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Klose, Margarete  Das goldene Buch der großen Stimmen Band 6 (DLP 33 U/min.)

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Klose, Margarete Das goldene Buch der großen Stimmen Band 6 (DLP 33 U/min.) Top Classic Historia. 1972 Cover leichte Gebr.spuren, gut Margarete Klose (eigentlich Frida Klose; * 6. August 1899 in Berlin, nach anderen Angaben auch Geburtsjahr 1902; gest. 14. Dezember 1968, ebenda) war eine deutsche Altistin.Margarete Klose verlor schon früh ihren Vater und arbeitete deshalb zunächst als Sekretärin. Eine Kollegin vermittelte ihr ein Vorsingen am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium, wo sie ab 1920 in einem sechsjährigen Studium unter anderem bei Max Marschalk (1863-1940) eine gründliche musikalische Ausbildung erhielt. Ihr Bühnendebüt gab sie 1926 am Theater Ulm in einer Nebenrolle der Operette Gräfin Mariza, nach einigen Monaten wurde ihr dann die Hauptrolle der Azucena in Giuseppe Verdis Il trovatore anvertraut. In den kommenden drei Jahren erarbeitete sich Klose in Ulm und Kassel ein großes Repertoire. 1928 heiratete sie den Regisseur und Gesangspädagogen Walter Bültemann (1879-1949), den sie seit ihrer Tätigkeit in Ulm kannte. Die nächste Stufe ihrer Karriere war das Nationaltheater Mannheim, wo sie von 1929 bis 1931 engagiert war. Ihre musikalische Heimat fand Klose dann in ihrer Geburtsstadt Berlin. Dort war sie von 1931 bis 1949 und dann noch einmal von 1955 bis 1961 an der Staatsoper Unter den Linden, dazwischen von 1949 bis 1955 an der Städtischen Oper engagiert. Gastspiele führten sie regelmäßig an die Wiener Staatsoper, das Royal Opera House Covent Garden London, die Mailänder Scala, die Sächsische Staatsoper Dresden, das Nationaltheater München, die Hamburgische Staatsoper, das Teatro Colón in Buenos Aires, das Théâtre de la Monnaie in Brüssel, nach San Francisco und Los Angeles. Ab 1935 gab sie regelmäßig Liederabende. 1935 gastierte die Sängerin bei den damals sehr bedeutenden Wagner-Festspielen in der Zoppoter Waldoper. Von 1936 bis 1942 war sie ständiger Gast bei den Bayreuther Festspielen, wo sie sämtliche großen Altrollen sang, insbesondere immer wieder die Brangäne in Tristan und Isolde, mit der sie praktisch identifiziert wurde. Bei den Salzburger Festspielen war die Sängerin 1949 und 1955 zu hören. 1946 sang sie an der Seite ihrer Freundin, der Sopranistin Frida Leider, in deren Abschiedskonzert. 1961 zog sich auch Margarethe Klose von der Bühne zurück und beschränkte sich auf Lehrtätigkeit. Im Sommer gab sie regelmäßig Meisterkurse am Salzburger Mozarteum. Sie starb am 14. Dezember 1968 und wurde auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin beerdigt.
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Bestell-Nr.: 21159 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Photo Bild-Autogrammkarte von Hilli Reschl - eigenh.signiert.

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Reschl, Hilli: Photo Bild-Autogrammkarte von Hilli Reschl - eigenh.signiert. 1986. guter Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Reschl erhielt noch vor dem Besuch der Volksschule Ballettunterricht und ist eine leidenschaftliche Stepptänzerin. Als Soubrette war sie an Landesbühnen und Theatern in Österreich und Deutschland engagiert (u.a. Wien, Klagenfurt, Innsbruck, St. Pölten, Linz, Hamburg). Die Schauspielerin war ab 1972 31 Jahre lang in insgesamt 1238 Sonntagsendungen im Seniorenclub als quirlige Kellnerin Frau Anni neben Ober Alfred Böhm in witzigen Dialogen zu hören und zu sehen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm guter Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Reschl erhielt noch vor dem Besuch der Volksschule Ballettunterricht und ist eine leidenschaftliche Stepptänzerin. Als Soubrette war sie an Landesbühnen und Theatern in Österreich und Deutschland engagiert (u.a. Wien, Klagenfurt, Innsbruck, St. Pölten, Linz, Hamburg). Die Schauspielerin war ab 1972 31 Jahre lang in insgesamt 1238 Sonntagsendungen im Seniorenclub als quirlige Kellnerin Frau Anni neben Ober Alfred Böhm in witzigen Dialogen zu hören und zu sehen.
