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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 67905 - gefunden im Sachgebiet: Hitler-Jugend
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Waffen-Arsenal Sammlung von 44 Heften Verlag: Podzun-Pallas-Verlag/Squadron/Signal Verlag: Podzun-Pallas-Verlag/Squadron/Signal - gute Exemplare / Enthalten: Das Waffen-Arsenal. Bewaffnung - Ausrüstung und Einsatz der Heer im Zweiten Weltkrieg, Band 5: Panzerspähwagen; Uwe Feist und Mike Dario / Das Waffen-Arsenal. Bewaffnung - Ausrüstung und Einsatz der Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg, Band 8: Halbketten-Fahrzeuge; Uwe Feist und Kurt Rieger / Band 19: Panzer II; Horst Scheibert / Band 24: Focke Wulf FW 190; Jerry L. Campbell und Don Greer, (Deutsche Bearbeitung: Horst Scheibert), (ohne Poster) / Waffen-Arsenal, Band 31: Kampfpanzer IV - Tiger I, 2. Band; Horst Scheibert, (mit 1 Poster) / Band 33: Panzerkampfwagen V - Panther; Horst Scheibert, (ohne Poster) / Das Waffen-Arsenal. Bewaffnung - Ausrüstung und Einsatz der Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg, Band 55: Der erste Turbinenjäger der Welt - Messerschmitt Me 262; Heinrich Hecht / Waffen-Arsenal, Band 60: Panzerjäger. Improvisationen, Zusammenbauten auf Beutefahrgestellen, Marder I und II, Prototypen u.a., 2. Band; Horst Scheibert / Band 68: Deutsche Spezialpanzer (I). Landungsträger - Pionierpanzer - Bergepanzer; Michael Sawodny / Band 72: Marder III. Der robuste Panzerjäger in seinen verschiedenen Ausführungen; Horst Scheibert / Band 76: Bison und andere 15 cm (sowie 17 cm und 19,4 cm) Geschütze auf Selbstfahrlafetten; Joachim Engelmann / Band 79: Sturmgeschütz 40 (L/43 und L 48). Der beste Panzerjäger; Horst Scheibert / Band 81: Tiger I und Tiger II (Königstiger). Die berühmten Panzerkampfwagen E und B; Horst Scheibert / Band 83: Die Panther-Familie. Panther (Ausf. D, A, G), Panther-Befehlswagen, Panther-Beobachtungswagen, Jagdpanther, Bergepanther, weitere Planungen; Horst Scheibert / Band 86: Deutsche leichte Panzerspähwagen; Horst Scheibert / Band 87: Messerschmitt Me 109, 1936 - 1945, die letzte flog noch 1983, 2. Band; Heinz J. Nowarra / Band 89: Deutsche Schwere 6-Rad-Panzerspähwagen. Vorläufer-6-Rad: Prototypen Sd. Kfz. 231(6), 232(6) und 263(6) - Austro-Daimler (ADGZ) und 6-Rad-Beutewagen; Horst Scheibert / Band 90: Me 262 - Das Vielzweckflugzeug; Manfred Griehl / Band 92: Deutscher 8-Rad-Panzerspähwagen der GS-Baureihe, Sd.Kfz. 231, 232, 263 und 233; Horst Scheibert / Band 93: Dornier Do 335 - "Pfeil". Der letzte und beste Kolbenmotorjäger der Luftwaffe; Heinz J. Nowarra / Band 94: Mercedes im Kriege. Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Sonderaufbauten; Reinhard Frank / Band 104: Die Panzer IV-Familie; Horst Scheibert / Band 107: Krupp-Kraftwagen im Kriege. Die legendäre Krupp-Protze und andere; Reinhard Frank / Band 113: Raketenjäger Messerschmitt Me 163 - Wie ein Floh, aber oho!; Herausgeber: Forschungsgruppe Luftfahrtgeschichte e. V., Text: M. Emmerlin / Band 117: Panzerabwehrgeschütze 3,7 cm - 5,0 cm - 7,5 cm - 8,8 cm-Pak, 1934 - 1945, ohne Selbstfahrlafetten; Werner Haupt / Waffen-Arsenal. Waffen und Fahrzeuge der Heere und Luftstreitkräfte, Band 122: Kampfpanzer III. Ausführungen - Befehlswagen - Abarten; Horst Scheibert / Band 123: Ford im Krieg. LKW - Maultiere - PKW; Reinhard Frank / Band 125: Deutsche Leichte Feldhaubitzen 1935 - 1945. Arbeitspferde der Divisionsartillerie; Joachim Engelmann / Band 129: Leichte Zugkraftwagen der Wehrmacht im Einsatz. Eintonner - Dreitonner - Sonderaufbauten - Beutefahrzeuge; Reinhard Frank / Band 132: Bodenfunkmessgeräte der deutschen Luftwaffe bis 1945; Werner Müller / Band 133: Deutsch Sturzkampfflugzeuge Ju 87 - Ju 88; Joachim Dressel und Manfred Griehl / Band 134: Die mittleren Zugkraftwagen der Wehrmacht 1934 - 1945. Fünftonner - Achttonner - Schwerer Wehrmachtschlepper (sWS); Reinhard Frank / Band 135: Deutsche Schwere Feldhaubitzen 1934 - 1945. Schwerpunktwaffe von Divisionen und Heeresartillerie; Joachim Engelmann / Band 142: 2 cm Flak im Einsatz 1935 - 1945; Werner Müller / Band 144: Die Schweren Zugkraftwagen der Wehrmacht 1934 - 1945; Reinhard Frank / Band 147: 8,8 cm Flak im Einsatz, I. und II. Weltkrieg; Werner Müller / Band 148: Das Kettenkrad HK - 101, Sd. Kfz. 2, von NSU; Horst Hinrichsen / Band 157: Der mittlere Einheits-PKW der deutschen Wehrmacht 1937 - 1945; Hans-Georg Meyer-Stein / Waffen-Arsenal, Sonderheft S-14: Deutsche Lastkraftwagen im Zweiten Weltkrieg. Büssing-NAG, Einheits-Deisel, Henschel, MAN u.a.; Reinhard Frank / Sonderheft S-16: Flugzeuge gegen Panzer. Deutsche Panzerjäger und Schlachtflugzeuge; Manfred Griehl und Joachim Dressel / Sonderheft S-20: Tiger I im Einsatz; Horst Scheibert / Sonderheft S-27: Mistel - Die Huckepack-Flugzeuge der Luftwaffe bis 1945; Hans-Peter Dabrowski / Sonderheft S-35: Kampfpanzer IV (Lang) im Einsatz; Horst Riebenstahl und Horst Scheibert / Sonderheft S-38: Messerschmitt Bf 109 im Einsatz; Fritz X. Zobel und Jakob Maria Mathmann - Podzun-Pallas-Verlag/Squadron/Signal, Friedberg (Dorheim)/Wölfersheim-Berstadt, 1975-1995. Insgesamt ca. 2200 S. mit vielen Abbildungen, kartonierte Einbände, quart/quart-quer
