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Dekorative Schmiedearbeiten.

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Schmiedekunst ; Geschichte ; Bildband, Bildende Kunst Campbell, Marian und Ulrike Stopfel: Dekorative Schmiedearbeiten. Stuttgart : Dt. Verl.-Anst., 1998. Aus dem Englischen übertragen von Ulrike Stopfel SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Inhalt: Eisen in der Architektur; Eisen im Außenbereich; Das Innere des Hauses: Kamin und häuslicher Herd; Beleuchtung und Mobiliar; Eisen und Sicherheit; Eisen im sakralen Bereich; Kleine Objekte aus Schmiedeeisen und Gußeisen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 143 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 28 cm Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Inhalt: Eisen in der Architektur; Eisen im Außenbereich; Das Innere des Hauses: Kamin und häuslicher Herd; Beleuchtung und Mobiliar; Eisen und Sicherheit; Eisen im sakralen Bereich; Kleine Objekte aus Schmiedeeisen und Gußeisen.
[SW: Schmiedekunst ; Geschichte ; Bildband, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 252737 - gefunden im Sachgebiet: Antike
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Dipl. -Ing. Liebig, K.:  Unsere Werkstoffe

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Dipl. -Ing. Liebig, K.: Unsere Werkstoffe Leipzig: Fachbuchverlag, 1959. 3. verbesserte und erweiterte Auflage 175 Seiten , 23 cm, geb. Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Eisen und Stahl; Eisen; Stahl; Edelstähle; Stahlguß; Grauguß; Temperguß; Hartmetalle; Systematische Benennung von Eisen und Stahl; Stoffnummern; Metallkunde; Härten und Vergüten; Oberflächenhärtung; Oberflächenschutz; Pulvermetallurgie; Nichteisenmetalle; Kupfer; Kupferlegierungen; Blei; Zinn; Zink; Nickel; Mangan; Chrom; Molybdän; Vanadium; Titan; Uran; Kobalt; Kadmium; Antimon; Wismut; Wolfram; Quecksilber; Edelmetalle; Seltenere Metalle; Lagermetalle; Lötlegierungen; Halbmetall Silizium; Leichtmetalle; Aluminium; Magnesium; Andere Leichtmetalle; Oberflächenschutz; Werkstoffprüfung; Nichtmetallische Werkstoffe; Holz; Leim; Steine und Bindemittel; Keramik; Glas; Leder; Kunststoff; Gummi; Anstrichmittel; Schmierstoffe; Schleifmittel; Übersicht über die wichtigsten Elemente; 2c2 Unsere Werkstoffe; Dipl. -Ing. Liebig, K.; Fachschulbuch; Eisen und Stahl; Eisen; Stahl; Edelstähle; Stahlguß; Grauguß; Temperguß; Hartmetalle; Systematische Benennung von Eisen und Stahl; Stoffnummern; Metallkunde; Härten und Vergüten; Oberflächenhärtung; Oberflächenschutz; Pulvermetallurgie; Nichteisenmetalle; Kupfer; Kupferlegierungen; Blei; Zinn; Zink; Nickel; Mangan; Chrom; Molybdän; Vanadium; Titan; Uran; Kobalt; Kadmium; Antimon; Wismut; Wolfram; Quecksilber; Edelmetalle; Seltenere Metalle; Lagermetalle; Lötlegierungen; Halbmetall Silizium; Leichtmetalle; Aluminium; Magnesium; Andere Leichtmetalle; Oberflächenschutz; Werkstoffprüfung; Nichtmetallische Werkstoffe; Holz; Leim; Steine und Bindemittel; Keramik; Glas; Leder; Kunststoff; Gummi; Anstrichmittel; Schmierstoffe; Schleifmittel; Übersicht über die wichtigsten Elemente; 1
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Bestell-Nr.: 12886 - gefunden im Sachgebiet: Berufs- und Fachschulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Spätkapitalismus in den achtziger Jahren : Bilanz der Weltwirtschaftsrezession 1980.

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Weltwirtschaftskrise ; Kraftfahrzeugindustrie ; Eisen- und Stahlindustrie ; Eisen- und Stahlindustri Wolf, Winfried und Michel Capron: Spätkapitalismus in den achtziger Jahren : Bilanz der Weltwirtschaftsrezession 1980. Frankfurt/Main : ISP, [1981]. Mit einem Vorwort von Jakob Moneta. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Leistungsbilanzdefizite, OPEC-Dollars und der Eurokreditmarkt. Die Krise der US-Wirtschaft und die "neue" Wirtschaftspolitik der Reagan-Regierung. Die Krise in Westeuropa. Die japanische Herausforderung. W. Wolf : Die Krise der internationalen AUtomobilindustrie. M. Capron : Die Krise der europäischen Stahlindustrie.... Produktivität und Produktionskosten. Originalbroschur. 155 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Leistungsbilanzdefizite, OPEC-Dollars und der Eurokreditmarkt. Die Krise der US-Wirtschaft und die "neue" Wirtschaftspolitik der Reagan-Regierung. Die Krise in Westeuropa. Die japanische Herausforderung. W. Wolf : Die Krise der internationalen AUtomobilindustrie. M. Capron : Die Krise der europäischen Stahlindustrie.... Produktivität und Produktionskosten.
[SW: Weltwirtschaftskrise ; Kraftfahrzeugindustrie ; Eisen- und Stahlindustrie ; Eisen- und Stahlindustrie Wirtschaft ; Imperialismus ; Wirtschaftskrise, Japan, USA]
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Bestell-Nr.: 222019 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Spätkapitalismus in den achtziger Jahren : Bilanz der Weltwirtschaftsrezession 1980.

