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Thule. Altnordische Dichtung und Prosa. Bände 1 bis 24 (vollständig).

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Nordische Sagen, Thule, altnordische Sagen, Skandinavien Niedner, Felix / Gustav Neckel (Hrsg.) Thule. Altnordische Dichtung und Prosa. Bände 1 bis 24 (vollständig). 1963 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 24 Bände der Reihe Thule, altnordische Dichtung und Prosa , somit vollständig, je 21 x 14 cm, Leineneinband, je etwas rand- und rückengebräunt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber, insges. gut erhalten. Die Reihe enthält: Bd. I: Edda I. Heldendichtung. Übers. von Felix Genzmer. Bd. II: Edda II. Götterdichtung und Spruchdichtung. Übers. von Felix Genzmer. Bd. III (Düsseldorf/Köln 1963): Die Geschichte vom Skalden Egil. Übers. von Felix Niedner. Bd. IV (1963): Die Geschichte vom weisen Nial. Übers. von Andreas Heusler. Bd. V (1963): Die Geschichte von dem starken Grettir, dem Geächteten. Übers. von Paul Herrmann. Bd. VI (1963): Die Geschichte von den Leuten aus dem Lachswassertal. Übers. von Rudolf Meissner. Bd. VII (1994): Die Geschichte vom Goden Snorri. Übers. von Felix Niedner. Bd. VIII (1964): Fünf Geschichten von Ächtern und Blutrache. Übers. von Andreas Heusler und Fr. Ranke. Bd. IX (1964): Vier Skaldengeschichten. Übers. von Felix Niedner. Bd. X (1964): Fünf Geschichten aus dem westlichen Nordland. Übers. von W. H. Vogt und Frank Fischer. Bd. XI (1964): Fünf Geschichten aus dem östlichen Nordland. Übers. von W. Ranisch und W. H. Vogt. Bd. XII (1964): Sieben Geschichten von den Ostland-Familien. Übers. von Gustav Neckel. Bd. XIII (1965): Grönländer und Färinger Geschichten. Übers. von Felix Niedner. Bd. XIV (1965): Snorris Königsbuch. (Heimskringla). Erster Band. Übers. von Felix Niedner. Bd. XV (1965): Snorris Königsbuch. (Heimskringla). Zweiter Band. Übers. von Felix Niedner. Bd. XVI (1965): Snorris Königsbuch. (Heimskringla). Dritter Band. Übers. von Felix Niedner. Bd. XVII (1965): Norwegische Königsgeschichten. Erster Band. Novellenartige Erzählungen. Übers. von Felix Niedner. Bd. XVIII(1965): Norwegische Königsgeschichten. Zweiter Band. Sverris- und Hakonssaga. Übers. von Felix Niedner. Bd. XIX (1966): Die Geschichten von den Orkaden, Dänemark und der Jomsburg. Übers. von Walter Baetke. Bd. XX (1966): Die jüngere Edda mit dem sogenannten ersten grammatischen Traktat. Übers. von Gustav Neckel und Felix Niedner. Bd. XXI (1966): Isländische Heldenromane. Übers. von Paul Herrmann. Bd. XXII (1967): Die Geschichte Thidreks von Bern. Übers. von Fine Erichsen. Bd. XXIII (1967): Islands Besiedlung und älteste Geschichte. Übers. von Walter Baetke. Bd. XXIV (1967): Geschichten vom Sturlungengeschlecht. Übers. von Walter Baetke.
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Bestell-Nr.: 9630 - gefunden im Sachgebiet: Skandinavien
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Masannek, Joachim/Jan Birck (Illustr.)  Die Wilden Fussballkerle 02: Felix, der Wirbelwind. (Ab 8 J.).

