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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl:  Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9.

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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl: Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9. Schwerin : SED, 1977. S. 78 29 x 21 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Heinz Ziegner, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung Schwerin der SED: 60 Jahre Große Sozialistische Oktoberrevolution — 60 Jahre Kampf für den gesellschaftlichen Fortschritt in Mecklenburg und im Bezirk Schwerin, Franz Höppner, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Bezirk Schwerin: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen, Klaus Kartowitsch, Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Arbeiter und Bauern besuchen das Land des Roten Oktober, Margot Krempien, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Die Fahne von Krasny Sulin, Erwin Meier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Sowjetische Aufträge linderten die Not der Boizenburger Arbeiter, Annemarie Saschenbrecker, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Gemeinsame Aktionen sowjetischer und deutscher Antifaschisten in Mecklenburg, Gottfried Grünberg, Mitglied des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft: In der Haltung zur Sowjetunion ging eine tiefe Wandlung vor sich, Dr. Jakob Heinz, Direktor des Bezirkskabinetts für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher: Über die Hilfe sowjetischer Genossen beim Aufbau der demokratischen Schule, Dr. Eberhard Voß, Direktor des Staatsarchivs Schwerin: Der Befehl 234 und das Ziel der Partei: Mehr produzieren, gerechter verteilen, besser leben, Leo Lang, Schiffbauer im VEB Elbewerft Boizenburg, Träger des „Karl-Marx-Orden": Langfristige Verträge mit der Sowjetunion — Fundament unserer dynamischen Entwicklung, Gerhard Schröder, Vorsitzender der LPG Pflanzenproduktion „IX. Parteitag", Lüssow, Dr. Heinz Bunke, Mitarbeiter der Bezirksleitung Schwerin der SED: Wir setzen den Weg der Leninschen Agrarpolitik unter den heutigen Bedingungen erfolgreich fort, Christel Pingel, Kulturobmann der Brigade „Weltfrieden" im VEB Kabelwerk „Nord" Schwerin: Wir kämpfen um den Ehrennamen „Kollektiv der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft" , Peter Frahm, Betriebszeitungsredakteur im VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin: Im gemeinsamen Erfahrungsaustausch erfüllen wir zielstrebiger die Parteibeschlüsse, Herbert Lengnink, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Parteisekretär im WGK Schwerin: Wir lernen auf den Baustellen des Freundes, Horst Rosenbaum, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF im VEB Ausrüstungskombinat Perleberg, Albert Ostrowski, Parteisekretär: Unser Betrieb entwickelt sich als zuverlässiger Partner der UdSSR, Prof. Dr. Arno Winkel, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung Gülzow: Durch die Wissenschaftskooperation zu hohen und stabilen Getreideerträgen, Dieter Stein, Genossenschaftsbauer und Parteisekretär in der LPG Pflanzenproduktion Plate: Sozialistischer Wettbewerb zum beiderseitigen Nutzen, Werner Schlechtendahl, Mitglied der Bezirksleitung der SED und 1. Sekretär des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Söwjetische Freundschaft: Freundschaft — Drushba — grüßen sich Schwerin und Tallinn, Dr. Hans Strutz, Direktor des Staatlichen Museums Schwerin: Kunsterlebnisse vertiefen die Freundschaft, Dr. Rudolf Gregor, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF in der Pädagogischen Hochschule Güstrow: Erziehung für die kommunistische Zukunft, Zeittafel, Quellen- und Literaturhinweise.
[SW: DSF deutsch sowjetische Freundschaft Mecklenburg Vorpommern Suche0059]
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Entdeckung der Freundschaft Von Philia bis Facebook 1., Aufl.

