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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Geiger, Ludwig (Hrsg.):  Goethe-Jahrbuch 28. 1907. Mit dem 22. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft.

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Geiger, Ludwig (Hrsg.): Goethe-Jahrbuch 28. 1907. Mit dem 22. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft. Frankfurt, Rütten & Loening, 1907. S. IX, 364, 78. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Inhalt: I. Neue Mitteilungen: I. Mitteilungen aus dem Goethe- u. Schiller-Archiv: 1. Cornelia Goethe an Sophie von La Röche, Herausgegeben von G. WJTKOWSKI, 2. Schemata zur Fortsetzung von »Dichtung und Wahrheit« Herausgegeben von KURT JAHN, 3. Briefe von Michael Beer an Goethe. Herausgegeben von JULIUS WÄHLE, 4. Aus Berliner Briefen Augusts von Goethe (19.-26. Mai 1819), Ein Brief der Ottilie (undatiert) Herausgegeben von LUDWIG GEIGER, II. Verschiedenes: 1. Ein Gedicht Goethes. Mitgeteilt von ERNST MEISTER, 2. Goethe und Martius. Herausgegeben von LUDWIG GEIGER, 3. Brief an Geh.Ober-Finanzrath Semler nach Berlin. Mitgeteilt von FRITZ JONAS, II. Abhandlungen: 1. A. SAUER: Rede zur Enthüllung des Goethe-Denkmals in Franzensbad am 9, September 1906, 2. ROBERT PETSCH: Faust-Studien, 3. F. SINTENIS: Zur Verwertung von Goethes Briefen, 4. Jos. AUG. BERINGER: Goethe und der Mannheimer Antikensaal, 5. KARL MUTHESIUS: Goethe und Pestalozzi, 6. DANIEL JACOBY: Goethes und Schillers Verhältnis zu Matthisson, 7. Th. STETTNER: Jacob Hermann Oberreit, III. Miscellen und Bibliographie. I. Miscellen. Einzelnes zu Goethes Leben und Wirken: 1. Eine von Goethe in Lavaters Namen verfaßte öffentliche Erklärung. Von MAX MORRIS, 2. Zu Goethes Brief an Frau v. Stein vom 7. Sept. 1779. Von H. HENKE, 3. Zu einer BriefsteJle Goethes an Schiller 29. August 1798. Von DANIEL JACOBY, 4. Zu den Briefen (W. A. 28, 251). Von LUDWIG GEIGER, 5. Zur Disputationsscene. Von M, BIRNBAUM, 6. Zur ersten Aufführung von Goethes Mahomet in Berlin 1810. Von HERMANN GILOW, 7. Zu »Gott, Gemüth und Welt« V. 67—74 (W. A. 2, S. 218). Von H. HENKEL, 8. Zu Nr. 251 der Xenien des Musenalmanachs für 1797. Von H. HENKEL, 9. Zum Rätsel, W. A. II, S. 156. Von H. HENKEL, 10. Zu Goethes »Mignon«. Von ERNST PILCH, 11. Ein angeblicher Nachdruck von Goethes Schriften. Von G. WÜSTMANN, 12. Eine Stileigentümlichkcit Goethes. Von ALBERT FRIES, 13. Von Goetheschen Reimen. Von H. HENKEL, 14. Wo wohnte Goethe in Konstanz? Von GUSTAV ADOLF MÜLLER, 15. Goethes Leben aus seinen Gedichten. Von R. M. MEYER, 16. Goethe und Gleim. Von FELIX VON KOZLOWSKI, 17. Zu Goethe und Müllner. Von DANIEL JACOBY, 18. Theodor Schachts Besuch bei Goethe. Von KARL MUTHESIUS, 19. Zu Goethe und Langermann. Von L. G., 20. Goethe und Franz Toldy. Von LEO VERÖ, 21. Goethe und Madame Valentin. Von ALFRED STERN, 22. Ein Urteil Guizots über Goethe. Von ALFRED STERN, 23. Eine Goethe-Büste in München. Von JOHANNES JACOBS, 24. Das Lotte-Haus in Wetzlar. Von LUDWIG SEHER, Nachtrag zu den Neuen Mitteilungen. Zu Goethe und Frommann. Mitgeteilt von R. HEROLD, bearbeitet von LUDWIG GEIGEH, 2. Bibliographie, Register., Zweiundzwanzigster Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft, Mitglieder-Verzeichnis.
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Goethe-Bilder auf ... Postkarten, Briefmarken, Geldscheinen, Sammelbildern, Stereofotos, Bierdeckeln.

