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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister:  Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft.

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister: Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft ; Gotha, Haack, 1990. 369, XI, 311, II, 14 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 2 Pappeinbande mit Schutzumschlägen und ein Beiheft im Schuber, Gute Erhaltung Berlin Ost und sein Umland. Mit 43 Abbildungen und 142 Tabellen im Text sowie 30 Fotos und 12 Karten im Anhang. ERGÄNZUNGSHEFT NR. 286 ZU PETERMANNS GEOGRAPHISCHEN MITTEILUNGEN. ; "Hauptanliegen dieses wissenschaftlichen Werkes ist es, die räumliche Entwicklung Berlins und seines Umlandes umfassend darzustellen. Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung, stadtbildende Faktoren und territoriale Organisation sind Gegenstand der historisch-geographischen Betrachtung der Stadtregion von Beginn der Industrialisierung an bis hin zur Herausbildung zu einem führenden Industriezentrum Deutschlands. Darauf aufbauend folgt eine gleichstrukturierte Analyse der sich nach 1945 aufgrund neuer räumlicher Beziehungen und Strukturen herausbildenden Stadt-Umland-Region Berlin. Dabei wird verdeutlicht, wie sich der östliche Teil Berlins als Hauptstadt der DDR zum politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum der DDR entwickelte. >Berlin (Ost) und sein Umland< entstand zwischen 1983 und 1985 und ist in die gesellschaftlichen Zusammenhänge der DDR einzuordnen. Die stets gegenstandserhellende Anlage des Buches wird in ihren die Nachkriegszeit betreffenden Abschnitten von politischen Vorgaben der damaligen Staats- und Parteiführung begleitet, die die wissenschaftliche Erkenntnisförderung einschränkten. Trotz der Limitationen durch politisch vorgegebene Sichtweisen ist die Monographie ein sehr bemerkenswerter Versuch, die Stadt-Umland-Region Berlin mit geographischen Mitteln zu erfassen. Wesentliches Anliegen der Autoren ist es, mit den Mitteln der Politischen und Ökonomischen sowie der Physischen Geographie eine Gesamtschau der Berliner Region zu vermitteln, die neben Geographen auch bei Regionalhistorikern, Stadtplanern, Architekten und anderen, auch allgemein an Berlin Interessierten Beachtung finden dürfte." ; Inhalt: Einleitung, Vorwort, Allgemeine Kennzeichnung der objektiven Gebietskategorien Stadtregion und Stadt-Umland-Region, Die Stadtregion (J. BRÄUNIGER, A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Einführung in den konkreten Prototyp Groß-Berliner Stadtregion/Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Berlin (A. ZIMM, J. MARCINEK) Berlin und sein Umland vor der Regionsbildung, Grundzüge der Territorialstruktur Berlins vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 Grundzüge der Territorialstruktur Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zu den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins von den 50er Jahren bis 1870 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Grundzüge der Territorialstruktur des Umlands und Herausbildung arbeitsteiliger Beziehungen zwischen Berlin und seinem Umland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 (W. S ADLER) Siedlung und Bevölkerung Wirtschaft und Verkehr, Berlin und sein Umland mit dem Status der Stadtregion, Die Berliner Stadtregion von 1871 bis zur Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts (A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Herausbildung der Umlandteilräume der Stadtregion Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (H. FLAUB) Die Berliner Stadtregion von der Mitte der 1890er Jahre bis 1945 (A. ZIMM) Die Periode von der Mitte der 1890er Jahre bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahre 1920, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zur Gründung der Einheitsgemeinde (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Entwicklung und Ausgestaltung der Umlandteilräume der Stadtregion bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (M. SCHULZ) Die Periode von 1920-1945, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins 1920-1945 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands 1920-1945 (B. LEUPOLT) Systematisierung der Entwicklung der Berliner Stadtregion, Geographische Leitlinien der Entwicklung Berlins als Kern der Stadtregion (A. ZIMM) Die" territoriale Situation des Stadtgebietes Die überörtliche Spezialisierung, Die Standortentwicklung, Geographische Leitlinien der Entwicklung des Umlandteilraumes der Stadtregion (H. RUMPF) Die Herausbildung funktionaler Einflußgebiete Berlins in den Umlandkreisen, Die Spaltung Groß-Berlins und die neue Raumsituation (A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Gebietsspezifische Entwicklungsbedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Die natürlichen Bedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region Die Oberflächengestalt (J. MARCINEK) Der Untergrund (J. MARCINEK) Das Gewässernetz und die Wasserstraßen (J. MARCINEK) Das Klima (L. ZAUMSEIL) Das Klima der Repräsentativstation Berlin, Stadtklimatische Erscheinungsformen, Die natürliche Vegetation, die Böden und deren Nutzung i (J. MARCINEK, L. ZAUMSEIL) Die Hauptstadt Berlin als sozialistische Metropole und Kern der Stadt-Umland-Region (A. ZIMM) Wesentliche gebietliche Teilstruktüren und ihre Entwicklungstendenzen, Bevölkerungsstruktur und Wohnbedingungen (M. SCHULZ) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die stadttechnische Versorgung (J. BRÄUNIGER) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur/ Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen, Die Innenstadt und das Stadtzentrum Die Innenstadt (T. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, H. RUMPF) Das Stadtzentrum (G. SUCHY) Der Norden (L MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT,; W. SADLER, H. RUMPF) Der Osten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. SADLER, H. RUMPF) Der Südosten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. S ADLER, H. RUMPF) Das Umland der Hauptstadt Berlin, Die arbeitsteiligen Hauptfunktionen (H. RUMPF) Wesentliche gebietliche Teilstrukturen und ihre Entwicklungstendenzen Die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur (M. SCHULZ, D. HEERWAGEN, H. FLAUB) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die soziale Infrastruktur (W. WOLF) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur / Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen (H. RUMPF unter Mitarbeit von K. BIRKHOLZ, H. FLAUB, D. HEERWAGEN, B. LEUPOLT, J. MARCINEK, W. SADLER, M. SCHULZ, W. WOLF und L. ZAUMSEIL) Das innere Umland, Das äußere Umland, Tendenzen der weiteren Herausbildung der Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Literatur, Fotoanhang, Beilagenkarten. ; Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke. Mit 66 Figuren, 65 Tabellen und 6 Schemata im Text sowie 16 Fotos und 4 Farbkarten im Anhang. Wissenschaftliche Länderkunden 8. ; "Diese im Abstand von anderthalb Jahrzehnten vorgelegte Neubearbeitung der Originalausgabe von 1975 berücksichtigt die Veränderungen im Gefolge des Viermächteabkommens von 1971 bis zu den sich mit der Öffnung der Mauer im Herbst 1989 abzeichnenden Perspektiven unter Auswertung der zahlreichen vor allem anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über diese Stadt. Die Dreigliederung der Erstauflage wurde beibehalten. Das erste Hauptkapitel behandelt die für das heutige Erscheinungsbild und Gefüge Berlins wesentlichen Kräfte und Prozesse der Stadtgeschichte mit besonderer Betonung der Nachkriegsentwicklung West-Berlins. Das zweite ist der Entwicklung von Bevölkerung, Industriewirtschaft, Dienstleistungssektor und Verkehrswesen gewidmet. Das dritte behandelt die Teilräume West-Berlins, Entstehung und Wachstum der neuen City und ihrer Randgebiete, den Wilhelminischen Ring von der Entstehung der Mietskasernenbebauung bis hin zu den jüngsten Tendenzen der Stadterneuerungspolitik sowie die sehr heterogene Außenzone mit ihren so verschiedenartigen Siedlungselementen, die mit Hilfe von Schemata im Überblick und eingehender anhand ausgewählter Beispiele dargestellt werden." ; Inhalt: Verzeichnis der Figuren, Verzeichnis der Tabellen und Schemata, Verzeichnis der Fotos im Anhang Verzeichnis der Farbkarten Vorwort, Der Lagewert Berlins im Laufe seiner Geschichte Von der Doppelgründung Berlin-Coelln bis zur Wahl der Stadt als Residenz, Der Einfluß des Herrscherhauses auf die Entwicklung Berlins Die Westwärtsorienticrung von Hof und Adel, Die Nutzung des Lagepotentials für das Fernverkehrsnetz Berlins Anteil an der Peuplierungs-und Gewerbepolitik Förderung und allmähliche Loslösung aus der Bevormundung durch den Landesherrn Administrative Organisations-formcn für den Berliner Raum und die Eingemeindungsfrage Zweckverband und Einheitsgemeinde Groß-Berlin Der Zweckverband Groß-Berlin 1912-1920, Einheitsgemeinde und Weltstadt Berlin 1920-1945 Die Sonderentwicklung West-Berlins seit 1948, Schritte zu Groß-Berlins Teilung und West-Berlins Isolierung Von der Blockade 1948 bis zum Mauerbau 1961 Vom Mauerbau bis zum Viermächteabkommen 1971 Berlin-Hilfe und das Berlin-Förderungs-Gesetz, Die Auswirkungen des Viermächteabkommens Die Öffnung der Mauer 1989 und West-Berlins Gegenwartsprobleme, West-Berlins Bevölkerung, Wirtschaft und Verkehrswesen Bevölkerungsgeographische Anomalien, Herkunft der Berliner Bevölkerung und Wanderungsbilanz Slawische Restbevölkerung und frühe deutsche Besiedlung Die Zuwanderung von Ausländern und Juden, Die deutsche Zuwanderung seit dem 18. Jahrhundert Die Bevölkerungsstruktur im Jahrzehnt 1939-1948 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins 1949-1961 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins seit 1962, Die ausländischen Arbeitnehmer und Asylanten, Besondere Strukturmerkmale der Westberliner Bevölkerung Kriegszerstörungen und die Wohnraumfrage Wirtschaft und Verkehrswesen Das Gewicht der einzelnen Wirtschaftssektoren Das Branchenspektrum der Westberliner Industrie Die Eigenbetriebe des Landes Berlin und die BEWAG Das Verkehrswesen Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs und das Straßenbahnzeitalter Die Stadtbahn, Das U-Bahn- und Omnibus-Netz Die Träger des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich, Individualverkehr und Stadtautobahnbau Fernverkehr und Tourismus Berlins überregionale Bedeutung als Dienstleistungszentrum West-Berlin als Kunst- und Wissenschaftszentrum West-Berlin als Messe- und Kongreßzentrum Andere überregionale Dienstleistungen, Das Gefüge der Westberliner Stadtviertel, Die innere Gliederung Berlins vor und nach 1945, Die neue City und ihr Randbereich Tiergartenrand und Kurfürstendamm als Alt-Berlins westliche Wachstumszone Die Entwicklung einer City in West-Berlin, Die räumliche Differenzierung der City anhand ausgewählter tertiärwirtschaftlicher Funktionen Die Herausbildung von Teilbereichen der City Einzelhandel und Bankwesen Das Beherbergungsgewerbe Theaterbühnen Reisebüros des Auslandes und diplomatische Vertretungen Das IB A-Planungsgebiet und der Zentrale Bereich Abgrenzung und Gliederung Das südliche Tiergartenviertel Die südliche Friedrichstadt Der Tiergarten und das Gelände der BUGA 1995 Der Wilhelminische Ring Allgemeine Charakteristik Die im Wilhelminischen Ring aufgegangenen älteren Siedlungselemente, Der Hobrechtplan Die Voraussetzungen für die Mietskasernenbebauung Die Mietskaserne Der Wiederaufbau des Hansaviertels im Rahmen der Interbau 1957, Die Sonderentwicklung entlang der Sektorengrenze Die Sanierungsgebiete des ersten Stadterneuerungsprogramms von 1963, Die Herausbildung von Sekundärzentren und Verwaltungsschwerpunkten Die Außenzone, Die Randwanderung der Industrie, insbesondere am Beispiel Siemensstadt, Die einstigen Städte am Beispiel von Spandau, Die einstigen Dörfer und heutigen Reste von Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau Villenkolonien und Gartenstädte, insbesondere am Beispiel von Grunewald, Frohnau und Staaken Wohnanlagen und Bauwerke der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, Wohntrabanten der Gegenwart Die Erholungsgebiete der Wälder, Seen und Kleingärten, Anmerkungen, Schrifttum, Register, Fotoanhang, Farbkarten. ; Beiheft. Inhalt: Vorwort des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin Walter Momper, Die neue Situation, Die funktioneile Entwicklung, Regionalräumliche Entwicklungsaspekte, Der Verkehrsverbund für den Großraum Berlin, Umlandaktivierung, Ent- und Versorgung, Die künftigen Entwicklungsachsen im Großraum Berlin, Die administrative Entwicklung im Großraum Berlin.
