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Autorenkollektiv:  Völkerkunde für Jedermann Sonderausgabe für die kleine Hausbibliothek Band I und Band II

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Autorenkollektiv: Völkerkunde für Jedermann Sonderausgabe für die kleine Hausbibliothek Band I und Band II Gotha/ Leipzig: VEB Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt, 1966. 1. Auflage 1.-65. Tausend 232 ; 432 Seiten , 23 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Band I: Allgemeine Völkerkunde; Was will die Völkerkunde?; Entwicklung der Völkerkenntnis; Verschiedenen Seiten der Kultur; Entwicklung der Kultur; Formen der Wirtschaft: Gruppen ohne Bodenbau und Viehzucht; Formen der Wirtschaft: Bodenbauer; Formen der Wirtschaft: Hirtennomaden; Regionale Völkerkunde; Völker Europas; Völker der Sowjetunion; Völker Asiens; Band II: Völker Afrikas; Völker Ozeaniens; Ureinwohner Australiens; Völker Nordamerikas; Völker Mittelamerikas und den Anden gebieten; Völker Südamerikas östlich den Anden; Lexikon der Völkerkunde; 2c1 Völkerkunde für Jedermann; Sonderausgabe für die kleine Hausbibliothek Band I und Band II; Autorenkollektiv; Naturwissenschaft; Geografie; Band I: Allgemeine Völkerkunde; Was will die Völkerkunde?; Entwicklung der Völkerkenntnis; Verschiedenen Seiten der Kultur; Entwicklung der Kultur; Formen der Wirtschaft: Gruppen ohne Bodenbau und Viehzucht; Formen der Wirtschaft: Bodenbauer; Formen der Wirtschaft: Hirtennomaden; Regionale Völkerkunde; Völker Europas; Völker der Sowjetunion; Völker Asiens; Band II: Völker Afrikas; Völker Ozeaniens; Ureinwohner Australiens; Völker Nordamerikas; Völker Mittelamerikas und den Anden gebieten; Völker Südamerikas östlich den Anden; Lexikon der Völkerkunde; 1
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Bestell-Nr.: 12718 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla:  Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis.

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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla: Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis. Berlin, Volk und Wissen, 1970. 442 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Rudolf Pakulla: Vorwort, Rudolf Pakulla: Einführung: Die künstlerische Erziehung als Teilgebiet der kulturellästhetischen Erziehung der Schuljugend, Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung im System der sozialistischen Erziehung der Schuljugend, Die Leitung der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Karl Manthey: Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung als Bestandteil des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems: Grundlagen und Ziele der sozialistischen Kulturrevolution Aufgaben der künstlerischen Erziehung außerhalb des Unterrichts der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule, Grundsätze der Leitung, Organisation und Methodik der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Bildhaftes Gestalten, Fritz Lemme • Karl Manthey • Alfred Schwarz: Zeichnen und Malen: Bedeutung und Entwicklungslinien der bildnerischen Tätigkeit, Auswahl und Motivierung lebensvoller Themen, Entwicklung der Aufgabe als künstlerisch-ästhetisches Problem, Auf der Suche nach der Bildidee, Experimentelles Ringen um Ausdruck, Form und Farbe, Der Farbauftrag als gestalterisches Problem, Begründung der einzelnen Arbeitsschritte, Anleitung zur künstlerischen Selbständigkeit, Besonderheiten in der Bildgestaltung mit Jugendlichen, Fritz Lemme • Helmut Koitsch: Dekoratives Gestalten: Wesen des Dekors, Elemente und Ordnungsprinzipien dekorativen Gestaltens, Thematik und Organisation, Beispiel aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft Dekoratives Gestalten, Karl Gehr: Bilddruck: Merkmale der Drucktechniken, Hochdruck, Tiefdruck, Kate Schmidt: Modellieren, Wesen, Zweck und Mittel des Modellierens, Arbeiten mit Ton, Aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft, Darstellendes Spiel: Hans Lange: Theaterspiel mit Kindern: Die Bedeutung des darstellenden Spiels für die allseitige Erziehung und Bildung der Kinder, Arten des darstellenden Spiels, Vorarbeiten für eine Inszenierung, Regiearbeit mit Kindern, Arbeit eines Pioniertheaters, Eine Auswahl von