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Kugler, Gudrun und Denis Borel: Entdeckung der Freundschaft Von Philia bis Facebook 1., Aufl. Verlag Herder, 2010. 223 S. 24,5cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783451303432 Seit der Antike haben sich große Denker, Literaten und Künstler mit dem Zusammenhang von Freundschaft und Lebensglück befasst, und auch in der Theologie ist Freundschaft ein zentraler Begriff. Über Freundschaft in den großen Traditionen, über Freundschaft am Lebensweg und über die Krise der Freundschaft und neue Konzepte von Freundschaft im 21. Jahrhundert schreiben Freunde und Bekannte des Wiener Kardinals Christoph Schönborn, dem diese Festgabe zum 65. Geburtstag gewidmet ist./ Noch verpackt.
[SW: Freundschaft, Schönborn, Christoph]
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Bestell-Nr.: 21888 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Biographie Nostitz, Oswalt von: Muse und Weltkind : das Leben der Helene von Nostitz. München ; Zürich : Piper, 1991. Nur auf dem Seitenfußschnitt schwarzer Mängelstrich des Verlags ohne sonstige Mängel. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Die Freundschaft mit Rodin. Die Freundschaft mit Hofmannsthal. Die Freundschaft mit Rilke. Glanz und Trauer in Wien. Umbruch und Neubeginn. Amerikanisches Intermezzo... Namenregister. Originalleinen mit Originalumschlag. 446 S. ; 21 cm Erstausgabe. Nur auf dem Seitenfußschnitt schwarzer Mängelstrich des Verlags ohne sonstige Mängel. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Die Freundschaft mit Rodin. Die Freundschaft mit Hofmannsthal. Die Freundschaft mit Rilke. Glanz und Trauer in Wien. Umbruch und Neubeginn. Amerikanisches Intermezzo... Namenregister.
[SW: Biographie]
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Bestell-Nr.: 284258 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Biographie Beziehung Nostitz, Oswalt von: Muse und Weltkind : das Leben der Helene von Nostitz. München ; Zürich : Piper, 1991. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Die Freundschaft mit Rodin. Die Freundschaft mit Hofmannsthal. Die Freundschaft mit Rilke. Glanz und Trauer in Wien. Umbruch und Neubeginn. Amerikanisches Intermezzo... Namenregister. Originalleinen mit Originalumschlag. 446 S. ; 21 cm Erstausgabe. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Die Freundschaft mit Rodin. Die Freundschaft mit Hofmannsthal. Die Freundschaft mit Rilke. Glanz und Trauer in Wien. Umbruch und Neubeginn. Amerikanisches Intermezzo... Namenregister.
[SW: Biographie Beziehung]
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Bestell-Nr.: 284509 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Freundschaft / i. d. Literatur ; Freundschaft / In der Literatur, Deutsche Sprach- und Literaturwiss Meyer-Krentler, Eckhardt: Der Bürger als Freund : ein sozialethisches Programm und seine Kritik in der neueren deutschen Erzählliteratur. München : Fink, 1984. Nur der hintere DECKEL stärker WELLIG, Sonst GUTES Exemplar der grundlegenden Untersuchung. Mit ausführlichem Personenregister. U.a. umfangreiche Textanalysen zur Thematik der Freundschaft im Roman über Klopstock, Gellert,, Möser, Goethe ( Werther), Wezel, Tieck, E.T.A. Hoffmann, Schiller, Ludwig, Heyse, Keller, Otto Julius Bierbaum, Diderot, Abbé Prévost, Mörike, Raabe. Originalbroschur. 327 Seiten ; 24 cm Nur der hintere DECKEL stärker WELLIG, Sonst GUTES Exemplar der grundlegenden Untersuchung. Mit ausführlichem Personenregister. U.a. umfangreiche Textanalysen zur Thematik der Freundschaft im Roman über Klopstock, Gellert,, Möser, Goethe ( Werther), Wezel, Tieck, E.T.A. Hoffmann, Schiller, Ludwig, Heyse, Keller, Otto Julius Bierbaum, Diderot, Abbé Prévost, Mörike, Raabe.
