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Falda, Giovanni Battista ; Vedute ; Rom ; römische Brunnen <Motiv>; Venturini, Giovanni Francesco ; Falda, Giovanni Battista, Giovanni Francesco Venturini und Iris Lauterbach (Hrsg.): Le fontane di Roma. Nördlingen : Uhl, 1996. Architectura recreationis ; Band 2. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE des Neudrucks. Originalleinen [160] Seiten in getrennter Zählung . Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 28 x 38 cm Faksimile-Neudruck aller vier Bücher. Herausgegeben und eingeleitet von Iris Lauterbach FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE des Neudrucks.
[SW: Falda, Giovanni Battista ; Vedute ; Rom ; römische Brunnen <Motiv>; Venturini, Giovanni Francesco ; Vedute ; Rom ; Brunnen <Motiv>, Bildende Kunst, Architektur]
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Bestell-Nr.: 265715 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Le tre porte del battistero di San Giovanni di Firenze. Incise ed illustrate.

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[LASINIO, Giovanni Paolo]. Le tre porte del battistero di San Giovanni di Firenze. Incise ed illustrate. Firenze, Bardi 1821. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. Tit., 8, 12, 8 S., 46 Kupfertaf. gest. v. Gio. Paolo Lasinio. Ldr. d. Zt. Rü. restaur. Anfangs mit durchgeh. Braunfleck. Die Taf. nahezu fleckenfrei. Graesse IV, 114; Thieme-B. XXII, 404 - Komplette Ausgabe. Detailreiches Tafelwerk über die drei berühmten vergoldeten Bronzetore des Baptisteriums San Giovanni in Florenz. Sie entstanden innerhalb eines Zeitraumes von rund 120 Jahren. Das erste Tor (1330) wurde von Andrea Pisano gestaltet. Das zweite und dritte Tor stammt von Lorenzo Ghiberti. Zweispaltiger Text in französ. u. italien. Sprache. Die Taf. gest. in Linienmanier von Giovanni Paolo Lasinio (1789-1855).
[SW: Kunst, Architektur]
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Bestell-Nr.: 0727-10 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Malerei - Büttner, Frank und Giovanni Battista Tiepolo Giovanni Battista Tiepolo : d. Fresken in d. Residenz zu Würzburg. Aufnahmen von Wolf-Christian von der Mülbe 1. Aufl. Würzburg : Popp, 1980. 154 S. : 132 Ill. (z.T. farb.) ; 31 cm Lw. mit Umschl. ISBN: 9783881550765 Guter Zustand Versandfrei (BRD)
[SW: Tiepolo, Giovanni Battista ; Würzburg ; Deckenmalerei ; Würzburg / Kunst, Kunsthandwerk ; Residenz / Länder, Gebiete, Völker // Würzburg ; Tiepolo, Giovanni Battista ; Wandmalerei / Länder, Gebiete, Völker // Würzburg, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 54901 - gefunden im Sachgebiet: Malerei
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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Essays on Italian Sculpture.

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italienische Skulptur, Bildhauerei, Essay , Interpretation, Kunstgeschichte, Künstler, Werk Pope-Hennessy, John: Essays on Italian Sculpture. Phaidon, London, 1968. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht berieben) , sonst sehr gutes Exemplar. ( very good copy) U.a. : New Works by Giovanni Pisano. The Fifth centenary of Donatello. The Martelli David. A Relief by Sansovino. Michelangelo in his letters. The Palestrina Pieta. A Sketch-model by Benvenuto Cellini. F erner über Tribolo, Giovanni Bologna, Antonio Calcagni, Ridolfo Sirigatti Francesco Fanelli u.a. INDEX. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. / Wrappers with dust jackeet 23 cm IX, 243 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. First edition. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht berieben) , sonst sehr gutes Exemplar. ( very good copy) U.a. : New Works by Giovanni Pisano. The Fifth centenary of Donatello. The Martelli David. A Relief by Sansovino. Michelangelo in his letters. The Palestrina Pieta. A Sketch-model by Benvenuto Cellini. F erner über Tribolo, Giovanni Bologna, Antonio Calcagni, Ridolfo Sirigatti Francesco Fanelli u.a. INDEX.
[SW: italienische Skulptur, Bildhauerei, Essay , Interpretation, Kunstgeschichte, Künstler, Werk]
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Bestell-Nr.: 222682 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Der Palestrinastil und seine Bedeutung in der vokalen Kirchenmusik des achtzehnten Jahrhunderts : Ein Beitr. z. Geschichte d. Kirchenmusik in Italien u. Deutschland.

