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Meyer, Philippe:  Das Kind und die Staatsräson oder die Verstaatlichung der Familie. Ein historisch-soziologischer Essay. rororo 4734. rororo-aktuell.

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Meyer, Philippe: Das Kind und die Staatsräson oder die Verstaatlichung der Familie. Ein historisch-soziologischer Essay. rororo 4734. rororo-aktuell. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 1981. S. 150 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3499147343 L‘enfant et la raison d‘état <dt.> Aus d. Franz. von Grete Osterwald. ; "Die moderne Familie, so zeigt Philippe Meyer in diesem historisch-soziologischen Essay auf, entstand, als die Gesellschaft die Straße verlor, den Ort des Gemeinschaftslebens, der Geselligkeit, den Ort, wo die Geschäfte abgewickelt wurden und das Berufsleben sich abspielte, wo man ein Gespräch führen konnte und Spiele stattfanden. Die Straße war ein Ort der Begegnung. Die Neuorganisation und Verwaltung des öffentlichen Raumes, der Stadt, ist das erste Erprobungsfeld für das social engineering durch die erstarkende zentralistische Gewalt der Monarchie. Die Stadt wurde aufgeteilt in zweckgebundene Räume der Arbeit, des Wohnens, des Verkehrs, des Warenaustausches. Aus der Straße als Ort der Begegnung machte die staatliche Vernunft einen Ort des Verkehrs, aus dem vagabundierenden Landstreicher den disziplinierten Fabrikarbeiter, aus den schwer kontrollierbaren solidarischen Gemeinschaften die isolierte Familie in kontrollierbaren Wohneinheiten. Die Neuorganisation der Familie um das Kind, so führt Meyer im Anschluß an die große historische Untersuchung von Philippe Aries aus, läßt dieses erst aus seiner bisherigen geschichtlichen Anonymität hervorgetreten. Das «Kind» entsteht im Zuge der «Staatsräson». «Im Namen des Kindes» entfaltet sich staatliche Kontrolle, wie Meyer an der Verfolgung jugendlicher Delinquenz zeigt, bis in den privaten Raum der Familie hinein. Im Namen des Kindes mobilisiert der Staat die Justiz, die Fürsorge, seine Sozialdienste und Erziehungsinstitutionen . Philippe Meyer zeichnet in seinem Essay eine geradezu paradoxe geschichtliche Entwicklung nach: Die Familie, zunächst als «Satellit des Staates», vom Staat geformt und instrumentalisiert, fällt später der expansiven Koloniali-sierung durch den Staat zum Opfer. Sich selbst überlassen, mußte sie die früher von der Straße und dem lebendigen Gemeinschaftsleben wahrgenommenen vielfältigen Aufgaben nun in zunehmendem Maße selbst erfüllen. Heute haben immer mehr Institutionen und professionalisierte Dienstleistungen (vom Kochen bis zur Kindererziehung) die Familie ihrer ursprünglichen Autonomie zunehmend beraubt. Philippe Meyer schließt seinen Essay mit einer provokativen Frage: «Die Familie, diese Schlacke eines wie verbrannter Boden ausgelaugten Gemeinschaftslebens, dieser Kern, um den herum die Staatsapparate saubergemacht haben und immer noch saubermachen, um ihn auch von den geringsten Anzeichen der Verschwendung, der Üppigkeit und sogar der Nachbar-schaftlichkeit zu befreien - repräsentiert diese Familie nicht ihrerseits schon wieder eine Form des Gemeinschaftslebens, die viel zu dicht ist, um der Institutionalisierung aller Lebensformen nicht in die Quere zu kommen?» Philippe Meyer ist Soziologe und hat über Gefängnisinstitutionen und über Psychiatrie gearbeitet." 3499147343
[SW: Soziale Kontrolle Familie Frankreich Soziale Verhältnisse Familienfürsorge]
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Bestell-Nr.: 15328 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schirach, Max von: Geschichte der Familie von Schirach; Walter de Gruyter & Co. / Berlin; 1939. EA; VII, 183 S.; Format: 16x23 Mit 9 Bildern + 1 Stammtafel; - - - I n h a l t : Zum Geleit; Inhaltsverzeichnis; Herkunft und Namen; Die Familie Schirack in Schiedel; Der Pastor Peter Schirach; Der Pastor Christian Gottlob Schirach; Die Familie der Johanna Maria Schirach geb. Bredow; Die Familie Richter; Die Familie Läuffer; Die Familie Krüger; Gottlob Benedikt Schirach; Die Familie Hoffmann; Die Familie Curland; Aufstieg G. Benedikts von Schirach in Helmstedt; Das politische Journal; Ausklang; Die Nachkommen Benedikts von Schirach; Die Familie Grove; Die Familie Carl Benedikts von Schirach; Briefe und Dokumente; Gegenwart; Stammreihe; Register; - - - Z u s t a n d: 3++, original blauer Umschlag mit weißen Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit Frontispiz (Wappen). Umschlag mit leichten Erinrissen, Einband + Innendeckel mit Feuchtigkeitsspuren, Besitzvermerk (1965) auf Vorsatz, sonst innen sehr ordentlich. Selten