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Weltwirtschaftskrise ; Kraftfahrzeugindustrie ; Eisen- und Stahlindustrie ; Eisen- und Stahlindustri Wolf, Winfried und Michel Capron: Spätkapitalismus in den achtziger Jahren : Bilanz der Weltwirtschaftsrezession 1980. Frankfurt/Main : ISP, [1981]. Mit einem Vorwort von Jakob Moneta. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Leistungsbilanzdefizite, OPEC-Dollars und der Eurokreditmarkt. Die Krise der US-Wirtschaft und die "neue" Wirtschaftspolitik der Reagan-Regierung. Die Krise in Westeuropa. Die japanische Herausforderung. W. Wolf : Die Krise der internationalen AUtomobilindustrie. M. Capron : Die Krise der europäischen Stahlindustrie.... Produktivität und Produktionskosten. Originalbroschur. 155 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Leistungsbilanzdefizite, OPEC-Dollars und der Eurokreditmarkt. Die Krise der US-Wirtschaft und die "neue" Wirtschaftspolitik der Reagan-Regierung. Die Krise in Westeuropa. Die japanische Herausforderung. W. Wolf : Die Krise der internationalen AUtomobilindustrie. M. Capron : Die Krise der europäischen Stahlindustrie.... Produktivität und Produktionskosten.
[SW: Weltwirtschaftskrise ; Kraftfahrzeugindustrie ; Eisen- und Stahlindustrie ; Eisen- und Stahlindustrie Wirtschaft ; Imperialismus ; Rezession Wirtschaftskrise, Japan, USA]
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Bestell-Nr.: 233975 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Gaia-Hypothese, Geowissenschaften, Philosophie, Planet Lovelock, James E.: Das Gaia-Prinzip : die Biographie unseres Planeten. Zürich ; München : Artemis und Winkler, 1991. Aus dem Englischen von Peter Gillhofer und Barbara Müller FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE dieses bedeutenden Buches. U.a.: An die Leser der deutschen Ausgabe. - Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1960er-Jahre entwickelt. Sie besagt, dass die Erde und ihre gesamte Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden kann; in dem Sinn, dass die Biosphäre – die Gesamtheit aller Organismen – Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre durch auf menschliche Einflüsse reagierende Mechanismen stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation beziehungsweise Autopoiesis auszeichnen. Die Bezeichnung leitet sich von Gaia, der Erdgöttin und Großen Mutter der griechischen Mythologie, ab. Aus der Gaia-Hypothese ist die Physiologie der Erde (Geophysiologie) entstanden. Empirische Grundlagen für die Gaia-Hypothese In ihren Büchern tragen die Begründer der Gaia-Hypothese verschiedene Fakten zusammen, die das Bild vom selbstorganisierenden, „lebenden“ Planeten stützen sollen. Jüngere geowissenschaftliche Erkenntnisse haben die Diskussion weiter angeheizt. Beispiel Sauerstoff Molekularer Sauerstoff ist eine hochreaktive Substanz, die in kurzer Zeit Verbindungen mit anderen Elementen eingeht und so verschwindet. Eisen rostet, Holz verbrennt. Das Erstaunliche ist nun aber, dass der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre konstant ist: Egal, wie viel Eisen rostet und wie viel Holz verbrennt, der globale Sauerstoffgehalt bleibt unverändert. Besonders spannend werde dies, wenn man berücksichtigt, dass „fossile Luft“ aus Eisbohrkernen oder Bernstein eine sehr ähnliche, oft die gleiche Zusammensetzung aufweist wie die heutige. Offensichtlich hat sich, seit das Leben auf dem Land aktiv ist, der Sauerstoffgehalt der Luft nur unwesentlich verändert. Die Gaia-Hypothese besagt, dass das System „Leben“ selbst den Anteil stabil hält. (Eine Konsequenz dieser Überlegung ist, dass ein anderer Planet mit einer Atmosphäre, die Sauerstoff und ein Gas, das mit Sauerstoff reagiert, enthält, Leben beherbergen muss – bislang ist keiner entdeckt. Die Atmosphäre des Jupitermondes Europa enthält Sauerstoff, aber nicht nennenswert andere Stoffe.) Beispiel Klimaschwankungen Zunehmend verdichten sich die Hinweise, dass bis vor 600 Millionen Jahren das Klima extremen Schwankungen ausgesetzt war, die es seitdem nicht mehr gab. Zeitweise war die Erde demnach von einem Eispanzer regelrecht überzogen („Schneeball Erde“), während sie zu anderen Zeiten komplett eisfrei war. Kritiker der Gaia-Hypothese argumentieren deshalb, dass solche extremen Schwankungen der Idee einer im Gleichgewicht gehaltenen Erde widersprechen. Befürworter sehen es umgekehrt: Eine Erklärung für diese frühen Klimaschwankungen ist, dass es in jener frühen Zeit (Präkambrium) noch keine komplexen Organismen mit Skeletten oder Kalkschalen gab. Denn das kalkhaltige Meeresplankton spielt heute eine enorme Rolle für den CO2-Haushalt der Meere. Wenn diese Organismen