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DRK. - Deutsches Rotes Kreuz: Jahrbuch des Deutschen Roten Kreuzes 1941; Reihe: Jahrbuch des Deutschen Roten Kreuzes; Verlag des Deutschen Roten Kreuzes GmbH. / Berlin; 1942. EA; 223, (1) S.; Format: 21x26 Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1941 - 1942 [?]; - - - I N H A L T : Adolf Hitler: Geleitspruch; DRK-Geleitwort (mit Faksimile-Unterschriften des Präsidenten + des geschäftsführenden Präsidenten); DRK-Generalführer Dr.med. F. Berning und DRK-Hauptführer Hanns Sylvester Stürgkh: Der Kriegseinsatz des Deutschen Roten Kreuzes + Das Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz + DRK-Einsatz in Soldatenheimen + „Der Führer kommt!“ DRK-Großeinsatz beim historischen Treffen des Führers mit dem Duce in München und beim Einzug des Führers in Berlin, Juni 1940; Generalstabsarzt Prof.Dr. Napp + Oberfeldarzt Dr. Dingels: Der Einsatz der Freiwilligen Krankenpflege im Kriege; DRK-Generalhauptführer W. G. Hartmann: Rot-Kreuz-Arbeit im überstaatlichen Rahmen; DRK-Generalhauptführer F. Grüneisen: Das Deutsche Rote Kreuz im Weltkrieg und heute + Kriegsgefangenenfürsorge des Deutschen Roten Kreuzes; DRK-Generaloberin Luise von Oertzen: Eisatz der DRK-Schwesternschaften im Kriege; DRK-Generalführer Dr. Erich Hesse, Sonderbeauftragter für die Angelegenheiten des Rettungswesens im DRK-Präsidium: Aus der Geschichte des Rettungswesens; DRK-Generalführerin Ilse Göring: Helferinnen-Wehrmachtverpflegung; Aus der Kriegsarbeit der DRK-Kreisstelle Beuthen-Stadt (Oberschlesien): Der Sturm bricht los!; DRK-Hauptführer Günter Kracht: Das Rote Kreuz der Freien Stadt Danzig beim Kampf um die Befreiung der Heimat. DRK-Sanitätskompanie bei der Erstürmung der Westerplatte; DRK-Oberfeldführerin M. Schröder: Einsatz der Danziger Bereitschaft (w) im Polenfeldzug; DRK-Oberfeldführer Willy Heudtlaß: Das Deutsche Rote Kreuz in den besetzten Westgebieten. Zusammengestellt aus Berichten der DRK-Beauftragten in Brüssel und Paris + Heimkehr aus dem Baltenland ins Großdeutsche Vaterland; Ursula Schiersch: Über den Einsatz des DRK im Elsaß; DRK-Oberfeldführer Dr. Rudolf Schmidt, Beauftragter des DRK beim Reichskommissar für die besetzten norwegischen Gebiete: Der Einsatz des Deutschen Roten Kreuzes in Norwegen; DRK-Oberwachtführerin Emma Paul: Auf den Straßen des Krieges. Bilder von einer Fahrt zu den DRK-Einsatzkräften im Westen + Heimkehrer-Lager Semlin; Stellvertr. Beauftragter des DRK beim Generalgouvernement Oswald Arning: Die Tätigkeit des Beauftragten des Deutschen Roten Kreuzes beim Generalgouverneur im Jahre 1940; DRK-Oberwachtführerin Waltraud Schulz: Dem letzten Treck entgegen! + Mit dem Lazarettschiff von Prahovo nach Belgrad; DRK-Oberfeldführer Dr. Thon: Das DRK-Bereitschaftslazarett im Einsatz; Hermann Lex: Auch die Deutschen in Übersee helfen mit; Inhaltsverzeichnis; - - - Gestaltung und Druck: Zaberndruck, Pflegestätte für topographische Kunst, Mainz; - - - Z u s t a n d : 2, original illustrierter beiger Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen (1 x ganzseitig) sw-Foto-Abbildungen (Hahn, Heller, Heudtlaß, Piper, Presse-Hoffmann, Scherl, SS-PK-Bildberichter Zschäckel – Grau u.v.a.m.) im Text, Organigramm, teils schwarz-rot-Druck, Kunstdruckpapier
[SW: Jahrbücher; Jahrbuch; Medizin; Deutsches Rotes Kreuz; DRK; Nationalsozialismus; NS.;]
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Gellermann, Günther W.: Die Armee Wenck - Hitlers letzte Hoffnung; Aufstellung, Einsatz und Ende der 12. deutschen Armee im Frühjahr 1945; Bernard & Graefe Verlag für Wehrwesen / Koblenz / München; 1984. EA; 211 S.; Format: 16x24 Walter Wenck, * 18. September 1900, Wittenberg † 1. Mai 1982, Bad Rothenfelde, General der Panzertruppen; - - - Günther Walter Gellermann (* 17. Juli 1930 in Bremen; † 25. Dezember 2002 in Koblenz), deutscher Beamter und Historiker. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Einführung; Geleitwort; Vorbemerkung; Einleitung; Kapitel 1 Die militärische Lage Deutschlands Anfang April 1945 und ihre Bedeutung für den Einsatz der 12. Armee; Die Oderfront; Im Westen; Bei der Heeresgruppe B im Ruhrkessel; Die Entsatzpläne des OKW für die H.Gr. B und der geplante Einsatz der Armee Wenck; Kapitel 2 Die Aufstellung der 12. Armee; Das Armee-Oberkommando (AOK); Die Armee- und Panzerkorps; Das XX. Armeekorps; Das XXXXI. Panzerkorps; Das XXXIX. Panzerkorps; Das XXXXVIII. Panzerkorps; Die Divisionen; Die RAD-Divisionen; Die Infanteriedivision Friedrich Ludwig Jahn; Die Infanteriedivision Theodor Körner; Die Infanteriedivision Ulrich von Hütten; Die Infanteriedivision Scharnhorst; Die Infanteriedivision Schill; Die Infanteriedivision Potsdam; Bei den Divisionen Scharnhorst und Schill wird in den Akten nur der Nachname benutzt; Die anderen Verbände; Die 1. Panzervernichtungsbrigade Hitlerjugend; Das Freikorps Adolf Hitler; Die Fahnenjunkerschule für Pioniere I (West); Die Sturmgeschützbrigade 1170; Die Sturmgeschützbrigade 243; Die Panzerjagdabteilung 3; Die Ausrüstungsprobleme; Die Versorgung der 12. Armee; Kapitel 3 Die Änderung der Einsatzpläne; Kapitel 4 Der Kampf gegen die Amerikaner; An der Elbe; Der Vorstoß der 9. US-Armee zur Elbe; Die Beseitigung des amerikanischen Brückenkopfes Westerhüsen / Schönebeck; Die Bildung des amerikanischen Brückenkopfes bei Barby; Der Verlust Magdeburgs; Die Abwehrkämpfe der I.D. Scharnhorst an Elbe und Mulde; Der Befehl Eisenhowers, den weiteren Vormarsch auf Berlin einzustellen; In Mitteldeutschland; Die operative Aufgabe des XXXXVIH. Pz.K. und die dafür zur Verfügung stehenden Kräfte; Die Beurteilung der Lage durch das XXXXVHI. Pz.K. am 11. April 1945; Der Verlust von Halle; Die Kämpfe um das Industriegebiet von Merseburg und Leuna; Der Verlust von Leipzig; Die Kämpfe der I.D. Hütten an der Mulde; Kapitel 5 Die Änderung des operativen Auftrages der 12. Armee und ihr Einsatz gegen die Sowjets nach deren Durchbruch an der Oder; Die Pläne des OKW/WFStabes zum Entsatz von Berlin und die Bereitstellung der Truppen für diesen Einsatz; Die Kämpfe der I.D. Hütten um den Brückenkopf Wittenberg; Die Entscheidungen des A OK 12 für die weitere