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Gordon, Thomas;  Familienkonferenz - Die Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind

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Gordon, Thomas; Familienkonferenz - Die Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind Hamburg, Hoffmann und Campe Verlag, 1974. 3. Auflage, 2i. bis 30. Tausend 333 Seiten , 21 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, die Einbandkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Die Eltern werden beschuldigt aber nicht geschult - Eltern sind Menschen, keine Gottheiten - Wie man zuhört, damit Kinder mit einem sprechen werden: Die Sprache der Annahme - Die Kenntnis des Aktiven Zuhörens in die Praxis umsetzen - Wie man Kindern zuhört, die zu jung sind, um viel zu sprechen - Wie man sprechen muß, damit Kinder einem zuhören - "Ich-Botschaften" in die Praxis umsetzen - Das Ändern unannehmbaren Verhaltens durch Ver`dnderung der Umwelt - Unvermeidliche Eltern-Kind-Konflikte: Wer soll siegen? - Elterliche Macht: notwendig und gerechtfertigt? - Die "Niederlage-lose" Methode der Konfliktbewältigung - Elterliche Befürchtungen und Besorgnisse im Hinblich auf die "Niederlage-lose" Methode - Wie vermeidet man, als Elternteil "gefeuert" zu werden? - Wie Eltern Konflikte vermeiden können, indem sie sich selber ändern - Die anderen Eltern Ihrer Kinder 3a4b Familienkonferenz; Die Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind; Thomas Gordon; Psychologie; 1
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Bestell-Nr.: 26726 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Schneider, Sylvia;  Hörgeschädigte Kinder - Der Eltern-Ratgeber RAT & TAT für Eltern und Kinder

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Schneider, Sylvia; Hörgeschädigte Kinder - Der Eltern-Ratgeber RAT & TAT für Eltern und Kinder Ratingen, Oberstebrink Verlag GmbH, 2001. 1. Auflage 192 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Kind nicht richtig hören kann? RAT &TAT sagt Ihnen, wie Sie Gewissheit erlangen - und was Sie dann für Ihr Kind tun können. Oder wissen Sie sogar schon, dass Ihr Kind Hörprobleme hat? RAT & TAT hilft Ihnen, mit dieser Situation fertig zu werden, Ihr Kind zu unterstützen und ihm das Leben zu erleichtern. Das Hören ist entscheidend für die Entwicklung Ihres Kindes. Denn Hörprobleme im Kleinkind-Alter beeinflussen die Sprachentwicklung und die Gesamtentwicklung. Je früher ein Hörschaden erkannt wird, umso eher können Sie vermeiden, dass Ihr Kind Probleme im Kindergarten, in der Vorschule und in der Schule bekommt. «TAT für Eltern und ihre hörgeschädigten Kinder enthält einen Eltern-Ratgeber, einen Ratgeber für Vorschulkinder und einen Ratgeber für Schulkinder. Im Eltern-Ratgeber finden Sie alles, was Sie über Hörschädigungen bei Kindern, die Versorgung, die Frühförderung und den gemeinsamen Alltag wissen wollen und sollt Unabhängig davon, wie alt Ihr Kind ist und wie stark sein Hörverlust ist. Sie erfahren etwas über aktuelle technische Entwicklungen im Bereich der Hörgeräte. Sie erhalten Checklisten, cheidungshilfen und nützliche Adressen. ... (vom Einbandrücken 4k1a Hörgeschädigte Kinder; Der Eltern-Ratgeber; Gesundheit; Ratgeber; Sylvia Schneider; Eltern; Kiunder; 1
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Bestell-Nr.: 32490 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 14,95
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Duroussy, Nathalie/Wolf, Winfried  Indianerjunge Kleiner Mond. Eine Geschichte

