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Firma Rudolf Otto Meyer aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Firma ROM Rudolf Otto Meyer (Hrsg) Temperamente und Temperaturen Der Weg des Hauses Rud. Rudolf Otto Meyer ROM durch ein Jahrhundert Deutschland 1958 SW: Deutsche Bundesdeutsche Deutschland BRD Wirtschaftswunder Wirtschaftswunderzeit Bundesrepublik Deutschland Hamburg Hamburger Firma Firmen Heizungsbau Meyer Firmenchronik Festschrift Jubiläumsausgabe 100jähriges Hundertjähriges Firmenjubiläum 100jährige Hundertjährige Firma Firmenschrift Bildband Fotobuch Fotos illustrierte Buch Ausgabe Buchausgabe Temperamente und Temperaturen Der Weg des Hauses Rud. Rudolf Otto Meyer ROM durch ein Jahrhundert Firma Rudolf Otto Meyer 100jähriges Bestehen Firma ROM Rudolf Otto Meyer Wärmeversorgung Heizungsbau Heizungen Metallbau Strahlungsheizung Hamburg Hamburger Heizungsanlagen ROM Fernheizungen Fernbeheizung Dampfheizung Kraftheizbetrieb Hamburger Rohrbogen Fernheizwerk Apparatebau Farbiges Hardcover 181 S. Buchformat 24x19cm. Bildband bzw. reich illustrierte Firmenchronik zum 100jährigen Firmenjubiläum 1958, praktisch durchgehend mit Fotos auf Kunstdruckpapier über die Hamburger Firma Rudolf Otto Meyer (ROM). Überraschend gutes, reiches und abwechslungsreiches Fotomaterial, viel besser, als der nüchterne Geschäftszweig der Firma, Heizungsbau, vermuten läßt! Archetypisches Exemplar einer dieser sorgfältig und aufwändig illustrierten Festschriften der späten 50er Jahre - bestes Zeitkolorit! Orig. Anschreiben/Faltblatt liegt bei. "Vorderes Leer- und Vorsatzblatt mit 2 Klammern zusammengeheftet, unklar warum, jedenfall entfernbar; Titelblatt alter Nachname und "58", guter Zustand, Kunstdruckpapier weiss, ungebräunt, taufrisch, der geringe Anteil Normalpapier/Textseiten zart nachgebräunt, gut."
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Bestell-Nr.: 53724 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Friedrich, Edmund (Fabrikant) und Carl Friedrich  Seltenes Konvolut (Nachlaß) zum Kleindampfmotor des Herrn Edmund Friedrich, Civil-Ingenieur in Firma Friedrich & Müller in Stuttgart-Feuerbach und zahlreiche Dokumente zu / von Carl (Karl) Friedrich (Bruder und Ingenieur v. Edmund) etc. (Trotz der zahlreichen Tätigkeiten, Patente etc. konnte ich kaum Unterlagen zu den Genannten finden, insbesondere das Motorfahrrad v. 1895 sehr interessant. Ein Patent Werner (Motorfahrrad erschien erst 1897). Emil Capitaine meldete dann 1896 ein Patent an)

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Friedrich, Edmund (Fabrikant) und Carl Friedrich Seltenes Konvolut (Nachlaß) zum Kleindampfmotor des Herrn Edmund Friedrich, Civil-Ingenieur in Firma Friedrich & Müller in Stuttgart-Feuerbach und zahlreiche Dokumente zu / von Carl (Karl) Friedrich (Bruder und Ingenieur v. Edmund) etc. (Trotz der zahlreichen Tätigkeiten, Patente etc. konnte ich kaum Unterlagen zu den Genannten finden, insbesondere das Motorfahrrad v. 1895 sehr interessant. Ein Patent Werner (Motorfahrrad erschien erst 1897). Emil Capitaine meldete dann 1896 ein Patent an) Stuttgart u.a. 1887 Gebraucht in Mappe, gut erhalten --------- DABEI: Orig.Fotografie Dampfmaschine mit Condensator und Präcisions-Steuerung (System Friedrich) Photo Jaffe & Albert, Wien (linke Ecke fehlt ohne Bildverlust) ---- DABEI: (3 x vorhanden) 4seitige Broschüre "Gaggenauer Zwergmotor (System Friedrich) Patentirt in allen Industriestaaten (Gaggenau, Eisenwerke, Juli 1889, mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), (= Abtheilung IX. Motorenbau und Ventilationsanlagen Tafel 14 mit Preisen, technischen Daten etc.) -------- DABEI: 4seitige Broschüre der Firma Edmund Friedrich, Motoren-Fabrik Feuerbach-Stuttgart "Friedrich's neuer Sparmotor", Neuestes Modell 1898, Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Beschreibung, Preise, kl. Flecken, Einrisse, ohne Textverlust) --------- DABEI: Broschüre "Bergedorfer Eisenwerk Nr. 512. Original Friedrich's neuester Dampf-Motor" (Der beste Motor für kleine Betriebe), Bergedorf, 1901, 16 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), gutes Ex.) ------- DABEI: 1 Blatt Friedrich-Zwergmotor zum Betrieb mittelst Leuchtgas von kleinen Maschinen und für Ventilation (= Abtheilung IX Ventilations-Anlagen und Motorenbau Tafel 10a, um 1889 + 1 Blatt Konstruktionszeichnung der Motoren-Fabrik Friedrich & Jaffe, Wien III. Hauptstr. 