~0~0~~3-7643-6068-2~~~1~1500 Architektur~~~Ortsplanung und Landschaftsschutz in Kurorten, am Beispiel von Sils i.E./Segl und Silvaplana. Referate der Tagung.~Bern 1976.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 63 S., sw-Abbildungen, kartoniert (gut erhalten) (=Schriftenfolge. Schweizerische Vereinigung für Landesplanung, 19)~69195BB~EUR~11.00~EUR~11.00~~Architektur, Architektur: Denkmalpflege, Kulturerbe und Denkmalpflege~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Ostendorf, Friedrich:~Sechs Bücher vom Bauen enthaltend eine Theorie des architektonischen Entwerfens.~Berlin: Ernst 1918-1920.~Bd. 1: 3. Auflage - Bd. 2: 2. Auflage - Bd. 3: 1. Auflage. Band I, II, III (von 6). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XX, 268, 168 Abbildungen; 6 Bll., 346, 219 Abbildungen; IX, 358 S., 270 Abbildungen, Leinen (Schnitt leicht stockfleckig; gut erhalten)~22630BB~EUR~295.00~EUR~295.00~~Architektur~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~2800 Architektur~~Oswalt, Philipp:~Berlin - Stadt ohne Form. Strategien einer anderen Architektur.~München: Prestel 2000.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 307 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Kartoniert (gut erhalten)~74284BB~EUR~53.00~EUR~53.00~Berlin ist ein Ort der Extreme. Mehr als andere Grossstädte repräsentiert es die Geschichte des 20. Jhrs. Viele Kräfte haben diese Metropole gestaltet, die sich traditionellen Kategorien entzieht und dennoch starke urbane Qualitäten aufweist. Weitgehend unbeachtet blieb eine Vielzahl experimenteller Ansätze, die aus einer Beschäftigung mit den Eigenheiten dieser Stadt entstanden sind. Das Buch bietet eine überraschende und aufschlussreiche Sichtweise dieser über Belin hinausreichenden Architekturpositionen.~Architektur, Architektur: Denkmalpflege, Berlin, Kulturerbe und Denkmalpflege~1~Buch~deu~5000~0~1~~~0~0~~3791324403 )~~~1~800 Architektur~~Oursel, Raymond/Stierlin, Henri:~Romanik.~Berlin: Taschen o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe~quer- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 194 S., zahlreiche sw-Abbildungen und Illustrationen, kartoniert (gut erhalten) (=Architektur der Welt, 4)~48456BB~EUR~18.00~EUR~18.00~~Architektur, Baukunst, Romanik~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~~~~1~800 Architektur~~Palumbo-Fossati, di Carlo:~I Fossati di Morcote. Opera promossa dalla Biblioteca Cantonale di Lugano in occasione della mostra I Fossati di Morcote", aprile 1970.
[SW: Bellinzona, Istituto Ed. Ticinese, 1970.]
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Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei Haller, Anna: Anna Haller : 1872 - 1924 ; Möglichkeiten und Grenzen einer künstlerisch begabten Frau um 1900 ; Sommerausstellung 87. Biel : Museum Neuhaus, 1987. Museum Neuhaus, Biel. Übersetzung: Eveline Dubois. Text in Deutsch und Französisch. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung. Originalbroschur. 85 Seiten. 30 cm Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung.
