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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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Bestell-Nr.: 206676 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Stammel: Gebrandmarkt Reinbek, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1980. 137 Taschenbuch Gut / ohne Umschlag / ISBN 3499142066 ISBN: 3499142066
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Bestell-Nr.: 148124 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Rinsche, Franz-Josef: Das Kainsmal der Deutschen. Für immer gebrandmarkt? Krefeld, Sinus, 1988. 125 S. Kart. Bibliothekssignatur a. Einbandrücken, vord. inn. Einbanddeckel u. Vorsatz; sonst sehr gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 18154 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - 20. Jahrhundert
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Die Frau aus Nazareth. Roman.

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Martin, Jonah: Die Frau aus Nazareth. Roman. Berlin : Aufbau-Taschenbuch, 2009. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Schnitt: Mängelexemplar. Die Odyssee einer Frau Shoshanna wächst in dem kleinen Ort Nazareth auf. Da sie als unrein gilt, wird sie von allen gemieden - nur nicht von Jeshua, von dem es heißt, dass er Wunder vollbringt. Bevor sie sich ihm anschließen kann, wird sie von Piraten entführt. Als Sklavin im fernen Griechenland träumt sie von Jeshua - und sie setzt alles daran, ihn wiederzusehen. Die spannende Geschichte einer Frau, die zu den ersten Christen gehört und die dramatischen Erlebnisse um die Kreuzigung Jesu miterlebt. Shoshanna, ein junges hübsches Mädchen, wächst unbeschwert in Nazareth auf – bis ihr Onkel ihr eines Tages Gewalt antut. Fortan leidet sie unter ständigen Blutungen und wird als unrein gebrandmarkt. Einzig Jeshua, ein junger Mann aus der Nachbarschaft, steht zu ihr. Als er Nazareth verlässt und als Prediger durch das Land zieht, folgt Shoshanna ihm und bittet ihn, sie von ihrem Leiden zu heilen. Die Heilung gelingt, und Shoshanna entschließt sich, ihr Leben Jeshua zu weihen, doch da wird sie von Piraten gefangen genommen und nach Griechenland verschleppt. Eine lange aufregende Odyssee beginnt. ISBN: 9783746625126
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Bestell-Nr.: 117185 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Hotzel, Curt;  Tat und Traum des Bildschnitzers Veit Stoß

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Hotzel, Curt; Tat und Traum des Bildschnitzers Veit Stoß Berlin, Verlag der Nation, 1974. 4. Auflage 288 Seiten , 24 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Umschlagkanten mit Bestoßungen, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Veit Stoß, erbhndet und verlassen, fast schon vergessen, liegt zu Nürnberg im Jahre 1533 auf dem Sterbebett und blickt noch einmal auf sein Leben zurück, auf jene Zeit, in der er nach zwei Jahrzehnten glücklichen Schaffens in Polen 1496 nach Nürnberg heimkehrt: Der durch seinen Marienaltar in Krakow hochberühmte Meister, der sich bemüht, auch unter den wohlhabenden Patriziern der großen Handelsmetropole Süddeutschlands zu Ruhm und Ansehen zu gelangen, gerät bald in die Hände verschlagener Betrüger, wird in eine Folge von Prozessen verwickelt und schließlich vom Henker nit dem glühenden Eisen gebrandmarkt. Immer wieder lehnt er sich auf und versucht vergebens, bei dem Feudaladel und selbst bei Kaiser Maximilian Schutz und Hilfe zu finden. Aus dieser geschichtlich überlieferten Situation entwickelt der Verfasser eine fesselnde Romanhandlung, in die auch die dämonische Gestalt eines "Weibsteufels", der fränkischen Junkerstochter Aglaja, verflochten ist. Der grelle Flammenschein der in den Jahren des Bauernkrieges rennenden Dörfer fällt auf das Leben eines großen Künstlers, der bis an sein Ende, hochbetagt, um seine Rechtfertigung in einer Gesellschaft kämpft, die seine hohe künstlerische Gestaltungskraft in Anspruch nimmt, ihm aber jedes menschliche Verständnis versagt. ... (vom Umschlag) 2a4 Tat und Traum des Bildschnitzers Veit Stoß; Roman; Lebensgeschichte; Curt Hotzel; 1
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Bestell-Nr.: 41029 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Short: Gebrandmarkt HEYNE, WILHELM, 1965. Taschenbuch Seiten etwas gebräunt 42865x
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 84701 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Obhodjas,Safeta  Hana