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  Politische Ökonomie 3. Der Sozialismus - Die erste Phase der kommunistischen Produktionsweise. Parteilehrjahr der SED.

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Politische Ökonomie 3. Der Sozialismus - Die erste Phase der kommunistischen Produktionsweise. Parteilehrjahr der SED. Berlin, Dietz Verlag, 1973. 678 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Namenseintrag "Das vorliegende Buch ist der dritte Band eines systematischen Vorlesungszyklus zur politischen Ökonomie, der von einem Kollektiv des Lehrstuhles Politische Ökonomie der Parteihochschule beim ZK der KPdSU vorbereitet wurde. Das Buch ist Problemen der politischen Ökonomie des Sozialismus gewidmet. Es beschäftigt sich mit dem Sozialismus als der ersten Phase der kommunistischen Produktionsweise." ; Inhalt: Einleitung, I. Abschnitt. Die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten der Entstehung und Entwicklung des Sozialismus, Kapitel l. Die Notwendigkeit und das Wesen der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus, Die proletarische Revolution - der gesetzmäßige Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus, Die Notwendigkeit und das Wesen der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus, Die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der sozialistischen Revolution und die Spezifik ihrer Durchsetzung in den einzelnen Ländern, Die Errichtung der Diktatur des Proletariats - der Beginn und die notwendige Voraussetzung des revolutionären Übergangs zum Sozialismus, Kapitel II. Ökonomie und Klassenstruktur der Gesellschaft in der Übergangsperiode, Die sozialistische Vergesellschaftung der wichtigsten Produktionsmittel, Die sozialistische Nationalisierung und die Methoden ihrer Durchführung in verschiedenen Ländern, Die revolutionäre Umgestaltung der Landwirtschaft, Die Besonderheiten der Wirtschaft in der Übergangsperiode. Die Wirtschaftsformen, Die Klassenstruktur der Gesellschaft in der Übergangsperiode, Die Besonderheiten der Wirkung der ökonomischen Gesetze in der Übergangsperiode, Die Widersprüche und der Klassenkampf in der Übergangsperiode, Kapitel III. Die Schaffung der materiell-technischen Basis des Sozialismus und die revolutionäre Umgestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der Übergangsperiode, Der Plan des Aufbaus des Sozialismus und die ökonomische Politik des Staates in der Übergangsperiode, Die Schaffung der materiell-technischen Basis des Sozialismus - die ökonomische Hauptaufgabe der Übergangsperiode, Die sozialistische Industrialisierung und ihr grundlegender Unterschied zur kapitalistischen Industrialisierung, Die sozialistische Industrialisierung in der UdSSR und ihre internationale Bedeutung, Einige Besonderheiten der Industrialisierung und ihre Erfolge in den anderen Ländern des sozialistischen Weltsystems, Die schrittweise sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft - eine allgemeine Gesetzmäßigkeit des Aufbaus des Sozialismus, Der Leninsche Genossenschaftsplan, Die sozialistische Umgestaltung der einzelbäuerlichen Wirtschaft in der UdSSR, Einige Besonderheiten und die Erfolge der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft in den volksdemokratischen Ländern, Die Kulturrevolution - Bestandteil der sozialistischen Umgestaltung der Gesellschaft, Kapitel IV. Der Übergang der Entwicklungsländer zum Sozialismus unter Umgehung des kapitalistischen Entwicklungsstadiums, Die Begründer des Marxismus-Leninismus über die Möglichkeit des Übergangs zum Sozialismus unter Umgehung des Kapitalismus, Der Übergang zurückgebliebener Gebiete der Sowjetunion zum Sozialismus unter Umgehung des Kapitalismus, Der Übergang ökonomisch schwachentwickelter Länder zum Sozialismus unter Umgehung des Kapitalismus, Der Übergang neuer Länder zur nichtkapitalistischen Entwicklung in der gegenwärtigen Periode, Die antifeudalen und antiimperialistischen Umgestaltungen in den Ländern, die den nichtkapitalistischen Entwicklungsweg eingeschlagen haben, Die Nationalisierung der Produktionsmittel und die Schaffung des staatlichen Sektors der Wirtschaft, Maßnahmen zur Industrialisierung des Landes, Die Veränderung der Produktionsverhältnisse im staatlichen Sektor der Wirtschaft, Die nichtkapitalistische Entwicklung in der Landwirtschaft, Die Weiterentwicklung auf dem nichtkapitalistischen Weg und die Verschärfung des Klassenkampfes, Kapitel V. Der Sieg des Sozialismus. Der Sieg der sozialistischen Wirtschaftsform Die materiell-technische Basis des Sozialismus, Die Errichtung der sozialistischen Phase der kommunistischen Produktionsweise, Die Klassenstruktur und die soziale Struktur der sozialistischen Gesellschaft, Die Herausbildung sozialistischer Nationen und einer festen Zusammenarbeit zwischen ihnen, Der Eintritt der UdSSR in die Periode des allmählichen Übergangs zum Kommunismus, II. Abschnitt. Die sozialistische Produktion und Verteilung, Kapitel VI. Das Wesen der sozialistischen Produktionsverhältnisse, Das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus, Das gesellschaftliche Eigentum an den Produktionsmitteln - die ökonomische Grundlage des Sozialismus und Kommunismus, Die ökonomische Kategorie des Eigentums, Das Eigentum - ökonomische Grundlage der Produktionsverhältnisse, Das Wesen des sozialistischen Eigentums, Die Beziehungen der Kollektivität und der Charakter der Arbeit, Die Formen des Eigentums im Sozialismus und ihre Besonderheiten, Das allgemeine Volkseigentum (staatliches Eigentum) Das genossenschaftlich-kollektivwirtschaftliche Eigentum, Das Eigentum an Produktionsmitteln in der persönlichen Hauswirtschaft, Das persönliche Eigentum an Konsumgütern, Die Produktionsverhältnisse und die ökonomischen Interessen, Die führende Rolle der gesamtgesellschaftlichen Interessen, Die ökonomische Grundlage der Zusammenarbeit der gesellschaftlichen Gruppen, Die Gesellschaft und das Arbeitskollektiv, Die Gesellschaft und die gegenseitige Zusammenarbeit der Arbeitskollektive Kollektiv und Einzelpersönlichkeit im Betrieb, Die Beziehungen zwischen den sozialistischen Ländern, Die Ware-Geld-Form der ökonomischen Beziehungen, Der Staat und das System der sozialistischen Produktionsverhältnisse, Das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus, Der Charakter und das System der ökonomischen Gesetze des Sozialismus, Das Wesen des ökonomischen Grundgesetzes des Sozialismus, Produktion und Konsumtion im Sozialismus, Die qualitativen und quantitativen Seiten des ökonomischen Grundgesetzes des Sozialismus, Die Übereinstimmung der Produktionsverhältnisse mit den Produktivkräften im Sozialismus, Kapitel VII. Der Charakter der Arbeit in der sozialistischen Gesellschaft, Die Grundzüge der Arbeit im Sozialismus, Die von Ausbeutung befreite Arbeit, Die neuen Arbeitsstimuli, Der allgemeine Charakter der Arbeit, Der unmittelbar gesellschaftliche Charakter der Arbeit, Der schöpferische Charakter der Arbeit, Der neue Typ der Organisation der gesellschaftlichen Arbeil, Die sozialistische Kooperation der Arbeit Die sozialistische Arbeitsdisziplin, Die Einzelleitung und die Teilnahme der Massen an der Leitung der Produktion, Der sozialistische Wettbewerb, Die Ausdehnung der Kooperation der Arbeit, Kapitel VIII. Die planmäßige Entwicklung der sozialistischen Volkswirtschaft, Die Unmöglichkeit der planmäßigen Entwicklung der Wirtschaft im Kapitalismus, Die planmäßige Entwicklung der Volkswirtschaft - ein ökonomisches Gesetz des Sozialismus, Die objektive Notwendigkeit der planmäßigen Entwicklung der sozialistischen Volkswirtschaft, Die planmäßige ökonomische Zusammenarbeit der sozialistischen Länder, Das Wesen des Gesetzes der planmäßigen proportionalen Entwicklung der sozialistischen Volkswirtschaft, Die Proportionen der sozialistischen Volkswirtschaft, Der Charakter der Proportionen bei der Entwicklung der sozialistischen Wirtschaft, Die gesellschaftlichen Bedürfnisse und die Proportionen der Volkswirtschaft, Die wichtigsten Proportionen der sozialistischen Wirtschaft, Die Planung der sozialistischen Wirtschaft, Die ökonomischen Gesetze und die Planung, Die Rolle der zentralen Planung, Die Besonderheiten der Planung der Kolchosproduktion, Perspektiv- und laufende Planung, Abrechnung und Kontrolle der Planerfüllung, Das System der Plankennziffer, Die Methoden der Planung der Volkswirtschaft, Die ökonomische Rolle des sozialistischen Staates, Kapitel IX. Die Ware-Geld-Beziehungen im Sozialismus, Die Entstehung von Warenbeziehungen besonderer Art Die Notwendigkeit der Warenproduktion im Sozialismus, Der grundlegende Unterschied zwischen den Ware-Geld-Beziehungen im Sozialismus und den Ware-Geld-Beziehungen in der kapitalistischen Gesellschaft, Die Ware und ihre Eigenschaften im Sozialismus, Die Ware besonderer Art, Der Gebrauchswert und der Wert der Ware, Der Doppelcharakter der Arbeit im Sozialismus, Die Wertgröße der Ware, Das Geld und sein Wesen in der sozialistischen Gesellschaft, Die Funktionen des Geldes im Sozialismus, Das Geld als Maß der Werte und Instrument der planmäßigen Ermittlung des Arbeitsaufwandes, Geld als