Stücken für Anfängergruppen und fortgeschrittene Gruppen, Herta Egger: Pionierkabarett: Grundsätze der Kabarettarbeit mit Kindern, Kabarettistische Formen, Erarbeitung eines Programms, Die ideologisch-künstlerische Konzeption, Der Weg zum Kabarett-Text, Erarbeiten der Kabarett-Szenen, Vorbereitung der Premiere, Auftritte, Einsatz technischer Mittel und Requisiten, Einige pädagogische Hinweise, Szenenbeispiele, Hanna Diezmann: Puppenspiel: Kinder als Zuschauer im Puppentheater, Organisierter Besuch im Puppentheater, Wie verhalten sich die einzelnen Altersgruppen zum Puppentheater? Thematik und Erziehungswert, Wie werden Kinder zu Erkenntnissen geführt? Kinder als Puppenspieler, Formen der Beschäftigung mit dem Puppenspiel, Themenwahl, Spielformen und -mittel, Plan für den Arbeitsablauf einer Inszenierung, Singen und Musizieren: Werner Busch: Elementares Musizieren: Bedeutung des elementaren Musizierens, Bewegung und Rhythmus, Melodie und Rhythmus, Rolf Lukowsky: Arbeit mit dem Schulchor und der Singegruppe: Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Schulchor, Die Weiterführung der Erziehungs- und Bildungsarbeit des Musikunterrichts im Schulchor, Die spezifischen Aufgaben einer FDJ-Singegruppe, Spezielle Erziehungsaufgaben im Chor und in der Singegruppe, Spezielle Bildungsarbeit im Schulchor und in der Singegruppe, Aufbau eines Schulchors und dessen Besetzungsmöghchkeiten, Der Chor- und Singegruppenleiter, Hinweise zur Programmgestaltung, Grundsätze zur Liederarbeitung, Günter Olias Siegfried Freitag: Die Pflege des Arbeiterliedes in der außerunterrichtlichen Tätigkeit der Schüler: Zur allgemeinen Bedeutung des Arbeiterliedes, Die Auswahl des Arbeiterliedgutes in den Lehrplänen, Das inhaltliche Erfassen des Arbeiterliedes, Das Arbeiterlied als Kunstwerk, Hinweise für eine lebendige Pflege des Arbeiterliedes, Anhang: Hinweise zur Entstehung und Verbreitung einiger bekannter Arbeiterlieder, Bernhard Pöhlmann: Chorische Stimmbildung: Ausgangssituation, Zur Lockerheit der Stimme, Zur Weite des Ansatzrohres, Zur Atmung, Das Einordnen der Stimmbildung in der Singestunde, Lothar Höchel: Gehörbildung in der Chorarbeit: Entwicklung der Fähigkeit, vorgesungene melodischrhythmische Abläufe richtig zu reproduzieren, Bewußtmachen tonal-melodischer und rhythmisch-metrischer Zusammenhänge, Entwicklung der harmonischen Hörfähigkeit, Entwicklung des Intonationsgehörs, Helmut Schulze: Das Schulorchester: Zur Wirksamkeit des Orchesters, Wie ein Orchester aufgebaut wird, Fragen der Besetzung des Orchesters, Die Orchesterprobe, Leitung und Ausstrahlung des Orchesters, Lothar Schubert: Musikhören von Schallplatten und Tonband: Anregungen zur Auswahl geeigneter Stücke, Zur Methodik des Musikhörens, Siegfried Freitag: Förderung musikalischer Talente: Zur Bedeutung der Förderung von Talenten, Zielstellung der Arbeit mit musikbegabten Schülern, Hinweise für die Gestaltung der künstlerischen Tätigkeit in der Arbeitsgemeinschaft, Auswahl und erzieherische Wirkung des Lied- und Musiziergutes, Methodische Hinweise zur Arbeit mit jungen Vokalisten, Methodische Hinweise für die Arbeit mit jungen Instrumentalisten, Anhang, Ästhetik der körperlichen Bewegungen, Marianne Melchert: Der Kindertanz: Die erzieherischen Potenzen des Kindertanzes, Gesichtspunkte für die Auswahl geeigneter Tänze, Der Massentanz, Der Vorführtanz, Schrittarten, Fassungen und sonstige Bezeichnungen, Zur Methodik in der Arbeitsgemeinschaft „Tanz" , Gerti Dachsel: Künstlerische Gymnastik: Künstlerische Gymnastik als unterrichtliche und außerunterrichtliche Betätigung: Musik als Grundlage der künstlerischen Gymnastik, Die Bedeutung des Raumes, Strukturgruppen der künstlerischen Gymnastik, Zur Technik des Gehens, Zur Technik des Laufens, Zur Technik des Federns, Zur Technik des Springens, Zur Technik der Schwünge und Wellen, Zur Technik der Drehungen, Die Verwendung der Handgeräte, Übungen mit dem Seil, Übungen mit dem Reifen, Übungen mit dem Ball, Harald Seime: Pantomime: Verschiedene Möglichkeiten des Pantomimespiels, Übungen, Künstlerische Hilfsmittel in der Pantomime, Der Inhalt einer pantomimischen Nummer, Der Aufbau einer Darbietung, Buch-, Zeitungs- und Filmarbeit, Alexander Jung Sprachlich-literarisches Erleben und Gestalten, Das