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  Information über die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1989. Berichtszeitraum 1.1. bis 31.12. Dienstsache 02/14.0-01/90

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Information über die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1989. Berichtszeitraum 1.1. bis 31.12. Dienstsache 02/14.0-01/90 Schwerin : Staatliche Zentralverwaltung für Statistik. Bezirksstelle Schwerin, 1990. S. 66 29 x 21 cm , Paperback , Gutes Exemplar Darin: Gesamteinschaetzung zur Erfuellung des Volkswirtschaftsplanes 1989 im Bezirk Schwerin, Tabellarische Uebersichten: Uebersicht ueber die Erfuellung und Entwicklung wichtiger Kennziffern, Nettogewinn und Kosten der Industrie, Industrielle Warenproduktion, Absatz der industriellen Warenproduktion, Absatz von Fertigerzeugnissen fuer die Bevoelkerung einschl. Lieferungen u. Leistungen, Export, Produktion nach Erzeugnissen, Arbeitsproduktivitaet u. Arbeitskraefte d.Industrie, Ausfallzeiten (Industrie und Bauwesen), Schichtarbeit (Industrie und Bauwesen), Materielle Umlaufmittel (Industrie u. Bauwesen), Investitionen, Nettogewinn und Kosten des Bauwesens, Produktion des Bauwesens einschl. Bauproduktion, Baureparaturen an Wohngebaeuden und Baumaterialienproduktion, Arbeitsproduktivitaet u. Arbeitskraefte des Bauwesens, Wohnungs- und GeselIschaftsbau, Staatliches Aufkommen tierischer Erzeugnisse, Tierbestaende, Reproduktion und Verlust, Einzelhandelsumsatz, Abrechnung des Bezirksversorgungsplanes Teil Industriewaren, Erfassung von Sekundaerrohstoffen.
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Bestell-Nr.: 11877 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Erzgebirge 1987 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde.

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Fliegerschule "Sigmund Jähn" der GST Jahnsdorf, Maler Carl-Heinz Westenburger, Aue, Schneeberg, Eise Erzgebirge 1987 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde. Olbernhau:, 1986. Herausgeber: Kulturbund der DDR Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, Redaktion "Erzgebirgische Heimatblätter". Mit Abbildungen. Inhalt: Erhard Grund: Motorflugzeuge über dem Erzgebirge. / Dr. Werner Ziegner: Aus den Erfahrungen der Spezialistenlager Junge Historiker. / Manfred Blechschmidt: Von der Mundart des Erzgebirges. / Dr. Fritz-Peter Scherf: Raum - zur Verwendung eines Wortes auf dem Hintergrund sich wandelnder sozialer und ökonomischer Verhältnisse im Erzgebirge. / Manfred Pollmer: Die "Hermannsdorfer Wiesen", eines der ältesten Naturschutzgebiete des Erzgebirges. / Dr. Hans Uhlig: Die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung der Bezirksorganisation des Kulturbundes der DDR für die Erfüllung der Aufgaben zur Erhaltung der vielfältigen Funktionen unserer Wälder. / Werner Markgraf: Credo der Harmonie in Form und Farbe. (Carl-Heinz Westenburger) / Günther Arnold: Der Saigerhüttenpokal von David Winckler (1625) - früheste künstlerische Darstellung der Arbeit an der Saigerhütte Grünthal. / Matthias Lessig: Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gebietes um Aue zur Zeit Augusts des Starken unter besonderer Berücksichtigung von Handwerk und Gewerbe. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Die Schneeberger Schatzgräber und die Stellung Augusts des Starken zur Schwarzen Kunst. / Wolfgang Uhlmann: Jakob Bernhard Eisenstuck - ein Kämpfer für den gesellschaftlichen Fortschritt. / Dr. Ernst Barth: Aus der Geschichte eines Arbeiter- und Handwerkerhauses. (Chemnitz, Rochlitzer Straße) / Hannelore Daniger: Die Ausbeutung sowjetischer Kriegsgefangener im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier 1942 - 1945. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Übernamen und die Herausbildung des Systems der Personennamen in Zwickau bis zum Jahre 1500. // Gut erhalten // 1,11,4 21 cm, Broschiert 96 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., Inhalt: Erhard Grund: Motorflugzeuge über dem Erzgebirge. / Dr. Werner Ziegner: Aus den Erfahrungen der Spezialistenlager Junge Historiker. / Manfred Blechschmidt: Von der Mundart des Erzgebirges. / Dr. Fritz-Peter Scherf: Raum - zur Verwendung eines Wortes auf dem Hintergrund sich wandelnder sozialer und ökonomischer Verhältnisse im Erzgebirge. / Manfred Pollmer: Die "Hermannsdorfer Wiesen", eines der ältesten Naturschutzgebiete des Erzgebirges. / Dr. Hans Uhlig: Die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung der Bezirksorganisation des Kulturbundes der DDR für die Erfüllung der Aufgaben zur Erhaltung der vielfältigen Funktionen unserer Wälder. / Werner Markgraf: Credo der Harmonie in Form und Farbe. (Carl-Heinz Westenburger) / Günther Arnold: Der Saigerhüttenpokal von David Winckler (1625) - früheste künstlerische Darstellung der Arbeit an der Saigerhütte Grünthal. / Matthias Lessig: Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gebietes um Aue zur Zeit Augusts des Starken unter besonderer Berücksichtigung von Handwerk und Gewerbe. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Die Schneeberger Schatzgräber und die Stellung Augusts des Starken zur Schwarzen Kunst. / Wolfgang Uhlmann: Jakob Bernhard Eisenstuck - ein Kämpfer für den gesellschaftlichen Fortschritt. / Dr. Ernst Barth: Aus der Geschichte eines Arbeiter- und Handwerkerhauses. (Chemnitz, Rochlitzer Straße) / Hannelore Daniger: Die Ausbeutung sowjetischer Kriegsgefangener im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier 1942 - 1945. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Übernamen und die Herausbildung des Systems der Personennamen in Zwickau bis zum Jahre 1500. // Gut erhalten // 1,11,4
[SW: Fliegerschule "Sigmund Jähn" der GST Jahnsdorf, Maler Carl-Heinz Westenburger, Aue, Schneeberg, Eisenstuck,]
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Bestell-Nr.: 27409 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
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Das Matthäusevangelium;

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Drewermann, Eugen: Das Matthäusevangelium; Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. Teil: Teil 1., Mt. 1,1-7,29 : Bilder der Erfüllung / Teil 2., Mt 8,1 - 20,19 : Bilder der Erfüllung (3530168912) SU mit geringe Gebrauchsspuren, - insg. gute Exemplare Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Gewebe mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 848 S. / 648 S. 2 Bände SU mit geringe Gebrauchsspuren, - insg. gute Exemplare
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Bestell-Nr.: 55115 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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  Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12.

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Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12. Berlin, Dietz-Verlag, 1950. 5. Aufl. 458 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Der Kampf für die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Rußland (1883-1901) : 1. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und die Entwicklung des industriellen Kapitalismus in Rußland. Das Aufkommen des modernen Industrieproletariats. Die ersten Schritte der Arbeiterbewegung, 2. Die Volkstümlerrichtung und der Marxismus in Rußland. Plechanow und seine Gruppe "Befreiung der Arbeit". Der Kampf Plechanows gegen die Volkstümlerrichtung. Die Ausbreitung des Marxismus in Rußland, 3. Der Beginn der revolutionären Tätigkeit Lenins. Der Petersburger "Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse" , 4. Der Kampf Lenins gegen die Volkstümlerrichtung und den "legalen Marxismus". Die Leninsche Idee des Bündnisses der Arbeiterklasse und der Bauernschaft. Der I. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands, 5. Der Kampf Lenins gegen den "Ökonomismus". Das Erscheinen der Leninschen Zeitung "Iskra" , Kurze Zusammenfassung, Kapitel II. Die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und der Menschewiki innerhalb der Partei (1901-1904) : . Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland in den Jahren 1901-1904, 2. Der Leninsche Plan des Aufbaus der marxistischen Partei. Der Opportunismus der "Ökonomisten". Der Kampf der "Iskra" für den Leninschen Plan. Lenins Werk "Was tun?". Die ideologischen Grundlagen der marxistischen Partei, 3. Der II. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Annahme des Programms und des Statuts und die Schaffung einer einheitlichen Partei. Die Meinungsverschiedenheiten auf dem Parteitag und die Entstehung zweier Strömungen in der Partei: der bolschewistischen und der menschewistischen, 4. Die Spaltungstätigkeit der menschewistischen Führer und die Verschärfung des Kampfes innerhalb der Partei nach dem II. Parteitag. Der Opportunismus der Menschewiki. Lenins Werk "Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück". Die organisatorischen Grundlagen der marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l III. Menschewiki und Eolschewiki in der Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution (1904-1907) : 1. Der Russisch-Japanische Krieg. Der weitere Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland. Die Streiks in Petersburg. Die Demonstration der Arbeiter vor dem Winterpalast am 9. Januar 1905. Die Niederschießung der Demonstranten. Der Beginn der Revolution, 2. Die politischen Streiks und Demonstrationen der Arbeiter. Das Anwachsen der revolutionären Bewegung der Bauern. Der Aufstand auf dem Panzerkreuzer "Potemkin" , 3. Die taktischen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bolschewiki und Menschewiki. Der III. Parteitag. Das Buch Lenins "Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution". Die taktischen Grundlagen der marxistischen Partei, 4. Der weitere Aufschwung der Revolution. Der gesamtrussische politische Streik im Oktober 1905. Der Rückzug des Zarismus. Das Manifest des Zaren. Die Entstehung der Sowjets der Arbeiterdeputierten, 5. Der bewaffnete Aufstand vom Dezember. Die Niederlage des Aufstandes. Der Rückzug der Revolution. Die I. Reichsduma. Der IV. (Vereinigungs-)Parteitag, 6. Die Auseinanderjagung der I. Reichsduma. Die Einberufung der II. Reichsduma. Der V. Parteitag. Die Auseinanderjagung der II. Reichsduma. Die Ursachen der Niederlage der ersten russischen Revolution, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l IV. Menschewiki und Bolschewiki in der Periode der Stolypinschen Reaktion. Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei (1908-1912) : 1. Die Stolypinsche Reaktion. Zersetzung in den oppositionellen Schichten der Intelligenz. Verfallstendenzen. Der Übergang eines Teils der Parteiintelligenz in das Lager der Feinde des Marxismus und Versuche zur Revision der Theorie des Marxismus. Lenins Abrechnung mit den Revisionisten in seinem Buche "Materialismus und Empiriokritizismus" und seine Verfechtung der theoretischen Grundlagen der marxistischen Partei, 2. Über dialektischen und historischen Materialismus, 3. Rolschewiki und Menschewiki in den Jahren der Stolypinschen Reaktion. Der Kampf der Bolschewiki gegen die Liquidatoren und Otsowisten, 4. Der Kampf der Bolschewiki gegen den Trotzkismus. Der parteifeindliche Augustblock, 5. Die Prager Parteikonferenz von 1912. Die Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, Kapitel V. Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem ersten imperialistischen Krieg (1912-1914) : l. Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in den Jahren 1912 bis 1914, 2. Die bolschewistische Zeitung "Prawda". Die bolschewistische Fraktion in der IV. Reichsduma, 3. Der Sieg der Bolschewiki in den legalen Organisationen. Das weitere Anwachsen der revolutionären Bewegung. Der Vorabend des imperialistischen Krieges, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l VI. Die Partei der Bolschewiki in der Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Rußland (1914 bis März 1917) : 1. Entstehung und Ursachen des imperialistischen Krieges, 2. Der Übergang der Parteien der II. Internationale auf die Seite ihrer imperialistischen Regierungen. Der Zerfall der II. Internationale in einzelne sozialchauvinistische Parteien, 3. Theorie und Taktik der bolschewistischen Partei in den Fragen des Krieges, des Friedens und der Revolution, 4. Die Niederlage der zaristischen Truppen an der Front. Die wirtschaftliche Zerrüttung. Die Krise des Zarismus, 5. Die Februarrevolution. Der Sturz des Zarismus. Die Bildung von Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten. Die Bildung der Provisorischen Regierung. Die Doppelherrschaft, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution (April 1917-1918) : 1. Die Lage im Lande nach der Februarrevolution. Die Partei tritt aus der Illegalität hervor und geht zu offener politischer Arbeit über. Die Ankunft Lenins in Petrograd. Die Aprilthesen Lenins. Die Einstellung der Partei auf den Übergang zur sozialistischen Revolution, 2. Der Beginn der Krise der Provisorischen Regierung. Die Aprilkonferenz der bolschewistischen Partei, 3. Die Erfolge der bolschewistischen Partei in der Hauptstadt. Die mißglückte Offensive der Truppen der Provisorischen Regierung an der Front. Die Niederschlagung der Julidemonstration der Arbeiter und Soldaten, 4. Der Kurs der Partei der Bolschewiki auf die Vorbereitung des bewaffneten Aufstands. Der VI. Parteitag, 5. Die Verschwörung des Generals Kornilow gegen die Revolution. Die Niederschlagung der Verschwörung. Die Sowjets in Petrograd und Moskau gehen zu den Bolschewiki über, 6. Der Oktoberaufstand in Petrograd und die Verhaftung der Provisorischen Regierung. Der II. Sowjetkongreß und die Bildung der Sowjetregierung. Die Dekrete des II. Sowjetkongresses über den Frieden und über den Grund und Boden. Der Sieg der sozialistischen Revolution. Die Ursachen des Sieges der sozialistischen Revolution, 7. Der Kampf der bolschewistischen Partei für die Festigung der Sowjetmacht. Der Brester Friede. Der VII. Parteitag, 8. Der Leninsche Plan der Inangriffnahme des sozialistischen Aufbaus. Die Komitees der Dorfarmut und die Bändigung des Kulakentums. Die Meuterei der "linken" Sozialrevolutionäre und ihre Niederschlagung. Der V. Sowjetkongreß und die Annahme der Verfassung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VIII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges (1918-1920) : 1. Der Beginn der ausländischen militärischen Intervention. Die erste Periode des Bürgerkrieges, 2. Die militärische Niederlage Deutschlands. Die Revolution in Deutschland. Die Gründung der III. Internationale. Der VIII. Parteitag, 3. Die Verstärkung der Intervention. Die Blockade gegen das Sowjetland. Der Feldzug Koltschaks und seine Vernichtung. Der Feldzug Denikins und seine Vernichtung. Die dreimonatige Atempause. Der IX. Parteitag, 4. Der Überfall der polnischen Barone auf das Sowjetland. Der Vorstoß des Generals Wrangel. Das Scheitern des polnischen Plans. Die Vernichtung Wrangeis. Das Ende der Intervention, 5. Wie und warum hat das Sowjetland die vereinigten Kräfte der englisch-französisch-japanisch-polnischen Intervention und der weißgardistischen Konterrevolution der Bourgeoisie und der Gutsbesitzer in Rußland besiegt? Kurze Zusammenfassung, Kapitel IX. Die Partei der Eohchewiki in der Periode des Übergangs zur friedlichen Arbeit an der Wiederherstellung der Volkswirtschaft (1921-1925) : 1. Das Sowjetland nach der Liquidierung der Intervention und des Bürgerkrieges. Die Schwierigkeiten der Wiederherstellungsperiode, 2. Die Parteidiskussion über die Gewerkschaften. Der X. Parteitag. Die Niederlage der Opposition. Der Übergang zur Neuen ökonomischen Politik (NÖP), 3. Die ersten Ergebnisse der NÖP. Der XI. Parteitag. Die Bildung der Union der SSR. Lenins Krankheit. Der Genossenschaftsplan Lenins. Der XII. Parteitag, 4. Der Kampf mit den Schwierigkeiten der Wiederherstellung der Volkswirtschaft. Die verstärkte Aktivität der Trotzkisten im Zusammenhang mit Lenins Krankheit. Die neue Parteidiskussion. Die Niederlage der Trotzkisten. Lenins Tod. Das Lenin-Aufgebot. Der XIII. Parteitag, 5. Die Sowjetunion gegen Ende der Wiederherstellungsperiode. Die Frage des sozialistischen Aufbaus und des Sieges des Sozialismus in unserem Lande. Die "neue Opposition" von Sinowjew-Kamenew. Der XIV. Parteitag. Der Kurs auf die sozialistische Industrialisierung des Lande, Kurze Zusammenfassung, Kapitel X. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die sozialistische Industrialisierung des Landes (1926-1929) : 1. Die Schwierigkeiten in der Periode der sozialistischen Industrialisierung und der Kampf zu ihrer Überwindung. Die Bildung des trotzkistisch-sinowjewistischen parteifeindlichen Blocks. Die antisowjetischen Vorstöße des Blocks. Die Niederlage des Blocks, 2. Die Erfolge der sozialistischen Industrialisierung. Das Zurückbleiben der Landwirtschaft. Der XV. Parteitag. Der Kurs auf die Kollektivierung der Landwirtschaft. Die Zerschmetterung des trotzkistisch-sinowjewistischen Blocks. Die politische Doppelzünglerei, 5. Die Offensive gegen das Kulakentum. Die parteifeindliche Bucharin-Rykow-Gruppe. Die Annahme des ersten Fünf Jahrplans. Der sozialistische Wettbewerb. Der Beginn der kollektivwirtschaftlichen Massenbewegung, Kurze Zusammenfassung, Kapitel XI. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die Kollektivierung der Landwirtschaft (1930-1934) : 1. Die internationale Lage in den Jahren 1950-1954. Die Wirtschaftskrise in den kapitalistischen Ländern. Die Annexion der Mandschurei durch Japan. Der Machtantritt der Faschisten in Deutschland. Zwei Kriegsherde, 2. Von der Politik der Einschränkung der Kulakenelemente zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse. Der Kampf gegen die Entstellungen der Politik der Partei in der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Offensive gegen die kapitalistischen Elemente an der ganzen Front. Der XVI. Parteitag, 3. Die Einstellung auf die Rekonstruktion aller Zweige der Volkswirtschaft. Die Rolle der Technik. Das weitere Anwachsen der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Politischen Abteilungen bei den Maschinen- und Traktorenstationen. Die Ergebnisse der Erfüllung des Fünf jahrplans in vier Jahren. Der Sieg des Sozialismus an der ganzen Front. Der XVII. Parteitagm 4. Die Entartung der Bucharinleute zu politischen Doppelzünglern. Die Entartung der trotzkistischen Doppelzüngler zu einer weißgardistischen Bande von Mördern und Spionen. Der ruchlose Mord an Genossen S. M. Kirow. Die Maßnahmen der Partei zur Verstärkung der Wachsamkeit der Bolschewikim Kurze Zusammenfassungm Kapitel XII. Die Partei der Bolschewiki im Kampf für die Foliendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und die Durchführung der neuen Ferfassung (1935-1937) : 1. Die internationale Situation in den Jahren 1955-1957. Die zeitweilige Milderung der Wirtschaftskrise. Der Beginn der neuen Wirtschaftskrise. Die Annexion Abessiniens durch Italien. Die deutsch-italienische Intervention in Spanien. Die Invasion Japans in Zentralchina. Der Beginn des zweiten imperialistischen Krieges, 2. Der weitere Aufschwung der Industrie und der Landwirtschaft in der Sowjetunion. Die vorfristige Erfüllung des zweiten Fünf Jahrplans. Die Rekonstruktion der Landwirtschaft und die Vollendung der Kollektivierung. Die Bedeutung der Kader. Die Stachanowbewegung. Der Aufschwung des Volkswohlstands. Der Aufschwung der Volkskultur. Die Kraft der Sowjetrevolution, 3. Der VIII. Sowjetkongreß. Die Annahme der neuen Verfassung der UdSSR, 4. Die Liquidierung der Überreste der bucharinschen-trotzkistischen Spione, Schädlinge und Landesverräter. Die Vorbereitung für die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR. Der Kurs der Partei auf die entfaltete innerparteiliche Demokratie. Die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR, Schlußfolgerungen.
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Darlene Geis  EIN TRAUM GEHT IN ERFÜLLUNG

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Darlene Geis EIN TRAUM GEHT IN ERFÜLLUNG Stuttgart 1954 Kl.Riße: Rücken. Ecken besch. Hardcover
[SW: TRAUM ERFÜLLUNG ROMAN]
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Bestell-Nr.: 000043 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
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Bestell-Nr.: 267601 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Tschakowski Alexander:  Unvollendetes Porträt Erstes und Zweites Buch

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Tschakowski Alexander: Unvollendetes Porträt Erstes und Zweites Buch Berlin: Volk und Welt Verlag, 1986 1985. 