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Neubert, Friderike-Christiane (Hrsg.):  Güstrower Jahrbuch 2011.

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Güstrow - Neubert, Friderike-Christiane (Hrsg.): Güstrower Jahrbuch 2011. Zehna, Güstrower Verlags GbR, 2011. 308 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, (22,5 x 15,5 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Arne Schuldt Grußwort des Bürgermeisters, Petra Zühlsdorf-Böhm: Die Sportstadt Güstrow, Kalendarium, Günter Endlich: Lesen bildet - und regt an, Irmtraut Loose: Highlights in der Barlachstadt Güstrow 2011, Traudel Leske: 1300 Jahre Ribe in Dänemark, Lutz da Cunha: Radfahren im Landkreis Güstrow, Burkhard Krause: 150 Jahre zentrale staatliche Straßenverwaltung in Mecklenburg und Güstrow. Teil II: Straßenbau bis 1945, Peter Lack: 20 Jahre Sanierung der Güstrower Altstadt, Sabine Moritz: Neue Wege in der Kulturarbeit der Barlachstadt Güstrow, Iris Brüdgam: Das Güstrower Stadtmuseum stellt vor. Die Sammlung Deutsche Expressionisten, Gisela Scheithauer / Annaliese Soltwedel: Wilhelm Mastaler im Gespräch. IngeTessenow: „Die Türme von Güstrow" Die Stadt und ihre Umgebung in Barlachs Werk, Rainer Paasch-Beeck: Uwe Johnson und Christa Wolf. Doppelte Sehnsucht nach Mecklenburg, Anne-Marie Kopeke: Karl Christian Klasen. 2011 wäre der Künstler 100 Jahre alt geworden, Günther Stube: Käthe Kollwitz in Güstrow. Das Vergängliche und das Unvergängliche, Bärbel Kovalevski: Pauline Steinhäuser - eine fast vergessene Malerin der Spätromantik, Hartwig Suhrbier: Übersetzt & zu pass gemacht für die „Neue Zeit". Zweimal „De Generalreeder" auf Hochdeutsch, Friederike Neubert: Ein Güstrower gab der Wiener Buchhandlung seinen Namen. Wilhelm Frick Buchhandlung, Günther Stube: Der Ermländer „Bio-Schmidt". Einer der Lehrer, die den Schriftsteller Uwe Johnson später inspirierten, Ingrid Lotterer: Das Stillleben von Lars Lehmann, Jürgen Mania: Jürgen Mania - ich über mich, Friederike Neubert: „Güstrow war die Initialzündung" Painting to Remember, Jan Harff: Über Grönland nach Stettin,Klaus-Dieter Gralow: „Heimat ist da, wo man sich wohl fühlt" oder „Die Ossis von Namibia" , Friederike Neubert: Ein ungewöhnlicher Weg. Vor 45 Jahren hatte die Blaskapelle der PGH Motor ihren 1. Auftritt, Gisela Scheidhauer: Musikreise 2010, Matthias Ortmann: Krankenhausseelsorge in Güstrow, Winfried Holzlehner: Ein Freund ist gestorben - das Ende einer Freundschaft, Folker Hachtmann: Zug 5. 44 a am 11.Juli 1942 Hamburg/Schwerin ... und? Deportationen aus Güstrow am 10.Juli 1942, Garsten Neumann: Vor 200 Jahren - Ein Herzog verschwindet, Dieter Menter: Güstrower Thomas Christoph Luger gab Auftrag zur Sonnenuhr, Annaliese Soltwedel: Gefangene aus dem Corps des Ferdinand von Schul in Güstrow, Ulrich Schirow: Tabakanbau in Güstrow schon bei Herzog Gustav Adolf, Ulrich Schirow: Barbarastrasse 1933-1945 in Güstrow, Winfried Holzlehner: Familientreffen der Familie Zepelin/Zeppelin, Dieter Kandzia: Die Schlossuhr und die Zeit, Dieter Kölpien / Gernot Moeller: Güstrowsche Herzogliche Postgeschichte (Teil II), Friedrich Lorenz: Ehrenrettung für die Arbeiter der Mecklenburgischen Waggonfabrik AG, Caroline Tuscher: Wiesen Welten im Natur- und Umweltpark Güstrow. Agenda Zentrum, Nicole Koepcke: „Was wir tun, wenn wir uns nicht um Finanzen Kümmern" , Peter Ditz: Wer kennt Eis-Heidi in „Markt 7" nicht? Ralf-Jürgen Girbig: Ein mutiges Konzept, Grundlage für den Erfolg Kurhaus am Inselsee, Stephan Westerling: 10 Jahre Restaurant „Kaminfeuer" , Torsten Hill / Jutta Prien: Jeden Tag ein Stück Lebensfreude - „Zur Grenzburg" Restaurant & Cafe & Pension & Campingplatz, Martin Biemann: 60 Jahre „Haus des Handwerks" in Güstrow, Wilfried Minich: Bauen Wohnen Renovieren, Burkhard Bauer: Aus dem Haus der Integration und aus dem Haus der Sozialen Dienste des FRG e. V. wird das Integrations- und Sozialhaus des FRG e.V., Roswitha Faustmann: M-O-L Tischler- und Bau GmbH. Auch überregional sehr gefragt, Silvia Tänzler: 50 Jahre Güstrower Baumschulen, Rainer Kulwatz: 20 Jahre Kunkel Metallbau und Montagen. Peter Schmidt: 20 Jahre AWO Güstrow,E. Schütze-Schulz / Michael Noske: „Treffpunkt Pflegeberatung". Die Pflegeberatung der Volkssolidarität, Michael Trost: Die Blauen Flitzer aus Güstrow, Garsten Jansen / Roman Michaels: Das BiLSE-Projekt Innovationsnetz. Ein Weichensteller für die Zukunft, Jens Lahl: Das Güstrower Bildungshaus, Jürgen Schmidt: 20 Jahre Wohnungsgesellschaft Güstrow Ulrich Reimer: Energieeffizienz - Herausforderung oder Chance? Wie die AWG Güstrow mit innovativen Ideen für sich wirbt, Marco Mischinger: Neptun Immobilien GmbH. Ein zuverlässiger Partner in Güstrow und Umgebung, Karl-Hermann Finck: Ein Vagel tau väl, Behrend Böckmann: Krammetsvägels ut`n Heidbarch, Elisabeth Taetow: Fast 20 Jahre „Aktion Kinderessen" in Güstrow, Klaus-Peter Hogh / Joachim Fischer / Annaliese Jähnig / Karl-Heinz Kressin: Güstrower Senioren resümieren. 20 Jahre Jugendweihe in Güstrow 1990-2010, Christian Schumacher: TC Grün-Gelb Güstrow e. V., Waldemar Dullek: Mit ihm haben Sie gut lachen, Peter Ditz: 10 Jahre Anradeln. Eine Tourismus-Tradition mit Pfiff, Torsten Renz: Mit dem GSC 09 auf zu neuen Ufern. Der größte Verein der Barlachstadt stellt sich vor, Sebastian Ahrens: Spagat zwischen Schule und Radsport, Uwe Zicker: DDR Sport: Die 1. Förderstufe, Barbara Zucker: Statistische Informationen zu Güstrow.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Girbig, Ralf-Jürgen (Hrsg.):  Güstrower Jahrbuch 1998.