künstlerische Erleben des Lesens und Schreibens, Erleben des Sprachkunstwerks......... Leseerlebnis, Erleben selbstschöpferischen Gestaltens auf dem Gebiet der Literatur, Formen der Arbeit mit dem Buch, Hinführen zum Buch, Das Lesetagebuch, Buchwandzeitung und Buchausstellung, Buchvorstellung, Buchlesung, Buchbesprechung und Buchdiskussion, Autorenlesung, Selbstschöpferisches sprachlich-literarisches Gestalten als Freizeitbeschäftigung, Zu den Organisationsformen, Wolfgang Holtz: Schulzeitung: Erzieherische Funktion der Schulzeitung, Organisation und Technik der Schulzeitungsarbeit, Aus der Arbeit an und mit einer Schulzeitung, Ursula und Hans-]oacbim Neufert: Schulwandzeitung: Wozu und wie muß eine Schulwandzeitung gestaltet werden? Ein Wandzeitungskollektiv arbeitet, Horst Meyer: Pionierfilmstudio: Bedeutung und Besonderheiten des Filmens mit Kindern, Suche nach geeigneten Motiven und Spielpartnern, Organisation der Filmarbeit, Beispiel für die Arbeit an einem Film, Erlebnis von Kunstwerken, Rudolf Pakulla: Massenkommunikationsmittel: Schwerpunkte der künstlerischen Massenkommunikation, Grundsätze für die pädagogische Führung der außerunterrichtlichen künstlerischen Massenkommunikation, Massenkommunikationsmittel und Tanzmusik, Johannes Goldhahn: Der Theaterbesuch: Die Bedeutung des Theaterbesuchs für die Bildung und Erziehung, Vorbereiten des Theaterbesuchs, Besuch des Theaters, Auswerten des Theaterbesuchs, Weitere Arbeit mit den jungen Theaterbesuchern, Siegfried Freitag: Einführung zu Opern- und Konzertbesuchen: Vorbereitung auf den Opernbesuch, Besonderheiten der Oper als musikalisches Bühnenwerk, Das inhaltliche Geschehen der Oper, Die Musik der Oper, Möglichkeiten der Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über eine Oper, Beispiel für die Einführung in eine klassische Oper: „Die Entführung aus dem Serail" von Wolfgang Amadeus Mozart, Zeit und Ort der Handlung, Personen und Inhalt der Handlung, Musikbeispiele der Oper, Inhaltliche Problematik der Oper, Beispiel für die Einführung in eine zeitgenössische Oper: „Die Hexe von Passau" von Ottmar Gerster, Der historische Hintergrund der Oper, Der Komponist und sein Werk, Die Handlung der Oper, Allgemeine Hinweise zur Musik der Oper, Hinweise auf leicht zugängliche Hörspiele, Erzieherische Auswertung, Die Vorbereitung des Konzertbesuches, Der Klangkörper, Die musikalischen Formen, Beschäftigung mit musikalischen Themen, Selbstgestaltete Programmzettel, Beispiele für Konzerteinführungen, Einführung in die Egmont-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven, Die Suite „Maskerade" von Aram Chatschaturjan, Eva Beier • Renate Jakob • Martin Kloß• Maria Tschierschke: Betrachtung von Werken der bildenden Kunst: Ziele und Aufgaben der Kunstbetrachtung, Hauptphasen der Betrachtung von Kunstwerken Konzentration auf ein Bild, Erfassen der Gegenstände und Vorgänge im Bild, Die künstlerische Form, Deutung des Gehalts, Der Prozeß der Betrachtung eines Kunstwerkes, Formen der Einführung, Erschließung des Zusammenhangs von Inhalt und Form, Verschiedene Methoden der Kunstbetrachtung, Organisationsformen der Betrachtung von Kunstwerken, Kunstbetrachtung im Klub- oder Unterrichtsraum, Betrachtung von Originalkunstwerken am vorbestimmten Standort, Kunstbetrachtung im Museum und in Ausstellungen, Kunstbetrachtung in der Werkstatt des Künstlers, Selbständiger Umgang mit Kunstwerken, Sammeln von Reproduktionen, Ausgestaltung von Räumen mit Kunstwerken und Reproduktionen, Literatur über Künstler und Kunstwerke, Selbständiger Ausstellungs- und Museumsbesuch, Siegfried Freita: Zur Programmgestaltung schulischer Feiern, Feste, Appelle und Kulturabende: Die Bedeutung kultureller Veranstaltungen in der Schule, Die Vorbereitung, Langfristige und kollektive Planung, Gedankliche Konzeption, Qualität der künstlerischen Beiträge, Mittel der Ausgestaltung, Das gesprochene Wort, Das gesungene Wort, Die Instrumentalmusik, Das Bild, Der Tanz, Verbindung verschiedener künstlerischer Mittel, Arten der Programme, Formen der Gestaltung, Dramaturgische Probleme, Farbtafeln, Register.
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Bestell-Nr.: 40219 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil: Das mythische Denken.