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Duroussy, Nathalie/Wolf, Winfried Indianerjunge Kleiner Mond. Eine Geschichte Nord-Süd Verlag 1992 Hardcover wie neu! Kleiner Mond ist ein Indianerjunge. Er hat keine Eltern mehr. Wenn er nach ihnen fragt, zucken die einen gleichgültig die Achseln, die anderen machen ein abweisendes Gesicht. Kleiner Mond erfährt nur, dass er nicht vom selben Stamm ist wie die Indianer im Dorf. Also macht er sich eines Tages auf, seinen Stamm, seine Eltern zu suchen. Rezension: Indianerjunge Kleiner Mond ist ein märchenhaftes Buch mit wunderbaren Bildern, die die Gefühlswelt des Jungen lebendig werden lassen. Dieses Buch vermittelt auf anschauliche und einfühlsame Weise, wie der Kleiner Mond eine Freundin findet und wieder verliert - die alte Indianerfrau stirbt. Trotzdem hat die Begegnung mit ihr und die Liebe die sie dem Jungen entgegengebracht hat ein Fundament geschaffen, dass Kleiner Mond weiterziehen kann und nach seinen Eltern suchen. Gut geeignet um mit kleinen Kindern (etwa ab 4 Jahren) auf behutsame Weise über das Thema Tod ins Gespräch zu kommen. Möglicherweise auch Aufarbeitungshilfe bei eigenen Verlusterlebnissen des Kindes. Rezension: Der Indianer kleiner Mond ist traurig. Er ist anders als die anderen Indianer, denn er gehört nicht richtig zum Stamm. Die anderen Kinder spielen nicht mit ihm. Seine Eltern kennt er nicht. Und als der Stamm loszieht, bleibt der kleine Mond mit einem lahmen Pony zurueck um seine Eltern zu finden. Nach langer Wanderung findet er die alte Indianerfrau, die ihn zu verstehen scheint. Er hilft ihr, sie gibt ihm ein Zuhause. Kurz vor ihrem Tod erzaehlt sie ihm, dass er im Fruehjahr seine Eltern finden wird, und dann stirbt sie. Der Anfang des Buches ist recht traurig. Es geht nicht nur um den Verlust der Eltern, sonder auch darum, dass anders sein sehr allein machen kann und auch als sehr schmerzlich empfunden werden kann. Wie wahr! Das Ende ist positiv, denn trotz dem Tod und dem Verlust seiner neuen Freundin hat kleiner Mond neue Hoffnung geschöpft und sieht das Leben wieder positiv. 32 287x215 mm ISBN: 9783314005756
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN24163 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 19,85
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Röhrig, Tilman  Thoms Bericht. (Ab 13 J.)

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Röhrig, Tilman Thoms Bericht. (Ab 13 J.) Ravensburger Buchverlag Ravensburg 1988 Taschenbuch Der vierzehnjährige Thom schreibt auf, was er in seinem bisherigen Leben wichtig fand. Bei Freunden und in der Schule fühlt er sich wegen seiner roten Haare und Sommersprossen ausgetoßen. Seine Bemühunen, wirkliche Freunde zu finden, führen immer wieder zu Verwicklungen. Erst als er nicht mehr unbedingt dazugehören will, beginnt er unabhängig zu werden. Rezension: Nachdem ich während einer Autofahrt durch den Sendebereich von WDR2 ein ca. zweistündiges Interview mit Tilman Röhrig hörte, war ich mehr als beeindruckt von dem Autor und beschloss mir gleich nach meiner Rückkehr Thoms Bericht zuzulegen. Der Grund? Ich glaube, jeder der Kinder hat (oder besser: jeder der mehr als ein Kind hat) kommt manchmal in die Situation, in der er sein Kind nicht versteht. Die Reaktion von Thoms Vater, auspeitschen bis das Blut spritzt, kommt dabei zwar (hoffentlich ??) nirgends mehr vor, aber sicher kann das eine oder andere böse Wort vermieden werden, wenn das Kind besser verstanden würde. Mein persönlicher Eindruck nach der Lektüre? Ich glaube tatsächlich, dass das Buch (wie im Interview geäußert, und auch hier diskutiert) für Jugendliche in Konfliktsituationen mit ihren Eltern und noch viel wichtiger für Jugendliche, die tatsächlich Misshandlung erfahren, sehr hilfreich ist. Aus diesem Grund, und wegen des Erzählstils, gehört das Buch sicher in den Lehrplan von Schulen. Ich selbst muss zugeben, dass mich das Interview mit Röhrig (in dem viel von dem Inhalt bereits angesprochen wurde) wesentlich mehr beeindruckt hat, auch wenn ich dem Inhalt der anderen Rezensionen durchaus zustimme. Der Grund liegt vor allem in dem äußerst knappen, gerichtartigen Erzählstil. Dieser Stil reflektiert zwar ideal die Absicht des Autors, einen Bericht eines 14 Jährigen über die unfassbar grausamen Erlebnisse seiner Kindheit abzufassen, deckte sich aber nicht mit der Erwartungshaltung die das Interview in mir weckte, dass dieses Buch über das Interview hinaus auch Impulse für Eltern geben kann. Fazit: für Schüler ein Muss im positiven