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Photomontage, Fotomontage, Werk Biographie Faksimile Heartfield, John : Die Zeit schreit nach Satire. Photomontagen 1927-1929. Hamburg, Griffelkunst-Vereinigung, 20021. Faksimiles von Photomontagen im Digitalen Offsetdruck aus dem Nachlass Akademie der Künste, Berlin. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält: Anna Schultz: Die Zeit schreit nach Satire. FERNER : Faksimiles: 1. Die Rationalisierung marschiert - Ein Gespenst geht um in Europa. 2. 5 Finger hat die Hand. 3. Das? Das ist die Zeit. Die Zeit schreit nach Satire. 4. Deutscher Sport. 5. Berliner Theater. 6. Benütze Foto als Waffe. Ferner liegt bei: Ganzseitiger Artikel von GEORG SEßLEN, mit Abbildungen: " Die heikelste Collage." ( DER FREITAG, 6. Januar 2022), anlässlich der Ausstellung John Heartfield. Fotografie plus Dynamit ( München, 1922) - John Heartfield (eigentlich Helmut Herzfeld), geboren am 19. Juni 1891 in Schmargendorf, gestorben am 26. April 1968 in Ost-Berlin. Deutscher Maler, Grafiker, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner. Pionier und Erfinder der politischen Fotomontage. Bruder von Wieland Herzfelde. Faksimiles der Photomontagen im Digitalen Offsetdruck auf 300 g/m Metapaper rough, white Papier, Druck durch Mediadruckwerk, Hamburg. Rückseitig mit typografischer Beschreibung. Originalmappe. Folio SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält: Anna Schultz: Die Zeit schreit nach Satire. FERNER : Faksimiles: 1. Die Rationalisierung marschiert - Ein Gespenst geht um in Europa. 2. 5 Finger hat die Hand. 3. Das? Das ist die Zeit. Die Zeit schreit nach Satire. 4. Deutscher Sport. 5. Berliner Theater. 6. Benütze Foto als Waffe. Ferner liegt bei: Ganzseitiger Artikel von GEORG SEßLEN, mit Abbildungen: " Die heikelste Collage." ( DER FREITAG, 6. Januar 2022), anlässlich der Ausstellung John Heartfield. Fotografie plus Dynamit ( München, 1922) - John Heartfield (eigentlich Helmut Herzfeld), geboren am 19. Juni 1891 in Schmargendorf, gestorben am 26. April 1968 in Ost-Berlin. Deutscher Maler, Grafiker, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner. Pionier und Erfinder der politischen Fotomontage. Bruder von Wieland Herzfelde. Faksimiles der Photomontagen im Digitalen Offsetdruck auf 300 g/m Metapaper rough, white Papier, Druck durch Mediadruckwerk, Hamburg. Rückseitig mit typografischer Beschreibung.
[SW: Photomontage, Fotomontage, Werk Biographie Faksimile]
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Bestell-Nr.: 307905 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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John Heartfield Fotomonteur Nie wieder Krieg John Heartfield Fotomonteur Nie wieder Krieg 1969 Broschur 50 S. A5 großer Broschur mit Wiedergaben div. Heartfield-Fotomontagen und vielen Texten dazu. Anläßlich einer Wanderausstellung mit H.´s Werken 1969 erschienen. Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 39317 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel
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Herzfelde, Wieland und John (Ill.) Heartfield : John Heartfield : Leben und Werk. dargestellt von seinem Bruder Wieland Herzfelde 1. Auflage Westberlin : Verlag Das Europäische Buch 1986. 394 S. : zahlreiche Illustrationen 8 Octav, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Softcover/Paperback ISBN: 9783884361764 Einband mit Lager- und Gebrauchsspuren. Deckel an den Rändern etwas vergilbt. Ecken und Kanten leicht berieben. Schnitt gering unsauber. Seiten und Textblock sauber, ohne Anstreichungen. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - 3884361767 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: John Heartfield ; Fotomontage ; Bildband, Bildende Kunst, Photographie, Fotokunst, Bildbände, Kamera, Digitale Kunst, Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher T, Bildbände, Kultur, Reisen, Malerei]
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Bestell-Nr.: 64183 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Sinclair, Upton / Heartfield, John  Jimmie Higgins. 43.-50. Tausend. Aus dem Amerikanischen von Hermynia zur Mühlen.