109, gefaltet, kl. Anmerkung am Rand) ---------- DABEI: 8seitige Broschüre (Großformat gefaltet) in französischer Sprache "Moteur nain de Gaggenau (Systeme Friedrich), 1890 mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Beschreibung, leichte Gebr.spuren) ---------- DABEI: 1 ca. A5 Format großes Foto einer kl. Fabrik in der man das System in Gebrauch zeigt (leicht angerändert) ---------- DABEI: Antwortschreiben des Patentamtes v. 1897 an Edmund Friedrich bezüglich der Patenteinreichung (2 Seiten Berlin, Kaiserliches Patentamt, 1897 ------- DABEI: Handschriftliches Schreiben Anmeldung eines Patents "Beschreibung eines Dampf-Erzeugers mit geschlossener Feuerung" (Stuttgart, 1897, SIGNIERT v. Edmund Friedrich, Stempel des Patentamtes, 2. August 1897 + Berichtugung v. 25. Oktober 1897 ------ DABEI: Handschriftliches Schreiben Anmeldung eines Patents "Neuerungen an Dampfkesseln für Dampfüberhitzung und deren Feuerungs-Anlage (von Edmund Friedrich in Firma Friedrich Müller, Stuttgart, Blumenstraße No. 40 v. 22. April 1896 (4 Seiten unterzeichnet v. E. Friedrich) ------ DABEI: Weiteres Schreiben v. Edmund Friedrich (Patentanmeldung v. 7. Dez. 1896) "Anordnung an Dampfmaschinen zur Speisewasservorwärmung mittelst des Abdampfes (4 S.) -------- DABEI: Doppelblatt 2xA4 Format aus "Der Praktische Maschinen-Constructeur XXXII. Jg. 1899 Tafel I (2 HP-Friedrich-Dampfmotor) (Leipzig, 1899) leicht angerändert, 1mal gefaltet) ---------- DABEI: 4seitige Broschüre Großformat "Friedrich-Dampfmotoren und -Röhrenkessel (der beste Motor für Klein-Industrie, elektr. Anlagen, Landwirthschaft etc.) (Wien, Maschinenfabrik Friedrich & Jaffe, 1887, Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), gefaltet, leicht angerändert) --------- DABEI: 4seitige Broschüre "Gegenüberstellung der Anlage- und Betriebskosten eines Dampf-Spar-Motors und eines Spiritus-Motors (Löcknitz, Löcknitzer Dampfmotoren-Werk und Eisengiesserei vorm. Helm & Dietz, 4 S., um 1887, mit abb., Großformat, gefaltet, kl. Anränderungen) ----------- DABEI: 1 Blatt Friedrich's Röhrenkessel mit Dampfüberhitzer und Economiser (A4 Format, randrissig, um 1890) --------- DABEI: 3 feste Karton mit hangezeichneten Konstruktionszeichnungen v. Edmund Friedrich (1. Motorenantrieb für Fahrräder, Stuttgart 25. Juli 1895; 2 Konstruktionszeichnungen v. 2. August u. 25. Oktober 1897 v. Edmund Müller Firma Friedrich & Müller, Stuttgart. Feuerungsanlage, Dampfmotor Zeichnung und verändertes und neues Blatt -------- DABEI: Handzeichnung v. Edmund Friedrich v. 23.1.1901, 4-Sitzer Tandem-Fahrrad (oben links mit Stempel Motorenfabrik Edm. Friedrich Feuerbach-Stuttgart ----------- DABEI: 8seitige Broschüre "Instruction zur Behandlung des FRIEDRICH-DAMPFMOTOR (Wien, um Selbstverlag Druck v. Kreisel & Gröger, 1887, 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), gutes Ex.) --------- DABEI: (2 x vorhanden) 15seitige Broschüre "Eisenwerke Gaggenau AG - Motoren" (Gaggenauer Dampf-Sparmotor / Dampfmaschine No. 7, Gaggenauer Dampf-Sparmotor als fahrbare Lokomobile mit 1-10 Pferdekraft, einige ABb., (Nachwort / Gutachten v. Prof. H. Richard Karlsruhe (hinten 3 S.), 1899, kl. Randeinrisse und Flecken, selten) --------- DABEI: Werbeschild aus Pappe "Der beste Motor. Friedrich-Dampfmotor. Fabrik Wien, III. Hauptstraße 109, Friedrich & Jaffe (v. S. SchWeizer, Wien, nur kl. Bestoßung, sonst gut, 23,3x19,8cm ------------ DABEI: 1 Blatt A5 Doppelcylinder-Maschine mit Kessel für 25-30 eff. Pferdekräfte (der Löcknitzer Dampfmotoren-Werk und Eisengiesserei (Stettin um 1895) ---------- DABEI: Originalfotografie einer Antriebsmaschien mit Stempel Ingenieur Morgenstern, Stuttgart; Edmund Friedrich Civil-Ingenieur; K.K. A.P. Maschinen-Fabrik v. H.C. Hoffmeister, Wien, 25x19cm, um 1895, Foto montiert auf Karton (dieser mit Gebr.spuren) -------- DABEI: 1 Blatt A4 Preisliste für Friedrich-Röhrenkessel und Dampfmaschinen (Wien, 1888) ------------ DABEI: 1 Blatt mit Inseraten Friedrich & Müller, Stuttgart; A.L.G.Dehne Maschinenfabrik Halle; Mannheimer Maschinenfabrik Mohr & Federhaff; Berliner