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Bestell-Nr.: 93181 - gefunden im Sachgebiet: Autographen/Autogrammkarten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Schauspiele. ERSTER Band ( von sechs). Mit einer Vorrede.

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Johanna Franul von Weissenthurn: Schauspiele. ERSTER Band ( von sechs). Mit einer Vorrede. Wien, In der Degenschen Buchandlung, 1810. Auf Vorsatz Exlibris und handschriftlich " Krankenunterstützungsverein Rosenheim", Bibl.schildchen auf Rücken, Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. MIt der VORREDE der Verfasserin zu Ihrem Auftreten als Schriftstellerin. Enthält : Kindliche Liebe. Schauspiel. Haus zu verkaufen. Lustspiel. Der Reukauf. Lustspiel. Deutsche Treue. Schauspiel. - J. Weissenthurn (geb. Grünberg Johanna), 1772-1847, deutsche Schauspielerin und dramatische Dichterin, ehelichte 1791 Alois Franul v. Weißenthurn, 1789-1842 am Wiener Burgtheater engagiert, verkörperte v.a. heroische Rollen, schrieb selber ca. 60 Lustspiele, Familienstücke im Ifflandstil und romantische Spektakelstücke aus der Geschichte, erhielt das goldene Verdienstkreuz (Quelle: NDB). Originalpappband 19cm VI; 270 Seiten. Auf Vorsatz Exlibris und handschriftlich " Krankenunterstützungsverein Rosenheim", Bibl.schildchen auf Rücken, Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. MIt der VORREDE der Verfasserin zu Ihrem Auftreten als Schriftstellerin. Enthält : Kindliche Liebe. Schauspiel. Haus zu verkaufen. Lustspiel. Der Reukauf. Lustspiel. Deutsche Treue. Schauspiel. - J. Weissenthurn (geb. Grünberg Johanna), 1772-1847, deutsche Schauspielerin und dramatische Dichterin, ehelichte 1791 Alois Franul v. Weißenthurn, 1789-1842 am Wiener Burgtheater engagiert, verkörperte v.a. heroische Rollen, schrieb selber ca. 60 Lustspiele, Familienstücke im Ifflandstil und romantische Spektakelstücke aus der Geschichte, erhielt das goldene Verdienstkreuz (Quelle: NDB).
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Bestell-Nr.: 126496 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Schauspiele. ZWEYTER Band ( von sechs).

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Johanna Franul von Weissenthurn: Schauspiele. ZWEYTER Band ( von sechs). Wien, In der Degenschen Buchandlung, 1810. Auf Vorsatz Exlibris und handschriftlich " Krankenunterstützungsverein Rosenheim", Bibl.schildchen auf Rücken, Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. - Enthält : Liebe und Entsagung. Schauspiel. Beschämte Eifersucht. Lustspiel. Dach nachspiel. Lustspiel. Die Drusen. Schauspiel. - J. Weissenthurn (geb. Grünberg Johanna), 1772-1847, deutsche Schauspielerin und dramatische Dichterin, ehelichte 1791 Alois Franul v. Weißenthurn, 1789-1842 am Wiener Burgtheater engagiert, verkörperte v.a. heroische Rollen, schrieb selber ca. 60 Lustspiele, Familienstücke im Ifflandstil und romantische Spektakelstücke aus der Geschichte, erhielt das goldene Verdienstkreuz (Quelle: NDB). Originalpappband 19 cm 284 Seiten. Auf Vorsatz Exlibris und handschriftlich " Krankenunterstützungsverein Rosenheim", Bibl.schildchen auf Rücken, Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas braunfleckig. Sonst gutes Exemplar. - Enthält : Liebe und Entsagung. Schauspiel. Beschämte Eifersucht. Lustspiel. Dach nachspiel. Lustspiel. Die Drusen. Schauspiel. - J. Weissenthurn (geb. Grünberg Johanna), 1772-1847, deutsche Schauspielerin und dramatische Dichterin, ehelichte 1791 Alois Franul v. Weißenthurn, 1789-1842 am Wiener Burgtheater engagiert, verkörperte v.a. heroische Rollen, schrieb selber ca. 60 Lustspiele, Familienstücke im Ifflandstil und romantische Spektakelstücke aus der Geschichte, erhielt das goldene Verdienstkreuz (Quelle: NDB).
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Bestell-Nr.: 126497 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Karl Stielers Werke - Fünf Teile in einem Band. Herausgegeben von Karl Quenzel.