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Goethe, Johann Wolfgang von ; Bildnis ; Briefmarke, Geldschein, Sammelbild, Stereophoto, Postkarte, Vogt, Ulrich und Meinolf Protte: Goethe-Bilder auf ... Postkarten, Briefmarken, Geldscheinen, Sammelbildern, Stereofotos, Bierdeckeln. Hildesheim ; Zürich : Georg Olms Verlag, 2016. Vorderkante ganz leicht berieben, sonst frisches, SEHR gutes Exemplar der opulent illustrierten ERSTAUSGABE - Eine Kulturgeschichte aus zwei Jahrhunderten Mehr als 1500 Bilder: Eine Entdeckungsreise vom simplen Einfarbendruck auf einem Bierdeckel bis zum mit zwölf Steinen gedruckten hochwertigen Lithosammelbildchen, von der millionenfach gedruckten Briefmarke bis zum limitierten und signierten Kupferstich auf Büttenpapier - Goethe buchstäblich in allen Farben und Formen. Goethe romantisch-kitschig, Goethe grell karikiert oder als würdiger Dichterfürst im Kreise seiner Figuren: Jedes Stück der beeindruckenden Sammlung zeigt eine andere Facette des wohl bekanntesten deutschen Dichters. Sein markantes Porträt oder seine Schöpfungen Faust, Werther oder Götz zieren Postkarten, Geldscheine oder Schokoladen-Sammelbildchen und zeugen von der immerwährenden Präsenz Goethes im Krieg und im Frieden, im geteilten und vereinigten Deutschland und weltweit. Dabei sieht der Betrachter Goethe stets durch die Augen anderer Künstler. Jedes Bild ist Ergebnis einer individuellen Auseinandersetzung seines Gestalters mit dem Thema Goethe, ist eingebettet in eine kunsthistorische Stilepoche und Ausdruck seiner Zeit. Texte auf Postkarten und andere Gebrauchsspuren lassen zudem die ganz praktische und persönliche Bedeutung der Goethe-Bilder für ihre Besitzer - unsere Urgroßeltern - erkennen. So verknüpft dieses außergewöhnliche Bilder-Buch Fakten zu Goethe mit Wissenswertem zur Kultur- und Rezeptionsgeschichte. Bilder von Goethes Wohnorten und Porträts seiner Geliebten illustrieren die Stationen seines Lebens ebenso wie die Geschichte der Postkarte oder der Stereofotografie. Originalpappband. 428 Seiten. 30 cm ERSTAUSGABE. Vorderkante ganz leicht berieben, sonst frisches, SEHR gutes Exemplar der opulent illustrierten ERSTAUSGABE - Eine Kulturgeschichte aus zwei Jahrhunderten Mehr als 1500 Bilder: Eine Entdeckungsreise vom simplen Einfarbendruck auf einem Bierdeckel bis zum mit zwölf Steinen gedruckten hochwertigen Lithosammelbildchen, von der millionenfach gedruckten Briefmarke bis zum limitierten und signierten Kupferstich auf Büttenpapier - Goethe buchstäblich in allen Farben und Formen. Goethe romantisch-kitschig, Goethe grell karikiert oder als würdiger Dichterfürst im Kreise seiner Figuren: Jedes Stück der beeindruckenden Sammlung zeigt eine andere Facette des wohl bekanntesten deutschen Dichters. Sein markantes Porträt oder seine Schöpfungen Faust, Werther oder Götz zieren Postkarten, Geldscheine oder Schokoladen-Sammelbildchen und zeugen von der immerwährenden Präsenz Goethes im Krieg und im Frieden, im geteilten und vereinigten Deutschland und weltweit. Dabei sieht der Betrachter Goethe stets durch die Augen anderer Künstler. Jedes Bild ist Ergebnis einer individuellen Auseinandersetzung seines Gestalters mit dem Thema Goethe, ist eingebettet in eine kunsthistorische Stilepoche und Ausdruck seiner Zeit. Texte auf Postkarten und andere Gebrauchsspuren lassen zudem die ganz praktische und persönliche Bedeutung der Goethe-Bilder für ihre Besitzer - unsere Urgroßeltern - erkennen. So verknüpft dieses außergewöhnliche Bilder-Buch Fakten zu Goethe mit Wissenswertem zur Kultur- und Rezeptionsgeschichte. Bilder von Goethes Wohnorten und Porträts seiner Geliebten illustrieren die Stationen seines Lebens ebenso wie die Geschichte der Postkarte oder der Stereofotografie.
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Bildnis ; Briefmarke, Geldschein, Sammelbild, Stereophoto, Postkarte, Druckwerk ; Ephemera ; Geschichte, Grafik, angewandte Kunst, Druckgrafik, Drucke, Bild, Abbildung, Porträt, Goethebild]
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Geiger, Ludwig (Hrsg.):  Goethe-Jahrbuch 32. 1911. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft.

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Geiger, Ludwig (Hrsg.): Goethe-Jahrbuch 32. 1911. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft. Frankfurt, Rütten & Loening, 1911. S. VII, 250, 26, 92. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit Gebrauchsspuren Inhalt: LUDWIG GEIGER: Bernhard Suphan, I. Neue Mitteilungen, I. Mitteilungen aus dem Goethe-u. Schiller-Archiv und dem Goethe-National-Museum: 1. Aus dem Goethe- und Schiller-Archiv . . . Herausgegeben von JULIUS WÄHLE, 2. Der Sammelband Goethescher Handzeichnungen von der italienischen Reise im Goethe-National-Museum. Herausgegeben von v. G. GRAEVENITZ, II. Verschiedenes: 1. Ungedrucktes aus dem Goethe-Kreise. Mitgeteilt von HERMANN BRÄUNING-OKTAVIO, 2. AusJacob Berzelius: Själfbiografiska Anteckningar. Mitgeteilt von P. KÖBKE, 3. Bernhard von Beskow über seinen Besuch im Goethehause 1834. Mitgeteilt von LOTTEN DAHLGREN. Uebersetzung von M. RASSOW, 4. Aus dem Briefwechsel eines Goethefreundes. Mitgeteilt von H. SCHOLLENBERGER, II. Abhandlungen: 1. GEORG MORITZ WAHL: Der Schlüssel in der Mütterszene, 2. EUGEN KILIAN : Die natürliche Tochter auf der Bühne, 3. HANS HEINRICH BORCHARDT: Die Entstehungsgeschichte von »Erwin und Elmire« , 4. Louis MOREL: Influence de la litterature francaisechez Goethe III., 5. HEINRICH GLOEL: Goethe und seine Rittertafel in Wetzlar, 6. HELENE RICHTER: Clavigo im alten Burgtheater, 7. HUGO HOFFE: Goethe als Naturforscher II, 8. RICHARD MESZLENY-RAABE : Goethe und Hebbel in ihren ästhetischen Anschauungen, III. Miscellen, Bibliographie: 1. Miscellen. Einzelnes zu Goethes Leben und Wirken: 1. Zur Chronologie von Faust I, 3776 f. Von FRIEDRICH WARNECKE, 2. Quelle zu Faust 682 f. Von WILLIAM A. COOPER, 3. »Amor als Landschaftsmaler«. Von S. ASCHNER, 4. Einiges zu Lenz und Goethe. Von S. ASCHNER, 5. Goethes Gedicht »Der Gott und die Bajadere«. Von ELSA SPRENGEL, 6. Eine textkritische Anmerkung zum »Werther«. Von GERTRUD RIESS, 7. Zu »Dichtung und Wahrheit«. Von P. W. WENCK, 8. Datierung eines Paralipomenon zum Wilhelm Meister. Von JONAS COHN, 9. Zur »Italienischen Reise«. Von OTTO HARNACK, 10. Zur »Italienischen Reise«. Von JULIUS HIRSCHBERG, 11. Zur »Italienischen Reise«. Von W. HOFFA, 12. Ein falscher Buchstabe in den »Wanderjähren«. Von LUDWIG MARTENS, 13. Zu den »Gesprächen«. Von A. PREUSS, 14. Johannes Linder bei Goethe, 1830. Von P. W. WENCK, 15. Zu den Liedern des Fräulein von Klettenberg. Von HEINRICH FUNCK, 2. Bibliographie, Register Goethe und Bismarck. Von Prof. Dr. Marcks. Festvortrag, gehalten in der 26. Generalversammlung der Goethe-Gesellschaft in Weimar am 3. Juni 1911, Sechsundzwanzigster Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft, Mitglieder -Verzeichnis.
