Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 8692 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Konvolut - Blyton, Enid: Fünf-Freunde-Bücher / dt. Übers. [aus d. Engl.] von Eritzen Honoltza. München : Bertelsmann [ca. 1988]. 19,3 x 12,1 cm. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OPpbd. Enthalten sind diese 3 Bände (das Wort "Freunde" ist leicht gerundet rot vorn auf dem Buchdeckel): 5 Freunde als Retter in der Not. - 5 Freunde auf Schmugglerjagd. - 5 Freunde machen eine Entdeckung. Zustand: teilweise Bibl.-Ex.; akzeptabel erhalten.
[SW: Englische Kinderbücher, Kinderkrimis, 5-Freunde-Bücher, 5, fünf Freunde Krimi, Thriller, Spannung Abenteuerliteratur Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 38034 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch, Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Konvolut - Blyton, Enid: Fünf-Freunde-Bücher / dt. Übers. [aus d. Engl.] von Werner Lincke... Gütersloh [u.a.] : Bertelsmann [u.a.] [ca. 1995]. 21,5 x 14 cm. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OPpbd. Enthalten sind diese 4 Bände: 5 Freunde auf der Felseninsel. - 5 Freunde auf geheimnisvollen Spuren. - 5 Freunde auf Schmugglerjagd. - 5 Freunde im Zeltlager. Zustand: befriedigend.
[SW: Englische Kinderbücher, Kinderkrimis, 5-Freunde-Bücher, 5, fünf Freunde Krimi, Thriller, Spannung Abenteuerliteratur Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 38033 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch, Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 11,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Konvolut - Blyton, Enid: Fünf-Freunde-Bücher / dt. Übers. [aus d. Engl.] von Werner Lincke... München : Omnibus-Taschenbuchverl. [ca. 1997]. (Omnibus ; ...) 18 x 12,5 cm. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OPpbd. Enthalten sind diese 4 Bände: 5 Freunde auf neuen Abenteuern. - 5 Freunde erforschen die Schatzinsel. - 5 Freunde geraten in Schwierigkeiten. - 5 Freunde und ein Zigeunermädchen. Zustand: gut.
[SW: Englische Kinderbücher, Kinderkrimis, 5-Freunde-Bücher, 5, fünf Freunde Krimi, Thriller, Spannung Abenteuerliteratur Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 38035 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch, Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Konvolut - Blyton, Enid: Fünf-Freunde-Bücher : neue Abenteuer / aus d. Engl, von Catrin Frischer. Ill. von Silvia Christoph. Augsburg : Weltbild-Verl. [ca. 2007]. 22 x 14,3 x 6,7 cm. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OPpbd. Enthalten sind diese 4 Bände: 5 Freunde suchen den verschollenen Goldschatz. - 5 Freunde und der verdächtige Professor. - 5 Freunde und die gefährliche Erfindung. - 5 Freunde und die geheimnisvolle Ruine. Zustand: noch sehr gut erhalten.
[SW: Englische Kinderbücher, Kinderkrimis, 5-Freunde-Bücher, 5, fünf Freunde Krimi, Thriller, Spannung Abenteuerliteratur Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 43672 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch, Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Werner Oberle - Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Werner Oberle. Ausstellung im Museum Langenargen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Werkverzeichnis, Oeuvreverzeichnis, Graphik, Druckgraphik, Originalgraphik Oberle, Werner: Werner Oberle - Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Werner Oberle. Ausstellung im Museum Langenargen. Sigmaringen : Thorbecke, 1987. Bearbeitet von Werner Oberle und Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Eduard Hindelang. Fotos: Kirsten Bewersdorf. Veröffentlichung des Museums Langenargen Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen großen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Großeltern in Sauldorf bei Meßkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluß an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschließend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflußt. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine große Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüßt zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen. Originalleinen mit Originalumschlag ( nur dieser mit leichten Gebrauchsspuren) 292 Seiten, zahlreiche Abbildungen (z.T. farbig) , 22 cm. Eins von nur 50 Exemplaren der VORZUGSAUSGABE mit einer ORIGINALRADIERUNG von Werner Oberle ( Kartenspieler am Tisch) , SIGNIERT. Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen großen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Großeltern in Sauldorf bei Meßkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluß an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschließend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflußt. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine große Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüßt zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen.