[SW: Ahnenforschung; Geschlechterkunde; Familienkunde; Sippenforschung; Stammbaumforschung; Genealogie; Adel; Aristokratie; Nationalsozialismus; NS.; Baldur von Schirach; RJF; Reichsfugendführung;]
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Bestell-Nr.: 53754 - gefunden im Sachgebiet: Genealogie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Richter, Horst;  Patient Familie Entstehung, Struktur und Therapie von Konflikten in Ehe und Familie

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Richter, Horst; Patient Familie Entstehung, Struktur und Therapie von Konflikten in Ehe und Familie Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1975. 96.-110. Tausend 250 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Aus dem Inhalt: Psychotherapie und soziale Wirklichkeit - Einige Reflexionen über die Probleme der Familie im sozialen Wandel - Zur psychoanalytischen Theorie von Familienkonflikten - Die Struktur von Familienneurosen, Symptomneurosen und Charakterneurosen; Beispiele für familiäre Symptomneurosen; Typen für familiäre Charakterneurosen: Die angstneurotische Familie, Stichwort Sanatorium; Die paranoide Familie, Stichwort Festung: Die hysterische Familie, Stichwort Theater; Familientherapie und Familienberatung, Entwicklung, Aufgaben, Arrangement; Welche Familie ist für Familienpsychotherapie geeignet?; Welcher Therapeut ist für Familientherapie geeignet?; Kampf und Aussöhnung einer Arbeiterfamilie; Eine dreißigjährige Tochter wird erwachsen; Ein Ehepaar duelliert sich mit Symptomen; Eine einfache Beratung, Ein schwarzes Scharf wir akzeptiert; Wo Familientherapie scheitern kann; Psychoanalyse und Familientherapie, legitime Verwandte?; 3m1b ISBN-Nummer: 3499167727 Patient Familie; Horst E. Richter; Familientherapie; Entstehung, Struktur; Therapie; Konflikte; Ehe; Familie; Neurosen; Medizin; 1 ISBN: 3499167727
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Bestell-Nr.: 39838 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
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Bestell-Nr.: 267601 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Meineke, Ernst Familiengeschichte der Familie Meineke ( ca. 1550 - 1958 ) im Selbstverlag Wolfenbüttel 1962 Orig.Leinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm mit Titel in Goldpräg. (guter frischer Zustand) 168 S. mit 1 ganzseitigen Wappen Abbildung u. 7 mehrfach gefaltete Stammtafeln , ( Genealogie Familienchronik ) beilieg. 1 Bl Typoskript signiert v. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber E.-A. Meineke Stammtafeln von : 1 Familie Meineke . 2 Familie Behrens . 3 Familie Graff . 4 Familie Schönemann / Schoenemann . 5 Familie Landgraf . 6 Familie Sommer . 7 Familie Seeliger
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Bestell-Nr.: 17815 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Familie: Ehrenbuch für die deutsche, kinderreiche Familie (Stammbuch); Herausgeber: Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V.; um 1939. EA; 19 (1) S.; Format: 13x18 Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V. (RdK), 1922 als Interessens- und Selbsthilfeorganisation für kinderreiche Familien gegründet, dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP. angeschlossen, später Reichsbund Deutsche Familie (RDF), bestand bis 1945. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Nummer gestempelt. "Dieses Ehrenbuch enthält 20 Seiten. Dieses Ehrenbuch weist die Familie als Mitglied des Reichsbundes aus. Der Reichsbund der Kinderreichen (RDK) e.V. ist die Zusammenfassung der deutschen, erbgesunden, geordneten Familien. Das Ehrenbuch wird ungültig am... Ausgestellt vom Reichsbund der Kinderreichen (RDK) e.V. / Berlin, den 4. Dezember 1939, Unterschrift; Prägestempel (RDK,)". Geleitworte: Rudolf Heß + Reichsminister des Innern Dr. Wilhelm Frick; Fotos (hier nur Vater) + Personalien der Eltern; 7 Kinder-Eintragungen (25.12.1920 - 12.1.1931); Deutsche, kinderreiche Familie!; Leer-Blätter; Zur Beachtung! Das Ehrenbuch ist Eigentum des Reichsbundes (RDK.) e.V. und ist auf sein Verlangen zurückzugeben. Alle Behörden und Parteidienststellen sind berechtigt, es bei mißbräuchlicher Benutzung einzubehalten, um es dem RDK. zur weiteren Veranlassung einzureichen. Erläuterungen über die Ausstellung und Behandlung des Ehrenbuches. 1. Die Eintragungen in das Ehrenbuch dürfen nur durch den RDK. vorgenommen werden. Dies gilt auch für die Angaben, die von den Behörden bescheinigt sind. 2. Das Ehrenbuch hat eine Gültigkeitsdauer von 5 Jahren. Die Frist beginnt mit dem Tage der Ausstellung des Ehrenbuches. 3. Die Lichbilder auf Seite 8 beglaubigt die Ortspolizeibehörde. Für die Beglaubigung ist das persönliche Erscheinen der Eltern bei der Ortspolizeibehörde erforderlich. 4. Treten Veränderungen der Angaben auf Seite 9 ein, wechselt insbesondere die Familie die Wohnung oder stirbt ein Elternteil, so ist die Veränderung zu vermerken. Die hinfällig gewordenen Angaben sind rot zu durchstreichen, daß die Eintragungen leserlich bleiben. 5. Die Angaben auf den Seiten 10 und 11 werden durch die polizeilichen Meldebehörden bescheinigt. Die Bescheinigung gilt nur für 1 Jahr und verliert ihre Gültigkeit an dem Kalendertag, an dem das Ehrenbuch ausgestellt ist. Die Verlängerung darf frühestens einen Monat vor Ablauf der Gültigkeit vorgenommen werden. 6. Die Kinder sind in der Reihenfolge der Geburt einzutragen. 7. Als dem elterlichen Hausstand angehörend sind auch die Kinder anzusehen, die vorübergehend, z. B. zur weiteren Ausbildung, vom Elternhause abwesend sind, aber von den Eltern vollständig unterhalten werden. Verheiratete Kinder rechnen nicht als zum Hausstand gehörend, selbst wenn sie noch im Hausstand der Eltern wohnen. 8. Bei Geburten nach der Ausstellung des Buches sind die Spalten 1 bis 5 auszufüllen und in die Jahresspalten des Geburtsjahres ist ein "ja" oder "nein" zu setzen. Die vorhergehenden Jahresspalten erhalten einen waagerechten Strich. Stirbt ein Kind, so ist die Jahresspalte des Todesjahres "gest." zu setzen und die Angaben in den Spalten 1 bis 5 sind rot so zu durchstreichen, daß die Eintragungen leserlich bleiben. Die Bescheinigung für das laufende Jahr ist entsprechend zu ergänzen bzw. zu berichtigen." - - - Z u s t a n d : 3+, original braunes Leinen mit geprägtem Abzeichen (R.D.K.)
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Rassenkunde; Ethnologie; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Kinder; Dokumente;]
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Bestell-Nr.: 50386 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Neue Dipteren (3 Bände in einem).

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Geort Statz, Dipteren, Zweiflügler, Mücken, Fliegen, Zoologie Statz, Georg Neue Dipteren (3 Bände in einem). 1940 Schweizerbart / Stuttgart Halbleineneinband, 29 x 23 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rücken etwas gebleicht, insges. sauber und in sehr gutem Zustand. Zusammengebunden wurden drei separate aber zusammengehörige Publikationen, jeweils mit eigenem Deckblatt vom gleichen Autor: 1. Neue Dipteren (Brachycera et Cyclorhapha) aus dem Oberoligozän von Rott, mit 9 Tafeln und 1 Abbildung im Text, Sonder-Abdruck in Palaeontographica, Band XCI, Abt. A, 1940, laufende Paginierung 121–174, Tafeln XIX–XXVII; 2. Neue Dipteren (Nematocera) aus dem Oberoligocän von Rott. I. Familie: Bibionidae (Haarmücken), Palaeontographica Band XCV, Abt. A, 1943, Seiten 1–65, Tafeln I–XII; 3. Neue Dipteren (Nematocera) aus dem Oberoligocän von Rott, II: Familie: Fungivoridae (Pilzmücken), III. Familie: Limnobildae (Stelzmücken), IV. Familie: Tipulidae (Schnaken), V. Familie: Culcicidae (Stechmücken), VI. Familie: Tendipedidae (Zuck- oder Schwarmmücken), VII. Familie: Heleidae (Gnitzen), VIII. Familie: Lycoriidae (Trauermücken), Palaeontographica Band XCV, Abt. A, 1944, Lieferung 3-6, durchlaufende Paginierung 122-187 zzgl. Tafeln.