Kampfführung; Der letzte deutsche Angriff; Die Korpsgruppe Potsdam — ihre Aufgabe und der Ausbruch zur 12. Armee am 29. /30. April 1945; Kurze Darstellung der Lageentwicklung beim AOK 9 vom 16. April bis zum Durchbruch zur 12. Armee am 1. Mai 1945; Die Weisungen des WF Stabes für die Kampfführung der Armee Wenck in der Zeit vom 27. bis 30. April 1945; Kapitel 6 Die Entwicklung der Lage auf dem Nordflügel der 12. Armee; Die Kämpfe des XXXIX. Pz.K. im Bereich der Elbe vom 22. bis29. April 1945; Die Kämpfe des XXXIX. Pz.K. an der Havel- und Elbefront vom 1. bis 4. Mai 1945; Einsatz und Ende desXXXXI. Pz.K. (Holste) beim geplanten Entsatz von Berlin; Kapitel 7 Der Rückzug der 12. Armee auf den Elb-Brückenkopf; Das XX. A.K.; Das XXXXVIII. Pz.K.; Kapitel 8 Die Kapitulationsgespräche der 12. deutschen Armee mit dem AOK der 9. US-Armee am 4. Mai 1945 in Stendal; Allgemeine Vorbemerkung; Die Gespräche; Kapitel 9 Die letzten Kämpfe im Brückenkopf; Kapitel 10 Der Übergang über die Elbe; Der Übergang der Soldaten; Der Übergang der Flüchtlinge; Kapitel 11 Die Auslieferung von Soldaten der 12. Armee durch die Amerikaner an die Sowjets am 8. Mai 1945; Kapitel 12 Schlußbetrachtung; Die Bewertung der militärischen Operation; Die Verantwortbarkeit des Einsatzes und die Haltung der Soldaten; Das Problem der Auslieferung; Skizzen; Bildteil; Anhang; Dokumente; Stellenbesetzungen; Gefechtsstände; Abkürzungsverzeichnis; Quellen-und Literaturverzeichnis; Personenregister; Der Autor; - - - Z u s t a n d : 2-, original schwarzes Leinen mit blauem Rückentitel, mit 5 Skizzen, 49 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln + 18 Dokumenten (Faksimile). Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, geblichen, ordentliches Bibliotheksexemplar (J.-G.-Herder-Bibliothek, Siegerland e.V.) mit Marginalien + Stempeln
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; totaler Krieg; Durchhalteparolen; Endkampf; Berlin; Armee Wenck;]
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Bestell-Nr.: 70304 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Wiking: Panzergrenadiere der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" im Bild; Herausgeber: Regimentskameradschaft des ehemaligen SS-Panzergrenadier-Regiments Nr. 10 "Westland"; DS - Deutsche Stimme Verlag / Riesa; 2008. (4); 362 + 70 S.; Format: 21x29 --- Verlagsankündigung: "Die um 70 Seiten stark erweiterte Neuauflage wurde um wichtige Texte / Dokumente ergänzt, u. a. um einen Bericht, der nähere Hinweise zum Verbleib von Martin Bormann gibt." - "Erweiterter Nachdruck der im Nation Europa Verlag / Coburg, 1998 erschienenen 3. Auflage. Mit einem sensationellen, erstmals veröffentlichten Bericht zum Tode von Martin Bormann. Mit der kompletten (alphabetisierten) Offiziersliste ab Untersturmführer (Leutnant); Angabe der Geburts- und Todesdaten und der Dienststellung sowie der Personalnummer. Mit der kompletten (chronologisierten) Auflistung der gefallenen, vermißten sowie verstorbenen Unterführer und Führer; Angabe von Todestag, Ort, Dienstrang, Einheit, letzter Ruhestätte (Kriegsgräberstätte). Dieser Bildband will Werdegang und Weg der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" in Wort und Bild von Kriegsberichtern lebendig machen. Im Textteil werden beispielhaft einige Einzelheiten der Division beschrieben: Die Geschichte des Panzergrenadier-Regiments "Westland", der Vormarsch in die Ukraine, die Abwehrkämpfe am Mius, der Vorstoß über Rostow in den Kaukasus, das Herauslösen am Heiligen Abend 1942 aus den Stellungen im Kaukasus, der Einsatz in der Salzsteppe zwischen Rostow und Stalingrad und am Fluß Manytsch, die Abwehrschlacht um Charkow und bei Isjum im Sommer 1943; die Abwehrkämpfe ostwärts von Kiew, am Dnjepr im Herbst und Winter 1943, die Schlacht um Kowel, Frühjahr 1944, die Abwehrschlacht um Warschau und um Modlin im Sommer und Herbst 1944, schließlich die Kämpfe in Ungarn bis zur Kapitulation am 8. 5. 1945. Das Panzergrenadier-Regiment "Nordland" - Brücke zu den skandinavischen Ländern und Nationen - vereinigte Freiwillige aus Dänemark, Norwegen und Finnland, die neben Reichsdeutschen zum Einsatz im Rahmen der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" kamen. Aufgestellt und ausgebildet 1940 in Wien-Schönbrunn, Klagenfurt und Graz, durchliefen sie alle Stationen der "Wiking". Der erste Einsatz des Regiments erfolgte im Jahre 1941 bei Tarnopol. Der weitere Einsatz war gleichlaufend mit dem der "Wiking". Nur zweimal war das Regiment "Nordland" in diesem Jahr anderen Verbänden unterstellt, nämlich zur Sicherung der Rollbahn auf Kiew und im Brückenkopf Dnjepropetrowsk. Hier stand das Regiment im Brennpunkt der Kämpfe, bis die Regimenter "Germania" und "Westland" heran waren. Ein weiterer schwerer Einsatz des Regiments Nr. 10 "Westland" war die Sicherung der Nordflanke beim Vorstoß der ersten Panzerarmee auf Rostow am Don, wo es weit überlegenen bolschewistischen Feindkräften die tödliche Umfassung der ersten Panzerarmee verwehrte. Dabei erlitt das Regiment erhebliche Verluste, so daß das III. Bataillon sowie diverse Regimentseinheiten aufgefüllt werden mußten. Im Frühjahr 1942 trat endgültig das Finnische Freiwilligen Bataillon als III. (finn.) "Nordland" zum Regiment. Der weitere Einsatz des Regiments "Nordland" im Winter 1941/42 und im Jahr 1942 war identisch mit dem der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" bis zum Donez. Im April 1943 wurde das Regiment "Nordland" aus dem Verband der "Wiking" entlassen und auf dem Truppenübungsplatz zur 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nordland" aufgestockt. Das Panzergrenadier-Regiment "Germania" hingegen bildete den eigentlichen Stamm dieser