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Ernst Cassirer, Philosophie, Mythos Cassirer, Ernst Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil: Das mythische Denken. 1969 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Leineneinband, 23 x 15 cm, eher leichte Gebrauchsspuren, kleiner Kratzer auf Titel, Rückendeckel minimal fleckig, Archivstempel auf Vorsatz, Innenseiten minimal randgebräunt, durchweg sauber und in insges. sehr schönem Zustand. Philosophie der symbolischen Formen ist das philosophische Hauptwerk von Ernst Cassirer. Die dreibändige Erstausgabe erschien 1923–1929: Band 1 Die Sprache 1923, Band 2 Das mythische Denken 1925, und Band 3 Phänomenologie der Erkenntnis 1929. Darüber hinaus bezieht sich der Term Philosophie der symbolischen Formen auch auf den kulturphilosophischen Ansatz Cassirers insgesamt. Cassirer breitet in der Philosophie der symbolischen Formen seine Kulturphilosophie und Wissenschaftstheorie in einer Mischung aus systematischer und historischer Untersuchung aus. Im ersten Band legt er die Grundlagen der Analyse der allgemeinen geistigen Funktionen und Ausdrucksformen des Menschen. Der erste Band untersucht thematisch die Sprache, der zweite Band Mythos und Religion und der dritte Band die moderne wissenschaftliche Erkenntnis. Kernaussage seiner Arbeit ist, dass wir die Welt stets in der Vermittlung durch bestimmte Systeme der Zeichen- und Bedeutungsbildung wie Kunst, Wissenschaft oder Religion erfahren, die er symbolische Formen nennt. Als Grundformen der Weltauffassung sind sie untereinander in spezifischer Weise „gleichwertig“. Die Gleichwertigkeit rührt jedoch nicht daher, dass z. B. der Erklärung von Blitz und Donner mittels Donnergott oder aber mittels Elektrodynamik ein ähnlicher Grad an Wahrheit zukomme. Vielmehr meint Cassirer, dass sich die unterschiedlichen symbolischen Formen nicht aufeinander reduzieren lassen: Die Stellung eines Kunstwerks in der Welt und seine Rezeption lässt sich nicht durch die Physik erklären, die Rolle der Sprache nicht durch die Kunst, Kunst lässt sich nicht durch allein historisches Denken erfassen. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8557 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Wieland Herzfelde: John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder. Dresden VEB Verlag der Kunst, 1976. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten. Originalleinen 27 cm 385 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Mit einem neuen Vorwort zur DRITTEN ( wiederum veränderten Auflage der ZWEITEN, ÜBERARBEITETEN und ERWEITERTEN Auflage. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten.
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Bestell-Nr.: 305798 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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FORMEN DER COMMEDIA DELL ARTE IN DEUTSCHLAND - DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KUN Hansen, Günther: Formen der Commedia dell Arte in Deutschland Emsdetten Lechte Vlg, 1984. 1. Ausgabe 303 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe über die Berufsschauspielkunst Die Commedia dell`arte entwickelte sich in Italien im 16. Jahrhundert aus traditionellen Zusammenschlüssen von Jahrmarktskünstlern verschiedener Professionen wie buffoni oder ciarlatani (zusammengefasst unter dem Begriff "arte giullaresca"), wo besonders der venezianische Schauspieler Angelo Beolco, genannt "Il Ruzzante" ("der lärmende Spieler"), und seine Truppe als Urheber gelten können, die, in Paduanischem Dialekt und als Bauern verkleidet, die Jahrmärkte, aber auch bereits die Höfe, etwa des Herzogs von Mantua, bespielten. Sehr schön erhaltener Band mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Erläuterungen, in diesem Band präsentiert Günther Hansen die Ergebnisse der Forschungen über Formen der Commedian dell Arte in Deutschland, kaum Gebrauchsspuren, mit Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 1. Ausgabe 303 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe über die Berufsschauspielkunst Die Commedia dell`arte entwickelte sich in Italien im 16. Jahrhundert aus traditionellen Zusammenschlüssen von Jahrmarktskünstlern verschiedener Professionen wie buffoni oder ciarlatani (zusammengefasst unter dem Begriff "arte giullaresca"), wo besonders der venezianische Schauspieler Angelo Beolco, genannt "Il Ruzzante" ("der lärmende Spieler"), und seine Truppe als Urheber gelten können, die, in Paduanischem Dialekt und als Bauern verkleidet, die Jahrmärkte, aber auch bereits die Höfe, etwa des Herzogs von Mantua, bespielten. Sehr schön erhaltener Band mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Erläuterungen, in diesem Band präsentiert Günther Hansen die Ergebnisse der Forschungen über Formen der Commedian dell Arte in Deutschland, kaum Gebrauchsspuren, mit Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße
[SW: FORMEN DER COMMEDIA DELL ARTE IN DEUTSCHLAND - DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER]
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Wundt, Max: Staatsphilosophie; Ein Buch für Deutsche; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1923. EA; VIII, 188 S.; Format: 16 x 23 Max Wundt (Maximilian Wilhelm August), Professor; 1879 - 1963; Philosoph, Gräzist; - - - Max Wundt (* 29. Januar 1879 in Leipzig; † 31. Oktober 1963 in Tübingen), antisemitischer und nationalsozialistischer deutscher Philosoph. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorrede; Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Die Aufgabe einer Staatsphilosophie; I: Das Wesen des Staates. 1. Verschiedene Deutungen. a) Der Staat als Kunstwerk; b) Der Staat als Lebewesen; c) Der Staat als Persönlichkeit; 2. Der objektive Geist, a) Bedeutung des Begriffs; a) Begründung des Begriffs; 3. Die Verwirklichung des objektiven Geistes. a) Die natürliche Volksgemeinschaft; b) Die bewußte Volksgemeinschaft; c) Die vernünftige Volksgemeinschaft; 4. Die Entwicklung des objektiven Geistes. a) Die Familie; b) Die Gesellschaft; c) Der Staat; 5. Der Begriff des Staates. a) Form des Staatsbegriffs; b) Gehalt des Staatsbegriffs; II. Die Aufgabe des Staates. 1. Rechtfertigung des Staates. a) Gottesgnadentum; b) Volkssouverenität; c) Treuverband; 2. Der Zweck des Staates. a) Gerechtigkeit; b) Freiheit; 3. Innere Politik. a) Die Rechtsordnung; b) Die Aufstellung der Rechtsordnung: Gesetzgebung; Die Anwendung der Rechtsordnung (Rechtspflege - Verwaltung); 4. Äußere Politik. a) Völkerrecht; b) Der Staat als Kriegsmacht (Diplomatie – Krieg – Weltgeschichte); 4. Der Staatsmann; III. Die Formen des Staates. 1. Ältere Lehren; 2. Einfache und gegliederte Formen. a) Herrenstaat; b) Verfassungsstaat; c) Volksstaat; 3. Unmittelbare und mittelbare Formen. a) Unmittelbare Fürstengewalt; b) Mittelbare Fürstengewalt; c) Unmittelbare Volksgewalt; d) Mittelbare Volksgewalt; 4. Offene und verdeckte Formen; 5. Geschlossene und lose Formen. a) Herrenschaftsverbände; b) Genossenverbände; Weltreich; IV. Die Entwicklung des Staates. 1. Das Gesetz der Entwicklung; 2. Die Stufen der Entwicklung; 3. Die bewegenden Kräfte der Entwicklung; 4. Die Zukunft des Staates; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel. Vorblatt entfernt, sonst sauber
[SW: Philosophie; Politik; Staat;]
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Bestell-Nr.: 5159 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Bues, Manfred, August Kirsch und Karl Koch:  Leichtathletischer Mehrkampf bei den Bundes-Jugendspielen. Ein Leitfaden für die Vorbereitung auf die Sommerspiele.

