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Autobiographie, Leben Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 285644 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Bestell-Nr.: 285856 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Girardi, Anton Maria; Das Schicksal setzt den Hobel an. Der Lebensroman Alexander Girardis Braunschweig, Im Vieweg-Verlag, 1941. 414 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stark gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit starken Bestoßungen, ... .. .„Andredl.. .!* Der Schritt des Bauern Johann Anton Girardi wuditetc schwer über die Holzdielcn seines stattliechen Hauses in Ampczzo, im Land Tirol. Sie hielten seinem Schritt, ohne zu knarren, stand, diese Bretter, aus alten Stämmen des Tiroler Bergwaldes gesägt und gehobelt, von seines Vaters bedachtiger Arbeitshand gezimmert und säuberlich genau aneinandergefügt - da gab es keine Zwischenräume und keine Astlöcher -, Werkmannsarbeit war das, die Arbeit eines Mannes, der Haus und Hof für Kinder und Kindeskinder bestellt und dabei zwischen Segensspruch und „In-die-Hände-spucken" an die Zukunft gedacht hatte. Und das Haus lohnte seine Mühe. ... (aus dem Buch) 4o5a Das Schicksal setzt den Hobel an; Der Lebensroman Alexander Girardis; Anton Maria Girardi; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 50277 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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VEB Progress Film-Vertrieb, Berlin - Der Komödiant von Wien Alexander Girardi. Progress Illustrierte Nr. 89/54 Druck Druckerei Tägliche Rundschau, 1954. 1. Auflage 4 Seiten, ca. 21 x 15 cm, Broschiert Filmprogramm / Kinoprogramm aus der DDR; österreichischer Farbfilm über den Wiener Volkssänger Alexander Girardi; gut erhalten
[SW: DDR, Kino, Spielfilm, Kriminalfilm, Dokumentarfilm, Unterhaltungsfilm, Abenteuerfilm, Schauspieler, Schauspielerin, DEFA]
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Bestell-Nr.: 28339 - gefunden im Sachgebiet: Filmprogramme, Kinoprogramme
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Die Wiener Vorstadtbühnen. Alexander Girardi und das Theater an der Wien. Unter Förderung des Bundesmin. f. Unterricht u. d. Gemeinden Wien u. Graz.

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HOLZER, Rudolf. Die Wiener Vorstadtbühnen. Alexander Girardi und das Theater an der Wien. Unter Förderung des Bundesmin. f. Unterricht u. d. Gemeinden Wien u. Graz. Wien, Vlg. d. Österreichischen Staatsdruckerei 1951. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. X, 1 Bl., 648 S. Mit 1 farb. Frontisp. (Alexander Girardi) mit zahlr. Illustr., Faks. u. photogr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (gefalt. u. m. Einr.) sowie Errata-Zettel liegen bei.
[SW: Theater, Viennensia, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 0129-14 - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Girardi, Alexander  Kabinettphotographie des K. u. K. Hof-Ateliers R. Krziwanek mit eigenh. längerer Widmung und Unterschrift auf der Verso-Seite, Dez. 1895.

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Girardi, Alexander Kabinettphotographie des K. u. K. Hof-Ateliers R. Krziwanek mit eigenh. längerer Widmung und Unterschrift auf der Verso-Seite, Dez. 1895. 16x10,5cm. Alexander Girardi (1850 in Graz-1918 in Wien), österreichischer Schauspieler in der Tradition Ferdinand Raimunds und Johann Nestroys. - Das Fotoatelier Karl Krziwanek wurde 1860 in Wien-Alsergrund gegründet und 1907 von Wilhelm Prihoda und Carl Beck erworben.
[SW: Wien, Schauspieler, Theater, Autograph, signiert, Widmung, Foto, Fotografie, Photographie, Originalfotografie, L.]
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Bestell-Nr.: 26437 - gefunden im Sachgebiet: Autographen / Autographs
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Girardi-Album. Zum 25jährigen Schauspieler-Jubiläum des Künstlers Alexander Girardi.

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Girardi-Album. Zum 25jährigen Schauspieler-Jubiläum des Künstlers Alexander Girardi. [Wien], Edgar v. Spiegl [ca. 1910]. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 74 Bll. Mit 72 Taf. Flex. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Einbandecken geknickt u. leichdt rissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Slg. Mayer 1234 - 72 Seiten mit Bildern nach Photographien aus dem Atelier R. Krziwanek, ca 1910.