SS-Divison, denn ursprünglich sollte die gesamte Division "Germania" heißen. Neben den drei Panzergrenadier-Regimentern waren das Panzerregiment 5, das Artillerieregiment 5, die Aufklärungsabteilung, das Pionierbataillon, die Panzerjägerabteilung, die Nachrichtenabteilung, die Flakabteilung sowie der Sanitätsdienst und andere Versorgungstruppen eingesetzt. Die Division bestand aus jungen freiwilligen Europäern, die bis zum bitteren Ende im Rahmen der deutschen Streitkräfte gekämpft haben. "Ehre ihrem Andenken!" - - - ENGLISH VERSION: "This photobook will bring to life the background and progress of 5th Panzer Division "Wiking" in words and the pictures of war reporters. In the text certain representative units of the division will be described as follows: The history of Panzer-Grenadier-Regiment "Westland": the advance into the Ukraine, defensive fighting on the Mius, the thrust through Rostow into the Caucasus, the relinquishment of Caucasus position on Christmas Eve 1942, the action in the salt steppes between Rostov and Stalingrad on the Manytsch, the defensive battle in the Donez region in spring 1943, the defensive battle around Charkow and at Isjum in summer 1943, the defensive fighting east of Kiew, on the Dnjepr in autumn and winter 1943, the battle around Kowel, spring 1944, the defensive battle around Warsaw and near Molin in summer and autumn 1944, finally the fighting in Hungary up to the capitulation on 8th of May 1945. Panzer-Grenadier-Regiment "Nordland" was a bridge to the Scandinavian countries and nations, which united volunteers from Denmark, Norway and Finnland, who went into action side by side with Reich Germans within 5th Panzer Division "Wiking". It was formed in 1940, trained in Vienna / Schönbrunn, Klagenfurt and Graz and participated in every stage of "Wiking`s" development. The regiment first went into action in the year 1941 at Tarnopol. Its further engagement was the same as that of "Wiking". Regiment "Nordland" was attached to other formations only twice in this year, to give defensive cover to the main northern highway to Kiev and in the Dnjepropetrovsk bridgehead. Here it stood at the centre of the fighting until the regiments "Germania" and "Westland" had arrived. During the thrust by 1st Panzer Army to Rostov a further difficult action carried out by the regiment was the protection of the northern flank, where it prevented the lethal encirclement by vastly superior enemy forces of 1st Panzer Army. During this the regiment suffered considerable losses, so that 3rd Bataillon and some regimental units were disbanded and the personnel used to bring 1st and 2nd Bataillons up to strength. In spring the Finnish volunteer bataillon finally joined the regiment as the new 3rd (Finnish) Bataillon "Nordland". In April 1943 Regiment "Nordland" was released from the "Wiking" formation and in the military training area, expanded to 11th SS Volunteer Panzer Grenadier Division "Nordland". Panzer-Grenadier-Regiment "Germania" on the other hand formed the actual carde of the SS division, for it was originally intended that the division should be called "Germania". Besides the three Panzergrenadier-regiments there existed Panzer Regiment 5, Artillery Regiment 5, Reconnaissance Bataillon, Flak Bataillon, Pioneer Bataillon, Tank Hunter Bataillon, Signals Bataillon and also the medical services and other supply troops, who were committed in battle. The divison consisted of young Europeans, who fought in an exemplary manner as part of the German Armed Forces until the bitter end." - - - Lizenzausgabe der Nation Europa Verlags GmbH / Coburg. - - - Mit Inhaltsverzeichnis, Verzeichnis der Verbände, Personen- + Ortsverzeichnis + Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen s/w-Fotografien, Lagekarten + Skizzen; Druck durchgehend auf 130 g/qm, Bilderdruckpapier; Sprache: Deutsch / englisch. Neuwertig! ISBN: 3935102267
[SW: Waffen-SS; Elite; WXX; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Wiking; Regimentsgeschichte; Divisionsgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 49234 - gefunden im Sachgebiet: Regimentsgeschichte
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Illinger, Alfons (neu von Lagerbauer + Balletshofer): Der Unterführer in der Polizeiverwendung; Verlag für polizeiliches Fachschrifttum / Lübeck; 1942. 7; 199 S.; Format: 15x21 Foto vorhanden. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Theoretische Grundlage; I: Formale Grundbegriffe, Gelände- und Kartenkunde; II Einige polizeitaktische Grundbegriffe und Führungsgrundsätze; III. Beurteilung der Lage und Entschluß; IV. Durchführungsplan; V. Die Befehlserteilung; VI. Die Geländebeurteilung; Der Meldedienst; VIII. Einige Grundsätze über Einsatz der Waffen und Hilfsmittel der Polizei; IX. Übersichten; B. Praktischer Teil; I. Absperrung von Straßen und Plätzen; II. Räumung eines Platzes; III. Ableitung einer Menschenmenge; IV. Räumen und Freihalten eines Platzes; V. Durchsuchungen: 1. Durchsuchungen eines Gehöftes nach Verbrechern; 2. Durchsuchungen eines Waldstückes nach versteckten Verbrechern; VI. Einsatz von Einsatzkommandos: 1. Einsatz gegen eine Verbrecherbande in einem Ortsteil; 2. Einsatz gegen eine Verbrecherbande auf dem Lande; VIII. Einsatz im Kriege: 1. Bekämpfung eines feindlichen Sprengtrupps; 2. Bekämpfung einer feindlichen Terror- und Plünderbande; 3. Sicherung von Gebäuden usw.; 4. Sicherung bzw. Verteidigung eines lebenswichtigen Betriebs; 5. Aushebung eines feindlichen Terrortrupps; 6. Der Stadtkampf; - - - Die Kartenbeilage (Fürstenfeldbruck) fehlt; Selten; LaLit1N 74; - - - Z u s t a n d: 2-, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit 36 Skizzen.