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Palestrina, vokale Kirchenmusik, 18. Jahrhundert, Stil, Komposition Kompositionsstil Fellerer, Karl Gustav: Der Palestrinastil und seine Bedeutung in der vokalen Kirchenmusik des achtzehnten Jahrhunderts : Ein Beitr. z. Geschichte d. Kirchenmusik in Italien u. Deutschland. Augsburg Filser, 1929. Der Deckel nur ganz leicht stockfleckig, sonst SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Arbeit. Mit ausführlichem Namenverzeichnis. - Die von romantischen Vorstellungen abweichende Klangwirklichkeit dieser Kunst in ihrer Zeit wird in einem besonderen Kapitel behandelt.Schon zu seinen Lebzeiten war Palestrina als Musiker gefeiert. Seine Kunst wirkte im 17. und 18. Jahrhundert im Stile antico nach und wurde in der kirchenmusikalischen Reformbewegung des 19. Jahrhunderts in den Mittelpunkt gerückt.In dem vorliegenden, mit Bildern und Notenbeispielen reich ausge-statieten Buch werden Werk und Wirken des Meisters lebendig. Eine willkommene Anregung zum Verständnis der Kunst des Meisters der Polyphonie, Giovanni Pierluigi da Palestrina.Palestrina und die Musik seiner Zeit ,lugend und erstes Wirken (1525-1551) Kapellmeister an St. Peter (1551-1555) Päpstlicher Kapellsänger (1552)Kapellmeister an S. Giovanni im Lateran (1555-1560) Kapellmeister an S. Maria Maggiore (1561-1567) Konzertmeister des Kardinals Ippolito d`Este (1564,1567-1571).Komponist der päpstlichen Kapelle (1565-1594) Musiklehrer am römischen Seminar (1565-1571),Beziehungen zu Wien und Mantua,Kapellmeister der Cappella Giulia (1571-1594),Die Choralreform,Neues Schaffen,Musikergenossenschaft und päpstliche Kapelle , Spärwerke,Die letzten Jahre ,Künstlerischer Nachlaß ,Palestrinas Kunst,Palestrinas Klangwelt , Stammtafel des Komponisten ,Zeittafel,Erscheinungsjahre der Werke Palestrinas und ihrer Nachdrucke . Originalleinen 365 Seiten, zahlreiche Notenbeispiele.; ; 22 cm. Erstausgabe. Der Deckel nur ganz leicht stockfleckig, sonst SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Arbeit. Mit ausführlichem Namenverzeichnis. - Die von romantischen Vorstellungen abweichende Klangwirklichkeit dieser Kunst in ihrer Zeit wird in einem besonderen Kapitel behandelt.Schon zu seinen Lebzeiten war Palestrina als Musiker gefeiert. Seine Kunst wirkte im 17. und 18. Jahrhundert im Stile antico nach und wurde in der kirchenmusikalischen Reformbewegung des 19. Jahrhunderts in den Mittelpunkt gerückt.In dem vorliegenden, mit Bildern und Notenbeispielen reich ausge-statieten Buch werden Werk und Wirken des Meisters lebendig. Eine willkommene Anregung zum Verständnis der Kunst des Meisters der Polyphonie, Giovanni Pierluigi da Palestrina.Palestrina und die Musik seiner Zeit ,lugend und erstes Wirken (1525-1551) Kapellmeister an St. Peter (1551-1555) Päpstlicher Kapellsänger (1552)Kapellmeister an S. Giovanni im Lateran (1555-1560) Kapellmeister an S. Maria Maggiore (1561-1567) Konzertmeister des Kardinals Ippolito d`Este (1564,1567-1571).Komponist der päpstlichen Kapelle (1565-1594) Musiklehrer am römischen Seminar (1565-1571),Beziehungen zu Wien und Mantua,Kapellmeister der Cappella Giulia (1571-1594),Die Choralreform,Neues Schaffen,Musikergenossenschaft und päpstliche Kapelle , Spärwerke,Die letzten Jahre ,Künstlerischer Nachlaß ,Palestrinas Kunst,Palestrinas Klangwelt , Stammtafel des Komponisten ,Zeittafel,Erscheinungsjahre der Werke Palestrinas und ihrer Nachdrucke .
[SW: Palestrina, vokale Kirchenmusik, 18. Jahrhundert, Stil, Komposition Kompositionsstil]
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Mardersteig, Giovanni ; Officina Bodoni ; Handpresse ; Bibliophile Ausgabe, Pressendruck / Bibliogra Mardersteig, Giovanni: Die Officina Bodoni : Das Werk einer Handpresse 1923 - 1977. Hamburg : Maximilian-Gesellschaft - [Hamburg : Hauswedell in Komm.], 1979. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber u. mit eier Einleitung von Hans Schmoller / Maximilian-Gesellschaft: Jahresgabe der Maximilian-Gesellschaft ; 1978; Teil von: Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. <Frankfurt, M.> FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Wie ein Buch entsteht. Die Bücher. Die Schriften. Die Signete. Mit 198 detailliert beschriebenen Eintragungen, durch mehrere Register erschlossen, Originalleinen. LXI, 289 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 31 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Wie ein Buch entsteht. Die Bücher. Die Schriften. Die Signete. Mit 198 detailliert beschriebenen Eintragungen, durch mehrere Register erschlossen,
[SW: Mardersteig, Giovanni ; Officina Bodoni ; Handpresse ; Bibliophile Ausgabe, Pressendruck / Bibliographie ; Bibliographie / Fachbibliographie / Buch- und Bibliothekswesen → Bibliophile Ausgabe, Pressendruck ; Mardersteig, Giovanni ; Officina Bodoni ; Handpresse, x Buch und Schrift, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 288209 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Bianconi, Giovanni Garbiröö - Poesie in Dialetto, di Giovanni Bianconi prefazione: Arminio Janner Officina dei Fratelli Male Locarno 1942 , illustr.Orig.Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (guter Zustand) 64 p. S. No. 427 di 490 Esemplare (mit 12 Orig.Holzschnitten) Giovanni Bianconi 1891 - 1981 Mergoscia / Ticino .
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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La Vita e il Pensiero. A Cura della Fondazione Giovanni Gentile per gli Studi Filosofici. Vol. VI. Vito A. Bellezza. L