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Sinclair, Upton / Heartfield, John Jimmie Higgins. 43.-50. Tausend. Aus dem Amerikanischen von Hermynia zur Mühlen. Berlin, Malik, 1924. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 342 S., Orig.-Ganzleinenband mit Decke- und Rückengoldprägung (Einbandentwurf von John Heartfield). Titelei und Schnitt etwas stockfleckig.
[SW: Amerikanische Literatur, Heartfield, L.]
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Bestell-Nr.: 137 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Heartfield montiert : 1930 - 1938. Roland März

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Heartfield, John (Verfasser) und Roland (Mitwirkender) März: Heartfield montiert : 1930 - 1938. Roland März Leipzig : Ed. Leipzig, 1993. 196 S. : überwiegend Ill. ; 27 cm Gebunden, Gewebe ISBN: 9783361003019 Schutzumschlag nur gering Gebrauchsspurig___Einband leichte Gebrauchsspuren___Buchblock ist vollständig und sauber___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
[SW: Heartfield, John ; Fotomontage ; Bildband, Photographie, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 33248 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Das Buchregal GmbH, DE-65462 Ginsheim-Gustavsburg

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Arbeitsgruppe Heartfield (Hrsg.): John Heartfield. Dokumentation. Ausstellung Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin, 1969 / 1970 Berlin: Neue Gesellschaft für bildende Kunst, 1969. 24 x 22 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Herausgegeben von der Arbeitsgruppe Heartfield. Paperbackausgabe, 148 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. pwRegal-HH Politische Plakate ; Plakatkunst ; Plakatkünstler ; Montagen ; Fotomontagen ; Fotomonteur ; Collagen ; Katalog ; Ausstellungskatalog ;
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Bestell-Nr.: 95829 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Wieland Herzfelde: John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder. Dresden VEB Verlag der Kunst, 1976. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten. Originalleinen 27 cm 385 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Mit einem neuen Vorwort zur DRITTEN ( wiederum veränderten Auflage der ZWEITEN, ÜBERARBEITETEN und ERWEITERTEN Auflage. SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. SIGNIERT mit WIDMUNG an " Herrn Dr. Hiepe am 18. März 1981 Gertrud Heartfield " auf dem Vorsatz. Zu RICHARD HIEPE vgl. den folgenden BEITRAG aus dem NETZ: Eine Erinnerung an Richard Hiepe Die Taube in der Hand Peter Michel Am 8. Juni 2020 wäre Dr. Richard Hiepe 90 Jahre alt geworden. Ein solch langes Leben war ihm nicht vergönnt. Er starb im Dezember 1998 im Alter von 68 Jahren. In den aktuellen Diskussionen um engagierte Kunst in der BRD und über den Umgang mit Kunst aus der DDR fehlt seine Stimme. Es ist Zeit, sein Engagement und seine wissenschaftlichen Leistungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Dr. Peter Michel, langjähriger Chefredakteur der DDR-Zeitschrift „Bildende Kunst”, erinnert sich an diesen marxistischen Kunstwissenschaftler. Im Jahr 1998 schrieb ich für die in Essen erscheinende Zeitschrift „Marxistische Blätter” einen zweiteiligen Beitrag unter dem Titel „Ostkunst – Impressionen und Reflexionen”, der sich mit dem sogenannten „Bilderstreit” und der Abwertung der in der DDR entstandenen Kunst beschäftigte und den ich Richard Hiepe widmete. Das Manuskript schickte ich ihm zuvor nach München, um sein Einverständnis für diese Zueignung zu erhalten. Am 4. September 1998 schrieb er zurück: „… ich habe eine Menge gelernt und bete (!) nur, dass Du diese Kenntnisse irgendwo in einem