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Masannek, Joachim/Jan Birck (Illustr.) Die Wilden Fussballkerle 02: Felix, der Wirbelwind. (Ab 8 J.). Baumhaus Medien Ag Frankfurt 2003 Hardcover mit geringen Lagerungsspuren (Abrieb am Cover), neu, ungelesen! Kurzbeschreibung Felix bekommt einen neuen Mitschüler: Rocce, Sohn eines waschechten brasilianischen Bayern-Fußballprofis. Anfangs lehnt Felix den arrogant wirkenden Neuzugang, der von den anderen Spielern mit offenen Armen empfangen wird, ab. Rocce aber will unbedingt bei den Wilden Fußballkerlen mitspielen. Doch plötzlich kommt er nicht mehr zum Training, weil sein Vater ihm verbietet, Mitglied einer Straßenkicker-Mannschaft zu sein. Sein Sohn Rocce hat bei den Bayern zu spielen! Die wilden Fußballer sind sauer, doch Felix bringt es auf den Punkt: Rocces Vater hat Recht, sie sind keine richtige Mannschaft. Flugs geben die Wilden Fußballkerle sich eine Vereinssatzung, organisieren Trikots, trainieren wie wild - und fordern die Bayern zum Spiel heraus! Doch sie müssen noch einiges auf die Beine stellen, bevor die Profis sie ernst nehmen. In Leon, der Slalomdribbler wirbelten die wilden Fußballkerle zum ersten Mal über den grünen Rasen der Kinder- und Jugendliteratur. Damals stand das Duell der sympathischen Ballchaoten gegen einen schier übermächtigen Gegner auf dem Programm. Wenn ich ein Kinderbuchautor wäre, hatte Joachim Masannek seine Hauptfigur Leon damals anmerken lassen, dann würde ich jetzt sagen, wir sind elf Freunde und ein kuscheliger Hund und wir spielen für unser Leben gern Fußball. Aber ich bin kein netter Kinderbuchautor. Ich bin ein wilder Kerl und das hier, was ihr hier lest, ist echt, so echt wie das Leben. Rezension: Leon ist der Held in Band 1 der wilden Fußballkerle. Die wilden Fußballkerle sind eine Gruppe von mehreren Jungs in München, vielleicht auch in einem Vorort von München, die zusammen für ihr Leben gerne Fußball spielen. Deren ganzes Denken sich nur um Fußball dreht. Tja so ist das bei manchen Jungs auch im wahren Leben. Das Buch (inzwischen gibt es eine ansehnliche Reihe von 13 Bänden - ich bespreche hier aber Band 1) behandelt insbesondere die Hindernisse nach dem langen Winter, um wieder Fußball spielen zu können. Die wilden Fußballkerle suchen sich erstmals einen Trainer, um endlich zu einer Mannschaft zu werden. Und fordern um einen hohen Preis (ich will hier die Handlung der Geschichte nicht verraten) eine andere Mannschaft heraus. Das Buch ist geschrieben, von einem Vater von zwei wilden Fußballkerlen. Die Sprache ist sehr frech, frisch und jugendlich. Der Erzähler ist der Leon, der als IchErzähler das Buch oder bzw. die Handlung erzählt. An manchen Stellen wirkt die Sprache fast zu schnodderig. Es sind auch an zwei Stellen kleine Druckfehler enthalten. Aber diese stören den Gesamteindruck nicht. Zeigen aber dass das Lektorat nicht perfekt ist. Ich denke es ist eher ein Buch für Jungs, da zumindest im ersten Band (der dritte Band heißt Vanessa..) nur Jungs vorkommen (mal von Rabans Nichten(?) abgesehen). Natürlich auch was für die Väter von den Jungs. Das Buch ist so ca. 140 Seiten dick. Mit ein paar Illustrationen. Das Druckbild ist ziemlich groß, so dass man das Buch ziemlich schnell gelesen hat. So als Erwachsener vermutlich in 2-3 Stunden. Kinder, die noch keine Fußballfans sind, werden es nach dem Buch bestimmt sein oder werden es. Das Buch ist zum Vorlesen gut geeignet. Aufgrund des großen Schriftbildes ist es aber auch für junge Jungs (Leseanfänger)zum Selberlesen gut geeignet. Vor allem ist das Buch insgesamt sehr packend, so dass die Jungs auch dran bleiben. Das Buch bekommt ganz klar 5 Sterne. Ein wenig kann das auch für diesen Band mit der Rückennummer zwei, Felix und der Wirbelwind, gelten: Da riecht man über weite Strecken fast das matschige Gras beim Spiel. Hier sorgt der Brasilianer Rocce für Aufregung, der plötzlich in Felix' Klasse auftaucht und dessen Vater bei Bayern München Profi ist. Es dauert eine ganze Weile, bis Felix seine Vorurteile verliert; genauso wie Rocces Vater, der es gar nicht gerne sieht, dass sein Sohn bei den Wilden Kerlen statt bei Bayern spielt. Jetzt darf die Straßenmannschaft