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Es wurden insgesamt 14 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 14 werden dargestellt.


Doubek, Katja: Lexikon merkwürdiger Todesarten Frankfurt (Main) Eichborn Verlag, 2000. 1. Auflage ca. 23 x 16 cm; Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Kulturgeschichte, Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali; gut erhalten 332 S. gebunden ohne Illustrationen
[SW: Sachbuch, Exitus, Tod, Kriminalgeschichte, Kriminalliteratur, Todesart]
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Bestell-Nr.: 20111 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Enciclopedia Exitus De Ciencia E Tecnologia. 10 Volumes. Sao Paulo. Companhia Melhoramentos. 1982. ca. 3000 pp. Leather. Illustrated. Very good.
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Bestell-Nr.: 659557 - gefunden im Sachgebiet: Technologie
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Capellmann, Heinrich. Exitus und andere Venngeschichten. Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn 1924 197 S. Guter Umschlag Hardcover Buch Sehr gut erhalten
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Bestell-Nr.: 1924CH197 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, DE-79115 Freiburg
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Kober, A. Heinrich:  Wilson und der Weltkrieg - Rätsel einer Freundschaft

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Kober, A. Heinrich: Wilson und der Weltkrieg - Rätsel einer Freundschaft Frankfurt a.M.: Societäts-Verlag, 1938. 271 Seiten , 22 cm Gewebeeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist teils fleckig und ausgeblichen, Aus dem Inhalt: Amerika erlebt den Weltkriegsausbruch - Colonel House tritt auf - Ein Brief wurde nicht abgesandt - Mit sechs Millionen Granaten an Bord - Der Friedensbote beschließt den Krieg - Präsidentenwahl 1916 - Wilson wütend auf England - Friedensnoten, Friedensbotschaften, Friedensappelle - Der Abbruch der Beziehungen - Amerika im Weltkrieg: Die Welt wird umstürzen durch diesen Krieg - Der 2. April 1917 - J. F. Pershing - Wilson führt seinen Krieg - Hinter den Kulissen: Colonel Hose - Die vierzehn Punkte - Nerven - Zwischendurch: ein Blick auf Wilson - ... und nachher: Wilsons erste Europa-Fahrt - Zehn Tage Aufenthalt in Amerika - Wilson verliert den Frieden - Zusammenbruch eines Menschen und einer Freundschaft - Dunkel um den Präsidenten - Exitus 3k3b Wilson und der Weltkrieg; Rätsel einer Freundschaft; A. Heinrich Kober; Geschichte; 1. Weltkrieg; Amerika; 1
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Bestell-Nr.: 22018 - gefunden im Sachgebiet: 1914 bis 1945
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hans Skirecki:  Ein Löwe war im Park Merkwürdige Geschichten

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Hans Skirecki: Ein Löwe war im Park Merkwürdige Geschichten Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1980. 178 Seiten , 17 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Der Schutzumschlag ist fleckig, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, ansonsten im guten Zustand, Aus dem Inhalt: Angebot und Nachfrage - Eis und Rosen - Endlich mal ein lebensnahe Geschichte - Ein trüber Tag und Wölfe - Herr Delporte berichtet über Baldivien - Wer kennt schon Kasparek - Puppen - Monolog eines Altstofferfassers in einer Eckkneipe unweit des S-Bahnhofs Ostkreuz (Ausgang Sonntagstraße) - Herr Gemet sehnt sich nach dem wilden Wein - Metamorphose - Ein kleines bißchen Freude - Exitus letalis - Bürger, schützt eure Anlagen! - Herzlichen Glückwunsch zum Zweiundsechzigsten! - Klara und der Frühling - Patent 1001 - Krise - Der Besucher SOS - Musik liegt in der Luft - Bei uns, sagt Herr Reimann, geht alles ganz natürlich zu - Die Helden des Richard Ohlsen - Wie Professor Davenport seinen Titel verlor - Überall so nette Menschen - Karriere in Blau - Der Mann vor dem Bahnsteig - Ein sehr alter Mann - Ein Löwe war im Park - Das wollen wir doch mal sehen - F. und andere - Park in Berlin 3i2a Hans Skirecki; Ein Löwe war im Park ; Humor; Geschichten 1
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Bestell-Nr.: 19292 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bösinger, Rudolf: Exodus oder Exitus? Sieben Stücke des 2. Buchs Mose. Lahr, M. Schauenburg, 1969. 50 S. Klammerheftung gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 27810 - gefunden im Sachgebiet: Theologie u. Religionswissenschaft
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Doubek, Katja  Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali

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Doubek, Katja Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali Piper Verlag Gmbh München 2002 Taschenbuch sehr guter Zustand! Todesart Koffein: Wer derart viele Tabletten davon schluckt, als hätte er 250 Tassen Kaffee intus, stirbt daran. Und wer betrunken ist, kann sich mit einer Kettensäge töten. Wenn ein 79-jähriger Golfspieler vor Aufregung umkippt, ist das vielleicht die Todesart Golf. So gesehen: Alles kann eine merkwürdige Todesart sein. Die Autorin spielt dieses Spielchen aber nicht 300 Seiten lang. Doubek beschränkt sich auf ein Dutzend skurrile Storys, meist aus der Bild-Zeitung und von privaten Internetseiten. Dann aber zweihundert Todesarten, die nicht merkwürdig sind, sondern schrecklich alltäglich -- und da bleibt einem das wohlige Gruseln (Klappentext) im Halse stecken. Eine Geisterfahrt durch das menschliche Wesen beginnt. Selbst nicht minder schmuddelig als ihre Bettwäsche, die zu wechseln sie sich weigerte, beschimpfte sie jeden, der ihr ein reinigendes Bad vorschlug... ihre Zähne waren schwarz und brüchig... und über allem lag der beißende Geruch von Scotch und körperlichem Verfall. Diese Schluss-Szene von Marlene Dietrich findet sich unter Altersschwäche, gleich nach Alkoholismus. Die Autorin bebildert bekannte Krankheiten mit bewegenden Beispielen. Etwa von dem Mann, der nicht mehr weiß, dass er der mächtigste der Welt war. Wie Ronald Reagans Tochter ihren Vater erlebt, beschreibt sie unter A wie Alzheimer. Bei Anorexia Nervosa erfährt man: Auch Kafka war magersüchtig -- und noch heute sterben 18 Prozent aller Betroffenen. Trotz Psychotherapie und Zwangsernährung. Alsbald folgt eine alltägliche Todesart aus der deutschen Vergangenheit, beschrieben von Horst Herrmann (in diesem Enthüllungslexikon die meist zitierte Quelle): Der Bauch des Opfers wurde geöffnet, ein Teil des Darmes herausgenommen und an einer walzenartigen Trommel befestigt. Während der Delinquent bei vollem Bewusstsein war, wurden die restlichen Eingeweide langsam aufgerollt. Hier ist man noch gar nicht bei B -- wie Beschneidung, rituelle und Blei, flüssiges --, sondern noch bei A wie Ausweiden bei lebendigem Leib. Und bis Z geht das so weiter. Danach überlegt man, was der Buchdeckel mit diesem ergreifenden Buch zu tun hat. Hunger, Folter, Steinigung, Kopfpresse, Kannibalismus, Lepra, Pest und Cholera... Keine merkwürdigen, sondern bekannte Todesarten -- die, wie aktuelle Zahlen im Lexikon belegen, grauenhaft alltäglich sind. »Ein Buch, vor dem Einschlafen zu lesen, das zeigt, zu welch makabren Scherzen der Tod oft aufgelegt ist und wie komisch und brutal er zuschlägt – Trost durch Trostlosigkeit.« Hellmuth Karasek im »Tagesspiegel« 333 ISBN: 9783492234085
[SW: Lexikon]
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Bestell-Nr.: BN11981 - gefunden im Sachgebiet: Fachlexikon
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Gifford, Thomas  Exitus