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Güstrow - Girbig, Ralf-Jürgen (Hrsg.): Güstrower Jahrbuch 1998. Dülmen Güstrow, Laumann-Verlag, 1998. 304 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, (22,5 x 15,5 cm) , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 3874662829 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt u. a.: Güstrow - das Herz Mecklenburgs, Hans-Erich Höpner Der Jahrtausendwende entgegen, Petra Zühlsdorf Zum Kalendarium 1998, Barbara Zucke:r Statistisches und Informatives zu Güstrow, Hans Schönrock Güstrow (1930) Andrea Wendt: Veranstaltungen in Güstrow 1998 - eine Vorschau, Jürgen Borchert: "Anrüchig" - Güstrower Heimat-Anekdote, Frank Weymann Zu Alexander Hässner, Christian Dobslaw: Fünfzig Jahre Volkshochschule Güstrow, Frank Lengwenus: Die Güstrower Erlebnisthermen - eine Vision wird Wirklichkeit, Erwin Voß: Güstrows Verteidigung im Mittelalter, Elsa Foge: Tausend Jahre bist du alt, Elisabeth Taetow: Brüsseler Spitze in Güstrow, Hans-], Landsberg, Otto Neckel, Joachim Schlundt: Fünfzig Jahre Güstrower Philatelie im Verein, Ralf-Jürgen Girbig Zur Person des Thomas K., Monika Kägebein: Zur Altstadtsanierung in Güstrow, Hermann Finck: Ut dei Daglöhnertiet, Helga Peters: Ein Güstrower Chor, der von sich reden macht, Annaliese Soltwedel: Nachbar Scharfrichter, Peter Peters: Kunsthandwerk in Mecklenburg-Vorpommern, Jörn-Uwe Rust: Sich regen bringt Segen - Über ein interessantes Haus in Güstrow, Edgar Held / Jürgen Nawrocki: Das Fließgewässer Nebel, Katrin Falk/ Ingrid Dörp: Laage - Lawena (der Brückenort) RalfGerken: Architekturmodellbau im Landkreis Güstrow,Urgemütlich ..., Gaststätte "Zur Post" , Uwe Zicker: 1988 - Das Güstrower Olympiajahr, Carsten Neumann: Aus der Geschichte der Güstrower Schlossuhr, Friedrich Lorenz: Ehrenrettung für einen Heimatverbundenen, Erwin Neumann: Goethe-Denkmäler - Ein Kapitel deutsch-französischer Kulturbeziehungen unter Einschluß Güstrows, Hartmut Grosse: Eine Genossenschaft auf dem Weg in die Marktwirtschaft im Dorf Bellin, Jane Mellenthin: EXPO 2000 - Baut Güstrow einen Eiffelturm? Karl-Hermann Finck: Iserlohner in Kobrow, Jürgen Grabowski: 50 000 beim Family Day, Helga Thieme: Zum Goethe-Bezug in literarischen Texten Ernst Barlachs, Fritz Holst: Eichen in Güstrow und Umgebung, Peter Adamski: Erfolgreich - das Technische Hilfswerk in Güstrow, Gisela Scheithauer: Ein Schlossermeister und ein großes Tor, Anja Mikolajetz u. a.: Das Güstrower Kinderparlament, Günter Märten: Wassersporttourismus muß stärker angekurbelt werden, Petra Zühlsdorf :150 Jahre und ein bißchen mehr - Zur Geschichte eines traditionsreichen Hauses am Markt: "Der Erbgroßherzog" , Ralf-Jürgen Girbig: Güstrow, eine Stadt mit touristischer Tradition, Nils Appel: Von hier aus Mecklenburg entdecken, Karl-Hermann Finck: Emil hett Sorgen, Friedrich Schult: Er weiß es besser, Hermann Langer: Güstrower Schulen unter dem Hakenkreuz (1932-1939) , Christel Deichmann: Dei ierste Schauldag, Harry Käding: Güstrows Wälder sind Delikatessenspender, Gerhard Böhlke: Die Schulentwicklung in der Stadt Güstrow, Dagmar Hinrichs: Wo geht es denn hier zur Jugendherberge? Christian Menzel: Im Besucherbuch der Sommergalerie `97 in der Güstrower Wollhalle geblättert, Horst Lohf: 130 Jahre Feuerwehr in Güstrow, Lothar Viereck: "Dem Andenken der Väter" - Zur Loewe-Stiftung mit ihrer sozialen Wirkung in Güstrow, Ira Koch: Von Armenhäusern, Spitälern, Kirchen und Kapellen in Güstrow (2), Stephan Hartwig: 1927 Milchviehkontrollverein - 1997 Landeskontrollverband, Bernd Kaiheber: Die Fachhochschule in Güstrow, Karl-Hermann Finck: Bi Mandschien, Gabriele Klein: Der Bildungsspeicher ... der gab mbH, Raimund Schmidt: Zur Nutzungsgeschichte des Güstrower Domes. 3874662829
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Bestell-Nr.: 36272 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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  Barlach in Güstrow. Dokumente aus acht Jahrzehnten. Ausstellung aus Anlaß des 50. Todestages 1988. Heft1: Texte, Heft 2: Dokumente 1908-1988, Heft 3: Bild-Werke, Begegnungen.

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Barlach in Güstrow. Dokumente aus acht Jahrzehnten. Ausstellung aus Anlaß des 50. Todestages 1988. Heft1: Texte, Heft 2: Dokumente 1908-1988, Heft 3: Bild-Werke, Begegnungen. Güstrow, Museum, 1988. 32, 64, 48 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (29 x 21 cm) , Broschur , Schöne Exemplare Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Heft 1: IRA KOCH: Einführung - Anliegen der Ausstellung, Dr. HANS-JÜRGEN KLUG: Ernst Barlach in Güstrow / Zeittafel, HORST BASTIAN: Die Ernst-Barlach-Gedenkstätte der DDR, HORST BASTIAN: 20 Jahre Arbeitskreis zur Pflege des Bariach-Werkes im Kulturbund, ULRICH KAVKA: Die Ausstellungsform, IRA KOCH: Literatur- und Quellennachweis (Auswahl) Barlach in Güstrow - Dokumente, Heft 2: Ira Koch: Dokumente 1908-1988: Originale, Fotodokumente, Textquellen, Selbstzeugnisse, Horst Bastian, Rolf Streck, Dr. Hans-Jürgen Klug, Ira Koch: Nachlaßpflege der Stadt Güstrow, Heft 3: Ira Koch, Ulrich Kavka: Handzeichnungen, Grafik, Plastik, Fotos und Dokumente, Werkverzeichnis. ; "Die Veröffentlichung erscheint in drei Teilen. Katalog l enthält das Geleitwort, Einführung und Anliegen der Ausstellung , die Textbeiträge „Barlach in Güstrow" , „Die Ernst-Barlach-Gedenkstätte der DDR", „20 Jahre Arbeitskreis zur Pf lege des Bariach-Werkes im Kulturbund", die Zeittafel, „Die Ausstellungsform" und den Literatur- und Quellennachweis zum Katalog II, Dokumente 1908-1988, Der Katalog II beinhaltet die Dokumentation zur Ausstellung „Barlach in Güstrow", der Katalog III Handzeichnungen, Plastik, Grafik, Fotos und Dokumente, sowie das Werkverzeichnis des Kataloges II."