[SW: Theater, Viennensia, Musik]
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Bestell-Nr.: 0709-21 - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Girardi zu Castell, Benno (anonym)  Die Ruine Limburg bei Sasbach am Kaiserstuhl (Rhein).

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Badenia, Baden, Kaiserstuhl, Breisgau, Burgenkunde, Geschichte, Landeskunde, Ortsgeschichte Girardi zu Castell, Benno (anonym) Die Ruine Limburg bei Sasbach am Kaiserstuhl (Rhein). Maier, Breisach 1912. 16 S. Brosch. Leichte Gebrsp. Etwas gebräunt u. bestoßen. Die Limburg und das Dorf Sasbach wurden den Freiherren Girardi von Castell im Jahre 1645 von Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich als Lehen gegeben.
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Bestell-Nr.: 17542 - gefunden im Sachgebiet: Badenia
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Unsere Heimat - N.F.20.Jahrgang, 1949 Heft 1-2, Monatsblatt des Vereins für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von NÖ und Wien (Hrsg.): Unsere Heimat - N.F.20.Jahrgang, 1949 Heft 1-2, Monatsblatt des Vereins für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien. Wien, Eigenverlag 1949. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Ernst Bernleithner: Das Türkenjahr 1529 und die Marfeld-Kroaten. - Margarete Girardi: Wo stnad das Landstraßer Ochsentheater wirklich? - Heinrich Werneck: Die Bedeutung des Horner Museums für die Ur- und Frühgeschichte der Landwirtschaft in Niederösterreich. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 1-24 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Ernst Bernleithner: Das Türkenjahr 1529 und die Marfeld-Kroaten. - Margarete Girardi: Wo stnad das Landstraßer Ochsentheater wirklich? - Heinrich Werneck: Die Bedeutung des Horner Museums für die Ur- und Frühgeschichte der Landwirtschaft in Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 70395 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Unsere Heimat. - Jahrgang 65, Heft 1, 1994. - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 65, Heft 1, 1994. - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1963. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Robert Schlumberger: Die blaue Prtugieser-Rebe und die Sonderausstellung von Vöslau in der Weinbaugeschichte Österreichs. - Karl Wenty: Steinzeitlicher Bergtagebau in Wien entdekct. - Edmund Dianiek: Der Mordversuch Johann Libenys an Kaiser Franz Joseph I. - Margarete Girardi: Die Spitzhacke wütet in Wien. - Rudolf Lugitsch: Möwen im winterlichen Stadtbild. - H. Riedl: Bemerkungen zur Altersfrage eiszeitlicher Terassen im östlichen Arbestaler Hügelland. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 73 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Robert Schlumberger: Die blaue Prtugieser-Rebe und die Sonderausstellung von Vöslau in der Weinbaugeschichte Österreichs. - Karl Wenty: Steinzeitlicher Bergtagebau in Wien entdekct. - Edmund Dianiek: Der Mordversuch Johann Libenys an Kaiser Franz Joseph I. - Margarete Girardi: Die Spitzhacke wütet in Wien. - Rudolf Lugitsch: Möwen im winterlichen Stadtbild. - H. Riedl: Bemerkungen zur Altersfrage eiszeitlicher Terassen im östlichen Arbestaler Hügelland.
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Bestell-Nr.: 93663 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Unsere Heimat. - Jahrgang 34, Heft 1, 1963. - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 34, Heft 1, 1963. - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1963. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Robert Schlumberger: Die blaue Prtugieser-Rebe und die Sonderausstellung von Vöslau in der Weinbaugeschichte Österreichs. - Karl Wenty: Steinzeitlicher Bergtagebau in Wien entdekct. - Edmund Dianiek: Der Mordversuch Johann Libenys an Kaiser Franz Joseph I. - Margarete Girardi: Die Spitzhacke wütet in Wien. - Rudolf Lugitsch: Möwen im winterlichen Stadtbild. - H. Riedl: Bemerkungen zur Altersfrage eiszeitlicher Terassen im östlichen Arbestaler Hügelland. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 54 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Robert Schlumberger: Die blaue Prtugieser-Rebe und die Sonderausstellung von Vöslau in der Weinbaugeschichte Österreichs. - Karl Wenty: Steinzeitlicher Bergtagebau in Wien entdekct. - Edmund Dianiek: Der Mordversuch Johann Libenys an Kaiser Franz Joseph I. - Margarete Girardi: Die Spitzhacke wütet in Wien. - Rudolf Lugitsch: Möwen im winterlichen Stadtbild. - H. Riedl: Bemerkungen zur Altersfrage eiszeitlicher Terassen im östlichen Arbestaler Hügelland.