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Geiger, Ludwig (Hrsg.):  Goethe-Jahrbuch 33. 1912. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft.

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Geiger, Ludwig (Hrsg.): Goethe-Jahrbuch 33. 1912. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft. Frankfurt, Rütten & Loening, 1912. S. VII, 278, 106. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit Gebrauchsspuren Inhalt: I. Neue Mitteilungen: 1. Quelques inedits de Goethe, Wieland, Knebel et Mme d`Einsiedel. Mitgeteilt von JEAN-MARIE CARRE, 2. Zeitgenossen über Goethe. Aus dem Vossischen Nachlaß. Mitgeteilt von WOLFGANG STAMMLER, II. Abhandlungen: 1. ABEL VON BARABÄS: Goethe, 2. GEORG SCHNEIDERREIT : Der individualistischeGrund-zug in Goethes Weltanschauun, 3. W. ARON: Goethes Stellung zum Aberglauben, 4. EUGEN KILIAN: Zur Bühnengeschichte des Egmont, 5. AGNES BARTSCHERER: Theophrastus Paracelsus und Widmanns Faust, 6. CARL FRTES: Parzenlied und Völusp, 7. CAMILLA LUCERNA: Der morphologische Grundriß und die religiöse Entwicklungsidee des Goetheschen Dramas Iphigenie auf Tauri, 8. FRIEDRICH WARNECKE : Goethes Harzreise im Winter, 9. LUDWIG GEIGER: Seydelmann als Goethe-Darsteller, 10. STEPHAN KEKULE VON STRADONITZ: Neue Beiträge zur Kenntnis von Goethes Rittertafel und dem Orden des Uebergangs zu Wetzlar, 11. ADOLPH DOEBBER: Das Innere des alten Weimarer Theaters, 12. EMMY HAERTEL: Einiges aus Alexander Herzens Memoiren über Goethe, 13. K. WOLTERECK: Goethe-Fragen in Amerika, III. Miscellen, Bibliographie: I. Miscellen. Einzelnes zu Goethes Leben und Wirken: 1. Kleinigkeiten. Von S. SIEHE, 2. Datierung einer Goethe`schen Epistel. Von HERMANN BRÄUNING-OKTAVIO, 3. Paracelsus als Quelle zum Urgötz. Von AGNES BARTSCHERER, 4. Zu Faust, a) Der Prolog im Himmel in Goethes »Faust« im Lichte rechtsgeschichtlicher Betrachtung. Von R. BLUME b) Zu Faust II. Von MAX J. WOLFF c) Zu Faust II und zu einigen Gedichten. Von A. PREUSS, 5. Von Goethes »Belsazar«. Von LUDWIG FRÄNKEL, 6. Zu Wilhelm Meister. Von den Rom. Elegien. Von S. ASCHNER, 7. Der Unfall im Wasser in den Wahlverwandtschaften und in dem Ritterspiegel. Von JOSEPH DE PERROT, 8. Zu Goethes Handzeichnung genannt »Der Grund von Martinroda«. Von JULIUS VOIGT, 9. Wielands Tadel an Böttiger wegen dessen Kritik des unter Goethe aufgeführten Schauspieles »Jon« von August Wilhelm von Schlegel. Von THEODOR DISTEL, 10. Goethe, nach Kotzebue`s Ermordung, mißtrauisch gegen Studenten. Von THEODOR DISTEL, 11. Die ersten Goethe-Notizen in Schweden. Von R. G:SON BERG, 12. Goethe und Byron/ Von MARIA RASSOW, 13. Berichtigung und Ergänzung. Von STEPHAN KEKULE VON STRADONITZ, 14. Lord Melbourne über Goethe und Schiller. Von ALFRED STERN, 15. Goethes Weimarer Haus beim Säkulartag 1849. Von LUDWIG FRÄNKEL, 16. Zur Erinnerung an Bernhard Suphan. Von L. G, 17. Zu unserer Kunstbeilage. Von HANS TIMOTHEUS KROEBER, 18. Alma von Goethes Sterbehaus. Von OTTILIE FRANZOS, 19. Jean Paul und die Xenien. Von EDUARD BEREND, 20. Zu »Goethes Mignon«. Von ERNST PILCH, 2. Bibliographie, Register, Siebenundzwanzigster Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft, Mitglieder-Verzeichnis.