Zirkulationsmittel, Das Geld als Sparmittel und Mittel zur Bildung von Geldreserven, Das Geld als Zahlungsmittel, Das Weltgeld, Das Geldumlaufgesetz, Die Entwicklung der Ware und des Geldes als Kategorie der sozialistischen Wirtschaft, Die Wirkung des Wertgesetzes im Sozialismus, Die Wirkung des Wertgesetzes und der Preis im Sozialismus, Kapitel X. Der sozialistische Produktionsprozeß. Das Gesetz der stetigen Steigerung der Arbeitsproduktivität, Die grundlegenden Besonderheiten des Produktionsprozesses im Sozialismus, Die Faktoren des Produktionsprozesses, Notwendige Arbeit und Mehrarbeit im Sozialismus, Die produktive Arbeit im Sozialismus, Der Arbeitstag, Arbeit unter Kontrolle der Gesellschaft, Die Wertformen des gesellschaftlichen Produkts, Die Quellen des Wachstums der Produktton im Sozialismus, Die Notwendigkeit der beschleunigten Entwicklung der Produktion, Der rationelle Einsatz der Arbeitsressourcen, Das Gesetz der stetigen Steigerung der Arbeitsproduktivität, Die Vorzüge des technischen Fortschritts im Sozialismus, Kriterien der ökonomischen Zweckmäßigkeit der Anwendung von Maschinen im Sozialismus, Die sozialen Folgen der Entwicklung der Technik im Sozialismus, Die planmäßige Einführung der neuen Technik, Die Besonderheiten des technischen Fortschritts in der Landwirtschaft, Die wissenschaftlich-technische Revolution, Kapitel XI. Die Verteilung nach der Arbeitsleistung, Die gesellschaftlichen Konsumtionsfonds, Die Verteilung nach der Arbeitsleistung - ein ökonomisches Gesetz des Sozialismus, Die Vergütung nach Qualität und Quantität der geleisteten Arbeit, Die zwei Formen der Verteilung nach Arbeitsleistung, Das Wesen des Arbeitslohnes, Der Grundlohn, Die Prämien aus dem Gewinn der Betriebe, Die Arbeitsvergütung in den Kollektivwirtschaften, Die Rolle des Konsumgüterhandels bei der Verteilung nach der Arbeitsleistung, Die gesellschaftlichen Konsumtionsfonds, Kennziffern des Lebensniveaus der Werktätigen im Sozialismus, Kapitel XII. Akkumulation und Konsumtion im Sozialismus, Die sozialistische Akkumulation, ihre Vorzüge und Besonderheiten, Das Wesen der sozialistischen Akkumulation, Die Quellen der sozialistischen Akkumulation, Das Verhältnis zwischen dem notwendigen Produkt und dem Mehrprodukt sowie zwischen den für die Akkumulation und Konsumtion zur Verfügung stehenden Teilen des Mehrprodukts, Die Besonderheiten und Vorzüge der sozialistischen Akkumulation, Die Konzentration der sozialistischen Produktion, Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die Entwicklung der sozialistischen maschinellen Großproduktion, Die Hauptrichtungen der Konzentration der sozialistischen Produktion, Die optimale Größe der sozialistischen Betriebe, Die Verstärkung des gesellschaftlichen Charakters der sozialistischen Produktion, Die organische Zusammensetzung der sozialistischen Produktion, Die Dynamik der organischen Zusammensetzung der sozialistischen Produktion, Die Gewährleistung der Beschäftigung der Arbeitsfähigen in der sozialistischen Gesellschaft, Die Umverteilung der Arbeitskräfte zwischen Betrieben und Produktionszweigen, Das Verhältnis von Akkumulation und Konsumtion, Konsumtionsfonds und Akkumulationsfonds und deren Struktur, Die Akkumulationsrate, Faktoren, die den Umfang der Akkumulation bestimmen, Optimale Proportionen und Effektivität der sozialistischen Akkumulation, Das Gesetz der sozialistischen Akkumulation und das Anwachsen des Wohlstandes aller Mitglieder der Gesellschaft, Das sozialistische Bevölkerungsgesetz, III. Abschnitt. Fonds und Einnahmen der sozialistischen Betriebe. Kapitel XIII. Die wirtschaftliche Rechnungsführung. Der sozialistische Betrieb. Der Betrieb - die grundlegende wirtschaftliche Einheit der sozialistischen Produktion- Der Betrieb - ein Glied der gesellschaftlichen Arbeitsteilung, Die ökonomischen Beziehungen zwischen den Betrieben- Das Wesen der wirtschaftlichen Rechnungsführung- Die wirtschaftliche Rechnungsführung als ökonomische Kategorie des Sozialismus- Die wirtschaftliche Rechnungsführung und die planmäßige Warenzirkulation, Die Normierung des Arbeitsaufwandes und die Abhängigkeit der Einnahmen vom Wert (Preis) der realisierten Produkte Die Stimulierungsfonds. Die Kreditgewährung an die Betriebe Die wirtschaftlich-operative Selbständigkeit der nach wirtschaftlicher Rechnungsführung arbeitenden Betriebe, Die Unterordnung der Stimuli der wirtschaftlichen Rechnungsführung unter die planmäßige Entwicklung der Produktion im Interesse der Gesellschaft, Die Verbindung des demokratischen Zentralismus in der Planung mit der wirtschaftlich-operativen Selbständigkeit der Betriebe, Die Kennziffern der Tätigkeit der nach wirtschaftlicher Rechnungsführung arbeitenden Betriebe, Die Kontrolle durch den Rubel, Die Stimulierung der Einsparung gesellschaftlicher Arbeit, Die innerbetriebliche wirtschaftliche Rechnungsführung, Die Entwicklung der wirtschaftlichen Rechnungsführung, Kapitel XIV. Kreislauf und Umschlag der Fonds der sozialistischen Betriebe und Vereinigungen, Der Kreislauf der Produktionsfonds, Das ökonomische Wesen der Fonds der sozialistischen Betriebe und Vereinigungen, Die Stadien des Kreislaufs und die Formen der Produktionsfonds, Der Gesamtkreislauf der Produktionsfonds, Der Kreislauf der Produktionsfonds unter den Bedingungen der wirtschaftlichen Rechnungsführung, Der Umschlag der Produktionsfonds, Die Grund- und Umlauffonds, Die Reproduktion der Produktionsgrundfonds, Der Zirkulationsfonds, Die Umlaufmittel, Die Wege zur Erhöhung der Umschlagsgeschwindigkeit der Produktionsfonds, Kapitel XV. Dis Produktionskosten in der sozialistischen Gesellschaft, Das Wesen der Produktionskosten im Sozialismus, Die Struktur der Produktionskosten, Die Wege zur Senkung der Produktionskosten, Kapitel XVI. Das Preissystem im Sozialismus, Die Großhandelspreise für Industrieerzeugnisse Planpreis und Wert, Die Funktionen der Großhandelspreise, Die Modifizierung des Wertes und die Preisbildung im Sozialismus, Die wichtigsten Funktionen des Großhandelspreises, Die Grundprinzipien der Preisbildung im Sozialismus, Zur Konzeption des „Optimalpreises" , Preisbildung und Rentabilität der Zweige, Der Großhandelspreis und die Rentabilität der Betriebe, Der Großhandelspreis und die Rentabilität der einzelnen Erzeugnisarten, Die Einheitlichkeit der Großhandelspreise, Stabilität und Beweglichkeit der Großhandelspreise, Die einheitliche staatliche Preispolitik, Kapitel XVII. Die Einnahmen der sozialistischen Betriebe, ihre Verteilung und Verwendung, Bruttoproduktion und abgesetzte Warenproduktion, Das Wesen des Reineinkommens der sozialistischen Betriebe, Gewinn und Rentabilität, Die Verwendung eines Teils des Gewinns für die Bedürfnisse des Betriebes, Die Fonds der materiellen Stimulierung der Betriebe, Die Gewinnabführungen an den Staatshaushalt, Die allgemeine Ordnung der Verteilung des Gewinns, Der Gewinn als eine der Hauptkennziffern der Planung und ökonomischen Stimulierung der Betriebe, Kapitel XVIII. Die Einkünfte der genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebe (Kollektivwirtschaften) Die Besonderheiten der Bildung und Verteilung der Einkünfte der Kollektivwirtschaften,Die Brutto- und die Marktproduktion der genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebe, Die Bruttoproduktion der Kollektivwirtschaften, Die Marktproduktion der Kollektivwirtschaften, Die Grundlagen für die Planung des staatlichen Aufkaufs von Erzeugnissen und der Aufkaufpreise, Der staatliche Aufkauf von Erzeugnissen der Kollektivwirtschaften, Die Aufkaufpreise, Das Anwachsen der Geldeinkünfte der Kollektivwirtschaften, Die Verteilung des Bruttoeinkommens der Kollektivwirtschaften, Ersatzfonds und Bruttoeinkommen, Der Fonds für die Vergütung der Arbeit, Das Reineinkommen der Kollektivwirtschaften, das für die Belange der Wirtschaft verwendet wird, Der Akkumulationsfonds der Kollektivwirtschaft, Die Fonds der gesellschaftlichen Konsumtion in den Kollektivwirtschaften, Die Beziehung von Akkumulation und Konsumtion in den Kollektivwirtschaften, Die Notwendigkeit der Abführung eines Teils des Mehrprodukts der Kollektivwirtschaften in das zentralisierte Einkommen des Staates, Die Methoden der Abführung eines Teils des Einkommens der Kollektivwirtschaften in das zentralisierte Reineinkommen des Staates, Die wirtschaftliche Rechnungsführung und das Niveau der Rentabilität in den Kolchoswirtschaften, Kapitel XIX. Die Differentialrente im Sozialismus, Formen des Grundeigentums im Sozialismus, Differentialeinkommen und Rente im Sozialismus, Der Fortfall der absoluten Rente und der Monopolrente im Sozialismus, Zahlungen für in die Produktionsgenossenschaft eingebrachten Boden, Differentialeinkommen und Differentialrente, Der gesellschaftliche Wert der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, Der Einzelhandelspreis und der Aufkaufpreis, Die Bedeutung der Aufkaufpreise für die erweiterte Reproduktion in der Landwirtschaft, Die Angleichung der ökonomischen Bedingungen der Wirtschaftstätigkeit der Kollektivwirtschaften, Die Besonderheiten der Differentialrente im Sozialismus, Grundlagen der Verteilung von Differentialrente.
