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Bühler, Margrit;  Umweltbewusst Haushalten

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Bühler, Margrit; Umweltbewusst Haushalten Rombach-Aarau, MIDENA VERLAG, 1991. 2. Auflage 127 Seiten , 21 cm, Softcover/Paperback das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, "Umweltlbewusst Haushalten" Was ist darunter zu verstehen? - In den eigenen vier Wänden so zu handeln, dass wir die Umwelt, also Mensch, Tier, Pflanzenwelt, Luft, Wasser und Boden, nicht unnötig belasten oder gar schädigen. Gefordert ist Mitdenken, das Verständnis für ökologische Zusammenhänge, kritisches Abwägen und aktives Handeln, zuweilen auch ein Verzicht. Umweltbewusst Haushalten infomiert umfassend über: Bewusst einkaufen, Putzmittel, Strom sparen, Batterien, Insekten und andere lästige Mitbewohner, Saubere Wäsche, Flecken entfernen, Abfallberge verhindern, Umweltgerecht entsorgen, Körperpflegemittel, Kleidung zum Wohlfühlen, Basteln und Werken ohne Gift, Haustierpflege, Beratungsstellen, Büchertips, Testresultate. 4n2b ISBN-Nummer: 3310001164 Umweltbewusst Haushalten; Margrit Bühler; Ratgeber; Hobby; Freizeit; 1 ISBN: 3310001164
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Bestell-Nr.: 34693 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Magasin des Enfans, ou Dialogue entre un sage gouvernante et plusieurs de ses Eleves - Tome III - IV (in one Volume).

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Madame Le Prince De Beaumont: Magasin des Enfans, ou Dialogue entre un sage gouvernante et plusieurs de ses Eleves - Tome III - IV (in one Volume). Paris, Masson 1822. Einband berieben und bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Jeanne Marie Leprince de Beaumont, geborene Vaimboult (* 26. April 1711 in Rouen; † 8. September 1780 in Chavanod) war eine französische Romancière und Autorin zahlreicher zu Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur gewordenen Märchen. Sie war als Erzieherin tätig und arbeitete ab 1746 als Gouvernante in verschiedenen adligen Haushalten in London. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Hardcover/Pappeinband 200, 180 Seiten mit je einem Frontispiz und einem Titelkupfer Nouvelle Editionavec Figutes. Einband berieben und bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Jeanne Marie Leprince de Beaumont, geborene Vaimboult (* 26. April 1711 in Rouen; † 8. September 1780 in Chavanod) war eine französische Romancière und Autorin zahlreicher zu Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur gewordenen Märchen. Sie war als Erzieherin tätig und arbeitete ab 1746 als Gouvernante in verschiedenen adligen Haushalten in London.
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Bestell-Nr.: 128630 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 39,00
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Haushalten - aber wie? - Ein Ratgeber für junge Leute