Sinne, für Eltern, die sich mit der Gedankenwelt ihres Kindes auseinanderetzen ein Kann. Für die Eltern, die sich noch nie in die Lage des Kindes versetzt haben wäre es zwar auch ein Muss. Ich wage aber leider zu bezweifeln, dass diese Eltern derartige Bücher lesen, geschweige denn Rezensionen zu solchen Büchern. Trotz allem: es bleibt zu hoffen, dass solch ein Buch nie wieder geschrieben werden muss! Rezension: Schon der Auftakt des Romans Thoms Bericht von Tilman Röhrig trägt den Leser in die Grundmelodie der Erzählung : Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich keine roten Haare gehabt hätte. Der Ich-Erzähler des Romans, der vierzehnjährige Thom, steht vor einer wichtigen Entscheidung: Abgestoßen und desillusioniert von der Scheinmoral, den Lebenslügen der Erwachsenen, und aus Rache an seinem Vater, einem evangelischen Pfarrer, will er demonstrativ aus der Kirche austreten. Um die Schwellensituation, die ihm auch Angst bereitet, zu überwinden, erinnert er sich an die prägenden Erlebnisse seiner Kindheit und vollzieht in diesem Erinnerungsprozess Schritt für Schritt die endgültige Loslösung von seinem bisherigen Leben, von seinen Bindungen, und kommt am Ende dieses Erinnerungsweges zu einer schmerzhaften Gewissheit... Passend zur Seelenlage des Protagonisten, ist dieses Erinnerungsgefüge im Stil eines Berichts geschrieben: Tief verletzt und gedemütigt, kann sich Thom nur vorsichtig seinen traumatischen Kindheitserlebnissen annähern und spart deshalb innere Handlungen weitgehend aus: Zu tief sitzen die Verletzungen. Der Leser spürt aber gerade hinter diesen sachlichen und knappen Beschreibungen (Z.B.:Mein Vater hat mir nie geschreiben.) die Dimensionen der seelischen Not dieses Kindes, das - sowohl den engen Strukturen eines Dorfes im Hunsrück ausgeliefert ist und seiner roten Haare und Sommersprossen wegen zutiefst verletzende Ausgrenzungen und Demütigungen erfährt - als auch in seinem Elternhaus nicht die notwendige Nestwärme erhält. Der Leser, der aus der Sicht des Kindes z.B. die Reaktionen der Erwachsenen erleidet, fühlt die vielen vergeblichen Bemühungen Thoms und erlebt die lieblosen Zurückweisungen schmerzhaft mit. Sein Suchen nach Liebe und Nähe läuft immer wieder ins Leere... Dabei nehmen wir hautnah an Thoms Geschichte teil, in der sich Verachtung, Wut und Aggression, vor allem seinem Vater gegenüber, zeigen. Wir erzittern vor der Macht und durchleiden die Ohn-Macht, besonders in einer extremen Schlüsselszene, die für Thom den Abschied von der Kindheit bedeutet...Wie kann ein Kind eine solche Kindheit überwintern? Der Autor zeigt uns fein skizzierte Spuren, denen wir achtsam nachspüren können... Der Schritt Thoms ins neue Leben, in das Morgen, wird auch durch den Wechsel der Erzählform kunstvoll ausgedrückt: In der Form eines Tagebuchs, nach der Erfahrung, dass Schreiben Balsam für die Seele sein kann, verarbeitet und artikuliert Thom nun seine Entscheidungen und Gefühle im neuen Lebensabschnitt... Thoms Bericht ist ein besonders wertvolles Buch, in vieler Hinsicht: Es zeigt die Kunst des Erzählens und bietet ein weites Spektrum an wichtigen Themen: z.B.: Gewalt/-prävention, Verhältnis von Jugendlichen und Erwachsenen, Pubertät, Rolle der Literatur, die Kraft der Gefühle, Lebenshilfen usw. Mögen viele Leser sich auf die Reise in diese subtile Geschichte begeben! Rezensionen: In Thoms Bericht schildert Tilman Röhrig die Qualen des 14-jährigen Pfarrerssohns Thom, der sich gegen seinen strengen Vater auflehnt, sich schließlich über sein unabhängiges Denken hinaus zu einem selbstständigen Handeln entschließt. Mit Thoms Bericht hat Tilman Röhrig ein Buch geschrieben, das wohl nie an Aktualität verliert. Jeder kann sich an irgendeiner Stelle des Buches selbst wiederfinden, ob nun Jugendlicher oder Erwachsener. Themen drängen sich auf: Kindermisshandlung, Unterdrückung, Flucht aus der Wirklichkeit. Autoritätsansprüche und deren Abwehr. Liebe Deine Eltern oder Du sollst Deine Eltern ehren. Sind Kirche und Glaube immer eins oder auch trennbar? Und