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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Butler, Rupert: Die Gestapo; Hitlers Geheimpolizei 1933 - 1945; Neuer Kaiser Verlag GmbH. / Klagenfurt; 2006. Neuauflage; 191 S.; Format: 22x29 Deutsche Erstausgabe. Einzig berechtigte Übertragung aus dem Englischen: Mag. Edith March. Originaltitel: The Gestapo - a history of Hitler`s secret police 1933 - 45. Fachlich redigiert: Hans Kaiser. Einbandgestaltung: Volkmar Reiter; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; 1. Die Anfänge; 2. Rivalität; 3. Heydrich übernimmt; 4. Verschärfte Kontrolle; 6. Die besetzten Gebiete; 7. Aus Auslöschung des Widerstands; 8. Das Ende des Reichs; Anhang; Personenregister. - - - Kurzbeschreibung (hinterer Deckel): "Das vorliegende Werk zeichnet ein genaues Bild von Heinrich Himmlers Gestapo, deren 20.000 Mitarbeiter für die innere Sicherheit im Reich verantwortlich waren. Unter ihrer Schirmherrschaft wurden im besetzten Europa hunderttausende Zivilisten, Widerstandskämpfer und Spione brutal verfolgt, gefoltert und ermordet. Eine noch viel größere Zahl wurde in Konzentrationslager deportiert, wo sie fast immer der Tod erwartete. Die Gestapo mit Hauptquartier in der Prinz-Albrecht-Straße 8, eine der gefürchtetsten Adressen im Reich, entwickelte sich zu einem wesentlichen Element des NS-Regimes. Basierend auf Gestapo-Archiven und Augenzeugenberichten werden die Entwicklung der Gestapo, zentrale Figuren wie Reinhard Heydrich und Heinrich Müller sowie ihre brutalen Methoden zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit beleuchtet, darunter auch die verschiedenen fehlgeschlagenen Attentatsversuche auf Hitler. Das vorliegende Werk ist eine anschauliche und fundierte Darstellung dieses berüchtigten und mysteriösen Machtapparats, der in ganz Europa hunderttausende Menschen terrorisierte. Mit 120 Schwarzweißfotos von bedeutenden Charakteren, Schlüsselereignissen und Opfern der zwölfjährigen Schreckensherrschaft der Gestapo."; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierter Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen, teils ganzseitigen Abbildungen. Nahezu neuwertig ISBN: 3704350443
[SW: Gestapo; Geheime Staatspolizei; Polizei; Heinrich Himmler; Heinrich Müller; Ernst Kaltenbrunner; Reinhard Heydrich; Adolf Eichmann; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 47043 - gefunden im Sachgebiet: Polizei - Geheimdienste
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Peter Norden (Autor)  Salon Kitty. Report einer Geheimen Reichssache

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Peter Norden (Autor) Salon Kitty. Report einer Geheimen Reichssache Engel 1986 Hardcover wie neu! Peter Nordens Report über die Geheime Reichssache Salon Kitty war ein Buch wie als Film ein voller Erfolg. Dieses Geheimkapitel der Naziherrschaft ist faszinierend geschrieben,mit bisher unbekanntem Material prall gefüllt und von unheimlicher Spannung, so urteilte die Kritik. In der Tat geht es um eines der unverfrorensten Kapitel aus der Geschichte der SS, das direkt auf SS-Gruppenführer Heydrich zurückgeht. Raffiniert