[SW: Werkverzeichnis, Oeuvreverzeichnis, Graphik, Druckgraphik, Originalgraphik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 28747 - gefunden im Sachgebiet: Originalgraphik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 25,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wagner, Günther:  Tim und seine Freunde. Göttinger Fischer-Buch.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wagner, Günther: Tim und seine Freunde. Göttinger Fischer-Buch. Göttingen : W. Fischer, 1979. S. 262. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3439791033 Was es doch ausmacht, wenn man Freunde hat! Dabei hat alles ganz anders angefangen: Als Tims Eltern gebaut haben und er auf die neue Schule kam, da waren zunächst nichts als Schwierigkeiten — er war fremd, fand sich nicht zurecht und lag in den meisten Fächern weit zurück. Doch als Tim in Nick, dem griechischen Gastarbeitersohn, und in Nelly, der Lehrerstochter, schließlich Freunde findet, die ihm Mut machen und ihm weiterhelfen, geht`s aufwärts: noch muß er um seine Versetzung kämpfen, doch er ist aus dem Schlimmsten heraus. Aber was wichtiger ist: er hat auf einmal Spaß an der Schule, er macht mit und setzt sich ein. Als Tim und seine Freunde herauskriegen, daß die Stadt den Bau eines Fernheizwerkes ausgerechnet im Stadtwald, ihrem bevorzugten Spielgelände, plant, kommt es durch ihre Initiative zu einer großangelegten Schülerdemonstration und zu einer Unterschriftensammlung unter der Bevölkerung. Dabei haben Tim und Nick es besonders schwer, denn ihre Väter sind beide Maurer, und sie bangen um ihre Arbeitsplätze. Und so kommt es, daß bei einer Gegenaktion der Baufirma und der Gewerkschaften Väter und Söhne auf verschiedenen Seiten stehen ... Aber Tim und seine Freunde geben nicht auf! 3439791033
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 21138 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
-
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Blyton, Enid 27 verschiedene Bände Verlag: unbekannt Verlag: unbekannt - Gute Exemplare. Enthalten: 5 Freunde und das Burgverlies/5 Freunde erforschen die Schatzinsel/5 Freunde im Nebel/Die Arnold-Kinder bewähren sich/Rätsel um die grüne Hand/Die Arnold-Kinder reißen aus/5 Freunde wittern ein Geheimnis/Die Arnold-Kinder auf heißer Spur/Die Arnold-Kinder halten zusammen/ Rätsel um den geheimen Hafen/Rätsel um das verlassene Haus/Rätsel um den unterirdischen Gang/Rätsel um den wandelnden Schneemann/Das Schiff der Abenteuer/ die schwarze Sieben/die Arnold-Kinder auf Geisterjagd/Die Arnold-Kinder in großer Bedrängnis/Wiedersehen auf der Burg/ Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln/ Tina und Tini Das Rätsel der Marzipantorte/ Geheimnis um einen roten Schuh/ Das Geheimnis der Klippenburg/ Augen auf, Schwarze 7/ Der Bananenräuber und andere Geschichten/ 5 Freunde jagen die Entführer/ Hanni und Nanni in neuen Abenteuern/ Geheimpolizei Schwarze Sieben versch. Verlage, (ca. 1970-1990). zus. ca. 3400 S. mit zahlr. Illustr., Pbde./2 TB. (Gebrauchsspuren).
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6669i - gefunden im Sachgebiet: Kinder- und Jugendbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 45,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Gesellschaft der Freunde der Stiftung Haus der Kunst München e.V. (Hrsg.)Gabriele Jahn und Karsten Schmitz (Chefred.): kunst.freunde. Herausgegeben anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Gesellschaft der Freunde der Stiftung Haus der Kunst München e.V. im Mai 2006 München: Gesellschaft der Freunde der Stiftung Haus der Kunst München e.V., 2006. 28,5 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Jubiläumsschrift. Mit Texten zahlreicher Autoren. Großformatige Paperbackausgabe, 128 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. hw1007 Kunstfreunde ; Kunst-Freunde ; Freundeskreis Haus der Kunst ; 50 jähriges Jubiläum ; Festschrift
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 95525 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
Lieferzeit: 3-5 Tage. Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeit für andere Länder maximal 14 Tage.