wachsen, nehmen sie Kohlenstoffdioxid (CO2) aus dem Wasser auf, und wenn sie wieder sterben, sinken sie mitsamt ihrer Kalkschale auf den Meeresgrund, wo sich dann im Laufe der Jahrmillionen massive Kalksedimente bilden. Auf diese Weise stabilisiert sich chemisch der CO2-Gehalt der Meere – damit indirekt auch der der Atmosphäre. Die Entstehung dieser Organismen hätte demzufolge dazu beigetragen, die Lebensbedingungen auf der Erde zu stabilisieren und somit zu verbessern. Beispiel Salzgehalt der Meere Der Salzgehalt der Meere liegt konstant bei 3,5 %. Obwohl vom Land weiterhin beträchtliche Mengen an Mineralien gelöst und ins Meer verfrachtet werden, ist der Salzgehalt seit Jahrmillionen nicht mehr gestiegen. Nimmt man an, dass die Mineralfracht in früheren Zeiten ähnlich hoch war wie heute, müsste inzwischen soviel Salz in den Meeren sein, dass höhere Lebensformen nicht mehr existieren könnten. Tatsächlich gibt es Prozesse, die Salz auch wieder aus dem Ozean entfernen. Hierzu gehört zum einen die Bildung von Lagunen und abgeschlossenen Meeresbecken, in denen sich Meerwasser sammelt, verdunstet und sich auf diese Weise mächtige Salzablagerungen bilden. An der Bildung solcher Lagunen sind riffbildende Organismen beteiligt. Auch dies ist somit nach Lovelock ein Prozess, bei dem die Gemeinschaft der Lebewesen selbst dafür sorgt, dass ihre Lebensbedingungen erhalten bleiben. Zum anderen werden Methylchlorid und Methyliodid durch Meeresalgen produziert und anschließend in die Atmosphäre freigesetzt. Auch durch diesen biologischen Prozess werden Salzbestandteile wie Chlor aus dem Meerwasser entfernt. Gegen einige dieser Argumente sprechen jüngere Forschungen. Die Theorie, der Urozean sei mit der Zeit immer salziger geworden, konnte nicht bestätigt werden. Offenbar war der Salzgehalt vor über einer Milliarde Jahre bereits höher als heute - was mit ein Grund dafür gewesen sein könnte, dass es so lange gedauert hat, bis sich höhere Lebensformen in den Ozeanen entwickelten.[1] Geschichte Die Ursprünge der Gaia-Hypothese liegen im wissenschaftlichen Hintergrund der beiden Forscher James Lovelock und Lynn Margulis. Der Geochemiker Lovelock befasste sich intensiv damit, wie die Biosphäre im Laufe der Erdgeschichte die Erdatmosphäre verändert hat und noch immer verändert. Ein Ergebnis dieser Überlegungen ist die CLAW-Hypothese, die Ende der 1980er Jahre formuliert wurde und sich auf den Zusammenhang von Phytoplankton und Weltklima bezieht. „Diese Phänomene“, schrieb Lovelock, „sind nur verständlich, wenn der Planet als ein einziger lebender Organismus angesehen wird.“ Die Biologin Lynn Margulis wiederum gilt als eine der Begründerinnen der Endosymbiontentheorie, wonach die heutigen Zellen einst aus der Symbiose eigenständiger Organismen entstanden sind. Die Idee der Symbiose hat ihr gesamtes biologisches Denken geprägt. „Gaia“, meinte Greg Hinkle (Student von Lynn Margulis und heute Professor), sei „Symbiose aus dem Weltraum betrachtet“. Schließlich beinhaltet die Gaia-Hypothese, dass die Gesamtheit der Organismen auf der Erde gewissermaßen in Symbiose einen größeren Organismus bilden. Mehrere wissenschaftliche Symposien haben sich mit der Gaia-Theorie beschäftigt, die jüngste davon 2006 in Arlington. Einige Wissenschaftler haben inzwischen auch eine Gegenthese formuliert, in der sie die Biosphäre eher als Medea beschreiben, da sie in bestimmten Fällen auch selbstzerstörerisch sein könne. Als Belege führen sie unter Anderem jüngere Erkenntnisse an, wonach von Bakterien produzierte Halogen-Kohlenwasserstoffe das Massenaussterben an der Perm-Trias-Grenze ausgelöst haben könnten.[2] Verständnis von Leben Der Gaia-Hypothese liegt ein systemtheoretisches Verständnis von Leben zu Grunde. Ein Lebewesen ist demnach ein offenes und Entropie-produzierendes System, das sich reaktiv und selbstorganisierend in einer Weise an seine Umgebung anpassen kann, dass es durch Entropie-Export seine Entropie dynamisch unterhalb seiner maximalen Entropie zu halten vermag (Autopoiesis). Ein zentrales Kennzeichen von Lebewesen ist zudem die Fortpflanzung. Modellierung Um die Gaia-Hypothese zu untermauern und der Kritik zu begegnen, sie sei rein teleologisch, schuf Lovelock mit Daisyworld eine einfache Computersimulation, in der das Leben in einem selbstregulierenden Prozess trotz sich ändernder äußerer Parameter konstante Umweltbedingungen auf einem Planeten aufrechterhält. Wirkung und spirituelle Verklärung Seit der Formulierung steht die Hypothese in der Diskussion zwischen Kritik und Faszination für das Bild, das sie transportiert. Der Begründer der Gaia-Hypothese, James Lovelock, bemerkt dazu: „Wenn ich von einem lebendigen Planeten