[SW: Freundschaft / i. d. Literatur ; Freundschaft / In der Literatur, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Sozialgeschichte]
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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Ryborz, Heinz;  Freundschaft - Der Weg zu Erfolg, Glück und Einfluß

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Ryborz, Heinz; Freundschaft - Der Weg zu Erfolg, Glück und Einfluß Zürich, Oesch Verlag AG, 1991. 252 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Seiten sind teil gebräunt, der Einband ist teils fleckig, Freundschaften geben Sicherheit, Selbstvertrauen, Inspiration, Kraft und Glück. Doch sie fordern auch Fairneß, Humor, Ehrlichkeit, Interesse und Hilfsbereitschaft. Heinz Ryborz gibt vielfältige Anregungen, zum Beispiel: - Wie wecke ich Interesse? - Wie baue ich eine Freundschaft auf? - Wie finde ich das richtige Maß an Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Geduld! - Was muß ich beachten, um nicht einzuengen oder zu verietzen? - Wie kann ich eine Freundschaft auf faire Weise auflösen? Dieses Buch macht die Unterschiede zwischen der lockeren, oberflächlichen und der tiefen, vertrauten Freundschaft bewußt und gibt Impulse für den Aufbau echter Freundschaften. (vom Einbandrücken) 4a5b ISBN-Nummer: 3478084547 Freundschaft; Weg zu Erfolg; Glück; Einfluß; Heinz Ryborz; Psychologie; Fairneß; Humor; Ehrlichkeit; Interesse; Hilfsbereitschaft; 1 ISBN: 3478084547
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Bestell-Nr.: 24460 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Freundschaft ; Kindheit Jesu ; Lukasevangelium ; Jesus Christus ; Freundschaft, a Religion, Theologi Aelred, von Rievaulx: Über die geistliche Freundschaft : Lateinisch - Deutsch. Trier : Spee-Verlag, 1978. Ins Deutsche übertragen von Rhaban Haacke. Eingeleitet von Wilhelm Nyssen / Occidens ; Band 3 Die Laminierung an den Kanten teils etwas gelöst. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. XXIV, 175 Seiten ; 22 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Die Laminierung an den Kanten teils etwas gelöst. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Freundschaft ; Kindheit Jesu ; Lukasevangelium ; Jesus Christus ; Freundschaft, a Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 284007 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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  In einer Reihe. Zur Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen der deutschen und sowjetischen Jugend seit der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution . Schriftenreihe zur Geschichte der FDJ 8/9.

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In einer Reihe. Zur Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen der deutschen und sowjetischen Jugend seit der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution . Schriftenreihe zur Geschichte der FDJ 8/9. Berlin : Verlag Junge Welt, (1968). 301 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Widmung Inhalt: JOHANNES SCHILDHAUER: Zum Geleit, KARt HEINZ JAHNKE: Zur Entwicklung der Beziehungen zwischen der deutschen Arbeiterjugendbewegung und dem Komsomol in den Jahren von 1917 bis 1945AXEL KOCH: Zur Entwicklung der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen FDJ und Komsomol (1945 bis zur Gegenwart) , W. N. ORJOL: Zu den historischen Traditionen der Freundschaft des Komsomol und der FDJ, HEINZ ELSEN: Zu den freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Pionierorganisation „W, I. Lenin" und der Pionierorganisation „Ernst Thälmann" , JANINA ALCERZAK: Freundschaft