größerem Kreis ausdrücken kannst. Aber es ist weiter abwärts gegangen. Hier merkt man ganz deutlich, dass ‚Drüben’ immer mehr eine Kolonie wird. Kunst und Handel sind so in den Händen der neuen Machthaber wie früher unter Wilhelm in Afrika. Ich werde in meinen Texten zu den Graphik-Kreis-Blättern öfters aus Deinen … Beobachtungen zitieren.” Dann erwähnte er nebenbei, er habe Krebs, müsse sich um Weihnachten an der Hüfte operieren lassen und das sei schlecht für seine Galerie, weil er sich nun nicht darum kümmern könne. Weihnachten erlebte er nicht mehr. Drei Monate nach diesem Brief starb er. Meine Frau und ich schrieben am 17. Dezember 1998 seiner Witwe Helga: „Richards Tod hat uns sehr getroffen, und es ist uns auch klar, dass unsere Anteilnahme für Dich kein Trost sein kann. Wir kannten Richard seit 1975. Er hat für die Zeitschrift ‚Bildende Kunst’ viele wichtige Beiträge geschrieben. Die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Zeit­schriften war wesentlich von Richards Ideen und seiner Haltung geprägt. … Er hat uns auch nach 1989 immer wieder Mut gemacht, obwohl er es selbst schwer genug hatte.” An seiner Beisetzung konnten wir nicht teilnehmen. Freunde informierten uns ausführlich darüber. Guido Zingerl hielt eine bewegende Abschiedsrede. Als ich 1975 zum ersten Mal in München war, traf ich Richard Hiepe in der Redaktion der Zeitschrift „tendenzen”. Er hatte sie um 1960 gegründet und ein Redaktionskollektiv zusammengeführt, zu dem unter anderen Werner Marschall, Carlo Schellemann, Gabriele Sprigath, Jörg Scherkamp und Guido Zingerl gehörten. Mich beeindruckte die Herzlichkeit und Offenheit, die dort herrschte. Der Maler, Grafiker und Bühnenbildner Carlo Schellemann, den ich später gemeinsam mit Willi Sitte auf seinem Bauernhof in Eggenfelden besuchte und auch anlässlich der Eröffnung einer Ostseebiennale in Rostock wiedertraf, erfüllte gern meine Bitte und fuhr mit mir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Gabriele Sprigath schrieb Beiträge für die „Bildende Kunst”; die Dokumente ihres Berufs­verbots­verfahrens veröffentlichten wir. Guido Zingerl, der eigenwillige Karikaturist aus Fürsten­feldbruck, gehörte zu unseren guten Freunden und bereitete uns bei einem Besuch in seinem Haus zu Beginn der Neunzigerjahre einen Empfang, den wir nicht vergessen werden; er legte eine Schallplatte mit der Nationalhymne der DDR auf und hatte im Garten eine Losung mit den Worten „Deutschland – einig Flaschenpfand!” angebracht. Zahlreiche Künstler der Gruppe „tendenzen” hatten es schwer in dieser Alt-Bundesrepublik, in der der Antikommunismus Staatsdoktrin ist. Sie spürten unsere Solidarität vor 1989, so wie wir nach dem Zusammenbruch der DDR ihre Verbundenheit mit uns dankbar annahmen. Das war unser Erlebnis deutscher Einheit – fernab der offiziellen Phrasen. Im Mittelpunkt der „tendenzen”-Gruppe und der Redaktion aber stand bis zu seinem Tod Richard Hiepe. 1930 wurde er in Hamburg geboren. Er studierte Kunstwissenschaften in Hamburg und München, war Leiter der „Neuen Münchener Galerie” in der Kaulbachstraße und ihres Grafik-Verlages, hatte Lehraufträge für marxistische Ästhetik, Kunstgeschichte und Geschichte der Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie, der Universität Marburg, der Fachhochschule Bielefeld und an der Kunsthochschule Braun­schweig. Ein erstes Berufsverbot ereilte ihn 1972 an der Kunstakademie in München, wo ihm der Lehrauftrag wegen seiner Kandidatur auf der Landesliste der DKP entzogen wurde. Später geschah ihm das an der Universität Osnabrück, nachdem seine politische Eignung, geprüft durch das Land Niedersachsen, heftig in Frage gestellt worden war. Im März 1976 war von allen zuständigen Gremien der