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Bestell-Nr.: 40116 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Lisch, Georg Christian Friedrich:  Mecklenburg in Bildern.

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Mecklenburg-Vorpommern - Lisch, Georg Christian Friedrich: Mecklenburg in Bildern. Bremen, Edition Temmen, 1994. 299 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3861081105 Mit geschichtlichen Erläuterungen zu 100 farbigen Ansichten aus der J.G. Tiedemann`schen Hof-Steindruckerei in Rostock. Nach den Ausgaben von 1842-1845 neu hrsg. u. zusammengestellt von Hanno Lietz und Peter-Joachim Rakow. ; Inhalt: Vorwort, Residenzen: Schwerin: Die Stadt Schwerin, Der Dom zu Schwerin, Das alte Schloß zu Schwerin, Schwerin, Die Altstadt Schwerin, Der Herzog Johann Albrecht I. und dessen Gemahlin Anna Sophia, Die alte Burg Schwerin vom Burgsee, Die Neustadt Schelfe, Die Paulsstadt, Der Schloßgarten, Bauer und Bauernmädchen aus der Gegend von Schwerin, Ludwigslust: Das Dorf Klenow, oder: Ludwigslust vor hundert Jahren, Das Schloß zu Ludwigslust, Doberan: Amt Doberan vor hundert Jahren, Der Badeort und das großherzogliche Palais zu Doberan, Der heilige Damm bei Doberan, Neustadt: Das alte Schloß zu Neustadt, Das neue Schloß zu Neustadt, Güstrow: Das Schloß zu Güstrow im J. 1842, Der Herzog Ulrich und dessen zweite Gemahlin Anna, Dargun: Das Schloß zu Dargun, Burg Stargard: Die Burg Stargard, Herzog Adolph Friedrich II. v. Meckl.-Strelitz und dessen erste Gemahlin Maria, Neustrelitz: Das Residenzschloß zu Neustrelitz, Großherzoglich-strelitzsche Lustschlösser: Prillwitz, Hobenzieritz, Hansestädte: Rostock: Altstadt Rostock von außen, Altstadt Rostock von innen, Am Schilde zu Rostock, Rostock, Ansicht der Stadt Rostock von Carlshof, Die Stadt Rostock vom Steintor, Der neue Markt in Rostock, Die Rostocker Stadtsoldaten, Rostock, Der Hopfenmarkt zu Rostock im]. 1585, Der Blücherplatz, Die St. Marien-Kirche, Warnemünde, Warnemünder und Warnemünderin, Bauer und Bäuerin aus Biestow, Wismar: Die Stadt Wismar, Der Markt zu Wismar, Der Fürstenhof zu Wismar, Die Hauptkirchen, Marienkirche, Die Georgenkirche, Die Nicolaikirche, Bauer und Bäuerin von Poel, Vorderstädte: Güstrow: Güstrow im J. 1632, Güstrow, Die Stadt Güstrow, Der Dom zu Güstrow, Der Markt, Parchim, Neu-Brandenburg: Die Stadt Neu-Brandenburg, Die Thore von NeuBrandenburg, Belvedere bei Neu-Brandenburg, Die St. Marien-Kirche zu Neu-Brandenburg, Die St. Georgen-Kapelle vor Neu-Brandenburg, Landtagsstädte: Die Landtagsstädte: Sternberg, Malchin, Bischofssitze: Ratzeburg: Die Stadt Ratzeburg, Der Dom zu Ratzeburg, Bauer und Bäuerin aus Demern, Bützow: Stadt Bützow, Die Kirche zu Bützow, Bauer und Bäuerin aus Zeppelin, Schloß und Pädagogium zu Bützow, Warin: Schloß zu Warin, Landschlösser: Mecklenburgische Landschlösser: Ulrichshusen, Basedow, Burg-Schlitz, Klöster: Doberan: Die Kapelle zu Althof und Die Kirche zu Doberan: a. Die Kapelle zu Althof, b. Die Kirche zu Doberan, Doberan von Althof, Dargun: Dargun, Die Kirche zu Dargun, Neukloster, Rehna, Die Jungfrauenklöster: Dobbertin, Malcbow, Ribnitz, Landstädte: Gadebusch: Die Kirche zu Gadebusch, Der Herzog Christoph und dessen zweite Gemahlin Elisabeth, Goldberg, Lübz, Penzlin, Plau, Röbel, Sülz, Teterow, Waren, Dömitz, Bewahranstalten: Die Irrenheilanstalt Sachsenberg, Die Landesstrafanstalt zu Dreibergen, Militär: Die mecklenburgische Artillerie, Die mecklenburgischen Dragoner, Die mecklenburgische Gendarmerie, Die mecklenburg-schweriner Gendarmen, Die mecklenburg-strelitzer Gendarmen oder Distriktshusaren, Die mecklenburgische Grenadier-Garde der Großherzöge Friedrich Franz I. und Paul Friedrich, Die mecklenburg-strelitzschen freiwilligen Husaren 1813-1816, Die freiwilligen Jäger, Körners Grabmal zu Wöbbelin, Anmerkungen zur Originalfassung und zur Neuausgabe. 3861081105
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Bestell-Nr.: 39943 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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  Mecklenburg. Zeitschrift des Heimatbundes Mecklenburg. 34. Jg. (nur) Sonderheft.

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Güstrow - Mecklenburg. Zeitschrift des Heimatbundes Mecklenburg. 34. Jg. (nur) Sonderheft. Schwerin, Heimatbund Mecklenburg, 1939. 60 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Lemm: Willkommensgruß, Lemm: Güstrow. Werden und wachsen einer Stadt, Kurd von Bülow: eis prägte das Gesicht des Güstrower Raumes, Bruno Hollmann: Zur Vorgeschichte des Amtsgerichtsbezirkes Güstrow, Thormann: Naturschutz im Kreis Güstrow, Gerhard Pittius: Güstrows Flora und ihre Veränderung im Laufe von 100 Jahren, F. Kähler: Die Pflanzenwelt der Naturschutzgebiete auf Feldmark Laage, C. O. Rosenthal: Kleine Vogelchronik von Güstrow 1939, Richard Hering: Das Bauerndorf Glasewitz, Curt Fischer: Das Schloß Güstrow, Friedrich Schult: Aktenstücke um den Abbruch des östlichen Schloßflügels 1795, Hans Glasow: Die wandlung des Güstrower Stadtbildes vom 18. zum 19. Jahrhundert in zeitgenössischen Ansichten, Aus John Brinckmans Briefen an seine Braut, Ulrich Zierow: Ein unbekanntes Gelegenheitsgedicht John Brinckmans, Kleine frohe Erinnerungen an unseren Vater Johannes Schondorf, Wilhelm Zierow: In de Frömd (Gedicht) Friedrich Schult: Das Bildnis in Güstrow. Neuerwerbungen, Hans Glasow: Totenkronen von Badendiek, Friedrich Schult: Güstrower Totenblumenschale, Friedrich Schult: Zwei Autographen von Klaus Groth, Mitteilungen
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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  Ernst Barlach. Acht Fotos in Handabzügen. II. Folge. Ausgewählt von Friedrich Schult.