zwischen der polnischen, sowjetischen und deutschen Jugend, KÄTY KRITSIKI: Freiheit für Griechenland, TA VAN NYGEN: Ihre Hilfe Ist eine sehr wirksame Unterstützung für uns, SIEGFRIED SCHOLZE: Zum Widerhall der russischen Februarrevolution unter der revolutionären deutschen Arbeiterjugend, WERNER IMIG / HARRI WIEDERHÖFT: Die Hilfe W. I. Lenins für die revolutionäre deutsche Arbeiterjugend im Jahr 1918, HORST PIETSCHMANN: Über den Einfluß der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution auf die Gründung der FSJ und die Hilfe des Komsomol für die deutsche Arbeiterjugend in den Jahren bis 1921, MARTIN POLZIN: Zu den Anfängen des KJVD In Rostock; Insbesondere die Stellung zu Sowjetrußland, FRANZISKA RUBENS: Begegnungen mit sowjetischen Genossen, E. J. CHAWANOW: Zur Bedeutung der Beziehungen zwischen den kommunistischen Jugendverbänden der UdSSR und Deutschlands für die Erziehung der sowjetischen und der deutschen Jugend zum Internationalismus, GUNTER HEILEMANN: Einige Gedanken über Verbindungen des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands zu den bewaffneten Streitkräften der Sowjetunion in den Jahren 1924 bis 1930, ULRICH BRUREIN: Begegnungen im Hamburger Hafen, LUCIE WENZEL: Unser Protest fand viele Freunde, GUSTAV HEPPE: Vor 37 Jahren als Delegierter des KJVD in der Sowjetunion, ERICH GÖHLER: 1931 als junger deutscher Arbeiter in der Sowjetunion, ABDUL ACHTAMSJAN: Der Internationalismus - die geistige Grundlage der Heldentat Mussa Dshalils, ERICH STAPEL: Wir halfen sowjetischen Freunden, RUDOLF FALKENBERG: Aus dem gemeinsamen Kampf gegen den Hitlerfaschismus, RAJA TSCHEKRYSCHOWA: Die Festigung der Zusammenarbeit des Komsomol und der FDJ in der gegenwärtigen Etappe, WOLFGANG HOCH: Über die Zusammenarbeit deutscher und sowjetischer Antifaschisten in den Kriegsgefangenenlagern in der Sowjetunion, HANNE-LORE KNOBLOCH: Mit der ersten Pionierleiterdelegation der FDJ zu Gast in der Sowjetunion, JOHANNA JAWINSKY: Mit der ersten studentendelegation 1950 in der Sowjetunion, HEINZ-GERD RACKOW: Zur Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen der Rostocker Jugend und der sowjetischen Jugend von 1945 bis zur Gegenwart, DIETRICH ROTTER: Zum Studium in Freundesland, IRMELA CURDT: Die revolutionären Traditionen der Fahne von Kriwoi-Rog sind unter der Jugend lebendig, WERNER HALTINNER: Die Bewegung der jungen Rationalisatoren, Erfinder und Neuerer - ein Ergebnis der brüderlichen Zusammenarbeit zwischen FDJ und Komsomol, PETER BARTH: Waffenbrüder — Klassenbrüder, ROLAND MÜLLER: Die Freundschaftszüge der FDJ und des Komsomol - sozialistischer Internationalismus in Aktion, HANNELORE GRAHL: Wir lernen von unseren Freunden, HARALD SCHULZE-WOLLGAST / PETER PANKAU: über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der FDJ-Kreisorganisation der Humboldt-Universität zu Berlin und der Komsomolorganisation der Moskauer Lomonossow-Universität, M. QUETSCHLICH: Soja Kosmodemjanskaja ist unser Vorbild, ERICH WIESNER: "Immer wird die Sonne scheinen", HILDE ERXLEBEN: Die Roten Trommler - die jüngsten Agitatoren für die Sowjetmacht, GALINA PUSCHKINA: Zu den Traditionen der Freundschaft zwischen unseren Jugendorganisationen, GERD CLAUSSEN: Auf den Spuren des Roten Oktober, MARGOT FELSCHER: Zur Entwicklung einer Tradition zum Geburtstag der Lenin-Pioniere, HELENE MÜLLER: Die Freundschaft zu den Lenin-Pionieren ist für jeden Thälmann-Pionier eine Herzenssache, URSULA WUNDERLICH: Aus der Tätigkeit der Pionierfreundschaft "Nikolai Ostrowski" in Torgau, W. N. ORJOL: Schlußbemerkungen des Leiters der sowjetischen Delegation, FRANK BOCHOW: Schlußworte.