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Gifford, Thomas Exitus Bastei Lübbe Bergisch Gladbach 1. Auflage 2006 Softcover gebraucht; gut bis sehr gut Sehr gut erhaltene Taschenbuchausgabe des Bestsellers. Nur minimale Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen von Barbara Först. Als „Mängelexemplar“ deklariert. ISBN: 9783404154715 367
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Bestell-Nr.: 121898 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Doubek, Katja: Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali. Frankfurt am Main, Eichborn 2000. 1. Auflage, 23 cm, 334 Seiten, fahlgrüner Pappband, Original-Schutzumschlag. Schutzumschlag leicht berieben und gerändert, gut erhalten. Eichborn Lexikon. ISBN: 3821815213
[SW: Lexikon; Tod]
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Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Sappelii,Ladislai  Liber singularis de statu ecclesiae et summi pontificis potestate

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Sappelii,Ladislai Liber singularis de statu ecclesiae et summi pontificis potestate Tomus IV. Contra Tomos III .et IV. Justini Febronii quo exhibetur decennalis belli febroniani, finis, exitus et complementum.Josephi Wolff. Augustae Vindelicorium. 200 Seiten. Wolff. Augsburg. 1775. Ausreichend/Acceptable. Halbpergament/Hardcover. Stempel. Namenseintrag. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: latein/latin. ISBN: 4048906005558 Alte Bücher
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Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Exitus: Thriller (Allgemeine Reihe. Bastei Lübbe Taschenbücher) Auflage: DE

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Gifford, Thomas: Exitus: Thriller (Allgemeine Reihe. Bastei Lübbe Taschenbücher) Auflage: DE Bastei Lübbe (Bastei Verlag) 14.03.2006. 400 Seiten 12,5 x 2,6 x 18,7 cm, Taschenbuch ISBN: 9783404154715 leicht bestossen, sonst sauber
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Bestell-Nr.: 1107711 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Zeitschriften, Wochenzeitschriften, Zeitungen, DDR, Zeitgeschehen, Sport, Mode, Kunst, Kultur, Polit ZEIT IM BILD. Illustrierte. (ZiB / ZB) 1969 Heft 01/ 1. Januarheft; 03/ 3. Januarheft; 14/ 5. Märzheft; 33/ 2. Augustheft; 34/ 3. Augustheft; 35/ 4. Augustheft; 37/ 2, Septemberheft. (7 Hefte, zus. EURO 42,00 u. Porto) Einzelpreis: Berlin. Allgemeiner Deutscher Verlag. 1969. Heft 01: Inhalt: (20 Jahre DDR) Erbe und Auftrag, Report menschl. Herz, Licht aus dem Unsichtbaren...; 03 Inhaltt: Die schöne Eva - kein Leckerbissen im Harem des Sultans, Warum?, Maschinen lernen sprechen...; 14 Inhaltt: Rekorde in Leipzig - jeder kann sie miterringen, Meistersinger in Braun, München...; 33 Inhaltt: Kampf im / um / gegen Wasser - Vom nassen Element, Kleidung auf dem Mond, Primaballerina...; 34 Inhaltt: Fast alles über Mini-Räder, Der Seniorchef (Landwirtschaft), Der Riese von Tschernyschewsk (GOELRO-Plan Elektrifizierung Rußlands)...; 35/ 4. Augustheft; 35: Inhalt: Ein Fest der olympischen Idee (V.Turn und Sportfest), Eine Wlt wirbt um die goldene Göttin (Fußball-WM 1954), Münze Stolberg DDR...; 37 Inhaltt: Expedition gegen den Exitus, 25 Jahre Befreiung Bulgariens: Ein Tempel des Buches, Walther Victor und das Meer...; Alle 1. Aufl., 24 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. Werbung. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (ca. 36 x 26 cm) farb. illustr. Orig.-Brosch. Teilw. kleine Knickspuren, kleine Einrisse u. etwas bestoßen, sonst vollständig und gut.
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Miehe, Ulf Ab sofort liefern wir folgende Artikel auf Teilzahlung. Eine Politpornographie (=Nr. 4/5/6 der Zeitschrift Exitus) Berlin: Verlag Klaus Bär 1969. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 84 S. mit Illustrationen, Paperback. Leichte Alters- und Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 79935 - gefunden im Sachgebiet: Deutschsprachige Literatur
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A., DE-86153 Augsburg

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