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Uslar, Hans; Haushalten - aber wie? - Ein Ratgeber für junge Leute DDR Leipzig, Verlag für die Frau, 1983. 4., bearbeitete Auflage 304 Seiten , 23 cm, kartoniert das Buch ist ein Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen, fleckig, Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Von der Kunst des Haushaltens - Das Recht in Wohnung und Haushalt - Die Wohnung - Tönende Möbel - Der Umzug - Die Küche - Vorratswirtschaft im Haushalt - Kochen, braten, backen - Der gedeckte Tisch - Der gepflegte Haushalt - Waschen, spülen, trocknen - Flecke entfernen - Kleine Näharbeiten - Heizen - Renovieren der Wohnung - Die Axt im Hause - Ein Stück Natur zu Hause - Sicherheit im Haushalt - Weiterführende Literatur - Register 1b2b ISBN-Nummer: 3730402048 Haushalten - aber wie?; Ein Ratgeber für junge Leute; Hans Uslar; Hobby; Freizeit; Ratgeber; Wohnung; Möbel; Umzug; Haushalt; 1 ISBN: 3730402048
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Bestell-Nr.: 48282 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
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Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei Haller, Anna: Anna Haller : 1872 - 1924 ; Möglichkeiten und Grenzen einer künstlerisch begabten Frau um 1900 ; Sommerausstellung 87. Biel : Museum Neuhaus, 1987. Museum Neuhaus, Biel. Übersetzung: Eveline Dubois. Text in Deutsch und Französisch. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung. Originalbroschur. 85 Seiten. 30 cm Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung.
[SW: Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei]
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Bestell-Nr.: 304448 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Dr. Eugen Rugel Ein Trappist bricht sein Schweigen Volksfremde Religionen Erkenntnisse aus einem 15jährigen Klosterleben Berlin Bock Verl. 1938 Original-Ganzleinen-Einband 530 S. 100. Tsd. Damals viel gelesene Ausgabe, stand in zahlreichen Haushalten. Einband + Titelprägung berieben, Rücken blasser, Text gebräunt, Schnitte gedunkelt/fleckig Zust. 2-
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Bestell-Nr.: 28763 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel
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Neundörfer, Klara Haushalten. Königstein / Leipzig (Verlag Der Eiserne Hammer ) o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe . 46 S. mit Lichtbildstudien von Paul Wolff.. Brosch..
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Bestell-Nr.: 19465 - gefunden im Sachgebiet: Reihenbändchen
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Hauswirtschaft, Wohnung, Kochen, Handwerkertipps // DDR-Zeitgeschichte, Haushalten - aber wie? Leipzig: Verlag für die Frau, 1989. Ratgeber für junge Leute. Herausgegeben von Hans Uslar. Mit zahlreichen Textzeichnungen und 24 farbigen bzw. schwarz-weiß-Bildtafeln. Interessante Zeitgeschichte der DDR zum Wohnen und zum Haushalt // Ausgesondertes Bibliotheksexemplar. Gut erhalten. Papierbedingte Bräunung. // 5,k67 ISBN 3730402315 24 cm, Pappband 304 S., 5. Aufl., Interessante Zeitgeschichte der DDR zum Wohnen und zum Haushalt // Ausgesondertes Bibliotheksexemplar. Gut erhalten. Papierbedingte Bräunung. // 5,k67 ISBN 3730402315
[SW: Hauswirtschaft, Wohnung, Kochen, Handwerkertipps // DDR-Zeitgeschichte,]
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Bestell-Nr.: 34250 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zwirtmayr Christian: Haushalten Wien, Frick Verlag 1987. Umweltschutz innerhalb der eigenen vier Wände Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. mit zahlreichen Abbildungen, 295 Seiten, 2. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 51687 - gefunden im Sachgebiet: Heim/Garten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hauswirtschaft, Wohnung, Kochen, Handwerkertipps, erste eigene Wohnung // DDR-Zeitgeschichte, Haushalten - aber wie? Leipzig: Verlag für die Frau, 1985. Ein Ratgeber für junge Leute. Herausgegeben von Hans Uslar. Mit zahlreichen Textzeichnungen und 24 Farb- bzw. Schwarzweißbildtafeln. Interessante Zeitgeschichte der DDR zum Wohnen und zum Haushalt // Einband und Innenseiten gebräunt. // 3,9,6 24 cm, Pappband 304 S., 2. überarbeitete Aufl., Interessante Zeitgeschichte der DDR zum Wohnen und zum Haushalt // Einband und Innenseiten gebräunt. // 3,9,6
[SW: Hauswirtschaft, Wohnung, Kochen, Handwerkertipps, erste eigene Wohnung // DDR-Zeitgeschichte,]
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Bestell-Nr.: 44251 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zentralstelle für rationelles Haushalten, Bonn (ed.) Text von Dr. Ruth Tangemann: Wie man sich bettet, so liegt man. Kleine Aussteuerfibel für Brautleute und solche, die es werden wollen Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, 1969. Kein Schutzumschlag Softcover, Heft Gut 45 Seiten / Gebrauchsspuren / um 1969 /
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Bestell-Nr.: 82743 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Unterhaltung
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