[SW: Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei]
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Steinwendtner, Brita  Du Engel Du Teufel. Emmy Haesele und Alfred Kubin - eine Liebesgeschichte

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Steinwendtner, Brita Du Engel Du Teufel. Emmy Haesele und Alfred Kubin - eine Liebesgeschichte Haymon Verlag 2009 2. Auflage Hardcover Die Geschichte einer großen, einer ungleichen Liebe: Alfred Kubin, der bedeutende Zeichner und Autor des Romans Die andere Seite, und Emmy Haesele, die Frau eines Landarztes, die durch Kubin zur Künstlerin wurde. Während für den Frauenhelden Kubin Haesele nur eine von vielen Geliebten war - die leidenschaftliche Liaison dauerte kaum drei Jahre -, veränderte für sie die Begegnung ihr ganzes Leben. Obwohl sie an dieser Beziehung, an allen späteren Zurückweisungen, fast zugrundeging, hat sie ihre Liebe über alle persönlichen Katastrophen hinweg bis zum Tod bewahrt. Brita Steinwendtner erzählt die Lebensgeschichte dieser ungewöhnlichen Frau als packendes Zeitdokument des kriegserfüllten und schicksalbildenden 20. Jahrhunderts, als detailgetreue Biographie, die einen anderen Blick auf Alfred Kubin wirft, und als poetische Erzählung, die das Abenteuer einer bedingungslosen Liebe in Glück und Erniedrigung, Erfüllung und Erinnerung nachzeichnet. Brita Steinwendtner beschreibt hier eine Tragödie: ein von männlichem Genie rücksichtslos geformtes, deformiertes Frauenschicksal. Voll Empathie mit der Schwächeren, aber ohne explizite Verurteilung des Stärkeren. Dank poetischer Sprachkraft ist die Studie obendrein ein packendes Stück Literatur. (Die Welt, Ulrich Weinzierl) „Mit akribischer Detailkenntnis geht die Autorin den sich überkreuzenden Lebensspuren der beiden Liebenden nach, Dokument um Dokument breitet sie aus – in einer wie atemlose verfertigten grossen Reportage.“ (NZZ, Karl-Markus Gauß) „Es ist keine wissenschaftliche Biografie, sondern sensibel und psychologisch einfühlsam geschrieben. Ein interessantes, bisher unbekanntes Kapitel in der Lebensgeschichte des abgründigen Zeichners und Autors.“ (Rheinischer Merkur) „Die Autorin erzählt spannend und eindringlich von den Resultaten kriegerischer Politik und ungleichen Geschlechterverhältnissen – so packend, dass die Magie der fantastischen Welt Kubins und der Künstlerin gegenwärtig wird.“ (Wiener Zeitung) Von einer Liebe, die zu groß war, um dem Stolz Raum zu geben, und einem beinhart rationalisierten Gefühlshaushalt nach Künstlerart erzählt Brita Steinwendtner mit ebenso viel Klarsicht wie Feingefühl und Gespür für Rhythmus. (FALTER, Daniela Strigl) Ein ganzes Jahrhundert Geschichte wird so lebendig, weil Steinwendtner in die Lebensgeschichten ihrer Protagonistin klug die gesellschaftlich-politisch-künstlerischen Zeitumstände verflicht. Steinwendtner findet bei aller erzählerischen Leichtigkeit klare, unsentimentale Worte, um diese doch wahnsinnige Liebe zu beschreiben. So gelingt es ihr, Entscheidendes zu dieser Liebe zu sagen. (Die Furche, Florian Braitenthaller) „Zwischen dokumentarischen und lyrisch-empathischen Passagen wechselnd und mit kursiv gesetzten Originalpassagen aus bislang unveröffentlichten Briefen und Aufzeichnungen Haeseles konstruiert Steinwendtner die Liebestragödie, die sich zwischen dem oberösterreichischen Zwickledt, Kubins Rückzugsort, und Unken im Pinzgau, wo Haeseles Mann als Arzt arbeitete, entfaltete.“ (Frankfurter Rundschau, Oliver Pfohlmann) „Es ist keine distanzierte sachliche biografische Skizze, auch wenn Steinwendtner recherchierte, viele Gespräche führte und umfangreiches Archivmaterial durcharbeitete. Vielmehr ist es eine flüssig erzählte, passagenweise intensive lyrische biografische Umkreisung, in der vieles mit sicherer Hand schraffiert und atmosphärisch dicht beschrieben wird.“ (Der Standard, Alexander Kluy) „In einer Mischung aus Dokumentation und poetischer Schilderung erzählt Steinwendtner die leidenschaftliche Affäre Kubins zu seinem ,Zwillings-Ur-Weib’, wie er Haesele in Briefen nannte.“ (Die Presse, Johanna Schwanberg) „Brita Steinwendtners Buch, halb Dokumentation, halb poetische Annäherung, zeichnet ein plastisches Porträt der Kubinischen Liebes-Eskapaden, stilsicher und fernab voyeuristischer Indezenz. Die Autorin schildert die exzessiven Liebesverwicklungen als verblüffend moderne „Menage à quatre“. Dabei ist Steinwendtner eine eindringliche Studie über die Abgründe des Erotischen gelungen, Abgründe, die sich auch in Kubins Werk immer wieder auftun.“ (Bayerischer Rundfunk) „Brita Steinwendtner hat in halbdokumentarischer Form eine gründlich verunglückte Liebesgeschichte rekonstruiert, in eindringlicher Erzählprosa, mit der gebotenen Distanz der Chronistin, aber auch mit spürbarer Sympathie für ein Frauenleben des 20. Jahrhunderts, dem nicht nur die eigenen Verwirrungen tiefe Kratzwunden versetzten, sondern auch die Rücksichtslosigkeit männlichen Begehrens.