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Bestell-Nr.: 7576 - gefunden im Sachgebiet: Insekten
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Koorders,S.H.  Exkursionsflora von Java umfassend die Blütenpflanzen 4. Band: Atlas

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Koorders,S.H. Exkursionsflora von Java umfassend die Blütenpflanzen 4. Band: Atlas 5. Abteilung, 2. Hälfte: Familie 74-91. Mit besonderer Berücksichtigung der im Hochgebirge wildwachsenden Arten. Inhalt u.a.: Familie 74 - Aristolochiaceae, Familie 77 - Polygonaceae, Familie 79 - Amarantaceae, Familie 85 - Portulacaceae, Familie 87 - Caryophyllaceae, Familie 88 - Nymphoaeaceae. Seiten 589-688.. Gustav Fischer. Jena. 1923. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. origin.Broschur unaufgeschnitten/Softcover. Sprache: deutsch/german. Floren, Fischer,Altbestände
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Bestell-Nr.: GF282B - gefunden im Sachgebiet: Floren
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Mecklenburg, Christian Ludwig zu: Erzählungen aus meinem Leben. Schwerin : Stock und Stein, 1998. 3. Aufl. S. 332 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 16 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3910179754 M. zahlr. Fotos und einer gefalteten Ahnentafel. ; "Am 25. Juli 1996 wehten die beiden Flaggen über dem Gut Hemmelmark bei Eckernförde auf dem Halbmast tiefer Trauer, sowohl die schleswig-holsteinische als auch die mecklenburgische. Der Herzog Christian Ludwig zu Mecklenburg hatte das Zeitliche gesegnet. Seit 1954 hatte er auf Hemmelmark gelebt und sich im Schleswig-Holsteinischen zu Hause fühlen gelernt und doch hatte sein Herz immer seiner alten Heimat Mecklenburg gehört. Er hatte in seinem langen Leben oft Gründe zum Verzagen gehabt, aber er war immer unverzagt geblieben. Als er am 29.09.1912 in Ludwigslust geboren wurde, regierte sein Vater Friedrich Franz IV noch souverän im Lande Mecklenburg. Seine erste Erinnerung, so wußte er zu erzählen, sei der Schloßbrand von 1913 gewesen. Als die Revolution von 1918 ausbrach, die die Abdankung seines Vaters zur Folge hatte, mußte er zum ersten Mal sein Zuhause und seine Heimat verlassen. Die großherzogliche Familie ging ins Exil nach Dänemark, auf Einladung von Königin Alexandrine, der Schwester Friedrich Franz IV Ein Jahr lebte man im Schloß Sorgenfri, dem Sommersitz der dänischen königlichen Familie. 1919 kehrte die Familie zunächst in das Schloß Gelbensande nach Mecklenburg zurück. Ab 1921 wuchs Christian Ludwig Herzog zu Mecklenburg inmitten seiner Familie im Schloß Ludwigslust auf, das der herzoglichen Familie als Residenz zuerkannt worden war. Hier absolvierte Herzog Christian Ludwig nach dem Abitur auch seine land- und forstwirtschaftliche Ausbildung. Im Herbst 1935 ist er Rekrut im Reiterregiment 14 in Ludwigslust gewesen, mit diesem wurde er 1939 in den zweiten Weltkrieg eingezogen. Er machte den Frankreich-und den Rußlandfeldzug als Oberleutnant und Ordonnanzoffizier mit, wurde aber schon 1944 auf besonderes Dekret als „Angehöriger eines vormals regierenden Hauses" aus der Armee entlassen. Wieder in Ludwigslust, stand er seinem Vater bei der Verwaltung der herzoglichen Güter zur Seite und wurde kurz vor dem Ende des Krieges von diesem zum Chef des Hauses ernannt. Bei Kriegsende war Ludwigslust zunächst von den Engländern besetzt gewesen, als dann fast das ganze Mecklenburg ein Teil der sowjetischen Besatzungszone wurde, brachte Herzog Christian Ludwig seine Eltern nach Schloß Glücksburg in Schleswig-Holstein, kehrte aber selbst nach Ludwigslust zurück, weil er sich für den Familienbesitz und für die Angestellten der Familie verantwortlich fühlte. Hier wurde er von der sowjetischen Militärbehörde gefangengenommen, und wieder wurde er aus seiner Heimat gerissen. Nach anfänglichen Gefängnisaufenthalten in Parchim, Godern, Schwerin und Potsdam wurde er schließlich nach Moskau geflogen, um in der berüchtigten Lubjanka sein Urteil zu erfahren. 25 Jahre Haft als „Mitglied einer Kaste, die immer schon Kriege geplant und ausgeführt hatte" (vor seinem Tode hatte er noch eine Urkunde über völlige Rehabilitierung erhalten). Aus dem Gefängnis „Wladimir" wurde er 1953 nach Konrad Adenauers Interventionen für die russischen Kriegsgefangenen entlassen und kam zu den weihnachtlichen Festtagen bei seiner Familie in Glücksburg an. Am 11. Juli 1954 vermählte sich Herzog Christian Ludwig mit Barbara, Prinzessin von Preußen, Prinzessin von Hessen und bei Rhein. Zwei Töchter wurden dem Paar geboren. 