EUR 13,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Friedrich, Joachim/Regine Kehn (Illustr.)  4 1/2 Freunde und die verschwundene Biolehrerin. (Ab 10 J.).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Friedrich, Joachim/Regine Kehn (Illustr.) 4 1/2 Freunde und die verschwundene Biolehrerin. (Ab 10 J.). Thienemann Verlag Gmbh Stuttgart 1994 Hardcover Kurzbeschreibung Was hat Frau Schulte-Stratmann zu verbergen? Friedhelm hat sich in Frau Schulte-Stratmann, seine Biolehrerin, verliebt. Er lässt sie nicht mehr aus den Augen und meint plötzlich, sie würde sich auf sonderbare Weise verändern. Dadurch wird der Fall Schulte-Stratmann interessant für das Detektivbüro Kalle & Co. Die 4 1/2 Freunde beginnen mit der Beschattung ...Einem Engel gleich schwebte sie in den Klassenraum. Ihr Antlitz leuchtete. Etwas Überirdisches ging von ihr aus. Wie kann eine Frau nur so schön sein? Mein Herz raste. Ich war wie von Sinnen. Was sie auch sagte, es war Musik in meinen Ohren. Ihr seid eine unbeschreiblich faule Bande! Sie schwenkte unsere Bio-Tests wie die Jungfrau von Orleans ihre Fahne. Sie kam auf mich zu. Gleich würde ich einen leichten Windhauch spüren, wenn sie an mir vorgeiging. Sie kam immer näher. Jetzt. Und da roch ich es! Wie Veilchen oder Rosen. Jedenfalls habe ich noch nie vorher etwas Betörenderes gerochen. Es musste ihr Parfüm sein. Überhaupt sah sie heute noch schöner aus als sonst sowieso schon.Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung. Autorenportrait Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung. Rezension: n dem Jugendbuch „4 Freunde und die verschwundene Biolehrerin geht es um vier Jugendliche und einen Hund, die sich als Detektivbande betätigen und durch das merkwürdige Verhalten einer Lehrerin einen neuen Fall erhalten. Ei- ner der vier ist jedoch in diese Lehrerin verliebt und weiß oft nicht, ob er nicht besser aussteigen soll, tut es dann aber doch nicht. In der Stadt, wo die 4 Freunde leben, wurde eine Bank überfallen und die 4 Freunde vermuten, dass ihre Biolehrerin damit etwas zu tun hat. Es passt auch alles zusammen. Sie trägt seitdem eine Perücke, kommt mit einem Sportwagen, statt wie früher mit dem Fahrrad, kleidet sich mit teuren Markenartikeln und hat sogar die Zeitung, wo etwas von dem Banküberfall drinsteht in ihrer Tasche. Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass sie nur eine Kontaktanzeige aufgegeben hatte. Ihr war das im Nachhinein ziemlich peinlich und trug die Perücke, da sie nicht erkannt werden wollte. Vom Anfang bis zum Ende ein spannender Jugendroman. Ich finde das Buch ist dem deutschen Autor Joachim Friedrich (1953) sehr gut gelungen. Er schlüpft in die Rolle des verliebten Jungen, erzählt in einer guten Umgangssprache und benutzt kaum Fremdwörter. Er schrieb dieses Buch in Ich-Form. (Vera Gärtner, Bischöfliche Liebfrauenschule Eschweiler) 157 S. ISBN: 9783522168731
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN5066 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing
Die Anbieterin wird ab 14.01.2024 bis zum 14.02.2024 nicht erreichbar sein, Bestellungen werden nicht bearbeitet in dieser Zeit.