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Stieler, Karl: Karl Stielers Werke - Fünf Teile in einem Band. Herausgegeben von Karl Quenzel. Leipzig, Hesse und Becker o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1900. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ 1.Teil: Ausgewählte Gedichte in oberbayerischer Mundart. 2.Teil: Hochlandslieder. 3.Teil: Neue Hochlandslieder. 4.Teil: Wanderzeit - Ein Winteridyll. 5.Teil: Hochlandsbilder. Ausgewählte Vorträge und Aufsätze. --------------------------------------------------------- Karl Stieler (* 15. Dezember 1842 in München; † 12. April 1885 ebenda) war ein deutscher Dichter mit Wirkungsschwerpunkt in Bayern, der beruflich auch als Archivar und Jurist tätig war. Neben Gedichten in bayerischer Mundart und hochdeutscher Lyrik schrieb er auch Reise- und Landschaftsschilderungen, kulturgeschichtliche Vorträge und politische Aufsätze. Größere Gattungen wie Roman oder Drama fehlen dagegen in seinem Werk. Als Anhänger fortschrittlicher, national-liberaler Strömungen war er auch politisch engagiert. Sein plötzlicher Tod mit nur 42 Jahren kam einer – teils bereits geplanten – Weiterführung seines Werkes zuvor. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 111, 80, 79, 63, 176 Seiten Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ 1.Teil: Ausgewählte Gedichte in oberbayerischer Mundart. 2.Teil: Hochlandslieder. 3.Teil: Neue Hochlandslieder. 4.Teil: Wanderzeit - Ein Winteridyll. 5.Teil: Hochlandsbilder. Ausgewählte Vorträge und Aufsätze. --------------------------------------------------------- Karl Stieler (* 15. Dezember 1842 in München; † 12. April 1885 ebenda) war ein deutscher Dichter mit Wirkungsschwerpunkt in Bayern, der beruflich auch als Archivar und Jurist tätig war. Neben Gedichten in bayerischer Mundart und hochdeutscher Lyrik schrieb er auch Reise- und Landschaftsschilderungen, kulturgeschichtliche Vorträge und politische Aufsätze. Größere Gattungen wie Roman oder Drama fehlen dagegen in seinem Werk. Als Anhänger fortschrittlicher, national-liberaler Strömungen war er auch politisch engagiert. Sein plötzlicher Tod mit nur 42 Jahren kam einer – teils bereits geplanten – Weiterführung seines Werkes zuvor.
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Bestell-Nr.: 115345 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Emanzipation, Frau, Frauenrolle, Frauenemanzipation, Selbstständigkeit, Jahrhundertwende, 19. Jahrhu Laddey, Emma: Selbstständige Mädchen. München, Verlag des Literarischen Institutes Dr. M. Huttler, Konrad Fischer, ohne Jahr. Novellen und Erzählungen aus dem modernen Frauenleben. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - NUR IN ZWEI deutschen Bibliotheken laut Auskunft KVK. - Enthält : Die Kameraden. Alma. Sich selbst bezwungen. Fallendes Laub. Vorurteile. Der Friedensengel. Auch eine Feier. Aus WIKIPEDIA : " Die Tochter des Arztes F. Radtke schrieb schon als Zehnjährige kleine Theaterstücke. Später nahm sie in Berlin Schauspielunterricht bei Hermann Hendrichs. Sie war am Schauspielhaus in Berlin engagiert, musste später wegen eines Halsleidens den Schauspielerberuf aufgeben. 1864 heiratete sie den Maler Ernst Laddey in Amsterdam. 1865 zog sie mit ihm nach Stuttgart und begann eine rege schriftstellerische Tätigkeit und setzte sich aktiv mit der zeitgenössischen Frauenbewegung auseinander. Auf ihre Anregung hin wurde 1873 der „Schwäbische Frauenverein“ gegründet, der sich für eine höhere Ausbildung und wirtschaftliche Besserstellung der Frauen einsetzte. Ab 1880 lebte Emma Laddey in München. Neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin, Dramatikerin und Jugendbuchautorin war sie Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften ." Originalleinen. 22 cm 254 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - NUR IN ZWEI deutschen Bibliotheken laut Auskunft KVK. - Enthält : Die Kameraden. Alma. Sich selbst bezwungen. Fallendes Laub. Vorurteile. Der Friedensengel. Auch eine Feier. Aus WIKIPEDIA : " Die Tochter des Arztes F. Radtke schrieb schon als Zehnjährige kleine Theaterstücke. Später nahm sie in Berlin Schauspielunterricht bei Hermann Hendrichs. Sie war am Schauspielhaus in Berlin engagiert, musste später wegen eines Halsleidens den Schauspielerberuf aufgeben. 1864 heiratete sie den Maler Ernst Laddey in Amsterdam. 1865 zog sie mit ihm nach Stuttgart und begann eine rege schriftstellerische Tätigkeit und setzte sich aktiv mit der zeitgenössischen Frauenbewegung auseinander. Auf ihre Anregung hin wurde 1873 der „Schwäbische Frauenverein“ gegründet, der sich für eine höhere Ausbildung und wirtschaftliche Besserstellung der Frauen einsetzte. Ab 1880 lebte Emma Laddey in München. Neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin, Dramatikerin und Jugendbuchautorin war sie Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften ."