1956 Herzogin Donata und 1960 Herzogin Edwina. Die Entwicklung des Gutes Hemmelmark von einem Betrieb mit über 40 Beschäftigten noch in den fünfziger Jahren bis zum jetzigen durchrationalisierten Landwirtschaftsbetrieb hat er mit durchgeführt. Mecklenburg aber hatte er nie vergessen. Durch seine Reisen, erst in das Mecklenburg der DDR, dann nach der Wende in das Mecklenburg des wiedervereinigten Deutschlands, hielt er die Verbindung zu vielen Menschen seines Heimatlandes aufrecht. Für sie blieb er der „Landesvater", schließlich ist das Haus Mecklenburg das älteste Herrscherhaus in ungebrochener Linie in einem deutschen Land gewesen. Diesen damit verbundenen Verpflichtungen kam er trotz seines hohen Alters unermüdlich nach, von der Teilnahme an der Wiedereröffnung des Schweriner Theaters, der Doberaner Rennbahn bis zur Fahnenweihe örtlicher Schützenvereine, bei vielen offiziellen und persönlichen Anlässen und Begegnungen. Von allen seinen vielen Erlebnissen wußte er sehr lebendig zu erzählen, schließlich kam man darauf, Tonbänder bei diesen Erzählungen laufen zu lassen und nach und nach wurde ein Buch daraus. Beim Lesen werden wir uns noch oft an ihn erinnern können. Dr. Liselotte M. Davis" 3910179754
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Biographie KSaSch]
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Bestell-Nr.: 26143 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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  Der Mensch zwischen Familie und technisierter Welt.

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Der Mensch zwischen Familie und technisierter Welt. Siegburg : Schmitt, 1964. S. 91 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Katholischer Akademikerverband, Jahrestagung 1963. ; Inhalt: Vorwort, P. Cornelius Paulus OP.: „Der Druck der modernen Daseinsordnung auf den Menschen und den Lebensraum der Familie" , Prof. Dr. Ludwig Neundörfer: „Notwendigkeit und Chancen von Person und Familie in der heutigen Gesellschaft" , P. Dr. Jakobus David SJ.: „Wandelbares und Unwandelbares in Ehe und Familie" — Eine naturrechtliche und theologische Betrachtung, Abschlußbericht des ersten Arbeitskreises: „Der Einbruch der modernen Gesellschaft in den Raum der Familie" , Abschlußbericht des zweiten Arbeitskreises: „Die Spannung zwischen Familie und sozialer Organisation" , Abschlußbericht des dritten Arbeitskreises „Personale Probleme der heutigen Familie" , Ministerialrat Dr. Rothe: „Ziele der Familienpolitik"
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Bestell-Nr.: 27967 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Hilschmann, Claus;  Fauna - Das große Buch über das Leben der Tiere - Band 1: Afrika (Äthiopische Region)

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Hilschmann, Claus; Fauna - Das große Buch über das Leben der Tiere - Band 1: Afrika (Äthiopische Region) München: Novaria Verlag, ohne Angabe. 300 Seiten , 30 cm Pappeinband Rücken beschädigt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Savanne:Savannen und Steppen Afrikas Klasse: Säugetiere - Das Spiel von Leben und Tod - Wandernde Tierherden in der Serengeti Ordnung: Unpaarhufer Familie: Pferdeartige - Die afrikanischen Büffel, Leier- und Kuhantilopen Ordnung: Paarhufer Familie: Hornträger - Gazellen und Warzenschweine Familie: Schweine - Der Strauß Klasse: Vögel Unterklasse: Flachbrustvögel - Der afrikanische Löwe Ordnung: Fleischfresser Familie: Katzen - Der Gepard, schnellster Sprinter der Welt - Die Hyänenhunde Familie: Hunde - Fleckenhyänen und Schakale Familie: Hyänen - Die geflügelten Aasfresser Ordnung: Greifvögel Familie: Habichtartige. 3e4a Fauna; Das große Buch über das Leben der Tiere; Claus Hilschmann; Tiere; Zoologie; 1
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Bestell-Nr.: 16736 - gefunden im Sachgebiet: Wildtiere
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Redersborg, Eckart:  Bernstorff - Bernstorf - Schloss Bernstorf. Eine Familie und ihr Einfluss auf eine Region in Nordwestmecklenburg. Edition Schloss Bernstorf 1.