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Voigt, Cynthia;  Freunde und Freunde

Zum Vergrößern Bild anklicken

Voigt, Cynthia; Freunde und Freunde Aarau, Frankfurt am Main, Salzburg, Verlag Sauerländer, 1990. 2. Auflage 279 Seiten, 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Bibliotheksexemplar mit Stempel und stärkeren Rückständen, fleckig, gebräunt, etwas schief gelegen, Bas Leben der 15jährigen Isobel verändert sich schlagartig, als ihr nach einem Autounfall ein Unterschenkel amputiert wird. ... (über das Buch) 3f1b ISBN-Nummer: 3794132394 Freunde und Freunde; Kinderbuch; geschichte; Erzählung; Cynthia Voigt; 1 ISBN: 3794132394
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 39506 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Blyton, Enid 4 Bände - Enthält: 5 Freunde verfolgen die Strandräuber / 5 Freunde und das Burgverlies / 5 Freunde im Zeltlager / 5 Freunde machen eine Entdeckung - Bertelsmann Jugendbuchverlag, Gütersloh, (um 1970). 188 S., 188 S., 189 S., 190 S., 188 S. mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Pappbände (eine Titelseite fehlt / Einbände berieben und bei einem der Rücken eingerissen / Ein Stempel auf Vorsatz)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2L5845 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- und Jugendbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 13,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wieland Herzfelde: John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder. Dresden VEB Verlag der Kunst, 1976. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten. Originalleinen 27 cm 385 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Mit einem neuen Vorwort zur DRITTEN ( wiederum veränderten Auflage der ZWEITEN, ÜBERARBEITETEN und ERWEITERTEN Auflage. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 305798 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Paeschke, Hans und Joachim Moras ( Hrsg. ): Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken. IX. (8.) . Jahrgang (1954) I. Halbjahr. , Heft 1.- 6. Stuttgart, Klett, 1954. Der vordere Deckel mit Restspur eines roten Gummis. Sonst aber SEHR gutes Exemplar des 1. Halbjahresbandes. - Beiträge von Rudolf Borchardt (Fragment über Schiller), Arnold Hildesheimer (Über verborgene Komponenten in der Natur), Sophie Dorothee Podewils (Gedichte), Julius Overhoff (Griechischer Geist an seiner Grenze. Brief aus Ajanta), GÜNTER ANDERS (Die Welt als Phantom und Matrize. III.), Käthe Kuhn (Zeugnisse und letzte Briefe des Widerstandes 1933-1945), Golo Mann (Carl Goerdeler), Pietro Citati (Europäisches Blut), Werner Hofmann (Der Stilentwurf des 20. Jahrhunderts), Karl August Horst (Die böse Macht - C.S.Lewis), Günther Steffen (Die Moralisten der Weltrevolution - Simone de Beauvoir), Mechtilde Lichnowsky (Begegnung mit Ungetümen), Erich Neumann (C.G.Jung. Zum 80. Geburtstage). GÜNTER ANDERS (Die Welt als Phantom und Matrize. Philosophische Gedanken zu Rundfunk und Fernsehen. I.), Ernesto Grassi (Apokalypse und Neugier), Hans Sedlmayr (Die wahre und die falsche Gegenwart), Kuno Raeber (Gedichte), Gerhard Stroomann (Der ärztliche Rat. Beispiele aus der Praxis), Maurice Sachs (Sittenbilder unserer Zeit), José Antonio Benton (Brasilianische Tierfabeln), Robert Jungk (Super. Materialien zur Entstehungsgeschichte der Wasserstoffbombe), Hans Egon Holthusen (Briefe von Paul Valéry), Helmut Kuhn (Worte im Wirbelsturm Gottes - G.M.Hopkins), Manfred Schröter (Sieg über die Zeit - Mircea Eliade, F.Adama van Scheltema), Rudolf Krämer-Badoni (Die Rache