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GENTILE, GIOVANNI: La Vita e il Pensiero. A Cura della Fondazione Giovanni Gentile per gli Studi Filosofici. Vol. VI. Vito A. Bellezza. L'Esistenzialismo Positivio di Giovanni Gentile. Firenze, G.C. Sansoni, 1954. 1992 S. OBroschur. 4to. (25,5 x 18 cm) Unbeschnitten. Kanten angestoßen. Innen gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 74767 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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La riforma della dialettica hegeliana. Opere complete di Giovanni Gentile a cura della fondazione Giovanni Gentile per gli studi filosofici. Terza /3./ edizione. Third /3./ printrun.

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GIOVANNI GENTILE. - La riforma della dialettica hegeliana. Opere complete di Giovanni Gentile a cura della fondazione Giovanni Gentile per gli studi filosofici. Terza /3./ edizione. Third /3./ printrun. Firenze, Sansoni, 1954. VIII, 262 pp. Brown or.-soft cover. (23x15 cm). Exemplar is in a good condition. Uncut, unopened pages, therefore with in uneven edge.
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Bestell-Nr.: 74744 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik franz. / ital. / spanisch
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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croiset, giovanni orazioni cristiane ovvero esercizj ordinarj del cristiano del rever padre giovanni croiset venezia: presso giovanni parolari. 1825 klein oktav. leather bound ordentliches exemplar. einband stark bescharbt, rücken mit fehlstellen, erste lage in falz gebrochen - seiten fest, papier gering stockfleckig - insgesamt innen gut; 621 seiten, gebundene ausgabe; mit gestochenem frontispiz; gold - ganzschnitt (berieben); text in italienisch.
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Bestell-Nr.: 00074P - gefunden im Sachgebiet: bibeln / missalien / postillen
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Amici, Giovanni Battista Autograph . - signiert 1836 handgeschriebener 2-seitiger Brief an seinen Sohn, 39 Zeilen, auf italienisch, datiert 1836. signiert von dem italienischen Astronom, Optiker und Physiker Giovanni Battista Amici (1786-1863). Amici war Professor der Mathematik in Modena. Später wurde er Direktor der Sternwarte in Florenz.Er entwickelte und baute mehrere astronomische Instrumente, u. a. Spiegelteleskope und Mikroskope.Er machte als Astronom bemerkenswerte Beobachtungen. Nach ihm wurde der Mondkrater "Amici" benannt. leichte Gebrauchsspuren, postgelaufen.Der Brief stammt aus der Autographensammlung von Augusto Guido Bianchi (1868-1951) . Bianchi war Redakteur des "Corriere della Sera" . ALS signed by astronomer Giovanni Battista Amici Kein Einband Buch Gut
[SW: Italien Physik Optik Astronomie Mathematik Sternwarte Florenz Microskop Spiegeltelskop Mondkrater]
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Bestell-Nr.: 009253 - gefunden im Sachgebiet: A - D Signiert Autogramme Autographen
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