spreche, soll das keinen animistischen Beiklang haben; ich denke nicht an eine empfindungsfähige Erde oder an Steine, die sich nach eigenem Willen und eigener Zielsetzung bewegen. Ich denke mir alles, was die Erde tun mag, etwa die Klimasteuerung, als automatisch, nicht als Willensakt; vor allem denke ich mir nichts davon als außerhalb der strengen Grenzen der Naturwissenschaften ablaufend. Ich achte die Haltung derer, die Trost in der Kirche finden und ihre Gebete sprechen, zugleich aber einräumen, dass die Logik allein keine überzeugenden Gründe für den Glauben an Gott liefert. In gleicher Weise achte ich die Haltung jener, die Trost in der Natur finden und ihre Gebete vielleicht zu Gaia sprechen möchten.“ Im Zuge der Ökologiebewegung hat die Gaia-Hypothese viele Anhänger in der Hippie- und New-Age-Bewegung gefunden. Hier wird die Erde gelegentlich als „beseelter“ Organismus dargestellt, der – wie eine Erdgöttin – bestraft und belohnt. Damit wird Prozessen eines Ökosystems eine Bedeutung gegeben, die zu teleologischen Erklärungsversuchen führt. Die Begründer der Hypothese haben sich von einer solchen Auslegung ihrer Hypothese stets distanziert. Der Text dieser Seite basiert auf dem Artikel Gaia-Hypothese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Die Liste der Autoren ist in der Wikipedia unter dieser Seite verfügbar. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 316 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE dieses bedeutenden Buches. U.a.: An die Leser der deutschen Ausgabe. - Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1960er-Jahre entwickelt. Sie besagt, dass die Erde und ihre gesamte Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden kann; in dem Sinn, dass die Biosphäre – die Gesamtheit aller Organismen – Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre durch auf menschliche Einflüsse reagierende Mechanismen stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation beziehungsweise Autopoiesis auszeichnen. Die Bezeichnung leitet sich von Gaia, der Erdgöttin und Großen Mutter der griechischen Mythologie, ab. Aus der Gaia-Hypothese ist die Physiologie der Erde (Geophysiologie) entstanden. Empirische Grundlagen für die Gaia-Hypothese In ihren Büchern tragen die Begründer der Gaia-Hypothese verschiedene Fakten zusammen, die das Bild vom selbstorganisierenden, „lebenden“ Planeten stützen sollen. Jüngere geowissenschaftliche Erkenntnisse haben die Diskussion weiter angeheizt. Beispiel Sauerstoff Molekularer Sauerstoff ist eine hochreaktive Substanz, die in kurzer Zeit Verbindungen mit anderen Elementen eingeht und so verschwindet. Eisen rostet, Holz verbrennt. Das Erstaunliche ist nun aber, dass der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre konstant ist: Egal, wie viel Eisen rostet und wie viel Holz verbrennt, der globale Sauerstoffgehalt bleibt unverändert. Besonders spannend werde dies, wenn man berücksichtigt, dass „fossile Luft“ aus Eisbohrkernen oder Bernstein eine sehr ähnliche, oft die gleiche Zusammensetzung aufweist wie die heutige. Offensichtlich hat sich, seit das Leben auf dem Land aktiv ist, der Sauerstoffgehalt der Luft nur unwesentlich verändert. Die Gaia-Hypothese besagt, dass das System „Leben“ selbst den Anteil stabil hält. (Eine Konsequenz dieser Überlegung ist, dass ein anderer Planet mit einer Atmosphäre, die Sauerstoff und ein Gas, das mit Sauerstoff reagiert, enthält, Leben beherbergen muss – bislang ist keiner entdeckt. Die Atmosphäre des Jupitermondes Europa enthält Sauerstoff, aber nicht nennenswert andere Stoffe.) Beispiel Klimaschwankungen Zunehmend verdichten sich die Hinweise, dass bis vor 600 Millionen Jahren das Klima extremen Schwankungen ausgesetzt war, die es seitdem nicht mehr gab. Zeitweise war die Erde demnach von einem Eispanzer regelrecht überzogen („Schneeball Erde“), während sie zu anderen Zeiten komplett eisfrei war. Kritiker der Gaia-Hypothese argumentieren deshalb, dass solche extremen Schwankungen der Idee einer im Gleichgewicht gehaltenen Erde widersprechen. Befürworter sehen es umgekehrt: Eine Erklärung für diese frühen Klimaschwankungen ist, dass es in jener frühen Zeit (Präkambrium) noch keine komplexen Organismen mit Skeletten oder Kalkschalen gab. Denn das kalkhaltige Meeresplankton spielt heute eine enorme Rolle für den CO2-Haushalt der Meere. Wenn diese Organismen wachsen, nehmen sie Kohlenstoffdioxid (CO2) aus dem Wasser auf, und wenn sie wieder sterben, sinken sie mitsamt ihrer Kalkschale auf den Meeresgrund, wo sich dann im Laufe der Jahrmillionen massive Kalksedimente bilden. Auf diese Weise stabilisiert sich chemisch der CO2-Gehalt der Meere – damit indirekt auch