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Pippig, Günter:  Zur Entwicklung mathematischer Fähigkeiten. Psychologische Beiträge 12.

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Pippig, Günter: Zur Entwicklung mathematischer Fähigkeiten. Psychologische Beiträge 12. Berlin, Volk und Wissen, 1971. 271 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: Einführung und Zielstellung, Zur Entwicklung von Analyse und Synthese durch Unterricht, Zum Problem der Untersuchung, Zu lerntheoretischen Auffassungen über die Fähigkeitsentwicklung, Zu den Unterrichtsbedingungen der Entwicklung mathematischer Fähigkeiten, Allgemeine Bedingungen, Spezifische Bedingungen, Zum Problem der Individualisierung im Unterricht, Fragestellungen und Hypothesen, Fragestellungen, Arbeitshypothesen, Methodische Anlage der Untersuchung, Übersicht über die Anlage der Untersuchung, Methodologische Vorüberlegunge, Versuchsablauf, Auswahl der Versuchspersonen, Erfassen der Niveaustufen von Analyse und Synthese, Merkmale und Niveaustufen von Analyse und Synthese, Wesentliche Komponenten der analytisch-synthetischen Tätigkeit, Ebenen der Erkenntnistätigkeit, Niveaustufen des Abstraktionsgrades, Niveaustufen des Verallgemeinerungsgrades, Niveaustufen des Reversibilitätsgrades, System der Aufgaben, Gesichtspunkte für die Auswahl der Aufgaben, Anforderungsstruktur der Aufgaben, Prüfaufgaben für die Komponenten von Analyse und Synthese, Entwickeln von Analyse und Synthese durch experimentellen Unterricht, Zum mathematischen Lehrstoff, Kriterien für die Auswahl der Stoffgebiete, Aufgaben des Klassifizierens, Sachaufgaben, Beweisaufgaben, Zu den Unterrichtsmethoden, Methodische Grundvarianten, Bedingungskomplexe des Versuchsunterrichts, Inhalt und Ablauf der experimentellen Unterrichtsetappen, Ergebnisse der Untersuchung, Die Entwicklung der Merkmale von Analyse und Synthese, Entwicklung der Fähigkeit zum Abstrahieren, Abstrahieren auf der Ebene der unmittelbaren Anschauung, Abstrahieren auf der Ebene der mittelbaren Anschauung und der sprachlich-begrifflichen Erkenntnis, Beziehungen zwischen den Abstraktionsleistungen, Entwicklung des Verallgemeinern, Entwicklung des Umkehrens von Gedankengängen, Die individuellen Entwicklungslinien von Analyse und Synthese, Entwicklung von Analyse und Synthese bei Schülern mit unterschiedlichen Leistungen, Niveaustufen des Abstrahierens, Niveaustufen des Verallgemeinerns, Entwicklung im Umkehren von Gedankengängen, Ausprägung der Beziehungen zwischen den geistigen Operationen, Korrelation zwischen dem Grad des Abstrahierens und dem Grad des Verallgemeinerns, Korrelation zwischen dem Grad des Abstrahierens und dem Grad des Umkehrens von Gedankengängen, Individuelle Unterschiede im Lösungsverhalten, Kenntnis des Verfahrens und Lösungserfolg, Planmäßigkeit der Denkverläufe, Selbständigkeit im Denken, Einschätzung der Aufgaben und Lösungserfolg, Diskussion der Ergebnisse, Die Entwicklung der Komponenten von Analyse und Synthese in Abhängigkeit vom Unterricht, Allgemeiner Überblick, Entwicklung des Abstrahierens, Entwicklung des Verallgemeinerns, Entwicklung der Fähigkeit, Gedankengänge umzukehren, Entwicklung von Beziehungen zwischen den geistigen Operationen, Das Bedingungsgefüge für die Entwicklung geistiger Operationen, Orientierungsgrundlage des geistigen Handelns, Stufenfolge im Prozeß des Aneigneiis geistiger Operationen, Lerntätigkeit des Schülers beim Ausbilden geistiger Operationen, Individualisierung des Unterrichts beim Aufbau geistiger Handlunger, Didaktische Konsequenzen, Folgerungen für die methodische Gestaltung des Unterrichts, Die Ergebnisse im Lichte didaktischer Theorien, Zusammenfassung, Zusammenfassung in deutscher Sprache, Zusammenfassung in russischer Sprache, Zusammenfassung in englischer Sprache, Literaturverzeichnis, Anhang, Prüfaufgaben, Orientierungskarten, Arbeitsblätter und Übungsaufgaben, Stundenfolgen in den Gruppen, Verwendete Formeln.
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  XXV. Parteitag der KPdSU. Dokumente.

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XXV. Parteitag der KPdSU. Dokumente. Berlin : Dietz, 1976. S. 124 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Inhalt: Schlußwort des Generalsekretärs des Zentralkomitees der KPdSU, L.I. Breshnew, zur Diskussion über den Rechenschaftsbericht des ZK der KPdSU an den XXV. Parteitag der KPdSU, Beschluß des XXV. Parteitages der KPdSU zum Bericht des Genossen L. I. Breshnew, Schlußwort des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, A. N. Kossygin, zur Diskussion über die Hauptrichtungen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980, Beschluß des XXV. Parteitages der KPdSU zum Entwurf des Zentralkomitees der KPdSU „Die Hauptrichtungen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980" , Die Hauptrichtungen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980: l. Die Hauptergebnisse der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1971 bis 1975, Il. Die Hauptaufgaben der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980, III. Die Entwicklung der Industrie, IV. Die Entwicklung der Landwirtschaft, V. Die Entwicklung des Verkehrs-, Post- und Fernmeldewesens, VI. Investitionsbau, VII. Entwicklung der Wissenschaft, VIII. Programm für die soziale Entwicklung und die Erhöhung des Lebensniveaus der Bevölkerung, IX. Die Standortverteilung der Produktivkräfte und die Entwicklung der Wirtschaft der Unionsrepubliken, X. Die Entwicklung der Außenwirtschaftsbeziehungen, Freiheit für die Gefangenen des Imperialismus und der Reaktion! Erklärung des XXV. Parteitages der KPdSU, Schlußansprache des Genossen L. I.Breshnew anläßlich der Beendigung des Parteitages, Das vom XXV. Parteitag gewählte Zentralkomitee der KPdSU Die leitenden Organe des Zentralkomitees der KPdSU, Die vom XXV. Parteitag gewählte Zentrale Revisionskommission der KPdSU.
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Bestell-Nr.: 29101 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
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COBOL. Das Handbuch für den professionellen Programmierer. - Auf der Basis des ANSI-Standards unter Berücksichtigung der IBM-Erweiterungen unter VS CBOL II.