[SW: Emanzipation, Frau, Frauenrolle, Frauenemanzipation, Selbstständigkeit, Jahrhundertwende, 19. Jahrhundert, Erzählung, Selbständigkeit]
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Bestell-Nr.: 264696 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Das grosse ober- und niederbayerische Blasmusikbuch.

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Bayern, Niederbayern, Oberbayern, Blasmusik Masel, Andreas: Das grosse ober- und niederbayerische Blasmusikbuch. Wien und München, Brandstätter und Schwingenstein, 1989. Mit Beiträgen von Stephan Ametsbichler, Stefan Hirsch und Heinz Wohlmuth. Ehrentafel der ober- und niederbayerischen Blasmusikkapellen. Herausgegeben vom Musikbund von Ober- und Niederbayern. SEHR GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUPREIS 189 : DM 128.-) - Mit einem PERSONEN- ORTS- und SACHREGISTER. Ferner ein Register der KAPELLEN.Die Anfänge überörtlich organisierter Blasmusik zeigen sich Ende des 19. Jahrhunderts. Eine erste Zäsur brachte der Erste Weltkrieg, eine weitere dann der Zweite Weltkrieg, der abermals tiefe Wunden in den Bestand der Kapellen riß. Nach diesen Rückschlägen setzte schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg der große Aufschwung der Blasmusik ein. Die engen Verflechtungen zwischen Blasmusik, Tracht und Brauchtum treten nun auch immer stärker in den Vordergrund. Erfreulicherweise drängt besonders die Jugend zu dieser Art von musikalischer Betätigung: In den ca. 350 Kapellen des MON sind über die Hälfte der aktiven Musiker weniger als 20 Jahre alt. Die Ehrentafel der Ober- und Niederbayerischen Blasmusikkapellen gibt Aufschluß darüber, wie engagiert heute mehr als 10.000 Aktive aus allen Bevölkerungsschichten am Musikleben des Landes beteiligt sind. Zum ersten Mal wird mit diesem Werk eine alle Bereiche umfassende Darstellung der Blasmusik in Ober- und Niederbayern geboten. Dem Musiker, wie denn interessierten Laien als auch dem Musikwissenschaftler ist hiermit Gelegenheit gegeben, sich über die Blasmusik in ihrer Geschichte und heutigen Ausübung detailliert zu informieren. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Musikbund von Ober- und Niederbayern. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 543 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 28 cm. ERSTAUSGABE. SEHR GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUPREIS 189 : DM 128.-) - Mit einem PERSONEN- ORTS- und SACHREGISTER. Ferner ein Register der KAPELLEN.Die Anfänge überörtlich organisierter Blasmusik zeigen sich Ende des 19. Jahrhunderts. Eine erste Zäsur brachte der Erste Weltkrieg, eine weitere dann der Zweite Weltkrieg, der abermals tiefe Wunden in den Bestand der Kapellen riß. Nach diesen Rückschlägen setzte schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg der große Aufschwung der Blasmusik ein. Die engen Verflechtungen zwischen Blasmusik, Tracht und Brauchtum treten nun auch immer stärker in den Vordergrund. Erfreulicherweise drängt besonders die Jugend zu dieser Art von musikalischer Betätigung: In den ca. 350 Kapellen des MON sind über die Hälfte der aktiven Musiker weniger als 20 Jahre alt. Die Ehrentafel der Ober- und Niederbayerischen Blasmusikkapellen gibt Aufschluß darüber, wie engagiert heute mehr als 10.000 Aktive aus allen Bevölkerungsschichten am Musikleben des Landes beteiligt sind. Zum ersten Mal wird mit diesem Werk eine alle Bereiche umfassende Darstellung der Blasmusik in Ober- und Niederbayern geboten. Dem Musiker, wie denn interessierten Laien als auch dem Musikwissenschaftler ist hiermit Gelegenheit gegeben, sich über die Blasmusik in ihrer Geschichte und heutigen Ausübung detailliert zu informieren. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Musikbund von Ober- und Niederbayern.