der der Atmosphäre. Die Entstehung dieser Organismen hätte demzufolge dazu beigetragen, die Lebensbedingungen auf der Erde zu stabilisieren und somit zu verbessern. Beispiel Salzgehalt der Meere Der Salzgehalt der Meere liegt konstant bei 3,5 %. Obwohl vom Land weiterhin beträchtliche Mengen an Mineralien gelöst und ins Meer verfrachtet werden, ist der Salzgehalt seit Jahrmillionen nicht mehr gestiegen. Nimmt man an, dass die Mineralfracht in früheren Zeiten ähnlich hoch war wie heute, müsste inzwischen soviel Salz in den Meeren sein, dass höhere Lebensformen nicht mehr existieren könnten. Tatsächlich gibt es Prozesse, die Salz auch wieder aus dem Ozean entfernen. Hierzu gehört zum einen die Bildung von Lagunen und abgeschlossenen Meeresbecken, in denen sich Meerwasser sammelt, verdunstet und sich auf diese Weise mächtige Salzablagerungen bilden. An der Bildung solcher Lagunen sind riffbildende Organismen beteiligt. Auch dies ist somit nach Lovelock ein Prozess, bei dem die Gemeinschaft der Lebewesen selbst dafür sorgt, dass ihre Lebensbedingungen erhalten bleiben. Zum anderen werden Methylchlorid und Methyliodid durch Meeresalgen produziert und anschließend in die Atmosphäre freigesetzt. Auch durch diesen biologischen Prozess werden Salzbestandteile wie Chlor aus dem Meerwasser entfernt. Gegen einige dieser Argumente sprechen jüngere Forschungen. Die Theorie, der Urozean sei mit der Zeit immer salziger geworden, konnte nicht bestätigt werden. Offenbar war der Salzgehalt vor über einer Milliarde Jahre bereits höher als heute - was mit ein Grund dafür gewesen sein könnte, dass es so lange gedauert hat, bis sich höhere Lebensformen in den Ozeanen entwickelten.[1] Geschichte Die Ursprünge der Gaia-Hypothese liegen im wissenschaftlichen Hintergrund der beiden Forscher James Lovelock und Lynn Margulis. Der Geochemiker Lovelock befasste sich intensiv damit, wie die Biosphäre im Laufe der Erdgeschichte die Erdatmosphäre verändert hat und noch immer verändert. Ein Ergebnis dieser Überlegungen ist die CLAW-Hypothese, die Ende der 1980er Jahre formuliert wurde und sich auf den Zusammenhang von Phytoplankton und Weltklima bezieht. „Diese Phänomene“, schrieb Lovelock, „sind nur verständlich, wenn der Planet als ein einziger lebender Organismus angesehen wird.“ Die Biologin Lynn Margulis wiederum gilt als eine der Begründerinnen der Endosymbiontentheorie, wonach die heutigen Zellen einst aus der Symbiose eigenständiger Organismen entstanden sind. Die Idee der Symbiose hat ihr gesamtes biologisches Denken geprägt. „Gaia“, meinte Greg Hinkle (Student von Lynn Margulis und heute Professor), sei „Symbiose aus dem Weltraum betrachtet“. Schließlich beinhaltet die Gaia-Hypothese, dass die Gesamtheit der Organismen auf der Erde gewissermaßen in Symbiose einen größeren Organismus bilden. Mehrere wissenschaftliche Symposien haben sich mit der Gaia-Theorie beschäftigt, die jüngste davon 2006 in Arlington. Einige Wissenschaftler haben inzwischen auch eine Gegenthese formuliert, in der sie die Biosphäre eher als Medea beschreiben, da sie in bestimmten Fällen auch selbstzerstörerisch sein könne. Als Belege führen sie unter Anderem jüngere Erkenntnisse an, wonach von Bakterien produzierte Halogen-Kohlenwasserstoffe das Massenaussterben an der Perm-Trias-Grenze ausgelöst haben könnten.[2] Verständnis von Leben Der Gaia-Hypothese liegt ein systemtheoretisches Verständnis von Leben zu Grunde. Ein Lebewesen ist demnach ein offenes und Entropie-produzierendes System, das sich reaktiv und selbstorganisierend in einer Weise an seine Umgebung anpassen kann, dass es durch Entropie-Export seine Entropie dynamisch unterhalb seiner maximalen Entropie zu halten vermag (Autopoiesis). Ein zentrales Kennzeichen von Lebewesen ist zudem die Fortpflanzung. Modellierung Um die Gaia-Hypothese zu untermauern und der Kritik zu begegnen, sie sei rein teleologisch, schuf Lovelock mit Daisyworld eine einfache Computersimulation, in der das Leben in einem selbstregulierenden Prozess trotz sich ändernder äußerer Parameter konstante Umweltbedingungen auf einem Planeten aufrechterhält. Wirkung und spirituelle Verklärung Seit der Formulierung steht die Hypothese in der Diskussion zwischen Kritik und Faszination für das Bild, das sie transportiert. Der Begründer der Gaia-Hypothese, James Lovelock, bemerkt dazu: „Wenn ich von einem lebendigen Planeten spreche, soll das keinen animistischen Beiklang haben; ich denke nicht an eine empfindungsfähige Erde oder an Steine, die sich nach eigenem Willen und eigener Zielsetzung bewegen. Ich denke mir alles, was die Erde tun mag, etwa die Klimasteuerung, als automatisch, nicht als Willensakt; vor allem denke ich mir nichts davon als außerhalb der strengen Grenzen der Naturwissenschaften ablaufend. Ich achte die Haltung derer, die Trost in der Kirche finden und ihre Gebete sprechen, zugleich aber einräumen, dass die Logik allein keine überzeugenden Gründe für den Glauben an Gott liefert. In gleicher Weise achte ich die Haltung jener, die Trost in der Natur finden und ihre Gebete vielleicht zu Gaia sprechen möchten.