Werkzeugmaschinenfabrik vorm. L. Sentker; Eisenwerke Gaggenau (um 1895) ---------- DABEI: 1 Blatt in ungarischer Sprache der Firma Friedrich & Jaffe, Becs (Friedrich-gözmotor), oben randrissig) -------- DABEI: 1 Blatt mit illustriertem Briefkopf der Eisenwerke Gaggenau v. 1895. Arbeitszeugnis für Carl Friedrich ausgestellt v. Paul Bartzlaff, Glasermeister, Gaggenau, kl. Einrisse) --------- DABEI: "DER FABRIKANT" Nr. 5 1. Mai 1882 (Organ für die Interessen des Fabrikbetriebs) mit Vorstellung des neuen Hoffmeister-Motors, 8 S. zahlreiche nette Inserate, 2mal sauber gefaltet) ----------- DABEI: Großformatiger 4seitiger Prospekt (44x27cm) "Gaggenauer Sparmotor System Friedrich von 1/2 bis 15 Pferdekräfte (mit zahlreichen Nutzerstimmen) 1891, mehrfach gefaltet, gut) ------- DABEI: 5 Blatt (dasselbe) Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Friedrich's Röhrenkessel mit Dampfüberhitzer und Economiser (A4 Format um 1890) ----------- DABEI: Postkarte Friedrich & Jaffe Nachf. Maschinen-Fabrik, Wien, Werbekarte, um 1890) -------- DABEI: 1 Blatt Friedrich-Röhrenkessel k.k. priv. Maschinenfabrik Friedrich & Jaffe, 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Text, um 1890) --------- DABEI: Großformatige 4seitige Broschüre "Friedrich-Dampfmotor (Dampfmototren-Fabrik Friedrich & Jaffe, Wien, um 1888, mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), leichte Gebr.spuren ------------- DABEI: 4seitige Broschüre in französischer Sprache der Firma Perin, Panhard & Cie. Paris "Moteur a Vapeur "Friederick" de Vienne von 1886 gefaltet, Gebr.spuren ---------- DABEI: 1 Blatt der Maschinen-Fabrik v. H.C. Hoffmeister Beschreibung mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) "Hoffmeister's Dampf-Motor, um 1883 (angerändert, mittig Faltspur) ----------- DABEI: 8seitige Broschure (unaufgeschnitten "Zusammenstellung einiger Zeugnisse, Anerkennungsschreiben und Brems-Resultate über Hoffmeister's pat. Dampfmotor v. 1884) ---------- DABEI: 1 Blatt Kostenvoranschlag (Patent Baumwoll-Walzen) der Fa. Dobson & Barlow, Bolton für Eisenwerke Gaggenau v. 1894) ------ Arbeitszeugnisse für Carl Friedrich (Maschinenfabrik Lorenz, Ettlingen-Karlsruhe (1898); Julius Veesenmeyer, Karlsruhe Electrische Einrichtungen (1900); Mannheimer Maschinen-Fabrik Mohr & Federhaff (1897, zahlreiche Illuszrationen der Firma am Papier); Schertiger, Maschinenfabrikant Aalborg (1891); Electrotechnische Fabrik C. & E. Fein, Stuttgart 1897; Eisenwerke Gaggenau illustrierter Briefkopf 1896); Hahlo & Liebreich, Bradford (1894); Statistisches Landesamt, Karlsruhe 1902; 2 Blatt Königiche Baugewerkschule ABt. Maschinenbauer, Stuttgart, 1897/1898 -------- Plakat 48x62cm gefaltet "Vergleichende Uebersicht der bekanntesten Motoren darunter der Friedrich (Wien, Friedrich & Jaffe, 1885 mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) ----------- DABEI: 1 Blatt Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 2 Maschinen Dobson & Barlow, Bolton (Stempel Hahlo & Liebreich, Bradford) -------- DABEI: Großer Faltblatt mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 11 Fig. Patentzeichnungen Dampfantriebe mit zahlreichen Stempeln Firenze / Florenz und Wien, Bureau für Patentschutz Palm etc., 1884 mit leichten Gebr.spuren, angerändert --------- einige zusätzliche Blätter /////////// DABEI: PRIVATES 8 CDV Fotos v. Edmund Friedrich und den Eltern Karl und Paula (alle hinten beschriftet und datiert 1917/1919), 2 großformatige Fotos der Familie ---------- DABEI: Legitimationsurkunden u. Quittung für Edmund Friedrich Fabrikant v. 1906 über den Kauf einer Familien-Begräbnis-Stätte auf dem Friedhof Feuerbach --------- DABEI: Noch ca. 15 Seiten Handschriftliches (kl. Briefwechsel der Brüder Karl und Edmund U.a. (einer aus Afrika etc. so 1888-1897 //////////// Eisenwerke Gaggenau AG Ab 1879: "Eisenwerke Gaggenau, Flürscheim und Bergmann". 1892: "Eisenwerk" (singular). Baute auch Dampfsparmotoren, System Friedrich. Der Inhaber Michael Flürscheim (im Unternehmen 1874 - 1888) führte als Sozialleistungen eine Arbeiterkrankenkasse, Arbeiterhäuschen und einen beheizbaren Speisesaal für die Arbeiter ein. Um 2013: "Gaggenau Hausgeräte GmbH", ab 1995 Tochterunternehmen der "BSH Bosch und Siemens Hausgeräte" in München.