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Bues, Manfred, August Kirsch und Karl Koch: Leichtathletischer Mehrkampf bei den Bundes-Jugendspielen. Ein Leitfaden für die Vorbereitung auf die Sommerspiele. Berlin : Bartels & Wernitz, (1968). S. 95 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Einleitung, Zur Lehrweise in der leichtathletischen Grundausbildung: Der kind- und jugendgemäße Weg in der Grundausbildung, Die Leichtathletikstunde, Praxis, Vom vielseitigen Üben der Grundtätigkeiten zu den sportlichen Formen: Der Lauf: Allgemeine Laufschulung, Erlernen und Üben sportlicher Formen des Laufens: Übungsformen zur Laufbewegung und Laufhaltung, Die Schnelligkeitsschulung, Die Ausdauerschulung, Vom Ablauf im Spiel zum Tiefstart, Von der Pendelstaffel zum fliegenden Wechsel, Vom Überlaufen verschiedener Hindernisse zum Hürdenlauf, Wettkampfformen: Der Sprung: Allgemeine Sprungschulung, Erlernen und Üben sportlicher Formen des Springens, Vom Hocksprung zum Lauf- und Schwebehangsprung Vom Hocksprung zum Wälzsprung, Wettkampfformen: Der Wurf und Stoß: Allgemeine Wurf- und Stoßschulung, Erlernen und Üben sportlicher Formen des Werfens und Stoßens, Vom Werfen im Spiel zum Schlagballweitwurf, Vom Wurf mit dem Tennisring zum Schleuderballwurf, Vom Stoßen des Medizinballes zum Kugelstoßen, Wettkampfformen, Die Tätigkeit des Kampfrichters, Hinweise zur organisatorischen Durchführung, Das Schwimmen bei den Bundes-Jugendspielen, Literatur.
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Lydia Sharman (Autor)  Dreieck, Rechteck, Kreis. Spiel und Spaß mit Formen

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Lydia Sharman (Autor) Dreieck, Rechteck, Kreis. Spiel und Spaß mit Formen Edition Buecherbär im Arena Verlag 1996 Hardcover Mit Formschablonen auf einer ausklappbaren Seite wie neu! Kurzbeschreibung Eine Einführung in die Welt der Formen und Muster für Kinder ab 8 Jahren mit zahlreichen Anregungen zum Basteln, Zeichnen und Experimentieren. Was ist der Unterschied zwischen einem Quadrat und einem Würfel? Wie entsteht ein Muster? Und was ist ein Mosaik? Dieses Buch gibt Antwort und lädt zum Entdecken und Spielen ein: Hier finden Kinder Interessantes und Wissenswertes über Formen und Muster und viele Anregungen zum basteln, Zeichnen und experimentieren. So können sie auf spielerische Weise die geheimnisvolle Welt der Formen und Muster erforschen. Versand als Päckchen wegen XL-Formats 37 26,5 x 34 cm ISBN: 9783401072944
[SW: Lern- und Spielbuch]
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Falk, Waltraud und Horst Barthel:  Kleine Geschichte einer grossen Bewegung. Zur Geschichte der Aktivisten- u. Wettbewerbsbewegung in der Industrie der DDR.