viele mehr. Man spürt bei diesem Buch, dass sein Herz den Außenseitern gehört, eben weil er selber einer war und ist. Schließlich ist Thoms Bericht ja seine Jugendgeschichte. Dies ist ein Buch, dass man nicht vergisst. Einmal gelesen brennt es sich in jeden Leser ein. Rezension: Da für mich die Vorstellung daran, dass Kindern psychisch und physisch Gewalt angetan wird, unerträglich ist, hat mich dieses Buch von Tilman Röhrig besonders berührt. In Thoms Bericht schildert Tilman Röhrig sehr anschaulich und eindringlich selbsterfahrenes Leid aus der Sicht des Jungen Thomas. In seiner Familie und persönlichem Umfeld erfährt Thom nur Unverständnis und keine Liebe. Besonders erschütternd ist, dass sein Vater als Pfarrer in der Kirche Nächstenliebe predigt, sie aber seinem Sohn verweigert und die christliche Lehre dazu benutzt, seinen Sohn zu misshandeln. Wie sollen Kinder sich positiv entwickeln können, wissen was für sie gut und richtig ist, wenn es ihnen nicht vorgelebt wird? Umso erstaunlicher ist es, dass Thom seinen eigenen Weg findet und sich demonstrativ von seinem Vater löst. Viel Kraft und Empfindsamkeit gehören dazu, nicht an Unverständnis und mangelnder Liebe zu zerbrechen. Ich nahm mir fest vor, ein anderer Erwachsener zu werden, sagt Thom. Thoms Bericht von Tilman Röhrig ist ein ausgezeichnetes Buch - ein Stück Lebenshilfe - nicht nur für Jugendliche, die selbst in ähnlichen Konfliktsituationen stecken, sondern auch für Erwachsene. 111 ISBN: 9783473393893
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Bestell-Nr.: BN3189 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Indianerjunge Kleiner Mond

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Duroussy, Nathalie/Wolf, Winfried Indianerjunge Kleiner Mond Nord-Süd Verlag 2001 7. Auflage Hardcover mit minimalen Lagerungsspuren (Delle am unteren Buchrand); Ungelesen! Sehr guter Zustand! Kleiner Mond ist ein Indianerjunge. Er hat keine Eltern mehr. Wenn er nach ihnen fragt, zucken die einen gleichgültig die Achseln, die anderen machen ein abweisendes Gesicht. Kleiner Mond erfährt nur, dass er nicht vom selben Stamm ist wie die Indianer im Dorf. Also macht er sich eines Tages auf, seinen Stamm, seine Eltern zu suchen. Rezension: Indianerjunge Kleiner Mond ist ein märchenhaftes Buch mit wunderbaren Bildern, die die Gefühlswelt des Jungen lebendig werden lassen. Dieses Buch vermittelt auf anschauliche und einfühlsame Weise, wie der Kleiner Mond eine Freundin findet und wieder verliert - die alte Indianerfrau stirbt. Trotzdem hat die Begegnung mit ihr und die Liebe die sie dem Jungen entgegengebracht hat ein Fundament geschaffen, dass Kleiner Mond weiterziehen kann und nach seinen Eltern suchen. Gut geeignet um mit kleinen Kindern (etwa ab 4 Jahren) auf behutsame Weise über das Thema Tod ins Gespräch zu kommen. Möglicherweise auch Aufarbeitungshilfe bei eigenen Verlusterlebnissen des Kindes. Rezension: Der Indianer kleiner Mond ist traurig. Er ist anders als die anderen Indianer, denn er gehört nicht richtig zum Stamm. Die anderen Kinder spielen nicht mit ihm. Seine Eltern kennt er nicht. Und als der Stamm loszieht, bleibt der kleine Mond mit einem lahmen Pony zurueck um seine Eltern zu finden. Nach langer Wanderung findet er die alte Indianerfrau, die ihn zu verstehen scheint. Er hilft ihr, sie gibt ihm ein Zuhause. Kurz vor ihrem Tod erzaehlt sie ihm, dass er im Fruehjahr seine Eltern finden wird, und dann stirbt sie. Der Anfang des Buches ist recht traurig. Es geht nicht nur um den Verlust der Eltern, sonder auch darum, dass anders sein sehr allein machen kann und auch als sehr schmerzlich empfunden werden kann. Wie wahr! Das Ende ist positiv, denn trotz dem Tod und dem Verlust seiner neuen Freundin hat kleiner Mond neue Hoffnung geschöpft und sieht das Leben wieder positiv. 32 287x215 mm ISBN: 9783314005756
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN27428 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wensell, Ulises / Scheffler, Ursel  Ich mag dich sehr, kleiner Bär.