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Bielschowsky, Albert (Dr.): Goethe; Sein Leben und seine Werke. In zwei Bänden, mit je einer Photogravüre; C. H. Beck`sche Verlagsbuchhandlung / München; 1896/1905. EA/6; VIII, 520, IV, 738 S.; Format: 16x22 Der erste Band des Werkes erschien erstmals 1896, während der zweite Band erst 1904, nach dem Tode des Verfassers, von Theodor Ziegler ergänzt, veröffentlicht wurde; - - - Albert Bielschowsky, * 03.01.1847 in Namslau, Niederschlesien, + 21.10.1902 in Berlin, deutscher Literaturhistoriker.Er stammte aus einer angesehenen jüdischen Kaufmannsfamilie, war von 1870 bis 1886 in Brieg im höheren Schuldienst tätig. Nach Auflösung seiner Schule siedelte er nach Berlin über, wo er sich ausschließlich wissenschaftlicher Arbeit widmete. Vor allem wurde Goethe der Gegenstand seiner literaturwissenschaftlichen Forschungen. Daraus erwuchs sein hier vorliegendes Werk über Goethe; - - - "Sicherlich war hier ein Goethe-Buch entstanden, das eine souveräne Kenntnis des großen Gegenstandes und umfangreichen Stoffes zeigte - und daher von der Literaturwissenschaft wohlwollend aufgenommen wurde - , wenngleich der Verfasser in weitaus stärkerem Umfang als er begründen konnte, Züge Goethes oder ihm nahestehender Personen in Bühnenfiguren des Dichters wiederzuerkennen meinte (Iphigenia - Charlotte von Stein, Leonore Sanvitale - Anna Amalia). Neben dieser methodischen Fragwürdigkeit steht ein Denken in gar zu konventionellen Kategorien, das den Verfasser oft genug daran hinderte, die Beweggründe der Goetheschen Menschen zu erfassen und zu verstehen sowie zum Kern der Konflikte vorzudringen, in die sie gerieten. Wenn Bielschowsky die Bindung der jungen Ottilie an Eduard, einen älteren, welterfahrenden Mann, als `unglaublich` bezeichnete, so wird das schon seiner Zeit als veraltet empfunden worden sein. Es ist durchaus ein Vorzug von Bielschowskys Goethe-Buch, daß er einige Schwächen des Dichters benennt, wenngleich manches dabei - aus heutiger Optik - unscharf oder gar unwesentlich erscheinen mag. `Goethe hatte von allem Menschlichen eine Dosis empfangen`, heißt es einmal, `und war darum der menschlichste aller Menschen. Seine Gestalt ... war ein potenziertes Abbild der Menschheit an sich. Demgemäß hatten auch alle, die ihm näher traten, den Eindruck, als ob sie noch nie einen so ganzen Menschen gesehen hätten.` Und: "Diese wunderbare, vollkommene Mischung seiner Natur gibt ihr den Charakter des Außerordentlichen und bedingt zugleich ihre gegensätzlichen Erscheinungen. Die Gegensätzlichkeit aber ist es, die es den meisten so erschwerte und noch erschwert, eine sichere, zutreffende Anschauung von ihm zu gewinnen.` Bei allen Mängeln, die Bielschowskys Goethe-Darstellung aufweist (und die sie uns heute als `verstaubt` und als unvollständig erscheinen lassen müssen, was manches schiefe Urteil zu Goethes naturwissenschaftlichen Arbeiten, seinen staatsmännischen Aktivitäten, auch seinem Denken angeht), bleibt sein Goethe-Buch eine bemerkenswerte Leistung und kann weiterhin nützlich sein im Ringen um manches Detail für unsere Goethe-Adaption. Für dieses Buch trifft zu, was Wolfgang Leppmann von ihm sagt; es gebe `ein Bild [Goethes] mit liebevollem Eingehen aufs einzelne, mit einem tiefen Gefühl für das Einzigartige an diesem Menschen und Dichter und mit enzyklopädischem Wissen.` [G. Gerstmann, Ostdt. Biographien); - - - Die beiden, durch Pergamentpapier geschützten Photogravüren (Frontispizen) geben die Goethe- Portraitgemälde von J. H. W. Tischbein "Goethe in der Campagna" (1787) [hier mit "Goethe in Italien" betitelt] + von J. K. Stieler "Johann Wolfgang von Goethe" (1828) [hier mit "Goethe im 29. Lebensjahr" betitelt] als Schwarzweiß-Druck in Mezzotinto-Technik wieder; Der zweite Band schließt mit Anmerkungen und einem sich auf beide Bände beziehenden alphabetischen Register; Mit Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2-, original rotes Fein-Leinen mit Ecken mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Rücken wird durch fünf, durch feine Goldlinien akzentuierte Bünde, in sechs Felder gegliedert, aufwendige vergoldete Verzierungen, schwarze Spiegel, marmorierte Rund-Schnitte, zweiter Band mit Lesebändchen. Zwei kleine Anstreichung mit Bleistift nur im zweiten Band, minimal berieben, Band 1 mit Kratzer am Rücken
[SW: Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur; Philosophie; Biographien; Lebensbeschreibungen; Bibliographien; Schrifttumsverzeichnisse;]
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Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins. Neue Folge der chronik. 74. Band

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Mühlher, Robert: Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins. Neue Folge der chronik. 74. Band Wien, Wiener Goethe-Verein 1970. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Albin Lesky: Goethe und die Tragödie der Griechen. Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 16.März 1970. - Herbert Cysarz: Die Paradoxien in der Phantasie Friedrich Schillers. - Joachim Müller: Grillparzer und Goethe. Grillparzers Goethe-Verständnis und Goethe-Bild. - Beatrice u. Saul Bastomsky: Eine Deutung der Verse 1705 und 11593/94 in Goethes "Faust". - Robert Mühlher: Strömungen der Literaturkritik im neunzehnten Jahrhundert. Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 16. Februar 1970. - Fritz Felzmann: Heinrich C. Cuno. Wanderschauspieler, Bühnenschriftsteller und Buchhändler. - Kurt Adel: Wilhelm Gärtner und seine Faustdichtungen. - Josefine Nettesheim: Kriminelles, Kriminalistisches und Okkultes in der Dichtung der Droste und Edgar Allan Poe`s. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 154 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Albin Lesky: Goethe und die Tragödie der Griechen. Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 16.März 1970. - Herbert Cysarz: Die Paradoxien in der Phantasie Friedrich Schillers. - Joachim Müller: Grillparzer und Goethe. Grillparzers Goethe-Verständnis und Goethe-Bild. - Beatrice u. Saul Bastomsky: Eine Deutung der Verse 1705 und 11593/94 in Goethes "Faust". - Robert Mühlher: Strömungen der Literaturkritik im neunzehnten Jahrhundert. Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 16. Februar 1970. - Fritz Felzmann: Heinrich C. Cuno. Wanderschauspieler, Bühnenschriftsteller und Buchhändler. - Kurt Adel: Wilhelm Gärtner und seine Faustdichtungen. - Josefine Nettesheim: Kriminelles, Kriminalistisches und Okkultes in der Dichtung der Droste und Edgar Allan Poe`s.