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Bestell-Nr.: 32707 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Du bist wie ich, nur anders. Das einzig wahre Freundinnenbuch

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Dracker, Stefanie und Barbara Werner: Du bist wie ich, nur anders. Das einzig wahre Freundinnenbuch Eichborn 2004. 219 Seiten Gebundene Ausgabe sauberes Buch, SU berieben
[SW: Familie, Ehe, Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Frau, Freund - Freundin ( Freundschaft ), Freundin ( Freundschaft - Freund ), Freundschaft - Freund - Freundin, Ratgeber / Lebenshilfe, Alltag / Partnerschaft, Sexualität, Partnerschaft, Beziehungen, Frau]
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Tolstoi Wallach, Anne:  Stürmische Freundschaft

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Tolstoi Wallach, Anne: Stürmische Freundschaft München: Wilhelm Goldmann Verlag, Blanvalet, 1998. 446 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Namenseintrag, Einbandkanten teils bestoßen, Einband vorn Ecke leicht geknickt, Pax Ford und Rosa Macario, zwei New Yorker Richterinnen, sind einander seit langem tiefe Zuneigung verbunden. Bis sie eines Tages gezwungen sind, gegeneinander anzutreten - beruflich wie privat. Doch am Ende eines langen, schwierigen Weges gelingt es ihnen, trotz aller Rivalität ihrer Freundschaft und Verbundenheit zu bewahren. (vom Buchrücken) 1e2a ISBN-Nummer: 3442350263 Stürmische Freundschaft; Anne Tolstoi Wallach; Roman; New York; Richterinnen; Rivalinnen; Freundschaft; Verbundenheit; 1 ISBN: 3442350263
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Bestell-Nr.: 2647 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Grünewald, Lothar, Helga Kast- Hoeffkn und Johannes Schellenberger;  Frühlingssonate- Ein neues Buch der Freundschaft Mit einem Geleitwort von Alfred Kurella

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Grünewald, Lothar, Helga Kast- Hoeffkn und Johannes Schellenberger; Frühlingssonate- Ein neues Buch der Freundschaft Mit einem Geleitwort von Alfred Kurella Berlin: Verlag Kultur und Fortschritt, 1961. 1. Auflage 280 Seiten , 20 cm, Pappeinband Widmungseintrag, Namensstempel, Einband fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Augen der Liebenden - Tonka - Die Republik der Mari - Wanjas Lied - Verlademeister Polotnikkow - Das war ein Tag! - Ein Arzt stirbt - Der erste Schuß - Verhör - Welchen Eindruck macht der sowjetische Militarismus? - Die Wandlung des Kurt Brosemann - Im Schützenloch - Ein Brückenbau - Der Stern - Der Umtausch - Panzerspitze Wilhelmstraße - Die Wende - Frühlingssonate - Auf Wiedersehen in Deutschland - Der Meisterschütze - Freundschaft - Sawtra- morgen - Bogotow hilft - Sonne in Menschenhänden - Der Einstand - Episoden im Schlamm - Ein Kumpel erzählt - Du warst der Bessere - Am Scheitel des Kontinents - Gedanken einer Mutter 1n7a Grünewald, Lothar; Kast- Hoeffkn, Helga; Schellenberger, Johannes; Frühlingssonate- Ein neues Buch der Freundschaft; Mit