1. Auflage 205 , 274 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Dies war keine Ohnmacht; Löwe und Fuchs; In Warm Springs; Das Gleichnis von Salomo; Nichts schlimmeres als die Furcht zu fürchten; Gedankentrip; Erster Schritt in die Vergangenheit; Wanderer zwischen Sternen; Ist das bei uns nicht möglich; Der Tag fängt an; Zweiter Schritt in die Vergangenheit; Diese verdammten Kriege; Nicht das Sterben ist schlimm. Schlimmer ist, nicht zu leben; Regenbogen; Die Wissenschaft menschlicher Beziehungen; Die Sphinx; Erfüllung eines Wunsches; Erstes Zusammentreffen; Harry Hopkins am Apparat; Raub der Europa; Russland-man müsste es doch besser kennen; Magic berichtet; Der Sowjetbotschafter im Weißen Haus; Vorletzte Sitzung; Die Jeffersonrede, Unterwegs nach Jalta; Sich erneut gegenüber; Einladung nach Koreiis; Hobby ist kein militärischer Terminus; Der Traum; Nein, dies war keine Ohnmacht; 1l1b Unvollendetes Porträt; Tschakowski Alexander; Dies war keine Ohnmacht; Löwe und Fuchs; In Warm Springs; Das Gleichnis von Salomo; Nichts schlimmeres als die Furcht zu fürchten; Gedankentrip; Erster Schritt in die Vergangenheit; Wanderer zwischen Sternen; Ist das bei uns nicht möglich; Der Tag fängt an; Zweiter Schritt in die Vergangenheit; Diese verdammten Kriege; Nicht das Sterben ist schlimm. Schlimmer ist, nicht zu leben; Regenbogen; Die Wissenschaft menschlicher Beziehungen; Die Sphinx; Erfüllung eines Wunsches; Erstes Zusammentreffen; Harry Hopkins am Apparat; Raub der Europa; Russland-man müsste es doch besser kennen; Magic berichtet; Der Sowjetbotschafter im Weißen Haus; Vorletzte Sitzung; Die Jeffersonrede, Unterwegs nach Jalta; Sich erneut gegenüber; Einladung nach Koreiis; Hobby ist kein militärischer Terminus; Der Traum; Nein, dies war keine Ohnmacht; Roman; Erzählungen; Erstes und Zweites Buch; Porträts; Biografie; 1
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Natalis, Gottfried:  Weihnachten Erzählungen, Lieder u. Bilder aus alter und neuer Zeit

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Natalis, Gottfried: Weihnachten Erzählungen, Lieder u. Bilder aus alter und neuer Zeit Frankfurt am Main : Insel-Verlag, 1982. 1. Aufl. 446 Seiten , 23 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag gestempeltes Mängelexemplar, Einbandkanten und Schutzumschlag fleckig, Seiten gebräunt, Radierungen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzet würde... Wer kennt die Worte nicht, mit der die Bibel die Weihnachtsgeschichte beginnt – die Erzählung von der Geburt des Kindes im Stall, von Engeln, die den Frieden verkünden, von hartherzigen Wirten und von den Hirten, die die Erfüllung ihrer Sehnsucht erfahren. Nicht umsonst wählt die Bibel die Form der Erzählung: Von Hoffnungen solchen Ausmaßes, ihrer Erfüllung und ihrem Scheitern lässt sich kaum anders reden als in Geschichten. Seit die Bibel dies zum ersten Mal getan hat, haben die Maler und Schrifsteller nicht aufgehört, die Geschichte von Weihnachten durch die Jahrhunderte immer neu, vor wechselndem historischem und geographischem Hintergrund in stets anderen Brechungen zu malen und zu erzählen, seitdem haben die Menschen nicht aufgehört, sich diesem Ereignis in Liedern zu nähern. Albrecht Dürer und Lukas Cranach, Tizian und Velazquez, Rembrandt und Jan Breughel haben die Geburt des Kindes gemalt, die große Kette der Weihnachtserzählungen ist entstanden, die bekannten im Umkreis von Charles Dickens, Selma Lagerlöf, Nikolaj Lesskow und Adalbert Stifter, das Weihnachtsmärchen von Hans Christian Andersen, aber auch unbekanntere Texte wie der von Johannes Bobrowski. (vom Umschlag) 3a3a ISBN-Nummer: 3458140522 Natalis, Gottfried; Weihnachten; Erzählungen; Lieder; Bilder 1 ISBN: 3458140522
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Kaufmann, Walter:  Am Kai der Hoffnung Stories

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Kaufmann, Walter: Am Kai der Hoffnung Stories Berlin: Verlag der Nation, 1974. 1. Auflage 365 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Scutzumschag der Schutzumschlag ist fleckig und an den Kanten teils bestoßen, In den 37 Kurzgeschichten werden vielschichtig die Schicksale einfacher Menschen und ihre Sehnsucht nach Liebe, nach Glück oder wenigstens Sicherheit geschildert. Doch diese Seeleute und Arbeiter leben in einer harten Wirklichkeit. Hoffnung auf Erfüllung der Sehnsucht hat nur, wer sich mit Menschen in gleicher Lage verbündet. Die Mehrzahl der spannenden, eindrucksvollen Geschichten spielt in Australien und n der Südsee. Einige handeln von Seeleuten der DDR und ihren Erlebnissen in verschiedenen Ländern. Der größere Teil der Erzählungen ist auch in anderen Sammlungen enthalten. (aus dem Buch) Aus dem Inhalt: Ruf der Inseln - Kein Platz auf dieser Welt - Die Heimkehr des Eingeborenen - Feuer am Suvastrand - Und was wirst du morgen tun? - Der Fluch von Maralinga - Die Patrioten - Der Witz des Jahres - Eva - Die Erschaffung des Richard Hamilton - Unter grausamer Sonne - Der Mann im Zug - Der Inspektor - Billy McCreas Zukunft - Die Botschaft - Bert Currigans Weg nach oben - Wo ist Tommy? - Das Schlachthaus - Mitternachtsfahrt - Anonymes Bekenntnis - Home, sweet home - Die rote Rose - Der lange Weg nach Hause - Die Zähmung des Patrick Mulligan - Vertrauensprobe - Dilemma - Mädchen von Neapel - El Dorado - Handel in Imbituba - Jenseits der Erfüllung - Punkt ohne Wiederkehr - Landgang in Cärdenas - Nacht ohne Morgen - Kapitulation 3k1b Kaufmann, Walter; Am Kai der Hoffnung; Stories; Geschichten; Erzählungen; Roman; spannend; 1
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Autorengruppe:  Das ewig Licht geht da herein - Weihnachtsalmanach Ein Ausschnitt aus der Arbeit des Eugen Salzer Verlag, Heilbronn

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Autorengruppe: Das ewig Licht geht da herein - Weihnachtsalmanach Ein Ausschnitt aus der Arbeit des Eugen Salzer Verlag, Heilbronn Heilbronn: Eugen Salzer Verlag, 1929. 144 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, auf dem Vorsatz befindet sich ein Eigentumsstempel, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Mia Munier-Wroblewska: Das höhere Geistesleben, Das Weihnachtsgeschenk der alten Mars, Erfüllung - Dora Schlatter: Ewiges Leben - Anna Schieber: Advent, Gedicht - Anny Jahn: Weihnachten unter der Bolschewikenherrschaft - Gustav Schüler: Was kann dir denn geschehen, Gedicht, Gebet, Gedicht - Emma Müllenhoff: Im Ring der heiligen Mächte - Willy Wuhrmann: Zum selgen Wandel - Hermann Hesse: Enzianblüte, Gedicht - Monika Sunnius: Johannes - Karl Hesselbacher: Etwas von der Ordnung, Die Ernte - C.F. Meyer: Leben, Gedicht - Marie Buchner: Es rollt die Zeit - Else Schubert-Christaller: Jüdische Legenden - Paul Jaeger: Der Händedruck - R. Kaulitz-Nedeck: Die Primadonna Friedrichs des Großen - Ernst Jenny, Hermann Oeser: Eine Darstellung - Verlagsverzeichnis 3k5b Das ewig Licht geht da herein; Weihnachtsalmanach; Erzählungen; Gedichte; Geschichten; Weihnachten; Mia Munier-Wroblewska; Das höhere Geistesleben; Das Weihnachtsgeschenk der alten Mars; Erfüllung; Dora Schlatter; Ewiges Leben; Anna Schieber; Advent; Anny Jahn; Weihnachten unter der Bolschewikenherrschaft; Gustav Schüler; Was kann dir denn geschehen; Gebet; Emma Müllenhoff; Im Ring der heiligen Mächte; Willy Wuhrmann; Zum selgen Wandel; Hermann Hesse; Enzianblüte; Monika Sunnius; Johannes; Karl Hesselbacher; Etwas von der Ordnung; Die Ernte; C.F. Meyer; Leben; Marie Buchner; Es rollt die Zeit; Else Schubert-Christaller; Jüdische Legenden - Paul Jaeger; Der Händedruck; R. Kaulitz-Nedeck; Die Primadonna Friedrichs des Großen; Ernst Jenny; Hermann Oeser; 1
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Eden, Dorothy;  Die Trommel von Sala manca

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Eden, Dorothy; Die Trommel von Sala manca München, Franz Schneekluth, 1978. 350 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband der Seitenschnitt ist leicht fleckig, die Umschlagkanten sind teils bestoßen, Dorothy Eden,die meistgelesene englische Autorin, hat eim großartiges Frauen- und Familienporträt zum Sinnbild einer ganzen Epoche gestaltet. Eine Frau in ihrer letzten Stunde: Matilda Duncastle. Die Gegenwart ist ihr entrückt, verwirrend rühren die Bilder, Geräusche und Reize der Außenwelt an ihre Sinne. Mühsam sucht sie Ord¬ nung in den reichen Figurenreigen der Menschen zu bringen, die sie einst geliebt und verachtet, verklärt und verkannt hat. Hoffnungen und Enttäuschungen, Erfüllung und Versagen - all das liegt hinter ihr in dieser letzten Stunde und kehrt noch einmal zurück in der Erinnerung. ... (aus dem Buch) 4d3a ISBN-Nummer: 3795104343 Die Trommel von Sala manca; Dorothy Eden; Roman; Geschichte; Hoffnungen; Enttäuschungen; Erfüllung; Versagen; Erinnerungen; 1 ISBN: 3795104343
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von Eichborn, Reinhart;  Der kleine Eichborn - Taschenwörterbuch der Wirtschaftssprache Deutsch-Englisch