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Ernst Barlach. Acht Fotos in Handabzügen. II. Folge. Ausgewählt von Friedrich Schult. Markkleeberg-Leipzig, Schmiedicke, (1978). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21,5 x 15 cm) , Mappe mit 8 Blättern , Gute Erhaltung Fotos von B. Kegebein, Güstrow. ; Inhalt: 1 DIE GEFESSELTE HEXE Holz (Linde). 1926. Höhe 112 cm (Güstrow, Gertrudenkapelle. Leihgabe der Nachlaßverwaltung) 2 DAS WIEDERSEHEN Holz (Nußbaum). 1926. Höhe 103 cm (Hamburg, Ernst-Barlach-Haus) 3 DER TOD Bronze. 1925. Höhe 34 cm (Güstrow, Nachlaß) 4 DER TRAUMER Holz (Linde). 1925. Höhe 34 cm (Güstrow, Nachlaß) 5 LACHENDE ALTE Holz (Nußbaum). 1937. Höhe 48 cm (Güstrow, Nachlaß) 6 DER SINNENDE Holz (Nußbaum). 1934. Höhe 77 cm (Hamburg, Sammlung Gisela Nord) 7 DER SINGENDE MANN Bronze. 1928. Höhe 50 cm (Berlin, Nationalgalerie) 8 SITZENDE ALTE Bronze. 1933. Höhe 82 cm (Güstrow, Nachlaß)
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Bestell-Nr.: 40123 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
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Stüber, Karl Heinz:  all dusend Johr. Episoden aus der Kirchengeschichte Mecklenburgs.

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Stüber, Karl Heinz: all dusend Johr. Episoden aus der Kirchengeschichte Mecklenburgs. Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1986. 1. Aufl. S. 211 20 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 59 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Tafeln. ; Darin: Das Paradies Fritz Reuters, Das Land der Wenden, Die Missionierung, Zwangstaufen schaffen keine Christen, Otto von Bamberg machte es besser, Die große Wende im Lande der Wenden, Im Anfang war die Furcht und der Streit, Ein Schweriner David besiegt einen dänischen Goliath, Mecklenburg im 14. und 15. Jahrhundert, Vom Fürstentum zum Herzogtum, Fleißige Mönche und fröhlicher Glaube, Am Vorabend der Reformation, Die Reformation in Mecklenburg, Joachim Slüter, der Reformator Rostocks, Wie Güstrow lutherisch wurde, Heinrich de Fredenmaker, Magnus, der erste evangelische Bischof Mecklenburgs, Erfolge und Schwierigkeiten der jungen evangelischen Landeskirche, Im Zeltalter der Orthodoxie und des Konfessionalismus, Rechter Glaube, aber schlechte Sitten, Der Prinzenraub in Güstrow, Im Dreißigjährigen Krieg, Wallenstein in Mecklenburg - Tyrann oder Reformer? War der Schwedenkönig Gustav Adolf in Güstrow? Wallenstein im Banne des Sternenglaubens, Keplers Wallenstein-Horoskope, Wallensteins Sternenglaube bei Schiller, Nach dem Dreißigjährigen Krieg, Ein Friede, der kein Friede war, Christian Louis und die schönste Frau Frankreichs, Katholische Episoden mit Niels Stensen und Sevenstern, Herzog Gustav Adolf und die Hexen, Woher kommt der Hexenaberglaube? Alte Münzen erzählen ... Mecklenburg im 18. Jahrhundert, Zar Peter und August der Starke in Güstrow, Carl Leopold und der kleine mecklenburgische Bauernkrieg, Die fromme Auguste war keine fromme Helenel, War Pastor Jacob Schmidt ein Hexenmeister? Die Bekehrung eines Doppelmörders, Friedrich der Fromme und ein neunmalkluger Professor, Ein tüchtiger Bürgermeister und gläubiger Christ, Der Leidensweg des mecklenburgischen Landvolks, Brauchen Dorfkinder nichts zu lernen? Der Weg in die Leibeigenschaft, Couragierte Pfarrherren gegen arrogante Gutsherren, Vom Regen in die Traufe: Das Heimatgesetz, Fritz Reuter klagt an in » Kein Hüsung «, Fritz Reuter und John Brinckman - ein Vergleich, Mecklenburg im 19. Jahrhundert, Volle Kassen - leere Kirchen, Friedrich Franz I., lebensfroh und vernünftig? Bauern auf dem Weg zur mündigen Gemeinde, Friedrich Franz II. und ein » evangelischer Papst «, Das » tolle Jahr 1848 «, Kirche und Lehrerschaft, Mecklenburg - das Land der starken Eichen, Ein »unmöglicher« Pastor, Nach dem ersten Weltkrieg, Eine illegitime Ehe wird geschieden, Die alte Kirche wird wieder jung! Vormarsch Roms in Mecklenburg? Mecklenburger Christen waren keine Pessimisten,l Ein Dornröschen wird wachgeküßt, Kein Kummer mehr in Kummer, Uns` Pasting Karsten vom Michaelshof, Mecklenburg im Zeichen des Hakenkreuzes, Am Vorabend des Unheils, Eine Hakenkreuzfahne auf dem Altar, Der Kirchenkampf in Mecklenburg, Neuheidnischer Spuk in der Gertrudenkapelle, Ergebnisse des Kirchenkampfes, Nach dem zweiten Weltkrieg, Der rote Graf im Güstrower Dom, Wie Güstrow, die Stadt Wallensteins, kapitulierte, Ein fröhliches Defizit hat Gott lieb! Aufbruch in eine neue Zeit, Das Wunder der Kirche, Zum Sonderzug » Martin Luther « bitte einsteigen! Gottes Engel über Mecklenburg, Literaturverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 15968 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Lüpke, Gerd:  Dome, Kirchen und Klöster in Mecklenburg. Nach alten Vorlagen. Dome, Kirchen, Klöster 4.

