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Goebbels, Heiner und Alfred Harth  Vom Sprengen des Gartens

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Goebbels, Heiner und Alfred Harth Vom Sprengen des Gartens FMP (Free Music Productions) Records: SAJ - 20. 1979 Vinyl (Zustand: near mint) Hülle: VG). mit Textbeilage Heiner Goebbels (* 17. August 1952 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher Musiker, Komponist, Hörspielautor, Regisseur und Professor für Angewandte Theaterwissenschaft. Goebbels studierte Soziologie und Musik in Freiburg im Breisgau und Frankfurt am Main, war Mitgründer des Sogenannten Linksradikalen Blasorchesters und spielte 1975 bis 1988 als Musiker im Duo Goebbels/Harth und von 1982 bis 1992 in der experimentellen Rockgruppe Cassiber. Er veröffentlichte ca. 20 CDs /////// Alfred 23 Harth (* 28. September 1949 in Kronberg im Taunus als Alfred Harth) ist ein genreüberschreitender Musiker (Bassklarinette, Tenorsaxofon, Electronics), Komponist und Multimedia-Künstler. Angeregt von Dada integrierte er 1968 beim Konzert im Action-Center München Alltagsgegenstände; im Stadttheater Bremerhaven bezog er sein Publikum mit ein, veranstaltete Happenings und andere Aktionen im öffentlichen Raum. Mit dem Ensemble Just Music hatte er einen ersten Fernsehauftritt in einem TV-Feature über Franz Mon. Zurück in Frankfurt gründete Harth mit Heiner Goebbels das Duo Goebbels/Harth (1975-1988), das unter anderem durch seine Eisler- und Bachbearbeitungen bekannt wurde. Ein zweites Duo mit dem Schlagzeuger Uwe Schmitt wurde 1977 um den Bassisten Buschi Niebergall zum Trio erweitert. Von 1976 bis 1981 gehörte Harth mit Goebbels zum Kern des Sogenannten Linksradikalen Blasorchesters, einer Großformation, die Aktionen der Frankfurter Spontiszene musikalisch begleitete. Joachim-Ernst Berendt bezeichnete die zweite Goebbels/Harth-LP Vom Sprengen des Gartens (1979) als den wichtigsten deutschen Jazz-Tonträger der 1970er Jahre und produzierte mit Goebbels/Harth 1981 die Jazz & Lyrik-LP Zeit wird knapp mit Texten von Bertolt Brecht.
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Bestell-Nr.: 40416 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - JAZZ
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Schaumburg-Lippe, Friedrich Christian Prinz zu: Dr. Goebbels; Ein Porträt des Propagandaministers; ARNDT-Verlag / Kiel (Lizenzausgabe des Limes-Verlag / Berlin); 1990. 2; 288 S.; Format: 14x22 Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe (* 5. Januar 1906 in Bückeburg; † 20. September 1983 in Wasserburg am Inn), deutscher Adeliger, hochrangiger NS.-Funktionär und Publizist nationalsozialistischer Schriften. Vor der Machtübernahme diente er der entstehenden nationalsozialistischen Bewegung als einer ihrer ersten Reichsredner. Ab 1933 fungierte er als Adjutant von Joseph Goebbels und war dadurch einer seiner engsten Mitarbeiter im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er als Geschichtsrevisionist bekannt. (frei nach wikipedia); - - - "Im "Minister für Volksaufklärung und Propaganda" haben wir den wohl interessantesten Politiker des 3. Reiches vor uns. Verdammt als Teufel in Menschengestalt und professionellen Lügner, hat ihn sein ehemaliger Adjutant, ein Sproß aus königlichem Hause, ganz anders erlebt: er porträtiert einen arbeitsbesessenen Perfektionisten, hochsensibel, kultiviert, kreativ und - wiewohl ein Meister der Propaganda - von der Wahrheit und Richtigkeit seines Tuns zutiefst überzeugt. Ein erregendes Buch, das nicht ohne Widerspruch bleiben wird." (Deckeltext); - - - I n h a l t : Ich bekenne zuvor; Die erste