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Falk, Waltraud und Horst Barthel: Kleine Geschichte einer grossen Bewegung. Zur Geschichte der Aktivisten- u. Wettbewerbsbewegung in der Industrie der DDR. Berlin, Dietz Verlag, 1966. 1. Aufl. 328 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, I. Pioniere einer neuen Zeit: 1. Der Befreiungsprozeß der Arbeit im Sozialismus und Kommunismus und die Aktivisten- und Wetlbewerbsbewegung, 2. Die Politik der SED zur Durchsetzung des Befreiungsprozesses der Arbeit in der DDR, 3. Die Besonderheiten des Befreiungsprozesses der Arbeit in der DDR, II. Es begann die Zeit der Wettbewerbe: 1. Die Aktivisten der ersten Stunde, 2. Die Entstehung der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung, III. Hennecke-Aktivisten im Kampf um die Erfüllung des Zweijahrplans: 1. Der Häuer Adolf Heiinecke und die Bedeutung seiner Rekordleistung am 13. Oktober 1948, 2. Hennecke-Aktivisten übererfüllen den Zweijahrplan, 3. Der Beginn des Ringens um höhere Qualität im Rahmen der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung, IV. Fünfjahrplan und Wettbewerb: 1. Der Beginn des ökonomischen Weltkampfcs mit dem imperialistischen System in Westdeutschland, der erste Fünfjahrplan, 2. Der sozialistische Charakter der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung, 3. Die wichtigsten Formen und Methoden der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung in der Periode des ersten Fünfjahrplans, a) Massen-, Sonder- und innerbetriebliche Wettbewerbe, b) Aktivistenschulen, Aktivistenpläne und Produktionsberatungen als Formen des Erfahrungsaustausches, c) Die Verpflichtungsbewegung als Ausdruck der Weiterentwicklung der Aktivistenbewegung, d) Die Neuerer-, Rationalisatoren- und Erfinderbewegung im Rahmen der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung, e) Die Brigadebewegung setzt sichin wachsendem Maße durch, V. Plane mit — arbeite mit — regiere mit! : 1. Die politisch-ökonomische Konzeption der Partei in der Periode des Sieges der sozialistischen Produktionsverhältnisse, 2. Die weitere Vervollkommnung der sozialistischen Produktionsverhältnisse in der Industrie, 3. Neue Formen der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung drängen zur sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, um den wissenschaftlich-technischen Fortschritt durchzusetzen, a) Ausschüsse der Produktionsberatungen und ständige Produktionsberatungen, b) ökonomische Konferenzen, c) Die Christoph-Welmer- und die Seifert-Methode, 4. Die Steckenpferd-Bewegung, VI. Vom Ich zum Wir: 1. Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit, 2. Die konkreten Formen der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, a) Brigaden der sozialistischen Arbeit, b) Sozialistische Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, 3. Die ersten Ergebnisse der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, VII. Seht, welche Kraft! : 1. Der 13. August 1961 und das Produktionsaufgebot, 2. Die Vorbereitung des VI. Parteitages der SED durch den Arbeitsenthusiasmus der Werktätigen, VllI. Eine neue Qualität in Planung, Leitung und Masseninitiative: 1. Die bessere Ausnutzung der Vorzüge der sozialistischen Gesellschaftsordnung durch das neue ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft, 2. Die höhere Qualität des sozialistischen Wettbewerbs in der Periode des umfassenden Aufbaus des Sozialismus, 3. Der Mensch - die Hauptproduktivkraft der Gesellschaft, Zeittafel, Bildbeilage, Bildnachweis.
[SW: WoKa]
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Bestell-Nr.: 41398 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
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Singen, gesang Chor Singgemeinschaft Eichenseer, Adolf J.: Volksgesang im Inn-Oberland : Die Funktion des Singens in einem oberbayerischen Dorf der Gegenwart. Rosenheim : Histor. Verein, 1969. Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Stadt und des Landkreises Rosenheim ; Bd. 6 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: Das Singen in Niederaudorf; Singgemeinschaften und Singgelegenheiten (Traditionelle Formen des Singens und ihre Träger; Organisierte Formen des Singens und ihre Träger); Das Liedgut in Niederaudorf (Volkskundliche Analyse); Die Sänger und ihr Verhältnis zum Liedgut; Die Singpraxis; Wandel und Beharrung der dörflichen Singkultur; Auswahl typischer Lieder in Niederaudorf. Originalbroschur. 22 cm 365 S. : mit Abbildungen und Notenbeispielen ; gr. 8 ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: Das Singen in Niederaudorf; Singgemeinschaften und Singgelegenheiten (Traditionelle Formen des Singens und ihre Träger; Organisierte Formen des Singens und ihre Träger); Das Liedgut in Niederaudorf (Volkskundliche Analyse); Die Sänger und ihr Verhältnis zum Liedgut; Die Singpraxis; Wandel und Beharrung der dörflichen Singkultur; Auswahl typischer Lieder in Niederaudorf.