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Wensell, Ulises / Scheffler, Ursel Ich mag dich sehr, kleiner Bär. Ravensburger Buchverlag Ravensburg 2001 Hardcover Eigentlich ist Regenwetter tolles Matsch- und Quatschwetter`, sagt Bärenjunge Wolle zu seiner kleinen Schwester und zieht sie aus dem Haus. Sie patschen von Pfütze zu Pfütze. Das macht Spass. Doch dann fällt Bärenschwester in ein Schlammloch. Die Eltern sind sauer, weil Wolle so unvernünftig war und weil Bärenschwester jetzt Fieber hat. Wolle ist traurig. Mag ihn denn keiner mehr? Kurzbeschreibung Nach einer herrlichen Schlammschlacht im Regen liegt Bärenschwester krank im Bett und Wolle hat Ärger mit den Eltern. Was kann er tun, damit sie ihn wieder mögen? Autorenporträt Ursel Scheffer wurde 1938 in Nürnberg geboren und studierte Literatur in München. Seit 1977 wohnt sie in Hamburg. Dort hat sie auch Kommissar Kugelblitz erfunden, der nicht nur in Hamburg den Gaunern auf die Finger schaut, sondern auch in New York oder Shanghai, weil er genauso gern auf Reisen geht wie die Autorin. Rezension: Dieses mehr als liebevoll geschriebene und gestaltete Buch darf in keiner Kinderbibliothek fehlen. Die Eltern lassen den großen Bruder Wolle und Bärenschwester kurz allein zuhaus. Übermütig toben die beiden und verlassen dann gegen die Anweisung der Eltern das Haus, um draußen in Matschpfützen zu spielen. Natürlich fällt Bärenschwester in eine Schlammpfütze. Die Eltern sind sehr enttäuscht von Ihren Kindern insbesondere von Wolle, dem großen Bruder. Bärenschwester erkältet sich nun auch noch und bedarf intensiver Zuneigung der Eltern. Wolle ist traurig, er hat ein schlechtes Gewissen. Er fühlt sich ungeliebt. Aber: alles wird gut!!! Wolles Gefühle sind in Bild und Text wunderbar dargestellt und auch schon für ganz Kleine (so ab 2J.) gut nachzuvollziehen. Ideales Buchgeschenk, wenn man zur großen Schwester oder zum großen Bruder wird. fast wie neu, lediglich die Ecken sind etwas berieben! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 x 30,5 cm ISBN: 9783473339709
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN7208 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 31,95
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Loos, Louise;  Wir waren zuerst hier! - Wie Eltern trotz Nachwuchs ein Paar bleiben

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Loos, Louise; Wir waren zuerst hier! - Wie Eltern trotz Nachwuchs ein Paar bleiben Köln, Egmont vgs Verlagsgesellschaft mbH, 2004. 123 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Fühlen Sie sich notorisch übernächtigt? Gestresst, zickig, zänkisch und reichlich ungepflegt? Erinnern auch Sie sich wehmütig an das Goldene Zeitalter, als Sie beide noch jeden Freitag zum Italiener gingen und nach einem Fläschchen Conte Zandotti selig ins Bett schwankten? Und es dann noch nicht nach fünf Minuten schon basta! Buona notte hieß? Was Sie eben gelesen haben, war eine sehr verkürzte Anamnese eines weit verbreiteten Symptomkomplexes. Die Diagnose: frisch gebackene Eltern! Dabei macht ein Baby das junge Glück doch erst perfekt... oder ist es vielleicht nicht ganz so einfach? Trotz aller Freuden, die der Nachwuchs bereitet - er stellt das Leben der frischgebackenen Eltern gehörig auf den