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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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Höfer, Hans, Christopher Catling und Christine Gangl;  APA Guides Florenz

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Höfer, Hans, Christopher Catling und Christine Gangl; APA Guides Florenz APA Publications (HK) limited, 1995. 265 Seiten , 22 cm, kartoniert der Einband ist altersbedingt teils fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, untere Seiten- und Einbandecken sind teils geknickt, Florenz macht dem Besucher das Kennenlemen nicht leicht. haben auch die Autoren dieses Buches erfahren: Zu Zeiten fühlten sie sich von der Stadt regelrecht überwältigt. Im letzten Jahrhundert mieteten sich die Touristen einen cicerone, um nicht verlorenzugehen in diesem Gesamtkunstwerk und um die Schönheiten der Stadt auch wirklich zu erleben diesem Geiste haben wir uns bemüht, den APA juide Florenz zu schreiben. Die Autoren wollen hinter die Fassadenblikken, Einsichten und Eindrücke vermitteln, die oft nur durch intensive Auseinandersetzung md mehrmalige Besuche entstehen. Das moderne Florenz lag ihnen genauso am Herzen ivie die allseits bekannten Sehenswürdigkeiten: Wer in Florenz nur auf der Suche nach Renaissancekunst ist und ignoriert, daß wir im ausgehenden 20. Jahrhundert leben, kann leicht die falschen Schlüsse ziehen. ... (aus dem Buch) 3h4a ISBN-Nummer: 3826810198 APA Guides Florenz; Landeskunde; Geografie; Italien; Christopher Calting; Christine Gangl; 1 ISBN: 3826810198
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Bestell-Nr.: 38093 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Florenz und die Medici : e. Begleiter durch d. Florenz d. Renaissance.

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Florenz ; Florenz ; Medici <Fürstengeschlecht>, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe Heilmann, My: Florenz und die Medici : e. Begleiter durch d. Florenz d. Renaissance. Köln : DuMont, 1979. dem Buch liegt ein Zeitungsartikel bei, Rücken mit Knickspuren, - noch gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 250 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), 1 Kt. ; 21 cm [5., erw. Aufl.] dem Buch liegt ein Zeitungsartikel bei, Rücken mit Knickspuren, - noch gutes Exemplar
[SW: Florenz ; Florenz ; Medici <Fürstengeschlecht>, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 44223 - gefunden im Sachgebiet: Reiseliteratur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Boccaccio;  Dekameron; neu bearbeitet von Gustav Will

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Boccaccio; Dekameron Will, Gustav (Bearb.): Boccaccio; Dekameron; neu bearbeitet von Gustav Will Berlin Wienersche Verlagsbuchhandlung, .. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren , Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Mädchen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag ein König oder eine Königin bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute.
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Bestell-Nr.: 38102 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Florenz.