Begegnung; Man kann Propaganda nicht verwalten; Denn sie haben völlig verspielt; Stichwort "Löwe"; Nimbus und Vorbild; Vor dem Forum der Welt; So erlebte er den König und Mussolini; Der Marschall ist unser Freund; Böse Vorzeichen; Begräbnis in Rheydt; Damals zerbrach die Revolution; Eine Zeitung wäre mir lieber; Exzellenz Phipps und Sir Ivon Kirkpatrick; Direktiven; Hitler - wie ihn Goebbels sah; Da machen wir nicht mit; Gezielte Witze; Seine Freundinnen; Ein Sonderling in der Partei; Ihn reizte das Risiko; Visionen; Denn sie kamen von unten; Eine Million deutscher Soldaten; Manieren für Rabauken; Die Presse; Die alte Garde ist schwierig; Goebbels und der Kommunismus; Propaganda ist mein Leben; Typische Antworten; Nicht Grundsätze sondern Soldaten; Der Propagandist mußte guten Glaubens sein; Zwei Kaiser als Vorbild; Zwei Fronten ist zuviel; Das war sein vielleicht glücklichster Tag; Unter Goebbels Kopfkissen; Les Preludes; Einer, dem er ähnlich war; Philosophie bei Mondschein und Bomben; Macht und Tod; Der Hausintendant; Die Abdankung; Hitlers Arzt; Niemals wieder; Inhaltsverzeichnis; Namenregister; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda; Dr. Joseph Goebbels; Gauleiter; Berlin;]
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Bestell-Nr.: 61548 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Hitler, Adolf: Adolf Hitler, Bilder aus dem Leben des Führers (unvollständig); Reihe: Sammelbilder-Album 15; Herausgeber: Reichsbildberichterstatter Heinrich Hoffmann; Cigaretten-Bilderdienst / Hamburg / Altona / -Bahrenfeld; um 1936. 101. - 200. T.; 132 S.; Format: 24x31 Heinrich Hoffmann (* 12. September 1885 in Fürth; † 16. Dezember 1957 in München), deutscher Fotograf, nationalsozialistischer Politiker und Herausgeber, der als Fotograf Adolf Hitlers bekannt wurde. 1919 Einwohnerwehr in München, April 1920 NSDAP., 1923 Hitlerputsch, 1925 NSDAP. (Mitgliedsnummer 59) Januar 1940 Mitglied des Reichstages. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Geleitwort: Hermann Göring; Vorwort: Dr. Joseph Goebbels; SS-Brigadeführer Julius Schreck +: Der Führer auf Reisen; Rudolf Hess (Heß): Abschied der NSDAP von Julius Schreck; Reichspressechef Dr. Otto Dietrich: Der Führer und das deutsche Volk; Dr. Joseph Goebbels: Der Führer als Redner; Obergruppenführer Wilhelm Brückner: Der Führer in seinem Privatleben; Dr. Joseph Goebbels: Der Führer als Staatsmann; Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley: Der Führer und der deutsche Arbeiter; Dr. Joseph Goebbels: Der Führer und die Künste; Architekt Albert Speer: Die Bauten des Führers; Generalinspektor Dr.-Ing. Fritz Todt: Adolf Hitler und seine Straßen; Dr. Joseph Goebbels: Unser Hitler, Rundfunk-Ansprache an das deutsche Volk zum (47.) Geburtstage des Führers; Oberstlt. Foertsch: Der Führer und die Wehrmacht; Reichsjugendführer Baldur von Schirach: Der Führer und die deutsche Jugend; Reichsleiter Philipp Bouhler: Der Führer und die nationalsozialistische Bewegung; Inhaltsverzeichnis. 4 Aquarelle Hitlers + 1 farbiges Hitler-Bild; - - - Auswahl und künstlerische Bearbeitung der Bilder dieses Werkes lagen in den Händen der Reichs-Bildberichterstatters der NSDAP, Heinrich Hoffmann / München. Das ganzseitige Titelbild ist eine Wiedergabe eines Gemäldes von B. Jacobs. Entwurf für Einband + Titel von O. H. W. Hadank / Berlin. Graphische Gestaltung: Carl Ernst Poeschel / Leipzig; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 179; Wie auch auf der Austellung "Dokumentation Obersalzberg" 2009 ausgestellt. - - - Z u s t a n d: 3+, original roter Pappband mit goldenem Deckel- + Rückentitel, heller Rücken mit goldenem HK., mit Abbildungen, 170 (von 200) montierten Fotos + Zeichnungen. Fehlende Bilder im hinteren Bereich (ab # 130 aufwärts), Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben, Klammerrost, etwas wellig, insgesamt jedoch noch ordentlich