[SW: Bayern, Niederbayern, Oberbayern, Blasmusik]
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Bestell-Nr.: 248792 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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978-3-86716-109-1 Freudenberg, Esther: Ein Lied für Amelie. Muldenhammer: concepcion Seidel OHG, 2014. Rückentext: 1979: In vielen afrikanischen Ländern brodelt es und Waffenhändler nutzen skrupellos die Unzufriedenheit der Rebellen für ihren eigenen Vorteil. Auch Kevin, dessen Eltern in der Zentralafrikanischen Republik arbeiten, ist davon betroffen. Das kümmert Amelie zunächst herzlich wenig. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, dass das, was im fernen Afrika passiert, sie schon bald persönlich betreffen würde. Ungewollt wird sie Teil eines bösen Plans, und plötzlich scheint alles außer Kontrolle zu geraten ... Die Autorin verbrachte einen Teil ihrer Kindheit und Teenagerjahre im Urwald. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Osnabrück. Sie schreibt Kurzgeschichten und Material für den Kindergottesdienst und engagiert sich in der Kinder- und Jugendarbeit ihrer Gemeinde. 1,7,6 ISBN 3867161097 20,5 cm, Softcover/Paperback 186 S., Rückentext: 1979: In vielen afrikanischen Ländern brodelt es und Waffenhändler nutzen skrupellos die Unzufriedenheit der Rebellen für ihren eigenen Vorteil. Auch Kevin, dessen Eltern in der Zentralafrikanischen Republik arbeiten, ist davon betroffen. Das kümmert Amelie zunächst herzlich wenig. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, dass das, was im fernen Afrika passiert, sie schon bald persönlich betreffen würde. Ungewollt wird sie Teil eines bösen Plans, und plötzlich scheint alles außer Kontrolle zu geraten ... Die Autorin verbrachte einen Teil ihrer Kindheit und Teenagerjahre im Urwald. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Osnabrück. Sie schreibt Kurzgeschichten und Material für den Kindergottesdienst und engagiert sich in der Kinder- und Jugendarbeit ihrer Gemeinde. 1,7,6 ISBN 3867161097
[SW: 978-3-86716-109-1]
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Bestell-Nr.: 63962 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Das grosse ober- und niederbayerische Blasmusikbuch.

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Bayern, Niederbayern, Oberbayern, Blasmusik, Bläser Masel, Andreas: Das grosse ober- und niederbayerische Blasmusikbuch. Wien und München, Brandstätter und Schwingenstein, 1989. Mit Beiträgen von Stephan Ametsbichler, Stefan Hirsch und Heinz Wohlmuth. Ehrentafel der ober- und niederbayerischen Blasmusikkapellen. Herausgegeben vom Musikbund von Ober- und Niederbayern. SEHR SCHÖNES Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUPREIS 189 : DM 128.-) - Mit einem PERSONEN- ORTS- und SACHREGISTER. Ferner ein Register der KAPELLEN.Die Anfänge überörtlich organisierter Blasmusik zeigen sich Ende des 19. Jahrhunderts. Eine erste Zäsur brachte der Erste Weltkrieg, eine weitere dann der Zweite Weltkrieg, der abermals tiefe Wunden in den Bestand der Kapellen riß. Nach diesen Rückschlägen setzte schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg der große Aufschwung der Blasmusik ein. Die engen Verflechtungen zwischen Blasmusik, Tracht und Brauchtum treten nun auch immer stärker in den Vordergrund. Erfreulicherweise drängt besonders die Jugend zu dieser Art von musikalischer Betätigung: In den ca. 350 Kapellen des MON sind über die Hälfte der aktiven Musiker weniger als 20 Jahre alt. Die Ehrentafel der Ober- und Niederbayerischen Blasmusikkapellen gibt Aufschluß darüber, wie engagiert heute mehr als 10.000 Aktive aus allen Bevölkerungsschichten am Musikleben des Landes beteiligt sind. Zum ersten Mal wird mit diesem Werk eine alle Bereiche umfassende Darstellung der Blasmusik in Ober- und Niederbayern geboten. Dem Musiker, wie denn interessierten Laien als auch dem Musikwissenschaftler ist hiermit Gelegenheit gegeben, sich über die Blasmusik in ihrer Geschichte und heutigen Ausübung detailliert zu informieren. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Musikbund von Ober- und Niederbayern. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 543 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 28 cm. ERSTAUSGABE. SEHR SCHÖNES Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUPREIS 189 : DM 128.-) - Mit einem PERSONEN- ORTS- und SACHREGISTER. Ferner ein Register der KAPELLEN.Die Anfänge überörtlich organisierter Blasmusik zeigen sich Ende des 19. Jahrhunderts. Eine erste Zäsur brachte der Erste Weltkrieg, eine weitere dann der Zweite Weltkrieg, der abermals tiefe Wunden in den Bestand der Kapellen riß. Nach diesen Rückschlägen setzte schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg der große Aufschwung der Blasmusik ein. Die engen Verflechtungen zwischen Blasmusik, Tracht und Brauchtum treten nun auch immer stärker in den Vordergrund. Erfreulicherweise drängt besonders die Jugend zu dieser Art von musikalischer Betätigung: In den ca. 350 Kapellen des MON sind über die Hälfte der aktiven Musiker weniger als 20 Jahre alt. Die Ehrentafel der Ober- und Niederbayerischen Blasmusikkapellen gibt Aufschluß darüber, wie engagiert heute mehr als 10.000 Aktive aus allen Bevölkerungsschichten am Musikleben des Landes beteiligt sind. Zum ersten Mal wird mit diesem Werk eine alle Bereiche umfassende Darstellung der Blasmusik in Ober- und Niederbayern geboten. Dem Musiker, wie denn interessierten Laien als auch dem Musikwissenschaftler ist hiermit Gelegenheit gegeben, sich über die Blasmusik in ihrer Geschichte und heutigen Ausübung detailliert zu informieren. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Musikbund von Ober- und Niederbayern.