[SW: Singen, gesang Chor Singgemeinschaft]
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Bestell-Nr.: 284244 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Wissmann, Michael: Xylon Nr. 104 - Michael Wissmann. Horgen, Druckerei Studer, 1998. Auflage: 500 Exemplare. Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung der Holzschneider, Sektion Schweiz. Alle Graphiken sind vom Originalstock gedruckt. SEHR gutes Exemplar. - « Zu den Arbeiten in dieser Mappe:Ich beginne meist mit der Kohlezeichnung. Mit ihr umreisse ich die Gestalt, wobei mir die Linie als solche viel erfüllt und bedeutet. Sie verbindet, trennt, umfasst, ragt rein oder raus, liegt an, bei oder über, und mit ihr ergeben sich die Formen und die Volumen. Dann folgt der Holzschnitt, die gezeichnete Linie wird Weisslinie, oder Kante von Flächen oder eine Farblinie. Die geschnittenen Formen drucke ich Rotbraun und Schwarz, dazu gesellt sich das Weiss des Papiers. Mit diesen drei Farben, den Grössenverhältnissen, dem Oben-Unten, Links-Rechts und den Überschneidungen schaffe meine Akte. Beim Akt ist es der Körper, seine Massen und seine Gliederung im Raum was mich beschäftigt. Auch spielt das Verhältnis zur Person, die ich portraitiere oder aktzeichne und die Stimmung im Raum eine Rolle, aber ich denke gerne an die abstrakten bildnerischen Mittel, arbeite in Zyklen, in welchen ich die für mich wichtigen Eigenarten des Holzschnittes so lange behandle, bis sich mir ihr Spielraum erklärt.» ( wissmann) Originalbroschur. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm (34,5 x 49,5 cm), 8 Blatt, doppelblattgroße Original-Holzschnitte. SEHR gutes Exemplar. - « Zu den Arbeiten in dieser Mappe:Ich beginne meist mit der Kohlezeichnung. Mit ihr umreisse ich die Gestalt, wobei mir die Linie als solche viel erfüllt und bedeutet. Sie verbindet, trennt, umfasst, ragt rein oder raus, liegt an, bei oder über, und mit ihr ergeben sich die Formen und die Volumen. Dann folgt der Holzschnitt, die gezeichnete Linie wird Weisslinie, oder Kante von Flächen oder eine Farblinie. Die geschnittenen Formen drucke ich Rotbraun und Schwarz, dazu gesellt sich das Weiss des Papiers. Mit diesen drei Farben, den Grössenverhältnissen, dem Oben-Unten, Links-Rechts und den Überschneidungen schaffe meine Akte. Beim Akt ist es der Körper, seine Massen und seine Gliederung im Raum was mich beschäftigt. Auch spielt das Verhältnis zur Person, die ich portraitiere oder aktzeichne und die Stimmung im Raum eine Rolle, aber ich denke gerne an die abstrakten bildnerischen Mittel, arbeite in Zyklen, in welchen ich die für mich wichtigen Eigenarten des Holzschnittes so lange behandle, bis sich mir ihr Spielraum erklärt.» ( wissmann)
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Bestell-Nr.: 295201 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
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Fahrngruber, Johannes Ev.: Hosanna in excelsis. Beiträge zur Glockenkunde aus der Diöcese St. Pölten. Gregora Buchhandlung St.Pölten 1894. erneuerter Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen gering fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------- Inhalt: Geschichtliches über Glocken. Genauere Aufzeichnungen über die kirchlichen Glocken der Diöcese St.Pölten, Häufige Formen alter Glocken.-Aufschriften. Verzeichnis der Glockengiessereien. Glockenguss; Formen, Auf- und Umschriften. Weihe der Glocken. Glockenstimmungen. ..... Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 319 Seiten 1.Auflage, erneuerter Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen gering fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------- Inhalt: Geschichtliches über Glocken. Genauere Aufzeichnungen über die kirchlichen Glocken der Diöcese St.Pölten, Häufige Formen alter Glocken.-Aufschriften. Verzeichnis der Glockengiessereien. Glockenguss; Formen, Auf- und Umschriften. Weihe der Glocken. Glockenstimmungen. .....
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Bestell-Nr.: 161766 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Nature and Architecture

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Portoghesi, Paolo Nature and Architecture 2000 Milano/Skira Nature and Architecture. Die Natur als Quelle und Inspiration für architektonische Formen, Bildband in englischer Sprache gesamt 530 Seiten mit Index und Bibliografie Guter neuwertiger Zustand Format 29cm x 25cm Eine faszinierende Reise in die Natur, um die Inspirationsquellen architektonischer Formen von der Antike bis in unsere Zeit zu entdecken. Haben Sie schon einmal den Schaft einer kannelierten Säule und einen Baum mit seiner Rinde verglichen? Ist Ihnen jemals die perfekte Homologie aufgefallen, die die Struktur einer Metallbrücke mit den Skeletten großer Säugetiere verbindet? Dieses Buch setzt die Formen der Architektur und noch mehr die Regeln und Ideen, die die architektonische Produktion im Laufe der Jahrhunderte geprägt haben, mit den Formen der Natur in Beziehung , ob sie der Biologie oder der physischen Welt angehören. Die Vergleiche werden durch Originalfotografien vermittelt, die selbst einen faszinierenden Parcours zwischen Natur und Künstlichkeit bieten. ISBN: 9788881186587