beweisen, dass sie nicht nur gut kombinieren, sondern auch ausgezeichnet organisieren kann: bis zum großen Happy End. Rezension: Band 2 der wilden Fußballkerle wird von Felix (als ich Erzähler) erzählt. (Band 1 hat Leon erzählt) Felix, der in Band 1 immer wieder von seinem Asthma geplagt und gehemmt wird, reißt die anderen wilden Kerle in Band 2 mit. Ohne die ganze Geschichte erzählen zu wollen (es soll ja auch nach dem Lesen dieser Beschreibung noch spannend bleiben, das Buch zu lesen), will ich doch ein paar Dinge hier nennen. Bei Bayern München(die Geschichte der wilden Kerle spielt in der Münchner Gegend)ist ein neuer Fußballstar aktiv und dessen Sohn -Rocce- kommt zu den wilden Kerlen. Um diesen Neuen gibt es einige Aufregung, die soweit führt, dass die wilden Kerle in eine existenzielle Krise fallen und sich nur mühsam wieder daraus befreien. Sehr schön und pädagogisch super wertvoll ist dabei die Beschreibung des Verhältnisses von Felix zu seiner Mutter. Die wilden Kerle stellen sich der Krise. Zum Ende des Buchs kommt es, ähnlich wie in Band 1, zu einem dramatischen und packenden Fußballspiel. Es gilt alles was auch für Band 1 gegolten hat. Super Buch für Jungs (eher für Jungs, glaube ich - es kommt immer noch kein Mädchen vor) die nach dem Lesen wohl endgültig Fußballfans werden. Frisch, spannend, packend, hin und wieder Illustrationen, die auch gut gelungen sind. Es wird auch super gut gezeigt, was eine Mannschaft ausmacht. Eigentlich müsste der DFB das Buch offiziell empfehlen. 5 Sterne, weil einfach super. Auch zum Vorlesen sehr gut geeignet. Rezension: Ein wunderschönes Selbstlesebuch - allerdings nicht für Erstleser - und ein ebenso tolles und spannendes Vorlesebuch über das Kinder und Eltern lange nachdenken. Felix ist ein sensibles Kind, das unter dem Weggehen seines Vaters und seinen Allergien leidet. Sein Lebensinhalt sind die Freunde in seiner Fußballmannschaft, die sich immer wieder neuen Herausforderungen und auch Niederlagen gemeinsam stellen müssen. Tenor des Buches ist: nicht den Kopf in den Sand stecken, gemeinsam schaffen wir alles! Mir persönlich gefällt sehr, dass der Autor ausführlich die Gefühle von Felix brschreibt: Scham, Angst, Freude, Neid, Liebe - für Jungen häufig Dinge, über die sie nicht gerne sprechen. Vielleicht hilft ihnen dieses Buch dabei. 148 S. 21,8 x 15,4 x 1,7 cm ISBN: 9783831502714
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Bestell-Nr.: BN5607 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Velghe, Anne/Busch, Eva-Maria (Übersetz.)/Baronian, Jean-Baptiste  Felix und Janina und wie die beiden Freunde werden

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Velghe, Anne/Busch, Eva-Maria (Übersetz.)/Baronian, Jean-Baptiste Felix und Janina und wie die beiden Freunde werden Brunnen 1996 2. Auflage Hardcover mit Widmung, sonst wie neu! Der kleine Hund Felix lebt auf einem großen Bauernhof zusammen mit vielen anderen Tieren. Mit allen versteht er sich gut - nur nicht mit Janina, der Gans. Immer wieder streiten sich die beiden. Doch als Janina eines Tages in große Gefahr gerät, kommt ihr Felix zu Hilfe und zeigt, dass er nicht nachtragend ist. Von nun an sind Felix und Janina die allerbesten Freunde. (Ab 5 Jahren.) Felix, der kleine Hund, hat kein Zuhause mehr. Eines Tages findet er eine neue Familie auf dem großen Bauernhof. Jetzt muss er nicht mehr allein sein, und alle Tiere freuen sich über den neuen Spielgefährten. Alle außer Janina. Janina, die jüngste Gans, will nicht mit Felix spielen. Immer wieder gibt es Streit. Eines Tages gerät sie in große Gefahr. Da zeigt Felix, dass er nicht nachtragend ist. Mit seiner Hilfe nimmt die Geschichte ein gutes Ende. Und zum Schluss sind Felix und Janina tatsächlich die allerbesten Freunde geworden. 30 270x220 mm ISBN: 9783765562815
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN21604 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Margret Rettich  Extrapost für Kati/Eilbriefe für Onkel Felix