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Polizei; Police; Policia; Nationalsozialismus; NS.; Sittengeschichte; Zeitgeschichte; 2. Weltkrieg; Wehrmacht;]
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Bestell-Nr.: 7733 - gefunden im Sachgebiet: Polizei - Geheimdienste
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Bergner, Romuald: Schlesische Infanterie (signiert); Grenadier-Regiment 7; Das Infanterie-Regiment 7 und seine Stamm-Truppenteile in Krieg und Frieden. Eine Chronik schlesischer Infanterie 1808 - 1945; Heinrich Pöppinghaus Verlag / Bochum; 1980. EA; 541, [26] S.; Format: 15x22 I n h a l t : Vorwort; Arnulf von Garn: Zum Geleit; INHALTSVERZEICHNIS: Geschichte der Stammregimenter (Alte Armee); Gren.Rgt.König Friedr. Wilhl. II. (1. Schles.) Nr 10; Generalfeldmarschall von Steinmetz; Füs.Rgt. von Steinmetz (Westpreuß.) Nr 37; Vorgeschichte zur Gründung und Aufstellung des 7. (Preuß.) Infanterie-Regiments; Traditionspflege; Umgliederung und Neuaufstellung für das Inf.Rgt. 7 und garnisonsgeschichtliche Ereignisse in den Jahren 1935 bis 1939; Feldzug in Polen und Einsatz bei der Besatzungstruppe vom 1. 9. 1939 bis 4. 10. 1939; Verwendung im Operationsgebiet der Westfront, Ausbildung und Sicherung der Westgrenze vom 5. 10. 1939 bis 9. 5. 1940; Feldzug im Westen 1940: Vormarsch und Gefechtstage vom 10. 5. 1940 bis 25. 6. 1940; Nach dem Waffenstillstand als Besatzungstruppe in Frankreich vom 26. 6. 1940 bis 23. 5. 1941; Bereitstellung in Ostpreußen (Suwalkizipfel) vom 24. 5. 1941 bis 21. 6. 1941; Ostfeldzug: Durchbruch durch die Bunkerlinie vom 22. 6. 1941 bis 27. 6. 1941; Teilnahme an der Kesselschlacht Bialystok-Minsk vom 28. 6. 1941 bis 9. 7. 1941; Vormarsch und Kämpfe bei Smolensk vom 10. 7. 1941 bis 9. 8. 1941; Abwehrkämpfe am Wopj vor und um Jarzewo vom 10. B. 1941 bis 1. 10. 1941; Teilnahme an der Wjasma-Schlacht vom 2. 10. 1941 bis 14. 10. 1941; Herauslösung des Regiments aus dem Verbande der 28. Inf.Div. und Unterstellung unter das Kommando der 252. Inf.Div. vom 15. 10. 1941 bis 18. 11. 1941; Angriff auf Moskau vom 19. 11. 1941 bis 4. 12. 1941; Absetzbewegungen in die Rusa-Stellung und Stellungskämpfe vom 5. 12. 1941 bis 15. 1. 1942; Winterreise vom 16. 1. 1942 bis 25. 1. 1942; Abwehrkämpfe ostwärts Gshatsk vom 26. 1. 1942 bis 28. 2. 1943; / Einsatz des II. I.R. 7 und der 14. I.R. 7 unter Oberst Karst bei Upolosy vom 14. 8. 1942 bis 16. 9. 1942; Absetzbewegung (»Büffelbewegung«) und Kämpfe in der Jelnja-Stellung (»Büffelstellung«) vom 1. 3. 1943 bis 31. B. 1943; Absetzbewegung (»Pantherbewegung-) und Stellungskämpfe (»Panther-Stellung«); Hubertus-Stellung 247 / Hubertus II-Stellung; Pantherbewegung 2. Phase 255/Panther-Stellung vom 1. 9. bis 15. 10. 1943; Einsatz nördlich Gorki vom 16. 10. 1943 bis 7. 11. 1943; Kämpfe um Witebsk: Angriff aus der Lobokenge vom 8. 11. 1943 bis 21. 12. 1943; Kämpfe südlich von Gorodok vom 22. 11. 1943 bis 21. 12. 1943; Einsatz bei der 129. Inf.Div. südl. Gorodok vom 22. 12. 1943 bis 17. 1. 1944; Kämpfe in der Stellung Obol, Ssirotino, Ratkowa vom 18. 1. 1944 bis 21. 6. 1944; Kämpfe im Sommer 1944: Rückzugskämpfe vom 22. 6. 1944 bis 2. 8. 1944; Der Kampf um Raseinen vom 3. 8. 1944 bis 28. 9. 1944; Angriff und Abwehrkampfe um den Narew-Brückenkopf nordostwärts Nasielsk vom 29. 9. 1944 bis 13. 1. 1945; Rückzugskämpfe nördlich der Weichsel und in der Tucheler Heide bis Danzig vom 14. 1. 1945 bis 8. 3. 1945; Der Kampf um Danzig vom 9. 3. 1945 bis 3. 4. 1945; Neuaufstellung des Gren.Rgt. 7 und Verladung in Schiewenhorst und Hela vom 4. 4. 1945 bis 6. 5. 1945; Abtransport nach Schleswig-Holstein und Einsatz als Feldjäger-Regiment 1 vom 7. 5. 1945 bis zur Auflösung im Frühjahr 1946; O.K.W.-Bericht vom 9. 5. 1945; Abkürzungen; Anhang; Quellenverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Kartenskizzen: Heinz Lukas; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit schwarzem Rückentitel, mit 25 Kunstdruck-Bildtafeln in Bildanhang, 1 Farbtafel (Bataillonsfahne) und 51 Kartenskizzen. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten. - - - Mit handschriftlicher Kurz-Widmung + original Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz: "Herzlichst, Romuald Bergner". - - - Beilage: Maschinenschriftliche gelaufene Postkarte an den Besteller des Buches mit original Unterschrift
[SW: Regimentsgeschichte; Divisionsgeschichte; Regimental + Divisional Histories; Schlesien; Infanterie; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 65513 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
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Bestell-Nr.: 267601 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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... und ich konnte nichts ändern! : Odyssee einer Nachrichtenhelferin.