des Intellekts - Ludwig Marcuse, E.M.Cioran, Czeslaw Milosz), Carl J. Burckhardt (Hermann Rinn zum 60. Geburtstag). - T.S.Eliot (Goethe der Weise), MAX BORN (Entwicklung und Wesen des Atomzeitalters), Peter Demetz (Gedichte), Marie Luise Kaschnitz (Römisches Tagebuch), Gerd Gaiser (Mittagsgesicht), Rudolf und Charlotte Pannwitz (Der stille Gott der Zeit. Über Hölderlins `Friedensfeier`), Hans Egon Holthusen (Kulturkritik auf Bundesebene - Friedrich Sieburg), Walter Boehlich (Ernst Stadlers Werk), Friedrich Michael (Post festum - Annette Kolb), Karl August Horst (Von der Front zum Kessel. Neue Kriegsromane), Wolfgang von Einsiedel (Zeitungsleser ohne Zeitung). - Arnold Hauser (Der Begriff der Zeit in der neueren Kunst und Wissenschaft), ERWIN SCHRÖDINGER (Die Atomisten), Hans Jürgen von Winterfeld (Gedichte), H.G.Adler (Die jüdische `Selbtverwaltung` in Theresienstadt. Vorbemerkung: Leo Baeck), Max Rychner (Ein Spruchdichter unserer Zeit: Rudolf Hildebrand), Rudolf Hildebrand (Nichts Neues), Tania Blixen (Die Unbesiegbaren. Erzählung), Karl Wolfskehl (Briefe. Mitgeteilt von Werner Bock), Wilhelm Keller (Elektronische Musik und Musique concrète), Joachim Moras (Fritz Alexander Kauffmann), Wilhelm Szilasi (Aperspektivische Kulturmorphologie - Jean Gebser), Walter Boehlich (Über die Sprache), Curt Hohoff (Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert), Karl August Horst (Perspektiven einer Lebenswanderung - Hans Carossa), Bertrand Russell (Philosophen und Idioten). - Carl J. Burckhardt (Begegnung mit Ortega y Gasset), Helmut Cron (Der Hunger nach Sozialprestige), ROBERT MUSIL ( Skizzen), Margot Scharpenberg (Gedichte), William Butler Yeats (Der Kater und der Mond. Ein Spiel für Tänzer), Dino Buzzati (Die Sintflut. Erzählung), Hellmut Becker (Kulturverwaltung oder Kulturpolitik?), Karl August Horst (Porträt Ina Seidels aus ihrer Dichtung), Margret Boveri (Sanduhr und Sarazenenturm - Ernst Jünger), Will Grohmann (Epilog zu den `Documenta`), Jürgen Habermas (Marx in Perspektiven), Jürgen von Kempski (Bemerkungen zum Widerstandsrecht), Helmut Kuhn (Der Schmerz als Lehrmeister), Curt Hohoff (Zum Briefwechsel Benedetto Croce / Karl Voßler), Karl August Horst (Der Mythus um Rimbaud), Geno Hartlaub (Am Tor zum Schattenreich). - Thomas Mann (Find ich so den Menschen wieder. Zu Schillers 150. Todestage), Josef Hofmiller (Thomas Manns `Tod in Venedig`), Matthias Vereno (Gnosis und Gnade. Ein Beitrag zum Gespräch zwischen den Religionen), Georg von der Vring (Gedichte), Günther Anders (Die Welt als Phantom und Matrize. II), Geno Hartlaub (Brief an einen Vermißten), Mike Joslin (Ein Spinnenmärchen von der Goldküste), Robert Jangk (Super. Materialien zur Entstehungsgeschichte der Wasserstoffbombe. II), Arnold Gehlen (Zu Hans Freyers Theorie des gegenwärtigen Zeitalters), Curt Hohoff (Antike und Christentum), Karl August Horst (Der ewige Judejahn - Wolfgang Koeppen), Karl August Horst (Ein Held der dritten Qualität), Erik Wickenburg (Was ist ein Feuilleton?), Karl Friedrich Borée (Die Kritik der Form), Gustav Hillard (In memriam Hans Blüher). - Hans Freyer (Die Vollendbarkeit der Geschichte), Kurt Singer (Das verborgene Volk. Zur politische Psychologie der Japaner. II), Rudolf Alexander Schröder (Troilus und Cressida. Eine Festrede), Max Rychner (Gedichte), Wolfdietrich Rasch (Erinnerung an Robert Musil), Heinz Risse (Eine flüchtige Begegnung), Ferdinand Friedensburg (Die Rohstoffversorgung der wachsenden Erdbevölkerung), Walter Boehlich (Marcel Proust in Frankreich, Deutschland und anderswo), Karl August Horst (Bildflucht und Bildwirklichkeit - Max Frisch), Helmut Kuhn (Kreuz zwischen zwei Stromschnellen - Reinhold Schneider), Gisela Uellenberg (Zu einer Edvard-Munch-Ausstellung), Emil Preetorius (Wilhelm Furtwängler, dem Freunde). Jean Schlumberger (Kardinal Retz), Josef Liegle (Der Zeus des Phidias), Federico Garcia Lorca (Sang von der Zigeuner-Seguidilla), Karl Korn (Journalistische Lehrjahre), Heinz Piontek (Gedichte), Kurt Kusenberg (Die Weissagung. Erzählung), Helmut Schelsky (Die gelungene Emanzipation), Gisela Uellenberg (Die Erfindung des Bösen. Zu einer Erzählung von Henry James), Erwin Walter Palm (Zur modernen spanischen Dichtung), Clemens Graf Podewils (Die Herkunft ist das Schicksal), Wolfgang Wieser (Die Natur und der Mensch), Adama von Scheltema (Atlantis gefunden?) Erich Franzen (Die moderne Epik und die deutsche Öffentlichkeit), Wystan Hugh Auden (Gedichte), Wolfgang Wieser (Ist die moderne Biologie revolutionär?), Wolfgang de Boer (Cusanus und das Gesetz der Existenz), Franz Altheim (Asiatischer Feudalismus), Johannes Urzidil (Grenzland. Erzählung), Hugo von Hofmannsthal (Briefe an Freunde), Friedhelm Kemp (Der Fall Lautréamont), Karl August Horst (Henry Green - Liebhaber und Avantgardist), Curt Hohoff (Boswells Tagebücher), Horst Rüdiger (Der unbewältigte Tod), Otto von Taube (Die Bücher des Charles-Veillon-Preises) - Kurt Singer (Das verborgene Volk. Zur allgemeinen Psychologie der Japaner), Karl Jaspers (Schellings Größe und sein Verhängnis), INGEBORGBACHMANN : Gedichte , Adolf E. Jensen (Grundfragen der modernen Ethnologie), Hans Erich Nossack (Der Neugierige. Erzählung), Hans Egon Holthusen (Der Dichter im eisernen Käfig. Über Ezra Pound), Ferdinand Lion (Un-Tiefenpsychologie von Paris - Frédéric Hoffet), Karl August Horst (Kritische Prinzipien). Originalleinenband 23 cm Der vordere Deckel mit Restspur eines roten Gummis. Sonst aber SEHR gutes Exemplar des 1. Halbjahresbandes. - Beiträge von Rudolf Borchardt (Fragment über Schiller), Arnold Hildesheimer (Über verborgene Komponenten in der Natur), Sophie Dorothee Podewils (Gedichte), Julius Overhoff (Griechischer Geist an seiner Grenze. Brief aus Ajanta), GÜNTER ANDERS (Die Welt als Phantom und Matrize. III.), Käthe Kuhn (Zeugnisse und letzte Briefe des Widerstandes 1933-1945), Golo Mann (Carl Goerdeler), Pietro Citati (Europäisches Blut), Werner Hofmann (Der Stilentwurf des 20. Jahrhunderts), Karl August Horst (Die böse Macht - C.S.Lewis), Günther Steffen (Die Moralisten der Weltrevolution - Simone de Beauvoir), Mechtilde Lichnowsky (Begegnung mit Ungetümen), Erich Neumann (C.G.Jung. Zum 80. Geburtstage). GÜNTER ANDERS (Die Welt als Phantom und Matrize. Philosophische Gedanken zu Rundfunk und Fernsehen. I.), Ernesto Grassi (Apokalypse und Neugier), Hans Sedlmayr (Die wahre und die falsche Gegenwart), Kuno Raeber (Gedichte), Gerhard Stroomann (Der ärztliche Rat. Beispiele aus der Praxis), Maurice Sachs (Sittenbilder unserer Zeit), José Antonio Benton (Brasilianische Tierfabeln), Robert Jungk (Super. Materialien zur Entstehungsgeschichte der Wasserstoffbombe), Hans Egon Holthusen (Briefe von Paul Valéry), Helmut Kuhn (Worte im Wirbelsturm Gottes - G.M.Hopkins), Manfred Schröter (Sieg über die Zeit - Mircea Eliade, F.Adama van Scheltema), Rudolf Krämer-Badoni (Die Rache des Intellekts - Ludwig Marcuse, E.M.Cioran, Czeslaw Milosz), Carl J. Burckhardt (Hermann Rinn zum 60. Geburtstag). - T.S.Eliot (Goethe der Weise), MAX BORN (Entwicklung und Wesen des Atomzeitalters), Peter Demetz (Gedichte), Marie Luise Kaschnitz (Römisches Tagebuch), Gerd