organisiert, wurde in dem Berliner Luxusbordell Pension Kitty Schmidt alles abgehört, was Prominente aus Staat,Partei,Wehrmacht und Diplomatie-und zwar Deutsche wie Ausländer - in verfänglicher Situation so ausplauderten. Alles, was hier geschildert wird,stimmt mit den nackten Tatsachen überein und ist bis ins Detail genau recherchiert. Rezension: Als ich das Buch bei Bekannten sah, wolte ich es erst nicht lesen. Obwohl mich das Dritte Reich und die meisten Bücher zu dem Thema sehr interessieren, fand ich, der Titel hört sich komisch an, also les' ich es nicht.Nur aus Langeweile sehr viel später las ich es dann doch und war begeistert und überascht gleichzeitig. Das Buch ist echt super! Beruhend auf wahren Begebenheiten, liest es sich spannend wie ein Krimi und unterhaltsam wie ein Roman. Es geht um ein Freudenhaus während der NS-Zeit das eine Frau (Kitty) privat betreibt. Eines Tages kommt dann jemand von der Gestapo zu Kitty, setzt sie unter Druck, und verlangt das sie außer ihren Mädchen auch Mädchen die von der Gestapo kommen und extra ausbebildet wurden bei sich beschäftigt. Obwohl ihr sehr unwohl dabei ist geht Kitty aud die Sache ein.Was blieb ihr auch übrig? Sinn der Sache für die Gestapo war, das sie am Tag nach Kitty's Zusage mit Fachleuten anrückten, einige Zimmer mit Wanzen versahen, im Keller demnächst Posten bezogen und von da an alles abhörten. Der Salon wird zur selben Zeit renoviert, auf vornehm getrimmt und ist nach der Neueröffnung nur noch für die gehobene Klasse. Quasi für alle die Männer deren Gespräche und Äußerungen interessant für die Gestapo und den SD (Sicherheitsdienst) sind .Somit werden Botschafter und andere wichtigen Männer aus dem Ausland zum Salon Kitty gelotst und dort nur von ausgesuchten Damen in den speziellen Zimmern bedient.Den Frauen von der Gestapo wurde natürlich beigebracht was sie wann und wie zu fragen hatten das es nicht weiter auffiel. Ich hoffe ich kann euch mit dem Text etwas helfen, und seid bitte nachsichtig es war das erste Mal das ich sowas geschrieben haben. 336
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Bestell-Nr.: BN4784 - gefunden im Sachgebiet: Bücher zu Film/Fernsehen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Wagner, Josef  Der Kampf um die Macht im Staate

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Wagner, Josef Der Kampf um die Macht im Staate Selbstverlag des Verfasser: Druck Bochum, W. Rockenfeller, ca. 1930 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 41 S. OBroschur, Einband vorne und hinten am unteren Rand mit Flecken, hinten nur gebräunt, Buchecke bestoßen, sonst recht gut, SEHR SELTEN. Titelbild ------- So gut wie unbekannte Schrift, von mir bisher nirgendwo nachgewiesen ------- Josef Wagner (* 12. Januar 1899 in Algringen (Algrange), Kreis Diedenhofen in Elsass-Lothringen; gest. 22. April oder 2. Mai 1945 in Berlin [?]) war ab 1928 NSDAP-Gauleiter des Gaus Westfalen-Süd und ab Januar 1935 auch des Gaus Schlesien. Er besuchte seit Sommer 1913 das Lehrerseminar in Wittlich und war seit Juni 1917 Soldat an der Westfront. Dort geriet er verwundet in französische Kriegsgefangenschaft. 