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Mecklenburg-Vorpommern - Lüpke, Gerd: Dome, Kirchen und Klöster in Mecklenburg. Nach alten Vorlagen. Dome, Kirchen, Klöster 4. Frankfurt am Main, Weidlich, 1962. S 252. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Einrissen Mecklenburg ist eines der Kerngebiete der Backsteingotik. Gigantische Basiliken in Wismar und Rostock, mächtige Dome in Ratzeburg und Schwerin, der hinreißende Neubrandenburger Giebel und die wundervolle Doberaner Abteikirche legen neben eindrucksvollen Dorf kirchen Zeugnis ab von der tiefen Gläubigkeit mittelalterlicher Menschen, von der selbstbewußten Kühnheit der Hanse und von dem zähen Eifer der Zisterzienser- und Prämonstratenser-Mönche. In alten Bildvorlagen erstehen die mächtigen Bauten des Landes, gesehen mit den Augen einer längst versunkenen Zeit. Über die Zusammenstellung von interessanten Bildern hinaus gibt jedoch dieses Buch Kunde von der Gesamtentwicklung der Sakralbaukunst in Mecklenburg. Der Autor, Gerd Lüpke, setzt mit der Rückeroberung des Landes durch Heinrich den Löwen ein und verfolgt das mecklenburgische Sakralbauwesen präzise und gerafft bis in unsere Tage. Eine kurze Schilderung des Landes und seiner Geschichte sowie ausführliche Verzeichnisse runden den Band ab, der für jeden Freund Mecklenburgs und seiner grandiosen Kirchenbauten eine willkommene Bereicherung darstellt. Der Band enthält ein ausführliches Orts-, Namen- und Quellenregister. ; Abbildungen auf Tafeln: 1 Schwerin, mittelalterliche Gesamtansicht, 2 Rostock im Mittelalter, 3 Wismar, Holzschnitt aus dem 16. Jahrhundert, 4 Güstrow, mittelalterliche Gesamtansicht, 5 Wismar, Gesamtansicht mit Hafen, 6 Rostock, 7 Friedland, 8 Plau, 9 Gielow, Dorfkirche, Stierornament auf romanischem Taufstein, 10 Ankershagen, Dorfkirche, 11 Brunn, Dorfkirche, 12 Granzin bei Lübz, Dorfkirche, 13 Klenow (heute Ludwigslust), Dorfkirche, 14 Behren-Lübchin, Dorfkirche, 15 Börzow, Dorfkirche, 16 Herrnburg, Dorfkirche, 17 Hohen-Sprenz, Deckengemälde in der Kirche, 18 Körchow, Dorfkirche, 19 Warnemüncle, Gesamtansicht mit Hafen und Kirche, 20 Warnemünde, Christopherusfigur in der Kirche, Boitin, Wandgemälde (Abendmahl) in der Dorfkirche, 22 Ziegendorf, Fachwerkkirche, 23 Ludorf, Rundkirche, 24 Nemerow, Dorfkirche, Grabstein v. d. Groeben, 25 Rostock, Petrikirdie und Petritor, 26 Rostock, Marienkirche, Grundriß, 27 Wismar, Georgenkirche, Grundriß, 28 Wismar, Marienkirche, 29 Wismar, Marienkirche, Sakristeigiebel, 30 Wismar, Marienkirche, Chorumgang und Kapelle, 31 Ncubrandenburg, Marienkirche, 32 Neubrandenburg, Marienkirche, Inneres, 33 Schwerin, Schloßkirche, 34 Schwerin, Katholische Kirche, 35 Schwerin, Neustadt mit Schelfkirche, 36 Neustrelitz, Stadtkirche, 37 Ludwigslust, Stadtkirche, 38 Dreilützow, Barocke Orgel, 39 Schwerin, Paulskirche, 40 Ludwigslust, Katholische Kirche mit Schloßpark, 41 Ratzeburg, Stadt und Dom im Mittelalter, 42 Ratzeburg, 43 Ratzeburg, Dom, 44 Schwerin, Domstift, 45 Schwerin, Dom, 46 Schwerin, Dom, 47 Doberan, Abteikirche, 48 Doberan, Abteikirche, 49 Doberan, Abteikirche, Grabkapelle, 50 Güstrow, Dom, Einzug mit Reliquien, 51 Güstrow, Dom, Innenansicht, 52 Güstrow, Dom, 53 Rostock, St.-Katharinen-Kloster, 54 Kloster Rehna, 55 Kloster Eldena, 56 Wismar, Kirche zum Grauen Kloster, 57 Kloster Ribnitz, 58 Kloster Ivenack, 59 Kloster Zarrentin, Nordseite, 60 Kloster Rühn, um 1650, 61 Kloster Rühn, heute, 62 Dobbertin, Klosterkirche, 63 Wismar, Heüig-Geist-Hof, 64 Wismar, Kirche zum Heiligen Geist, 65 Dargun, Klosterkirche, 66 Neukloster, 67 Kloster Malchow, 68 Stargard, Wappentafel am Heiliggeist-Hospital, 69 Rostock, Jakobikirche, 70 Rostock, Marienkirche, 71 Rostock, Nikolaikirche und Mühlentor, 72 Rostock, Pctrikirche, 73 Wismar, Marienkirche, 74 Wismar, Georgenkirche, 75 Wismar, Nikolaikirche, 76 Neubrandenburg, Marienkirche, 77 Friedland, Marienkirche, Grundriß (Hallenkirche) 78 Waren, 79 Bützow, 80 Bützow, Inneres der Kirche, 81 Gadebusch, 82 Güstrow, Pfarrkirche, 83 Röbel, Marienkirche, 84 Röbel, Chor von, St. Marien, Innenansicht, 85 Röbel, St. Nikolai, Chorgiebel, 86 Sternberg, 87 Teterow, 88 Malchin, 89 Parchim, 90 Laage, 91 Wittenburg, 92 Penzlin, 93 Goldberg, 94 Neubrandenburg, St.-Georgen-Kapelle, 95 Althoff, Kapelle, 96 Althoff, Kapelle, nach der Renovierung.
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  Als Gast in Güstrow. Ein Führer durch den Kreis Güstrow.

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Als Gast in Güstrow. Ein Führer durch den Kreis Güstrow. Güstrow : Rat des Kreises Güstrow, (1973). S. 36 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (19 x 20 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Hermanns, Ulrich:  Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2.

