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Krist, Thomas Werkstatt-Tabellen. 4 Bände Verlag: Technik-Tabellen-Verlag Fikentscher & Co. Verlag: Technik-Tabellen-Verlag Fikentscher & Co. - gute Exemplare. Enthält: Band 1. Technisches Grundwissen. 7. erweiterte und verbesserte Auflage/ Band 2. Fachwissen, spanlose Fertigung. 4. erweiterte und verbesserte Auflage/ Band 3. Fachwissen, spanende Fertigung. 4. erweiterte und verbesserte Auflage. / Band 4, Teil 1. Fachwissen, spanende Fertigung. 1. Auflage. - Mischauflage. Technik-Tabellen-Verlag Fikentscher & Co., Darmstadt, 1971. 747/792/866/711 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Kunstleder
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Bestell-Nr.: 6b4690 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader:  Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere

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Akademiker ; Bewerbung ; Ratgeber Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader: Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere Frankfurt am Main Eichborn, 1996. Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung, die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen), das testgesteuerte Auswahlverfahren und das alles entscheidende Vorstellungsgespräch. Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker(innen sorgfältig auf die Fragen des Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieser mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allem bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. Klappentext Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen) das testgesteuerte Auswahlverfahren das alles entscheidende Vorstellungsgespräch Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker/innen sorgfältig auf die Fragen der Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieses mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allein bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. ISBN: 3821814063
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Bestell-Nr.: 26509 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Autorenkollektiv Fachwissen des Ingenieurs 1. Grundlagen des Konstruierens. Leipzig, VEB Fachbuchverlag, 1971, 4. Auflage, Fachwissen des Ingenieurs Band 1, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 685 S., Tabellen, Formeln, graph. Darstellungen, Pb im SU, SU berieben, bestoßen, leichter Einriss oben, Schnitt und Seiten angegilbt,
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Bestell-Nr.: 11612BB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Gerhard O. W. Fischer Fachwissen für Heimwerker Autoelektronik leicht gemacht Köln Rudolf Müller Verlag 1977 Broschur 93 S. Band bzw. Ausgabe der Reihe Fachwissen für Heimwerker. Sehr viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)/Fotos, fundierte Texte. Farbcover. Zeitlos nützlich! Cover etwas Randgebräunt, sonst aber gut!
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Bestell-Nr.: 51663 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Hans Hermann Göres Fachwissen für Heimwerker Altbau Modernisierung Altbau-Modernisierung Köln Rudolf Müller Verlag 1974 Broschur 126 S. Band bzw. Ausgabe der Reihe Fachwissen für Heimwerker. Sehr viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)/Fotos, auch farbig, fundierte Texte. Farbcover. Zeitlos nützlich! Cover etwas Randgebräunt, sonst aber gut!
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Bestell-Nr.: 51666 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Heinz Graesch Fachwissen für Heimwerker Spielzeug aus Holz leicht gebaut Köln Rudolf Müller Verlag 1974 Broschur 90 S. Band bzw. Ausgabe der Reihe Fachwissen für Heimwerker. Sehr viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)/Fotos, auch farbig, fundierte Texte. Farbcover. Zeitlos nützlich! Cover etwas Randgebräunt, sonst aber gut!
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Bestell-Nr.: 51667 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Autorengruppe;  Das Fachwissen des Ingenieurs Band 3 Mit 590 Bildern, 126 Tabellen und 11 Tafeln

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Autorengruppe; Das Fachwissen des Ingenieurs Band 3 Mit 590 Bildern, 126 Tabellen und 11 Tafeln Aachen, Leipzig, VEB Fachbuchverlag, 1967. 617 Seiten , 23 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit stärkeren Bestoßungen, aus dem Inhalt: Band 3: Stahlbau - Fördergeräte - Bau- und Baustoffmaschinen - Landmaschinen und Traktoren. 1a6a Das Fachwissen des Ingenieurs Band 3; Stahlbau - Fördergeräte; Bau- und Baustoffmaschinen; Landmaschinen und Traktoren; Technik; 1
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Bestell-Nr.: 44810 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Autorengruppe;  Das Fachwissen des Ingenieurs Band 3 und Band 4 2 Bücher