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Obhodjas,Safeta Hana Hana ist eine junge Frau, die zwar nach 1945 geboren wurde - gezeugt von einem bei der Flucht verwundeten deutschen Soldaten und damit ihr Leben lang gebrandmarkt -, aber unentrinnbar in ihrer muslimischen Tradition gefangen ist. Mit allem Leid und allen Schönheiten ersteht vor unseren Augen das Leben in der ländlichen Region Bosniens, das es so nie wieder geben wird, weil es unwiderruflich ausgelöscht wurde. Nach einem tragischen Zwischenfall berichtet Hana der Ärztin in der örtlichen Ambulanz von ihrem Schicksal. Sie beginnt mit ihrer glücklichen Jugend und erzählt, wie sie vom Leben schwer geprüft wurde. Aber einen Ausweg aus ihrer Verwirrung findet sie nicht. 240 Seiten Bild vom Einband. ISBN: 3929255189. Melina. Ratingen. 1995. Sehr guter Zustand/Very good condition. Pappeinband mit Schutzumschlag/Hardcover/Dustjacket. Sprache: deutsch/german. ISBN: 3929255189 Romane, Geschichte,Europa
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Bestell-Nr.: AF2441 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Gebrandmarkt: Roman aus der Hansezeit

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Sundberg, Catharina: Gebrandmarkt: Roman aus der Hansezeit Piper Taschenbuch 01.09.2007. 368 Seiten 1880003712,0 x 1180002304,0 x 220000432,0 cm, Taschenbuch ISBN: 9783492250153 etwas bestossen, leichte Leseknicke, Innen sauber
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Bestell-Nr.: 1110322 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Berthold, E.H. Gebrandmarkt. Hannoverscher Roman Schlütersche Buchdruckerei, Hannover, (um 1900). 192 S., broschiert (Einband leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 1d9471 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Berthold, E.H. Gebrandmarkt. Hannoverscher Roman Schlütersche Buchdruckerei, Hannover, (um 1910). 192 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Einband stark fleckig/innen leicht wasserfleckig)
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Bestell-Nr.: 1d10433 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Kösters, Klaus (Hrsg.) Künstler im Nationalsozialismus. Anpassung - Überleben - Widerstand. Münster O.-Broschur (21 x 25 cm). Katalog zur Ausstellung des LWL-Museumsamtes in Kooperation mit dem Stadtmuseum Münster, 18.11.2012 - 01.04.2013. Mit durchgehend sehr zahlreichen Farbabbildungen. - Die nationalsozialistischen Machthaber haben nach 1933 fast alle deutschen Künstler von Bedeutung verfolgt, ausgestoßen, ins Exil gejagt oder in den Freitod getrieben. Ihre Werke wurden aus den Museen verbannt, vernichtet oder ins Ausland verschoben. All das, was die moderne Kunst in Deutschland ausmachte und ihr Weltgeltung verschaffte, wurde ausgerottet und durch einen engstirnigen, deutschtümelnden und kleinkarierten Nationalismus ersetzt - ein Nationalismus, der die geringste freiheitliche Regung unterdrückte und alle, die sich nicht beugten, mit Kerkerhaft, Folter oder Mord terrorisierte. Die Künstler, die sich nicht den ideologischen Vorstellungen der NS-Funktionäre anpassten, gerieten ins Abseits oder gingen ins Exil. Die in Deutschland verbliebenen widerständigen Künstler wurden von den Strömungen der internationalen Kunst abgeschnitten und ihre eigenen Arbeiten als »volksschädliche Verfallskunst« gebrandmarkt. Sie wurden mit Arbeits- und Ausstellungsverbot bedroht, das ihre gesamte künstlerische und private Existenz gefährdete oder vernichtete. Sie gerieten in Vergessenheit. Den Künstlern dieser »verschollenen Generation« gilt die Aufmerksamkeit dieses Buches (aus dem Klappentext).; Jahr: 2012; Format: Großoktav; Anzahl der Seiten: 272; Auflage: 1.; Zustand: 1 (sehr gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. ISBN: 9783402129241
[SW: Ausstellungskatalog, Diktatur, Drittes Reich, Kunstgeschichte, Malerei, 20. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 36775 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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