Kunsthochschule Braunschweig seine Professur einstimmig vorgeschlagen worden; das wurde von der CDU-Landesregierung wegen „fehlender Eignung zum Hochschullehrer” abgelehnt. Richard hatte sich in München an einer antifaschistischen Demonstration gegen die Gründung der neofaschistischen „Deutschen Volksunion” beteiligt und gehörte der DKP an; das genügte. Der Ulmer Verein, ein Verband der Kunst- und Kulturwissenschaften, protestierte gegen diese rein politisch motivierte Ablehnung und wies darauf hin, dass dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik durch die Berufsverbote Schaden zugefügt wird. „Zu stark sind die Erinnerungen an vergangene Verfolgungen von engagierten Künstlern und Wissenschaftlern”, steht in dieser Resolution, die mehr als hundert Unterschriften trägt. Eine Reaktion auf diese Erklärung blieb aus. Heute kommen auch uns solche Vorgänge sehr bekannt vor. Richard Hiepes Hauptarbeitsfeld war die Entwicklung fortschrittlicher Kunst in der BRD; er untersuchte in seinen Schriften, wie unter kapitalistischen Bedingungen ein oppositionelles kunstpolitisches und kunstwissenschaftliches Bewusstsein entsteht und polemisierte gegen die Zweifel am gesellschaftlichen Wert der Kunst, gegen die Geschichts- und Inhaltslosigkeit bildnerischer Gestaltung. Im Vorwort seines Buches „Die Taube in der Hand” schrieb er über die Perspektivlosigkeit, die Ohnmacht und Geschlagenheit des Menschenbildes, über extreme Formen ästhetischer Isoliertheit in der westdeutschen Kunst der Siebzigerjahre. „Dabei reicht die Skala heute vom Kult mit sinnfreien Formen und Materialien, von Anti­kunst, die sich in Aktionen und Schauspielereien erschöpft, bis zu den Abbildern tiefster Verzweiflung und Depression, künstlicher Rauschzustände oder sektenhafter Erlösungs­illusionen.” Dem stellte er sehr bewusst nicht nur seine theoretischen Positionen, sondern auch die praktische Arbeit des Grafikkreises seiner „Neuen Münchner Galerie” entgegen, dessen Bestand für ein neues Sammlerpublikum bestimmt war, das die elitären Preis- und Stilmoden der herrschenden Kunstszene ablehnte. Sein Angebot umfasste ein breites Spektrum realistischer und engagierter Kunst – von Auflagendrucken des Jugendstils über gesellschaftskritische Grafik der Zwanziger- und Dreißigerjahre bis zu Arbeiten gegen­wärtiger Künstler. Auch Grafiken aus der DDR lagen dort bereit. Wichtig waren vor allem seine Schriften zur Arbeiterfotografie, seine Katalogtexte – zum Beispiel über Karl Hubbuch, den er aus der Vergessenheit holte und in eine Reihe mit George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad und Käthe Kollwitz stellte, oder über den Zeichner und Maler Helmut Goettl, der ebenso zu den wichtigsten Vertretern einer gesell­schafts­kritischen Kunst der Nachkriegszeit gehört. Über Jörg Scherkamp, den Redaktionskollegen, der mit seinen geometrisch-kubistischen, oft scherenschnittartigen Formen und symbol­haften Figuren dennoch Realist war, schrieb Richard, er sei „weit aus dem in unserer Kunst­geschichte entwickelten Realismusbegriff ausgebrochen, ohne dessen Inhalte preis­zu­geben”. Solch differenziertes Hineindenken in künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Wirken war typisch für ihn. Er konnte seine Zuhörer mitreißen, trat mutig und überzeugend auf und erwarb sich damit die ungeteilte Achtung vieler Studenten, Künstler und Wissenschaftler. 1973 erschien von Hiepe ein Band über die sozialistische Kunst in der Sowjetunion, in Mexiko und Kuba, in der VR China und Nord-Vietnam, in der Weimarer Republik, in der DDR und in der Bundes­republik. 