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Wehrmachthelferin ; Geschichte 1940-1945 ; Erlebnisbericht, Geschichte, Drittes Reich Himmelstoss, Elisabeth: ... und ich konnte nichts ändern! : Odyssee einer Nachrichtenhelferin. Berlin ; Bonn ; Herford : Mittler, 1994. Umschlag auf Deckel angeklebt, sonst aber GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: AUsbildung zur Nachrichtenhelferin. Erster Einsatz 1941. Ankunft in Wilna. Strafversetzung nach Minsk 1942. Der Partisan. Bomben, Hunger und Typhus. Heimaturlaub in München 1943. Der Herbst in Frankreich. Der Einsatz in Dänemark 1944/45. Die Flucht. Ein neuer Anfang. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 194 Seiten ; 24 cm ERSTAUSGABE. Umschlag auf Deckel angeklebt, sonst aber GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: AUsbildung zur Nachrichtenhelferin. Erster Einsatz 1941. Ankunft in Wilna. Strafversetzung nach Minsk 1942. Der Partisan. Bomben, Hunger und Typhus. Heimaturlaub in München 1943. Der Herbst in Frankreich. Der Einsatz in Dänemark 1944/45. Die Flucht. Ein neuer Anfang.
[SW: Wehrmachthelferin ; Geschichte 1940-1945 ; Erlebnisbericht, Geschichte, Drittes Reich]
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Bestell-Nr.: 219412 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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COBOL. Das Handbuch für den professionellen Programmierer. - Auf der Basis des ANSI-Standards unter Berücksichtigung der IBM-Erweiterungen unter VS CBOL II.

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Informatik, Programmierung, Programm Roitzsch, Peter: COBOL. Das Handbuch für den professionellen Programmierer. - Auf der Basis des ANSI-Standards unter Berücksichtigung der IBM-Erweiterungen unter VS CBOL II. Braunschweig, Vieweg, 1993. Nur kleine Kratzspur auf Vorderdeckel, sonst aber GUTES Exemplar. - COBOL dürfte die am meisten angewendete Programmiersprache seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahre 1960 sein. Man schätzt, daß etwa 40% aller geschriebenen Programme in COBOL abgefaßt worden sind, wobei der Trend eher als zunehmend zu beurteilen ist. Der Grund für dieses gesteigerte Interesse liegt vor allem in der ständig zu nehmenden Aufbereitung und Verarbeitung von Massendaten aus allen wirtschaftlich orientierten Bereichen, wofür COBOL hervorragend ge eignet ist. Da die anwenderbezogenen Anforderungen an die Verar beitung dieser Daten einer ständigen Entwicklung unterliegen, muß auch COBOL dieser Entwicklung gerecht werden. Seit 1968 hat das American National Standards Institute (ANS I) , dem auch ein inter nationaler Beraterkreis angehört, die Standardisierung der COBOL Entwicklung übernommen. Dadurch wurde der Grundstein für die Kompatibilität der Sprache gelegt. Heute sind alle publizierten COBOL Versionen aufwärtskompatibel. Das heißt, daß auch Programme, die in älteren Versionen geschrieben wurden, beim Einsatz neuer Compiler Versionen unter geringfügigen Quell-Code-Änderungen läuffähig bleiben. Damit ist COBOL zu einer lebendigen Programmiersprache geworden, die eine zukünftige Entwicklung bereits in sich trägt und universell einsetzbar ist. Da COBOL für die Verarbeitung großer Datenmengen geschaffen wurde, war ihr Einsatz in der Vergangenheit auf Großrechner be schränkt. Durch die rasche Hardware-Entwicklung, die vor allem durch immer schnellere Rechner und größere Speicherkapazitäten auf kleinstem Raum zum Ausdruck kommt, können COBOL-Programme auch zunehmend auf mittleren und Kleinanlagen eingesetzt werden. Die Computer-Hersteller haben dieser Entwicklung Rechnung getragen und eine Reihe sehr guter Compiler entwickelt, die auf dem PC einsetzbar sind. Originalpappband. 25 cm 631 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleine Kratzspur auf Vorderdeckel, sonst aber GUTES Exemplar. - COBOL dürfte die am meisten angewendete Programmiersprache seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahre 1960 sein. Man schätzt, daß etwa 40% aller geschriebenen Programme in COBOL abgefaßt worden sind, wobei der Trend eher als zunehmend zu beurteilen ist. Der Grund für dieses gesteigerte Interesse liegt vor allem in der ständig zu nehmenden Aufbereitung und Verarbeitung von Massendaten aus allen wirtschaftlich orientierten Bereichen, wofür COBOL hervorragend ge eignet ist. Da die anwenderbezogenen Anforderungen an die Verar beitung dieser Daten einer ständigen Entwicklung unterliegen, muß auch COBOL dieser Entwicklung gerecht werden. Seit 1968 hat das American National Standards Institute (ANS I) , dem auch ein inter nationaler Beraterkreis angehört, die Standardisierung der COBOL Entwicklung übernommen. Dadurch wurde der Grundstein für die Kompatibilität der Sprache gelegt. Heute sind alle publizierten COBOL Versionen aufwärtskompatibel. Das heißt, daß auch Programme, die in älteren Versionen geschrieben wurden, beim Einsatz neuer Compiler Versionen unter geringfügigen Quell-Code-Änderungen läuffähig bleiben. Damit ist COBOL zu einer lebendigen Programmiersprache geworden, die eine zukünftige Entwicklung bereits in sich trägt und universell einsetzbar ist. Da COBOL für die Verarbeitung großer Datenmengen geschaffen wurde, war ihr Einsatz in der Vergangenheit auf Großrechner be schränkt. Durch die rasche Hardware-Entwicklung, die vor allem durch immer schnellere Rechner und größere Speicherkapazitäten auf kleinstem Raum zum Ausdruck kommt, können COBOL-Programme auch zunehmend auf mittleren und Kleinanlagen eingesetzt werden. Die Computer-Hersteller haben dieser Entwicklung Rechnung getragen und eine Reihe sehr guter Compiler entwickelt, die auf dem PC einsetzbar sind.