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Prose et rime

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DELLA CASA, Giovanni. Prose et rime Parigi, Cristoforo Davitte 1727. Edizione nuova, riveduta et corretta Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XXVIII, 3 Bll., 297 S. Ldr. d. Zt. Mit Rückengoldpräg., Rückensch., Stehkantenvergold. In sehr gutem Zustand. Graeese II, 59; Brunet I, 1610; Gamba 283 - Enthält: 1. Galateo o vero de costumi, 2. Trattato de gli uffici comuni, tra gli amici superiori, et inferiori. 3. Oratione di M. Giovanni Della Casa, scritta a Carlo quinto Imp. Intorno alla restitutione della Citta di Piacenza. 4. Rime. - Giovanni Della Casa (1503-1556), war ein italienischer Kleriker und Dichter. In Venedig führte er die Inquisition ein und sorgte für die ersten Prozesse gegen die Reformation in Italien. Im Jahr 1548 stellte er einen Index verbotener Bücher zusammen. Das hier enthaltene Werk: `Il Galateo o vero de costumi (`Der Galateo oder Von den Sitten`), ist ein Erziehungsbuch, dessen Name `Galateo` in Italien ähnlich sprichwörtlich ist wie der `Knigge` im deutschen Sprachraum. Die Erstausgabe war 1558 erschienen.
[SW: Literatur, Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 1439-13 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Italien, Kommunistische Partei, Gewerkschafter, 1. Weltkrieg, 1920er Jahre, Germanetto, Giovanni: Genosse Kupferbart. Berlin: Dietz Verlag, 1982. Erinnerungen eines Friseurs. Mit einem Vorwort von Palmiro Togliatti. [Aus dem Italienischen übersetzt von Erich Salewski]. Nachwort von Siegfried Beier. Buch gut erhalten Schutzumschlag mit Randläsuren, am Rücken ausgeblichen. // [Giovanni Germanetto: geboren 18. Januar 1885 in Turin, gestorben 7. Oktober 1959 in Moskau; italienischer Politiker] // 5,3,7 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 262 S., 3., durchgesehene Aufl., Buch gut erhalten Schutzumschlag mit Randläsuren, am Rücken ausgeblichen. // [Giovanni Germanetto: geboren 18. Januar 1885 in Turin, gestorben 7. Oktober 1959 in Moskau; italienischer Politiker] // 5,3,7
[SW: Italien, Kommunistische Partei, Gewerkschafter, 1. Weltkrieg, 1920er Jahre,]
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Bestell-Nr.: 46410 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Malerei - Stutzer, Beat (Mitwirkender) and Giovanni (Illustrator) Segantini Giovanni Segantini. Zum 100.Todestag Beat Stutzer. Mit Vorw. von Gioconda Leykauf-Segantini. [Übers.: Ital.: Beatrice Bonetti ...] 3.Aufl. St. Moritz : Montabella-Verl., 2007. 63 S. : zahlr. Ill. ; 17 x 29 cm Querformat Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, gebundene Ausgabe, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783907067024 in deutsch, Italienisch, englisch und japanisch, sehr guter Zustand, Versand 2,30 €
[SW: Segantini, Giovanni ; Bildband, Malerei]
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Bestell-Nr.: 58875 - gefunden im Sachgebiet: Malerei
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