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Hermanns, Ulrich: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2. Schwerin, Thomas Helms Verlag, 1996. 1. Aufl. 608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 22 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783931185152 Mit zahlr. Fotos. ; "»Im Aeußeren sehr unschön. im Inneren sehr verworren.« - Dieses Urteil des ersten mecklenburgischen Konservators Friedrich Lisch über die Güstrower St. Marien-Kirche charakterisiert die zeitgenössische Meinung über den Zustand der mecklenburgischen Kirchenbauten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Staat und Kirche unternahmen in den nächsten Jahrzehnten große Anstrengungen, die mittelalterlichen Kirchen gestalterisch und funktional zu »erneuern«. Diese Bautätigkeit prägt das Erscheinungsbild der Kirchen bis heute. Erstmalig untersucht der Kunsthistoriker Ulrich Hermanns diese für den mecklenburgischen Kirchenbau bedeutende Epoche. Präzise und anschaulich werden die kulturhistorischen Voraussetzungen sowie ausgewählte Planungs- und Bauabläufe geschildert. Der Katalog dokumentiert für dreiunddreißig Stadtkirchen das Baugeschehen und das Quellenmaterial. Mit zahlreichen historischen Plänen und Ansichten, aktuellen Architekturfotografien von Thomas Helms sowie einem Personen- und Ortsregister entstand ein Standardwerk, das einen neuen und spannenden Blick auf die Kirchenbauten Mecklenburgs vermittelt." ; Inhalt: Vorwort, EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND DEN FORSCHUNGSSTAND: Aufbau und Methoden, Literaturbericht, Schriften zur Landes- und Kulturgeschichte, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur Mecklenburgs, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur des nordostdeutschen Raumes, Schriften zum mecklenburgischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, Schriften zur Denkmalpfege, Quellenbericht, Planbericht, GRUNDLAGEN: EINFÜHRUNG IN GESCHICHTE DER MECKLENBURGISCHEN HERZOGTÜMER: Zur Landesgeschichte bis in das 16. Jahrhundert Einführung der Reformation, Die Landesteilung im l 8. Jahrhundert: Die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Das 19. Jahrhundert: Staatsverfassung und Staatsverwaltung, Der Ständestaat, Die Verwaltung der Großherzogtümer, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Die Ständevertretungen, DIE ORGANISATION DER BAUBEHÖRDEN UND DES BAUBETRIEBS IN MECKLENBURG-SCHWERIN UND MECKLENBURG-STRELITZ: Mecklenburg-Schwerin: Die Situation im 18. Jahrhundert, Organisation des Landbauwesens seit 1809, Die Zentrale Bauverwaltungsbehörde, Die Aufsicht der Kirchenbauten in der Bauverwaltung, Mecklenburg-Strelitz: Das 18. Jahrhundert: »Wider die Verschwendung« , Einsetzung des Baudepartments, Der Ratzeburger Landesteil, Zum Baubetrieb in Mecklenburg-Schwerin: Geschäftsablauf und Kompetenzen: Die Vorschriften, Die Bauetats, Die Kompetenzen, DIE BAUBEAMTEN: AUSBILDUND UND DIENSTVERHÄLTNISSE: Ausbildung und beruflicher Werdegang, Bezahlung und Rangordnung, Die Baukondukteure, Selbständige und auswärtige Architekten, Verwaltung und Baustil, DIE FINANZIERUNG DER BAUMASSNAHMEN: Die Begriffe Baulast, Patron und Eingepfarrte, Finanzierungswege vor 1824, Regelungen im 19. Jahrhundert: Die Konstitutionen von 1824 und 1827, Repartition und Subrepartition: Sach- und Arbeitsleistungen, Weitere Möglichkeiten der Finanzierung: Vereine, Kollekten, Spenden, Darlehn, Altmaterialverkauf, ZUR ZIEGELPRODUKTION IN MECKLENBURG, THEODOR KLIEFOTH UND DIE REFORM DES MECKLENBURGISCHEN KIRCHENWESENS: THEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KIRCHENBAUES: Theodor Kliefoth und das Neuluthertum, Die Reform des mecklenburgischen Kirchenwesens, Die Gründung des Oberkirchenrats, Die Neuordnung der Liturgie und ihre Auswirkungen auf die Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes, Die mecklenburgischen Kirchenbauregulative, Das Bauregulativ von 1857 Das Bauregulativ von 1893 Das Bauregulativ von 1909, DIE ORGANISATION DER DENKMALPFLEGE: Friedrich Lisch und der Beginn der staatlichen Denkmalpflege, Das Amt des Konservators: Prolegomena, Einsetzung des Konservators, Geschichtsforschung und Restaurierungen, Die »Commission zur Erhaltung der Denkmäler und Alterthümer des Landes zu Schwerin« , Die Einsetzung der Kommission, Die Mitglieder der Kommission, Die Geschäftsberichte der Kommission, Denkmalschutz und Gesetzgebung Organisation der Inventarisierung, BAU- UND REPARATURMASSNAHMEN IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT: Ursachen der Bauschäden, Feuersbrunst und Brandschutz, Beispiele von Wiederherstellungen im 18. Jahrhundert, Baulösungen im Überblick, Klütz, St. Marien, Boizenburg, St. Marien: Bau- und Schadensgeschichte, Der Wiederaufbau ab 1717, Die Holzgewölbe, Resümee, Grabow, St. Georg: Baugestalt und Baugeschichte, Die Wiederherstellung ab 1725, Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus: Baugestalt und Baugeschichte, Brandschäden und Wiederaufbau, Dächer, Giebel und Gesimse, Die Entfernung der Kapellen und der Turmabschluß, Resümee, Dargun, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Umbau 1753. Vorgeschichte und Ausführung, Resümee, Neukaien, St. Johannes: Bau- und Schadensgeschichte, Zur Typus der massiven Portalvorhalle, Zum Typus der Fachwerk-Vorhalle, Waren, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Brände und Wiederaufbau, Der Turmabschluß, Die Portalvorbauten, Schwaan, St. Paul: Die Dreiecksgiebel, Burg Stargard, Stadtkirche: Bau- und Schadensgeschichte, Der Umbau des Langhauses, Die Überbauung des Turmes, STILTENDENZEN UND BAUMEISTER IM 19. JAHRHUNDERT: Neubauten zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Ludwigslust, St. Helena, Burg Schlitz, Kapelle, Restaurierungen zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Wittenburg, St. Bartholomäus, Schwaan, St. Paul, Baugestalt und Baugeschichte, Der Ausbau durch Carl Theodor Severin, Planung, Ausführung, Althof, Kapelle, Dobbertin, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Baugestalt und Baugeschichte, Die Umgestaltung des Außenbaus ab 1828, >Terrakottabau< und >Backsteinbau< , Die Festigung des neugotischen Stils, Die Dorfkirchen in Redefin, Mirow und Massow, Klütz, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Baugestalt und Baugeschichte, Die Anbauten, Resümee, Baumeister in Mecklenburg-Schwerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Theodor Krüger und die Neugotik der zweiten Jahrhunderthälfte, Georg Daniel, Gotthilf Ludwig Möcke, Ausklang des Historismus, Mecklenburg-Strelitz: Friedrich Wilhelm Büttel, Baumeister nach Büttel, UMBAUMASSNAHMEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: DER AUFTAKT: RÖBEL, ST. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Westabschluß vor und nach 1848, Die frühgotische Westfassade und der gotische Turm, Westfassade, Portal und Turmhalle, Der Aufbau des alten Turmes, Ein neuer Turm in neuer Zeit, Anlaß und Erwartungen, Die ersten Entwürfe 1845/1846, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turm, Aufriß und Struktur, Das Portal, Das Westjoch und seine Nutzung, Der Innenraum, Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON CHORRÄUMEN: Vom Rechteckchor zum mehrteiligen Polygonchor, Waren, St. Georgen, Baugestalt und Baugeschichte, Der ältere Feldsteinchor, Die Restaurierung von 1854-1857, Der neue Chor, Typus und Bedeutung des Polygonchores, Die Überwölbung des Mittelschiffes, Boizenburg, St. Marien: Der ältere Chor, Der Neubau des Chores und die Erweiterung des Gemeinderaumes von 1861/1865, Grevesmühlen, St. Nikolai: Baugestalt und-Baugeschichte, Der Außenbau, Der Innenraum, Der alte Chorbau, Der Erweiterungsbau von 1870/1872, Planung, Der Außenbau, Der Innenraum,Apsidiale Anbauten, Dargun, Stadtkirche - Der Apsisanbau, Penzlin, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Brand von 1725 und die Wiederherstellung, Der Ausbau von 1877/1878, Die Konzeption, Die Gewölbe, Die Emporen, Der apsidiale Abschluß, Neubrandenburg, ehem. Franziskaner-Klosterkirche St. Johannis: Bau- und Schadensgeschichte, Der Chorbau als Kornmagazin, Die Wiederherstellung von Langhaus und Chorbau, Die Bauentscheidung, Die Fassaden, Der Innenraum, Architekturhistorische Bezüge, Wiederherstellungen bestehender Rechteckchöre, Plau, Stadtkirche: Der alte Chor, Die Projektierung: Neubau des Chores oder Erhaltung? Die Berechnung des Platzbedarfs, Parchim, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Die Chorgewölbe, Die Anlage der Fenster, Der Ostgiebel, Die Planungen zur Restaurierung der Kirche von 1904, Der Neubau des Chores von 1907/1908, Die Ausmalung, Die älteren Befunde, Die Ausmalung von Willy Schomann (1908) , Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON WESTTÜRMEN: Allgemeine Bedeutung und Funktionen der Turmbauten, Tessin, St. Johannis: Baugeschichte und Baugestalt, Das Glockenhaus: Gestalt und Anspruch, Abschlüsse bestehender Turmbauten, Kröpelin, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der mittelalterliche Bestand, Der Turmabschluß nach 1700, Der neue Turmabschluß, Sülze, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der Wiederaufbau der Helmspitze: Entwürfe zwischen 1770 und 1780, Der Turmabschluß von 1892, Projektierung, Ausführung, Friedland, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Die Umgestaltung des Westbaus ab 1885, Projektierung, Ausführung, Der Neubau des Ostgiebels, Der Zustand bis 1888, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge des Giebelaufbaus, Resümee, Grabow, St. Georg: Planungen, Der Turmbau von 1907/1908, Die Bedeutung des Grabower Turmbaus, Neuerrichtete Westtürme: Schwerin, Dom St. Marien und Johannes Ev.: Baugestalt und Baugeschichte des Schweriner Domes, Bauetappen, Gründung und romanischer Dom, Neubau als gotische Kathedrale, Der romanische und gotische Westabschluß, Der Westabschluß in bildlicher und literarischer Überlieferung, Beschreibung des Westbaus nach den Dokumenten des 19. Jahrhunderts, Der Außenbau, Innere Raumaufteilung, Der Mittelturm, Der verbliebene Baubestand des alten Turmes, Das südwestliche Portal, die sog. Paradiespforte, Ergebnisse für die Rekonstruktion des Westteils, Der Neubau eines Domturmes, Die Idee, Die Domturmbau-Vereine, Die Stiftung des Grafen Arthur von Bernstorff, Die Bauprojekte, Hermann Willebrands Entwurf von 1838/1839 (nicht ausgeführt) , Friedrich Lisch: Der Domturm als Begräbnisstätte für Großherzog Paul Friedrich (nicht ausgeführt) , Die Turmhalle als Taufraum, 1847/1848 (ausgeführt) , Hermann Willebrands Entwurf von 1847 (nicht ausgeführt) , Der Turmbau von Georg Daniel 1888/1893, Die Entwurfsplanung Daniels, Der ausgeführte Turmbau, Die Turmseitenhallen, Die Bedeutung der Turmhalle, Beziehungen zu anderen Turmbauten, Burg Stargard, Stadtkirche: Projektierung, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge, Wittenburg, St. Bartholomäus: Baugeschichte und Baugestalt, Die Anlage des Turmes im Westjoch, Die Westfassade, Der Neubau des Turmes 1907/1908, Der Entwurf von Hermann Schlosser, 1880, Die Entwürfe von Gustav Hamann, 1889/1891, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turmbau von Carl Voss, 1907/1908, Die Bedeutung des Wittenburger Turmbaus, UM- UND NEUNAUTEN VON LANGHÄUSERN: Teterow, St. Peter und Paul: Baugestalt und Baugeschichte. Die Umbauplanung. Es bleibt die Frage: Halle oder Basilika? Vorschläge zur Wiederherstellung des Langhauses, Vorschläge zum Neubau des Langhauses, Die Bauausführung 1877, Güstrow, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Das Erscheinungsbild: »Im Äußern sehr unschön, im Innern sehr verworren« , Die Umbauplanung, Das erste Projekt von Friedrich Koch, 1874, Weitere Vorschläge: »Radical stylgemäß« , Finanzierung und Genehmigung, Bauausführung, Städtebauliche Aspekte, Resümee, ANBAUTEN, SAKRISTEIEN, KAPELLEN, TREPPENHÄUSER UND NEBENRÄUME: Anbauten im Überblick, Sakristeien, Treppenhäuser, Portalumrahmungen, Nebenräume und Fachwerkbauten, Leichenhäuser, Grabow, St. Georg: Die Sakristei, Laage, Stadtkirche: Die Sakristei, Güstrow, Dom, St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia: Sakristei und Remisen, Grevesmühlen, St. Nikolai: Der Anbau der Nordseite, Brüel, Stadtkirche: Die älteren Anbauten Das Treppenhaus, Doberan, ehem. Klosterkirche St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Bauliche Veränderungen während der Restaurierung 1884/1900, Die Südseite und der Sakristeianbau, Lübz, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt Die Sakristei, Rostock, St. Nikolai, Baugeschichte und Baugestalt, Das Oktogon, Die bildlichen Darstellungen, Die Bauabnahmen von l 884: Der Baubestand nach 1703, Der Außenbau, Die innere Aufteilung, Datierung, Funktion des Oktogons, Architekturhistorische Beziehungen, Die Restaurierung von 1890/1894, Die Restaurierung des Langhauses und des Chores, Das Oktogon als Sakristei (nicht ausgeführt) , Der Abriß des Oktogons, Die freie Stellung des Kirchenbaus, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK, KATALOG: Erläuterungen zum Katalog, Boizenburg, St. Marien, Brüel, Stadtkirche, Burg Stargard, Stadtkirche, Crivitz, Stadtkirche, Dargun, Stadtkirche, Doberan, ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Marien, Friedland, St. Marien, Gnoien, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Grabow, St. Georg, Grevesmühlen, St. Nikolai, Güstrow, Dom St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia, Güstrow, St. Marien, Kröpelin, Stadtkirche, Laage, Stadtkirche, Lübz, Stadtkirche, Marlow, Stadtkirche, Neubrandenburg, St. Johannis, Neukaien, St. Johannes, Parchim, St. Marien, Penzlin, St. Marien, Plau, Stadtkirche, Röbel, St. Marien, Röbel, St. Nikolai, Rostock, St. Nikolai, Schwerin, Dom St. Marien und St. Johannes Ev., Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus, Sülze, Stadtkirche, Tessin, St. Johannis, Teterow, St. Peter und St. Paul, Waren, St. Georgen, Wesenberg, Stadtkirche, Wittenburg, St. Bartholomäus, Woldegk, St. Petri, ANHANG: Dokumente, Literaturverzeichnis, Abkürzungen, Zeitschriften und Periodika, Allgemeine Abkürzungen, Archivalische Abkürzungen und Institutionen-Sigel, Ortsregister, Personenregister, Bildnachweis, Dank. 9783931185152
[SW: Kirchenbau Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Kunst Architektur]
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Ernst-Barlach-Stiftung Güstrow [Hrsg.] In Güstrow traf ich.... Philipp Otto Runge an seinen Bruder Daniel, 16. März 1804, von Runge bis Barlach - Goethe und Mecklenburg ; [der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "In Güstrow Traf Ich ..." (Philipp Otto Runge an Seinen Bruder Daniel, 16. März 1804). Von Runge bis Barlach - Goethe und Mecklenburg, 9. Mai bis 27. Juni 2004. Güstrow, Ernst-Barlach-Stiftung, 2004, Schriften der Ernst-Barlach-Stiftung; Reihe B, 13, Folio, 124 S., zahlr. Ill., engl. brosch., Buch sehr gut erhalten, kaum Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag minimal berieben RW 7 R 2/C
[SW: Kunst; Rezeption, Geisteswissenschaften; Geschichte; Kunst]
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Bestell-Nr.: 49975CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
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  Mitteilungen des Museumsverbandes in Mecklenburg-Vorpommern 9. 2000.