“ Im Zuge der Ökologiebewegung hat die Gaia-Hypothese viele Anhänger in der Hippie- und New-Age-Bewegung gefunden. Hier wird die Erde gelegentlich als „beseelter“ Organismus dargestellt, der – wie eine Erdgöttin – bestraft und belohnt. Damit wird Prozessen eines Ökosystems eine Bedeutung gegeben, die zu teleologischen Erklärungsversuchen führt. Die Begründer der Hypothese haben sich von einer solchen Auslegung ihrer Hypothese stets distanziert. Der Text dieser Seite basiert auf dem Artikel Gaia-Hypothese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. 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[SW: Gaia-Hypothese, Geowissenschaften, Philosophie, Planet]
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Pavlat, Leo;  Jüdische Märchen Illustrationen von Jiri Béhounek

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Pavlat, Leo; Jüdische Märchen Illustrationen von Jiri Béhounek Praha, Artia Verlag, 1985. 211 Seiten , 28 cm, Gewebeeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit starken Bestoßungen, teils kaputt, Die jüdischen Märchen sind von der biblischen Mythologie beeinflusst, wenn auch die Bibel nur verhältnismäßig spärliche Reste davon bewahrt hat(Schöpfungsgeschichte, Paradies, Sintflut). Von den vielen Märchen aus dem großen Schatz des jüdischen Volkes hat der Herausgeber eine Auswahl getroffen. Sie beginnt mit der Erschaffung der Welt, mit Abraham und Moses, es folgen die zeit der Könige David und Salomon und des Propheten Elias. (vom Umschlag) Aus dem Inhalt: Chanukka (Einleitung) - ERSTES LICHT: Der jüdische Kalender - Vom Engel Schemchasaj - Abraham erkennt den Allmächtigen - Eliezer in Sodom - Die Rettung von Moses - Moses Stab - Die stärksten Waffen - Warum der Rabe hüpft - ZWEITES LICHT: Das geliehene Ei - Davids Tod - Die Rätsel der Königin von Saba - Die neugierige Frau - Die drei Brote - Der Tempel der Bruderliebe - Salomon und Aschmodaj - Der Fuchs als Anwalt - Der dumme Esel - DRITTES LICHT: Elias, der Gerechte - Wanderung mit Elias - Das Geschenk des Propheten - Was Gott tut, das ist wohlgetan - Der undankbare Hirsch - Kopf und Schwanz - VIERTES LICHT: Alexander und die jüdischen Weisen - Der geduldige Hillel - Rabbi Chanina ben Dossa - Der Rabbi und der Traumdeuter - Simeon ben Jochai, der Wundertäter - Wie dem Todesengel das Schwert entrissen wurde - Choni, der Kreiszeichner - Der Fuchs und die Fische - Der Fuchs im Weinberg - FÜNFTES LICHT: Der kluge Sohn - Ein Jerusalemer in Athen - Die Leuchtkäfer von der Feigenquelle - Der Wundersamen - Der kluge Maimonides - Traum und Wirklichkeit - Der Rat des Vaters - Des Teufels böses Weib - Samar, der Sängerberg - Das Lösegeld des Abraham ihn Esra - Ein Festmahl beim Löwen - Vergebliche Rache - SECHSTES LICHT: Der betrogene Betrüger - Ein Traum geht in Erfüllung - Der kleine Richter - Ein Festmahl bei Rabbi Low - Wie Rabbi Low den Golem schuf - Golem, der gehorsame Knecht - Hütet euch vor dem Wolf - Der Streit der Bäume - SIEBTES LICHT: Das Chanukkalicht - Der Bock mit den -Wie Feiwel auszog, um sich selbst zu suchen - Der Zaddik von Lisensk - Das Suppenhuhn - Die Bäume und das Eisen - Gold und Eisen - ACHTES LICHT: Wie man in Chelm baute - Vom neugierigen Gejzel - Die Ziege des Lehrers - Wie man m Chehn Geschäfte machte - Wie der Fuchs den Leviathan überlistete - NEUNTES LICHT: Vom Ende der Welt 1m4b Jüdische Märchen; Pavlat, Leo; Märchen; Der jüdische Kalender; Vom Engel Schemchasaj; Abraham erkennt den Allmächtigen; Eliezer in Sodom; Die Rettung von Moses; Moses Stab; Die stärksten Waffen; Warum der Rabe hüpft; Das geliehene Ei; Davids Tod; Die Rätsel der Königin von Saba; Die neugierige Frau; Die drei Brote; Der Tempel der Bruderliebe; Salomon und Aschmodaj; Der Fuchs als Anwalt; Der dumme Esel; Elias, der Gerechte; Wanderung mit Elias; Das Geschenk des Propheten; Was Gott tut, das ist wohlgetan; Der undankbare Hirsch; Kopf und Schwanz; Alexander und die jüdischen Weisen; Der geduldige Hillel; Rabbi Chanina ben Dossa; Der Rabbi und der Traumdeuter; Simeon ben Jochai, der Wundertäter; Wie dem Todesengel das Schwert entrissen wurde; Qioni, der Kreiszeichner; Der Fuchs und die Fische; Der Fuchs im Weinberg; Der kluge Sohn; Ein Jerusalemer in Athen; Die Leuchtkäfer von der Feigenquelle; Der