[SW: Kleindampfmotor]
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Bestell-Nr.: 66666 - gefunden im Sachgebiet: Nachlässe
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Firma Maschenbau Eisenbahnbau Eisenbahn Fabrik Fabrikant Henschel, Kassel Ex Libris Exlibris des Hauses/der Firma Henschel, Kassel (Eisenbahn, Eisenbahnbau, Werkzeuge und Maschinen, Industriegeschichte, Firmenchronik) Deutschland 1906 SW: Jugendstil Gründerzeit Exlibris Ex Libris Kunst Künstler Illustrator Emil Doepler für Haus Firma Henschel Lokomotiven Lokomotivbau Eisenbahnen Eisenbahn Bau Firma Fabrik Cassel Kassel Nord Hessen Hessische Industriegeschichte Bookmark from famous German Artist Emil Doepler 1855-1922 for German Railroad Faktory Henschel in Cassel Kassel, date 1906 "Hochdekoratives, gestochenes Ex-Libris Exlibris des Künstlers Emil Doepler d. J. (1855-1922, Maler, Grafiker, Exlibris Künstler etc.). Signiert bzw. Monogramm E.D.d.j., datiert 1906. Größe 122 x 86 mm, grauer Druck auf hellgrauem Papier mit handgeschöpften Strukturen, wohl Japanpapier o.ä. Das Motiv zeigt einen sitzenden Handwerker, wohl Schloßer oder Schmied, der, den Kopf auf den linken Arm gestützt, eine auf einem Amboß liegende Zeichnung mit dem Zirkel misst. Der Amboß ruht auf einem runden Holzsockel; diesen umgeben typische Attribute des Schloßers/Schmieds, wie verschiedene Hämmer und Zangen. An der Wand lehnt ein großes Rad mit Achs- und Wellendurchlaß. Über dem Haupt des Mannes "Ex Libris" in weiss auf grauem Grund, unten "Haus Henschel" in umgekehrter Farbgebung. Die künstlerische Ausführung des ganzen ist zweifelsfrei äußerst gelungen und hervorragend umgesetzt. Dekorative Arbeit eines hochrangigen Künstlers aus einer Zeit, als solche Arbeiten bzw. Exlibris noch einen großen Prestigewert hatten und das Haus bzw. die Firma Henschel zu den bedeutensten und wohlhabensten in Kassel gehörte. Von der Symbolik des Motivs besteht ein offensichtlicher Zusammenhang zu den Produkten der Firma Henschel, welche einst führend im Eisenbahnbau bzw. Maschinenbau und über Jahrzehnte technisch innovativ war. Herrliches Exemplar einer bekannten Provenienz, einwandfrei Original und von eindringlicher Motivgebung. Unbeschnitten! Durch Entfernung vom Untergrund rückseitig 2 dünne Stellen an den Rändern, unauffällig und bei Gegenlicht sichtbar. Geringe Knitterspuren glättbar. Das wohl handgeschöpfte Papier hat eine wolkenartige bzw. filzige Struktur; dies ist natürlich original und keine Beschädigung. Beachten Sie auch unsere 2 anderen Henschel Exlibris. Gerne mailen wir auf Wunsch einen aussagekräftigen Scan/Digitalfoto zu!" Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 43222 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Gysi, F. (Friedrich)  Originafotografie von F. Gysi, Aarau (wohl Motiv der Stadt Aarau)

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Gysi, F. (Friedrich) Originafotografie von F. Gysi, Aarau (wohl Motiv der Stadt Aarau) Aarau: F. Gysi, Blindprägung unter dem Bild, um. 1880 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm., Bild 19,8x13,7cm. Montiert auf festem Karton, leichte Altersspuren, gut ---------- Aarau AG um 1843 - um 1913. Familienunternehmen der Familie Gysi. Firma gegründet von Friedrich Gysi und von Otto sen. Gysi und Arnold Gysi weitergeführt unter dem Namen «Fr. Gysi, Aarau». Friedrich (1796-1861) absolvierte 1810-1815 eine Lehre als Reisszeugmacher. In Stuttgart, München, Karlsruhe und Paris Anstellungen als Präzisionsmechaniker. 1889 umbenannt in «Gysi & Cie.» bzw. «Gysi & Co.», Leiter des Fotoateliers wurde Otto jun. Gysi. Nach dem Eintritt von Wilhelm Hergert als Teilhaber (um 1910), lief das Fotoatelier unter der Firma «Gysi & Hergert». Gründungsmitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV). Friedrich Gysi gründete 1817 eine Reisszeug-Werkstatt in Aarau, zunächst an der Rathausgasse, ab 1824 dann an der Vorderen Vorstadt 18. Um 1843 begann er zu daguerreotypieren und ergänzte die Firma um ein Fotoatelier. Nach dem Tod von Friedrich Gysi übernahmen seine Söhne die Firma und teilten sich die Leitung nach den Geschäftszweigen auf. Otto (1834-1901) und Arnold (1837-1922) führten das Fotoatelier sowie die optische Abteilung, während Emil (1838-1909) die Reisszeugfabrikation leitete. Die Firma trug weiterhin den Namen «Fr. Gysi». Um 1910 lief das Fotoatelier dann unter der Firma «Gysi & Hergert». 1913 übernahm Wilhelm Hergert das Atelier ganz, bis er es auf Grund kriegsbedingter Abwesenheit während des Ersten Weltkriegs schliessen musste.