“ (OÖ Nachrichten, Christian Schacherreiter) „All diese sprachlichen, historischen oder psychologischen Ebenen schichtet Brita Steinwendtner zu einer dichten, gleichzeitig transparenten und klaren Einheit von größter stilistischer Geschlossenheit. Und die 'Story' selber ist spannend wie ein Krimi oder eine Liebesgeschichte.“ (drehpunktkultur.at, Heidemarie Klabacher) „Die Liebesgeschichte zwischen Emmy Haesele und Alfred Kubin erzählt Brita Steinwendtner als interessantes Zeitdokument.“ (Buch Wien 09) „Die aus Oberösterreich stammende Autorin Brita Steinwendtner entwickelt die Geschichte dieser zerstörerischen Liebe auf mehreren Ebenen, die sie stilsicher zu einer in sich geschlossenen, stimmigen Einheit verwebt: Lehrreich, spannend, bewegend bis zur letzten Seite.“ (Österreichs Bibliothekswerk, Elisabeth Zehetmayer) „Steinwendtners Biografie schildert das in vieler Hinsicht typische Leben einer gebildeten, ehrgeizigen, esoterisch und künstlerisch interessierten, mit Nationalsozialismus und Krieg in Berührung kommenden Frau.“ (Wespennest, Leopold Federmair) „Feinfühlend beschreibt Brita Steinwendtner die schwierige Liebe vor dem Hintergrund der fatalen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. (Dolomiten, Claudia Theiner) 191 213x135x21 mm ISBN: 9783852185866
[SW: Österreichische Belletristik / Roman, Erzählung]
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Hamsun, Knut: Das letzte Kapitel; Roman; [Reihe: Knaurs Standard-Bände]; Verlag von Th. Knaur Nachf. / Berlin; 1988. Vollständige Ausgabe; 525 S.; Format: 13x20 Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Vaga, Fylke Oppland, Norwegen; 19. Februar 1952 in Nörholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts und erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, welches 1917 als Markens Gröde in Norwegen erschien. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Norwegischen übertragen und 1928 neu durchgesehen von Erwin Magnus; Originaltitel: Sidste Kapitel; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Umschlag etwas gerändert, insgesamt sehr ordentlich~Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Varia;~1~Bücher~de~~1~1~~~0~0~0~~~~7~500~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Landstreicher; Roman;~Albert Langen / München; 1930.~61. - 65. T.; 494 S.; Format: 13x20~33996~EUR~16,50~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel~Literaturgeschichte; Varia;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~600~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Segen der Erde;~Albert Langen + Georg Müller / München; 1945.~ 368 S.;~200194~EUR~20,40~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, mit abweichendem Schutzumschlag (1949) Halbleinen~Romane; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Vagabuntentage; Erzählungen; Reihe: Biegsame Novellenbändchen;~Albert Langen, Georg Müller / München; 1937.~31. - 40. T.; 89 S.; Format: 11x18~28955~EUR~13,20~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Mit 17 Abbildungen nach Radierungen von Erich Wilke; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag Pappband mit Goldprägung + Werksverzeichnis.~Varia; Literaturgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Illustrierte Bücher; Illustrationen; Buchillustration~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Victoria / Schwärmer;~Büchergilde Gutenberg / Berlin; um 1935.~ 294 S.;~200402~EUR~13,70~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert rotes Leinen, mit Illustrationen, gut erhalten~Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Marie:~Der Regenbogen;~Deutsche Hausbücherei / Hamburg-Berlin; 1956.~ 338 S.;~200282~EUR~14,80~~~Z u s t a n d: 2, original Leinen, mit Zeitungsbeilage~Biographien; Romane; Frauenliteratur; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hehn, Victor:~Ueber Goethes Hermann und Dorothea; Herausgeber: Aus dessen Nachlaß herausgegeben von Albert Leitzmann + Theodor Schiemann;~Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung Nachfolger / Stuttgart; 1898.~2; VI, 1 Blatt, 165, (1) S.; Format: 14x22~51235~EUR~40,00~~~* Das Manuskript dieser ästhetisch-literaturwissenschaftlichen Abhandlung war 1851 bereits fertiggestellt, die Vorrede geschrieben, als der junge Dorpater Dozent Viktor Hehn von den russischen Behörden verhaftet wurde. Selbst nach seiner Begnadigung" wurden ihm seine Aufzeichnungen nicht wiedererstattet. Daher konnte sie erst 1893 erstmals erscheinen.- Goed. IV/3,349,54. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Hermann und Dorothea; Wahl des Stoffes. Warum kein politischer; Stoffquelle, Entstehung und Aufnahme; Ort und Zeit; Gang der Fabel; Charaktere; Sitten und Lebenssphären; Diktion; Vers; Andre deutsche Epen (Luise von Voß; Messias von Kloppstock) zur Vergleichung; Anmerkungen; - - - Z u s t a n d: 2--, privates Halbleinen der Zeit mit Rückenltitel auf Aufkleber. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband leicht berieben, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur;]
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