1919 kehrte er nach einer Flucht über die Schweiz nach Deutschland zurück. Er beendete seine Ausbildung zum Volksschullehrer und war zunächst als Finanzbeamter in Fulda und seit 1921 beim Bochumer Verein tätig. Seit 1922 war Wagner in nationalsozialistischen Gruppen tätig. 1923 gründete er eine Ortsgruppe der NSDAP in Bochum. Nach dem Verbot der NSDAP im Anschluss an den Putschversuch vom November 1923 war Wagner Bezirksleiter des Völkisch-Sozialen Blocks in Westfalen und dem Ruhrgebiet, um nach der Wiederzulassung und Neuorganisation der NSDAP ab 1925 wieder dort tätig zu werden. 1927 wurde er Bezirksleiter in Bochum. 1928 wurde er zum Gauleiter des Gaues Westfalen ernannt und erhielt nach der Teilung des Gaues ab 1931 das Amt des Gauleiters für Westfalen-Süd mit Sitz in Bochum. Von 1928 bis 1930 gehörte Wagner zu den ersten zwölf Reichstagsabgeordneten der NSDAP in Berlin. Er gründete 1930 die nationalsozialistische Wochenzeitung Westfalenwacht, 1931 die Tageszeitung Rote Erde und 1932 die Hochschule für Politik der NSDAP Westfalen-Süd in Bochum, deren erster Leiter er war. 1935 wurde Wagner - seit September 1933 Nationalsozialistischer Preußischer Staatsrat - von Hitler zusätzlich zum Gauleiter in Schlesien ernannt. Bormann, Himmler und Goebbels lehnten Wagner ab. Sein Stellvertreter in Schlesien, Fritz Bracht, sowie der dortige Höhere SS- und Polizeiführer, Udo von Woyrsch, intrigierten gegen ihn und bereiteten ab 1939 seinen Sturz vor. Das gegen Josef Wagner gerichtete Komplott nutzte im November 1941 ein Schreiben der Ehefrau Wagners an ihre Tochter, das sich als prokatholisch deuten ließ. Himmler und Bormann spielten es Hitler in die Hände. Am 9. November 1941 enthob ihn Hitler aller Ämter. Am 12. Oktober 1942 wurde Wagner aus der NSDAP ausgeschlossen. Ab Herbst 1943 wurde er auf Anweisung Himmlers von der Gestapo überwacht. Wagner lebte zunächst zurückgezogen wieder in Bochum. Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er durch die Gestapo verhaftet und im Hausgefängnis der Gestapo-Zentrale in Berlin inhaftiert. Am 22. April 1945 soll Wagner von der Gestapo in Berlin ermordet worden sein. Isa Vermehren schreibt über ihn: "Sein innigster Wunsch war, nochmals die gleiche Karriere anfangen zu können, um alles das wieder mit Stumpf und Stiel auszurotten, was er so mühsam gesät hatte. Er bekannte freimütig die Arbeit der letzten zwanzig Jahre als Irrtum, der sich zum Verbrechen auswuchs, und widerlegte auch den weitverbreiteten Irrtum: der "gute" Führer habe von nichts etwas gewusst und sei nur gescheitert an der Schlechtigkeit seiner Mitarbeiter. Adolf Hitler war der Motor der ganzen Maschine, war die diabolische Kraft selber und suchte sich die Mitarbeiter nach diesem Maßstabe aus. Bormann musste kommen, weil Himmler zu weich war." Nach einer anderen Darstellung gehörte Wagner zu den letzten sieben überlebenden Häftlingen des Gestapo-Hausgefängnisses und wurde am Morgen des 2. Mai 1945 zusammen mit den anderen Häftlingen von Soldaten der Roten Armee befreit; dabei soll sich versehentlich ein Schuss gelöst haben, der Wagner tödlich verletzte.