[SW: Informatik, Programmierung, Programm]
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Bestell-Nr.: 238163 - gefunden im Sachgebiet: Medien / Rundfunk / Fernsehen / Computer (PC)
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Waffen-SS: Ein Regiment marschiert; Kriegserlebnis 1940; um 1941. EA; 53 S.; Bilder 11367 - - - Alfred Bernhard Julius Ernst Wünnenberg (* 20. Juli 1891 in Saarburg/Lothringen; † 30. Dezember 1963 in Krefeld), deutscher Offizier und im nationalsozialistischen Deutschen Reich zuletzt SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS und Polizei. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Frontispiz: Wünnenberg; Inhaltsverzeichnis; Wünnenberg: Vorwort (Oberst und Regiments-Kommandeur, mit Faksimile-Unterschrift); Spruchtafel, Gefreiter Günther Fritz: Erlebnisbericht; Unteroffizier Georg Braun: Ein Soldatenlied; Unteroffizier Bäker: Mein Marsch am Ardennenkanal; Unteroffizier Willy Jaeger: Unser Einsatz. Sondermeldung des drahtlosen Dienstes!!!; Unteroffizier Gerhard Bahlo: Nächtlicher feindlicher Bombenangriff; Gefreiter Dziuba: Das komische Gemüse; Feldwebel Georg Berg: An der Weygandlinie; Gefreiter Walter Möbius: Als Vorkommando am Kanal des Ardennes; Uffz. Arnold Rusch: Erlebnisbericht von meinem Einsatz in Frankreich; Unteroffizier Picus: Mein Einsatz am Ardennen-Kanal; Gefreiter Fritz Mink: Beim Mützenappell; Unteroffizier G. Langhoff: Pfullingen; Gefreiter Teichert: Ein kleiner Irrtum; Unteroffizier Jens: Struppi!; Unteroffizier Neumann: Kurzbericht; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckeltitel illustriertes graugrünes Leinen mit Deckeltitel, Runen + Polizei-Abzeichen, + Abbildungen auf Kunstdrucktafeln + 1 Faltkarte. Karten-Beilage: "Das SS-Polizei-Schützen-Regiment 3 überreicht das Werk: "Ein Regiment marschiert" zum Andenken an den Einsatz im Westfeldzug. Im Osten, Juli 1942". - - - Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag etwas lädiert, Vor- + Nachsätze stockfleckig, insgesamt ordentlich
[SW: Waffen-SS; WSS; Elite; WXX; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Westfront; Westfeldzug; Polizei; Frankreichfeldzug; Frankreich; France;]
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Bestell-Nr.: 60193 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kurowski, Franz: Endkampf um das Reich 1944 - 1945; Hitlers letzte Bastionen; Edition Dörfler im Nebel-Verlag GmbH / Utting; 2000. Lizenz; 424 S.; Format: 16x22 Franz Kurowski (* 17. November 1923 in Hombruch; † 28. Mai 2011 in Dortmund), deutscher Autor. Themenschwerpunkt Zweiter Weltkrieg, schrieb unter zahlreichen Pseudonymem, auch für die Reihe "Der Landser", seine Bücher weisen vielfältige geschichtsrevisionistische Tendenzen auf. Eine ganze Reihe der Bücher erschienen in rechtsextremen Verlagen wie Druffel-Verlag, Türmer-Verlag, Arndt-Verlag oder Verlag Siegfried Bublies. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; EINLEITUNG; Anfang vom Ende im Westen; Anfang vom Ende im Osten; VOR DEN TOREN DES REICHES: Die Schlacht um Aachen — Vorbemerkungen; Die 1. Schlacht um Aachen; Alliierte und deutsche Verbände im Vorfeld des Westwalles; In der Festung — der »Fall« Schwerin; Die 2. Schlacht um Aachen; Der Besuch im Führerbunker; Neue Angriffe; Die deutsche Seite in der Abwehr; Die letzte Phase des Kampfes um Aachen; AUF DEM WEGE ZUM RHEIN: Die Hölle im Hürtgenwaid; Die Bomber kommen; Die 3. Schlacht um Aachen; ZWISCHEN ARDENNEN UND RHEIN: Report über die Ardennen-Offensive; »Eclipse« — Ein Geheimdokument des Grauens; Besprechung in Moskau — Planung; Die Kräftelage an der Westfront auf deutscher und alliierter Seite; Der Angriff beginnt — Festung Reichswald; Die Brücke von Remagen; Die deutsche Seite bei Remagen; Der Kampf um eine Brücke; Verlauf der Operationen; Weitere US-Aktionen im Schatten von Remagen; Der Weg zum Ruhrkessel; US-Kampfgruppen auf dem Wege nach Winterberg und Paderborn; Der deutsche Ausbruchsversuch aus dem Ruhrkessel; BEI DER 21. HEERESGRUPPE: Vorbereitungen zur Operation »Plunder«; Der Sprung über den Rhein; Der Angriff beginnt; Winston Churchill auf dem Ostufer des Rheins; Die Übersicht nach dem Sturmangriff über den Rhein; Feldmarschall Montgomery berichtet; Eisenhowers Geheimdiplomatie; Die Nordzange stürmt vor; Der Endkampf im Ruhrkessel — Die Kampfgruppe Albert Ernst; Die letzten Anstrengungen im Westen; DIE 12. ARMEE ZWISCHEN ELBE UND ODER: Die Lage und der Aufbau der 12. Armee; Erster Einsatz der 12. Armee an der Elbe; Kämpfe an der Elbe; Kampfgruppe »Burg« — die spätere Division Ferdinand von Schill« — im Einsatz; DER ENDKAMPF IM OSTEN: Die Rote Armee an der Grenze des Reiches; Die russischen Truppen und ihre Situation; Die Tragödie von Nemmersdorf; DIE GROSSE OFFENSIVE: Planungen der Roten Armee; Die Durchführung der Operationen; Der sowjetische Angriff auf Ostpreußen; Die Operationen der Roten Armee in Ostpommern; DIE LETZTEN BASTIONEN IM OSTEN: Der Opfergang von Elbing; Die schwere Panzerabteilung 511 kommt; Die Heeresgruppe Nord im Abwehrkampf; Der Ausfall aus Königsberg; Ausfall und Gegenangriff; Königsberger Bürger berichten; Die Festung Kolberg; Kriegsmarine im Einsatz; Die letzten sieben Tage; Die zurückbleiben mußten; VORSTOSS AUF DANZIG UND GOTENHAFEN: Die Abwehrkämpfe der 2. Armee; In der Festung — Das Grauen in den Kellern; KAMPFRAUM SCHLESIEN: Die Rote Armee greift an; Die Einschließung — Wandernde Kessel; Abgaben und Einsätze bei der Armeegruppe Heinrici; Die Verteidigungsaufgaben der 17. Armee; Die 17. Infanterie-Division in Angriff und Abwehr; Der Kampf um die Oder; Kämpfe am Nordflügel der Heeresgruppe Mitte; Die 1. Panzerarmee im Industriegebiet von Mährisch-Ostrau; Der Gegenangriff der 17. Armee; 16. Panzer-Division im Gegenschlag auf Lauban; Kämpfe bei der 6. Volksgrenadier-Division; Die Lage bei der 1. Panzerarmee; Die Schlacht um Oberschlesien; Der Abwehrkampf der 4. Panzer-Armee; Endkampf der 1. Panzerarmee; Aus dem Hauptquartier der Heeresgruppe Mitte; DIE FESTUNG BRESLAU: 77 Tage: Kämpfen, Leiden und Sterben einer Stadt; Abwehrkämpfe im Vorfeld