[SW: Aarau]
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Bestell-Nr.: 61500 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie Original
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Gysi, F. (Friedrich)  Originafotografie von F. Gysi, Aarau (Familienfoto)

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Gysi, F. (Friedrich) Originafotografie von F. Gysi, Aarau (Familienfoto) Aarau: F. Gysi, Blindprägung unter dem Bild, um. 1870 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm., Bild 14,5x10,2cm. Montiert auf festem Karton, leichte Altersspuren, gut ---------- Aarau AG um 1843 - um 1913. Familienunternehmen der Familie Gysi. Firma gegründet von Friedrich Gysi und von Otto sen. Gysi und Arnold Gysi weitergeführt unter dem Namen «Fr. Gysi, Aarau». Friedrich (1796-1861) absolvierte 1810-1815 eine Lehre als Reisszeugmacher. In Stuttgart, München, Karlsruhe und Paris Anstellungen als Präzisionsmechaniker. 1889 umbenannt in «Gysi & Cie.» bzw. «Gysi & Co.», Leiter des Fotoateliers wurde Otto jun. Gysi. Nach dem Eintritt von Wilhelm Hergert als Teilhaber (um 1910), lief das Fotoatelier unter der Firma «Gysi & Hergert». Gründungsmitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV). Friedrich Gysi gründete 1817 eine Reisszeug-Werkstatt in Aarau, zunächst an der Rathausgasse, ab 1824 dann an der Vorderen Vorstadt 18. Um 1843 begann er zu daguerreotypieren und ergänzte die Firma um ein Fotoatelier. Nach dem Tod von Friedrich Gysi übernahmen seine Söhne die Firma und teilten sich die Leitung nach den Geschäftszweigen auf. Otto (1834-1901) und Arnold (1837-1922) führten das Fotoatelier sowie die optische Abteilung, während Emil (1838-1909) die Reisszeugfabrikation leitete. Die Firma trug weiterhin den Namen «Fr. Gysi». Um 1910 lief das Fotoatelier dann unter der Firma «Gysi & Hergert». 1913 übernahm Wilhelm Hergert das Atelier ganz, bis er es auf Grund kriegsbedingter Abwesenheit während des Ersten Weltkriegs schliessen musste.
[SW: Aarau]
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Bestell-Nr.: 61502 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie Original
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Papke, Erwin (Hrsg.):  Pickelhauben und Kartoffeln. Aus der Geschichte Hohenlockstedts.

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Papke, Erwin (Hrsg.): Pickelhauben und Kartoffeln. Aus der Geschichte Hohenlockstedts. Hohenlockstedt, (1982). 176 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Vorwort und Grußworte, Geschichtlicher Überblick, Aus der Steinzeit, Karl-Heinz Lempcke berichtet, Glanz und Macht in Lockstedter Lager, Aus der Schulchronik Ridder, Augenzeugen berichten Johannes Faas, Otto Engelke (Der Kaiser und das Beutepferd) Finnland und Hohenlockstedt, Helmut Arndt berichtet, Das Jägerdenkmal in Rovaniemi, Begegnungen mit Finnen, Augenzeugen berichten, Chronik des Cafes Schutt, Aus Bierzeitungen und dem Gästebuch des Cafe Schutt, Altbürger Wilhelm Lange erzählt, Die Revolution 1918 in Lockstedter Lager, Notgeld, Soldatensiedler im Lockstedter Lager (Illustrierte 1920) Neue Deutschritter (aus Hamburger Nachrichten, 1920) Altbauer Otto Stoll erzählt von der Besiedlung des Truppenübungsplatzes, Auszüge aus den Itzehoer Nchrichten 1930/31, Die Kultivierung des Truppenübungsplatzes, Niedergang der Streusandbüchse Lockstedter Lager, Über die Arbeit zur Siedlung, Zum Schicksal des Lagers „Krieg" nach dem Krieg, Bericht aus dem Deutschen Reichstag 192, Frau Friedrerike Kipf berichtet, Flüchtlingsschule, Flugplatz Hungriger Wolf, Altbürgermeister Dietrich berichtet, Altbürgermeister Köthe berichtet, Altbürgervorsteher Boldt berichtet, Die Zeit nach 1933. Kurt Lembeke berichtet, Sport- und Reichswehrschulen, Die Lohmühle, Gut Springhoe, Aus Lockstedter Lager wurde Hohenlockstedt, Firma Pohl & Boskamp, Firma Nier, Keramik-Manufaktur-Kupfermühle, Firma Schmidt, Firma Corbelin, Firma Dr. Hesse, Firma Böhm, Kohlenhandlung Kroll, Gedenkstein der 238. Inf. Division, Schulwesen, Hohenlockstedt - das größte Kartoffelanbaugebiet, Sage von der Peißener Greet, Dichter in der Lockstedter Heid, Detlev v. Liliencron, Johann Hinrich Fehrs, Hans Moritzen, Die Dreifaltigkeitskirche in Hohenlocksted, Lob auf den Wassertur, Hymne auf Hohenlockstedt, Luftaufnahme von Hohenlockstedt.