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Bestell-Nr.: 52634 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus, 3. Reich
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Busse, Horst + Krause, Udo: Lebenslänglich für den Gestapokommissar; Der Prozess gegen den Leiter des Judenreferats bei der Dresdner Gestapo, SS-Obersturmführer Henry Schmidt, vor dem Bezirksgericht Dresden vom 15. - 28. September 1987; Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik / Berlin; 1988. EA; 108, (1) S.; Format: 15x22 Udo Krause (* 3. Juli 1932; † 23. Juni 1988 in Ost-Berlin), deutscher Journalist, Gerichtsreporter und Jurist. - - - Lothar Henry Schmidt (* 2. Oktober 1912 in Chemnitz; † 15. Mai 1996 in Schmölln), deutscher SS-Obersturmführer, Kriminal-Kommissar Leiter des Referats IV 4 (vorher II B) der Staatspolizeistelle Dresden. Januar 1930 SA, 1. Oktober 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 321.297), Oktober 1933 SS (SS-Nr. 9.926) und SD. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Dresden, Lothringer Straße. Der Beginn der Hauptverhandlung; Eis in den Augen. raditionen der antifaschistischen Justiz in Dresden: Das Verfahren gegen Angehörige der Wachmannschaft des Fremdarbeiterlagers Radeburg; das Verfahren gegen den Euthanasie-Professor Nietsche. Kontrast: Eindrücke vom jahrzehntelang verschleppten Euthanasieprozeß in Frankfurt (Main); Werdegang eines Verbrechers gegen die Menschlichkeit. Die persönliche, politische und „berufliche" Entwicklung des Angeklagten vom jungen „alten Kämpfer" zum „gehobenen Vollzugsbeamten"; Einstand in Dresden. Das Schicksal der Familie Weiß; „Einkauf" zum Sterben. Zum schrankenlosen Terror der höhnische Betrug: Schmidt schiebt die ersten Dresdner Juden ins „Altersheim Theresienbad" ab; Die Aussage des Zeugen Munter. Erlebnisse in Terezin: Wie der schwedische Graf Bernadotte hinters Licht geführt werden sollte. „Am nächsten Tag gingen sie alle ab nach Auschwitz ins Gas . . . "; Das „Judenlager" Hellerberg. Ein kürzerer Weg auf die Rampe von Birkenau. Vor dem Sterben noch Profit für eiss-Ikon; „Sprache, die für dich dichtet und denkt...“. Die Zeugen Sabarstinski und Dr. Hirsch, „Mischlinge ersten Grades"? Wie Dr. Hirsch den Angeklagten 1944 kennengelernt hat und wie er ihn heute wieder sieht; Der Fall Horst Weigmann. Der falsche und der echte Kommissar Schmidt. Eine „verständliche Aggression"? Wie ein tapferer Junge sein Leben verlor; Nächtlicher Tod im Polizeigefängnis. Professor Conradi und die Sache mit dem „Geburtstagsessen". Wie kamen die Gestapohäftlinge in die Schlinge? Kriminalkommissar Schmidt ist nicht zuständig . . .; Zwei alte Frauen auf einer Bank im Großen Garten. Schmidt zwingt die Israelitische Religionsgemeinde, ihre Mitglieder und Leidensgefährten zu denunzieren und auszuliefern. Der Jude hat immer unrecht; Lieber ins Wasser als zu Gestapo-Schmidt. Selbstmord vor den Augen der Nichte. Der erschütternde Bericht der Elisa Karlowa; Die letzten hundert. Wie die „Halbjüdin" Elisa Karlowa durch die Bomben des 13. Februar gerettet wurde und Schmidt knapp um den „Ruhm" kam, der erfolgreichste „Endloser"zu sein; Gestapo kaputt - aber Schmidt macht weiter. „Werwölfe" in Dresdens Wäldern; Der Korrekte mit dem Dutzendnamen und der falschen Biographie. Wie Schmidt 40 Jahre untertauchen konnte, ohne wirklich unterzutauchen; „Herr Schmidt - Sie sind verhaftet". Wie die Spur aufgenommen und beharrlich verfolgt wurde; Das Urteil. Höchststrafe für den Eichmann von Dresden; Zustimmung zur Höchststrafe. Reaktionen auf das Urteil aus dem In- und Ausland; Komplizen des Gestapokommissars. Aus Feststellungen des Gerichtsverfahrens; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte schwarze Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit 16 Abbildungen / Faksimiles. Nur geringe leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, ordentlich
[SW: Henry Schmidt; Gestapo; Geheime Staatspolizei; Polizei; DDR; Dresden; Strafverfahren; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; Anne-Frank-Shoah-Bibliothek;]
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Bestell-Nr.: 73607 - gefunden im Sachgebiet: Polizei - Geheimdienste - Spionage
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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SD ; Gestapo ; Kirchengeschichte ; Dokument, Drittes Reich, katholische Kirche, Protestantismus, Ka Boberach, Heinz: Berichte des SD und der Gestapo über Kirchen und Kirchenvolk in Deutschland : 1934 - 1944. Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, 1971. Bearbeitet von Heinz Boberach. Seitens der Kommission für Zeitgeschichte betreut von Dieter Albrecht / Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte ; Band 12. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Dokumentation. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XLIII, 1021 S.; ; 26 cm. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Dokumentation.