Kopf. .. vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Zwischen Übelkeit und Schlafsucht oder: Die Liebe in den Zeiten der Schwangerschaft - . Liebe im Kreißsaal oder: Die ganze Wahrheit über die Geburt - Drei Monate glückliche Eltern oder: Liebe im Stresslabor - Never change a winning team oder: ^ir halten (alle) zusammen - ag niemals Mama zu mir oder: Schnellkursus für begehrenswerte Jahre - Winzige Hausapotheke für junge Eltern oder: ilfreiches, Lustiges, Erotisches für alle Jahreszeiten - Register 1g7a ISBN-Nummer: 3802516192 Wir waren zuerst hier!; Wie Eltern trotz Nachwuchs ein Paar bleiben;Ratgeber; Psychologie; Louise Loos; 1 ISBN: 3802516192
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Bestell-Nr.: 35152 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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MAREL, CORNELIA: Erziehung - Heute. Zwölf Schritte zu einer erfolgreichen Erziehung und zu glücklichen Kindern und Eltern. Selbstverlag, Marel, 2014. 63,1 Seiten. 1 Bl. Grüne, farbillustr. Or.-Broschur. ISBN: 9781499137675 Sehr gutes Exemplar. Erziehungsfragen mit möglichen Lösungen in 6 Kapiteln. Sehr einfach und verständlich geschrieben. An Hand von praktischen Beispielen durch das Dickicht der heutigen "Erziehung", mit Liebe gegen den Alltagsstress und gegen Kinderterror. Einfache Regeln die Kinder und Eltern glücklich machen. Der besondere Augenmerk ist auf die Herausforderung für die Eltern in der heutigen Zeit gerichtet. Bereits ca. 20% der Kinder (7-17 Jahre) zeigen heute psychische Auffälligkeiten. Warum sind viele Eltern heute nur mit 2 Kindern so belastet? Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit, hohe Arbeitsbelastung, Schicksalsschläge hatten unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern genauso wie diese Generation. Dazu kamen weniger technischer Fortschritt, aufwendigere Textilien, viel mehr Kinder, weniger Hilfsangebote. Was zeichnet unsere heutige Gesellschaft also aus und was unterscheidet uns von früher? Die Grundbedürfnisse der Kinder sowie die Aufgaben der Eltern für ihre Kinder haben sich nicht grundlegend geändert und werden sich niemals ändern. Immer sollte die Liebe und die Sorge für sie, und der Wille sie für das spätere Leben vorzubereiten im Vordergrund stehen. Ihnen Instrumente an die Hand zu geben, sie so glücklich wie möglich zu machen und sie damit zum Wohle der Gemeinschaft, in die sie hineingeboren wurden, heranwachsen zu lassen, das ist der Grundgedanke dabei. Hierzu werden einfache 12 Regeln und Beispiele beschrieben, die zeitunabhängig sind. Genauso wie gewisse Werte und Moralbegriffe Allgemeingültigkeit besitzen. Allerdings sollte das, was ihnen vermittelt werden sollte, was zukünftig für ein gelungenes Leben in der Gesellschaft von Wichtigkeit ist, dem Zeitgeist angepasst sein und den jeweiligen Bedürfnissen einer Gesellschaft Rechnung tragen.
[SW: Pädagogik, Antiautoritäte Erziehung, Grosseltern, Alleinerziehende, Kinder, Erzieherinen, Kindergarten, Kindergärtnerinen, Kinderterror,]
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Bestell-Nr.: 78196 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Die Super-Nanny : glückliche Kinder brauchen starke Eltern. Mit Eva Blank. [RTL] / Mosaik bei Goldmann 1. Aufl.