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Schmidt, Erich, Bernhard Suphan Otto Harnack u. a.: Tagebücher und Briefe Goethes aus Italien an Frau von Stein und Herder + Briefe von Goethes Mutter an ihren Sohn, Christiane und August v. Goethe + Zur Nachgeschichte der italienischen Reise + Das Weimarer Hoftheater unter Goethes Leitung + Das Jornal von Ciefurt + Xenien 1796 + Schillers Demetrius + Goethe und die Romantik, 1.+2. Theil + Goethe und Lavater + Goethe und Österreich, 1.+2. Theil + Goethe Maximen und Reflexionen + Aus Ottilie von Goethes Nachlaß, Briefe und Tagebücher + Weimar und Deutschland 1815-1915 + Goethes Briefwechsel mit Heinrich Meyer. Schriften der Goethe-Gesellschaft, Band 2, 4-9, 13, 14, 16-18, 21, 27, 28, 30, 34. Verlag der Goethe-Gesellschaft, Weimar, 1896. 17 Bände mit Lichtdrucken Hardcover Leinen, Marmorschnitt, ohne Schutzumschlag Nur Band 2, 4-9, 13, 14, 16-18, 21, 27, 28, 30, 34. 1886/89/90/92-94/98/99/1901/02/04/07/12/13/15/19. Tagebücher und Briefe Goethes aus Italien an Frau von Stein und Herder + Briefe von Goethes Mutter an ihren Sohn, Christiane und August v. Goethe + Zur Nachgeschichte der italienischen Reise + Das Weimarer Hoftheater unter Goethes Leitung + Das Jornal von Ciefurt + Xenien 1796 + Schillers Demetrius + Goethe und die Romantik, 1.+2. Theil + Goethe und Lavater + Goethe und Österreich, 1.+2. Theil + Goethe Maximen und Reflexionen + Aus Ottilie von Goethes Nachlaß, Briefe und Tagebücher + Weimar und Deutschland 1815-1915 + Goethes Briefwechsel mit Heinrich Meyer. Schriften der Goethe-Gesellschaft. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten leicht bestoßen und berieben. Teilweise mit fleckigem Einband, insgesamt gut erhalten.
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Goethe, Johann Wolfgang von ; Wissenschaft ; Göttingen ; Ausstellung ; Göttingen <1999>, Biographie Mittler, Elmar (Herausgeber): Der gute Kopf leuchtet überall hervor : Goethe, Göttingen und die Wissenschaft. Göttingen : Wallstein-Verl., 1999. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Goethe und Christian Gottlob Heyne. Goethe, Göttingen und die Kumst. Goethe als Wissenschaftshistoriker. ( Farbenlehre) Goethe und die Botanik. Goethe, der Göttinger Hain und der Musenalmanach. Anhang: Schema der Farbenlehre. Originalbroschur. 270 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Goethe und Christian Gottlob Heyne. Goethe, Göttingen und die Kumst. Goethe als Wissenschaftshistoriker. ( Farbenlehre) Goethe und die Botanik. Goethe, der Göttinger Hain und der Musenalmanach. Anhang: Schema der Farbenlehre.
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Wissenschaft ; Göttingen ; Ausstellung ; Göttingen <1999>, Biographie, Beziehung]
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Ernst Barlach ; Johann Wolfgang Goethe von, Bildende Kunst Doppelstein, Jürgen (Hrsg.): Barlach und Goethe : [anlässlich der zum 50-jährigen Bestehen der Ernst-Barlach-Gesellschaft Hamburg unter Mitwirkung der Ernst-Barlach-Stiftung Güstrow durchgeführten Ausstellung "Barlach und Goethe - Zur Künstlerischen Goethe-Rezeption bei Ernst Barlach"]. Leipzig : Seemann, 1997. Buchblock am Fuß des Rückens leicht gestaucht. Sonst aber SEHR schönes Exemplar. U.a. : Barlachs Illustrationen der Goethe-Gedichte. Das Fest der Hexen bei Barlach und Goethe. Goethe: Walpurgisnacht. J. Doppelstein: Barlach und Goethe - Eine Annäherung. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 31 cm 223 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen Buchblock am Fuß des Rückens leicht gestaucht. Sonst aber SEHR schönes Exemplar. U.a. : Barlachs Illustrationen der Goethe-Gedichte. Das Fest der Hexen bei Barlach und Goethe. Goethe: Walpurgisnacht. J. Doppelstein: Barlach und Goethe - Eine Annäherung.
[SW: Ernst Barlach ; Johann Wolfgang Goethe von, Bildende Kunst]
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  Friedrich Schiller 1759-1805. Eine Materialsammlung zur Ausgestaltung von Festveranstaltugnen anläßlich der Schiller-Ehrung 1955.