[SW: SD ; Gestapo ; Kirchengeschichte ; Dokument, Drittes Reich, katholische Kirche, Protestantismus, Katholizismus, Bevölkerung, SicherheitsdienstGeschichte]
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Bestell-Nr.: 282670 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Funkerin, Zweiter Weltkrieg, Gestapo, Gefängnis, Widerstandskampf, Rutkiewicz, Maria: Im Angesicht des Todes. Berlin: Dietz Verlag, 1971. Erinnerungen. Illustrationen von Ursula Mattheuer-Neustädt. [Aus dem Polnischen übersetzt von Kurt Kelm]. Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband fleckig. Innenseiten sauber. // [Maria Rutkiewicz: geboren 22. Juli 1917 in Brest, gestorben 27. Juni 2007; polnische Kommunistin] // [Originaltitel: "Granica istnienia"] // 2,3,4 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 225 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband fleckig. Innenseiten sauber. // [Maria Rutkiewicz: geboren 22. Juli 1917 in Brest, gestorben 27. Juni 2007; polnische Kommunistin] // [Originaltitel: "Granica istnienia"] // 2,3,4
[SW: Funkerin, Zweiter Weltkrieg, Gestapo, Gefängnis, Widerstandskampf,]
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Bestell-Nr.: 13565 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kalter Krieg, Antifaschist, Gestapo, ehemaliger KZ-Kommandant, Ziergiebel, Herbert: Das Gesicht mit der Narbe. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 1962. Roman. Ein Roman aus der Nachkriegszeit // Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag mit Randläsuren. Farbiger Kopfschnitt. // Das Buch ist unter dem Titel "Die letzte Chance" verfilmt worden // 5,2,3 19 cm, Halbleinen mit Schutzumschlag 331 S., 4. Aufl., Ein Roman aus der Nachkriegszeit // Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag mit Randläsuren. Farbiger Kopfschnitt. // Das Buch ist unter dem Titel "Die letzte Chance" verfilmt worden // 5,2,3
[SW: Kalter Krieg, Antifaschist, Gestapo, ehemaliger KZ-Kommandant,]
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Bestell-Nr.: 22878 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Faschismus, Gestapo, Seeleute, Turek, Ludwig: Die letzte Heuer. Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. Roman. Nachwort von Kurt Huhn. Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. // [Buch wurde verfilmt] // 3,K8 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 193 S., 1. - 10. Tsd., Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. // [Buch wurde verfilmt] // 3,K8
[SW: Faschismus, Gestapo, Seeleute,]
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Bestell-Nr.: 26070 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Geschichte Deutschland Nationalsozialismus Gestapo Geheime Staatspolizei Saurel, Louis La Gestapo. Vorwort v. Alain Decaux. Rouff, Paris 1967 (Dossiers de l'Histoire, 11). 189 S. mit mehreren Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Taf. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Kart. Etwas gebräunt.