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Informatik, Programmierung, Programm Roitzsch, Peter: COBOL. Das Handbuch für den professionellen Programmierer. - Auf der Basis des ANSI-Standards unter Berücksichtigung der IBM-Erweiterungen unter VS CBOL II. Braunschweig, Vieweg, 1993. Nur kleine Kratzspur auf Vorderdeckel, sonst aber GUTES Exemplar. - COBOL dürfte die am meisten angewendete Programmiersprache seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahre 1960 sein. Man schätzt, daß etwa 40% aller geschriebenen Programme in COBOL abgefaßt worden sind, wobei der Trend eher als zunehmend zu beurteilen ist. Der Grund für dieses gesteigerte Interesse liegt vor allem in der ständig zu nehmenden Aufbereitung und Verarbeitung von Massendaten aus allen wirtschaftlich orientierten Bereichen, wofür COBOL hervorragend ge eignet ist. Da die anwenderbezogenen Anforderungen an die Verar beitung dieser Daten einer ständigen Entwicklung unterliegen, muß auch COBOL dieser Entwicklung gerecht werden. Seit 1968 hat das American National Standards Institute (ANS I) , dem auch ein inter nationaler Beraterkreis angehört, die Standardisierung der COBOL Entwicklung übernommen. Dadurch wurde der Grundstein für die Kompatibilität der Sprache gelegt. Heute sind alle publizierten COBOL Versionen aufwärtskompatibel. Das heißt, daß auch Programme, die in älteren Versionen geschrieben wurden, beim Einsatz neuer Compiler Versionen unter geringfügigen Quell-Code-Änderungen läuffähig bleiben. Damit ist COBOL zu einer lebendigen Programmiersprache geworden, die eine zukünftige Entwicklung bereits in sich trägt und universell einsetzbar ist. Da COBOL für die Verarbeitung großer Datenmengen geschaffen wurde, war ihr Einsatz in der Vergangenheit auf Großrechner be schränkt. Durch die rasche Hardware-Entwicklung, die vor allem durch immer schnellere Rechner und größere Speicherkapazitäten auf kleinstem Raum zum Ausdruck kommt, können COBOL-Programme auch zunehmend auf mittleren und Kleinanlagen eingesetzt werden. Die Computer-Hersteller haben dieser Entwicklung Rechnung getragen und eine Reihe sehr guter Compiler entwickelt, die auf dem PC einsetzbar sind. Originalpappband. 25 cm 631 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleine Kratzspur auf Vorderdeckel, sonst aber GUTES Exemplar. - COBOL dürfte die am meisten angewendete Programmiersprache seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahre 1960 sein. Man schätzt, daß etwa 40% aller geschriebenen Programme in COBOL abgefaßt worden sind, wobei der Trend eher als zunehmend zu beurteilen ist. Der Grund für dieses gesteigerte Interesse liegt vor allem in der ständig zu nehmenden Aufbereitung und Verarbeitung von Massendaten aus allen wirtschaftlich orientierten Bereichen, wofür COBOL hervorragend ge eignet ist. Da die anwenderbezogenen Anforderungen an die Verar beitung dieser Daten einer ständigen Entwicklung unterliegen, muß auch COBOL dieser Entwicklung gerecht werden. Seit 1968 hat das American National Standards Institute (ANS I) , dem auch ein inter nationaler Beraterkreis angehört, die Standardisierung der COBOL Entwicklung übernommen. Dadurch wurde der Grundstein für die Kompatibilität der Sprache gelegt. Heute sind alle publizierten COBOL Versionen aufwärtskompatibel. Das heißt, daß auch Programme, die in älteren Versionen geschrieben wurden, beim Einsatz neuer Compiler Versionen unter geringfügigen Quell-Code-Änderungen läuffähig bleiben. Damit ist COBOL zu einer lebendigen Programmiersprache geworden, die eine zukünftige Entwicklung bereits in sich trägt und universell einsetzbar ist. Da COBOL für die Verarbeitung großer Datenmengen geschaffen wurde, war ihr Einsatz in der Vergangenheit auf Großrechner be schränkt. Durch die rasche Hardware-Entwicklung, die vor allem durch immer schnellere Rechner und größere Speicherkapazitäten auf kleinstem Raum zum Ausdruck kommt, können COBOL-Programme auch zunehmend auf mittleren und Kleinanlagen eingesetzt werden. Die Computer-Hersteller haben dieser Entwicklung Rechnung getragen und eine Reihe sehr guter Compiler entwickelt, die auf dem PC einsetzbar sind.
[SW: Informatik, Programmierung, Programm]
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Mager, Friedrich:  Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1.

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Mager, Friedrich: Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1. Berlin, Akademie-Verlag, 1955. 591 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,2 x 18 cm). Orig.-Halbleineneinband, Einbandecken leicht bestossen Mit 11 Tafeln u. 9 Abbildungen. ; Friedrich Mager (1885-1975) Geograph, 1941 bis 1953 Direktor des Geographischen Instituts der Universität Greifswald. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, 1. Sozial- und Wirtschaftsverfassung, Landschafts- und Siedlungsbild Mecklenburg-Vorpommerns zur wendischen Zeit: Die wendische Sozialverfassung, Die Wirtschaftsverhältnisse der wendischen Zeit, Der Charakter der wendischen Landschaft, Die wendischen Siedlungsverhältnisse, 2. Die Neuordnung der Rechts- und Agrarverfassung zur Kolonialzeit und das deutsche Siedlungswerk: Der Übergang zur deutschen Kechts- und Lehnsverfassung, Verfahren und Entwicklung des deutschen Siedlungswerkes, Los und Rolle des Wendentums zur Kolonialzeit, Das Besitzrecht der Kolonisten, Die Abgaben und Dienstleistungen der Bauern zur Kolonialzeit, Die soziale Stellung des Bauern der Kolonialzeit, 3. Die ländlichen Siedlungs- und Wirtschaftsverhältnisse zur Kolonialzeit: Die Dorfformen der deutschen Kolonisation, Das Bauernhaus der Kolonisten, Der Herrenhof des 13. und 14. Jahrhunderts, Die Ausbreitung der deutschen Wirtschaftsart und Kultur, Der bäuerliche Wirtschaftsbetrieb der Kolonialzeit, Der herrschaftliche Hofbetrieb des 13. und 14. Jahrhunderts, 4. Die Entstehung der Gutsherrschaft und bäuerlichen Erbuntertänigkeit: Das Streben nach Abrundung der grundherrlichen Besitzrechte, Die Schwächung der landesherrlichen Stellung in ihrer Auswirkung auf Grundherren und Bauern, Die Erwerbung der Bede und Gerichtsbarkeit durch die Grundherren, Die verhängnisvolle Auswirkung der grundherrlichen Gerichtsbarkeit auf die bäuerliche Stellung, Die Verschlimmerung der bäuerlichen Lage durch die Beseitigung der landesherrlichen Vogteigewalt, Die Ausbildung von sekundären Gutsherrschaften, 5. Das Wachstum des herrschaftlichen Grundbesitzes und der Herrenhöfe auf Kosten des Bauernlandes bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die Herrschaftshöfe vor 1500, Die landwirtschaftliche Konjunktur des 15. und 16. Jahrhunderts, Die Ausweitung des herrschaftlichen Hoflandes und das Bauernlegen in Mecklenburg im 16. Jahrhundert, Das Bauernlegen in Vorpommern, 6. Die persönliche Entrechtung und Knechtung des Bauern bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die bäuerlichen Abgaben, Die Entwicklung der bäuerlichen Hofdienste in Mecklenburg, Die bäuerlichen Hofdienste in Vorpommern, Die Entrechtung der Freischulzen, Die Fesselung des Bauern an die Scholle und das Abforderungsrecht, Die Preisgabe der Bauern durch die Landesfürsten, Das römische Recht und sein bauernfeindlicher Einfluß, Konkrete Beispiele mecklenburgischer Bauernbehandlung, Die Verhältnisse der Bauern in Vorpommern, Die Bauern von Cutomerow, 7. Ländliches Leben und Wirtschaftsbild vom 15. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die ländlichen Bevölkerungsverhältnisse Mecklenburgs, Die bäuerlichen und herrschaftlichen Betriebsverhältnisse, Die landwirtschaftliche Konjunktur, Der Ackerbau und sein Ertrag, Gartenbau und Intensivkulturen, Die Viehzucht im allgemeinen, Die Pferdezucht, Die Rindviehzucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht und Waldmast, Das Bauernhaus, Der Herrenhof, Die Lebensverhältnisse der Bauern um 1600, Die Verwahrlosung der Landeskultur, Waldungen und Wildnisse um 1600, 8. Die Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges auf Landeskultur und Siedlungsbild: Allgemeiner Überblick, Die Verheerung der Ämter im einzelnen, Die Nachkriegskolonisation, Die Bevölkerungszusammensetzung nach dem Kriege, 9. Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Großbetriebe und das Bauernlegen im 17. und 18. Jahrhundert: Der Einfluß des Dreißigjährigen Krieges auf die Großgrundbesitz- und Großbetriebsbildung, Der Einfluß der aufkommenden holsteinischen Koppelwirtschaft auf das Bauernlegen, Die Dorflegungen, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik im mecklenburgischen Domanium, Dobbertin, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik in Vorpommern, Zeitgenössische Polemik für und wider das Bauernlegen, Bauernlegungsstatistik, 10. Ausbildung und rechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Leibeigenschaft: Der Einfluß des römischen Rechts auf die Ausbildung der Leibeigenschaft, Die gesetzliche Vollendung der Leibeigenschaft in Mecklenburg, Die Ausbildung der Leibeigenschaft in Vorpommern, Die Verschärfung der Leibeigenschaft im 18. Jahrhundert, Wesen und Merkmale des Leibeigenschaftszustandes, Erlassung und Loskauf aus der Leibeigenschaft, Die Verfügungsgewalt des Gutsherrn über seine Leibeigenen, Die vermögensrechtliche Stellung des Leibeigenen, Die Verbreitung der Leibeigenschaft, Die Stellungnahme der Gutsherren zur Leibeigenschaftsverfassung, 11. Arbeitsverhältnisse und Behandlung der Leibeigenen: Die Steigerung der Frondienste seit dem Dreißigjährigen Kriege, Die Hofdienste der mecklenburgischen Domanialbauern, Die Frondienstbelastung der ritterschaftlichen Bauern in Mecklenburg, Die bäuerlichen Frondienste in Vorpommern, Die Behandlung der Leibeigenen im allgemeinen, Strafmittel und Dienstzwang, Der leibeigene Bauer als Ausbeutungsobjekt, Das Heiratsproblem der Leibeigenen, Der Leibeigene unter dem Pächter, Verpfändung und Vermietung von Leibeigenen, Zeitgenössische Urteile über den Charakter der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Der Dichter Johann Heinrich Voß über die Leibeigenschaft seines Heimatlandes Mecklenburg, 12. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall des Biuerntums als Folge der Erbuntertänigkeit und Leibeigenschaft: Der Einfluß der Leibeigenschaft auf den Verfall der bäuerlichen Wirtschaft, Die unwirtschaftliche Belastung der Bauern mit Abgaben, Die Kreditunfähigkeit des leibeigenen Bauern, Der wirtschaftliche Rückgang der umgelegten Bauern, Die wirtschaftliche Lage der landlosen Katenleute (Einlieger) , Die charakterliche Auswirkung der Leibeigenschaft, Wundemanns Stellungnahme zum Leibeigenschaftsproblem, Die Leibeigenschaft als Ursache der Bauernflucht und ländlichen Entvölkerung, Das ländliche Schulwesen, 13. Die Bestrebungen des 18. Jahrhunderts zur Sicherung der bäuerlichen Besitzrechte und zur Innenkolonisation: Der mißlungene Reformversuch Luben v. Wulffens 1715 bis 1719, Der bauernfeindliche Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755, Herzog Friedrichs Konflikt mit der bauernlegenden Ritterschaft, Die Regulierung der Domanialbauern in Mecklenburg-Schwerin, Die Büdneransetzung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin 1753 bis 1778, Die Büdner und Kätner auf Poel, Reform- und Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Mecklenburg-Strelitz, Die Ohnmacht der bauernfreundlichen Regierung Schwedisch-Vorpommerns gegen die Stände, Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Schwedisch-Vorpommern, Die Separationsverordnung für Schwedisch-Vorpommern von 1775, Agrarreformbestrebungen in Preußisch-Vorpommern, 14. Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Flurverfassung und Felderwirtschaft in Mecklenburg, Flurverfassung und Felderwirtschaft in Vorpommern, Die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft, Die Feldfrüchte, Die Ackerbaugeräte und ihre Bespannung, Felddüngung, Aussaat und Rohertrag, Die Ernährungsgrundlagen der Viehzucht, die Wiesen und Weiden, Das Rindvieh und seine Leistung, Die Pferdezucht, Schafzucht und Schäferei, Schweinezucht und Waldmast, Garten- und Obstbau, Die ländliche Arbeitsverfassung, Die Reinerträge der Großbetriebe und Bauernwirtschaften im 18. Jahrhundert, 15. Landschafts- und Siedlungsbild von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Der Stand der Bodenkultur im allgemeinen, Die Waldverhältnisse, Der Einfluß der Koppelwirtschaft auf das Landschaftsbild, Die Siedlungsverhältnisse unter dem Einfluß des Bauernlegens, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauerndorf, Das Bauernhaus und -gehöft, Herrenhof und -haus, 16. Der Verlauf der Bauernbefreiung: Wachsende Stimmung für Abschaffung der Leibeigenschaft, Die Ablösung der Hofdienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin und ihre Auswirkung auf die Hebung des Bauerntums, Die Aufhebung der Extradienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der Leibeigenschaftszustand als Hemmnis weiteren Fortschrittes, Die Verzögerung der Leibeigenschaftsaufhebung in Mecklenburg durch die Ritterschaft, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Mecklenburg-Strelitz, Die Notlage der mecklenburgischen Landbevölkerung auf Grund des Befreiungsgesetzes von 1820 und der Armenordnung von 1821, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Schwedisch-Vorpommern, Die Schwächen und ungünstigen Folgen des schwedischen Befreiungspatents von 1806, 17. Die Entwicklung der bäuerlichen Besitzverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert: Die Regulierung und Separation der mecklenburgischen Domanialdörfer, Die erste Periode (1822 bis 1867) der bäuerlichen Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der dürftige Zustand der domanialen Zeitpachtbauern, Die allgemeine bäuerliche Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin seit 1867, Das bäuerliche Erbrecht im Domanium, Die staatsfeindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft in der Bauernfrage, Die vergeblichen Verhandlungen der Schweriner Regierung mit der Ritterschaft in der Bauernfrage bis 1829, Die unsichere, gedrückte Lage der ritterschaftlichen Bauern, Die ritterschaftlichen Bauerlegungen bis 1860, Die Verschlimmerung der Lage des ritterschaftlichen Bauerntums durch das Gesetz vom 13. Januar 1862, Die Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in Mecklenburg-Strelitz, Das Bauernlegungsrecht der Gutsherren Neuvorpommerns und Rügens, Die unbefriedigende preußische Agrarreform in Altvorpommern, Das Ausmaß der Bauernlegungen in Neuvorpommern und Rügen, Ernst Moritz Arndts agrarrechtliches Bekenntnis, 18. Der Staat und die Stände in ihrem Verhältnis zur inneren Kolonisation seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Wachsende Stimmung für eine Bodenreform in Mecklenburg, Der mecklenburgische Tagelöhner ohne Heim und Scholle, Die mecklenburgische Auswanderungsstatistik im 19. Jahrhundert, Die ritterschaftliche Förderung der mecklenburgischen Auswanderung um 1850, Die Beweggründe der mecklenburgischen Auswanderung, Der krankhafte Zustand des mecklenburgischen Staatswesens, Die ritterschaftliche "Leutenot" als Folge der Auswanderungsbewegung, Die zweite Büdnerkolonisation im mecklenburgischen Domanium, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Büdner, Die Ansetzungsbedingungen der domanialen Häuslerkolonisation, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Häusler, Die feindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft zur inneren Kolonisation, Betriebsgröße und Volksdichte in Mecklenburg, Die mecklenburgische Innenkolonisation von 1919 bis 1932 und ihr schwacher Erfolg, Das dürftige Ergebnis der Innenkolonisation der Hitler-Regierung in Mecklenburg, Die Herkunft der Siedler, Großgrundbesitz und Landflucht in Vorpommern, Die Domänenaufsiedlung in Vorpommern bis 1876 und ihr zweifelhafter Erfolg, Der Mißerfolg der Rentengutssiedlung in Vorpommern und die Verschärfung des Landarbeitsproblems seit 1890, Der geringe Fortschritt des vorpommerschen Siedlungswerkes von 1919 bis 1939, 19. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Ackerwirtschaft und Gartenbau: Der agrarische Charakter des Landes Mecklenburg, Die große Agrarkrise, ihre Ursachen und ihr Verlauf, Die Entwicklung der mecklenburgischen Schlagwirtschaft und ihre Beeinflussung durch den Fruchtwechsel, Die landwirtschaftlichen Meliorationen, Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte, Das landwirtschaftliche Maschinenwesen, Die Feldfrüchte, Der Garten- und Obstbau, 20. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Viehwirtschaft, landwirtschaftliche Erträge und Landarbeitsverhältnisse: Die Grünlandsverhältnisse, Der Ackerbau im Dienste der Futtererzeugung, Die Entwicklung der Viehzucht im allgemeinen, Der Zustand der mecklenburgischen Rindviehzucht zwischen 1800 und 1870, Die weitere Entwicklung der mecklenburgischen Rindviehzucht bis 1939, Die Rindviehzucht in Vorpommern, Die Pferdezucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht, Die Entwicklung der bäuerlichen Wirtschaften in Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Rohertragssteigerung in Mecklenburg, Die Ertragssteigerung der vorpommerschen Landwirtschaft im 19. Jahrhundert, Das landwirtschaftliche Schulwesen und die Wirtschaftsberatung, Die Landarbeitsverhältnisse, 21. Das Landschafts- und Siedlungsbild seit 1800: Entwicklung und Verteilung der Bodenkulturformen, Die Bewaldung, Die Moorländereien und ihre Entwässerung, Das Bild der ländlichen Besiedlung, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauernhaus, Der Übergang vom Einheitshause zum bäuerlichen Gutshoftyp, Der Gutshof des landwirtschaftlichen Großbetriebes, Die Vergewaltigung und Monotonisierung der Landschaft durch die agrarischen Großbetriebe, Die bäuerliche Landschaft, namentlich der Sandgegenden, Die zunehmende Versteppung der Kulturlandschaft, 22. Die ländliche Volkskultur seit 1800: Die häusliche Einrichtung und Lebensweise der bäuerlichen Bevölkerung Mecklenburgs um 1830 bis 1840, Die bäuerliche Tracht im 19. Jahrhundert, Die Vernachlässigung des ritterschaftlichen Landschulwesens Mecklenburgs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Die Entwicklung des mecklenburgischen Landschulwesens seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Das Landschulwesen Vorpommerns um die Mitte des 19. Jahrhunderts, 23. Die Bodenreform von 1945/46 und die Schlußfolgerungen aus der Agrarentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns: Die Bodenreform als Abschluß der Agrarentwicklung des Landes Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Großbetriebsführung als Raubbau am natürlichen Vermögen der Landschaft, Die Produktionsfähigkeit der agrarischen Großbetriebe und der bäuerlichen Betriebe, Der volks- und landwirtschaftliche Nutzen der Aufsiedlung von Großbetrieben, Der Einfluß der Bodenreform auf die Neugestaltung der Kulturlandschaft, vor allem auf die Boden- und Klimasanierung, Die Beheckung und ihr Nutzen für die Gesundung unserer Kulturlandschaft, Das Problem des Landeswasserhaushalts, Die Frage der landeskulturlichen Bedeutung und Nutzung der Moorflächen, Der Charakter der künftigen kleinbäuerlichen Familienwirtschaft, Der Einfluß der Bodenreform auf das künftige Siedlungsbild, Die Neubildung einer einheitlichen Bauernbevölkerung, Alphabetische Übersicht der Quellen und Darstellungen, Verzeichnis der Karten und Textskizzen, Geographisches Namenregister.
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Bestell-Nr.: 42178 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Die Entwicklung von Sprechen und Denken beim Kinde Mit 5 Curven und 4 Kinderzeichnungen.

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Kinderzeichnung, kindliche Vorstellung, kindliches Denken, Satz Ament, Wilhelm: Die Entwicklung von Sprechen und Denken beim Kinde Mit 5 Curven und 4 Kinderzeichnungen. Leipzig, Verlag Ernst Wunderlich, 1912. Einband mit leichten Gebrauchsspuren.Stempel auf der Titelseite. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Entwicklung der Worte und ihrer Bedeutungen. Statistik der ersten 200 Begriffe eines Kindes. Kinderzeichnungen als Quelle der Erkenntnis kindlicher Vorstellungen. Entwicklung der Sätze und ihrer Bedeutungen. Entwicklung der Satzform. Entwicklung der Stilistik und Gesamtbedeutung des kindlichen Denkens und der kindlichen Weltanschauung. Namenregister. Sachregister. Originalleinen. VII,213 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren.Stempel auf der Titelseite. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Entwicklung der Worte und ihrer Bedeutungen. Statistik der ersten 200 Begriffe eines Kindes. Kinderzeichnungen als Quelle der Erkenntnis kindlicher Vorstellungen. Entwicklung der Sätze und ihrer Bedeutungen. Entwicklung der Satzform. Entwicklung der Stilistik und Gesamtbedeutung des kindlichen Denkens und der kindlichen Weltanschauung. Namenregister. Sachregister.
[SW: Kinderzeichnung, kindliche Vorstellung, kindliches Denken, Satz]
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Bestell-Nr.: 210802 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Die Entwicklung intellektueller Leistungen beim Reproduzieren von Witzen : eine empirische Untersuchung an 5- bis 13-jährigen Kindern verschiedener kultureller Zugehörigkeit.