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Mecklenburg-Vorpommern - Mitteilungen des Museumsverbandes in Mecklenburg-Vorpommern 9. 2000. Schwerin, Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern, 2000. S. 120 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 x 21 cm) , Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Darin: Beiträge: Prof. Peter Kauffold: Aus der Rede des Ministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommerns, Herrn Prof. Peter Kauffold, zur Festveranstaltung 10 Jahre Museumsverband in M-V am 28. Mai 2000 in Güstrow, Wolf Karge: Bericht des Vorsitzenden des Museumverbandes M-V e.V. auf der Wahlversammlung am 29. Mai 2000 in Güstrow, Ronald Piechulek: Die Gedenkstätte der revolutionären Matrosen in Rostock, Aus den Museen: Elisabeth Laur, Volker Probst: Ernst Barlachs Druckgraphik. Ein Forschungsprojekt der Ernst Barlach Stiftung Güstrow, Ralf Wendt: 30 Jahre Freilichtmuseum Schwerin-Mueß, Ulf Erichson: Vom Heimatmuseum zum Bernsteinmuseum - 25 Jahre Bernsteinmuseum Ribnitz-Damgarten, Bernd Lukasch: Umzug mit 160 Flugapparaten, Ralf Jackewitz: Ein Schaufenster mecklenburgischer Urbanentwicklung: Stadtgeschichtliche Ausstellung in den Heimatstuben, Haus des Gastes, Röbel / Müritz, Henry Gawlick: Das Heimatmuseum Zarrentin in der „Kloster-Scheune" , Edmund Richter: Von der Heimatstube zum Museum - Crivitzer Geschichte, Ronald Piechulek: Passagierschifffahrt und Hafenhistorie - zwei viel beachtete Ausstellungen zur DDR-Geschichte im Rostocker Schifffahrtsmuseum, Karin Johannsen: Das Leben pulsiert im Museum - Museumspädagogik im intergenerativen Dialog, Rolf Voß: Museumstheater, Rolf Voß: Exkursion des Museumsverbandes zur Jubiläumstagung in Güstrow im Mai 2000, Ronald Piechulek: Herbsttagung 2000 des Museumsverbandes in Mecklenburg-Vorpommern, Nachrichten: Pressemitteilung. Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 9. Dezember 1999), Oliver Lubrich, Bernhard Purin: Wanderausstellung „Zeichen des Alltags" - Information, Redaktioneller Beitrag. Ausstellungsagentur Umwelt, Erwin Hasselberg:Ein neues Branchenbuch für Museen - als Buch und im Internet, Hela Baudis: Für Lisa Jürß anlässlich der Verabschiedung aus dem Museumsdienst am 10. April 2000 im Staatlichen Museum Schwerin, Wolf Karge: Fritz Lewandowski zum 65. Geburtstag, Wolf Karge: Laudatio zur Verleihung des Namens „Deutsches Bernsteinmuseum" auf der Sitzung der Bürgerschaft von Ribnitz-Damgarten am 6. 12. 2000, Personalia: Der Museumsverband M-V e.V. gratuliert zur Verleihung der Professur, Antje Hückstädt: Neue Leiterin im Darß-Museum Prerow, Melanie Ehler - neue Leiterin im Vineta-Museum Barth, Dr. Heidrun Lorenzen - neue Leiterin des Kulturhistorischen Museums in Rostock, Mitgliederliste 2000 - Institutionelle Mitglieder, Mitgliederliste 2000 - Individuelle Mitglieder.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Museen KoHop Museologie Museumspädagogik Kulturgeschichte Volkskunde KGr55 KDhB]
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Bestell-Nr.: 2199 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Porträtmalerei, Leben, Werk, Familie Das Gesicht ist der edelste Sinn. Georg Friedrich Kersting - zur Porträtkunst. Güstrow: Museum der Stadt Güstrow, 1997. Eine Ausstellung aus Anlaß des 150. Todestages im Museum der Stadt Güstrow, 26. September bis 15. November 1997. (Schriftenreihe des Museums der Stadt Güstrow, Band 6) FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit Biographie. Originalbroschur. 29 cm 127, 1 S. mit 116 Abbildungen auf Tafeln (19 farbig) und mehreren im Textteil. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit Biographie.
[SW: Porträtmalerei, Leben, Werk, Familie]
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Bestell-Nr.: 282034 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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SERGEL, Willy (Schriftleitung):  Der Raub der Sabinerinnen. Schwank in vier Akten von Franz und Paul von Schönthan. Programmzettel. Spielzeit 1941/42. Mecklenburgische Landesbühne Güstrow. Intendant: Paul Schulz-Wernburg.

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Mecklenburgische Landesbühne Güstrow. - SERGEL, Willy (Schriftleitung): Der Raub der Sabinerinnen. Schwank in vier Akten von Franz und Paul von Schönthan. Programmzettel. Spielzeit 1941/42. Mecklenburgische Landesbühne Güstrow. Intendant: Paul Schulz-Wernburg. Güstrow: Intendanz Mecklenburgische Landesbühne. 1941. (ca. 21 x 14,7 cm). 4 S. Original-Programmzettel mit illustriertem Deckeltitel. Programmzettel wurde mittig gefaltet, sonst gut erhalten. Inszenierung von Regisseur: Paul Schulz-Wernburg, Bühnenbild: Otto Kähler. Schauspieler/innen waren u.a.: Willy Arnhold, Charlotte Galdern, Ruth Schmittinger, Ursula Hastedt. Intendant: Paul Schulz-Wernburg. Programmzettel enthält Texte und Abbildungen zum Stück sowie auch die Besetzungsliste. Seltene Archivalie zur Theatergeschichte Mecklenburgs im Nationalsozialismus!
[SW: Theater, 1933-45, Dramen, Güstrow, Intendanten, Komödien, Lustspiel, Mecklenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nationalsozialismus, Regisseure, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 8575c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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