1966 hatte der Verband Bildender Künstler schon einmal eine Ausstellung der Gruppe „tendenzen” und ihr nahe stehender Künstler in der DDR gezeigt, auf der 17 Teilnehmer ihre Werke präsentierten. Zehn Jahre später organisierte der Verband eine Wanderausstellung „Progressive Kunst – Künstler aus der BRD stellen aus” in Karl-Marx-Stadt, in Weimar und Berlin. Richard Hiepe gehörte zu ihren Initiatoren und schrieb für den umfangreichen Katalog das Vorwort. Nun waren es 107 Maler, Grafiker, Zeichner, Karikaturisten und Bildhauer, die sich um die „tendenzen” versammelt hatten. Ihre weltanschaulichen Positionen waren unterschiedlich, doch sie einte das Streben nach Frieden und die konsequente Ablehnung faschistischer oder neofaschistischer Umtriebe. Die jahrelange unbeirrte Arbeit Richard Hiepes und seiner Freunde hatte reiche Früchte getragen. Unter den Ausstellenden waren Gertrude Degenhardt, der Grafiker HAP Grieshaber, die Bildhauer Richard Heß, Christian Höpfner, Waldemar Otto und Jürgen Weber, der exzellente Zeichner Horst Janssen, Hans Platschek, der mir 1985 sein Taschenbuch „Über die Dummheit in der Malerei” mit einer herzlichen Widmung schenkte, und der Nürnberger Grafiker Michael Matthias Prechtl. Der Bildhauer Clemens Maximilian Strugalla zeigte unter anderem einen Porträtkopf des sterbenden Pablo Neruda. Als die Ausstellung 1976 in Karl-Marx-Stadt eröffnet wurde, erlebte ich zum ersten Mal hautnah das arrogante, anmaßende Auftreten westdeutscher Medienvertreter, die hämisch und herabsetzend über diese großartige Schau berichteten.
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a Bildende Kunst, Kunstgewerbe Heartfield, John (Mitwirkender): John Heartfield und die Kunst der Fotomontage. Berlin : Dt. Akademie d. Künste, 1957. Deutsche Akademie der Künste. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber zu der vom 30. August bis 25. September 1957 veranst. Ausstellung "John Heartfield" Beiliegend Privatkorrespondenz u. e. Zeitungsartikel aus der FAZ v. 2.12.88 zu e. Ausstellung von Fotomontagen von Gustav Kluzis. - Namensetikett a. Vorsatz. Einband m. Gebrauchsspuren, Papier insgesamt etw. nachgedunkelt, Klammern rostig, aber ohne Abfärbung; gutes Expl. engl. (m. Klammerheftung) 62 S. : mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), davon S. 21 - 58 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1 Titelbild ; 8 Beiliegend Privatkorrespondenz u. e. Zeitungsartikel aus der FAZ v. 2.12.88 zu e. Ausstellung von Fotomontagen von Gustav Kluzis. - Namensetikett a. Vorsatz. Einband m. Gebrauchsspuren, Papier insgesamt etw. nachgedunkelt, Klammern rostig, aber ohne Abfärbung; gutes Expl.
[SW: a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 69250 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Wieland Herzfelde: John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder. Dresden VEB Verlag der Kunst, 1971. Mit einer Vorbemerkung zu den Veränderungen in dieser 2. Auflage von W. Herzfelde. Nur der Seitenvorderschnitt etwas stärker stockfleckig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. Mit ausführlichem PERSONENREGISTER. BEILIEGT: Umfangreicher Artikel über Herzfelde zum 100. Geburtstag von KLAUS BELLIN (Neues Deuschland,11. April 1996) FERNER liegt bei: FLYER John-Heartfield-Haus Waldsieversdorf, 6 Seiten mit Abbildungen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber. 23 cm 373 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ZWEITE, ÜBERARBEITETE und ERWEITERTE Auflage. Nur der Seitenvorderschnitt etwas stärker stockfleckig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ÜBERARBEITUNG. Mit ausführlichem PERSONENREGISTER. BEILIEGT: Umfangreicher Artikel über Herzfelde zum 100. Geburtstag von KLAUS BELLIN (Neues Deuschland,11. April 1996) FERNER liegt bei: FLYER John-Heartfield-Haus Waldsieversdorf, 6 Seiten mit Abbildungen.