[SW: Itsehoe]
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Bestell-Nr.: 44328 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Günther Wagner Hannover "Pelikanol (DIN A4 großes mehrfarbiges Werbeblatt, 1935/36, im Druck signiert "L. Zabel", vom bekannten Graphiker Lucien Zabel für die Firma Günther Wagner gestaltet, mehrfarbiger Druck im typ. Zeitstil auf besonders dünnem (Seiden-) Papier, wohl als "Einpackpapier" für Produkte der Firma gedacht, schönes Original, selten!)" Hannover SW: Pelikan Pelikanol Günther Wagner Hannover Füllhalter Werbemittel 3. Reich Lucien Zabel "Sehr seltenes Original! Rarität, da es sich um "Verbrauchsmaterial" handelt, vorderseitig mehrfarbig bedrucktes, dekorativ gestaltetes Werbemittel vom bekannten Graphiker Lucien Zabel, um 1935/36. Auf besonders dünnem, durchscheinendem Papier, Art Japan-/Seidenpapier, wohl als Verpackung/Einwickelpapier vorgesehenes Werbemittel der weltbekannten Hannoveraner Firma, die noch heute -seit 1838!- existiert und den denkbar besten Ruf für ihre Büroartikel und insbesondere auch die seit 1929 produzierten Füllhalter genießt (Der erste Kolbenfüllhalter mit sog. Differentialkolben-Füllsystem wurde nach einem Patent von T. Kovacs, das die Firma Günther Wagner exclusiv erwarb, als Modell 100 ab 1929 produziert und ist bis heute -natürlich technisch/materialmäßig verbessert- noch immer Stand der Technik für den Kolbenfüllhalter schlechthin, alle Mitbewerber haben, freundlich ausgedrückt, dieses System übernommen, oder wertfrei gesagt, es schlicht (Raub-) kopiert). Das DIN A4 große Werbeblatt ist vorderseitig mehrfarbig bedruckt und zeigt div. Pelikanol-Artikel -ein seinerzeit weit verbreiteter Papier-/Alleskleber-, Tuben, Dosen mit dem vor 1938 gebräuchlichen "alten" Pelikan-Emblem nach E. W. Baule, dem Werbespruch "Weisse Klebepaste klebt gut riecht gut hält gut" sowie dem Vorkriegs-Schriftzug "PeliKan" in blau. Äußerst selten, da "Verbrauchsmaterial" bzw. in der Kriegs-/Nachkriegszeit wurden besonders solche "dünnen Papiere" als Zigarettenpapier zweckentfremdet...Interessantes Belegexemplar für orig. Werbung der bekannten Firma aus der Zeit des 3. Reiches, im dekorativen, typischen Stil der Zeit, zeitlos schön gestaltet. REGAL A (AHpriv)" Teils Knitterspuren, schwacher Mittelbug ohne Bruch, ohne Farbverluste, farbfrisch, ohne Einrisse, guter Zustand, 100% Original, absolut authentisch.
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Bestell-Nr.: 46214 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Krupp 1812-1912. Zum 100 Jährigen bestehen der Firma Krupp und der Gussstahlfabrik zu Essen-Ruhr

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Technik, Großindustrie, Stahlwerke, Alfred Krupp, Hoesch, Gussstahlfabrik, Stahlbarone Krupp 1812-1912. Zum 100 Jährigen bestehen der Firma Krupp und der Gussstahlfabrik zu Essen-Ruhr 1912. Inhalt: Auf dem Hügel, doppelseitige Ansicht der Gussstahlfabrik im Jahre 1912, Frau Therese Krupp, geb. Wilhelmi, Alfred Krupp - nach dem ältesten Bilde - , Frau Bertha Krupp, geb. Eichhoff, Hermann Krupp, Friedrich Krupp jun., Alfred Krupp, Friedrich Alfred Krupp, Frau Margarethe Krupp, geb. Freiin von Ende, Dr. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und Frau Bertha, geb. Krupp, Alfred und Claus von Bohlen und Halbach, Kruppsche Jubiläumsmedaillen, Festakt im Lichthof des Hauptverwaltungsgebäudes, Ehrenhalle im Haupt-Verwaltungsgebäude, Geschenk des deutschen Museums zu München (Modell der ersten Dampfmaschine der Firma aus dem Jahre 1835), Geschenke, der Firma überreicht aus Anlaß der Hundertjahrfeier, Adresse der Stadt Essen, [weitere Adressen], 4 Porträts mit gedruckter Signatur: General von Beseler, v. Klauck, v. Tirpitz, [unbekannt], - Blätter nachgedunkelt; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, private Mappe 23 Blätter mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Inhalt: Auf dem Hügel, doppelseitige Ansicht der Gussstahlfabrik im Jahre 1912, Frau Therese Krupp, geb. Wilhelmi, Alfred Krupp - nach dem ältesten Bilde - , Frau Bertha Krupp, geb. Eichhoff, Hermann Krupp, Friedrich Krupp jun., Alfred Krupp, Friedrich Alfred Krupp, Frau Margarethe Krupp, geb. Freiin von Ende, Dr. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und Frau Bertha, geb. Krupp, Alfred und Claus von Bohlen und Halbach, Kruppsche Jubiläumsmedaillen, Festakt im Lichthof des Hauptverwaltungsgebäudes, Ehrenhalle im Haupt-Verwaltungsgebäude, Geschenk des deutschen Museums zu München (Modell der ersten Dampfmaschine der Firma aus dem Jahre 1835), Geschenke, der Firma überreicht aus Anlaß der Hundertjahrfeier, Adresse der Stadt Essen, [weitere Adressen], 4 Porträts mit gedruckter Signatur: General von Beseler, v. Klauck, v. Tirpitz, [unbekannt], - Blätter nachgedunkelt;