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Redersborg, Eckart: Bernstorff - Bernstorf - Schloss Bernstorf. Eine Familie und ihr Einfluss auf eine Region in Nordwestmecklenburg. Edition Schloss Bernstorf 1. Grevesmühlen, CW Nordwest Media, 2013. 1. Aufl. 160 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783937431857 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: 1. Vorwort der Landrätin, 2. Vorwort des Herausgebers, 3. Einleitung, 4. Geographische Lage der „Grafschaft Bernstorff" , und des Dorfes Bernstorf als Mittelpunkt der Gemeinde Bernstorf, 5. Flurnamen in den Dörfern Bernstorf, Wilkenhagen und Teschow, 6. Die Anfänge der Familie von Bernstorffund die Dörfer der Region (bis 1578) , 7. Bernstorf als Sitz der Familie von Bernstorff (l578 bis 1679) , 8. Das Entstehen der „Grafschaft Bernstorff/Wedendorf" durch Andreas Gottlieb von Bernstorff (ab 1679), 9. Die Entwicklung des Dorfes Bernstorf im Zeitraum von 1693 bis 1769, 10. Joachim Bechthold Graf von Bernstorf wird Herr auf Gut Bernstorf (1769) , 11. Ernst Graf von Bernstorff übernimmt die Güter Wedendorf und Bernstorf (1802) , 12. Bewirtschaftung des Gutes Bernstorf, durch Arthur Graf von Bernstorff (1840 bis 1872) , 13. Bernstorf im Zeitraum 1872 bis 1906, 14. Schloss Bernstorf, 15. Hermann Graf von Bernstorff, übernimmt das Gut Bernstorf-Hanshagen (1897) , 16. Die Entwicklung des Gutes Bernstorff/Wedendorf unter Hermann Graf von Bernstorff (1907 bis 1933) , 17. Die letzten Jahre des Gutes Bernstorf, unter Hermann Graf von Bernstorff (1933 bis 1945) , 18. Das Ende der Gutsherrschaft, der Familie von Bernstorff in Mecklenburg (1945) , 19. Ein Neubeginn - Schloss Bernstorf als Biohospiz, 20. Literatur und andere Quellen. ; "Heinrich der Löwe leitet 1157 die Kolonisation ostelbischer Gebiete ein. In seinem Gefolge befand sich der Ritter Bernstorp, der Teschow als Lehen erhielt. 1237 wurde das benachbarte Bernstorf erwähnt, der spätere Sitz der Familie. 1613 entstand dort das erste Herrenhaus, dem 1794/95 ein zweites folgte. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts vollzog sich die Entwicklung vom Rittergeschlecht zur Adels- familie mit umfangreichem Landbesitz in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Zwischen 1697 und 1933 bildete Schloss Wedendorf den Hauptsitz der mecklenburgischen Familie von Bernstoff. Schloss Wedendorf ließ Andreas Gottlieb von Bernstorff erbauen, dem Kaiser Karl VI. im Jahr 1715 die Reichsfreiherrrenwürde verlieh. Seine Enkel Johann Hartwig Ernst Graf von Bernstorff auf Wotersen und Andreas Gottlieb von Bernstorff auf Gartow wurden 1767 für sich und ihre Nachkommen in den Lehngrafenstand des dänischen Reiches erhoben. Der Wedendorfer Besitz einschließlich Bernstorf galt als Fideikommiss, als ein Gut, das nur in männlicher Erbfolge geführt werden konnte. Letzter Besitzer war Hermann Graf von Bernstorff, der bis 1933 im Schloss Wedendorf und danach im Schloss Bernstorf wohnte. Schloss Bernstorf wurde bereits 1879 bis 1882 erbaut. 1945 wurde die Grafenfamilie enteignet. Das Schloss erlebte dann eine sehr wechselvolle Geschichte. Seit Ende 2010 erfolgte die Totalsanierung des Schlosses und seine Umgestaltung zum Hospiz Schloss Bernstorf mit Refugium" 9783937431857
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Bestell-Nr.: 40258 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.)  Rosalind, das Katzenkind

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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.) Rosalind, das Katzenkind Bohem Press 1990 2. Auflage Hardcover oberer Buchrücken minimal berieben, mit winzigen Einriss im Buchfalz des hinteren Buchdeckels, sehr guter Zustand, fast wie neu! Absolute Rarität! Die Geschichte von Piotr Wilkon handelt von einer sehr vornehmen Katzenfamilie, die auf eine lange Reihe kohlrabenschwarzer Ahnen zurückblicken kann. ?Die ganze Sippe war berühmt für ihr kohlrabenschwarzes Fell, das in der Sonne glänzte wie Steinkohle?. Herr Kasimir und seine Frau Karolina erwarten nun Nachwuchs und die Freude ist riesengroß, als tatsächlich vier kleine kohlrabenschwarze Katzenbabys