[SW: Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 51557 - gefunden im Sachgebiet: Sammelbilder - Raumbild-Alben
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Goebbels, Joseph (Dr.): Das Gesetz des Krieges (Goebbels` letztes Buch); Ausgewählte Aufsätze aus den Kriegsjahren; (ursprünglich: Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin) - Winkelberg-Verlag / Knüllwald; (1945) / 2002. Reprint; VIII, 181 S.; Format: 16x22 Reprint zur Sammlungsergänzung - wissenschaftliche Zwecke; - - - Goebbels` letztes Buch!!! Das Original ist von extremer Seltenheit! Es wird in keiner Bibliographie erwähnt, d. h. die wissenschaftlichen Biographien (H. Heiber, R. G. Reuth usw., auch nicht bei F. Genoud) kennen das Buch nicht!!! Möglicherweise haben sich nur wenige Exemplare den Krieg überstanden - mindestens jedoch EINES!!! - - - Auch diesen Nachdruck hätte beinahe ein ähnliches Schicksal ereilt. Seine Fertigstellung war viele Jahre unbekannt. Die komplette Auflage (500 + 80) wurde erst Ende 2017 bei der Räumung eines Lagers des Winkelberg-Verlages aufgefunden!!!; - - - Mit einer neuen Einführung, Goebbels` Bucheignerzeichen (Exlibris) + einem Vorwort von Wilfred von Oven vom 1. September 2001; Inhaltsverzeichnis + Vorwort von Generalfeldmarschall Walter Model am 30. Januar 1945 auf dem Gefechtsstand der Heeresgruppe; - - - Einbandentwurf: Peter Kleinschmidt; - - - (LaLit 139); - - - Z u s t a n d: 1, original gestalteter grauer Schutzumschlag mit gelblichem Deckel- + Rückentitel gestaltetes graublaues Halbleinen mit gelblichem Deckel- + weißem Rückentitel. Keine Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig. "Das vorliegende Buch ist die Nummer .../500 der auf 500 Exemplare limitierten Vorzusausgabe in blauem Halbleineneinband, nummeriert von 1 / 500 bis 500 / 500." "Zusätzliche 80 Exemplare in grauem Ledereinband, nummeriert von I / LXXX bis LXXX / LXXX, sind nicht für den Handel bestimmt." (auf Anfrage)
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; 2. II. Weltkrieg; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Joseph Goebbels; Berlin;]
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Bestell-Nr.: 2177 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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2.WK, Militärgeschichte, Biographien, Rätsels Müllern-Schönhausen, Johannes von: Die Lösung des Rätsel`s Adolf Hitler - Der Versuch einer Deutung der geheimnisvollsten Erscheinung der Weltgeschichte - Die geheimnisvollen Hintergründe um Aufstieg, Glanz und Untergang des Führers. Wien, Verlag zur Förderung wissenschaftlicher Forschung o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe ca.1959. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand - KOMPLETT MIT DEM ILLUSTRIERTEN SCHUTZUMSCHLAG. ------------------------------------------------------ Äußerst kuriose Abhandlung über Adolf Hitler u. seine angeblichen okkulten Neigungen. Es "wird sicherlich auch diese geheimnisvollste Erscheinung der Menschheitsgeschichte [= Adolf Hitler] überhaupt noch in fernsten Jahrhunderten Biographien mit immer neuen richtigen und falschen, möglichen und unmöglichen Behauptungen und Erkenntnissen auf den Plan rufen, wozu vorliegendes Buch einen vielversprechenden Anfang bilden soll." (Vorwort) - U.a. über Jan Erik Hanussen, der grossen Einfluss auf Hitler ausgeübt haben soll. Als Hitler auf seinem politischen Weg mit Hindernissen zu kämpfen hatte, schlug Hannussen ihm vor, er solle sich eine magische Alraune aus dem Schindanger seiner Heimatstadt ausgraben. Letztendlich besorgte Hannussen die Wurzel (mehrere Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Buch), die bei dem Anblick an Josef Goebbels (Klumpfuss) erinnert haben soll. Daher liess Goebbels den Hellseher Hanussen später ohne das Wissen Hitlers umbringen. Die Alraune soll der Grund für Hitlers anfängliches Kriegsglück gewesen sein, sie ging dann jedoch verloren... usw. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit Schutzumschlag 256 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand - KOMPLETT MIT DEM ILLUSTRIERTEN SCHUTZUMSCHLAG. ------------------------------------------------------ Äußerst kuriose Abhandlung über Adolf Hitler u. seine angeblichen okkulten Neigungen. Es "wird sicherlich auch diese geheimnisvollste Erscheinung der Menschheitsgeschichte [= Adolf Hitler] überhaupt noch in fernsten Jahrhunderten Biographien mit immer neuen richtigen und falschen, möglichen und unmöglichen Behauptungen und Erkenntnissen auf den Plan rufen, wozu vorliegendes Buch einen vielversprechenden Anfang bilden soll." (Vorwort) - U.a. über Jan Erik Hanussen, der grossen Einfluss auf Hitler ausgeübt haben soll. Als Hitler auf seinem politischen Weg mit Hindernissen zu kämpfen hatte, schlug Hannussen ihm vor, er solle sich eine magische Alraune aus dem Schindanger seiner Heimatstadt ausgraben. Letztendlich besorgte Hannussen die Wurzel (mehrere Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Buch), die bei dem Anblick an Josef Goebbels (Klumpfuss) erinnert haben soll. Daher liess Goebbels den Hellseher Hanussen später ohne das Wissen Hitlers umbringen. Die Alraune soll der Grund für Hitlers anfängliches Kriegsglück gewesen sein, sie ging dann jedoch verloren... usw.
[SW: 2.WK, Militärgeschichte, Biographien, Rätsels]
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Bestell-Nr.: 148770 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Fraenkel, Heinrich + Manvell, Roger: Goebbels (Zusätzlicher Umschlagtext: Kindheit und Jugend. " Kinder der Geschichte". Berlin. Der Kampf um die Macht. Minister für Propaganda und Volksaufklärung. Triumph. Totaler Krieg. Die letzten Monate. Tod im Bunker); Eine Biographie; Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft mbH / Herrsching (Lizenz Verlag Kiepenheuer & Witsch / Köln - Berlin); um 1965. Lizenz; 391 S.; Format: 13x21 Heinrich Fraenkel (* 28. September 1897 in Lissa; † 25. Mai 1986 in London), britischer Schriftsteller und Schachkomponist deutscher Herkunft. Er trat bei seiner schachlichen Tätigkeit unter dem Pseudonym Assiac auf, dem Ananym des Namens der fiktiven Schachgöttin Caissa. Besondere Bekanntheit erfuhr Fraenkel in seinen späten Lebensjahren durch seine Biografien über führende Nationalsozialisten; - - - Arnold Roger Manvell (10. Oktober 1909 - 30. November 1987), der erste Direktor der British Film Academy (ein Posten, den er seit mehr als einem Jahrzehnt gefüllt), Autor zahlreicher Bücher über Filme und Filmherstellung, und Autor und Co -Autor (mit Heinrich Fraenkel) viele Bücher über Nazi-Deutschland, darunter Biographien von Adolf Hitler, Rudolf Hess, Heinrich Himmler, Joseph Goebbels und Hermann Göring. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er im Ministerium für Information, die Schaffung Propagandafilme für die britische Regierung. In seiner Karriere lehrte er auch an Universitäten in nicht weniger als vierzig Ländern auf drei Kontinenten (Amerika, Europa und dem Nahen Osten), und machte sich einen Namen als Broadcaster und Drehbuchautor . Er schloss sich der Boston University Fakultät 1975 Lehrfilmgeschichte Klassen an der Hochschule für Kommunikation. Manvell wurde 1982 zum Universitätsprofessor ernannt. (frei nach wikipedia); - - - Englische Ausgabe unter dem Titel: Doctor Goebbels; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierter weißer Umschlag mit Deckel- + Rückentitel rotbraunes Leinen mit weißem Rückentitel, + 16 Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln, Inhaltsverzeichnis + Register. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda; Joseph Goebbels; Gauleiter; Berlin; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit;]
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Bestell-Nr.: 61547 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Goebbels, Joseph (Dr.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Sämtliche Fragmente. Teil I: Aufzeichnungen 1924 - 1941. Interimsregister; Herausgeben von Elke Fröhlich im Auftrag des Institut für Zeitgeschichte und in Verbindung mit dem Bundesarchiv; K.G. Saur / München, New York, London, Paris; 1987. EA; 351, (1) S.; Format: 17x24 Elke Fröhlich (geb. 30. Januar 1944 in Ottmachau, Schlesien), deutsche Historikerin. Sie ist die Herausgeberin der 32-bändigen Edition der gesamten Tagebücher von Joseph Goebbels. (frei nach wikipedia); - - - (LaLit 139), - - - Z u s t a n d: 2, original weisse Leinenbroschur mit Deckel- + Rückentitel
[SW: Politik; Zeitgeschichte; Geschichte; History; Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda; Dr. Joseph Goebbels; Gauleiter; Berlin; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; 1919 - 1933; Weimarer Republik; 1919 - 1933; Systemzeit; Tagebücher; Biographien;]
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Bestell-Nr.: 61274 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Berkholz, Stefan: Goebbels` Waldhof am Bogensee; Vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte; Weltbild GmbH / Augsburg (Lizenz des Christoph Links Verlag / Berlin); 2010. Lizenz; 175 S.; Format: 21x26 Stefan Berkholz, Jahrgang 1955; Publizist, Autor von Hörfunkfeatures, Kulturberichterstattung und Rezensionen für den ARD-Hörfunk, Beiträge für "Die Zeit" und "Tagesspiegel"; - - - "Rund 40 Kilometer nördlich von Berlin, verborgen im Wald am malerischen Bogensee, ließ sich Joseph Goebbels ab 1936 einen Landsitz errichten, den der Propagandaminister als Amtssitz, Erholungsstätte und Liebesnest nutzte. Nach 1945 gründete die Freie Deutsche Jugend hier eine Jugendhochschule, die in den fünfziger Jahren zu einer monumentalen Anlage ausgebaut wurde. Dieser entlegene Ort war über Jahrzehnte von der Außenwelt abgeschirmt. Hier schrieb Goebbels seine Reden, empfing Künstler, zensierte Filme und ruhte vom Krieg aus. Später traten Wilhelm Pieck, Erich Honecker und Egon Krenz vor ausgewählten Jugendlichen in der Kaderschmiede auf. Als Bundeskanzler Helmut Schmidt 1981 die DDR besuchte, fand die Pressekonferenz am Bogensee statt. Bis heute halten sich hartnäckig Gerüchte um das Gelände, die vom Lustschloß bis zum Ausbildungscamp für PLO-Terroristen reichen. Stefan Berkholz ist der Geschichte der Anlage auf den Grund gegangen. Er befragte Zeitzeugen und wertete bisher unveröffentlichtes Archivmaterial aus. Nun legt er die erste umfassende Darstellung zur Geschichte des denkmalgeschützten Geländes vor." (Deckeltext); - - - Mit Inhalts- + Literaturverzeichnis (S. 169 - 171) + Personenregister; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Pappband mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen, Kunstdruckpapier. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Block leicht schief, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 9783828905962