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Deutschland ; Kind <5-14 Jahre> ; Witz ; Reproduktion <Psychologie> ; Intelligenzleistung ; intellek Dometios-Murphy, Maria-Heleni: Die Entwicklung intellektueller Leistungen beim Reproduzieren von Witzen : eine empirische Untersuchung an 5- bis 13-jährigen Kindern verschiedener kultureller Zugehörigkeit. München : Utz, Wiss., 2001. Münchner Beiträge zur Psychologie FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: 67 Euro) - Die Fähigkeit, Witze zu erzählen, und somit andere zum Lachen zu bringen, eröffnet dem Kind eine neue Dimension in seinem Umgang mit sozialen Partner. Das Erzählen bzw. das Austauschen von Witzen bildet für die Kinder zum einem wichtigen Kommunikationsweg, mit dem sie neue Intimitäten unter sich schaffen, und zum anderen ein Mittel, wodurch sie die psychodynamisch erzeugte affektive Spannungen auf soziale akzeptierte Weise zum Ausdruck bringen können.Die vorliegende empirische Arbeit fokussiert ausschließlich das Phänomen Witz, dessen Beziehung zur Entwicklung intellektueller Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren sowie dessen kulturelle Bedingtheit. Die vorliegende Arbeit liefert einen empirischen Beitrag zur Diskussion um die Beziehung zwischen der Entwicklung von Inkongruenzhumor und der Entwicklung kognitiver und kreativer Fähigkeiten bei Kindern und zur Beschreibung der Entwicklung dieser intellektuellen Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren verschiedener Kulturkreise anhand von authentischen d.h. von Kindern selbst reproduzierten Witzen und Witzfragen. Originalbroschur. 223, CXXXII Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: 67 Euro) - Die Fähigkeit, Witze zu erzählen, und somit andere zum Lachen zu bringen, eröffnet dem Kind eine neue Dimension in seinem Umgang mit sozialen Partner. Das Erzählen bzw. das Austauschen von Witzen bildet für die Kinder zum einem wichtigen Kommunikationsweg, mit dem sie neue Intimitäten unter sich schaffen, und zum anderen ein Mittel, wodurch sie die psychodynamisch erzeugte affektive Spannungen auf soziale akzeptierte Weise zum Ausdruck bringen können.Die vorliegende empirische Arbeit fokussiert ausschließlich das Phänomen Witz, dessen Beziehung zur Entwicklung intellektueller Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren sowie dessen kulturelle Bedingtheit. Die vorliegende Arbeit liefert einen empirischen Beitrag zur Diskussion um die Beziehung zwischen der Entwicklung von Inkongruenzhumor und der Entwicklung kognitiver und kreativer Fähigkeiten bei Kindern und zur Beschreibung der Entwicklung dieser intellektuellen Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren verschiedener Kulturkreise anhand von authentischen d.h. von Kindern selbst reproduzierten Witzen und Witzfragen.
[SW: Deutschland ; Kind <5-14 Jahre> ; Witz ; Reproduktion <Psychologie> ; Intelligenzleistung ; intellektuelle Leistung,Griechenland, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Witz, Witzfrage]
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. Auflage: EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Scharf, Karl-Heinz und Wilhelm Weber:  Fortpflanzung und Entwicklung Materialien für den Sekundarbereich II - Biologie

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Scharf, Karl-Heinz und Wilhelm Weber: Fortpflanzung und Entwicklung Materialien für den Sekundarbereich II - Biologie Hannover: Schroedel Schulbuchverlag GmbH, 1980. 128 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: I. Fortpflanzung; 1. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanze und Tier; 2. Geschlechtliche Fortpflanzung bei Tier und Pflanze; 3. Kernphasenwechsel und Generationswechsel; II. Entwicklung; 1. Entwicklung bei Tier und Mensch; 2. Entwicklung bei Pflanzen; 3. Vergleich der Entwicklung von Pflanze und Tier; III. Entwicklungsphysiologie; 1. Innere Bedingungen der Entwicklung; 2. Äußere Bedingungen der Entwicklung; 3. Polarität als Grundlage der Differenzierung 1i2a ISBN-Nummer: 3507105071 Scharf, Karl-Heinz; Weber, Wilhelm; Fortpflanzung und Entwicklung; Sekundarbereich; Biologie; Naturwissenschaften; Schulbuch; geschlechtliche Fortpflanzung; ungeschlechtliche Fortpflanzung; Biologie; 1 ISBN: 3507105071
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Schulz, Manfred:  Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25.

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Schulz, Manfred: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25. Duisburg, Walter Braun Verlag, 1977. VI, 269, XXVIII S. und Faltbeilagen Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783870960360 Inhalt: Vorbemerkung der Schriftleitung, Vorwort, Einleitung: Duisburg als Industrie- und Handelsstadt, Hauptteil: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962, 1. Zur Aufgabenstellung und Durchführung der vorliegenden Untersuchung. Begriffsklärung - Abgrenzung - Methode, 1.1. Stadt and städtische Agglomeration als stadtgeographische Begriff, 1.1.1. Zum Begriff der Stadt, 1.1.2. Zum Begriff städtischer Agglomeration, 1.2. Abgrenzung und Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.1. Zur Abgrenzung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.2. Zur Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.3. Aufgaben und Durchführung der Untersuchung, 1.3.1. Zur Aufgabe der Untersuchun, 1.3.2. Zur Durchführung der Untersuchung, 2. Die Bevölkerungsentwicklung im Untersuchungsraum Duisburg seit 1816, 3. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung, 3.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1843, 3.2. Die vorindustrielle Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1843, 3.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung kennzeichnen 4. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne, 4.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1895, 4.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1843 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1895, 4.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne kennzeichnen, 5. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise, 5.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 192, 5.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg seit 1895 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1925, 5.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise kennzeichnen, 6. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges, 6.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1939, 6.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes seit 1925 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1939, 6.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges kennzeichnen, 7. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch, 7.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1962, 7.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1939 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1962, 7.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch kennzeichnen, Schluß: Ausblick auf die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg nach 1962, Bibliographi, Verzeichnis der Abkürzungen, Register, Tabellenanhang, Kartenbeilage. 9783870960360
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Dieselmotor ; Verbrennungsmotor, Motor, Kraftwerk, Kraftwerksbau, Schiff, Antrieb, Schiffsantrieb Mau, Günter: Handbuch Dieselmotoren im Kraftwerks- und Schiffsbetrieb. Braunschweig ; Wiesbaden : Vieweg, 1984. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Dank der Hilfe der Motorenfirmen, die in den Bildunterschriften genannt sind, war es möglich, eine eindrucksvolle Darstellung der Entwicklung der Dieselmotoren bis heute zu vermitteln. Während sich das Kapitell mit der geschichtlichen Entwicklung der Hubkolben-Verbrennungsmotoren befasst, beschreibt Kapitel 2 die Arbeitsverfahren der Dieselmotoren, Kapitel 3 die Bauarten, Kapitel 4 die Energieumsetzung im Dieselmotor und Kapitel 5 die Gestaltung von Motoren. Die Fülle des dargestellten Materials macht deutlich, wieviel Menschen an der Entwicklung des Dieselmotors beteiligt waren, welche Wege zu seiner Entwicklung beschritten wurden und welche Entwicklungsmöglichkeiten noch bestehen. Original-Kunststoff XIV, 525 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 25 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Dank der Hilfe der Motorenfirmen, die in den Bildunterschriften genannt sind, war es möglich, eine eindrucksvolle Darstellung der Entwicklung der Dieselmotoren bis heute zu vermitteln. Während sich das Kapitell mit der geschichtlichen Entwicklung der Hubkolben-Verbrennungsmotoren befasst, beschreibt Kapitel 2 die Arbeitsverfahren der Dieselmotoren, Kapitel 3 die Bauarten, Kapitel 4 die Energieumsetzung im Dieselmotor und Kapitel 5 die Gestaltung von Motoren. Die Fülle des dargestellten Materials macht deutlich, wieviel Menschen an der Entwicklung des Dieselmotors beteiligt waren, welche Wege zu seiner Entwicklung beschritten wurden und welche Entwicklungsmöglichkeiten noch bestehen.
[SW: Dieselmotor ; Verbrennungsmotor, Motor, Kraftwerk, Kraftwerksbau, Schiff, Antrieb, Schiffsantrieb Maschinenbau , Fertigungstechnik, Kraftw erksbetrieb, Betrieb]
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Sens, Ingo:  Geschichte der Energieversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum Jahr 1990.