einem Geleitwort von Alfred Kurella; Die Augen der Liebenden; Tonka; Die Republik der Mari; Wanjas Lied; Verlademeister Polotnikkow; Das war ein Tag!; Ein Arzt stirbt; Der erste Schuß; Verhör; Welchen Eindruck macht der sowjetische Militarismus?; Die Wandlung des Kurt Brosemann; Im Schützenloch; Ein Brückenbau; Der Stern; Der Umtausch; Panzerspitze Wilhelmstraße; Die Wende; Frühlingssonate; Auf Wiedersehen in Deutschland; Der Meisterschütze; Freundschaft; Sawtra- morgen; Bogotow hilft; Sonne in Menschenhänden; Der Einstand; Episoden im Schlamm; Ein Kumpel erzählt; Du warst der Bessere; Am Scheitel des Kontinents; Gedanken einer Mutter; Anthologie; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 10858 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Marsden, John  Liebe Tracey, liebe Mandy

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Marsden, John Liebe Tracey, liebe Mandy Beltz 1995 Hardcover Originaltitel: Letters from the Inside Neu! Inhalt: Aus einer Laune heraus beginnt die Brieffreundschaft zweier Mädchen, die sich nie begegnet sind. Schnell fassen sie Vertrauen zu einander, erzählen sich alles, was sie bewegt. Nur eins verschweigt Tracey: Sie sitzt in einer Jugendverwahranstalt. Zuerst ist Mandy schockiert, als sie es per Zufall heraus findet, aber dann ist ihr die Freundschaft zu Tracey wichtiger. Immer ehrlicher werden die Briefe, die die beiden austauschen, immer fester das Band, das sie knüpfen. Nichts scheint ihre Freundschaft mehr erschüttern zu können... Klappentext: Die Brieffreundschaft von Tracey und Mandy, beide 16, beginnt mit ganz unverfänglichen Briefen. Über die Schule, ihre Familien, ihr Liebesleben und all das, was ihnen wichtig ist. Mandy schreibt auch von ihrem gewalttätigen Bruder. Doch schon bald wird klar, dass Tracey etwas verschweigt. Sie weicht aus, verstrickt sich in Lügen. Was ist los mit ihr? Mandy lässt nicht locker, bis Tracey eines Tages mit der Wahrheit herausrückt. Sie sitzt in Garrett, einer der sichersten Verwahrungsanstalten Australiens. Doch der Briefkontakt bricht nicht ab, wird sogar noch intensiver. Bis Tracey eines Tages keine Antwort mehr auf ihre Briefe bekommt. Liebe Tracy! Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, warum ich auf Deinen Anzeige antworte. Brieffreundschaften sind eigentlich nicht mein Ding, aber es ist Sonntag, todlangweilig, es regnet, keiner zu Hause, und ich denke, das ist mal was anderes. So harmlos, aus einer Laune heraus, beginnt die Brieffreundschaft zweier Mädchen, die sich nie zuvor begegnet sind. Schnell fassen sie Vertrauen zueinander, erzählen sich alles, was sie bewegt. Nur eines verschweigt Tracy, bis Mandy es per Zufall rausfindet: sie sitzt in einer Jugendverwahranstalt. Zuerst ist Mandy schockiert, aber dann ist ihr die Freundschaft zu Tracy wichtiger. Immer ehrlicher werden die Briefe, die die beiden austauschen, immer fester das Band, das sie knüpfen. Nichts scheint ihre Freundschaft mehr erschüttern zu können... Gebundenes Buch - 160 Seiten 159 S.