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Heartfield John, Photomontage, Fotomontage, Photographie März, Roland: Heartfield montiert 1930 - 1938. Leipzig : Edition Leipzig, 1993. Am oberen Rand der Vortitelseite durch Entfernung eines Vorbesitzernamens eine kleine berieben Stelle, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem REGISTER. U.a.: Dokumentar-Montage. AIZ-Blätter. Klebebilder. Biographie. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 196 Seiten mit zahlreichen schwarz/weiß Abbildungen. ; 27 cm ERSTAUSGABE. Am oberen Rand der Vortitelseite durch Entfernung eines Vorbesitzernamens eine kleine berieben Stelle, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem REGISTER. U.a.: Dokumentar-Montage. AIZ-Blätter. Klebebilder. Biographie.
[SW: Heartfield John, Photomontage, Fotomontage, Photographie]
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Bestell-Nr.: 292786 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ehrenburg, Ilja  Die Liebe der Jeanne Ney. 7.-21. Tsd.

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Ehrenburg, Ilja Die Liebe der Jeanne Ney. 7.-21. Tsd. Berlin. Malik Verlag. 1931. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (= Ausgewählte Werke in Einzelausgaben, Band 3). Autorisierte Übersetzung aus dem Russischen. 511 S., Orig.-Ganzleinenband mit farb. Deckel- und Rückentitel, Einbandentwurf von John Heartfield. Roter Kopfschnitt. - Ilja Ehrenburg (1891-1967), russischer Schriftsteller und Journalist, lebte in Moskau, Paris und Berlin. Einband egringfügig fleckig. Insgesamt sehr guter Zustand.
[SW: Russische Literatur, Sowjetunion, Roman, Ehrenburg, Heartfield, Malik, Sozialistika, A., L.]
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Bestell-Nr.: 3346 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Ehrenburg, Ilja  Das Leben der Autos. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem russischen Manuskript von Hans Ruoff.

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Ehrenburg, Ilja Das Leben der Autos. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem russischen Manuskript von Hans Ruoff. Berlin, Malik-Verlag, 1930. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 283 S., Orig.-Ganzleinenband (Einbandentwurf von John Heartfield). Erste deutsche Ausgabe. Beiliegend ein Verlagsfolder des Malik Verlages, welcher zwei Gorki Bücher bewirbt. Gutes Exemplar.
[SW: Russische Literatur, Sozialistika, Malik, Heartfield, L.]
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Bestell-Nr.: 7047 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Pachnicke, Peter; Klaus Honnef John Heartfield New York Harry N. Abrams Inc. 1992 Gr. 4 ° Olwnd. mit Rücken- und Deckelprägung und illustr. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag; 342 S., 2 Bll.; englischsprachige EA., hochwerig gestaltete Werkmonographie; der Band basiert auf dem deutschsprachigem Band, der zu den Ausstellungen in Berlin, Bonn, Tübingen und Hannover entstand; der englischsprachige Band begleitete die Ausstellungen in London, Dublin, Edinburgh, New York, san Francisco und Los Angeles, mit über 150 Bildtafeln - viele in Farbe - von Heartfields bekannten Fotomontagen und weiteren zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) in Text sehr guter Zustand, Schutzumschlag leicht berieben, im Inneren neuwertig, ein sehr schönes Exemplar in Ausstattung und Präsentation
[SW: Werkmonographie, John Heartfield]
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Bestell-Nr.: DH070639 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Buch- und Kunstantiquariat Ursula Sturm, DE-53340 Meckenheim
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Heartfield, John.- Herzfelde, Wieland. John Heartfield. Leben und Werk. Dargestellt von seinem Bruder. Dresden, Verlag der Kunst. (1962). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text sowie vielen ganzseitigen Bildtafeln. 353 S. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit illustr. SU. SU etwas verschlissen und teilweise mit Papier hinterlegt. Innen guter und sauberer Erhaltungszustand.
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Bestell-Nr.: 10522AB - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Illustrierte Bücher
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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