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Margret Rettich Extrapost für Kati/Eilbriefe für Onkel Felix Bertelsmann 1989? Hardcover Extrapost für Kati: Onkel Felix ist ein Tierfreund und Spaßmacher dazu. Die ulkigsten Erlebnisse von sich und seinen vielen Tieren schildert er in seinen Briefen an die kleine Kati. Ob Onkel Felix das wohl alles erflunkert hat? Klar, dass Kati sich persönlich davon überzeugen wird. Eilbriefe für Onkel Felix: Onkel Felix liegt im Krankenhaus. Was hat seine Frau Kathinka wohl gemeint, als sie sagte, das Allerwichtigste fehle ihnen noch zum Glück? Auch Kati kommt und kommt nicht drauf. Als Felix entlassen wird, empfängt ihn seine Frau mit zwei kleinen Bündeln, die gefüttert und gepflegt werden wollen. als Doppelband mit den zwei ungekürzten Einzeltiteln! 123 15,5 x 22 cm
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Bestell-Nr.: BN7981 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Jöns, Hauke (Hrsg.): Archäologie unter dem Straßenpflaster. 15 Jahre Stadtkernarchäologie in Mecklenburg-Vorpommern. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 39. Schwerin : Archäologisches Landesmuseum für Mecklenburg-Vorpommern, 2005. 520 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21,5 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3935770081 Mit 726 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geleitwort von Béatrice Busjan, Andreas Grüger, Enoch Lemcke, Friedrich Lüth, Günter Mangelsdorf, Heiko Schäfer, Michaela Selling, Rolf Voß, Grußwort von Sylvia Bretschneider, Einführung von Friedrich Lüth, Wege in die Geschichte der mittelalterlichen Stadt – Methoden der Stadtkernarchäologie von Hauke Jöns, Detlef Jantzen, Hauke Jöns und Heiko Schäfer: Archäologische Methoden und Strategien der Stadtkernarchäologie in Mecklenburg-Vorpommern, Karl-Uwe Heußner: Dendrochronologie und Stadtgeschichte, Christine Jantzen und Janine Freder: Prähistorische Anthropologie, Ulrich Schmölcke und Dirk Heinrich: Tierhaltung und Jagd im Mittelalter in Mecklenburg-Vorpommern, Julian Wiethold: Verzehrt, verloren, verkohlt – Pflanzenreste als Quellen zur Ernährungs- und Umweltgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Jörg Ansorge und Peter Frenzel: Archäozoologische Untersuchungen an wirbellosen Tieren, Hauke Jöns: Auf dem Weg zur Stadt, Hauke Jöns: Ursprünge und Wurzeln der Stadtentwicklung – Spurensuche vom Alten Orient bis ins frühmittelalterliche Norddeutschland, Hauke Jöns: Frühmittelalterliche Handelsplätze an der Ostseeküste – Vorläufer der hochmittelalterlichen Handels- und Hansestädte? Fred Ruchhöft: Die mittelalterliche Städtelandschaft in Mecklenburg-Vorpommern, Horst Wernicke und Felix Biermann: Der Handel, Felix Biermann: Schreibutensilien des spätmittelalterlichen Kaufmanns, Jörg Ansorge: Siegelstempel und Siegel im archäologischen Fundgut, Felix Biermann: Feinwaagen und Gewichte aus Städten Mecklenburg-Vorpommerns im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit, Heiko Schäfer: Von "steinernen Kannen und Kruken" und anderer Importkeramik, Felix Biermann: Chinesische Seide und Oostburger Gewebe – Spätmittelalterlicher Tuchhandel in Mecklenburg-Vorpommern, Gunnar Möller: Spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Glashandel im Bereich des heutigen Mecklenburg-Vorpommern, Felix Biermann: "Das gefährliche und unvorsichtige Toback-Rauchen" – Tonpfeifen als Zeugen des Tabakkonsums im frühneuzeitlichen Mecklenburg-Vorpommern, Julian Wiethold: Reis, Pfeffer und Paradieskorn – Pflanzenreste als Quellen zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handelsgeschichte, Norbert Benecke: Handel mit Schlachtvieh, Fischen und Fellen, Karl-Uwe Heußner: Handel mit Holz, Jörg Ansorge: Handel mit Natursteinen und mineralischen Rohstoffen, Ralf Bleile: Verkehrsknotenpunkt Stadt – Archäologische Beiträge zur Altstraßenforschung, Fred Ruchhöft, Verkehrswege in den Städten, Ralf Bleile: Von Sätteln, Trippen und Taschensonnenuhren, Jörg Ansorge: Der Warentransport auf dem Landweg, Thomas Förster: Häfen und maritimes Kulturgut, Thomas Förster: Schiffbau und Schifffahrt der Hanse – Archäologische Entdeckungen im Hafenschlick, Thomas Förster: Seehandel und Warenumschlag in den Häfen der südwestlichen Ostsee, Henrik Pohl: Lebensnerv einer Hansestadt – Hafenanlagen, Birgit Kulessa: Der Stralsunder Hafen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Verena