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Bestell-Nr.: 6946 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Soziologie
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Aubrac, Lucie: Heldin aus Liebe: Eine Frau kämpft gegen die Gestapo München C. H. Beck`sche Verlagsbuchhandlung, 1996. 1. Auflage ca. 21 x 13 cm; bemerkenswerte Geschichte einer Frau, die ihren Mann aus den Fängen der Gestapo befreit; handschriftliche Widmung im Vorsatz; gut erhalten 278 S. gebunden illustriert; aus dem Französischen übersetzt von Andrea Spingler
[SW: Militärgeschichte, Kriegsgeschichte, Nationalsozialismus, Frankreich, 2. WK]
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Bestell-Nr.: 18157 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Edward Crankshaw Die Gestapo Berlin Colloquim Verlag 1959 Originaler Schutzumschlag Original-Ganzleinen-Einband 259 S. Recht frühes Sachbuch über die Gestapo im 3. Reich, mit historischen Fotos der Epoche. Umschlag rot-schwarz, prägnante, zeittypische Gestaltung. Schwarzes Buchleinen, rote Prägungen. Umschlagrücken blasser, intakt, Kopfschnitt Staubspuren, Leerblatt Name, innen gut, sauber. Einband bestens.
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Bestell-Nr.: 54173 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Filip Cohn Baricada Roman cu o prefata de Beno Baruch - persönlich vom Autor signiert UND Charlotte Petersen gewidmet ( engagierte sich gemeinsam mit Hermann Hesse für rumänische Flüchtlinge ) Iafo, Iefet, 13 Tipoggrafia Hasefer Hahadas 1969 SW: Signierte Ausgabe Hermann Hesse Charlotte Peterson Rumänien 2. Weltkrieg 3. Reich Faschismus Gestapo Flüchtlingshilfe Broschur 271 S. Buchrarität! Uns bislang völlig unbekannt. Wir konnten auch keine Hintergrundfakten darüber recherieren! Vmtl autobiographischer Roman über die Erlebnisse während des 3. Reichs mit Schilderungen über Spione Spionage Gestapo Anti Faschisten u.ä. (Diese Stichworte konnten wir uns noch zusammenreimen). Wohl Rumänischer Text. Darüber hinaus mit einer äußerst interessanten Original-Widmung des Autors an Charlotte Petersen, die sich gemeinsam mit Hermann Hesse um rumänische Flüchtlinge gekümmert hat! In jeder Beziehung interessante Ausgabe - seltene Ausgabe, Thematik und Provienenz! Wir garantieren für die Echtheit des Buches + der Widmung! REGAL Text papierbedingt gebräunt, Cover geringe Altersspuren.
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Bestell-Nr.: 23732 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Faschismus, Gestapo, Seeleute, Turek, Ludwig: Die letzte Heuer. Berlin: Verlag Tribüne, 1988. Ein Seeroman. "Edition Horizonte". Innenseiten leicht gebräunt, ansonsten ist das Buch gut erhalten. Eine Abbildung des Autors auf Schutzumschlag. Farbiger Kopfschnitt. // 1,10,2 ISBN 3730303368 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 119 S., 1. Aufl., Innenseiten leicht gebräunt, ansonsten ist das Buch gut erhalten. Eine Abbildung des Autors auf Schutzumschlag. Farbiger Kopfschnitt. // 1,10,2 ISBN 3730303368
[SW: Faschismus, Gestapo, Seeleute,]
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Bestell-Nr.: 50555 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS.

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HÖHNE, HEINZ: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS. (Mnch., Mohn, 1967). 600 S. Mit einigen Karten und einem ausführl. Namensregister. Fotoillustr. OPpbd. Einband ein w. berieben. Gr.8vo. *Endlich die volle Wahrheit über die "Mordkompanie" des NS-Staates. Kapitel über Heinrich Himmler, den Röhm - Putsch, den Orden, Heydrich und die Gestapo, Die Endlösung, SS und deutscher Widerstand. Einband mit Lese- bzw. Gebrauchsspuren.
[SW: "Mordkompanie" des NS-Staates. Kapitel über Heinrich Himmler, den Röhm - Putsch, den Orden, Heydrich und die Gestapo, Die Endlösung, SS und deutscher Widerstand.]
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Bestell-Nr.: 9388 - gefunden im Sachgebiet: NS-Zeit / KZ-Lager
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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