Wundersamen; Der kluge Maimonides; Traum und Wirklichkeit; Der Rat des Vaters; Des Teufels böses Weib; Samar, der Sängerberg; Das Lösegeld des Abraham ihn Esra; Ein Festmahl beim Löwen; Vergebliche Rache; Der betrogene Betrüger; Ein Traum geht in Erfüllung; Der kleine Richter; Ein Festmahl bei Rabbi Low; Wie Rabbi Low den Golem schuf; Golem, der gehorsame Knecht; Hütet euch vor dem Wolf; Der Streit der Bäume; Das Chanukkalicht; Der Bock mit den Menschenaugen; Wie Feiwel auszog, um sich selbst zu suchen; Der Zaddik von Lisensk; Das Suppenhuhn; Die Bäume und das Eisen; Gold und Eisen; Wie man in Chelm baute; Vom neugierigen Gejzel; Die Ziege des Lehrers; Wie man m Chehn Geschäfte machte; Wie der Fuchs den Leviathan überlistete; Vom Ende der Welt; 1
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Arbeitsgemeinschaft des Deutschen Eisenhandels [Hrsg.]: Stahl-Lexikon. Kleines Fach-ABC für die berufliche Fortbildung der Jungkaufleute des Eisen- und Stahlhandels und der Eisen schaffenden und verarbeitenden Industrie. Bochum, Vertriebsgesellschaft der Arbeitsgemeinschaft des Deutschen Eisenhandels 1958. 4. Auflage, 7. - 8. Tsd., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 159 Seiten, mit Zeichnungen, Halbleinen. Ecken berieben, Rücken unten beidseitig ca. 15 mm eingerissen, gut erhalten. Fachbuchreihe des Eisen- und Stahlhandels. zweispaltiger Druck
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Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Schietzel, Carl, C. Hagener und F. Stückrath;  Natur und Menschenwerk

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Schietzel, Carl, C. Hagener und F. Stückrath; Natur und Menschenwerk Braunsdiweig, Georg Westermann Verlag, 1961. 175 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: line Welt aus Stahl und Eisen - Von Nägeln und Schrauben - Hammer und Zange - Bohrer und Schraubenzieher - Eisen oder Stahl - Wir gießen Zinn - Waagen - Das Wasser arbeitet für den Menschen - Der Wind mahlt das Korn - Räder - Das Stahlroß - Die Straße aus Eisen - Brücken - Der Kraftwagen - Boote und Schiffe - Der Seenotkreuzer - Der Taucher - Wegweiser am Meer - Fahrzeuge in der Luft - Vom Wetter - Das Gewitter - Schwingende Luft - Instrumente messen Temperatur und Luftdruck: - Von den Wohnungen der Menschen - Modernes Bauerngehöft - Das oberbayrische Bauernhaus - Das niederdeutsche Bauernhaus - Die Ziegelei - Trinkwasser und Gebrauchswasser - Vom Feuermachen - Vom Zündholz - Herde und Öfen - Brandbekämpfung - Versteinerte Kraft - Das flüssige Gold - Die Gewinnung des Eisens - Werkstoff Holz - Vom Glas und seiner Herstellung - Keramik - Von der Kunst, Papier zu machen - Vom Weben - Fasern und Fäden - Eine Maschine, die nähen kann - Das Wunder der Glühlampe - Von Kerzen und Lampen - Lichtstrahlen - Optische Instrumente - Elektrizität in der Tasche - Die Sicherung - Der Strom läutet - Netzstrom und Transformator - Wir bauen einen Elektromotor - Der Fernsprecher - Jeder kann einen Sender und Empfänger bauen - Wie die Elektrizität erzeugt wird - Elemente und Atome - Die Erde bewegt sich um die Sonne - Wie die Erde entstanden ist - Die Sonne - Der Mond - Vom Kalender - Uhren - Die Planeten - Kometen und Meteore - Künstliche Himmelskörper fliegen um die Erde - Das Weltall - Erläuterungen zu den Bildtafeln 4c3b Natur und Menschenwerk; Naturwissenschaft; C. Hagener; C. Schietzel; F. Stückrath; 1
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Bestell-Nr.: 41191 - gefunden im Sachgebiet: Natur & Umwelt
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Entstehung, Ursprung des Eisens, Eisen schmieden; Bildband Zandonella, Valentin; Max Freivogel Eisen Schmiedehandwerk, Kunsthandwerk, Kunst, Holzköhlerei, Baustoff Eisen Winterthur : Technorama 1988 1. Aufl.; (Mit zahlreichen Abbildungen); Außen leicht gealtert; sonst in gutem Zustand. 124 S. (27x21 cm) illustrierter Pappband / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 43587 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Grote, H. Fhr. Königl. Groß-Britannische zur Chur-Fürstl. Braunschw. Lüneburg. Regierung verordnete Geheimte-Rähte - Nach Beschwerden einländischer, besonders aber von denen Söllingischen Eisen-Hütten erhaltenen Stab-Eisens etc. - Prüfung der Qualität des Stab-Eisens - Verordnung daß künftig ein jeder Eisen-Käuffer, das bedürfende Stab-Eisen vorgängig durch den Wurf probiren dürfe, 5. Octob. 1744. 2 Blatt, brosch., Quart
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Bestell-Nr.: 2i422_3 - gefunden im Sachgebiet: Juristik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Denscher, Bernhard (Hrsg.):  Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.