[SW: Technik, Großindustrie, Stahlwerke, Alfred Krupp, Hoesch, Gussstahlfabrik, Stahlbarone]
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Bestell-Nr.: 25144 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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freisinger Buchdruck Buchdrucker Buchdruckgeschichte Saltzwedel, Ernst-Wilhelm und Sigmund Benker: Geschichte des Buchdrucks in Freising. Freising : Datterer, 1952. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber anlässlich d. 250jährigen Bestehens der Firma Dr. F. P. Datterer & Cie. 1702 - 1952 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Anfänge des Buchdrucks in Freising. Die Hofbuchdruckerei. Franz Datterer 1845-1868. Verkauf der Firma an Arthur Sellier. Verzeichnis: Freisinger Druck- und Verlagswerke.- BEILIEGT: Blatt der Firma Datterer " Wir überreichen Ihnen die Schrift als Zeichen der Verbundenheit und des Dankes ". Originalhalbleder. 25 cm 152 S. : 1 Titelbild ; 4 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Anfänge des Buchdrucks in Freising. Die Hofbuchdruckerei. Franz Datterer 1845-1868. Verkauf der Firma an Arthur Sellier. Verzeichnis: Freisinger Druck- und Verlagswerke.- BEILIEGT: Blatt der Firma Datterer " Wir überreichen Ihnen die Schrift als Zeichen der Verbundenheit und des Dankes ".
[SW: freisinger Buchdruck Buchdrucker Buchdruckgeschichte]
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Bestell-Nr.: 281165 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz (Herausgeber):  Johann Maria Farina. Schriftzug / Typografie (Entwurf). Original-Entwurf für die Typografie des Firmennamens in Kommunikation und Werbung.

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Kölnisch Wasser / Johann Maria Farina. - Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz (Herausgeber): Johann Maria Farina. Schriftzug / Typografie (Entwurf). Original-Entwurf für die Typografie des Firmennamens in Kommunikation und Werbung. Köln/Berlin. [ca. 1920-1930]. (ca. 11,7 x 24,5 cm). 1 Blatt. Original-Entwurf, montiert auf Karton. Altersentsprechend sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Entwurf zur Schriftgestaltung des Namens "Johann Maria Farina" für Kommunikation und Werbung der gleichnamigen Firma in Köln, welche für das Kölnisch Wasser weltberühmt geworden ist. Der Entwurf unterscheidet sich in Einzelheiten durchaus vom bis heute gebrauchten Schriftbild des Firmennamens. Der mittlerweile historische Entwurf stammt aus dem Nachlaß des Berliner Gebrauchsgrafikers Werner Gruschke. Er hatte ihn auf Karton montiert und in seinem Portfolio-Ordner abgelegt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war Gruschke zeitgenössisch für den Entwurf verantwortlich. Auch ein weiterer Entwurf zur Firma Farina befand sich in seinem Werbegrafik-Portfolio, es ist anzunehmen daß beide Entwürfe für die Firma aus derselben Zeit stammen. Es ist zudem wahrscheinlich, daß es sich hier nur um einen Entwurf - etwa als Einreichung zu einer Ausschreibung der Firma - handelte. Historischer Entwurf zur Typografie der bekannten Kölner Duft-Firma!
[SW: Wirtschaft, Duftstoffe, Firmengeschichte, Graphikdesign, Handel, Köln, Parfüm, Postkarten, Schriftgestaltung, Typographie, Werbegraphik, Werbung, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8215c - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Maschinenfabrik Buckau, Actien-Gesellschaft zu Magdeburg (Herausgeber):  Präsentationsmappe mit 5 Blättern zu Produkten und Lieferungen der Traditionsfirma. Historische Firmenpräsentationsmappe der einstigen Maschinenfabrik. MFB / Magdeburg-Buckau.