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Friedrich Schiller 1759-1805. Eine Materialsammlung zur Ausgestaltung von Festveranstaltugnen anläßlich der Schiller-Ehrung 1955. Berlin, Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, 1955. 182 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback mit Schutzumschlag , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Einleitung, Friedrich Schiller in der fortschrittlichen Literaturkritik (Franz Mehring, Georg Lukacs, Hans Mayer) Worte der Achtung und Verehrung: Johann Wolfgang Goethe, Caroline von Wolzogen, Christian Gottfried Körner, Wilhelm von Humboldt, August Wilhelm Schlegel, Heinrich Heine, Adolf Diesterweg, Friedrich Engels, W. G. Belinski, Jakob Grimm, Allgemeine Preußische Zeitung 1848, Dr. Künzel, J. Venedey, Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, A. J. Mikojan, Johannes R. Becher, Alexander Abusch, Stellungnahme des Zentralkomitees der SED, Materialsammlung: Einen Tyrannen hassen (Xenie) Die schlimmen Monarchen (Gedicht) Der Geisterseher (1787—89) (Auszug) Der Antikensaal zu Mannheim (I) (Auszug) Mir ekelt vor diesem Säkulum („Die Räuber") Brief an Henriette von Wolzogen 14. 11. 1783 (Auszug) Weg von ihm! Wag es keiner ihn anzurühren! („Die Räuber) Verbrecher aus verlorener Ehre (1785—86) (Auszug) Kammerdienerszene („Kabale und Liebe") Er kann Präsident werden („Kabale und Liebe") Großinquisitor-Szene („Don Carlos") Briefe über Don Carlos (1788) (Auszug) Das ist meine Stube („Kabale und Liebe") Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon (1790) (Auszug) Ich heiße Miller („Kabale und Liebe") Wenn Menschen nur Menschen sind, Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? (1784) (Auszug) ch will ihm sagen, was Elend ist („Kabale und Liebe") Geben Sie Gedankenfreiheit („Don Carlos") Gibts Länder, Vater, wo nicht Berge sind? („Wilhelm Teil") Wir haben diesen Boden uns erschaffen („Wilhelm Teil") Pflicht für jeden (Xenie) Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte (1789) (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795—98) (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Würde des Menschen (Xenie) Brief an den Erbprinzen Friedrich Christian von Holstein-Sonderburg-Augustenburg 11. 11. 1793 (Auszug) Brief an Caroline von Beulwitz 27. 11. 1788 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Vortrefflicher ist Gleichheit („Die Phönizierinnen") Nichts würdig ist die Nation („Die Jungfrau von Orleans") Zu Eurem Volke steht und Eurem Lande („Wilhelm Teil") Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an („Wilhelm Teil") Seid einig — einig — einig („Wilhelm Teil") Rütlischwur („Wilhelm Teil") Die unüberwindliche Flotte (Gedicht) Die Gründung der niederländischen Freiheit, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte (1789) (Auszug) In Wallensteins Lager, Wer rief euch in das fremde Land („Die Jungfrau von Orleans") O laß den Kaiser Friede machen („Die Piccolomini") Philipp II., König von Spanien (1786) (Auszug) Was heißt und zu welchem Ende (1789) (Auszug) Ankündigung der „Rheinischen Thalia" (1784) (Auszug) Brief an Jens Baggesen 16. 12. 1791 (Auszug) An des Jahrhunderts ernstem Ende („Wallensteins Lager") Der Menschheit Würde („Die Künstler") Der Dichter (Gedicht) Die Götter Griechenlandes (Gedicht) Brief an Gottfried Körner 20. 8. 1788 (Auszug) Der Antikensaal zu Mannheim (II) (1785) (Auszug) Die Künstler (Gedicht) Über Bürgers Gedichte (1790) (Auszug) Brief an Johann Wilhelm Süvern 26. 7. 1800 (Auszug) Die Dichter der alten und neuen Welt (Gedicht) Zerstreute Betrachtungen (1793) Über Egmont, Trauerspiel von Goethe (1788) (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 7. 4. 1797 (Auszug) Shakespeares Schatten (Gedicht) Brief an Lotte von Lengefeld 4. 12. 1788 (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 12. 12. 1796 (Auszug) An Goethe, als er den Mahomet von Voltaire auf die Bühne brachte (Gedicht) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Brief an Caroline von Beulwitz 25. 2. 1789 (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 31. 8. 1794 (Auszug) Brief an Wilhelm von Humboldt 21. 3. 1796 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 4. 6. 1794 (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Die Taten der Philosophen (Gedicht) Arabesken (Xenie) Der Wichtige (Xenie Die Journalisten und Minos (Gedicht) Der Metaphysiker (Gedicht) Brief an Wolfgang Goethe 19. 7. 1799 (Auszug Brief an Wilhelm von Humboldt 17. 2.1803 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 27. 3. 1801 (Auszug) Über Bürgers Gedichte (1790) (Auszug Brief an den Erbprinzen Friedrich Christian 11. 11. 1793 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 26. 7. 1800 (Auszug Brief an Wolfgang Goethe 18. 6. 1797 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 7. 1. 1795 (Auszug Brief an Wilhelm von Humboldt 21. 3.1796 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 28.11.1791 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 10. 3. 1789 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 28. 11. 1791 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? (1784) (Auszug) An die Freude (Gedicht) Die Teilung der Erde (Gedicht) Licht und Wärme (Gedicht) Deutsche Größe (Entwurf) Die Kraniche des Ibykus (Gedicht) Hoffnung (Gedicht) Die vier Weltalter (Gedicht) Sehnsucht (Gedicht) Programmvorschläge, Musikvorschläge, Bibliographie, Zeittafel ,Nachwort.