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Lanke; Waldhof am Bogensee; Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda; Joseph Goebbels; Gauleiter; Berlin; Architektur; DDR; Deutsche Demokratische Republik; Sozialismus; SBZ; Sowjetische Besatzungszone; GDR.; SED; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands;]
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Bestell-Nr.: 61545 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Goebbels, Joseph (Dr.): Das Gesetz des Krieges (Goebbels` letztes Buch) - Lederausgabe (Eins von 80 Exemplare); Ausgewählte Aufsätze aus den Kriegsjahren; (ursprünglich: Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin) - Winkelberg-Verlag / Knüllwald; (1945) / 2002. Reprint des einzig bekannten Originals; VIII, 181 S.; Format: 16x22 Goebbels` letztes Buch!!! Das Original ist von extremer Seltenheit! Es wird in keiner Bibliographie erwähnt, d. h. die wissenschaftlichen Biographien (H. Heiber, R. G. Reuth usw., auch nicht bei F. Genoud)!!! Möglicherweise haben sich nur wenige Exemplare den Krieg überstanden - mindestens jedoch EINS!!!; Auch diesen Nachdruck hätte beinahe ein ähnliches Schicksal ereilt. Seine Fertigstellung war viele Jahre unbekannt. Die komplette Auflage (500 + 80) wurde erst Ende 2017 bei der Räumung eines Lagers des Winkelberg-Verlages aufgefunden!!!; - - - Mit einer neuen Einführung, Goebbels` Bucheignerzeichen (Exlibris) + einem Vorwort von Wilfred von Oven vom 1. September 2001; Inhaltsverzeichnis + Vorwort von Generalfeldmarschall Walter Model am 30. Januar 1945 auf dem Gefechtsstand der Heeresgruppe; - - - Einbandentwurf: Peter Kleinschmidt; - - - (LaLit 139); - - - Z u s t a n d: 1-, original gestaltetes graublaues Leder mit goldenem Deckel- + Rückentitel. Keine Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, wohlerhalten / neuwertig. --- "Zusätzliche 80 Exemplare in grauem Ledereinband, nummeriert von I bis LXXX, sind nicht für den Handel bestimmt."
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 63123 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Konvolut Zeitungsblätter zu Thema "Röhm-Putsch"; Reihe: Deutsche Allgemeine Zeitung (DAZ); Berlin; 1934. EA; (6 Blatt); Format: 38x52 Seltenes, zeitgenössisches Material mit musealem Charakter zu diesen bis heute nicht vollständig geklärten Thema; - - - I n h a l t : 1. Blatt: Deckblatt (Seite 1): DAZ, Extrablatt, Reichs-Ausgabe, 1. Juli 1934 (Sonntag), 73. Jahrgang, Nr. 299 - 300: Befehl Adolf Hitlers: Röhm aus der SA und der Partei ausgestoßen. Obergruppenführer Lutze zum Stabschef ernannt. Unbarmherziger Ausrottung ungehorsamer und krankhafter Elemente. Die Gründe. Erklärung der Partei. Stabschef Lutze. Warum " soldatisch"? (mit Bild); RS. (Seite 2): " Admiral Graf Spee" vom Stapel gelaufen. Die Feier auf der Marinewerft in Wilhelmshaven - Weiherede des Admirals Raeder; Heute vor 20 Jahren. Zum Verbrechen in Sarajewo; Dr.-Ing. Puppe Rohstoffkommissar; Lord Hailsham in Paris: Englisch-französische Verhandlungen über ein Luftsicherungsabkommen. Der Gegenbesuch des britischen Kriegsministers Vorbereitung auf Barthous Londonreise; 2. Blatt (2.7.1934?): Die persönliche Aktion des Führers; Goebbels` Sonntagsansprache im Rundfunk. Als Begleiter bei der Aktion des Führers. Göring hat in Berlin nicht gefackelt. Die Lage im ganzen Reich vollkommen ruhig und geklärt. Dr. Goebbels dankt der deutschen Presse; Rückseite: Anzeigen und Werbung, Theater und Film, Bilanzen; 3. Blatt: Deckblatt (Seite 1): DAZ, Reichs-Ausgabe, 3. Juli 1934 (Dienstag), 