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Maschinenfabrik Buckau / Maschinenfabrik Buckau R. Wolf. - Maschinenfabrik Buckau, Actien-Gesellschaft zu Magdeburg (Herausgeber): Präsentationsmappe mit 5 Blättern zu Produkten und Lieferungen der Traditionsfirma. Historische Firmenpräsentationsmappe der einstigen Maschinenfabrik. MFB / Magdeburg-Buckau. Magdeburg: Maschinenfabrik Buckau. [ca. 1900-1910]. (ca. 29,5 x 23 cm). Mappe mit 5 Blättern. Original-Kartonmappe (klanghartes Bütten) mit schwarzgeprägtem Deckeltitel und dem Signet der Firma (MFB). Mappe leicht lichtrandig, mit standardisierter Lochung, gut erhalten. Blätter teils etwas gerändert und gebräunt, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die historische Firmenmappe samt Produktinformation- und Werbeblättern stammt sehr wahrscheinlich aus dem Außendienst der einstigen Magdeburger Firma. Die Mappe enthält auf dem Vorderdeckel neben der Titelprägung auch das Firmensignet MFB - Maschinenfabrik Buckau. Sie stammt also noch deutlich vor dem Zusammenschluss mit der R. Wolf AG im Jahr 1928, woraufhin die Firma den Namen Maschinenfabrik Buckau R. Wolf trug. In der historischen Mappe befinden sich fünf zeitgenössische Produktblätter, die hier konkret benannt werden sollen. Jedes Blatt trägt im Kopf den Firmennamen (wie die Mappe selbst) und unten eine laufende Nummerierung. Mittig befindet sich jeweils eine große fotografische Abbildung mit Bildunterschrift. Es handelt sich um Kunstdruckpapier, die Abbildungen haben demnach noch heute eine gute Qualität. Es handelt sich um für den Druck bearbeitete Fotografien, Konturen wurden nachgezeichnet etc. Die kurzen Texte unter den Abbildungen stellen nicht nur ein Produkt der Firma vor, sondern zugleich auch die damalige Anwendung des gelieferten Produkts beim Auftraggeber in verschiedenen Teilen des damaligen Reiches. Folgende Blätter sind im einzelnen vorhanden: Verlegung des 122 m langen Mittelstückes einer Dükerrohrleitung von 230 m Länge und 2000 mm I. D. durch die Elbe bei Dresden (auf Pergamentpapier, womöglich älter als nachfolgende Blätter) / MFB-Trockenbagger D. R. P. für 15 m Baggertiefe und eine mittlere Leistung von 3000-3600 ebm in 10 Stunden (Nr. 300) / Abfisch-Anlage in der Pumpstation der Stadt Schöneberg bei Berlin bestehend aus 4 Gittern von je 1,65 m Breite und 3,3 m Höhe, Durchflußweite 15 mm, Kraftbedarf je 1/2 PS (Nr. 301) / Einstufige Hochdruck-Zentrifugalpumpe für eine Leistung von 10000 1/min. auf 70 m Höhe. [2 Stück geliefert für Elektrizitätswerk Elberfeld.] (Nr. 310) / Trockenhaus der Gewerkschaft Wilhelma-Frechen (Nr. 311). Die Buckauer Firma lieferte damals in alle Regionen Deutschlands. Die hier vorliegenden Blätter waren sicher zu Präsentations- und Werbezwecken in fachkundigen Händen gedacht. Äußerst seltene Archivalien einer Traditionsfirma aus der Zeit vor Krieg, deutscher Teilung und Abwicklung!
[SW: Technik, 1871-1912, 1900, Bagger, Firmengeschichte, Firmenkataloge, Firmenschriften, Industrie, Industriegeschichte, Magdeburg, Maschinenbau, Preußen, Pumpen, Stadtgeschichte, Technikgeschichte, Werbung, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8149c - gefunden im Sachgebiet: Firmenschriften
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Firma Claus Braun, Frankfurt/Main (Hrsg.) Schalt-Plan für Japan 10 Tr.-Radios "AIWA" UKW/MW mit eisenloser Endstufe Verlag: Firma Claus Braun Verlag: Firma Claus Braun Firma Claus Braun, Frankfurt/Main, 1966. 1 gefaltetes Blatt (DIN A3), quer, (gelocht/kleine Randfraßspuren/leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 4d4349 - gefunden im Sachgebiet: Bedienungs-, Service-Anleitungen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Firma Claus Braun, Frankfurt/Main (Hrsg.) Schalt-Plan für Japan 9 Tr.-Radios "Tokai G 1110, 902, 905" MW/UKW Verlag: Firma Claus Braun Verlag: Firma Claus Braun Firma Claus Braun, Frankfurt/Main, 1966. 1 gefaltetes Blatt (DIN A3), quer, (gelocht/kleine Randfraßspuren/gering fleckig)
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Bestell-Nr.: 4d4350 - gefunden im Sachgebiet: Bedienungs-, Service-Anleitungen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Firma Claus Braun, Frankfurt/Main (Hrsg.) Schalt-Plan für Japan 8 Tr.-Radios "Captain", alte Ausführung Verlag: Firma Claus Braun Verlag: Firma Claus Braun Firma Claus Braun, Frankfurt/Main, 1966. 1 gefaltetes Blatt (DIN A3), quer, (gelocht/mit Randfraßspuren)
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Bestell-Nr.: 4d4351 - gefunden im Sachgebiet: Bedienungs-, Service-Anleitungen
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Firma Claus Braun, Frankfurt/Main (Hrsg.) Schalt-Plan für Japan 8 Tr.-Radios "Captain", neue Ausführung Verlag: Firma Claus Braun Verlag: Firma Claus Braun Firma Claus Braun, Frankfurt/Main, 1966. 1 gefaltetes Blatt (DIN A3), quer, (gelocht/mit Randfraßspuren)
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Bestell-Nr.: 4d4352 - gefunden im Sachgebiet: Bedienungs-, Service-Anleitungen
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