geboren werden. Aber es gibt noch ein fünftes Kind ? wie Frau Karolina ihrem Mann sehr vorsichtig beibringt ? doch das ist leider aus der Art geschlagen: es ist nämlich rot! Herr Kasimir ist verzweifelt ? das hatte es in seiner Familie noch nie gegeben! Hinzu kommt, dass Rosalind sich zu einem äußerst schwierigen, sehr eigenwilligen Katzenkind entwickelt, das schon früh eigene Wege geht. Sie hält sich nicht an Regeln, Konventionen sind ihr fremd. Die Grenze ist erreicht, als Rosalind mit den Mäusen spielt und tanzt, statt sie zu jagen und gipfelt in ihrem Umzug zu Punky in die Hundehütte. Freunde und Bekannte ließen sich nicht mehr bei der Familie blicken und Herr Kasimir bekam graue Haare. Da entscheidet Rosalind sich vollständig von der Familie zu lösen und ihr Leben selbst zu bestimmen ? sie zieht in die weite Welt hinaus. Zuhause war es bald wie früher: Gäste gingen ein und aus und Herr Kasimir färbte sich die grauen Haare kohlrabenschwarz. Man hörte, Rosalind sei in schlechte Gesellschaft geraten und vollständig vom Weg abgekommen, ihre Mutter ist sehr traurig darüber. Eines Tages erfährt die Familie eher zufällig, dass Rosalind mittlerweile ein bekannter Rockstar geworden ist. Selbst Herr Kasimir ist irgendwie beeindruckt. Und dann steht Rosalind plötzlich vor der Tür und stellt ihre Familie vor: 3 rote Kätzchen und 1 schwarzer Kater, der anscheinend völlig aus der Art geschlagen ist; er ist kohlrabenschwarz ? und möchte lieber bei den Großeltern leben. Dem Vater zu ehren heißt das Katerchen Kasimir. Herr Kasimir ist begeistert und kümmert sich fortan gemeinsam mit seiner Frau Karolina voller Liebe und Hingabe um seine Enkelkinder, denn Rosalind ist oft unterwegs. Besuch ist übrigens noch mehr da, als je zuvor, denn alle vollen die bekannte Rocksängerin besuchen! Die Geschichte beginnt bereits im Einband des Vorlesebuches ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon, denn hier ist die lange Reihe der kohlrabenschwarzen Vorfahren von Rosalind abgebildet und sie endet auch im Einband, denn am Ende des Buches ist Rosalind als Familienmitglied akzeptiert und in die lange Reihe der Ahnen aufgenommen. Es ist eine wunderschöne Geschichte, die gesellschaftskritische Klischees aufgreift. Piotr Wilkon gelingt es hervorragend, das ?Anderssein? der Rosalind mit einem Augenzwinkern zu erzählen, sodass jeder sofort das kleine rote Kätzchen in sein Herz schließt. Rosalind ist zwar standesgemäß geboren, aber allein durch ihr Äußeres ist sie anders als alle anderen: anders als ihre Geschwister, ihre Eltern, ihre Vorfahren und sogar anders als alle Bekannte und Verwandte. Sie hat eigentlich gar keine andere Chance, als weiter ?anders? oder besser noch ?besonders? zu sein. Rosalind erkennt das früh und geht deshalb schon früh eigene Wege, ihre Eltern denken einfach sie ist ein ?schwieriges Kind?. Rosalind soll sich ?einfach benehmen? und anpassen, dann wird alles gut. Rosalind entscheidet sich selbstbewusst, endgültig eigene Wege zu gehen und ihr Leben selbst zu bestimmen. Sie gerät nicht ? wie von der Familie erwartet ? unter die Räder, im Gegenteil, sie wird ein berühmter Star. Ein Happy-end für alle Beteiligten. Zu guter Letzt: Familienglück, denn Rosalind hat nun selber Kinder und eines davon ist aus der Art geschlagen und sie kommt damit nicht zurecht. So schließt sich der Kreis wieder, denn nun können die Großeltern wieder gut machen, was sie bei Rosalind alles versäumt haben, denn ?das schwarze Schaf ? Entschuldigung: Kätzchen?, möchte lieber bei den Großeltern leben. Die Illustrationen von Józef Wilkon, dem Vater des Autos, sind einfach bezaubernd. Diese Katzenaugen von Frau Karolina, die einem schon auf der Titelseite aus ins Herz sehen! Die Ahnengalerie: ?kohlraben?schwarz auf weiß ? hier hat jeder seinen Platz. Das Farbspiel, der zum Teil in Pastellkreide gefertigten Illustrationen, sind hervorragend an den Inhalt der Geschichte angepasst: schwarz oder zumindest dunkle Töne, das sind die Farben der Familie, Rosalind selbst rötlich, hellt die Geschichte durch sonnige, warme Braun und Gelbtöne auf. Und so überwiegen zum Ende des Buches