Hoffmann: Marktplätze – Mittelpunkte städtischen Lebens, Verena Hoffmann: Vergessene Größe – Der Pasewalker Marktplatz, Verena Hoffmann: Handel und Hugenotten – Der Strasburger Marktplatz, Verena Hoffmann: Im Schatten des herzoglichen Schlosses – Der Ueckermünder Marktplatz, Christine Wieczorek: Handel in der Hansestadt – Der Demminer Marktplatz, Marlies Konze: "Ein Rohbau mit zierlich gefugten Backsteinen" – Ausgrabungen auf dem Barther Marktplatz, Heiko Schäfer: Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Renate Samariter: Der profane Holzbau – Praktische Gebäude in der Frühzeit der Städte, Heiko Schäfer: Bauen für die Ewigkeit – Bürgerlicher Steinbau, Gunnar Möller: Von hohen Mauern, festen Türmen und wehrhaften Bürgern, Christine Wieczorek: Die Bischofsburg in Bützow – Eine mittelalterliche Wallanlage unter dem "Krummen Haus" , Christine Wieczorek: Lang gesucht – Das "Schloss" von Malchin, Christine Wieczorek: "Hoch oben auf dem Berge" – Die Burg Wesenberg, Marlies Konze: "So were doch die stat an sich vheste" – Neues zur Barther Befestigung, Torsten Dressler: Ausgebaut, umgebaut, abgebaut – Ein Dachbalken des späten 16. Jahrhunderts aus dem Schweriner Schloss, Felix Biermann, Ralf Gebuhr und Gunnar Möller: Neuzeitliche Befestigungen von Städten in Mecklenburg-Vorpommern, Ulrich Hoffmann: Vom Wehrbürger zur Bürgerwehr – Waffen in der Stadt, Heiko Schäfer: Wasserversorgung und Abfallbeseitigung, Heiko Schäfer: Aquevectores, putei, aqueductus – Wasserfuhrleute, Brunnenschächte und Wasserleitungen, Heiko Schäfer: Von Heimlichen Gemächern, Sprachhäusern, Pappenheimern, Goldgräbern, Schindern – Die Not mit der Notdurft und Entsorgung, Ralf Mulsow: Handwerk und Gewerbe in der mittelalterlichen Stadt, Verena Hoffmann und Heiko Schäfer: Von Töpfer Conrad zu Töpfermeister Richard Kleinschmidt – Töpferei vom Hochmittelalter bis in die jüngste Zeit, Ralf Mulsow: Holzverarbeitendes Handwerk, Ursula Lehmkuhl: Die Rohstoffe Knochen, Geweih und Horn und ihre Nutzung, Ursula Lehmkuhl und Ralf Mulsow: Gerberhandwerk und Lederverarbeitung, Miecyslaw Grabowski: Brotbacken im eigenen Keller – Ein mittelalterlicher Backofen aus Wismar, Verena Hoffmann, Peter Kaute und Ralf Mulsow: Mühlen und Göpelwerke, Torsten Rütz: Grapen, Glocken, Kupferkessel – Bunt- und Edelmetallhandwerk im Spiegel archäologischer Befunde, Ralf Mulsow: Eisenverarbeitung und Eisenschmieden, Jörg Ansorge: Kalkbrennerei und Ziegelherstellung, Heiko Schäfer: Alltag und Hausgerät, Heiko Schäfer: Von Feuerstellen, Herdgeräten und der Gefahr "tierischer Brandstiftung" , Verena Hoffmann: Wohlige Wärme im Mittelalter – Luftheizungen, Claudia Hoffmann: Eine warme Stube ohne Rauch – Ofenkacheln aus Mecklenburg-Vorpommern, Heiko Schäfer: Für Küche und Keller – Alltagskeramik für den Tisch und zur Lebensmittelherstellung, Peter Steppuhn: Historisches Gebrauchs- und Tafelglas aus Mecklenburg-Vorpommern, Heiko Schäfer: Zeugen einer leicht vergänglichen Welt – Holzgefäße und Möbelteile, Heiko Schäfer: Metallgegenstände aus ausgewählten Lebensbereichen städtischer Haushalte, Heiko Schäfer: Licht in der Dunkelheit – Beleuchtungsgeräte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, Heiko Schäfer: Kleidung und Schmuck im Spiegel archäologischer Funde, Heiko Schäfer: Vom Lavabo zum Eau de Cologne – Neueste Funde zur Körperhygiene, Merit Zloch: Reste vergangener Klangwelten – Archäologische Funde von Musikinstrumenten, Ursula Lehmkuhl und Heiko Schäfer: Spiele für Jung und Alt, Günter Mangelsdorf: Kirche und Frömmigkeit in der mittelalterlichen Stadt, Reiner Fenske: Archäologische und bauhistorische Untersuchungen im Untergrund – Die Marienkirche in Neubrandenburg, Torsten Rütz: Die Jakobikirche in Rostock, Katrin Nagel: "...umme salicheit miner zele..." – Wallfahrten und Wallfahrtsdevotionalien in den Städten Mecklenburg-Vorpommerns, Rainer Sczcesiak: "Das Leben Gott geweiht..." – Die geistlichen Gemeinschaften und ihre Niederlassungen in Mecklenburg-Vorpommern vom 12. bis zum 16. Jahrhundert, Rainer Sczcesiak: Religiöse und kulturelle Zentren auf dem Land und in der Stadt – Klöster, Stifte und Komtureien, Rainer Sczcesiak: Stein