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Saalfrank, Katharina: Die Super-Nanny : glückliche Kinder brauchen starke Eltern. Mit Eva Blank. [RTL] / Mosaik bei Goldmann 1. Aufl. München : Goldmann, 2006. 144 S. 25cm, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783442390960 STARKE ELTERN, GLÜCKLICHE KINDER Millionen Zuschauer verfolgen im Fernsehen, wie mit der Super Nanny Katharina Saalfrank sogar in die chaotischsten Familien Gelassenheit, Harmonie und Ordnung einziehen. Kein Geschrei vor dem Schlafengehen, kein Gezanke unter Geschwistern und keine zermürbenden Machtkämpfe zwischen Kindern und Eltern mehr. Die ausgebildete Pädagogin und Mutter von vier Kindern zeigt gestressten und überforderten Eltern nun auch in Buchform, wie sie den Alltag besser in den Griff bekommen und ein glückliches Familienleben gestalten. Sie erklärt, was Kinder von ihren Eltern wirklich brauchen und wie man problematische Muster im familiären Miteinander durchbricht. Mit Liebe, Konsequenz und den praktischen Tipps der Super Nanny gelingt es Eltern und Kindern, Regeln für das Zusammenleben zu finden, einander zuzuhören und Grenzen zu akzeptieren. Katharina Saalfrank hat Erziehung zum Thema der Nation gemacht./ Preisschildrückstand auf EInband.
[SW: Erziehung ; Ratgeber, Hauswirtschaft und Familienleben]
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Bestell-Nr.: 12804 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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ZWISCHEN LIEBE, WUT UND PFLICHTGEFÜHL BIOGRAPHIE, BELLETRISTIK, WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, Nack: Zwischen Liebe, Wut und Pflichtgefühl, Frieden schließen mit den älter werdenden Eltern Münchenösel-Verlag GmbH,, 2004. 223 Seiten gebundenes Taschenbuch, Titel: Zwischen Liebe, Wut und Pflichtgefühl Frieden schließen mit den älter werdenden Eltern, Ein Fachbuch / Sachbuch zu dem Thema Wenn Eltern alt werden, und das Verhältnis zu den Kindern, seltene Ausgabe, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Einband leicht berieben, Maße 21 x 13,5 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 223 Seiten gebundenes Taschenbuch, Titel: Zwischen Liebe, Wut und Pflichtgefühl Frieden schließen mit den älter werdenden Eltern, Ein Fachbuch / Sachbuch zu dem Thema Wenn Eltern alt werden, und das Verhältnis zu den Kindern, seltene Ausgabe, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Einband leicht berieben, Maße 21 x 13,5 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: ZWISCHEN LIEBE, WUT UND PFLICHTGEFÜHL BIOGRAPHIE, BELLETRISTIK, WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, ELTERN, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32647 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Kontakt- und Informationsstelle "Verwaiste Eltern in Deutschland" in Verbindung mit "Verwaiste Eltern Hamburg e.V.": Verwaiste Eltern. Leben mit dem Tod eines Kindes. Heft 10 / 99-01. Schwerpunkt: Suizid Hamburg: Kontakt- und Informationsstelle "Verwaiste Eltern in Deutschland" in Verbindung mit "Verwaiste Eltern Hamburg e.V", 2001. 24 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Paperbackausgabe, 286 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. hw978 Gestorbenes Kind ; Kinder ; Trauer ; Trauern ; Trauerarbeit ; Selbstmord ; Selbsttötung
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MÄRCHEN, DIE KINDERN HELFEN

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Ortner, Gerlinde MÄRCHEN, DIE KINDERN HELFEN 1998 Deutscher Taschenbuch Verlag, München Inhalt: Ein Wort an die Eltern. Wie Eltern ihr Kind richtig motivieren, Wenn ihr Kind nicht schlafen gehen will. Ich will noch nichts ins Bett Was Eltern dazu wissen müssen, wenn ihr Kind Alpträume hat 1-2-3 Angst vorbei Was Eltern dazu wissen müssen u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3423361077
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Richter, Claudia:  Ich, Deine Tochter Was Eltern nicht hören wollen - was Kinder sich nicht zu sagen trauen

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Richter, Claudia: Ich, Deine Tochter Was Eltern nicht hören wollen - was Kinder sich nicht zu sagen trauen München: Wilhelm Heyne Verlag, 1987. 155 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Die 18jährige Claudia Richter setzt sich in diesem leidenschaftlich argumentierenden Buch vehement mit den Eltern von heute auseinander. Was wissen diese Eltern schon von ihren Kindern? Die Autorin berichtet aus persönlicher Sicht von den Sorgen und Hoffnungen, von den Problemen und Krisen heranwachsender Jugendlicher, von der mangelnden Verständnis- und Kompromissbereitschaft oftmals ratloser Eltern, die nicht einsehen wollen, dass ihre Kinder erwachsen werden. Ein mutiger Beitrag zum Generationskonflikt! (vom Buchrücken) 1f2b ISBN-Nummer: 3453006941 Ich, Deine Tochter; Claudia Richter; Was Eltern nicht hören wollen; was Kinder sich nicht zu sagen trauen; Generationskonflikt; Ratgeber; Gesellschaft; Familie; Leben; 1 ISBN: 3453006941
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Dreikurs, Rudolf; Soltz, Vicki  Kinder fordern uns heraus. Wie erziehen wir sie zeitgemäß?