als Grundfarben auch hellere Töne: Grau und Hellblau. Die Charaktere wirken sehr lebendig und menschlich durch ihre Gestik und Mimik und geben Stimmungen und Gefühle hervorragend wieder. Sie sind gestrichelt, zum Teil in Kratztechnik, am ausdruckvollsten sind jedoch immer wieder diese Katzenaugen, in die man auf jeder Seite blickt. Aber auch die kleinen Details wie z. B. die Ahnen, die vor Schreck über Rosalind fast aus dem Rahmen fallen oder die Mäusehorde, die voller Schadenfreude in der Ecke hockt oder die ?Nachbarn?, die mit leuchtenden Augen aus dem Dunkel auftauchen. Die Bilder sind so lebensnah und lebendig gezeichnet, dass sie die Geschichte ganz von allein erzählen könnten. Die Illustrationen verknüpfen gleichzeitig alte Werte wie die ?Ahnengalerie? mit Modernem wie ?Fernseher? und ?Superstar in der Rockband? ? und spannen so einen Bogen in die heutige Welt der Kinder. ?Rosalind das Katzenkind? regt zum Mit ? und Weiterdenken an, ist fantasievoll geschrieben und lässt Träume und Wünsche wahr werden. Fazit: Ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, wird durch diese anrührende Geschichte ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon auf eigene Erfahrungen mit dem ?Anders sein? angesprochen, denn auch nicht immer sind oder enden solche Familiengeschichten so glücklich. Wie kann sich ?anders sein? noch äußern? Wo ist uns etwas ähnliches schon mal begegnet: auf dem Spielplatz, im Kindergarten, in der Schule? Und wie gehen wir damit um? Sind wir etwa auch die neugierigen Nachbarn oder wollen wir eigentlich auch gerne ?anders? sein? 32 295x205 mm ISBN: 9783855812035
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Wilkon/Tiergeschichte/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN21344 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Sozialpolitik, Ehe, 19. Jahrhundert, Emanzipation, Frauenrolle, Frauenemanzipation Riehl, W. H.: Die Familie. Stuttgart, Cotta, 1855. Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik. Band 3. DRITTE Auflage mit neuem Vorwort. - Fliegendes Blatt mit altem Besitzvermerk von 1861 . Ganz kleiner Name am oberen Rand des Vorsatzes. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - U.a. Die soziale Ungleichheit als Naturgesetz. Die Scheidung der Geschlechter im Prozesse des Culturlebens. Die Emancipierung von den Frauen. Die Idee der Familie. Das ganze Haus. Die Familie und die bürgerliche Baukunst. Die Familie und der gesellige Kreis. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. XII,286 Seiten. 21 cm. - Fliegendes Blatt mit altem Besitzvermerk von 1861 . Ganz kleiner Name am oberen Rand des Vorsatzes. Die Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - U.a. Die soziale Ungleichheit als Naturgesetz. Die Scheidung der Geschlechter im Prozesse des Culturlebens. Die Emancipierung von den Frauen. Die Idee der Familie. Das ganze Haus. Die Familie und die bürgerliche Baukunst. Die Familie und der gesellige Kreis.
[SW: Sozialpolitik, Ehe, 19. Jahrhundert, Emanzipation, Frauenrolle, Frauenemanzipation]
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Bestell-Nr.: 273596 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie / Sozialwissenschaften / Sozialgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Koorders,S.H.  Exkursionsflora von Java umfassend die Blütenpflanzen 4. Band: Atlas

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Koorders,S.H. Exkursionsflora von Java umfassend die Blütenpflanzen 4. Band: Atlas 3. Abteilung: Familie 22-49 (u.a.: Familie 22 - Carludovicaceae, Familie 23 - Araceae, Familie 24 - Lemnaceae, Familie 38 - Liliaceae, Familie 40 - Amaryllidaveae). Mit besonderer Berücksichtigung der im Hochgebirge wildwachsenden Arten. Seite 169-345.. Gustav Fischer. Jena. 1923. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. origin.Broschur unaufgeschnitten/Softcover. Sprache: deutsch/german. Floren, Fischer,Altbestände
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Bestell-Nr.: GF282 - gefunden im Sachgebiet: Floren
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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