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Bestell-Nr.: 4510 - gefunden im Sachgebiet: Expeditionen / Forschungsreisen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Garten, Rezeption Die Kunst und das schöne Heim. 60. Jahrgang München, Bruckmann Verlag., 1962. Monatsschrift für Malerei, Plastik, Graphik, Architektur und Wohnkultur. SEHR gutes Exemplar. U.a. : Siegfried Wichmann: Intimität des Dekors - Edouard Vuillard, ein Überwinder des Impressionismus. Jacob Reisner: Europäische Kunst um 1400 - Zur Europarat-Ausstellung in Wien. Anton Sailer: Maghrebinische Malerfahrt. Rudolf Kriesch sah die Farben des Orients. Heinrich Schmidt: Spielarten der Schwermut. Bildwerke von Kurt Zimmermann. Eberhard Ruhmer: `Bizzarrie di Varie Figure` - Sinnreiche Formen-Experimente alter Meister. Architekt Willy Jenny: In der Sonnenstube der Schweiz: Romantisches Haus über dem Lago Maggiore. Arch. Ernst Heeb, St. Gallen: Ein Wohnhaus wächst aus dem Jungwald. -Siegfried Wichmann: Intimität des Dekors - Edouard Vuillard, ein Überwinder des Impressionismus. Jacob Reisner: Europäische Kunst um 1400 - Zur Europarat-Ausstellung in Wien. Anton Sailer: Maghrebinische Malerfahrt. Rudolf Kriesch sah die Farben des Orients. Heinrich Schmidt: Spielarten der Schwermut. Bildwerke von Kurt Zimmermann. Eberhard Ruhmer: `Bizzarrie di Varie Figure` - Sinnreiche Formen-Experimente alter Meister. Architekt Willy Jenny: In der Sonnenstube der Schweiz: Romantisches Haus über dem Lago Maggiore. Arch. Ernst Heeb, St. Gallen: Ein Wohnhaus wächst aus dem Jungwald. ( wir bieten zahlreiche Bände dieser wichtigen Reihe zur Kunst der 50er Jahre an ) Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 30 cm 544 Seiten. Mit zahlreichen farbigen und Schwarz-Weiß- Abbildungen. SEHR gutes Exemplar. U.a. : Siegfried Wichmann: Intimität des Dekors - Edouard Vuillard, ein Überwinder des Impressionismus. Jacob Reisner: Europäische Kunst um 1400 - Zur Europarat-Ausstellung in Wien. Anton Sailer: Maghrebinische Malerfahrt. Rudolf Kriesch sah die Farben des Orients. Heinrich Schmidt: Spielarten der Schwermut. Bildwerke von Kurt Zimmermann. Eberhard Ruhmer: `Bizzarrie di Varie Figure` - Sinnreiche Formen-Experimente alter Meister. Architekt Willy Jenny: In der Sonnenstube der Schweiz: Romantisches Haus über dem Lago Maggiore. Arch. Ernst Heeb, St. Gallen: Ein Wohnhaus wächst aus dem Jungwald. -Siegfried Wichmann: Intimität des Dekors - Edouard Vuillard, ein Überwinder des Impressionismus. Jacob Reisner: Europäische Kunst um 1400 - Zur Europarat-Ausstellung in Wien. Anton Sailer: Maghrebinische Malerfahrt. Rudolf Kriesch sah die Farben des Orients. Heinrich Schmidt: Spielarten der Schwermut. Bildwerke von Kurt Zimmermann. Eberhard Ruhmer: `Bizzarrie di Varie Figure` - Sinnreiche Formen-Experimente alter Meister. Architekt Willy Jenny: In der Sonnenstube der Schweiz: Romantisches Haus über dem Lago Maggiore. Arch. Ernst Heeb, St. Gallen: Ein Wohnhaus wächst aus dem Jungwald. ( wir bieten zahlreiche Bände dieser wichtigen Reihe zur Kunst der 50er Jahre an )
[SW: Garten, Rezeption]
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Philosophie der symbolischen Formen. 5 Bände. Band 1 - Die Sprache. Band 2 - Das mythische Denken. Band 3 - Phänomenologie der Erkenntnis. Band 4 - Index. Band 5 - Wesen und Wirkung des Symbolbegriffs.

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Ernst Cassirer, Symbolische Form, Transzendentalphilosophie, Kulturphilosophie Cassirer, Paul Philosophie der symbolischen Formen. 5 Bände. Band 1 - Die Sprache. Band 2 - Das mythische Denken. Band 3 - Phänomenologie der Erkenntnis. Band 4 - Index. Band 5 - Wesen und Wirkung des Symbolbegriffs. 1994 Wissenschaftliche Buchgesellschaft / Darmstadt 5 Bände Broschur in Orig.-Schuber, 20 x 13 cm, Schuber mit minimalen Lagerspuren, ansonsten annähernd neuwertig. Wirkt ungelesen. Verlagstext: Die ›Philosophie der symbolischen Formen‹, in drei Teilen 1923, 1925 und 1929 erschienen, kann ohne Übertreibung als ein Standardtext der modernen Philosophie bezeichnet werden. Mit seinem Hauptwerk stellte Ernst Cassirer (1874 – 1945) nicht nur die Kulturphilosophie auf eine neue Grundlage, sondern er entwickelte eine Systematik der geistigen Ausdrucksformen, die alle Bereiche der menschlichen Kultur umfasst. Besonders bemerkenswert ist dabei, wie sinnliches und geistiges Erkennen in ein neues Verhältnis gebracht werden. Cassirer beschreibt mit zahlreichen kulturgeschichtlichen Beispielen und Verweisen, wie symbolische Formen das Erkennen und Denken des Menschen bestimmen. Als solche symbolischen Formen fasst er Religion, Sprache, Kunst und Wissenschaft. ISBN: 3534124812
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Bestell-Nr.: 5906 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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