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Dreikurs, Rudolf; Soltz, Vicki Kinder fordern uns heraus. Wie erziehen wir sie zeitgemäß? BestBook 2002 Paperback Übersetzer: Blumenthal, Erik Beschreibung Der Klassiker der Erziehungsratgeber - 'Rudolf Dreikurs hat mit seinen Büchern Maßstäbe gesetzt und mit dem Bestseller 'Kinder fordern uns heraus' Generationen von Eltern den Weg zu einer partnerschaftlichen Erziehung gewiesen.' (Jan-Uwe Rogge) Mit mehr als 600 000 verkauften Exemplaren ist der Erfolg dieses Erziehungsratgebers ungebrochen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen zurück auf dieses Standardwerk, das schon ihre Eltern benutzt haben. 'Kinder fordern uns heraus' ist ein kompetenter Ratgeber bei ganz konkreten Alltagsproblemen. Anhand von 34 Erziehungsprinzipien werden genervte Eltern und entnervte Lehrer dazu ermutigt, weniger direkten Einfluss auf Kinder und Jugendliche zu nehmen und ihnen mehr Autonomie zuzubilligen. Dem Buch liegen die Auffassungen von Alfred Adler zugrunde, wonach Kinder die Konsequenzen ihres Handelns selbst spüren müssen - je älter sie werden, desto direkter. Im Grunde ganz einfach - könnte man denken. Inhaltsangabe Vorwort von Jan-Uwe Rogge Vorwort von Rudolf Dreikurs 1 Unsere Ratlosigkeit 2 Das Kind verstehen Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen Die Beobachtungen des Kindes Die Umgebung des Kindes Die Stellung des Kindes in der Familie Die Reaktion des Kindes 3 Das Kind ermutigen 4 Die irrigen Ziele des Kindes 5 Bestrafung und Belohnung vermeiden 6 Natürliche und logische Folgen anwenden 7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen 8 Das Kind achten 9 Die Ordnung achten 10 Die Rechte anderer achten 11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern 12 Den Tagesablauf regeln 13 Sich Zeit nehmen 14 Die Mitarbeit gewinnen 15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben 16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen 17 Sich vom Streit zurückziehen 18 Handeln, nicht reden 19 KeineFliegen verscheuchen! 20 Nicht immer gefällig sein - Mut zumNeinhaben 21 Nicht impulsiv handeln, sondern das Unerwartete tun 22 Nicht zu sehr beschützen 23 Die Unabhängigkeit … mehr Rezension Diese Lektüre könnte durchaus zum pädagogischen Führerschein verhelfen. (Süddeutsche Zeitung) Eine unschätzbare Hilfe für ratlose Eltern, für gequälte Mütter und gereizte Väter. (Stern) Diese Familienbibel gehört in jeden Haushalt- (Die Bücherkommentare) Autorenporträt Rudolf Dreikurs wurde 1897 in Wien geboren und starb 1972 in Chicago. Er begann seine Laufbahn in Wien als Psychiater und steht in der Tradition der Individualpsychologie, die aus der Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Freuds hervorging und heute einen wichtigen Teil der psychoanalytischen Theorie, der Psychotherapie sowie der Theorie und Praxis von Ehe- und Paarberatungen und besonders der Erziehungsberatung bildet. 363
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