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(Goethe, Johann Wolfgang von) Sammlung von 14 Bänden Sekundärliteratur - sonst gute Exemplare / Enthalten: Goethe Gedenkblätter - Weimar; Herausgegeben vom Goethe-Nationalmuseum Weimar / Abschied und Übergang. Goethes Gedanken über Tod und Unsterblichkeit; Auswahl von Peter Meuer; Erläuterungen und Nachwort von Werner Keller / Goethe zu dessen näherem Verständnis; Carl Gustav Carus / Goethe und Kleist; Joachim Müller / Frauen der Goethezeit in Briefen, Dokumenten und Bildern. Von der Gottschedin bis zu Bettina von Arnim. Eine Anthologie von Helga Haberland und Wolfgang Pehnt / Goethe und Marianne von Willemer. Eine biograpische Studie; von Hans Pyritz / Jenaer Weisheiten Goethes. Betrachtungen, Einfälle, Verse aus Werken Goethes, die in Jena entstanden, aus Briefen, die er hier schrieb oder diktierte, und aus Gesprächen, die er in Jena führte. Ausgewählt und gruppiert von Leopold Hartmann / Die Goethezeichnungen aus Schloss Hirschhügel bei Rudolstadt; Gerhard Femmel / Goethe in Wiesbaden 1814 und 1815; Albert Schaefer / Reise-Tagebuch von Karlsbad nach Rom 1786; Johann Wolfgang Goethe / Goethe Dramen - Neue Interpretationen; Herausgegeben von Walter Hinderer / Diese sehr ernsten Scherze. Eine Studie zu Faust II; Herman Meyer / Goethe und Dornburg; Leopold Hartmann / Goethe; von Friedrich Muckermann S. J. (Buchgemeinde Bonn. Belehrende Schriftenreihe, 7. Band - Jahresreihe 1931, 3. Band) - Verschiedene Auflagen und Verlage, (ca. 1930-1993). Insgesamt 2491 S. teils mit Abbildungen und Tafeln, verschiedene Einbände, teils quart bzw. quart-quer, (teils geringe Gebrauchsspuren)
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Französische Revolution, deutsche Klassik, Wirkung, Rezeption, Geschichte, Goethe, Schiller Richter, Karl, Herbert G. Göpfert Norbert Miller u. a.: Johann Wolfgang Goethe. Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe. 30 von DRESSIG Bänden. OHNE die "Farbenlehre" ( Band 10,1,2) und ohne "Naturwissenschaftliche Hefte" (Band 12,1,2 ) München, Hanser, 1985. 14 Bände OHNE die sonst vorhandenen Schuber Band 5 ohne Transparentumschlag, am oberen Rand des Vordserdeckels leicht fleckig und auf wenigen Seiten mit kleinen Kuli-Randstrichen eines Germanisten ( im 5. Kapitel), die Transparentumschläge von Band 4.1, 16 und 17 an den Rändern mit kleineren Fehlstellen, der Band 15 ohne Transparentumschlag und am Rücken leicht ausgebleicht, ebendort mit kleinem Fleck und auf einigen Seiten mit handschriftlichen ANMERKUNGEN eines Germanisten am Seitenrand und Notiz auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der fast vollständigen Ausgabe ( OHNE "FARBENLEHRE" und "NATURWISSENSCHAFTLICHE HEFTE") . VORHANDEN: Band 1.1 und 1.2: Der junge Goethe 1757-1775. Band 2.1 und 2.2: Erstes Weimarer Jahrzehnt 1775-1786. Band 3.1 und 3.2: Italien und Weimar 1786-1790. Band 4.1 und 4.2: Wirkungen der Französischen Revolution 1791-1797. Band 5: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Band 6.1 und 6.2: Weimarer Klassik 1798-1806. Band 7: Leben des Benvenuto Cellini und Diderot-Schriften. Band 8.1 und 8.2: Briefwechsel mit Schiller. Band 9: Epoche der Wahlverwandtschaften 1807-1814. Band 10: Farbenlehre. ( DIESER BAND FEHLT!!!) Band 11.1.1, 11.1.2, 11.2: Divan-Jahre 1814-1819; West-östlicher Divan. Band 12: Naturwissenschaftliche Hefte. Morphologische Hefte. (DIESER BAND FEHLT!!! ) Band 13.1 und 13.2: Die Jahre 1820-1826. Band 14: Autobiographische Schriften der frühen Zwanzigerjahre. Band 15: Italienische Reise. Band 16: Dichtung und Wahrheit. Band 17: Wilhelm Meisters Wanderjahre. Maximen und Reflexionen. Band 18.1 u. 18.2: Letzte Jahre 1827-1832. Band 19: J. P. Eckermanns Gespräche mit Goethe. Band 20.1, 20.2 und 20.3: Briefwechsel mit Zelter. Band 21: Registerband. - BEILIEGEN ZWEI alphabetische Inhaltsverzechinisse zu den bis 1987 bzw. 1989 erschienenen Bänden. --- Die hier vorliegende Münchner Ausgabe des Hanser-Verlags bietet das gesamte dichterische und das autobiographische Werk (oft in verschiedenen Fassungen), sämtliche Schriften zur Literatur und Kunst sowie zur Naturwissenschaft. Zum ersten Mal in der Editionsgeschichte wurden auch die amtlichen Schriften in breiter Auswahl in eine Ausgabe sämtlicher Werke aufgenommen. Die bedeutenden Briefwechsel mit Schiller und dem Komponisten und Berliner Musikprofessor Carl Friedrich Zelter (beiden hat Goethe selbst Werkcharakter beigemessen) sind ebenso enthalten wie die berühmten Gespräche mit Eckermann. Darüber hinaus wird eine Vielzahl weiterer Briefe und Gespräche in den Bandeinführungen und Kommentaren herangezogen. Goethes Werke erscheinen in dieser Ausgabe, im Unterschied zu bisherigen Goethe-Editionen, nach den jeweiligen Epochen seines Lebens und Schaffens geordnet. Für den Kommentar ergeben sich in dieser Anordnung neue Möglichkeiten, solche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Neue Wege geht die Ausgabe auch mit dem dargebotenen Text: Sie vertraut nicht mehr der Ausgabe letzter Hand, sondern bemüht sich, auch auf bessere frühere Drucke oder auf die originalen Handschriften Goethes zurückzugehen. Grüne Originalleinenbände mit transparenten Originalumschlägen im Originalschuber . 22cm Gesamtumfang 36.562 Seiten, davon 15.670 Seiten Einführungstexte, Dokumente, Kommentare und Register. ERSTAUSGABE. ( 1985-1998). 