[SW: Bayern, Niederbayern, Oberbayern, Blasmusik, Bläser]
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Bestell-Nr.: 249029 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Stieler, Karl: Karl Stielers Werke - Fünf Teile in einem Band. Herausgegeben von Karl Quenzel. Leipzig, Hesse und Becker o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1900. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ 1.Teil: Ausgewählte Gedichte in oberbayerischer Mundart. 2.Teil: Hochlandslieder. 3.Teil: Neue Hochlandslieder. 4.Teil: Wanderzeit - Ein Winteridyll. 5.Teil: Hochlandsbilder. Ausgewählte Vorträge und Aufsätze. --------------------------------------------------------- Karl Stieler (* 15. Dezember 1842 in München; † 12. April 1885 ebenda) war ein deutscher Dichter mit Wirkungsschwerpunkt in Bayern, der beruflich auch als Archivar und Jurist tätig war. Neben Gedichten in bayerischer Mundart und hochdeutscher Lyrik schrieb er auch Reise- und Landschaftsschilderungen, kulturgeschichtliche Vorträge und politische Aufsätze. Größere Gattungen wie Roman oder Drama fehlen dagegen in seinem Werk. Als Anhänger fortschrittlicher, national-liberaler Strömungen war er auch politisch engagiert. Sein plötzlicher Tod mit nur 42 Jahren kam einer – teils bereits geplanten – Weiterführung seines Werkes zuvor. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 111, 80, 79, 63, 176 Seiten Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ 1.Teil: Ausgewählte Gedichte in oberbayerischer Mundart. 2.Teil: Hochlandslieder. 3.Teil: Neue Hochlandslieder. 4.Teil: Wanderzeit - Ein Winteridyll. 5.Teil: Hochlandsbilder. Ausgewählte Vorträge und Aufsätze. --------------------------------------------------------- Karl Stieler (* 15. Dezember 1842 in München; † 12. April 1885 ebenda) war ein deutscher Dichter mit Wirkungsschwerpunkt in Bayern, der beruflich auch als Archivar und Jurist tätig war. Neben Gedichten in bayerischer Mundart und hochdeutscher Lyrik schrieb er auch Reise- und Landschaftsschilderungen, kulturgeschichtliche Vorträge und politische Aufsätze. Größere Gattungen wie Roman oder Drama fehlen dagegen in seinem Werk. Als Anhänger fortschrittlicher, national-liberaler Strömungen war er auch politisch engagiert. Sein plötzlicher Tod mit nur 42 Jahren kam einer – teils bereits geplanten – Weiterführung seines Werkes zuvor.