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Sens, Ingo: Geschichte der Energieversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum Jahr 1990. Rostock, Neuer Hochsch.-Schr.-Verlag, 1997. 355 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783929544435 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Hanseatischen Energieversorgung AG Rostock. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung: Gegenstand und Ziel der Studie, Zu Literatur und Forschungsstand, Periodisierung und Untersuchungsraum, Mecklenburg und Vorpommern: Kurze Charakteristik der Landesteile, Grundzüge der Entwicklung von Elektrizitätsversorgung und -Wirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Teil 1: Die Elektrifizierung in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen im 19. Jh. bis zum Vor abend des I. Weltkrieges: Einleitung, Am Anfang war das Licht. Die Vor- und Frühphase der Elektrifizierung beider Mecklenburg und Vorpommerns bis zur Jahrhundertwende Die 1880er Jahre: Demonstrationen und erste Anlagen Die 1890er Jahre: Auf dem Wege zur elektrischen Centrale, Der nächste Schritt: Die ersten Ortszentralen und städtischen Elektrizitätswerke Badeorte Städte, Erste städtische Elektrizitätswerke Rostock, Stralsund und Greifswald Schwerin und Wismar Einige technische Aspekte der ersten städtischen Elektrizitätswerke, Der Beginn der Elektrifizierung des flachen Landes: Die Gründung der ersten Überlandzentralen und ihre Entwicklung von 1909/10 bis 1913/14, Allgemeines: Wege der Elektrifizierung des flachen Landes in beiden Mecklenburg und Vorpommern, Frühe Projekte, Die Überlandzentrale Neubrandenburg, Die Überlandzentrale in Rostock-Bramow, Die Gründung der Pommerschen Überlandzentralen:, Die Überlandzentrale Stralsund, Weitere Überlandversorger in beiden Mecklenburg und Vorpommern, Teil 2: Die weitere Entwicklung der Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von 1914 bis 1944/45: Einleitung: Grundzüge der mecklenburgischen und vorpommernschen Regionalgeschichte vom Beginn des I. bis zum Ende des II. Weltkrieges, Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern im I. Weltkrieg und in den ersten Nachkriegsjahren, Allgemeine Entwicklung der Elektrizitätsversorgung hierzulande, von Kriegsbeginn bis Anfang der 20er Jahre, Die Überlandzentralen in Stralsund und Neubrandenburg, bis Anfang der 20er Jahre, Das Eingreifen der Mecklenburg-Schwerinschen Landesregierung, Die Staatsverträge von 1915 und die Gründung der Landes-Elektrizitätswerke, Die Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft in Rostock, und Mecklenburg bis 1923, Die Landesversorgung in beiden Mecklenburg und in Vorpommern von den Goldenen Zwanzigern bis Anfang der 30er Jahre, Der Ausbau der Überlandversorgung im mecklenburgischen Westen, bis 1931, Die Entwicklungen im mecklenburgischen Osten bis Anfang der 30er Jahre., ELG und ÜZ Neubrandenburg, Exkurs: Die Rostocker Lichtwoche im Winter 1928, Von den Pommerschen Überlandzentralen zur Überlandzentrale, Pommern A.G., Auf dem Wege zum Landesversorger. Das Märkische Elektricitätswerk, in Mecklenburg und Vorpommern von 1931 bis 1940 Allgemeines, Die Übernahme der Landesversorgung in Mecklenburg-Schwerin 1931 - 1933 , Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg bis zum Beginn des II. Weltkrieges. MEW-BD Schwerin und ELG (E-Werk Rostock und ÜZ Neubrandenburg) Exkurs: Die Arisierung eines Energieversorgungsunternehmens. Das Beispiel der ÜZ Neubrandenburg, Die Vereinigung des MEW mit der Überlandzentrale Pommern 1934/35, Das Märkische Elektricitätswerkbis zum II. Weltkrieg, Die Übernahme der Überlandversorgung im Nordwesten Mecklenburgs von den Nordwestdeutschen Kraftwerken, Die Übernahme der Überlandzentrale Friedland 1940, Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern während des II. Weltkrieges, Krieg und Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Exkurs: Die Beschäftigung von Fremdarbeitern in Energieversorgungsunternehmen zwischen 1939 und 1945. Das Beispiel der Städtischen Licht- und Wasserwerke Barth, Das Kraftwerk in Peenemünde, Zerstörungen von Elektrizitätsversorgungsanlagen durch Kriegshandlungen, Exkurs: (Geheimer) Bericht des technischen Direktors des E- Werkes Rostock über Fliegerangriffe auf Rostock vom 24. bis 27. April und am 9. Mai 1942 (Auszüge) Teil 3: Die Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern von den letzten Kriegswochen bis zum Ende der DDR: Einleitung, Das Jahr 1945, Die Lage der Elektrizitätsversorgung im Lande, Kriegsfolgen: Besatzungsmacht und Demontagen, Exkurs: Die Entnazifizierung in Energieversorgungsunternehmen, Die Entwicklung der Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern bis zur Gründung des Energiebezirkes Nord 1948, Das MEW/BMEW in Mecklenburg und Vorpommern bis 1948, Der Beginn der Verstaatlichung der Energieversorgungsunternehmen, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teill: 1948-1958, Allgemeines, Die Gründung des Energiebezirkes Nord und seine Entwicklung, bis Anfang der 50er Jahre, Exkurs: Die Kraftwerke Neustrelitz, Die Entwicklung der Energieversorgungsunternehmen im Norden der DDR bis 1958, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teil II: 1958-1968, Allgemeines, Die VEB Energieversorgung der drei Nordbezirke, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teil III: 1969 - 1989. Das Energiekombinat Nord und die Energiekombinate Neubrandenburg, Rostock und Schwerin, Gründung und Entwicklung des VEB Energiekombinat Nord, Rostock 1969-1979, Die Energiekombinate Neubrandenburg, Rostock und Schwerin 1980 - 1989, Das Kernkraftwerk in Greifswald-Lubmin, Einführung: Kurzer Abriß über die Stellung der Kernenergie im Gefüge der Energieversorgung der DDR, Das Kernkraftwerk in Greifswald-Lubmin, Epilog, Anlagen, Anmerkungen, Auswahlbibliographie zum Thema, Karten. 9783929544435
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Geschichte Elektrotechnik]
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Honecker, Erich:  Bericht des Zentralkomitees der SED an den 10. Parteitag der SED. Berichterstatter Genosse Erich Honecker. 10. Parteitag der SED 11. bis 16. April 1981 in Berlin.

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Honecker, Erich: Bericht des Zentralkomitees der SED an den 10. Parteitag der SED. Berichterstatter Genosse Erich Honecker. 10. Parteitag der SED 11. bis 16. April 1981 in Berlin. Berlin, Dietz Verlag, 1981. S. 157. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar I. Die internationale Lage und die außenpolitische Tätigkeit der SED, 1.Die Grundtendenzen der internationalen Entwicklung. Das Kräfteverhältnis in der Welt, 2. Die Krise des kapitalistischen Systems und seine Unfähigkeit, die herangereiften Fragen der Menschheit zu lösen, 3. Die DDR als fester Bestandteil der sozialistischen Gemeinschaft, 4. Neue Aufgaben im Kampf um den Frieden, die Lebensfrage der Menschheit, II. Die Ergebnisse der Leistungen der Werktätigen und die Verwirklichunig unseres sozialpolitischen Programms seit dem IX. Parteitag, Fester Kurs auf die weitere Verwirklichung der Hauptaufgabe in den 80er Jahren. Die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik bestimmt unser Handeln, 1. Unsere ökonomische Strategie zur Entwicklung der Volkswirtschaft und die Aufgaben zur Verbesserung der Arbeitsund Lebensbedingungen des Volkes, 2. Die Aufgaben zur Erhöhung der volkswirtschaftlichen Leistungen auf dem Wege größerer Effektivität und Qualität der Arbeit in Industrie, Bauwesen, Transport- und Nachrichtenwesen sowie im Handel, 3. Die Aufgaben zur Erhöhung der volkswirtschaftlichen Leistungen auf dem Wege größerer Effektivität und Qualität der Arbeit in der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft, 4. Die Vorzüge der sozialistischen Planwirtschaft allseitig nutzen. Die Aufgaben in der Leitung und Planung der Volkswirtschaft, 5. Die weitere Vertiefung der Zusammenarbeit mit der UdSSR. Aufgaben der sozialistischen ökonomischen Integration, IV. Die Erfordernisse der weiteren geistig-kulturellen Entwicklung im Sozialismus, 1. Entwicklung und Aufgaben der Wissenschaften in der DDR, 2. Rolle und Aufgaben der Hoch- und Fachschulen, 3. Die Volksbildung und die kommunistische Erziehung der Jugend, 4. Die Kulturpolitik der Partei. Die Entwicklung von Kunst und Literatur, 5. Das Gesundheitswesen im Sozialismus G.Entwicklung von Körperkultur und Sport, V. Die wachsende Rolle des sozialistischen Staates. Die Bündnispolitik der Partei der Arbeiterklasse, 1. Die weitere allseitige Stärkung des sozialistischen Staates, 2. Zur Rolle und zu den Aufgaben der Gewerkschaften, 3. Zur Frauenpolitik der SED, 4. Die Rolle der Nationalen Front der DDR und die Beziehungen der SED zu den befreundeten Parteien, 5. Die Aufgaben der Landesverteidigung. Der zuverlässige Schutz der Arbeiter-und-Bauern-Macht, VI. Die Partei - die führende Kraft bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, 1.Die führende Rolle der SED und die Weitere Festigung ihrer Beziehungen zu den Massen, 2. Die Einheit und Geschlossenheit der Partei, ihre weitere politisch-ideologische und organisatorische Festigung, 3. Die weitere Erhöhung des Niveaus der Leitungstätigkeit und die Entwicklung eines massenverbundenen Arbeitsstils der Parteiorgane, 4. Die wachsende Rolle der Grundorganisationen und die Vervollkommnung des innerparteilichen Lebens, 5. Die Erhöhung der Massenwirksamkeit der ideologischen Arbeit, 6. Die FDJ - Helfer und Kampfreserve der Partei, VII. Die internationalistischen Aufgaben unserer Partei in der revolutionären Bewegung.
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Dynnik, M. A. und andere;  Geschichte der Philosophie Band II

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Dynnik, M. A. und andere; Geschichte der Philosophie Band II Berlin: VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, 1960. 641 Seiten , 23 cm, Gewebeeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Entwicklung des philosophischen Denkens in Deutschland in der Periode des Zerfalls der Feudalverhältnisse und des Übergangs zum Kapitalismus. Die klassische deutsche Philosophie - Die Entwicklung des philosophischen Denkens in Deutschland am Vorabend der bürgerlichen Revolution von 1848. Die klassische deutsche Philosophie. Ludwig Feuerbach - Das philosophische und soziologische Denken in England und Frankreich in der Periode der Erstarkung des Kapitalismus. Der utopische Sozialismus in den westeuropäischen Ländern. Die philosophische Bedeutung der naturwissenschaftlichen Entdeckungen - Die Entwicklung der Philosophie in Rußland in der Periode der Krise des Feudalismus und des Übergangs zum Kapitalismus. Die materialistische Philosophie der russischen revolutionären Demokraten - Die Entwicklung der fortschrittlichen philosophischen und soziologischen Denkens der Völker der UdSSR in der Periode des Zerfalls der Feudalordnung und des Überganges zum Kapitalismus - Die Entwicklung des fortschrittlichen philosophischen und soziologischen Denkens in den Ländern Osteuropas in der Periode des Zerfalls des Feudalismus und der Herausbildung kapitalistischer Verhältnisse - Die Entwicklung des philosophischen und soziologischen Denkens in den Vereinigten Staaten von Amerika von den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des Bürgerkrieges von 1861 bis 1965 - Zur Entwicklung des philosophischen und soziologischen Denkens in den Ländern Lateinamerikas während der Periode des Verfalls und der Krise des Feudalismus. 1b7b Geschichte der Philosophie; M.A: Dynnik; Philosophie; philosophischen Denken; Feudalverhältnisse; Feudalismus; Geschichte; 1
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