Gaiser (Mittagsgesicht), Rudolf und Charlotte Pannwitz (Der stille Gott der Zeit. Über Hölderlins `Friedensfeier`), Hans Egon Holthusen (Kulturkritik auf Bundesebene - Friedrich Sieburg), Walter Boehlich (Ernst Stadlers Werk), Friedrich Michael (Post festum - Annette Kolb), Karl August Horst (Von der Front zum Kessel. Neue Kriegsromane), Wolfgang von Einsiedel (Zeitungsleser ohne Zeitung). - Arnold Hauser (Der Begriff der Zeit in der neueren Kunst und Wissenschaft), ERWIN SCHRÖDINGER (Die Atomisten), Hans Jürgen von Winterfeld (Gedichte), H.G.Adler (Die jüdische `Selbtverwaltung` in Theresienstadt. Vorbemerkung: Leo Baeck), Max Rychner (Ein Spruchdichter unserer Zeit: Rudolf Hildebrand), Rudolf Hildebrand (Nichts Neues), Tania Blixen (Die Unbesiegbaren. Erzählung), Karl Wolfskehl (Briefe. Mitgeteilt von Werner Bock), Wilhelm Keller (Elektronische Musik und Musique concrète), Joachim Moras (Fritz Alexander Kauffmann), Wilhelm Szilasi (Aperspektivische Kulturmorphologie - Jean Gebser), Walter Boehlich (Über die Sprache), Curt Hohoff (Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert), Karl August Horst (Perspektiven einer Lebenswanderung - Hans Carossa), Bertrand Russell (Philosophen und Idioten). - Carl J. Burckhardt (Begegnung mit Ortega y Gasset), Helmut Cron (Der Hunger nach Sozialprestige), ROBERT MUSIL ( Skizzen), Margot Scharpenberg (Gedichte), William Butler Yeats (Der Kater und der Mond. Ein Spiel für Tänzer), Dino Buzzati (Die Sintflut. Erzählung), Hellmut Becker (Kulturverwaltung oder Kulturpolitik?), Karl August Horst (Porträt Ina Seidels aus ihrer Dichtung), Margret Boveri (Sanduhr und Sarazenenturm - Ernst Jünger), Will Grohmann (Epilog zu den `Documenta`), Jürgen Habermas (Marx in Perspektiven), Jürgen von Kempski (Bemerkungen zum Widerstandsrecht), Helmut Kuhn (Der Schmerz als Lehrmeister), Curt Hohoff (Zum Briefwechsel Benedetto Croce / Karl Voßler), Karl August Horst (Der Mythus um Rimbaud), Geno Hartlaub (Am Tor zum Schattenreich). - Thomas Mann (Find ich so den Menschen wieder. Zu Schillers 150. Todestage), Josef Hofmiller (Thomas Manns `Tod in Venedig`), Matthias Vereno (Gnosis und Gnade. Ein Beitrag zum Gespräch zwischen den Religionen), Georg von der Vring (Gedichte), Günther Anders (Die Welt als Phantom und Matrize. II), Geno Hartlaub (Brief an einen Vermißten), Mike Joslin (Ein Spinnenmärchen von der Goldküste), Robert Jangk (Super. Materialien zur Entstehungsgeschichte der Wasserstoffbombe. II), Arnold Gehlen (Zu Hans Freyers Theorie des gegenwärtigen Zeitalters), Curt Hohoff (Antike und Christentum), Karl August Horst (Der ewige Judejahn - Wolfgang Koeppen), Karl August Horst (Ein Held der dritten Qualität), Erik Wickenburg (Was ist ein Feuilleton?), Karl Friedrich Borée (Die Kritik der Form), Gustav Hillard (In memriam Hans Blüher). - Hans Freyer (Die Vollendbarkeit der Geschichte), Kurt Singer (Das verborgene Volk. Zur politische Psychologie der Japaner. II), Rudolf Alexander Schröder (Troilus und Cressida. Eine Festrede), Max Rychner (Gedichte), Wolfdietrich Rasch (Erinnerung an Robert Musil), Heinz Risse (Eine flüchtige Begegnung), Ferdinand Friedensburg (Die Rohstoffversorgung der wachsenden Erdbevölkerung), Walter Boehlich (Marcel Proust in Frankreich, Deutschland und anderswo), Karl August Horst (Bildflucht und Bildwirklichkeit - Max Frisch), Helmut Kuhn (Kreuz zwischen zwei Stromschnellen - Reinhold Schneider), Gisela Uellenberg (Zu einer Edvard-Munch-Ausstellung), Emil Preetorius (Wilhelm Furtwängler, dem Freunde). Jean Schlumberger (Kardinal Retz), Josef Liegle (Der Zeus des Phidias), Federico Garcia Lorca (Sang von der Zigeuner-Seguidilla), Karl Korn (Journalistische Lehrjahre), Heinz Piontek (Gedichte), Kurt Kusenberg (Die Weissagung. Erzählung), Helmut Schelsky (Die gelungene Emanzipation), Gisela Uellenberg (Die Erfindung des Bösen. Zu einer Erzählung von Henry James), Erwin Walter Palm (Zur modernen spanischen Dichtung), Clemens Graf Podewils (Die Herkunft ist das Schicksal), Wolfgang Wieser (Die Natur und der Mensch), Adama von Scheltema (Atlantis gefunden?) Erich Franzen (Die moderne Epik und die deutsche Öffentlichkeit), Wystan Hugh Auden (Gedichte), Wolfgang Wieser (Ist die moderne Biologie revolutionär?), Wolfgang de Boer (Cusanus und das Gesetz der Existenz), Franz Altheim (Asiatischer Feudalismus), Johannes Urzidil (Grenzland. Erzählung), Hugo von Hofmannsthal (Briefe an Freunde), Friedhelm Kemp (Der Fall Lautréamont), Karl August Horst (Henry Green - Liebhaber und Avantgardist), Curt Hohoff (Boswells Tagebücher), Horst Rüdiger (Der unbewältigte Tod), Otto von Taube (Die Bücher des Charles-Veillon-Preises) - Kurt Singer (Das verborgene Volk. Zur allgemeinen Psychologie der Japaner), Karl Jaspers (Schellings Größe und sein Verhängnis), INGEBORGBACHMANN : Gedichte , Adolf E. Jensen (Grundfragen der modernen Ethnologie), Hans Erich Nossack (Der Neugierige. Erzählung), Hans Egon Holthusen (Der Dichter im eisernen Käfig. Über Ezra Pound), Ferdinand Lion (Un-Tiefenpsychologie von Paris - Frédéric Hoffet), Karl August Horst (Kritische Prinzipien).
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 309370 - gefunden im Sachgebiet: Papier / Papiergeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 58,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Familie auf Jalna

Zum Vergrößern Bild anklicken

de la Roche, Mazo: Die Familie auf Jalna Düsseldorf, Köln: Eugen Dietrichs Verlag, 1956. 2. Auflage 620 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1e7b Die Familie auf Jalna; Mazo de la Roche; Roman; Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8404 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Blyton, Enid  Fünf Freunde helfen ihren Kameraden (Bd. 9). (Ab 10 J.).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Blyton, Enid Fünf Freunde helfen ihren Kameraden (Bd. 9). (Ab 10 J.). Bertelsmann Verlag München 1997 Taschenbuch Kurzbeschreibung Lumpen-Jo könnte die Schwester von Georg sein: Auch sie benimmt sich wie ein Junge und liebt Hunde über alles. Zuerst verstehen sich die beiden Mädchen jedoch überhaupt nicht. Als aber Erpresserbriefe auftauchen, Telefonleitungen zerschnitten werden und schließlich auch noch Georg verschwindet, erkennen die Fünf Freunde, wer Lumpen-Jo wirklich ist. Klappentext Eine Kindheit ohne Enid Blyton ist seit Jahrzehnten undenkbar. Süddeutsche Zeitung Rezension: Diese Geschichte ist spannened und teilweise ein ziemlich gefährliches Abenteuer für die Fünf Freunde. Oder um genauer zu sein, für vier der Fünf Freunde, denn zum Höhepunkt des Abenteuers bleibt jemand zu Hause. An ihre Stelle rückt eine neu gewonnene Freundin. Das Buch ist aufregend vom ersten Kapitel und Langeweile kommt beim Lesen garantiert nicht auf. Sehr empfehlenswert. 189 S. ISBN: 9783570202821
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN7435 - gefunden im Sachgebiet: Enid Blyton
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing
Die Anbieterin wird ab 14.01.2024 bis zum 14.02.2024 nicht erreichbar sein, Bestellungen werden nicht bearbeitet in dieser Zeit.

EUR 5,45
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top