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Bestell-Nr.: 93693 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Unsere Heimat. - Neue Folge Jhrg. XVII., 1946 Nr. 1 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Neue Folge Jhrg. XVII., 1946 Nr. 1 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1946. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt:J. Ph. Dengel: Ein Kulturbild von Alt-Wien vor 200 Jahren. - M. Girardi: Warum so, und nicht anders? Ein Wort zur jetzigen Form der Minoritenkirche in Wien. - J. Jobst: Originalpläne und Beschreibung der Neustädter Burg im Jahre 1752. - M. Wagner: Ein Wirtschaftsbild aus dem Waldviertel vor zweihundert Jahren. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 3-32 Seiten mit einigen Abbildungen. 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt:J. Ph. Dengel: Ein Kulturbild von Alt-Wien vor 200 Jahren. - M. Girardi: Warum so, und nicht anders? Ein Wort zur jetzigen Form der Minoritenkirche in Wien. - J. Jobst: Originalpläne und Beschreibung der Neustädter Burg im Jahre 1752. - M. Wagner: Ein Wirtschaftsbild aus dem Waldviertel vor zweihundert Jahren. -
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Bestell-Nr.: 93859 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Unsere Heimat. - Neue Folge Jhrg. XX., 1949 Nr. 1-2, - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Neue Folge Jhrg. XX., 1949 Nr. 1-2, - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1949. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Ernst Bernleithner: Das Türkenjahr 1529 und die Marchfeld-Kroaten. - Margarete Girardi: Wo stand das Landstraßer Ochsentheater wirklich? - Heinrich Werneck: Die Bedeutung des Horner Museums für die Ur- und Frühgeschichte der Landwirtschaft in Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 1-24 Seiten. 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Ernst Bernleithner: Das Türkenjahr 1529 und die Marchfeld-Kroaten. - Margarete Girardi: Wo stand das Landstraßer Ochsentheater wirklich? - Heinrich Werneck: Die Bedeutung des Horner Museums für die Ur- und Frühgeschichte der Landwirtschaft in Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 93884 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Unsere Heimat. -  Jahrgang 28, 1957, Nr. 3/4 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 28, 1957, Nr. 3/4 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1957. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Stefan Denk: Neue römerzeitliche Funde im Erlauf-Gebiet 1953-56. - Franz Schmutz-Höbarthen: Ein schäferliches geistliches Volkslied aus dem Waldviertel. - Lothar Machura: Naturschutzprobleme der Umgebung Wiens. - Margarete Girardi: Ein kulturhistorisch interessantes Votivbild aus Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 42-82 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Stefan Denk: Neue römerzeitliche Funde im Erlauf-Gebiet 1953-56. - Franz Schmutz-Höbarthen: Ein schäferliches geistliches Volkslied aus dem Waldviertel. - Lothar Machura: Naturschutzprobleme der Umgebung Wiens. - Margarete Girardi: Ein kulturhistorisch interessantes Votivbild aus Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 94303 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Unsere Heimat. -  Jahrgang 31, 1960, Nr. 7/8 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 31, 1960, Nr. 7/8 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1960. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Gustav Reingrabner: Beiträge zur Geschichte von Reformation und Gegenreformation in der Stadt Horn. - Karl Kafka: Die Bastionsbefestigung an Kirchhöfen. - Franz Hutter: Pielamund -Ainöd. - Alfred Neumann: Neues on den römischen Legionsziegeleien in Hernals. - Margarete Girardi: Die Spitzhacke wütet in Wien. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 140-178 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Gustav Reingrabner: Beiträge zur Geschichte von Reformation und Gegenreformation in der Stadt Horn. - Karl Kafka: Die Bastionsbefestigung an Kirchhöfen. - Franz Hutter: Pielamund -Ainöd. - Alfred Neumann: Neues on den römischen Legionsziegeleien in Hernals. - Margarete Girardi: Die Spitzhacke wütet in Wien.
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Bestell-Nr.: 94267 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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