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Autorengruppe; Das Fachwissen des Ingenieurs Band 3 und Band 4 2 Bücher Aachen, Leipzig, VEB Fachbuchverlag, 1967, 1968. 617, 537 Seiten , 23 cm, Hardcover/Pappeinband Eigentumsstempel, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, aus dem Inhalt: Band 3: Stahlbau - Fördergeräte - Bau- und Baustoffmaschinen - Landmaschinen und Traktoren. Band 4: Straßenfahrzeuge - Schienengebundene Fahrzeuge - Schiffbau und Schiffsmaschinen - Luftfahrzeuge 4m5b Das Fachwissen des Ingenieurs Band 3 und Band 4; Stahlbau - Fördergeräte; Bau- und Baustoffmaschinen; Landmaschinen und Traktoren; Straßenfahrzeuge; Schienengebundene Fahrzeuge; Schiffbau; Schiffsmaschinen; Luftfahrzeuge; Technik; 1
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Bestell-Nr.: 36838 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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MEDIZIN GESUNDHEIT FACHLITERATUR FACHWISSEN FAMILIE WISSEN, FACHLITERATUR, MEDIZIN/HEILKUNDE Diverse, Autoren: Der große Familien - Ratgeber der Gesundheit Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH Köln,, 1986. 512 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Der große Familien - Ratgeber der Gesundheit Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 22x30,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 512 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Der große Familien - Ratgeber der Gesundheit Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 22x30,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: MEDIZIN GESUNDHEIT FACHLITERATUR FACHWISSEN FAMILIE WISSEN, FACHLITERATUR, MEDIZIN/HEILKUNDE]
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Bestell-Nr.: 33532 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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ANTIK CA. 1915 LEHRBUCH SCHULE FACHWISSEN FRANZÖSISCH FACHLITERATUR, KINDER- U. JUGENDLITERATUR, SCH Dr. Rudolph: Le Francais et la guerre de 1914/ 15 Eine Zeitgemäße Schullektüre Facicule No. 1 Ce que disent les journaux francais Otto Nemnich Verlag Leipzig, ca. 1915., 1915. 104 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Le Francais et la guerre de 1914/ 15 Eine Zeitgemäße Schullektüre Facicule No. 1 Ce que disent les journaux francais Einband altersbedingt berieben und verschmutzt Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Exemplar in Französischer Sprache Vorwort auf Deutsch und Alteutscher Schrift Maße ca. : 18 x 12,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 104 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Le Francais et la guerre de 1914/ 15 Eine Zeitgemäße Schullektüre Facicule No. 1 Ce que disent les journaux francais Einband altersbedingt berieben und verschmutzt Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Exemplar in Französischer Sprache Vorwort auf Deutsch und Alteutscher Schrift Maße ca. : 18 x 12,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: ANTIK CA. 1915 LEHRBUCH SCHULE FACHWISSEN FRANZÖSISCH FACHLITERATUR, KINDER- U. JUGENDLITERATUR, SCHULE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 33538 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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NATUR TIERE BILDBAND FACHWISSEN 1965 ANTIK FACHLITERATUR, BILDBAND, NATURWISSENSCHAFT, WISSEN George, Jean: Das Grosse Reader s Digest Tierbuch Verlag DAS BESTE GmbH Stuttgart Zürich Wien,, 1965. 376 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen Das Grosse Reader s Digest Tierbuch Einband altersbedingt stark berieben einband weist Verschmutzungen auf Buchrücken stark bestoßen Kanten altersbedingt strk bestoßen Seiten und schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 24x31,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen 376 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen Das Grosse Reader s Digest Tierbuch Einband altersbedingt stark berieben einband weist Verschmutzungen auf Buchrücken stark bestoßen Kanten altersbedingt strk bestoßen Seiten und schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 24x31,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Leinen
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BILDBAND GESCHICHTE FOTOGRAFIE FACHWISSEN DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCH Höpker, Thomas und Robert Lebeck: Stern-Bilder 40 Jahre Zeitgeschehen 40 Jahre Fotojurnalismus Verlag Gruner Jahr AG & co Hamburg,, 1988. 320 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Stern-Bilder 40 Jahre Zeitgeschehen 40 Jahre Fotojurnalismus Schutzumschlag altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Schutzumschlag altersbedingt leicht verschmutzt Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Bildband Maße ca.: 30x21,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 320 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Stern-Bilder 40 Jahre Zeitgeschehen 40 Jahre Fotojurnalismus Schutzumschlag altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Schutzumschlag altersbedingt leicht verschmutzt Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Bildband Maße ca.: 30x21,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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SAMMLER NACHSCHLAGEWERK FACHWISSEN KÖBERICH HOBBY/FREIZEIT, GESCHICHTE, FACHLITERATUR, WISSEN Köberich, Hartmut L.: Reklame Sammelbilder Katalog mit Bewertung der Sammelalben und Lieblingsbilder aus der Zeit von 1872- 1945 Lumdatal Verlag Rabenau,, 1988. 251 Plus Anhang gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Reklame Sammelbilder Katalog mit Bewertung der Sammelalben und Lieblingsbilder aus der Zeit von 1872- 1945 Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Stempelabdruck auf und perssönliche Notizen und einen eingeklebten Tankzettel auf diversen Seiten wurden Passagen gemarckert Maße ca.: 21 x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Dritte Auflage. 251 Plus Anhang gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Reklame Sammelbilder Katalog mit Bewertung der Sammelalben und Lieblingsbilder aus der Zeit von 1872- 1945 Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Stempelabdruck auf und perssönliche Notizen und einen eingeklebten Tankzettel auf diversen Seiten wurden Passagen gemarckert Maße ca.: 21 x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
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DEUTSCHE GESCHICHTE WAPPEN FÜRSTEN FACHWISSEN BILDBAND, GESCHICHTE, FACHLITERATUR, WISSEN Röpke, Andreas: Die Mecklenburger Fürstendynastie und ihre legendären Vorfahren Die Schweriener Bilderhandschrift von 1526 Bremen - Rostock Temmen,,, 1995. 126 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Mecklenburger Fürstendynastie und ihre legendären Vorfahren Die Schweriener Bilderhandschrift von 1526 schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Illustriertes Exemplar Maße ca.: 29x21,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 126 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Mecklenburger Fürstendynastie und ihre legendären Vorfahren Die Schweriener Bilderhandschrift von 1526 schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Illustriertes Exemplar Maße ca.: 29x21,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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