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Florenz ; Führer; Florenz ; Kunstführer, Geographie, Reiseführer, Länderkunde, Reisen, Architektur, Klinkhamels, Susanne: Florenz. Köln : DuMont, 1993. Deutsche Textfassung: Susanne Klinkhamels unter Mitarb. von Constanze Baumgart. Übers.: Birgit Lamerz-Beckschäfer ...] / DuMont visuell Hintere obere Deckelecke mit kleiner Fehlstelle, sonst gutes Exemplar. Originalkarton. 392 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 23 cm Hintere obere Deckelecke mit kleiner Fehlstelle, sonst gutes Exemplar.
[SW: Florenz ; Führer; Florenz ; Kunstführer, Geographie, Reiseführer, Länderkunde, Reisen, Architektur, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 207279 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXIII. Band,1979 ( Heft 1/2 , Heft 3, Verzeichnis)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXIII. Band,1979 ( Heft 1/2 , Heft 3, Verzeichnis) 1979 Kunsthistorisches Institut in Florenz Sprachen: deutsch, englisch, italienisch Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXIII. Band,1979 ( Heft 1/2 , Heft 3, Verzeichnis) mit Artikeln in den Sprachen: deutsch, englich und italienisch mit GESAMT über 375 Seiten, mit druckgraphischen und photographischen Abbildungen, mit einem Verzeichnis der Abhandlungen, Personenverzeichnis, Ortsverzeichnis und Abkürzungsschlüssel Der Jahrgang von 1979 beschäftigt sich unter anderem mit den Fresken des Fracesco di Giorgio in S. Agostino in Siena, Simone Bianco und die venezianische Malerei, dem Captulum studentium im Konvent von Santa Maria Novella und Bemerkungen zur alten Ausstattung von San Francesco in Siena. Die Bücher enthalten Texte verschiedener Autoren darunter sind Max Seidel, Sylvia Ferino, Ursula Schlegel, Hans Taubner und Susan Wegner. Die Bücher sind in einem sehr gutem Zustand.
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Bestell-Nr.: 172 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 16. Band - 1972 (Heft 1. Verzeichnis)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorischen Institutes in Florenz (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 16. Band - 1972 (Heft 1. Verzeichnis) 1972 Kunsthistorischen Institutes in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 16. Band - 1972 (Heft 1. Verzeichnis) mehrsprachig deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 118 Seiten, druckgraphischen und photographischen Abbildungen, Verzeichnis der Abhandlungen, Künstlerverzeichnis, Personen und Ortsverzeichnis sowie einem Abkürzungsschlüssel Dieses Heft behandelt unter anderem Leonardos Ausmalung der Sala delle Asse im Castello Sforzesco und Studien zur Baugeschichte des Palazzo del Tel zu Mantua. Die Artikel sind von mehreren Autoren, darunter Max Seidel, Egon Verheyen und Christel Thiem. Die Bücher sind in einem guten Zustand.
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Bestell-Nr.: 173 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 15. Band - 1971 (Heft 1-3, Verzeichnisse)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorischen Institutes in Florenz (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 15. Band - 1971 (Heft 1-3, Verzeichnisse) 1971 Kunsthistorischen Institutes in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 15. Band - 1971 (Heft 1-3, Verzeichnisse) mit mehrsprachigen Artikeln in deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 334 Seiten, druckgraphischen und fotographischen Abbildungen, Verzeichnis der Abhandlungen, Künstlerverzeichnis,Personen und Ortsverzeichnis sowie einem Abkürzungsschlüssel. Dieser Jahrgang beschäftigt sich unter anderem mit Florentiner Gemälde und Zeichnungen aus der Zeit von 1480 bis 1580, Donatello in Siena, Das Testament des Liberale da Verona, Anfänge des figürlichen Grabmals in Italien und drei Fresken von Bernardino Poccetti. Artikel verschiedener Autoren darunter sind Kurt W. Forster, Max Seidel, Volker Herzner, Bruce Cole, Bernhard Rupprecht. Bücher in sehr gutem Zustand.
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XVIII. Band, 1974 (Heft 1-3, Verzeichnis cplt.)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XVIII. Band, 1974 (Heft 1-3, Verzeichnis cplt.) 1974 Kunsthistorisches Institut in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XVIII. Band, 1974 (Heft 1-3, Verzeichnis cplt.)mehrsprachig in deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 396 Seiten, druckgraphischen und fotographischen Abbildungen, einem Verzeichnis der Abhandlungen, Künstlerverzeichnis, Personen und Ortsverzeichnis sowie mit einem Abkürzungsschlüssel Dieser Jahrgang enthält unter anderem Texte über Elenco delle abbreviazioni, two Statuettes from the Doorway of the Camera degli Sposi del Mantegna, fra Bartolomeo s St. Mark Evangelist und St. Sebastian with an Angel, drei neue Zeichnungen von Parmigianino und Addenda Ferettiana Die Bücher enthalten Texte mehrerer Autoren darunter Fabia Borroni Salvadori,Peter Meller, Lucia Gai, Christel Thiem, Herbert Keutner. Bücher in sehr gutem Zustand.
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXI. Band,1987 (Heft 1 und 2/3 cplt.)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXI. Band,1987 (Heft 1 und 2/3 cplt.) 1987 Kunsthistorisches Institut in Florenz, Sprachen: deutsch, englisch, italienisch Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXI. Band,1987 (Heft 1 und 2/3 cplt.), mehrsprachig in deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 454 Seiten, druckgraphischen und photographischen Abbildungen Dieser Jahrgang beschäftigt sich unter anderem mit More about Verrochio and Verrocchio s Name, the Sforza Antiquities: Two wills and a collection,zu einigen toskanischen Terrakotta- Madonnen der Frührenaissance, eine Bilderfindung Botticellis in der Werkstatt des Benedetto da Maiano und Inediti ritratti estensi Die Texte sind von verschiedenen Autoren darunter Anna Maria Crind, Dario A. Covi, Günter Passavant, Ronald Kecks und Gianni Baldini. Die Bücher sind in einem sehr gutem Zustand.