73. Jahrgang, Nr. 301 - 302: Geradeaus; Hindenburg dankt Hitler und Göring. Die Aktion abgeschlossen - Der Eindruck im Ausland; Erlaß Dr. Fricks an die Beamten; Erlaß Blombergs an die Wehrmacht. Der Alarmzustand aufgehoben; Röhm erschossen; Sieben SA-Führer erschossen; Daluege reorganisiert die SA. In den Gruppen Berlin-Brandenburg, Pommern, Ostmark, Schlesien und Mitte; Hitler beim König von Siam; Rückseite: Die Stimmen des Auslandes (London, Paris, Rom, Wien, Warschau, Prag, Budapest, Schweiz, Holland, Kopenhagen, Sofia, Belgrad, Athen, Madrid, Amerika); Heute vor 20 Jahren: Proklamation des Kaisers Franz Joseph; Sonderbefehl an die fränkische SA (Die Ehrendolche mit der Widmung Röhms sind sofort abzulehnen usw.); Dr. Ley an Hitler. Zahllose Treuekundgebungen; Erlebnisse in der Stratosphäre; 4. Blatt: Deckblatt (Seite 1): DAZ, Reichs-Ausgabe, 11. Juli 1934 (Mittwoch), 73. Jahrgang, Nr. 315 - 316: Dr. Goebbels protestiert gegen die Greuelhetze der Auslandspresse. Schärfste Abrechnung mit der lügnerischen "Berichterstattung" über den 30. Juni. Warnung an die Auslandskorrespondenten; Das schrieb die Auslandspresse; Rückseite: Was will Barthou?; Dr. Goebbels` Rundfunkrede (Fortsetzung von Seite 1); Heute vor 20 Jahren: Oesterreichischer Schritt in Belgrad; Ergebnis des Barthou-Besuches: Keine Einwendungen Englands gegen Frankreichs Paktpläne. Amtliche Verlautbarung über die Besprechungen - Piétri bleibt in London; Die vorbereitende baltische Konferenz beendet; 5/6. Blatt: DAZ, 15. Juli 1934, 73. Jahrgang, Nr. 323 - 324, 2. Beiblatt (4 Seite): Wortlaut der Kanzlerrede: Hitler deckt den Verrat auf. Die Vorgeschichte des 30. Juni - Das Komplott Röhm-Schleicher - Warum der Führer handeln mußte - Die Zahl der Gerichteten; Die Entschließung des Reichstages; das Ergebnis der anderthalb Jahre nationalsozialistischer Regierung; Kampf gegen die Erwerbslosigkeit; Kleine Schicht internationaler Volkszersetzer; Die zwei Gruppen der Unzufriedenen; Eine dritte Gruppe destruktiver Elemente; 2. Seite: In den Reihen einiger höherer SA-Führer; Besprechungen, die von einzelnen höheren SA-Führern abgehalten worden waren; zahlreiche Anklagen über Verstöße höherer und mittlerer SA-Führer; Erste Aussprachen zwischen dem Stabschef und mir; Allmählich entwickelten sich aus der Führung der SA drei Gruppen; Vorschläge des Generals von Schleicher; die Armee als unpolitisches Instrument des Reiches zu bewahren; 3. Seite: Außenpolitische Vorbereitung der Aktion; Der erste Plan zum Umsturz; Feststellungen, die nun vom Ausland nach Deutschland kamen; entschloß sich mich, zu einer nach Wiessee angesetzten SA-Führer-Besprechung persönlich zu fahren; Meutereien bricht man nach ewig gleichen eisernen Gesetzen; Wer sich gegen Deutschland erhebt, treibt Landesverrat; Die Sühne für diese Verbrechen; mein Vertrauen zu Bewegung; In wenigen Wochen wird das Braune Hemd wieder die deutschen Straßen beherrschen; 4. Seite: Reichstagspräsident Göring; Das Auslandsecho der Kanzler-Rede (London, Paris, Wien, Warschau, Holland, Schweiz, Budapest, Belgrad, Washington, Kopenhagen); 50 Jahre Reichsversicherungsamt. Festsitzung in Preußenaus - Ansprache des Reichsarbeitsministers Seldte; - - - Z u s t a n d: 2- bis 3, originale Zeitungsblätter teils mit Deckeltitel, mit Abbildungen. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, 2x gefaltet, Blatt 1 + 4 im Knick angebrochen, teils mit aufgedruckter Abbonenten-Anschrift, insgesamt noch ordentlich und sammelwürdig
[SW: Geschichte; History; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; SA; Sturmabteilung; Militaria; NSDAP; Stabschef; Ernst Röhm;]