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Bestell-Nr.: 155614 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Bayern, Niederbayern, Oberbayern, Blasmusik Masel, Andreas: Das grosse ober- und niederbayerische Blasmusikbuch. Wien und München, Brandstätter und Schwingenstein, 1989. Mit Beiträgen von Stephan Ametsbichler, Stefan Hirsch und Heinz Wohlmuth. Ehrentafel der ober- und niederbayerischen Blasmusikkapellen. Herausgegeben vom Musikbund von Ober- und Niederbayern. SEHR GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUPREIS 189 : DM 128.-) - Mit einem PERSONEN- ORTS- und SACHREGISTER. Ferner ein Register der KAPELLEN.Die Anfänge überörtlich organisierter Blasmusik zeigen sich Ende des 19. Jahrhunderts. Eine erste Zäsur brachte der Erste Weltkrieg, eine weitere dann der Zweite Weltkrieg, der abermals tiefe Wunden in den Bestand der Kapellen riß. Nach diesen Rückschlägen setzte schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg der große Aufschwung der Blasmusik ein. Die engen Verflechtungen zwischen Blasmusik, Tracht und Brauchtum treten nun auch immer stärker in den Vordergrund. Erfreulicherweise drängt besonders die Jugend zu dieser Art von musikalischer Betätigung: In den ca. 350 Kapellen des MON sind über die Hälfte der aktiven Musiker weniger als 20 Jahre alt. Die Ehrentafel der Ober- und Niederbayerischen Blasmusikkapellen gibt Aufschluß darüber, wie engagiert heute mehr als 10.000 Aktive aus allen Bevölkerungsschichten am Musikleben des Landes beteiligt sind. Zum ersten Mal wird mit diesem Werk eine alle Bereiche umfassende Darstellung der Blasmusik in Ober- und Niederbayern geboten. Dem Musiker, wie den interessierten Laien als auch dem Musikwissenschaftler ist hiermit Gelegenheit gegeben, sich über die Blasmusik in ihrer Geschichte und heutigen Ausübung detailliert zu informieren. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Musikbund von Ober- und Niederbayern. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 543 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 28 cm. ERSTAUSGABE. SEHR GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUPREIS 189 : DM 128.-) - Mit einem PERSONEN- ORTS- und SACHREGISTER. Ferner ein Register der KAPELLEN.Die Anfänge überörtlich organisierter Blasmusik zeigen sich Ende des 19. Jahrhunderts. Eine erste Zäsur brachte der Erste Weltkrieg, eine weitere dann der Zweite Weltkrieg, der abermals tiefe Wunden in den Bestand der Kapellen riß. Nach diesen Rückschlägen setzte schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg der große Aufschwung der Blasmusik ein. Die engen Verflechtungen zwischen Blasmusik, Tracht und Brauchtum treten nun auch immer stärker in den Vordergrund. Erfreulicherweise drängt besonders die Jugend zu dieser Art von musikalischer Betätigung: In den ca. 350 Kapellen des MON sind über die Hälfte der aktiven Musiker weniger als 20 Jahre alt. Die Ehrentafel der Ober- und Niederbayerischen Blasmusikkapellen gibt Aufschluß darüber, wie engagiert heute mehr als 10.000 Aktive aus allen Bevölkerungsschichten am Musikleben des Landes beteiligt sind. Zum ersten Mal wird mit diesem Werk eine alle Bereiche umfassende Darstellung der Blasmusik in Ober- und Niederbayern geboten. Dem Musiker, wie den interessierten Laien als auch dem Musikwissenschaftler ist hiermit Gelegenheit gegeben, sich über die Blasmusik in ihrer Geschichte und heutigen Ausübung detailliert zu informieren. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Musikbund von Ober- und Niederbayern.
[SW: Bayern, Niederbayern, Oberbayern, Blasmusik]
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Bestell-Nr.: 260427 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Frauenalbum, Frau, Frauenrolle, 19. Jahrhundert Laddey, Emma: Frauen-Album. Stuttgart, Adolf Bonz & Comp., ohne Jahr. Ein Festgeschenk für Deutschlands Frauen und Töchter. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Einband: C. Hasert, Stuttgart. - Zeitschel 1.11 (1880). - Pataky I, 470. - Kosch IX, 794 (beide: um 1887). - Mit Originalbeiträgen von Otto Baisch, Clementine von Braunmühl, Isabella Braun, Marie Calm, Clarissa, Auguste von Gäßler, Karl Gerok, A. Godin, Robert Hamerling, Jenny Hirsch, Gustav Kastropp, Hermann Lingg, Louise Otto, Adolf Palm, Redaction der Chemiker-Zeitung, Karl Albert Regnet, Auguste Schmidt, W. H. Uhland u. Karl Weitbrecht. ZU LADDEY vgl. WIKIPEDIA: Aus WIKIPEDIA : " Die Tochter des Arztes F. Radtke schrieb schon als Zehnjährige kleine Theaterstücke. Später nahm sie in Berlin Schauspielunterricht bei Hermann Hendrichs. Sie war am Schauspielhaus in Berlin engagiert, musste später wegen eines Halsleidens den Schauspielerberuf aufgeben. 1864 heiratete sie den Maler Ernst Laddey in Amsterdam. 