gewordene Zeugnisse des Glaubens – Architektur und Kunst der Klöster, Rainer Sczcesiak: Zentren der Schreibkunst und Gelehrsamkeit – Klöster und Stifte, Hauke Jöns: Neue Forschungen zum "Nonnenstaub" aus dem Klarissenkloster zu Ribnitz, Mecklenburg-Vorpommern, Eva Fitz: Die Glasmalereien in der Kirche des Klarissenklosters Heilig Kreuz in Ribnitz-Damgarten, Ernst Münch und Ralf Mulsow: Höhere Bildung – Universitätsleben in Rostock, Ralf Mulsow: Das Pädagogium Porta Coeli, Ralf Mulsow: Fakultätsgebäude und Professorenhäuser, Cathrin Schäfer und Jonathan Burrows: Magie im Rostock des 16. Jahrhunderts – Ein Pentakel in der Tradition der christlichen Kabbala, Rolf Voß: "Das Schicksal strafte sie mit Krankheit" – Gesundheitsfürsorge und Umgang mit Toten, Torsten Rütz: Kirche und Krankensaal – Das Heilig-Geist-Hospital in Greifswald, Jörg Ansorge: Die "Alte Apotheke" in Greifswald, Burkhard Prehn: Totenkrone und Eselsbegräbnis – Bestattungen und Bestattungsplätze in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, Joachim Krüger: Gehortet, verborgen, wiederentdeckt – Münzschatzfunde in Vorpommern und Mecklenburg, Joachim Krüger: Was gilt der Taler? – Der Geldwert pommerscher und mecklenburgischer Schatzfunde, Wolfgang Virk: "Gold und Silber lieb ich sehr..." – Nobel, Taler und andere Münzsorten in mecklenburg-vorpommerschen Münzfunden, Torsten Fried: Das Scherflein im Opferstock – Münzfunde in Kirchen, Joachim Krüger: Rechenpfennige aus den Altstädten von Mecklenburg-Vorpommern, Glossar, Literaturverzeichnis, Verzeichnisse. 3935770081
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Bestell-Nr.: 35784 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Langen, Annette  Briefe von Felix - Ein kleiner Hase auf Weltreise (Jubiläumsausgabe)

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Langen, Annette Briefe von Felix - Ein kleiner Hase auf Weltreise (Jubiläumsausgabe) Coppenrath 2019 Hardcover - Leinen neuwertig! 40 215x215 mm ISBN: 9783649630555
[SW: Briefe von Felix, Felix, Hase Felix, Felix der Hase, Jubiläum, Kuschelhase, echte Briefe, reiselustig, abenteuerlustig, Sophie, Felix und Sophie, Weltreise, Abenteuer, Alphabet & Zahlen, Familie & Alltag, Freundschaft, Leseanfänger, Urlaub]
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Bestell-Nr.: BN57506 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Die sieben Todsünden.

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Hoffmann, Felix ; Radierung ; Bibliophile Ausgabe, Pressendruck ; Todsünde , illustrierte Ausgabe Brant, Sebastian und Felix Hoffmann: Die sieben Todsünden. [Aarau ; Frankfurt (Main)] : Sauerländer, 1969. 7 Radierungen von Felix Hoffmann mit Versen aus dem "Narrenschiff" von Sebastian Brant / Sauerländer-Druck ; 1 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Von FELIX HOFFMANN im Impressum SIGNIERT. " Ein Narr, wer Güter häufet an " Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 30 cm Nr. 283 von 400 (Gesamtzahl: 440) Exemplaren. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm . Blatt, 34 Seiten, 3 Blätter, aus der 18 Punkt Monotype Van Dijck handgesetzt, auf Sihl Offset hochweiss Papier gedruckt, die 7 Radierungen in zweifarbigem Offset wiedergegeben, gefertigt vom Druckatelier Läser, Gontenschwil. Die typographische Gestaltung besorgte Max Caflisch. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Von FELIX HOFFMANN im Impressum SIGNIERT. " Ein Narr, wer Güter häufet an "
[SW: Hoffmann, Felix ; Radierung ; Bibliophile Ausgabe, Pressendruck ; Todsünde , illustrierte Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 257958 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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(Steiner, Felix): Freiwilligen-General Felix Steiner; Eine Biographie. Führer und Vater seiner Soldaten im Kampf gegen den Bolschewismus; Herausgeber: KAMERADENWERK KORPS STEINER e.V. - Vereinigung der europäischen Freiwilligen des Zweiten Weltkrieges; Druck: Kleinoffsetdruckerei Otto Dittmer, Inh. Otto Dittmer (WSS) / Melbeck; 1998. EA; 28 S.; Format: 21x30 Felix Martin Julius Steiner (* 23. Mai 1896 in Stallupönen, Ostpreußen; † 12. Mai 1966 in München), deutscher Offizier, zuletzt SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS. Am 1. Dezember zum Kommandeur der SS-Division „Wiking“ ernannt. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Kurt Meyer: Vorwort; Einleitung, Erster Weltkrieg, Freikorps und Reichswehr; Die SS-Verfügungstruppe; Felix Steiner, Kommandeur der 5. SS-Division (mot.) WIKING; Steiner als Führer des III. Panzerkorps (Heer); Felix Steiner, Oberbefehlshaber der 11. Panzerarmee; Das Zentrale Erfassungsorgan; Wieder bei seinen europäischen Freiwilligen; Armeegruppe STEINER und das Kriegsende; Konflikte mit der höheren und höchsten Führung; "Der Untermensch" und die Besatzungspolitik in der Ukraine; Differenzen Steiner-Modell und Einmischung Himmlers; Steiner: "Der Verrat an der Waffen-SS; Soldaten über General Felix Steiner; Nachkriegszeit; Anhang: Auszug aus dem Aufruf der dänischen Regierung vom 8. Juli 1940; Was sagten die einstigen Gegner über die Waffen-SS; Was sagten deutsche Politiker über die Waffen-SS; Estnischer Staatspräsident ehrte deutsche Veteranen; Quellennachweis; - - - Wurde nur an die "Teilnehmer" ausgegeben; - - - Z u s t a n d : 1-, original illustriert farbig geheftet mit Deckeltitel, wenige Abbildungen, Kunstdruckpapier. Wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Waffen-SS; WSS; Schutzstaffel; Elite; XX; Panzer; Panzerwaffe; tanks; Panzerkampfwagen; Nationalsozialismus; NS.; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; RK; Ritterkreuzträger; Wiking; Europa;]
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Bestell-Nr.: 71147 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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illustrierte Ausgabe, Fabel, fabelillustration bibliophile Ausgabe Hoffmann, Felix: Drei Dutzend Fabeln von Äsop mit ebensoviel Holzschnitten von Felix Hoffmann. Sechster Angelus-Druck Bern, Angelus Druck, 1967. Nummer 121 von 200 numerierten und von Felix Hoffmann im Impressum signierten Exemplaren. - Gedruckt auf hadernhaltiges Bugra Rundsiebbütten der Offizin Winterthur AG nach den Anweisungen von Max Caflisch. Satz aus der Poliphilus Antiqua. Druck der Holzschnitten von den Originalstöcken. - Auswahl von Aesops Fabeln nach der Steinhöwelschen Ausgabe des "Erneuerten Esopus" von 1476/77 in der Bearbeitung von Victor Zabel und Felix Hoffmann. Originalbroschur mit zusätzlichem Originaltransparentumschlag ( NUR dieser etwas fleckig) Gr.-8vo. (29 : 15,5 cm). Mit 36 Holzschnitten von Felix Hoffmann. 80 Seiten, 2 Blatt. - Gedruckt auf hadernhaltiges Bugra Rundsiebbütten der Offizin Winterthur AG nach den Anweisungen von Max Caflisch. Satz aus der Poliphilus Antiqua. Druck der Holzschnitten von den Originalstöcken. - Auswahl von Aesops Fabeln nach der Steinhöwelschen Ausgabe des "Erneuerten Esopus" von 1476/77 in der Bearbeitung von Victor Zabel und Felix Hoffmann.
[SW: illustrierte Ausgabe, Fabel, fabelillustration bibliophile Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 301118 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Freyburger, Jörg:  Ein Engel für Felix Begleitbuch zur Serie nach  einem Drehbuch von Karlheinz Freynik

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Freyburger, Jörg: Ein Engel für Felix Begleitbuch zur Serie nach einem Drehbuch von Karlheinz Freynik Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag GmbH, 1992. 237 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Rückenkanten teils bestoßen, guter Zustand, Felix ist der kreative Kopf einer Frankfurter Werbeagentur. Sein Freund Charlie will ihm etwas Gutes tun, denn Felix ist arg gestresst und braucht dringend Erholung. Die soll er, so Charlie, in einer Ferienhütte im Berchtesgadener Land finden. Felix lässt sich überreden und fährt ins schöne Bayern. Dort zieht ihn die schöne Vroni un ihren Bann. ... (vom Buchrücken) 1e1a ISBN-Nummer: 340411826x Ein Engel für Felix; Roman; Jörg Freyburger; Frauenliteratur; Erholung; Urlaub; Bayern; Ferienhütte; Berchtesgadener Land; 1 ISBN: 340411826x
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Bestell-Nr.: 2566 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Billam, Rosemary / Julian-Ottie, Vanessa (Illustr.)  Komm mit, Felix.