14 Bände OHNE die sonst vorhandenen Schuber Band 5 ohne Transparentumschlag, am oberen Rand des Vordserdeckels leicht fleckig und auf wenigen Seiten mit kleinen Kuli-Randstrichen eines Germanisten ( im 5. Kapitel), die Transparentumschläge von Band 4.1, 16 und 17 an den Rändern mit kleineren Fehlstellen, der Band 15 ohne Transparentumschlag und am Rücken leicht ausgebleicht, ebendort mit kleinem Fleck und auf einigen Seiten mit handschriftlichen ANMERKUNGEN eines Germanisten am Seitenrand und Notiz auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der fast vollständigen Ausgabe ( OHNE "FARBENLEHRE" und "NATURWISSENSCHAFTLICHE HEFTE") . VORHANDEN: Band 1.1 und 1.2: Der junge Goethe 1757-1775. Band 2.1 und 2.2: Erstes Weimarer Jahrzehnt 1775-1786. Band 3.1 und 3.2: Italien und Weimar 1786-1790. Band 4.1 und 4.2: Wirkungen der Französischen Revolution 1791-1797. Band 5: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Band 6.1 und 6.2: Weimarer Klassik 1798-1806. Band 7: Leben des Benvenuto Cellini und Diderot-Schriften. Band 8.1 und 8.2: Briefwechsel mit Schiller. Band 9: Epoche der Wahlverwandtschaften 1807-1814. Band 10: Farbenlehre. ( DIESER BAND FEHLT!!!) Band 11.1.1, 11.1.2, 11.2: Divan-Jahre 1814-1819; West-östlicher Divan. Band 12: Naturwissenschaftliche Hefte. Morphologische Hefte. (DIESER BAND FEHLT!!! ) Band 13.1 und 13.2: Die Jahre 1820-1826. Band 14: Autobiographische Schriften der frühen Zwanzigerjahre. Band 15: Italienische Reise. Band 16: Dichtung und Wahrheit. Band 17: Wilhelm Meisters Wanderjahre. Maximen und Reflexionen. Band 18.1 u. 18.2: Letzte Jahre 1827-1832. Band 19: J. P. Eckermanns Gespräche mit Goethe. Band 20.1, 20.2 und 20.3: Briefwechsel mit Zelter. Band 21: Registerband. - BEILIEGEN ZWEI alphabetische Inhaltsverzechinisse zu den bis 1987 bzw. 1989 erschienenen Bänden. --- Die hier vorliegende Münchner Ausgabe des Hanser-Verlags bietet das gesamte dichterische und das autobiographische Werk (oft in verschiedenen Fassungen), sämtliche Schriften zur Literatur und Kunst sowie zur Naturwissenschaft. Zum ersten Mal in der Editionsgeschichte wurden auch die amtlichen Schriften in breiter Auswahl in eine Ausgabe sämtlicher Werke aufgenommen. Die bedeutenden Briefwechsel mit Schiller und dem Komponisten und Berliner Musikprofessor Carl Friedrich Zelter (beiden hat Goethe selbst Werkcharakter beigemessen) sind ebenso enthalten wie die berühmten Gespräche mit Eckermann. Darüber hinaus wird eine Vielzahl weiterer Briefe und Gespräche in den Bandeinführungen und Kommentaren herangezogen. Goethes Werke erscheinen in dieser Ausgabe, im Unterschied zu bisherigen Goethe-Editionen, nach den jeweiligen Epochen seines Lebens und Schaffens geordnet. Für den Kommentar ergeben sich in dieser Anordnung neue Möglichkeiten, solche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Neue Wege geht die Ausgabe auch mit dem dargebotenen Text: Sie vertraut nicht mehr der Ausgabe letzter Hand, sondern bemüht sich, auch auf bessere frühere Drucke oder auf die originalen Handschriften Goethes zurückzugehen.
[SW: Französische Revolution, deutsche Klassik, Wirkung, Rezeption, Geschichte, Goethe, Schiller]
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Briefe (1764 - 1832). Mit Einleitungen und Erläuterungen herausgegeben v. Philipp Stein.  ACHT (8) Bände.

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Briefwechsel, Ausgabe, Gesamtausgabe Goethe: Briefe (1764 - 1832). Mit Einleitungen und Erläuterungen herausgegeben v. Philipp Stein. ACHT (8) Bände. Berlin: Otto Elsner, 1902. Rücken und Seitenschnitte leicht stockfleckig. Auf Vortitelseite verso jeweils alter Name, 1929, und in vier Bänden dort kleine eingeklebte Goethe-ZItate oder Abbildungen von Goethe. Sonst GUTES Exemplar der vollständigen Ausgabe. I: Der junge Goethe.1764 bis 1775. II: Weimar. Sturm und Drang.1775 bis 1783. III: Weimar und Italien. 1784 bis 1792. IV: Weimar und. Jena. 1792 bis 1800. V: Im neuen Jahrhundert. 1801 bis 1807. VI: Dichtung und Wahrheit.1808 bis 1814. VII: Der alte Goethe. 1815 bis 1822. VIII: Ausklang. 1823 bis 1832. Originalhalbeinenbände 23 cm 3076 Seiten. Mit einem Titelbild in jedem Band. ERSTAUSGABE. Zwischen 1902 und 1905 erschienen. Rücken und Seitenschnitte leicht stockfleckig. Auf Vortitelseite verso jeweils alter Name, 1929, und in vier Bänden dort kleine eingeklebte Goethe-ZItate oder Abbildungen von Goethe. Sonst GUTES Exemplar der vollständigen Ausgabe. I: Der junge Goethe.1764 bis 1775. II: Weimar. Sturm und Drang.1775 bis 1783. III: Weimar und Italien. 1784 bis 1792. IV: Weimar und. Jena. 1792 bis 1800. V: Im neuen Jahrhundert. 1801 bis 1807. VI: Dichtung und Wahrheit.1808 bis 1814. VII: Der alte Goethe. 1815 bis 1822. VIII: Ausklang. 1823 bis 1832.
[SW: Briefwechsel, Ausgabe, Gesamtausgabe]
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(Goethe, Johann Wolfgang) 11 Werke Sekundärliteratur über Goethe in 12 Bänden - Enthalten: Marianne von Willemer und Goethe. Geschichte einer Liebe; Dagmar von Gersdorff / Christiane und Goethe. Eine Recherche; Sigrid Damm / Goethes Gedanken über Musik. Eine Sammlung aus seinen Werken, Briefen, Gesprächen und Tagebüchern; Herausgegeben von Hedwig Walwei-Wiegelmann, (Insel Taschenbuch 800) / Wolfgang und Christiane. Goethes Ehe in den neunziger Jahren. Eine Briefauswahl von Siegfried Seidel mit Zeichnungen von Christian Butter / Durch Schnee und Frost eine Blume... Briefe Goethes an Charlotte von Stein. Auswahl und Einleitung von Inge Schimke, Collagen von Wolfgang Barton / Goethe - Sein Leben und seine Zeit; Richard Friedenthal / Johann Peter Eckermann. Gespraeche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens, Erster und Zweiter Band; Fuer die Deutsche Bibliothek herausgegeben von Otto Harnack / Johann Wolfgang Goethe - Die grossen Dramen, (Goethes Werke in vier Bänden, Band I) / Goethe; von Friedrich Muckermann S. J., (Buchgemeinde Bonn, Belehrende Schriftenreihe, Siebenter Band - Jahresreihe 1931, Dritter Band) / Das geistige Deutschland im Bildnis. Das Jahrhundert Goethes; Paul Ortwin Rave / Goethe - Der Zeichner und Maler. Ein Porträt; Günther Bergmann - Verschiedene Auflagen und Verlage, 1931-2003. Insgesamt ca. 3500 S. mit Abbildungen, verschiedene Einbände, teils quart, (teils leichte Gebrauchsspuren/ein Band Exlibris auf Vorsatz)
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