1865 zog sie mit ihm nach Stuttgart und begann eine rege schriftstellerische Tätigkeit und setzte sich aktiv mit der zeitgenössischen Frauenbewegung auseinander. Auf ihre Anregung hin wurde 1873 der „Schwäbische Frauenverein“ gegründet, der sich für eine höhere Ausbildung und wirtschaftliche Besserstellung der Frauen einsetzte. Ab 1880 lebte Emma Laddey in München. Neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin, Dramatikerin und Jugendbuchautorin war sie Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften ." Originalleinen mir reicher Deckel- und Rückentitelvergoldung Ganzgoldschnitt. 23 cm 1 farbiges lithographiertes Titelbild , mit Buchschmuck und Abbildungen (in Holzschnitt) im Text, 2 Bl., IV, 398 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cmgr. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Einband: C. Hasert, Stuttgart. - Zeitschel 1.11 (1880). - Pataky I, 470. - Kosch IX, 794 (beide: um 1887). - Mit Originalbeiträgen von Otto Baisch, Clementine von Braunmühl, Isabella Braun, Marie Calm, Clarissa, Auguste von Gäßler, Karl Gerok, A. Godin, Robert Hamerling, Jenny Hirsch, Gustav Kastropp, Hermann Lingg, Louise Otto, Adolf Palm, Redaction der Chemiker-Zeitung, Karl Albert Regnet, Auguste Schmidt, W. H. Uhland u. Karl Weitbrecht. ZU LADDEY vgl. WIKIPEDIA: Aus WIKIPEDIA : " Die Tochter des Arztes F. Radtke schrieb schon als Zehnjährige kleine Theaterstücke. Später nahm sie in Berlin Schauspielunterricht bei Hermann Hendrichs. Sie war am Schauspielhaus in Berlin engagiert, musste später wegen eines Halsleidens den Schauspielerberuf aufgeben. 1864 heiratete sie den Maler Ernst Laddey in Amsterdam. 1865 zog sie mit ihm nach Stuttgart und begann eine rege schriftstellerische Tätigkeit und setzte sich aktiv mit der zeitgenössischen Frauenbewegung auseinander. Auf ihre Anregung hin wurde 1873 der „Schwäbische Frauenverein“ gegründet, der sich für eine höhere Ausbildung und wirtschaftliche Besserstellung der Frauen einsetzte. Ab 1880 lebte Emma Laddey in München. Neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin, Dramatikerin und Jugendbuchautorin war sie Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften ."
[SW: Frauenalbum, Frau, Frauenrolle, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 293800 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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artis 3/1987. THEMEN: Joan Miro - politisch engagiert. Billianz der neuen Fotokunst. Begehrte alte Spielsachen. Südwest-Verlag München, 1987. ca. 50 S. Standardeinband. INHALT: Joan Miro und der Spanische Bürgerkrieg. Etruskische Gräber und ihre Malereien. Kleine Spielzeuggeschichte mit Marktbericht. Brillanz der Fotokunst. Erinnerung an das Bauhaus. Glas in Schweden. Monogramm der Wiener Werkstätte. Guter Zustand
[SW: Kunstgeschichte Antiquitäten Kunst Kunstgewerbe Kunsthandwerk Sammeln Sammlungen Auktionen Zeitschrift altes Fotografie]
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Bestell-Nr.: 30783 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
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Das  Windrad : Roman

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Peter Härtling, Das Windrad Härtling, Peter: Das Windrad : Roman Darmstadt ; Neuwied Luchterhand, 1986. altersgemäß gut ,Einband gering begriffen und hinten gering angeschmutzt, Seiten in guten, papierbedingt leicht gedunkelten Zustand, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel , Peter Härtling, im ökologischen Protest und in der Friedensbewegung engagiert, wendet sich mit diesem packend geschriebenen Roman gegen die Demontage mehrheitlich benannter Lebensinhalte und verweist auf den Konflikt, der zwischen Staat und Bürger entstanden ist ISBN: 3472615990
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Bestell-Nr.: 18191 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Medelsky, Lotte - Schidrowitz, Leo  Lotte Medelsky. Eine Wertung.

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Medelsky, Lotte - Schidrowitz, Leo Lotte Medelsky. Eine Wertung. Wien, Leipzig, Zürich, Frisch & Co., 1921. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Mit 1 Porträtfrontispiz und 5 weiteren Tafeln, 63 S., (= Menschen der Kunst. Eine Monographiereihe über Künstler unserer Zeit). Orig.-Ganzleinenband mit goldgepr. Deckel- und Rückentitel. - Händisch numeriertes Exemplar. - Die Schauspielerin Lotte Medelsky (1880 in Wien - 1960 in Nußdorf am Attersee) wurde im Alter von 17 Jahren am Wiener Burgtheater engagiert, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1946 blieb. Papier etwas gebräunt.
[SW: Wiener Theater, Österreich, Biographie]
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Bestell-Nr.: 13244 - gefunden im Sachgebiet: Theater
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