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Billam, Rosemary / Julian-Ottie, Vanessa (Illustr.) Komm mit, Felix. Carlsen Verlag Gmbh Hamburg 1988 1. Auflage Hardcover Ecken minimal berieben, sehr gut erhalten! Felix ist eigentlich Charlottes Stoffkaninchen. Aber immer will Charlottes kleiner Bruder Robert mit Felix spielen! Felix haben!, ruft Robert dann jedesmal, und Felix versteckt sich dann immer ganz schnell, denn er will nicht mit Robert spielen.... Was das kleine Stoffkaninchen alles erlebt, als es eines Tages von Robert mit in den Garten geschleppt wird, erzählt diese hübsche Geschichte. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 18,7 x 25 cm ISBN: 9783551110695
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch]
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Nabor (d.i. Karl Allmendinger), Felix  Schlageter (Anm.: Leo) (Ein deutsches Heldenschicksal. Roman)

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Nabor (d.i. Karl Allmendinger), Felix Schlageter (Anm.: Leo) (Ein deutsches Heldenschicksal. Roman) Darmstadt-Leipzig: Ernst Hofmann. 1933 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 200 S. Leinen, etwas berieben, Vorsatz kl. Flecken und eingeklebter Widmungszettel v. 1933, mit dem eingebundenen roten Blatt "Wir klagen an!". Titelillustration -------------- Karl Allmendinger, auch Carl Allmendinger, Pseudonym Felix Nabor (* 13. Oktober 1863 in Mühlhausen an der Fils; gest. 17. November 1946 in Adelmannsfelden) Lehrer und Volksschriftsteller. Ab 1902 begann Allmendinger unter dem von den frühchristlichen Märtyrern St. Felix und St. Nabor abgeleiteten Pseudonym "Felix Nabor" dezidiert katholische Romane und Erzählungen zu schreiben, deren Themen vornehmlich der Zeit- und Kirchengeschichte entnommen waren. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen waren seine Werke innerhalb des katholischen Milieus sehr populär und fehlten in keiner Pfarrbücherei. Wegen ihres unverkennbar katholischen Charakters in der NS-Zeit verfemt, blieben sie es ebenso danach, da sie nicht selten auch patriotische Inhalte besaßen. Heute sind Felix Nabors Dichtungen fast gänzlich vergessen und nur noch antiquarisch zu erhalten. Bischof Johann Baptist Sproll, der bekannte NS-Gegner, würdigte den aus seinem Bistum stammenden Schriftsteller zum 65. Geburtstag.
[SW: Schlageter, Leo]
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Die wilden Fußballkerle; Teil: Bd. 2., Felix, der Wirbelwind. dtv ; 70804 : Junior

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Masannek, Joachim: Die wilden Fußballkerle; Teil: Bd. 2., Felix, der Wirbelwind. dtv ; 70804 : Junior München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2003. 159 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783423708043 Felix der WirbelwindDie Wilden Kerle wollen unbedingt Rocce in ihre Mannschaft aufnehmen, Sohn des Bayern-Spielers Ribaldo. Rocce macht nämlich dem Brasilien-Mythos alle Ehre und ist obendrein nett! Doch Rocces Vater will nichts von kleinen Bolzplatzkickern wissen – sein Sohn gehört in einen richtigen Verein. Gegen diese professionelle Konkurrenz wollen Felix und die anderen Wilden Kerle nun antreten. Zunächst mal müssen vogelwilde schwarze T-Shirts her und dafür unvermeidliche Sponsoren … Felix der Wirbelwind Die Wilden Kerle wollen unbedingt Rocce in ihre Mannschaft aufnehmen, Sohn des Bayern-Spielers Ribaldo. Rocce macht nämlich dem Brasilien-Mythos alle Ehre und ist obendrein nett! Doch Rocces Vater will nichts von kleinen Bolzplatzkickern wissen – sein Sohn gehört in einen richtigen Verein. Gegen diese professionelle Konkurrenz wollen Felix und die anderen Wilden Kerle nun antreten. Zunächst mal müssen vogelwilde schwarze T-Shirts her und dafür unvermeidliche Sponsoren …
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Der Schneeregenbogen.

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Schnee, Schneeregen, Regenbogen Braun, Felix: Der Schneeregenbogen. Hildesheim : F. Borgmeyer, [1925]. Der Rosenstock ; Band 1 Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Felix Braun " Josephine Joksch für vieles dankbar Felix Braun Wien, den 12.I. 26 ". Originalbroschur. 15 cm 87 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Felix Braun " Josephine Joksch für vieles dankbar Felix Braun Wien, den 12.I. 26 ".
[SW: Schnee, Schneeregen, Regenbogen]
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Bestell-Nr.: 236203 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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