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXIV. Band,1990 (Heft 1/2)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXIV. Band,1990 (Heft 1/2) 1990 Kunsthistorisches Institut in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXXIV. Band,1990 (Heft 1/2) mehrsprachig in deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 214 Seiten druckgraphischer und fotographischer Abbildungen Dieses Buch behandelt unter anderem drei gottische Grabmonumente von Heiligen in Volterra, Guido Mazzoni in Francia: nuovi contribut und british Architects and the Florentine Academy, 1753- 1794 Die Artikel sind von verschiedenen Autoren darunter Siegrid Düll, Timory Verdon und Frank Salmon. Das Buch ist in einem sehr gutem Zustand.
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 17. Band - 1973 (Heft 1,2-3, Verzeichnis)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorischen Institutes in Florenz (Hrg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 17. Band - 1973 (Heft 1,2-3, Verzeichnis) 1973. Kunsthistorischen Institutes in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. 17. Band - 1973 (Heft 1,2-3, Verzeichnis), mit mehrsprachigen Artikeln in deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 372 Seiten, druckgraphischen und photographischen Abbildungen,Verzeichnis der Abhandlungen, Künstlerverzeichnis Personen und Ortsverzeichnis sowie mit einem Abkürzungsschlüssel Dieser Jahrgang enthält unter anderem Texte über Brunelleschi und Alberti in ihrer Stellung zur römischen Antike, zu Caravaggios Musica , Old in New in the Early Trecento und The Fabulous Life of a Saint Die Artikel sind von verschiedenen Autoren darunter sind Volker Scherliess, Ulrich Middeldorf, Martin Davies, George Kaftal und Federico Zeri. Die Bücher sind in einem sehr gutem Zustand.
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXIV. Band,1980 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXIV. Band,1980 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis) 1980 Kunsthistorisches Institut in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXIV. Band,1980 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis)mehrsprachig in deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 394 Seiten, druckgraphischen und photographischen Abbildungen, Verzeichnis der Abhandlungen, Künstlerverzeichnis, Personen und Ortsverzeichnis sowie einem Abkürzungsschlüssel Dieser Jahrgang enhält unter anderem Texte über die Papstmonumente im Dom von Siena,der Zeichner Jacopo Confortini II, Florentiner Bronzen des Spätbarock in Museen der UdSSR, Le statuette sul tabernacolo del Cambio a Orsanmichel und a Maenad from Pisa in the Primavera Die sArtikel sind von verschiedenen Autoren darunter Monika Butzek, Annelie De Palma, Charles Davis, Niels von Holst, Alison Luch, Anna Matteoli Die Bücher sind in einem sehr gutem Zustand
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Bestell-Nr.: 197 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXI. Band - 1977  (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorischen Institutes in Florenz (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXI. Band - 1977 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis) 1977. Kunsthistorischen Institutes in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXI. Band - 1977 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis) mehrsprachig deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 330 Seiten, druckgraphischen und photographischen Abbildungen, Verzeichnis der Abhandlungen, Personen und Ortsverzeichnis sowie ein Abkürzungsschlüssel Dieser Jahrgang enthält unter anderem Fra Angelico- A New Document, Note sur Confortini, die Skulpturen am Laufgang des Florentiner Domes, the Rucellai Loggia, zu einem wiederaufgefundenen Gemälde Hans von Aachens und Postilla al Gabbiani Die Texte sind von unterschiedlichen Autoren darunter George Goldner, Diana E. Cole, Brenda Preyer, Richard Cocke, Jürgen Winkelmann und Marco Chiarini Bücher in sehr gutem Zustand.
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Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXV. Band,1981 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis)

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Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, Forschungsberichte Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut (Hrsg.) Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXV. Band,1981 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis) 1981 Kunsthistorisches Institut in Florenz Florenz Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz. XXV. Band,1981 (Heft 1-3 cplt. Verzeichnis)mehrsprachig deutsch, englisch und italienisch mit GESAMT 398 Seiten, druckgraphischen und photographischen Abbildungen, Verzeichnis der Abhandlungen, Künstlerverzeichnis, Personen und Ortsverzeichnis sowie einem Abkürzungsschlüssel In dem Jahrgang sind unter anderem Texte über neu entdeckte gotische Fresken in S. Agostino in Siena, cults and imagery at Sant Ambrogio in Florence, Un ignoto manoscritto d architettura militare autografo di Galezzo Alessi und Antonio da Bologna: uno o due? Die Texte sind von verschiedenen Autoren darunter Gaudenz Freuler, Eve Borsook, Gianni Baldini, Gino Corti und Stefano De Rosa. Bücher in sehr gutem Zustand.
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