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Denscher, Bernhard (Hrsg.): Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918. Wien München, Jugend und Volk, 1987. 127 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 23 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783224165595 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "GOLD GAB ICH FÜR EISEN. Ein herrlicher Gedanke. Aber warum tragen erst 700.000 Menschen in Österreich den vaterländischen Ehrenring aus Eisen? Warum nicht zwanzig Millionen?« klagte das »Tagblatt« Ende 1915. Die wohl spektakulärste Aktion, sehr persöhnliche Dinge - Ehering, goldene Uhr, Familienschmuck - gegen einen eisernen Ring zu tauschen, eine Idee, die aus den Napoleonischen Kriegen stammt, hat sich in der Erinnerung der Menschen am längsten gehatten. Witwen und Waisen sollten dadurch unterstützt werden, und man versprach sich außerdem eine Erhöhung der Kaufkraft der Währung. Aufrufe zu »patriotischen Aktionen« gab es viele. Plakate und Flugblätter als wichtigste Informationsträger wurden gezielt eingesetzt, um Stimmung zu machen, den Wehrwilten zu stählen, die Kriegswirtschaft zu stärken. Der Bogen reicht von Aufforderungen zur Zeichnung von Kriegsanleihen über offizielle Manifeste und Werbung für die Wiener Kriegsausstellungen im Prater bis zu Aufrufen zu Textil-, Kautschuk- und Glassammtungen. Die Kriegsverwaltung forderte die Besitzer von großen Hunden auf, diese für »humanitäre und patriotische Zwecke« zur Verfügung zu stellen. Gereimt - wenn auch holprig - wurde zum Sammeln von Brennesseln aufgerufen: »Was Beine hat, wird rennen, und trotz Jucken und trotz Brennen sammeln von der heimischen Nessel Berge!« Dies schon gegen Ende des Krieges, ebenso wie die Bitte: »Schenken Sie uns Ihre abgelegten Schuhe!« Zu Beginn des Krieges, vor allem im ersten Kriegsjahr, herrschte freilich eine andere Stimmung. Man war beseelt von Siegesgewißheit, und sowohl die Unterhaltungsindustrie wie auch die Wirtschaft vermarkteten mit besonderer Frivolität den herrschenden martialischen Zeitgeist: Zirkus, Variete, Operette und Theater machten ihre Geschäfte mit dem Heldentod. Auch Dichter und Schriftsteller fühlten eine neue Konjunktur und dichteten in kriegerischem Geist, am feurigsten freilich die im Hinterland. Plaktate sind Spiegel der Gesellschaft. An ihnen läßt sich ablesen, was die Menschen in den Kriegsjahren, die zugleich die letzten Jahre der alten Monarchie waren, bewegt hat. Alles, was der Öffentlichkeit mitzuteilen war, wurde in Form von Plakaten affichiert. Bedeutende Graphiker, wie Mihaly Birö, Fritz Gareis, Julius Klinger, Theodor Zasche, um nur einige zu nennen, entwickelten in der Plakatkunst eine neue dramatische Bildsprache, die auch noch die Plakate der Ersten Republik geprägt hat. Jedes der in diesem Band abgebildeten Plakate - von denen die meisten bisher unpubliziert sind - wird einzeln beschrieben, wobei auf die wesentlichsten historischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Aspekte eingegangen wird. 9783224165595
[SW: Österreich Erster Weltkrieg Kunst Plakat Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 36279 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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   Der Eisenhändler. Das Fachblatt für den Handel von Eisen-, Stahl- und Elektrowaren, Werkzeugen, Baubeschlägen, Herden und Öfen, Haus- und Küchengeräten. Heft Nummer 13/14, Berlin 1. April 1944, 51. Jahrgang.

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Der Eisenhändler. Das Fachblatt für den Handel von Eisen-, Stahl- und Elektrowaren, Werkzeugen, Baubeschlägen, Herden und Öfen, Haus- und Küchengeräten. Heft Nummer 13/14, Berlin 1. April 1944, 51. Jahrgang. Berlin, Otto Hoffmanns Verlag. 1944 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 20 S. Fachteil: Eisen-Schwemme? Kriegskonjunktur für Eisen und Stahl. Rundgänge durch moderne Eisenwarengeschäfte. Berücksichtigung der Gewerbesteuer bei de Weitere Hefte des Jahres 1944 vorhanden! Gelochtes Exemplar, mit Stempel und wenig Anstreichungen, guter Erhaltungszustand. Mit Fachteil, Amtlichen Mitteilungen der Fachgruppe, Mitteilungen der Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg, reichlich zeitgenössische Werbung und Kleinanzeigen.
[SW: Bunzlau 2. Weltkrieg Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 14113 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
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BAYERISCHE VEREDELUNGSINDUSTRIE. Band 2: Eisen und Metall. Sonderausgabe der Zeitschrift "Bayerland". Mchn., Bayerland,o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe(ca.1957). 4to. 80,X S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Illustr. OBrosch. Aus dem Inhalt: Die eisen- und metallschaffende Industrie./ "...und steht die Form aus Lehm gebrannt."/ Stahl-, Waggon- und Schiffbau./ Die Kraftfahrzeug- und Luftfahrtindustrie./ Die Maschinen-Industrie./ Bayerns drittgrößter Industriezweig./ Feinmechanik und Optik./ Standortfragen der bayerischen eisen-, blech- und metallverarbeitenden Industrie./ Spielwaren-ein Bildungsmittel./ Im Dienste der Musik.
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Bestell-Nr.: 2427A - gefunden im Sachgebiet: WIRTSCHAFT / INDUSTRIE
Anbieter: ANTIQUARIAT ERDLEN, DE-95369 Untersteinach b. Kulmbach

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Uvalde, Goffdon F., Frank Callahan und Socorro Kane; Eisen-Mann - Drei spannende Westernromane Flamingo Western Rastatt, Verlagsunion Erich Pabel-Arthur Moewig KG, 1996. 206 Seiten , 20 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Gordon F. Uvalde, Eisen-Mann - Frank Callahan, Wildwasser-Fehde - Socorro Kane, Red, der Teufelsjunge 4l4a ISBN-Nummer: 3552098038 Gordon F. Uvalde; Eisen-Mann; Frank Callahan; Wildwasser-Fehde; Socorro Kane; Red, der Teufelsjunge; Roman; Westernroman; 1 ISBN: 3552098038
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Bestell-Nr.: 50069 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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