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Bestell-Nr.: 53434 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Goebbels  Waldhof am Bogensee. Vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte

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Stefan Berkholz Goebbels Waldhof am Bogensee. Vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte 2004 Berlin/Link Verlag Goebbels Waldhof am Bogensee. Vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte zeitgeschichtlicher Bild und Textband gesamt 176 Seiten mit Anmerkungen Literatur und Quellenverzeichnis einem Ortsregister guter Zustand Format 26cm x 21cm Rund 40 Kilometer nördlich von Berlin ließ sich Joseph Goebbels 1936 einen Landsitz errichten. Wenigen Blockhäusern folgten 1939 drei solide Steinhäuser, die der Propagandaminister als Amtssitz und Erholungsstätte nutzte. Nach 1945 gründete die FDJ hier eine Jugendhochschule und baute die Kaderschmiede zu einer monumentalen Anlage aus. Stefan Berkholz legt die erste umfassende Dokumentation zur Geschichte dieses Ortes vor, der über Jahrzehnte von der Außenwelt abgeschirmt war. Hier schrieb Goebbels seine Reden, empfing Künstler und zensierte Filme. Später hielten Pieck, Honecker und Krenz hier ihre Reden. 1981 fand die Pressekonferenz von Bundeskanzler Schmidt während seines Besuchs in der DDR am Bogensee statt. Bis heute ranken sich Mythen um das Gelände: Von Lustschloss bis Ausbildungscamp für PLO-Kämpfer reichen die Mutmaßungen. Der Autor bringt Licht ins Dunkel und stützt sich auf zeitgenössische Quellen und Erinnerungen von Zeitzeugen. ISBN: 9783861533405
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Bestell-Nr.: 4983 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Ebermayer, Erich und Hans Roos: Gefährtin des Teufels. Leben und Tod der Magda Goebbels Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag, 1952. 20,5 cm ; Leinen Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Golddruck, 360 Seiten. Einband berieben. Buchblock deutlich schiefgestanden. Leeres Vorsatzblatt mit Exlibris und Besitzvermerken. Papier angedunkelt und stellenweise etwas fleckig. hw1200 Die Gefährtin des Teufels ; Biographie ; Biografie ; Geschichte ; Joseph Goebbels ; Göbbels
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Bestell-Nr.: 113556 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Martin, Hans-Leo: Unser Mann bei Goebbels. Verbindungsoffizier der Oberkommandos der Wehrmacht beim Reichspropagandaminister 1940 - 1944 Neckargemünd: Kurt Vowinckel Verlag, 1973. 21 cm ; Leinen Die Wehrmacht im Kampf Band 49. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, 163 Seiten. Vorsatz mit Exlibris. Gutes Exemplar. hw1200 Martin, Hans-Leo ; Goebbels, Josef ; Göbbels ; Lebenserinnerungen ; Autobiographie ; Autobiografie ; Erinnerungen ; , Biographie ; Biografie ; Zweiter Weltkrieg ; Nationalsozialismus ; Drittes Reich
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Bestell-Nr.: 113533 - gefunden im Sachgebiet: Zweiter Weltkrieg
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Pomsel, Brunhilde und Thore D. Hansen: Ein deutsches Leben. Was uns die Geschichte von Goebbels` Sekretärin für die Gegenwart lehrt Berlin [u.a.]: Europa Verlag, 2017. 22 cm ; Pp. Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 205 Seiten. Buchdeckelecken zum Teil angestaucht, sonst gutes Exemplar. pw548 ISBN: 9783958900981 ISBN: 9783958900981 Joseph Goebbels / Göbbels ; Biographie ; Biografie ; Geschichte
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Bestell-Nr.: 115208 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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