der Stadt; General Niehoff kommt!; Das Ende mit Schrecken; DIE ZIVILBEVÖLKERUNG SCHLESIENS ÄHREND DER KAMPFHANDLUNGEN: Die Übersicht; Schrecken ohne Ende; DER KAMPF UM DIE REICHSHAUPTSTADT: »Unser Ziel ist Berlin«; Der Sturmangriff auf Berlin; Die 12. Armee im letzten Einsatz; Das Treffen an der Elbe; Die 9. Armee ist frei!; Kapitulation an der Elbe; DAS ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES: In der Reichshauptstadt; Die Hölle, die Berlin hieß; DIE KAPITULATION: In Italien und im Westen; Das Karlshorster Spektakel; Statt eines Nachwortes; Quellen- und Literaturverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen + Karten im Text. Sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Endkampf; Untergang; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 70675 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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VP, DDR, Raubüberfall, Doppelmord, Tatort, Drews, Manfred: Kriminalisten im Verhör. / Kriminalisten im Einsatz. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1983. Berichte über authentische Kriminalfälle. Innenseiten gebräunt, am Kopfschnitt Wasserränder; Buchrücken mit Läsuren. // "Kriminalisten im Verhör": Fünf Berichte von Angehörigen der Deutschen Volkspolizei über ihre Einsätze / "Kriminalisten im Einsatz": Vier Berichte über Kriminalfälle: "Vermißtensache Karger / Menz", "Leichenfund im Klosterlausnitzer Forst", "Ermittlungsverfahren Ottmann" und "Delikt: schwerer Raub" // 2,K3 22 cm, Pappband 382 S., 1. Auflage dieser Ausgabe, Innenseiten gebräunt, am Kopfschnitt Wasserränder; Buchrücken mit Läsuren. // "Kriminalisten im Verhör": Fünf Berichte von Angehörigen der Deutschen Volkspolizei über ihre Einsätze / "Kriminalisten im Einsatz": Vier Berichte über Kriminalfälle: "Vermißtensache Karger / Menz", "Leichenfund im Klosterlausnitzer Forst", "Ermittlungsverfahren Ottmann" und "Delikt: schwerer Raub" // 2,K3
[SW: VP, DDR, Raubüberfall, Doppelmord, Tatort,]
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Bestell-Nr.: 22090 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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Tischel, Gerhard, Helmut Achilles Dietrich Hillmann u. a.;  Spektrum der Mathematik 6., 7., 8., 9. Schuljahr 4 Bücher

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Tischel, Gerhard, Helmut Achilles Dietrich Hillmann u. a.; Spektrum der Mathematik 6., 7., 8., 9. Schuljahr 4 Bücher Frankfurt am Main, Verlag Moritz Diesterweg, 1985, 1986, 1987. 206, 206, 200, 195 Seiten , 23 cm, Softcover/Paperback 1 Buch mit Stempel, die Bücher sind in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Mathematik 6.Schuljahr: Mathematische Zeichen - Zufallsversuche - Teilbarkeitslehre - Rechnen mit Bruchzahlen I - Geometrie - Rechnen mit Bruchzahlen II - Wahrscheinlichkeiten und ihre Bestimmung. Mathematik 7.Schuljahr: Zum Einsatz des Taschenrechners - Hinweis für den Lehrer - Mathematische Zeichen - Taschenrechner - Rationale Zahlen - Geometrie - Einführung in die Algebra - Prozentrechnung - Statistik. Mathematik 8.Schuljahr: Hinweis für den Schüler - Zum Einsatz des Taschenrechners - Hinweis für den Lehrer - Mathematische Zeichen - Geometrie I - Lineare Funktionen - Algebra . - Geometrie II - Lineare Gleichungssysteme - Wahrscheinlichkeit - Beispiele algebraischer Strukturen. Mathematik 9.Schuljahr: Zum Einsatz des Taschenrechners - Mathematische Zeichen - Ergänzungen zu den rationalen Zahlen - Quadrate und Wurzeln - Reelle Zahlen - Geometrie I. Die Satzgruppe des Pythagoras - Quadratische Funktionen - Geometrie II - Lineare Systeme - Potenzen - Kombinatorik 3c5b ISBN-Nummer: 3425070541 spektrum der Mathematik 6., 7., 8., 9. Schuljahr; Schulbuch; Lehrbuch; Helmut Achilles; Dietrich Hillmann; Karl Schick; Gerhard Tischel; Klaus Tobel; 1 ISBN: 3425070541
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Bestell-Nr.: 35677 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Tischel, Gerhard, Helmut Achilles Dietrich Hillmann u. a.;  Spektrum der Mathematik 5, 6., 7., 8., 9. Schuljahr 5 Bücher

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Tischel, Gerhard, Helmut Achilles Dietrich Hillmann u. a.; Spektrum der Mathematik 5, 6., 7., 8., 9. Schuljahr 5 Bücher Frankfurt am Main, Verlag Moritz Diesterweg, 1983, 1985, 1986, 1987. 206, 206, 200, 195 Seiten , 23 cm, Softcover/Paperback 1 Buch mit Stempel, die Bücher sind in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Mathematik 5.Schuljahr: Mathematische Zeichen - Natürliche Zahlen in unserer Umwelt - Darstellen von natürlichen Zahlen - Rechnen mit natürlichen Zahlen I - Geometrie I - Rechnen mit natürlichen Zahlen II - Geometrie II - Größen - Verknüpfungen. Mathematik 6.Schuljahr: Mathematische Zeichen - Zufallsversuche - Teilbarkeitslehre - Rechnen mit Bruchzahlen I - Geometrie - Rechnen mit Bruchzahlen II - Wahrscheinlichkeiten und ihre Bestimmung. Mathematik 7.Schuljahr: Zum Einsatz des Taschenrechners - Hinweis für den Lehrer - Mathematische Zeichen - Taschenrechner - Rationale Zahlen - Geometrie - Einführung in die Algebra - Prozentrechnung - Statistik. Mathematik 8.Schuljahr: Hinweis für den Schüler - Zum Einsatz des Taschenrechners - Hinweis für den Lehrer - Mathematische Zeichen - Geometrie I - Lineare Funktionen - Algebra . - Geometrie II - Lineare Gleichungssysteme - Wahrscheinlichkeit - Beispiele algebraischer Strukturen. Mathematik 9.Schuljahr: Zum Einsatz des Taschenrechners - Mathematische Zeichen - Ergänzungen zu den rationalen Zahlen - Quadrate und Wurzeln - Reelle Zahlen - Geometrie I. Die Satzgruppe des Pythagoras - Quadratische Funktionen - Geometrie II - Lineare Systeme - Potenzen - Kombinatorik 3j5b ISBN-Nummer: 3425070541 spektrum der Mathematik 6., 7., 8., 9. Schuljahr; Schulbuch; Lehrbuch; Helmut Achilles; Dietrich Hillmann; Karl Schick; Gerhard Tischel; Klaus Tobel; 1 ISBN: 3425070541
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Bestell-Nr.: 35829 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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