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von Eichborn, Reinhart; Der kleine Eichborn - Taschenwörterbuch der Wirtschaftssprache Deutsch-Englisch Burscheid, Siebenpunkt Verlag, 1975. 1. Auflage 649 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sidn gebräunt, die Einbandkanten sind teils bestoßen, Mit der Drucklegung dieses Taschenwörterbuches der Wirtschaftssprache ist ein lange gehegter Wunsch des Verfassers in Erfüllung gegangen. Die Freude ist ein lange gehegter Wunsch des Verfassers in Erfüllung gegangen. Die Freude ist um so größer, als das Buch als Erstwerk im eigenen Verlag verlegt werden kann. Doch es gibt keine Rose ohne Dornen. Nur wer, wie der Autor, in dreißig Jahren danach getrachtet hat, den deutsch-englischen Wortschatz der Wirtschaftssprache durch immer neue Lesefrüchte zu vermehren und zu vervoUständigen, wird ermessen können, wie schmerzlich der Kürzungsprozeß war, bis aus dem Hauptwerk die für modernes Wirtschaftsenglisch als unbedingt notwendig erachteten Eintragungen erarbeitet waren. In die Stoffbegrenzung konnten immerhin 56 Sachgebiete einbezogen werden. ... (aus dem Buch) 1h7b ISBN-Nummer: 3921392005 Der kleine Eichborn; Taschenwörterbuch der Wirtschaftssprache; Deutsch-Englisch; Wörterbuch; Nachschlagewerk; Wirtschaft; Reinhart von Eichborn; 1 ISBN: 3921392005
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DDR / volkseigener Betrieb / Planwirtschaft / SED / Betriebsparteiorganisation / BPO / Planerfüllung Liebig, Werner: Die Betriebsplanung im VEB. Berlin: Verlag Die Wirtschaft, 1961. Lektionen der Parteihochschule "Karl Marx" beim ZK der SED. Mit 4 Darstellungen. Einband und Innenseiten gebräunt. // "Die Betriebsplanung im volkseigenen Industriebetrieb"; "Die Einheit der Planung von Produktion, Technik und Finanzen - Inhalt der komplexen Betriebsplanung"; "Der Kampf der Betriebsparteiorganisation um die Erfüllung aller Teile des Betriebsplanes" // B,6 21 cm, Broschiert 65 S., Einband und Innenseiten gebräunt. // "Die Betriebsplanung im volkseigenen Industriebetrieb"; "Die Einheit der Planung von Produktion, Technik und Finanzen - Inhalt der komplexen Betriebsplanung"; "Der Kampf der Betriebsparteiorganisation um die Erfüllung aller Teile des Betriebsplanes" // B,6
[SW: DDR / volkseigener Betrieb / Planwirtschaft / SED / Betriebsparteiorganisation / BPO / Planerfüllung / Jahresplan]
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MacKinlay Kantor  Schönes Biest

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MacKinlay Kantor Schönes Biest Droemer/Bertelsmann 1970 Hardcover »Schwarz und Weiß« im amerikanischen Süden — eine Mischung wie Dynamit: »Schönes Biest« hat man den hellhäutigen Mischling genannt, den unehelichen Sohn eines weißen Richters. Man hat ihm die Freiheit versprochen, man hat ihn gut erzogen — aber man verschachert ihn als Sklaven. Sidney Shallop, die schöne Herrin von Apoxsee, kauft ihn als Koch. Und damit erfüllt sich das Schicksal des »Schönen Biestes« und der vereinsamten, weißen Frau. Sidney, durch die Brutalität ihrer beiden verstorbenen Ehemänner enttäuscht, sieht vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an in dem kultivierten, sensiblen jungen Mischling die Erfüllung all ihrer Träume und Sehnsüchte. Er erinnert sie an ihre Jugendliebe. Seine animalische Schönheit, seine geschmeidigen Bewegungen verfolgen sie bis in den Schlaf. Doch er vergilt die Liebe seiner weißen Herrin, als sie ihrer Erfüllung zustrebt, zunächst mit Haß, bis sich die Tragödie vollendet. Mit meisterhaftem Geschick und tiefer Einsicht in das Wesen des Menschen erzählt MacKinlav Kantor diese kraftvolle und verhaltene Geschichte von Liebe und Entsagung, von Zärtlichkeit und Leidenschaft. Auf wunderbar bewegende Weise hat er die Atmosphäre, die tiefe Sinnlichkeit, die Sprache und den Geist des amerikanischen Südens in der Mitte des vorigen Jahrhund eingefangen. Die allumfassende Tragik, die der Sklaverei als menschlicher Institution innewohnt, vor allem aber die ganze Würde des Menschen, sein Elend und seine Unmenschlichkeit, nehmen hier Gestalt an und Leben, das man atmen, fühlen und greifen kann. 416
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