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Bestell-Nr.: BN0849 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Grünewald, Lothar, Helga Kast- Hoeffkn und Johannes Schellenberger;  Frühlingssonate- Ein neues Buch der Freundschaft Mit einem Geleitwort von Alfred Kurella

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Grünewald, Lothar, Helga Kast- Hoeffkn und Johannes Schellenberger; Frühlingssonate- Ein neues Buch der Freundschaft Mit einem Geleitwort von Alfred Kurella Berlin: Verlag Kultur und Fortschritt, 1961. 1. Auflage 280 Seiten , 20 cm, Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Gebrauchsspuren, Gleich einem Frühlingslied künden diese optimistischen Erzählungen vom stürmischen Aufstieg unserer Republik. Siebenundzwanzig deutsche Autoren, Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung, haben in packender Form das niedergeschrieben, was sie beim Zusammentreffen mit sowjetischen Menschen in schweren und frohen Stunden erlebten. Ihr Erleben gab ihnen Kraft zu neuer Tat. Es ist eine Besonderheit dieser Anthologie, daß gleichberechigt neben den Werken namhafter Schriftsteller Beiträge solcher Autoren stehen, die in Zirkeln schreibender Arbeiter ihren Gedanken erste literarische Gestalt gaben. Ihr Bekenntnis zur Völkerfreundschaft ist das Unterpfand für den Frieden der ganzen Welt. (vom Umschlag) Aus dem Inhalt: Die Augen der Liebenden - Tonka - Die Republik der Mari - Wanjas Lied - Verlademeister Polotnikkow - Das war ein Tag! - Ein Arzt stirbt - Der erste Schuß - Verhör - Welchen Eindruck macht der sowjetische Militarismus? - Die Wandlung des Kurt Brosemann - Im Schützenloch - Ein Brückenbau - Der Stern - Der Umtausch - Panzerspitze Wilhelmstraße - Die Wende - Frühlingssonate - Auf Wiedersehen in Deutschland - Der Meisterschütze - Freundschaft - Sawtra- morgen - Bogotow hilft - Sonne in Menschenhänden - Der Einstand - Episoden im Schlamm - Ein Kumpel erzählt - Du warst der Bessere - Am Scheitel des Kontinents - Gedanken einer Mutter 3g3b Grünewald, Lothar; Kast- Hoeffkn, Helga; Schellenberger, Johannes; Frühlingssonate- Ein neues Buch der Freundschaft; Mit einem Geleitwort von Alfred Kurella; Die Augen der Liebenden; Tonka; Die Republik der Mari; Wanjas Lied; Verlademeister Polotnikkow; Das war ein Tag!; Ein Arzt stirbt; Der erste Schuß; Verhör; Welchen Eindruck macht der sowjetische Militarismus?; Die Wandlung des Kurt Brosemann; Im Schützenloch; Ein Brückenbau; Der Stern; Der Umtausch; Panzerspitze Wilhelmstraße; Die Wende; Frühlingssonate; Auf Wiedersehen in Deutschland; Der Meisterschütze; Freundschaft; Sawtra- morgen; Bogotow hilft; Sonne in Menschenhänden; Der Einstand; Episoden im Schlamm; Ein Kumpel erzählt; Du warst der Bessere; Am Scheitel des Kontinents; Gedanken einer Mutter; Anthologie; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 33101 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Werner Oberle - Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Werner Oberle. Ausstellung im Museum Langenargen.

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Werkverzeichnis, Oeuvreverzeichnis, Graphik, Druckgraphik, Originalgraphik Oberle, Werner: Werner Oberle - Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Werner Oberle. Ausstellung im Museum Langenargen. Sigmaringen : Thorbecke, 1987. Bearbeitet von Werner Oberle und Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Eduard Hindelang. Fotos: Kirsten Bewersdorf. Veröffentlichung des Museums Langenargen Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen großen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Großeltern in Sauldorf bei Meßkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluß an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschließend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflußt. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine große Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüßt zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen. Originalleinen mit Originalumschlag ( nur dieser mit leichten Gebrauchsspuren) 292 Seiten, zahlreiche Abbildungen (z.T. farbig) , 22 cm. Eins von nur 50 Exemplaren der VORZUGSAUSGABE mit einer ORIGINALRADIERUNG von Werner Oberle ( Kartenspieler am Tisch) , SIGNIERT. Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen großen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Großeltern in Sauldorf bei Meßkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluß an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschließend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflußt. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine große Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüßt zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen.
[SW: Werkverzeichnis, Oeuvreverzeichnis, Graphik, Druckgraphik, Originalgraphik]
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