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Kaufmann, Gerhard:  Töpferware in Schleswig-Holstein

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Kaufmann, Gerhard: Töpferware in Schleswig-Holstein Heide in Holstein: Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co., 1981. Ohne Angaben 40 & 53 Abbildungen Seiten , 22 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Irdene Töpferware ist bis ans Ende des 19. Jahrhunderts unentbehrliches Küchengerät in Stadt und Land gewesen. In wohlhabenderen ländlichen Haushalten besaß man darüber hinaus reich verzierte Schüsseln und Töpfe, die höchstens bei besonderen Anlässen verwendet wurden, sonst aber zur Schau und damit als Zeichen von Wohlstand aufgestellt waren...(aus dem Buch) 3b4b ISBN-Nummer: 3804202659 Kaufmann, Gerhard; Töpferware in Schleswig-Holstein; Hobby; Basteln; Freizeit; Kunst; Handarbeit; 1 ISBN: 3804202659
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Bestell-Nr.: 15456 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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ISSN 0344-0311, Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden. Autorengemeinschaft: Der Anteil der Ballungsgebiete an den öffentlichen Haushalten unter besonderer Berücksichtigung der Investitionen. Hannover: Gebrüder Jänecke Verlag, 1972. - dargestellt an den Beispielräumen Bayern und Niedersachsen-Bremen - Forschungsberichte des Ausschusses "Raum und Finanzen" der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, sehr guter Zustand // 0,3,3 ISBN 3779250616 25 cm, Softcover/Paperback VI, 250 S., m. Tab., m. Karten, Reihe: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung - Forschungs- und Sitzungsberichte Band 75, Raum und Finanzen 2, sehr guter Zustand // 0,3,3 ISBN 3779250616
[SW: ISSN 0344-0311, Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden.]
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Bestell-Nr.: 41545 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft
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Heimbrecht, Jörg:  Das Milliardending. Minister, Multis und Moneten. Mit einem Vorwort von Günter Wallraff. nl konkret Bd. 63.

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Heimbrecht, Jörg: Das Milliardending. Minister, Multis und Moneten. Mit einem Vorwort von Günter Wallraff. nl konkret Bd. 63. Berlin, Verlag Neues Leben, 1984. 179 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 x 12 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Wie erhält man in der BRD Strom und Gas zum halben Preis? Wie bekommt man mehr als zwei Milliarden DM geschenkt? Oder einen Hochseehafen? Oder mehr als einen Quadratkilometer bestes Bauland? Diese und andere Fragen beantworten die Autoren in diesem Buch. Sie wollten herausfinden, welche Subventionen die Großindustrie aus öffentlichen Haushalten erhält. Dazu gründeten sie eine Scheinfirma, die Unternehmensberatung S/S&M, verhandelten mit Ministern und Bürgermeistern über die Ansiedlung eines Tochterbetriebes eines amerikanischen Chemiekonzerns (den es auch nicht gibt) und erhielten Angebote in Milliardenhöhe ..."
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Bestell-Nr.: 6119 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Hans Uslar: Haushalten aber wie? Verlag für die Frau, 1983. Softcover Gut Seiten 300 /
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Bestell-Nr.: 69607 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

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Altmann-Gädke, Gertrud. Erprobtes Haushalten. Handbuch der Hausfrauenarbeit für Berufs-, Berufsfach-und Fachschulen. o.A. Verlag Handwerk und Technik, 1958. 212 S. Halbleinen gebunden, Zustand 2-. sauberes Exemplar, mit 175 Abbildungen und Tabellen, mit Besitzeintrag Weitere Bilder können auf Anfrage zugesandt werden. Preis inkl. MwSt.
[SW: Haus/Heim]
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Bestell-Nr.: 101652 - gefunden im Sachgebiet: Haus/Heim
Anbieter: Buch- und Kunsthandlung Antiquariat Wilms KG, DE-76887 Bad Bergzabern

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